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Das Problem

An einem Montag vor der Schulezeit, ist ein Gewitter nicht der normalen Art, sondern mit grünen Blitzen und rotem Donner. Als Felix Vetzmann aus dem Haus lief um in die Schule zu laufen, da  traf ihn einer der Grünen Blitzen und hörte eine Stimme sagen: „Du bist der Auserwählte von Herren Jesus und seinem Vater Gott.“ doch diesen satz biehlt erst mal nur für sich und wollte es nicht glauben und als er in der Schule in die Erste Pause gingen passierte, das was die Stimme, die er am Morgen vor der Schule gehört hatte sagen: „ Nimm deine Hand und sag: „Herr Jesus helfe meinem Freund und heile seine Wunden“ „ Dann geschieht ein Wunder“. So wie er es gesagt bekommen hatte sagte er es zu seinem Freund:“ Herr Jesus helfe meinem Freund und heile seine Wunden“ „Amen.“ So wie er es wiederholte. Plötzlich kam ein heller Lichtstrahl auf ihn und die Stimme sagte: Dein Freund ist von jetzt an geheilt“ und der Lichtstrahl verschwand und sie sehen, dass ein Wunderkind auf ihre Schule ging und wussten auch nun Felix zu beachten und nicht zu Verstoßen. Felix war eigentlich ein Außenseiter, aber als er Kevin das Leben wieder gab“ So schnell kann man vom Außenseiter zum König kommen“, sagte er mit guter und zufriedene Laune.

Das Kind im Krankenhaus



Am Dienstag noch der Schule hatte er den Auftrag in die Klink Offenbach eine Grußkarte von allen Klassenkameraden, zu seinem Freund Lucas de Dona zu bringen, doch als er dort ankam ging es sehr hektisch zu und die Frau am Schalter sagte: Du bist bestimmt der Freund von Lucas de Dona, stimmt’s.“ „ Ja, das bin ich“, sagte Felix. „Dann bringe ich dich zu ihm, verleicht kannst du ihn retten“, sagte Frau Mano traurig. „Ich versuche es, ich müsste dafür mit ihm alleine sein“, sagte Felix. So versuchte er seine erlernten Kräfte einzusetzen und es gelang ihm Lucas aus dem ewigen Tod ins Leben zurück zu holen. Lucas dankte Felix mit diesem Satz: „ Gott soll dich belohnen für deine Große Tat um mich vom Tote bewart.“ Und er sagte auch noch: „Gott soll dich auf alle deinen Wegen behüten!“ Felix bedanktes ich für die gesegnete Hilfe vom Herren Jesus und seinem Vater Gott. Dann kam der Bürgermeister von der Stadt Nohl und Überreichte ihm eine Ehrenurkunde für diese Tat und er kam ins Buch der Ewigkeit der Retter und auch der Bürgermeister rief mit guter Laune: Dank dir oh, Herr Jesus, wir danken dir was du uns beschert hast. Daraufhin kam noch einmal die Stimme und sprach: „ Herr Bürgermeister Vogel, belohne ihn groß und erfühle maximal 100 Wünsche für ihn, weil er großes gemacht hat.“ Ja, das werde ich, oh großer Herr im Himmel“. Daraufhin fragte der Bürgermeister, Felix was sein erster Wunsch wäre. Felix antwortete gelassen: Die Feuerwehr will eine größere Feuerwehrwache haben, um mehr Fahrzeuge anzuschaffen und dafür brauchen sie eine Baugenehmigung und auch Geld um mit dem Bau beginnen zu können“ „ Das ist doch gar kein Problem, das geht klar, sonst noch Wünsche?“ „Nö, das war es erst einmal“.


Das Wunder des Lebens





Am Mittwoch nach der Schule war Felix in der Feuerwehr zu Besuch , als plötzlich ein Großalarm rein kam und wie er es sich wünschte durfte er mit Fahren und als sie ankamen sahen sie es schon Meter hohe Flammen, schossen aus dem Schulhaus. Die Feuerwehr hatte keine Chance mehr ins Gebäude reinzukommen, aber Felix schon und er kam noch 5 Minuten mit 2 Kindern wieder raus und ging auch gleich wieder rein nach 20 Minuten kam er mit den Rest 25 Kindern wieder.
Herr Vogel war auch wieder da und dankte dem Herren:
„Oh, Herr du hast uns echt ein Wunder des Lebens gegeben“ „wie kann ich dir dafür danken?“. „Er fühle ihm noch mal 27 Wünsche zu den 98 Wünsche macht zusammen 125 Wünsche“ sagte Gott. „Kein Problem sagte Herr Vogel.

Im Schwimmbad




Freitag begannen endlich die Ferien. Und die Woche war super“, sagte Felix zu seinen Eltern. Die fragten darauf verdutzt: „ War die Woche wirklich schön?“ „Ja, ich bin kein Außenseiter mehr“, sagte er stolz zu seinen Eltern. Er fragte: „Darf ich morgen ins Schwimmbad mit meinen Klassenkameraden gehen?“ „Bitte“ „Na gut du darfst gehen, aber Benimm dich“, sagte der Vater mit gut gelaunter Stimme. Am Samstagmorgen, nach dem er gegessen hatte klingelte es an der Tür, er ruft: Geh, schon, das sind meine Freunde. Er macht die Tür auf und seine Freunde sagen: „ Bist du fertig zum Absausen?“ Nein noch nicht, muss noch meine Sachen packen.“ „Gut beeil dich“, sagte Markus. Florian sagt: Denn wir wollen los. Felix macht sich fertig und schon geht’s los. An der Bushaltestelle angekommen sagte er zu Mareike: „Und wo hin geht du, wir gehen ins Schwimmbad“ Was für ein Zufall ich gehe auch ins Schwimmbad.“ „Da kommt der Bus rief Lisa mit lauter Stimme. Felix und seine Freunde und natürlich auch Mareike und ihre Freundin stiegen auch mit ein. Felix sagte: Ihr braucht nicht mehr zu zahlen.“ „Und wir“ reif Mareike. Ihr auch sonst würde es euch so wieso auffallen“, sagte Felix. Im Schwimmbad war heute sehr viel los und wie gut das der Bademeister plötzlich auf Felix zu rannte und sagt abgehetzt: „Wir haben ein Problem, kommt mit, ihr auch da hinten.“ Felix fragte im Rennen: „ Was ist denn los?“ Der Bademeister sagt darauf: „ Sieh selbst!“  Felix erschrak und rief: „Gott helfe meinen Freunden in der Not und heile ihre Wunden.“ Der Lichtstrahl fiel auf das gesamte Schwimmbad und die Stimme sagte: es ist vollbracht. Dann hatte Felix mit seinen Freunden den Rest des Tages im Schwimmbad viel Spaß

Das 2. Wunderkind



Als Felix Vetzmann im Wald spazieren war und plötzlich einen Jungen weinend auf dem Boden sitzen sah, ging er auf ihn zu und fragte ihn: „Was ist denn los?“ Der Junge antwortet: „ich habe totale Fußschmerzen, kannst du mir helfen?“ „Ja, ich kann dir helfen! Sagte Felix und sagte zu seinen Freunden: „Flo und Paul könntet ihr zu der Jugendfeuerwehr da oben gehen die grade ankamen und ihnen sagen das hier ein Verletzter Junge liegt und sich nicht mehr bewegen kann.“ Flo und Paul sagten: „ja, kein Problem das machen wir“ und schon waren sie auf dem Weg zur Jugendfeuerwehr und sagten dort das hier im Wald ein verletzter Junge lag und als sie wieder beim Felix an kamen fragte Felix grade: „Wie heißt du denn?“ Der Junge sagt: „Ich heiße Micha.“ „freut mich dich kennen zu lernen ich heiße Felix Vetzmann, ah da kommt ja schon die Jugendfeuerwehr mit einer Krankentrage und legten Micha auf die Trage und übergaben ihn an den Rettungsdienst der auch von der Jugendfeuerwehr über Funk selbst angefordert haben. Als Micha im Krankenhaus ankam und dort sah er auch Felix wieder und fragte ihn: „Was machst du hier Felix.“ Felix antwortete: „Schau mal noch Oben auf das Schild da, dann weist du was ich hier mache.“ Micha sagte nur verdutzt: „Da steht ja dein Name Felix und das Wunderkrankenhaus.“ Felix sagte dann zum Paul bringst du den Micha in das US-Zimmer 306 das ist gleich da vorne.“ Paul sagte: „Ja, das mache ich Chef.“ Micha sah erstaunt und sagte: Das Krankenhaus gehört dir oder?“ Felix sagte: „Ja, deswegen heißt es auch das Wunderkrankenhaus.“ Dann im US-Zimmer angekommen, wurde sein Fuß zum Röntgen vorbereitet und geröntgt, dabei kam nur ein Verstauchter Fuß raus und ihm wurde ein Verband angelegt und Felix sagte zum Micha: „Du kannst den Verband in drei Tagen wieder abmachen“ Micha war verdutzt und fragte: „Bleibt nicht der Verband eine Woche am Fuß?“. Felix antwortete: „ Ja bei normalen Ätzten, aber nicht bei mir, lass dich mal überraschen!“ Nach drei Tagen nahm Micha den Verband wieder ab und staunte nicht schlecht und sagte: „Man da hatte der Felix recht, mein Fuß ist viel schneller geheilt als sonst.“ Am Nächsten Tag ging er zum Felix und sagte: „ Man du bist wirklich ein Wunderkind“ Felix sagte: „ja soll ich dir mal was erzählen? „Ja, bitte“, sagte Micha. Felix fängt an zu erzählen wie er ein Wunderkind geworden ist und Micha war sehr erstaunt und sagte: „Man das ist ja cool.“ Als es dann an einem Montag wieder so Gewittert mit grünen Blitzen und rotem Donner da sagte Felix: „Wie es aus sieht bekomme ich jetzt wohl Verstärkung.“ Nach dem Satz traf Micha einen von den Grüner Blitz und hörte auch diese Stimme, wo von Felix erzählt hat. „So wie es aussieht bist du mein Helfer,“ sagte Felix. Micha sagte: „Ja, ist doch cool.“ Als sie in der Schule ankamen war es erst ruhig und dann in der Pause stand die Turnhalle in Flammen und sie sagten: „Herr hilf uns das Feuer zu löschen und rette unsere Freunde, Armen“ dann viel vom Himmel ein großer Lichtstrahl und die Stimme sagte: Das Feuer ist nun aus und wie ich sehe kennt ihr euch ja schon und seid ja gute Freunde geworden.“ Und dann verschwand der Lichtstrahl wieder und alle sahen, dass es von nun an zwei Wunderkinder gab und respektieren ihn von nun auch an. 

Der Ruhige Tag

An einem Sonntagmorgen Frühstücken sie gemeinsam und gingen dann gemeinsam in die Stadt wo sie dann von einer Mutter angesprochen wurden: „könnt ihr mir helfen mein Sohn ist schwer Herz krank und liegt jetzt da vorne im Rettungswagen.“ „Ja, wir können helfen, komm Micha, lass uns zu diesem Jungen gehen und ihm Helfen sagte Felix und gingen dann zu ihm und sagten: „Gott heile unsern Kranken Freund und vergebe ihm seine Süden.“ Gott vergab ihm seine Süden“ und Felix fragte dann: „Wie heißt du denn?“ Der Junge antwortete: „ich heiße Patrick Wunderbaum und ich danke euch das hier mir das Leben geschenkt habt und nun geniest euren Freien Tag.“ Das Taten sie auch bis plötzlich Herr Vogel sie ansprach und sagte: „kommt ihr beide mal mit.“ Also liefen sie mit dem Bürgermeister von der Stadt Nohl und waren sehr überrascht das es ein Fest für sie gab und sie liefen auch auf die Bühne und Herr Vogel Sprach: „endlich sind unsere Ehrengäste die selbst an ihrem Freiem Tag Leben retten und dafür werden sie heute von dem Europarat mit knapp 200.000¤ für jeden aus gezeichnet. Felix sagte: ich bin richtig erstaunt, aber auf so was haben wir uns beide schon geeinigt das wir die Hälfte von uns für Krebskrankenhäuser spenden wollen“, stimmst Micha? „ Ja, genau so machen wir es“, sagte Micha. Dann war nur noch ein lauter Geklatsche und gejubelt zuhören und sie hatten den Rest des Tages Viel Spaß.

Der Großbrand

 

Als Felix und Micha durch die Stadt liefen, sahen sie eine riesige Rauchwolke über dem Industriepark hoch in den Himmel strecken und sie rannten zum Industriepark wo sie dann eine riesige Feuerfrond sahen und die Feuerwehr hatte alle Hand voll zu tun. Da sahen sie Kinder in der Nähe spielen. Felix brachte die Kinder in Sicherheit und versorgte schnell die ersten verletzten und Micha Sprach: „Gott helfe uns das wir das Feuer schnell in den Griff bekommen und nehme von den Kindern die Süden, Armen“ und dann wurde das Feuer so klein, dass die Feuerwehr es mit eigener Kraft zu Ende löschen konnten.

Ein besonderes Fest

Als Felix Vetzmann und Micha durch die Stadt liefen war grade ein großes Fest zu Ehren den Wunderkindern gefeiert und es hieß Wunderfest, der Name hatten sie sich selbst gewünscht und waren auch selbst die Kerbkönige des Festes. Nur heute stand was Besonderes auf dem Programm nämlich ein großer Festumzug zu Ähren den Wunderkinder Felix und Micha, sie haben nur nicht gewusst was noch alles auf sie zukam und es war nicht wenig, wie sie später merken werden. Als der Festumzug los ging waren alle noch voller Freunde die doch plötzlich durch ein Weinenden Jungen verstummte und Felix und Micha gingen dann zu ihm und fragten: „Kleiner wie heißt du den und was ist mit der den los?“ Der kleine Junge sagte: ich heiße Patrick Fischhammer und ich hatte grade richtige Herzschmerzen und habe mir da durch ein Bein und ein Arm gebrochen.“ Micha sagte zum Patrick: „Okay wir werden dich jetzt in Sicherheit bringen und dann auch versorgen.“  Dann hat Felix bereits die Jugendfeuerwehr zur Unterstützung geholt und gemeinsam trogen Sie Ihn in einen Rettungswagen und sagten dann zu ihm: „Jetzt muss du dich entspannen und lass uns die Arbeit machen.“ „Okay“, sagte Patrick. Felix sagte: Herr heile meinen Freund und vergebe ihm seine Süden, Amen.“ Dann fiel ein Lichtstrahl wieder auf Sie und die Stimme und sagte: „Dein Freund ist nun Geheilt, es wird heute noch mehr passieren, also halten eure Augen offen, dies wird eine Mutprobe sein um zu schauen ob ihr noch mehr drauf habt.“ Und schon war der Lichtstrahl wieder Verschwunden. So wie es Gott Genannt hatte, kam es dann auch noch. Erst war nur ein kleines Feuer das wurde aber schnell zu einer Herausforderung für sie und sie mussten wieder sagen: Herr Jesus, hilf uns das Feuer zu löschen, Amen“. Und schon war es gelöscht. Das war zwar eine Herausforderung für Sie und dachten, dass wär’s schon gewesen. Da haben Sie sich zu früh gefreut es würde noch viel schlimmer kommen als sie es je erahnt hätten. Als das Fest zu Ende ging war es dann so weit die Größte Aufgabe die Sie je hatten. Nämlich ein Ganzen Schulhaus mit fast über 500.000 Schülern und Schülerinnen waren so krank geworden, dass sie keinen mehr aus der Schule gelassen haben und Felix und Micha mussten sich beeilen, dass sie schnell helfen können als sie in an der Schule ankamen waren sie alle schon ohnmächtig und Micha und Felix riefen so laut sie können: Herr Jesus und Herr Gott, helfen sie unseren Freunden, dass sie gesund werden und befreie sie von ihren Süden, Amen, Amen, Amen.“ Dann kam ein riesiger Lichtstrahl auf das Schulhaus und die Gottes Stimme ertönt und sagt: „Ihr seid besser als mein Erster Sohn macht weiter so, somit habt ihr die Prüfung der Götter Bestanden lasst euer Kräfte nur für Gutes und nicht für Bösen und all eure Freunde hier sind nun an geheilt und haben keine Süden mehr.

Neue Freunde

An einem schönen Tag ging Felix mal wieder alleine an den Strand und da sah er einen Wal gestrandet da reagierte er so fort und rief: Herr lass das Meer ansteigen Das der Wal wieder ins Meer kann und zu seiner Familie, Amen.“ Nach diesem Satz sieg das Wasser rasant an, da kam Micha auch schon und rief zum Felix: „Geh weg sonst ertrinkst du noch!“ Felix rief schau hin was mit mir passieren wird, ich kann dich beruhigen ich stehe wie auf einer kleinen Empore die mit dem Anstieg des Wassers auch in die Höhe geht.“ „Okay, ich werde hier auf dich warten“, sagte Micha. Nach fast Zwei Minuten war das Wasser so hoch, dass Felix Problemlos zum Micha laufen konnte. Felix sagte: Na, wie du siehst ist nichts passiert.“ Micha sagte: „Okay, na und was ist mit dem Wal hier hinter dir? „Oh, denn habe ich grade das Leben gerettet,“ sagte Felix . „Und dafür danke ich dir Felix und dir Micha auch ich bin ein Wal der die Menschen Sprache gut beherrscht und ich kann auch nur von Gottes Helfern wie euch gerettet werden und mein Geschenk ist an euch die große Liebe der Tiere alle Tiere können nun euch hören und werden euch auch immer helfen wenn ihr Hilfe braucht“, sagte der König Wal der Tiere. Felix und Micha erschraken dennoch heftig und sagten erschrocken: „Danke dafür“. Danach verschwand der Wal in den Tiefen der Meere und nun hatten die Wunderkinder Felix und Micha neue Freunde nämlich den Wal und viele weiter Tiere.

Ein Verlorenes Kind



Eines Tages war Felix alleine unterwegs um was einkaufen zu gehen, weil Micha leider erkrankt ist konnte er nicht mitgehen. Plötzlich kam wie aus dem nichts eine Erzieherin mit nur noch 10 Kindern und sagte: „Felix ich könnte deine Hilfe grade mal wieder gebrauchen, weil unser Kränkste Kind im Wald verswunden ist könnte du und Micha uns verleicht bei der Suche helfen?“ „Ja ich kann dir helfen, aber Micha leider nicht er liegt im Haus und Schläft wie ich gegangen bin und wollte ihn auch nicht wecken, weil er krank ist.“ „Schade, sag ihm von mir gute Besserung, ich freue mich dennoch, dass du breit bist uns zu helfen.“ „Sie wissen ja ich helfe immer wo ich kann, das ist ja auch mein Motto.“, sagte Felix Vetzmann. Und dann machten sie sich auf zum Wald der Verwirrung: „Hier ist mein Sohn Felix reingegangen“, sagte die Mutter von Felix Bleigang. „Okay warten Sie hier ich komme gleich mit dem Felix wieder raus als er in den Wald lief sprach Felix Vetzmann: „Oh, Herr im Himmel zeige mir wo sich mein Freund hin verirrt hat.“ Da kam der Lichtstrahl und sprach: „Diesmal kann ich dir nur sagen das er im Tiefsten Wald Teil gegangen ist und dort auch nach Hilfe ruft nur ich weiße es leider selber nicht wo Er ist du musst ihn leider ohne meine Hilfe finden, ich weiß das du es schaffen wirst ich zeige dir den Weg aus dem Verwirrwald wieder raus wenn du ihn gefunden hast.“ So machte sich Felix Vetzmann auf dem Weg in den aller Dunkelsten Teil des Verwirrwaldes und so wie die heilige Stimme es sagte war der Verletzt Felix dort nach dem Anscheinen hat er sich wohl ein Bein und einen Arm gebrochen so, dass er nicht laufen konnte und es war ein großes Stück um aus dem Wald wieder raus zu kommen glücklicher Weiße hatte Felix Vetzmann Fackeln auf dem Weg zum Felix auf gestellt so fand die Jugendfeuerwehr die zur Unterstützung angekommen war schnell bei beiden Felixen und halfen ihnen den Verletzen Felix aus dem Verwirrwald zu holen

Impressum

Texte: Das Buch kommt aus meinem Kopf ist Frei erfunden
Tag der Veröffentlichung: 24.01.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch ist an alle die Außenseiter waren oder sind ich möchte euch alle auffordern den Schwächeren zu helfen und nicht zu den Tätern gehen und mit machen!

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