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Vorwort

In dieser Geschichte geht es um mich und meinen Herrn. Es geht um Unterwerfung und Dominanz.

Diese Geschichte ist noch nicht ganz fertiggestellt. Bei Interesse einfach zu den Favoriten hinzufügen und ich schreibe euch wenn es weitergeht :)

Der Anfang

Ich kannte ihn schon sehr lange. Wir waren bis jetzt nur befreundet und ich hätte mir nie träumen lassen das er in mir mehr als eine gute Freundin sehen würde.

Es war mal wieder einer dieser hässlichen Tage bei mir. Ich heulte ihn voll wegen meinem Ex das meine alten Klassenkameraden recht hatten: Mich würde niemals jemand wollen. Da sagte er mir plötzlich das er mich eigentlich eh ganz nett fände. Ich war glücklich.

Ich kannte ihn schon so lange, habe monatelang versucht in ihm nicht mehr als einen guten Freund zu sehen aber es gelang mir nie wirklich. Er strahlte schon immer etwas aus was mich faszinierte aber ich wusste nie was.

Wir fingen an zu skypen und redeten viel. Er zeigte mir Bilder von gefesselten Frauen, sagte das ihn das faszinierte. Dann fragte er mich ob ich dies auch interessant fände. Und ja das tat ich. Schon immer. Und irgendwann nach Stunden in denen wir skypten fragte er mich ob ich mir vorstellen könnte eine Sub zu sein, ob ich wolle das er mal mein Lehrer wird, nur damit ich weiß ob das wirklich etwas für mich wäre. Ich sagte Ja.

Er antwortete mir das ich mal darüber gut nachdenken solle. An diesem Abend schlief ich glücklich ein. Die nächsten Wochen würden interessant werden. Ich war noch nie eine Sklavin aber es hatte mich schon lange interessiert. Ich wusste nicht was auf mich zukommen würde, aber ich wollte es wenigstens mal probieren. Nur um zu wissen ob diese Fantasie von mir nur eine Fantasie ist oder ob sie auch Realität werden könnte.

Schlampe

"Du willst es also wirklich?", sein Blick durchbohrte mich und sorgte für ein ziehen in meinem Unterleib.

"Ja Herr."

Er sieht mich weiterhin an.  "Du bist für mich im Moment nicht mehr als eine weitere Schlampe. Ein Hund den man lieb gewonnen hat mehr nicht. Damit du mir wirklich wichtig wirst musst du dich erst beweisen ist dir das klar? Bist du es wirklich wert meine und nicht eine Schlampe zu werden?"

"Ich werde mein bestes geben, Herr."

Nun lächelte er. "Hast du die Regeln die ich dir geschickt habe gelesen?"

"Ja Herr habe ich."

"Brav. Zieh dich aus."

Ich tat was er von mir wollte. Mein ganzer Körper war angespannt und es erregte mich.

"Zeig mir wie gern du mein sein willst. Berühre dich für mich."

Ich war auch was das anging noch gänzlich unerfahren hatte noch nie irgendetwas in diese Richtung getan. Natürlich hatte ich schon mit anderen Jungs Petting gehabt oder gefummelt. Aber an mir selbst hatte ich noch nie etwas gemacht.

Meine Unerfahrenheit schien ihm zu gefallen. Langsam fuhr ich mit der Hand zwischen meine Beine. Ich war feucht und ich stöhnte leise auf. Sein Grinsen wurde breiter.

"Fahre langsam mit einem Finger um die Klitoris herum." Ich tat es und stöhnte nocheinmal auf.

"Lehn dich zurück und geniesse es einfach nur."

"Ja Herr."

Ich tat es. Es war gut. Die Berührung fühlte sich fantastisch an. Ich fuhr langsam hinein und hinaus und stöhnte auf.

"Geniess es und lass dich fallen. Du musst nicht schön sein. Du musst nicht perfekt sein. Du musst es einfach nur geniessen. Lass dich fallen."

"Ja Herr.", keuchte ich und liess mich fallen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 24.05.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An meinen geliebten Herr und Meister der mir zeigte wie wunderbar Unterwerfung sein kann. M

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