Cover


7 Eine sanfte Stimme...
8 Wissen Sie, Konrad...
9 In den Blättern...
10 Ein Traum zwischen Tag und Nacht
11 Ein paar Engel für dich
13 Weißt du...
14 wo sind die engel geblieben?
16 lippen sprechen neue sätze
17 aus einem album...
18 eine...
19 es streifen engel durch den tag
20 Manchmal...
21 im see liegt silber
22 Fern und doch so nah
23 Manche Menschen...
24 Wenn Engel den Raum betreten
25 Dankeschön an einen Engel
27 hinter den wolken
28 Ich schließe die Augen...
29 Sanft kam er in der Nacht
30 mein Engel weint
31 einst war raum in meinem himmel
32 Ab und zu...
33 Es fließt die Nacht
34 verwurzelt fliegen
36 was wäre, wenn...
38 lichte wesen in uns
39 zu bedenken bliebe...
40 es ist zeit
42 Es war Zeit


Eine sanfte Stimme

sprach lautlos in mir
kleingläubig und furchtsam war ich
Die durchscheinenden Hände des Engels
legten sich auf meine Schultern
kraftspendend und licht
und ich wusste wieder, wer ich bin
Nannte er mich beim Namen,
dem vergessenen?
Jenem, der nur Energie ist
nichts als lichte Energie?
Ich entfaltete und streckte mich
wuchs - langsam erst, noch zögernd
schneller dann mit wachsendem Vertrauen
bis meine Hände den Himmel berührten
und die Füße Wurzeln spürten


wissen Sie, Konrad,

heute im weltweiten Netz streiften mich ein paar Sätze wie die Flügel eines Engels. Sie sprachen von den zwei Türen, die nebeneinander liegen und vollkommen gleich aussehen. Die eine führt in die Hölle, die andere in den Himmel.
Was, wenn man an ihnen vorbei geht?
Es mag Zeiten geben, lieber Freund, in denen es heilsam ist, an ihnen vorbei zu gehen, um in der Mitte und bei sich zu bleiben, bis man gewappnet und im Gleichgewicht ist, um es mit den emotionalen Höhen und Tiefen des Lebens - mit Freude und Schmerz - wieder aufnehmen zu können.
Die inneren Gärten sind heilsam. Kleine Engel bewachen die Eingänge.
Und in der Mitte, glauben Sie mir, liegt ein blaugekachelter Brunnen, und aus ihm schöpft man wie in alten Mythen das Wasser des Lebens.
Mögen also meine Gedanken Engeln gleichen, die Ihnen ein wenig Licht zu bringen vermögen.






In den Blättern

hält der Wind den Atem an.
Die Zeit ist außer Kraft gesetzt.
Für diesen Augenblick schenkt ein Engel Frieden.
Weder Schmerz noch Sorge berühren das Herz.
Es schlägt einen stillen Rhythmus.
Auf dem Scheitel liegt Sonnenlicht.
Das innere Spüren gleicht einem ruhigen weiten Fluss
der mit gleißendem Silber die Welt beglückt.


ein Traum zwischen Tag und Nacht




als die Zeit gekommen ist
weil die Last des Tages
dir die Luft nimmt
den Atem
und der frühe Abend
die Sonne zu verschlucken droht
trittst du hinaus
und findest im Abendrot
eine geschwungene Feder
warm liegt sie in deiner Hand

du nennst einen Namen
der plötzlich
fremd und vertraut
über deine Lippen rollt
es liegt Meerbeben darin
und Wetterleuchten
und der Name wird Klang
und Wesen
und Licht
starke Flügel beruhigen den Sturm




Ein paar Engel für dich!



Frei geschwommen
und unbelastet
von finsteren Mächten
fliegen sie wieder
auf Weihnachtswegen

Gedankenschnell
flügeln Schwingen
zwischen den Lidschlägen
eines verträumten Blicks
erfasst dich Licht

Kleine Gaben tragen sie
und füllen mit Blüten
und Früchten
übervoll und reich
das goldene Horn

In Wortgärten
pflanzen sie Poesie:
sternglänzende Liebesworte
verlorene Friedensträume
vergessene Freundschaftsgelübde

Durch versilberte Raureifwälder
wandern wir
auf schneeverwehten Wegen
spüren im Frost
ihren wärmenden Hauch







Weißt du,

wenn es gut läuft und die Liebe aus tiefen Brunnen schöpft und es ungehindert fließt, sind wir Engel mit starken Flügeln und besonderer Mission. Und der Flug ist sanft und voller Kraft.
Flügel tragen weit und bringen Licht an jeden Ort.

Ich stelle mir immer vor, dass die Liebe ein Lichtstrahl ist - zunächst ein fernes und zartes Licht in der Nacht.
Unterwegs auf der Reise trifft er viele andere Lichtstrahlen. Sie verbinden sich und leuchten selbst unwirtliche Orte noch aus. Je mehr Lichtstrahlen aufeinander treffen, um so größer ist ihre kraftspendende und heilende Wirkung.
Die Liebe ist das einzige Gut, dass wir verschwenden und verschenken können, ohne dass es weniger wird.
Und was wir verschenken kommt oft ungewöhnlich und auf verschlungene Weise zu uns zurück.




wo sind die engel geblieben?




aus fast verwaisten himmeln
folgt nur ein fernes echo
den kleinlauten rufen

zwischen verschwebenden wolken
halten niedliche putten
alle nischen besetzt

kein flügelrauschen
berührt die seele sanft
in den windradburgen

wer sag - hat deinen engel vertrieben
ihn höhnisch verlacht
und in dunkle keller verbannt

hörst du ihn noch
hinter dem dichten schleier
über abgestumpften sinnen

manchmal - aber, ja - manchmal
erreicht sein klarer blick dich
mitten im großstadtgewoge

weich ihm nicht aus
- sei ohne furcht -
ruf ihn - er wartet auf dich

eine brücke baut er
aus glas und aus licht
und es leuchtet in deiner welt










lippen sprechen neue sätze




und ewig wird sein
was war und ist
es gleitet durch wände
beseelt die wellen den wind
und den sand am strand
in den lichten flügeln
ein zeitloses rauschen





aus einem album
fällt ein kindlicher engel
glanzpapiersilbern




eine
weiße Schneeflocke
hat sich verirrt,
landete auf meiner Nase
schmelzend!





Ob wohl ein himmlischer Engel sie auf Reisen geschickt hat?





es streifen engel durch den tag




sie sind in vieler munde
und ihre flügel tragen wind
aus fernen himmeln zu uns her
ihr lächeln weitet jeden weg
und leuchtet tief ins herz
sie sprechen lautlos botendinge
und nehmen platz im seelengrund
aus ihren händen gleitet licht




Manchmal

sprechen wir von den Engeln: Die geflügelten Lichtgestalten leben in unserer Seele - dort nehmen sie Raum und den ihnen entsprechenden Platz ein, wenn wir es zulassen können. Wir geben ihnen ein Wesen, eine Gestalt und manchmal ein menschliches Gesicht, wenn wir sie beschwören, rufen, besingen.
Ist es nicht die Kraft positiver Gedanken, ausgesendet von Menschen mit liebendem Herz, die uns daunenleicht wie Engel berührt und Licht schenkt, wo die Nacht erschreckt und lähmt?







im see liegt silber
mit dem wind flattern flügel
von fern ein klingen




Fern und doch so nah




Es war nur ein kühler Hauch
von fern
der kaum berührte

Nicht mal
wie das sanfte Verweilen
einer Hand
über sommerwarmem Haar

Still wie der laue Wind
am Morgen
wenn die Nacht verrinnt

So leicht
wie der Flügelschlag
eines schwebenden Falters

Und doch war es mehr
ein taumelnder Lichtkuss
beseelt und zart

eine Botschaft, so nah








Manche Menschen haben viele Engel an ihrer Seite - wie würden sie sonst so heil und beschützt durchs schutzlose Leben wandern?




Wenn Engel den Raum betreten



Jenseits geflügelter Schatten
weht sommerwarmer Atem
Lichtpunkte in deine Seele
ein Duft von ungefähr
zeit-und raumlos
lichtklare Essenz
der Ewigkeit
Kraft





Dankeschön an einen Engel



Mein Engel wacht von fern. Er kommt zu mir in unterschiedlicher Gestalt. Oft, wenn ich gar nicht damit rechne, taucht er am Rande des Bewusstseins auf, ein kleiner alter Mann. Er trägt einen schwarzen Umhang, denn er reist inkognito. Seine Flügel hält er versteckt, doch sein dunkler Blick trifft mich kurz und intensiv. Kaum spüre ich seine Kraft, ist er wieder verschwunden, wie ein Blitz.
Es gibt Zeiten, da ist er groß, ein Mann im besten Alter. Ich spüre die Bewegung seines weiten Mantels wie einen Flügelschlag, der mich streift. Sein Schatten in meinem Rücken birgt Energie. Er ist da, wenn ich entspannt bin und Freude spüre, die sich in meinem Körper ausbreitet. Zurück bleibt ein Glücksgefühl und das Bewusstsein, getragen und geliebt ein Teil des Ganzen zu sein.
Ich erinnere mich an eine verzweifelte Nacht voller Tränen, die nicht enden wollte: Da erschien er hell erleuchtet als Jüngling mit blondgelocktem Haar und schaute mich aus tiefblauen Augen an. Seine Stimme sprach sanft und tröstend. Er blieb, bis die letzte Träne geweint war, und ich in einen tiefen erholsamen Schlaf versank.
In einer anderen Nacht erschien er im Traum und trug die Gestalt jenes ersten Kindes. Ein kleiner Knabe, etwa vier, mit hellem Haar und veilchenblauem Blick. Das Kind nahm meine Hände und sagte: "Mama, sei nicht mehr traurig, da wo ich bin, geht es mir gut."
Und wir spielten gelöst eine Weile.
Neulich war ich mutlos und erschöpft. Nichts wollte mir gelingen. Ich war einfach davon gelaufen und stand plötzlich auf einem freien Feld. Wo war ich? Wie war ich hier her gekommen?
Ich schimpfte laut mit mir selbst! Auf was hatte ich mich eingelassen, so weit entfernt von vertrauten Wegen. Keine Orientierung in Sicht.
Ich biss die Zähne zusammen, beschloss loszugehen.
Plötzlich stand eine flirrende Lichtgestalt vor mir, machtvoll. Die Arme verschränkt, der Mund stumm und die Augen ernst. Wie angewurzelt blieb ich stehen, drehte mich um und fand einen Baum mit tief angesetzten und weitverzweigten Ästen.
Der Baum war alt! Wann pflanzte ich ihn? Warum serkannte ich ihn erst jetzt?
Ich kletterte hinein. Die Zweige waren wie eine Leiter in den Himmel. Oben angekommen, sah ich weit: andere Bäume, Sträucher und ganz in der Ferne ein silbernes Band . Viele Vögel zwitscherten und Kaninchen spielten im Feld.
Und am Horizont - war da nicht eine kleine schwarze Gestalt?







hinter den wolken
wo seelenblau sich weitet
wirken die engel




Ich schließe die Augen

- und mir ist, als hörte ich das silberne Lächeln von Engeln jenseits meiner Welt.

Wie können sie lächeln, wenn hier gerade ein paar Teufel übermütig wüten und mich schier zur Verzweiflung bringen. Ahnen sie überhaupt, was geschieht?
Oder sehen sie viel weiter - schon das, was an der übernächsten Ecke an Überraschendem wartet. Schließlich haben Engel eine Ewigkeit Zeit. Da kommt es auf Minuten, Stunden und Tage nicht an. Nur Menschen brauchen kleinkarierte Zeitschablonen. Sonst entsteht Chaos!




Sanft kam er in der Nacht.

Kein Antlitz erblickte ich im Glanz eines blendenden Sterns.
Weiche Daunen strichen Balsam über schwere Träume. Ich erwachte erstaunt: Ein letzter Flügelschlag streute Glitzer in meine Augen. Im Lächeln goldener Schwingen wehte mir Rosenduft zu.




mein engel weint.




seine tränen sind weiße blütenblätter.
wie schnee verrinnen sie im sand.
wind weht sie als schleier vor sich her.
der mich einhüllt
und sonnenheiße haut kühlt
darin ein hauch von lavendel
plötzlich sehe ich gras
spärlich noch
dazwischen bunte sonnenröschen

ich gehe entlang der felsen
im alten flussbett
kann den weg nicht mehr verfehlen
im schatten
hebt der engel zum himmel
den zierlichen kopf
und seine flügel fangen wind




einst war raum in meinem himmel



einst war raum
in meinem himmel
und nur am rande
ausgegrenzt ein höllenblick
du hast mich vertrieben
aus meinem haus
das ich schmückte
als sei jeder tag ein fest

nun stehe ich
vor versperrten türen
als sei ich bettler
kein licht leuchtet
hinter den fenstern
lange
unberührt die schwelle

"engel", sagtest du, "gleiten durch wände."
"nur", antworte ich "wenn sie erwünscht sind und jemand ruft."








Ab und zu

richte ich mir eine ENGELSZEIT ein: ich setze mich an einen gemütlichen Platz, zünde Kerzen und Räucherstäbchen an und träume z.B. von himmlischen Chören. Niemand darf mich stören, wenn ENGELSZEIT ist. Ich vergesse für eine Weile alle Uhren.
Jetzt weiß ich, worüber die Engel gerade so silbern lächeln. Sie wissen, was ich gleich tue.




Es fließt die Nacht

in sanften Wellen
und deckt dich warm mit Träumen zu
Es ist da etwas, das dich schützt
und Lichtes sorgsam hütet
Ein Engel selbst steht an der Tür
und wehrt der Ängste Schatten
Auf das der Schlaf Genesung bringe
und heile
was wund ist und zerschlagen


verwurzelt fliegen




angst orten - den schmerz aushalten
trauer zulassen
und abschied nehmen
etwas sterben sehen
sich leer weinen

spüren
die füße ankern im boden
verwurzelt finden sie quellen
dort wo die erde schläft
und pulsierend leben schenkt
mit dem trommelschlag der zeit
schwingst du ein in ton und klang

fühlen
der geist erdet im universum
gehalten - geführt
dort wo der himmel sich wölbt - wirkt
gedanken und träume beschützt
und nischen gewährt
im grenzenlosen raum

atme sie ein - diese kraft - tief
dann lass los
die trauer, den schmerz und die angst
und lehr dein herz fliegen







was wäre, wenn...



Und wenn der Tag nun mit dem Abend beginnen und die Zeit sich rückwärts bewegen würde - bis zu jenem Punkt vor vielen Jahren - du weißt schon - und wenn du all deine Erfahrung, die du jetzt hast, in jenen Augenblick hineinlegen könntest, was wäre dann? Deine Animaseele würde Animus wachsen lassen und sein Herz wäre stark. Im Schatten seiner geflügelten Schwingen würdest du Kraft tanken, um gemeinsam mit ihm einen klangvollen Namen zu tragen - dem Engel Gottes ähnlich - und mit dieser gesammelten Kraft aus Yin und Yang würde ein neues Zeitalter beginnen.

Träume dürfen sein. Du kannst sie wachsen lassen wie einen Lebensbaum, ihm kräftige Wurzeln geben und Dünger - Zweige, die in den Himmel reichen, mit Laub, das jeden Luftzug auffängt. Und an diesem Baum wirst du dich aufrichten. Im grünen Schatten dieser Brücke zwischen Himmel und Erde werden Träume wahr.







lichte wesen in uns



ich danke dir, dass ich in deinem schatten ausruhen, mich zwischen deinen flügeln eine weile verbergen durfte.
deine zeit hier ist um, aber nicht in mir. du bleibst als lichgestalt, ein erdachtes wesen, dass an einem heißen sommertag plötzlich aus den wolken purzelte und mir vor die füße fiel, wie eine offenbarung:
zuerst war da licht, dann ein gedanke, der zu worten wurde, sich manifestierte und dessen name - AURELICUS ANGELO - wie meereswellen und brandung über meine lippen rollte - ein versprechen! deine verborgenen flügel entrollten sich vor meinen staunenden augen. alle winde brausten in ihnen. im weißen gewand spiegelte sich der himmel. waren es die langen roten locken, die angst mir nahmen und mir ein lächeln entlockten? keck und übermütig hüpften sie in deine stirn hinein. die feinen, weißen hände legtest du auf meine schultern. ich spürte die lichte energie, auch freude und etwas wie glück, als ich in die wassergrauen augen fiel, die das ganze universum in sich trugen. sanftmut strahlte mein engel aus - und frieden.

so müssen wohl engel beschaffen sein, die innere stürme zu besänftigen wissen.




zu bedenken bliebe...



wenn Engel im Spiel sind
und weise lächeln
lauern hinter dem Horizont Teufel
und die Himmelswesen
lassen sie nicht aus den Augen
im Auf und Ab ihrer Schwingen
spitzen sie die Ohren und
lauschen den gehörnten Gesängen
Lichtwesen wissen
ohne Höllenhunde
verirren sich ihre machtvollen Seelen
in verlorener Achtsamkeit




es ist zeit




blau
federn daunen
ins moosweiche grün
aus weidenzweigen
geflochten
ein luftiges
nest
fern von hier
breitet ikarus
die flügel aus
und grüßt
mit dem sonnenkuss
das morgenrot







ES WAR ZEIT




Die Stunde war da, ein kleiner Schritt nur - unter der gläsernen Brücke war der Abgrund bodenlos tief.
Ich schaute zum Himmel, sah noch einmal das sich wölbende Blau ...
Mein Herz schlug ihm entgegen.

Kein Weg zurück. So tat ich den ersten Schritt. Langsam, unsicher, mit bebenden Lippen. Unter den Füßen knirschte das Glas - wie Eis - den Sprung spürte ich mitten im Herz.

Unendlich lang fiel ich.

Von einer Filmrolle abgespult - flimmerte mein Leben.
Vor den inneren Augen.

Wohin fiel ich, war so das Ende,?

Zeitschleuse in die Nacht - ohne Halt.
Gedanken flogen zur Sonne.

Ich ließ los, gab nach, wurde weich, bereit wie ich es niemals war, kein Wünschen, kein Wollen.
Plötzlich hörte ich Stimmen von unbekannter Schönheit.
Sie sangen das Lied der Welt
- tausend Sterne implodierten im Herzen.

Ich sah das Licht.

... es schwebte mir entgegen - stoppte den endlosen Fall - und löste mich auf zwischen blutroten Flügeln ...


Impressum

Texte: Text: Angelika Röhrig Foto und Bildbearbeitung, Design: Angelika Röhrig Copyright: Angelika Röhrig
Tag der Veröffentlichung: 07.10.2008

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich meinen irdischen und himmlischen Schutzengeln.

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