Starr,
den Blick gesenkt,
Die Hände noch an ihrer Kehle,
als ich ihr die Seele stehle.
Ungläubig,
den Blick gesenkt,
auf das Messer,
welches meine Brust durchdringt.
Verständnislos,
den Blick gerichtet auf meinen Gemahl,
mit dem Messer in der Hand,
welches mir das Leben stahl.
Tag der Veröffentlichung: 23.05.2010
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