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 Biografie:
 

Mein Name ist Freddy (Friedrich-Karl)  Schnoor; geb1938, in Hamburg ; Ich versuche 
auf diesem Weg die Erinnerung an meinen Vater wachzuhalten.
Mien Vadder weer Friedrich Schnoor, ut Hamborg geb.14.02.1879 gest.25.06.1966; in Hamborg
he weer plattdütscher Rezitator (Vordragskünstler) un plattdütscher Schriftsteller,
unner sien pseudonym "Fiete Lüttenhus" hett he ok schreeven un in verschiedene Zeitungen
hett he siene Geschichten un Riemels veröffentlicht.

Er war in seiner Jugend oft bei seinen  Großeltern in Gadebusch oder Kl. Hundorf und nachher bei Verwandten in Rhena (Mecklenburg). Mein Großvater Ist von dort nach Hamburg gezogen und hat dort dann 1876 ein Geschäft eröffnet. 

 Mein Vater wurde 1879 in Hamburg  geboren, verbrachte aber als junger Mann auch viele Jahre in Mecklenburg, daher diese Verbundenheit, die er auch in seinen Gedichten und Geschichten oft erwähnt hat.  In den fünfziger Jahren hatte mein Vater das Glück jede Woche in der Lauenburgischen Landeszeitung unter seinem Pseudonym „Fiete Lüttenhus“ Geschichten zu veröffentlichen. Darum spielen viele seiner Geschichten auch im Lauenburgischen, die ich in e- Büchern größtenteils gesammelt habe. Ich habe mir gedacht besser spät als nie. Evtl. ist ja auch Plattdeutsch bei Ihnen noch von Interesse?

 

Ich habe die überwiegend handschriftlichen Dokumente meines Vaters, die er in Sütterlin (deutscher Schrift) verfasst hat abgeschrieben und bearbeitet. Die bereits in Zeitungen veröffentlichten habe ich eingescannt und ebenfalls bearbeitet und alles in bisher 10e-books veröffentlicht.

Herzlichst ihr Freddy Schnoor

 

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Unter diesem Link finden Sie die bisher von mir herausgegebenen e-Books

 

Plattpartu-Rundbreef för den Juni-Maand 2014:

 Een Anmarkung vun Fro Marlou Lessing in Plattpartu to de Football W.M.2014

As drütt Thema hangt de eerste Weltkrieg in düssen Sommer över uns. Vör nau hunnert Johr full de Welt ut de Angeln -- bloots vunwegen de Dummheit un Kortsichtigkeit vun de Minschen. De Dichtersmann Fiete Lüttenhus (börgerlich: Friedrich Schnoor) weer dormalen Suldat, un sien Söhn, uns Maat Freddy Schnoor, hett uns vun em tiedgeschichtliche Texten un Biller tostüürt -- authentisch un op Platt, keen Slachtenbiller, nix Blödiges, man de Hoor staht een doch tohööcht, wenn een leest, woans de Minschen dormalen Fiendschap op de lichte Schuller nahmen hebbt, bet dat to laat weer. Hüüt is dat beter -- dorför hebbt wi ja hüüt den Sport!

 

  

 

 

 

 

 

 

 

INHALT
Abendausgabe Fremdenblatt
Paloma
Up ewig ungedeelt
Geburtstag beim plattdeutschen Pegasus
Mien lütte Koot
Oll Mudder Kohrs
Bericht Lauenburgische Landeszeitung
Hamborger Leed
Neejohr
Hunger
Grang mit Veer
Uns Lauenborg
Johannisnacht
De Peerhannel
Plattdütsches Hochtiedsleed
Das Los der Gefangenen
Hüt
Karte von Rudolf Kinau
Keen Arbeid
de Torfkopp
Sünndag


                                           

Friedrich Schnoor alias Fiete Lüttenhus

 

Abendausgabe Fremdenblatt.*

 

Grote Bleeken, Strotenlarm.

Henn un her de Minschenswarm.

Heur mol to,wat is denn dat?

“Abendausgabe Frem`mblatt!”

 

Dröben in de Hüsereck

Sitt Fro Smidt in Stoff un Dreck,

Is vun Regen all ganz natt,

„Abendausgabe Frem`mblatt!“

 

Veerdig Johr all sitt se dor,

Fohln in`d Gesich un gries dat Hoor.

Mennig Obend swör dat Hatt.

„Abendausgabe Frem`mblatt!“

 

„Abendausgabe..!- Nobend, Froo Smidt,

Geew mi gau`n Frem`mblatt mit.“

„Jo,Herr.- Nee wi regent dat.

„Abenausgabe Frem`mblatt!“

 

„`n Billerbogen giwwt hüt to!“

Kiek ,dat is mol nett,lütt Froo.

“Kupfertiefdruck nennt se dat!

Abendausgabe Frem`mblatt!”

 

“Neen Roman fangt ok hüt an.

Koom`n Se jeden Obend rann?

Jo? Na scheun! Ward trüchleggt, wat?

Abendausgabe Frem`mblatt!“

 

Bit Klock elben bliew ick bi,

Un denn ward dat Tied för mi,

Heff jo noch keen Obendbrot hatt,

„Abendausgabe Frem´mblatt!“

 

„Na, denn man adschüß, lütt Froo.“

Un se singt noch ümmerto,

Bit de Nach kummt düsterswatt:

Abendausgabe Frem`mblatt!“

 

Friedrich  Schnoor

 

*Fremdenblatt war der Vorläufer vom Hamburger Abendblatt




 

  

 

 

 

 

 

Konfermatschon in`n Gängeviertel.

 

„Hein, Hein stoh op, dat ward de heuchste Tied!

röppt Schipper Kohrs un treckt sick an

Du weest doch wat förn hogen Dag is hüt.

Wi möt no Kark henn, holl Di ran.“

 

„Jo Vadder, jo ick koom all,“röppt lütt Hein

Un riwwt sick gau nochmol de Ogen ut,

Swingt ut`n Bett denn rut mit beide Been

Un löppt an`d Finster ran un kickt dor rut.

 

„Wat hesst Du denn to kieken?“ brummt de Ool,

„Marsch, wasch un kämm di, ick bün all gliek sowiet,

Ok Mudder is all trecht. Verdreiht noch mol,

Wat steihst dor noch un kickst rut no de Stroot!“

 

„Oh Vadder,“ seggt de Jung, „dat harr`k nich dacht,

Op so een`n Dag, wo ick warr konfermeert,

Dor hebbt se nich mol op`n Hoff fien flaggt!

Ick meen doch sekeer, dat ick dat bün wert.“

 

„Du dummer Jung, wat billst Du di denn in.“ 

Seggt Vadder Kohrs, un lacht dorbi ganz luud.

„Nu mook man, dat Du kümmst in`n Antog rin

Un denn fix bi un drink Dien`n Kaffee ut.“

 

„Jo jo, ick mok all,“ seggt recht kott lütt Hein

Un wascht un kämmt sick un treckt gau sick an.

Wat kleed de nee`e Patsche em bloot fien!

Nu kümmt he richdig vör as een Mann.

 

„So,“ seggt de Ool, „büst Du nu endlich proot?

denn drink dien `n kaffee ut. Dat ward nu Tied.

Nimm dien Gesangbook Mudder,

 sünst koomt wi noch to loot.

De Paster teuwt nich.—Heur, de Klocken lüüd.

 

Nu sünd se op de Trepp un goht henndohl.

Ün`n op`n Hoff kiekt Hein nochmol ümher,

He wull sien Frünn sick wiesen doch geern  mol,

De sülln doch mol kieken, wo smuck he weer.

 

„Na, nu man to Hein, goh Du man vörweg,“

Seggt Vadder Kohrs,“Wi Beid goht achterran“.

So koomt se denn all`Dree no de Stroot nu rop.

Un duurt nich lang`n langt se bien Michel an.

 

 

Wat is dat in de Kark doch fierlich hüt,--

Un soveel Minschen sünd all dor!

Kohrs un sien Froo sidd Beid in de Midd,

Un Hein steiht vörn, dicht bien Altor.

 

Kuum hett dat utlüüd, as de Orgel brummt,

Un bowen runn von`d Chor teunt een Chorol.

Nu kümmt de Paster.-De Gesang verstummt.

Een „Vaderunser“ beed de Herr ersmool.

 

Un denn güngt los. Wat predigt he doch scheun!

He kenn sien Lüüd un wüß to packen ehr.

All Johrelang weer he in de Gemeen,

Harr Mennigeen dorvon döfft, de hier nu weern.

 

Ok Mudder Kohrs wisch still sick aw ne Troon.

Se weer so week un harr all dörchmokt veel.

Nu,wo ehr eenzig Kind süll in de Welt rutgohn,

Dor güng dat dubbelt ehr an Hadd un Seel.

 

De Paster sweeg.—De Predigt weer to Enn.

De Konfermanden kneeten vörn Altor.

De ool Herr heew nu beide Hänn

Un seegen nu de junge Christenschoor.

 

Nu weerd vörbi, un währn`d de Orgel bruus

Güng langsom ut de Kark nu de Gemeen.

Ok Kohrs un sien lütt Froo güng`n still no Huus,

Un in de Midd harrn se ehrn Hein.

 

„Mien Jung!“ seed Kohrs, as se in`d Huus nu weern,

Un ward em op den`n Kopp de Hänn nu leggen,

„Von`n Paster dehst Du eben Godes heurn,

Nu will ick Di as Vadder noch wat seggen:

 

Dugeihst nu in de Welt, to Schipp nu weg,

Letts mi un Mudder beid hier trüch.

Doch süll di`t god gohn oder slech,

Doh stets Dien Schülligkeit un Plich.

 

Wat Di ok in de Segel fohrt,

Holl Dienen Kopp un Nacken stiew.

Du weest, Du büst von gode Ort;

Dat slechte holl Di stets von`n Liew.

 

Kennst Du Gorch Fock?- Schood, he is dot.

Von den`n kannst Du noch veeles lehrn.

Lees mol sien Book „Seefahrt is Not“!

Denn weest, wat sick för Di deit heurn.

 

Jo, so een Seemann müst Du warrn

As wie Klaus Meewes eener weer!

Wenn wi von dit Slag mehr blot harrn,

Denn güngt hüt anners bi uns her.

 

Denn seeten wi nich mehr in son Schann,

Wo uns de Fiend den`n Hals tosnöört.

Denn harrn wi em rutjoogt längs ut`n Lann;

Den`n harrn wi all dat lopen lehrt!

 

Den`n harrn wi wiest wat Dütschland is!

Un dat wi noch een starke Mach!—

Dat harrn wi dohn, dat is gewiß,

Harrn wi mehr son von Klaus Mewes sien Slag.

 

Dorüm mien Söhn: „Seefahrt ist Not!“

Hier is dat Book.—Ick schenk Di dat.

Richt Di dorno!—Is Fock ok dot;

He leewt in jedes Minschenshadd!—

 

Un wenn Du denn trüch mol kümmst

Un sühst von Fern den`n „Michel“ stohn,

Un denn den`n Kurs von Hoben nimmst,

Denn schoom Di nich, wisch aw ne Troon!

 

Si stolz op Dien ool Vaderstadt!

Hol ok Dien Modersprook in Ehrn!

Un seggt mol Een Di dorop wat,

Den`n möt Se den`n Hamborger Jung

ober kenn`n lehrn.

 

Un nu mien Söhn, bliew brav as nu`.—

Un goh mit frischen Mot an Bord,

Dien Mudder un ick, wi bliewt Di tru,

Un beed för Di üm gode Fohrt!

 

Un Vadder Kohrs giwwt em een Kuß.--

Un op steiht Di ümmer Dien Öllernhus!“

Mudder Kohrs weent liesen nu un seggt :

„Mien leewe Jung, nu hol Di stief ,

un vergeet Dien Vadder un Mudder nich!“

 

Friedrich Schnoor, Hamburg -- 1919

 

                                               

 

                                                     Gorch Fock (Schriftsteller) 

                                    (eigentlich Johann Wilhelm Kinau; 1880–gef.1916)

 

 

 

 

Bereits nach dem Ersten Weltkrieg war das linksrheinische Rheinland einer anfangs kriegerischen, ab 1920 friedlichen Besetzung, die auf dem Versailler Vertrag und dem Rheinlandabkommen von 1919 (RGBl. 1919 S. 1336) beruhte, unterworfen und in vier Zonen aufgeteilt worden. Belgische, britische, US-amerikanische und französische Truppen hatten es zum Teil bis 1930 besetzt gehalten(Aus Wikipedia)

 

Up ewig ungedeelt!

 

De Stünn is dor,de Stünn is dor!

Wo unser Land is in Gefohr,

Wo wi`d bewiesen wöllt de Welt,

Dat wi uns doch to Dütschland tellt.

Von`d ganze Rik sünd wi tosomen,

All,de wi föhrt een`n dütschen Nomen,

Un tred, den`n Zettel in de Hann,

Rann an de Urn nu Mann för Mann,

Den`n Blick all`richt rop no den`n Heben,

Un`s Stimm för Dütschland aftogeben.

Wi,de wi uns as Dütsche föhlt,

Wöllt sien ok ewig ungedeelt!

Wi wöllt keen Sklav sien,leewer dot!

Wi sünd een Volk,wi sünd een Blot,

Wi hebbt een Heimat,hebbt een Sprok,

Strewt All för plattdütsch Ort un Sok,

To Dütschland stoht wi fast as Isen,

dat wöllt wi nu de Welt bewiesen;

Wi swört,un sull man uns verdriben:

„Dütsch sünd wi, un wöllt Dütsche blieben!“

 

Friedrich Schnoor 1930












  Die Lauenburger Zeitung schreibt am 13. Februar 1954 zum 75.Geburtstag von
Friedrich Schnoor:
Am heutigen Sonntag,den 14.Februar 1954, feiert der in Hamburg geborene,
seit 1943 in Lauenburg wohnende plattdeutsche Rezitator Friedrich Schnoor
seinen 75. Geburtstag.
Man sieht ihm sein hohes Alter nicht an und in der Unterhaltung gar
offenbart sich eine geistige Beweglichkeit und Aufgeschlossenheit, die in
Erstaunen versetzt.
Dem Plattdeutschen mit Leib und Seele verfallen - könnte man dem heutigen
Jubilar ins Lebensbuch schreiben. Im Hamburger Elternhaus kam er bereits in
jungen Jahren durch die Lübecker plattdeutschen Schriftsteller Karl Kindermann
und Gustav Falke mit der " plattdeutschen Bewegung" in Berührung.
Sie erkannten seine rezitatorische Begabung und seine Liebe zum plattdeutschen und bestärkten ihn in den Entschluß, sich ganz der Vortragstätigkeit und der plattdeutschen Bewegung zu widmen.So begann Friedrich Schnoor mit Vorträgen und Rezitationen, er bereiste Stadt und Land,verfasste auch selbst viele plattdeutsche Erzählungen und Gedichte und stand im Jahre 1910 zum 100. Geburtstag Fritz Reuters, als Onkel Bräsig auf der Bühne.Ein besonderer Höhepunkt seines Lebens war eine Reise nach Amerika im Jahre 1912,wo er in New York aus Anlass des dort gefeierten Volksfestes mit Vorträgen und Rezitationen große Begeisterung auslöste.Der erste Weltkrieg unterbrach dann vorerst seine Vortragsreisen. Nach einerschweren Gasvergiftung, die er im Kampf an der Somme erlitt, wurde er fürLazarettbetreuung eingesetzt und konnte die Verwundeten mit köstlichen plattdeutschen Erzählungen erfreuen.Sein ganzes Leben war dem plattdeutschen Sprachgut und dem Dichterwerk gewidmet - ja auch heute noch rezitiert er in Schulen, bei Landsmannschaften oder in Volkshochschulen. Seine klangvolle und geschulte Stimme ist noch immer voller Frische und Kraft , und sein Gedächtnis - er spricht noch immer alles auswendig - lässt ihm nicht in Stich.


Das ganze Gedicht finden sie auf: 

http://www.bookrix.de/_ebook-friedrich-schnoor-aln-s-hamburger-platt-un-beten-hoch-mit-einigen-uebersetzungen/

 







Neejohr

De Kirchhoff liggt in‘n stillen Droom,
Snee blänkert rings op Busch un Boom.
Dat Moondlicht küßt de bleeken Steen,
De Wind geiht as een Kinnerween`n.
Wat summt dat dörch de stille Run‘n?
Von‘n Torm klingt dump de stille Stun‘n
De twölfte Stun‘n. -- Dat Johr vergeiht,
As wenn een Wind de Bläer verweiht
Dat olle Johr geiht still, alleen,
To Dode ünnern Liekensteen.
Vergohn sünd Leid un Kummer swoor,
Un Hoffnung füllt dat ne‘e Johr


 











Een plattdütsches Hochtiedsleed


För een „ideales Brutpoor“

Leeves junges Poor!

Twee Hadden hebbt in Leew sick funnen
För ehre ganze Lebensduur,
Een innig Band hett jug verbunnen
Hüt, vör` n Altor dörch heilgen Swuur;
Ji hebbt jug laawt, tru miteenanner
Vereent to d.regen Freid un Last ;
Wat treden deit an jug heranner,
to alle Tied, holt fast! holt fast!
usw. (siehe Link)
http://www.bookrix.de/_ebook-friedrich-schnoor-aln-s-hamburger-platt-un-beten-hoch-mit-einigen-uebersetzungen/


Das folgende Gedicht wurde ca. 1917 geschrieben



Hüt!
Un koom ick hüt noch nich sowiet,
Denn mokt mi dat keen Sorgen.
Hüt heff ick noch keen Lust, wat Schiet,
usw.

http://www.bookrix.de/_ebook-friedrich-schnoor-aln-s-hamburger-platt-un-beten-hoch-mit-einigen-uebersetzungen/


Ein Versuch die Karte zu übersetzen evtl. kann es jemand besser lesen, würde mich freuen es dann zu erfahren
Freddy Schnoor


Finkwarder,10.6.46


Leeber Herr Schnoor!

Velen Dank för de Kort
Un dat Programm. Mi hett de
,,Engelschmann“ jo leider „ Radioverbot“
geben un hett mi miene beiden hoch-
dütschen Böker ?in grenzt?.Un de
Quickborn-Verlag hett ok noch keen
,,Lizenz!weder.Wi sitt un luert—
Hardlichste Gröten
Ehr Rudl Kinau.












 

 

       

 

 

 An`t Bett von mien`n lütten Jung un Deern.

 

Bi all uns`Sorg,in all`uns` Not

Föll uns dat grote Los in`n Schot

Mit Di, uns lütten Mooten!

Dat uns de Himmel noch bescheer

Di, uns lütt Söhn, du sötes Göör,

Köönt wi noch gornich foten. 

usw.siehe

http://www.bookrix.de/_ebook-friedrich-schnoor-aln-s-hamburger-platt-un-beten-hoch-mit-einigen-uebersetzungen/

 

 

To`d  ne`e Johr! 

Un wedder is een Johr to En`n

 

 

 

Johanninacht 

Düster de Heben ,de Wind geiht sacht,

Von`n Kirchtorm sleit dat Mitternacht.

 

usw.

Danke für ihr Interesse sagt Feddy Schnoor

 

 

 

 

 

 

 

Biografie

 

Biografie: Mein Name ist Freddy Schnoor; geb1938 ; Ich versuche  auf diesem Weg die Erinnerung an meinen Vater wachzuhalten. Mien Vadder weer Friedrich Schnoor, ut Hamborg geb.14.02.1879 gest.25.06.1966; in Hamborg he weer plattdütscher Rezitator (Vordragskünstler) un plattdütscher Schriftsteller, unner sien pseudonym "Fiete Lüttenhus"  hett he ok schreeven un in verschiedene Zeitungen hett he siene Geschichten un Riemels veröffentlicht.

Bisher erschienene Bücher von Friedrich Schnoor

 

 

Friedrich Schnoor, Marlou Lessing. „Plattdeutsche Gedichte und Kurzgeschichten" (Kindle-Position18). Kindle-Version.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

Texte: Die Seiten sind von den Original Unterlagen kopiert und müssen zum lesen evtl mit der Lupe oben in der Bookrix Steuerung gelesen werden.
Lektorat:
Tag der Veröffentlichung: 29.04.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Diese Bücher sind zum Andenken an meinen Vater Friedrich Schnoor

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