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Waisenkind



Still, blass und viel zu einsam saß ein kleiner schwarzhaariger Junge in einer schwach erleuchteten Ecke auf einem Stuhl. Kinder, viele Kinder packten freudig ihr Geschenke zu Ostern aus. Doch an den kleinen Schwarzhaarigen dachte keiner. Mit seine wunderschönen grünen Augen und mit zusammen gefalteten Händen, noch immer in der Hoffnung das man ihn beachtete, starrte er regelrecht zu den Anderen rüber. Er wusste, dass er niemals so etwas erleben würde. Nach einer weiteren Stunde stand er auf und ging unbemerkt auf sein kleines Zimmer, welches früher mal eine Besenkammer war.

Er verstand nicht, warum die Anderen ihn nicht beachteten und ihm keiner etwas schenkte, aber so war es schon immer hier gewesen. Seit er das erste Mal hierher gebracht wurde, weil keiner ihm haben wollte. Er schmiss sich auf sein viel zu kleines Bett und weinte sich in den Schlaf. Denn Morgen war wieder der Tag, an dem Kinderlose Ehepaare sich ein Kind aussuchten, der/die bei sich leben zu lassen, aber jedes Mal wurde der kleine blasse Junge weg geschickt. Die Erzieher sagten immer zu ihm, dass er es nicht wert wäre Eltern zu bekommen. Und viel zu oft fragte er sich, warum es so war. Warum durfte er denn keine Eltern bekommen? Er hatte nie Liebe erfahren, nie Geborgenheit erfahren, nie Sicherheit bekommen, er wusste noch nicht mal was das alles bedeutet. Auch wenn er danach fragte, bekam er nur Schläge als Antwort. Aber das wollte er doch nicht, er wollte doch nur wissen warum das so ist?


Am Morgen darauf wachte der kleine schwarzhaarige Junge aus seinem Schlaf auf und streckte sich, so gut es eben in diesem zu kleinen Bett ging. Er schlich leise, um die anderen Kindern nicht zu wecken ins Bad, putzte sich gründlich die Zähne, danach zog er sich aus und ging unter die warme Dusche. Schnell seifte er sich einem Körper ein, dann seinem Kopf. Es war nur eine Seife ohne Duft, denn sein Erzieher sagte oft, dass er nur so viel wert sei wie die billigste Seife ohne Duft. Er wusch sich schnell die Seife von Kopf und Körper und entstieg die Dusche und trocknete sich mit einem sehr kleinen Handtuch ab.
Er zog seine alten Sachen vom Vortag und den vom Vorvortag noch einmal an. Er ging in die noch verlassene Küche und machte sich sein Frühstück alleine zurecht. Denn auch sein Erzieher sagte zu ihm, dass er nicht am selben Tisch wie die Anderen essen durfte. Als er fertig war mit dem Frühstücken, wusch er seinen Teller und Messer, trocknete es ab und stellte es an ihre Plätze zurück. Denn machte er sich auf den Weg in den Garten. Bald werden die Anderen aufstehen, werden frühstücken, herumalbern und dann werden sie sich fertig machen für die Schule. Der Schwarzhaarige lächelte traurig vor sich hin. Er durfte nie die Schule von innen sehen. Immer wieder sagte man zu ihm, dass er das nicht brauchte und dafür war das Geld nicht da.

Die Anderen durften es, sie sollten ja auch Eltern bekommen und diesen imponieren. Der Schwarzhaarige wollte doch auch zu gerne lernen und in die Schule gehen, aber das durfte er ja nicht. Er ging weiter zum Geräteschuppen und holte einen Hand harken und kaputte Handschuhe. Er ging zu seinen Blumen. Das war das einzige was er mal bekommen hatte, ein verwelkter Strauch Rosen. Der Schwarzhaarige lächelte, ja er hatte er geschafft den Rosenstrauch aufzupäppeln und jetzt blühten sie wie verrückt. Also der Kleine in die hinterste Ecke ging und nun aufblicke, entgleisten ihm die Gesichtszüge. Sein Rosenstrauch, sein wunderschöner Rosenstrauch war...


Tränen der Trauer und Verzweiflung bahnten sich durch seine Augen und die Wangen hinab. Sie hatten doch tatsächlich seine wunderschönen roten Rosen abgeschnitten und das so das der Busch davon sich nie erholen wird. Der Kleine drehte sich um und rannte auf einen großen Baum zu und setzte sich darunter. Er weinte um seinen kleinem Freund. Ihm war das Herz so schwer. Schwere Schluchzer schüttelten seinen kleinen Körper. Wie konnten sie nur so gemein zu ihm sein? Was hatte er denn nur verbrochen, dass sie ihn so hassten? Oh, dies würde er ihnen nie verzeihen! Das wusste der Schwarzhaarigen ganz genau.

                                    ~oOo~oOo~

Am späten Nachmittag des gleichen Tages kamen viele Ehepaare, darunter auch zwei schwarzhaarige Männer. Beide waren von den Kindern nicht gerade begeistert und beschlossen einen Rundgang durch das nicht gerade große Kinderheim zu machen. Es dauert auch nicht lange, da kamen sie im Garten an. Der etwas kleinere der beiden Männer rümpfte die Nase. Überall lagen kaputte Spielsachen herum und zum Spielplatz brauchten sie erst gar nicht hinzusehen.
,,Oh nein Gott, Sev. Sieh dich doch nur mal um. Es ist alles kaputt und gar nichts mehr ist zu gebrauchen.", kam es erschüttert von den kleinen Schwarzhaarigen. Dieser brummte und verzog seine Nase. Es stank fürchterlich hier und er wollte nur noch weg von hier.
,,Siri, warum wolltest du nochmals hierher?", grummelte Severus Snape seinem über alles geliebten Gefährten zu.
,,Du hast zugestimmt, dass wir ein Kind aussuchen, weil....". Sirius Snape verstummt und Tränen sprangen in seine Augen. Severus wusste das es ihn noch immer wurmte, keine Kinder zu bekommen. Sie hatten viele lange Gespräche gehabt und waren zu dem Entschluss gekommen, dass sie ein Kind adoptieren wollen.


Schnell hatten sie die Kinderheime rausgesucht und diese alle besucht, aber keines der Kinder sprach ihnen zu. Dieses Kinderheim war das letzte von fünf anderen Heimen für Kinderlose Eltern. Schnell umarmte er Siri und zog ihn an seinen Körper.
,, Bitte nicht weinen, Liebster. Wie werden noch einen Kind finden, was uns zusagt. Und wenn du noch eines möchtest, versuchen wir es erneut.", beschloss er und sein Mann nickte schwach an seiner breiten Brust und atmete seinen Geruch nach Kräutern und Wald tief ein.
Ein leises Weinen erreichte die Beiden und Siri löste sich etwas von seinem Mann.
,,Was ist?", fragte gleich Severus. Siri löste sich gänzlich von ihm und schaute sich im Garten um.
,,Ich weiß nicht. Ich dachte ich hätte etwas gehört.", antwortete er.

Bevor Severus noch weiter fragen konnte, kam auch schon der Heimleiter in den Garten.
,,Ah, hier sind sie. Ich habe sie schon überall gesucht. Ich hoffe ihnen gefällt ein Kind?", fragte der ungepflegte Mann ihnen. Siri runzelte die Stirn und Severus schnaubte leise. Ein Kind gefallen? Nein, keines von ihnen.
,,Ich..." Wieder hörte er ein leisen Schluchzen und Siri schaute sich irritiert um. Der Garten war doch leer oder doch nicht? Sirius ließ die beiden Männer alleine und ging einige Schritte in den Garten. Er drehte sich langsam im Kreis und schaute in jeden Winkel des unordentlichem Gartens. Doch da, unter einem großen Baum saß eine kleine zusammengesunkene Gestalt. Seine Schulter zuckten von vielem weinen.
Die beiden Anderen waren Sirius gefolgt und schauten auch in diese Richtung zu dem kleinem Elend hin.
,,Wer... Wer ist das?", fragte Sirius und wandte den Blick nicht ab, er konnte es nicht.
,,Das? Das ist niemand der sie interessieren könnte, der ist es nicht wert beachtet zu werden. Drinnen sind viele bessere Kandidaten für ihr herkommen."
Sirius konnte nicht glauben was er da hörte.
,,Sev?"
,,Geh schon, ich kümmere mich um diesen hier.", sagte er. Sirius nickte und ging langsam auf den kleinen Schwarzhaarigen zu. Als er dann endlich vor dem Baum und kleinen Jungen stand, was er jetzt bemerkte, kniete er sich hin, aber fasste ihn nicht an.

,,He, Kleiner! Warum weinst du denn?",fragte der Schwarzhaarigen den Kleinen. Dieser zuckte erschrocken zusammen und schaute mit verweinten Augen zu dem Fremden hoch.
,, Ich... Sie haben meine Blume kaputt gemacht. Immer werde ich bestraft, nie die Anderen.", schluchzte der Kleine. Sirius konnte den Blick von dessen Augen nicht wenden. Solch eine wunderschöne Farbe hatte er noch nie gesehen.
,,Das tut mir sehr leid für dich, mein Kleiner.", sagte Sirius mitleidvoll.
Doch der Kleine schüttete nur seinem schwarzhaarigen Kopf. ,,Nein, sie sind nicht schuld.", kam es von dem Achtjährigen. ,, Das war der böse Mann dort hinten und dessen Erzieher.", bemerkte er als sein Blick auf den fetten Mann fiel. Der andere, größere Mann bei dem Fetten löste sich und kam auf sie zu.

,,Siri, wir sollten langsam aufbrechen.Sonst vermisst man uns noch zu Hause.", sagte der Fremde.
,,Aber Sev, wir können doch nicht...."
,,Siri, Liebster. Wir haben hier nichts gefunden, also lass uns gehen."
Der Mann der vor ihm kniete, stand auf und ging mit dem anderen Mann weg. Etwas sagte dem Jungen, dass sie nicht gehen durften, jedenfalls nicht ohne ihn. Doch der Kleine bekam seinen Mund nicht auf und so kam es das die Beiden weg waren, bevor er etwas machen konnte. Der fette Mann war wieder nach drinnen verschwunden, ohne auf ihn zu achten. Schnell schloss der Heimleiter die Gartentür ab und nach dem die anderen Eltern weg waren, auch die Haupttür. Nun war der Kleine alleine draußen und die Nacht brach hinein. Es wurde kalt, da es ja schon November war und der Kleine hatte nichts an, nur eine dünne Jacke und darunter ein T-Shirt.
Der Kleine drückte sich fester an dem Baum und schlief in dieser Kälte zitternd ein.

                               
                                    ~oOo~oOo~

Am frühen Morgen des anderen Tag bekam das Heim Besuch und verlangte nach dem Heimleiter. Schnell wurde er zu ihm geführt.
,,Wir wollen den Jungen.", sagte ein schwarzhaariger Mann.
Dieser nickt freudig und hatte schon Geldzeichen in den Augen.
,,Aber sicher.", sagte er schnell und viel zu eifrig. ,,Wer soll es denn sein, mein Herr?"
,,Den Jungen aus dem Garten. Mein Mann hat sich gleich in diesem verliebt und ich möchte ihn glücklich machen, da er heute Geburtstag hat. Wir haben gestern noch ein langes Gespräch geführt. Die anderen Jungs wollte er nicht, nur den Kleinen."
Der fette Mann wurde blass. Schnell stand er auf.
,,Ich bitte vielmals um Verzeihung, aber den kann man nicht adoptieren.", sagte er.
Severus hob eine Augenbraue hoch. ,,Und warum nicht, wenn ich fragen darf?"
,,Weil es eben nicht möglich ist, deshalb."
,,Wo ist er?", fragte er den Fetten vor sich.
,,Nicht hier im Haus."
,,Wenn dem Kleinen etwas passiert ist, mache ich ihr Leben zur Hölle und glauben sie mir, dass wollen sie nicht. Also noch einmal, wo ist der Kleine!?", fragte er und zog den fetten Mann am Kragen über den Tisch zu sich rüber.
,,Im Garten ist er. Nehmen sie ihn nur mit, aber kommen sie nicht nachher wieder und wollen das Kind nicht mehr. Hier ist er unerwünscht!",spie der fette Mann.

Severus ließ ihn fallen und machte sich auf den Weg in den Garten. Er fand wie Tür abgeschlossen vor und öffnete diese. Er ging den Weg zum Baum, weil ihm sein Inneres sagte, er wäre nur dort zu finden.
Schnell hatte er den Kleinen entdeckt und schüttelte ihn an der Schulter.
,,He, Kleiner! Komm, wach auf. Komm Kleiner, hier ist es kalt.", sagte Severus und schüttelte etwas kräftiger an den kleinen Schultern. Bis der Kleine ihn verschlafen anblickte. Jetzt konnte er Sirius verstehen, warum es ihm der Kleine so angetan hatte. Der Kleine hatte wirklich sehr schöne Augen.
,,Na, endlich wach?" Severus musste schmunzeln. Viel zu niedlich sah der Kleine aus.
,,Sag mal Kleiner, möchtest du mit mir kommen? Mein Mann, der gestern auch hier war und dich fragte warum du so weinst, möchte dich gerne als Sohn haben. Wärst du damit einverstanden?"


Der Kleine musste etwas blinzeln und hoffte insgeheim das es doch kein Traum wäre, sondern die Wirklichkeit.
,,Sie... Sie möchten mich als ihren Sohn haben?", kam es ungläubig von dem kleinen Jungen.
,,Ja, als unseren Sohn. Du wirst dann von uns Beiden geliebt und werden dir alles beibringen was du in deinem Leben brauchst. Also möchtest du deinem Daddy eine große Freude machen und ihn zum Geburtstag gratulieren?"
Der Kleine nickte mit dem Kopf und warf sich dem Schwarzhaarigen um den Hals und weinte vor Glück.
,,He nicht weinen, Kleiner. Jetzt gehen wir nach Hause."


Severus stand mit dem Kleinen auf den Armen auf und zusammen gingen sie zum Auto. Der Kleine konnte es noch immer nicht fassen. Jetzt hatte er einen Daddy und man wollte ihn. Für den Schwarzhaarigen war das der glücklichste Tag in seinem ganzen Leben.
,,Ähm...", kam es schüchtern von dem Kleinen. Severus schaute im Rückspiegel zum Kleinen.
,,Was ist denn?"
,,Wie... Wie soll ich dich denn nennen?"
,,Mich kannst du nennen wir du möchtest. Aber sag mal, hast du eigentlich einen Namen?"
Der Kleine schüttelte den Kopf, nein er hatte keinen Namen. Wozu auch?
Der Kleine überlegte etwas.
,,Darf ich Vati zu dir sagen?", fragte der Kleine und Severus nickte begeistert. Ja, so war es richtig. Er war kein Dad, Daddy oder Papa. Aber mit Vati konnte er sich anfreunden.

Als sie endlich zu Hause ankamen, staunte der kleine Mann nicht schlecht. Sein neues zu Hause war ja riesig. Es hatte drei Stockwerke.
,,Ich zeige dir nachher mit Daddy zusammen dein neues Zuhause. Aber zuerst solltest du unter die Dusche und danach werden wir zu Daddy gehen."
Gesagt getan, eine halbe Stunde später war der Kleine angezogen mit neuen Sachen, die Severus von irgendwo her hatte. Zusammen machten sie sich auf zum Schlafzimmer der Eltern, mit einem kleinen schönen Kuchen. An einer der vielen Türen standen sie und klopften leise an.
,,Bereit, mein Sohn?", fragte Severus den Kleinen und dieser strahlte ihn an. Der Kleine nickte und zusammen betraten sie das Zimmer.

,,Alles Gute zum Geburtstag, Liebster, und schau mal. Ich habe ein Geschenk für dich."
Siri wollte nicht feiern, denn ihm ging der Kleine nicht mehr aus dem Kopf. Und so achtete er nicht auf das Gesagte von seinem Mann. Viel zu tief waren seine Gedanken.
,,Wie es aussieht, muss du etwas sagen. Anscheinend hört er mich nicht.", meinte er trocken und der Kleine nickte. Er ging zu Siri und als er vor ihm stand, nahm er seinen ganzen Mut zusammen. Er hatte den Kuchen in seinen kleinen Händen und schaute noch mal zu seinem Vati, dieser nickt ihm zu.
,,Daddy? Daddy!" Der Junge sah das er immer noch nicht reagierte und stellte den Kuchen auf den Boden. Mit viel Mut klettert er auf den Schoß seines Daddys und nahm sein Gesicht in die kleinen Kinderhände. Sirius schaute perplex auf den Kleinen und konnte im ersten Moment nicht glauben, wer auf seinem Schoß saß.
,,Daddy, ist alles okay bei dir? Bitte nicht weinen. Ich bin ja jetzt da und werde dich nicht mehr verlassen, Vati hat auch gesagt, dass ich bei dir bleiben soll.", kam es von dem Kleinen. Siri konnte es nicht glauben. Endlich hatte er einen Sohn, der ganz nach seinem Herzen war.
,,Du..Ich...."

,,Daddy, alles Gute zum Geburtstag auch von Vati, weil du ihn nicht gehört hast.", sagte der Junge und umarmte den großen Mann mit seinen dünnen Ärmchen. Sirius schloss seine Arme automatisch um den kleinen Körper und weinte vor Glück. Sei Blick fiel auf seinen Mann und er stand mit seiner süßen Last auf und ging auf den Mann zu, den er über alles liebte.
,,Danke Sev, vielen lieben Danke für dieses wunderbare Geschenk. Ich liebe dich."
Severus nahm sein Mann und Sohn in seine Arme und drückte seine Familie an sich. Ja, das hatte ihnen gefehlt, eine kleine Familie.
,,Nicht dafür Liebster, nicht dafür. Aber wir brauchen noch einem Namen für unseren Sohn, da er keinen hat."

,,Harry. Harry Milan Snape soll er heißen.", kam es aus Sirius raus und auch der kleine Harry strahlte sie an. Sein Traum wurde wahr, endlich hatte er einen Daddy und einen Vati die ihn liebten. Ja, das Leben war schön.

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5 Jahre später bekam Sirius doch noch einem eigenen Sohn und Harry war zu einem guten und fleißigen, fröhlichen Jungen geworden, der viel mit seinem kleinem Bruder spielte. Beide Kinder wuchsen unter der Liebe von den Eltern auf und wurden zu erfolgreichen Menschen. Harry entschloss sich ein Kinderheim zu eröffnen, wo jeder das Recht hatte auf Familie, Schule und vor allem Liebe. Und sein kleiner Bruder Elias wurde in der Politik zu einem gefragten Mann und eines Tages wurde er zum jüngsten Minister ernannt.

Viele Jahre lebten sie noch glücklich zusammen, tja und wenn sie nicht gestorben sind, denn leben sie noch heute.

Ende.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.10.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meine 2001 Verstorbene Oma! Ruhe in Frieden Oma!

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