Die Feierabendler aus Hildesheim
Eckbert
badiet46
WoSoft
Flaminga
mergol
silvi66
diddel47
pass
pingeline
waren am 5. Mai 2009 unsere Gäste in Bremen.
Die Feierabendler kamen mit der Bahn,
(Niedersachsenticket),
Ab Hildesheim Hbf ab 9:44 vom Gleis 3 RE 14304
Hannover an 10:11 Gleis 8
umgestiegen in
Hannover ab 10:21 Gleis 12 RE 4412
Bremen an 11:41
Um 17:18 Uhr sollte es dann wieder in Richtung Hildesheim gehen.
So, jetzt geht die Geschichte endlich los !
Ankunft Bremen Hauptbahnhof.
Die Feierabendler aus Bremen begrüßen herzlich die Hildesheim Feierabendler am Bremer Hauptbahnhof.
Durch die Bahnhofstrasse ging es zu den Wallanlagen und der Mühle am Wall.
Hier sollte es dann zur ersten Gruppenaufnahme kommen, aber es kam doch ganz anders . . .
Hier bemerkte ich mal wieder das auch ich älter werde, denn ich hatte vergessen, bei Karins Kamera das große Teleobjektiv auszuschalten.
Dann aber klappte es . . .
. . . . HALT,
es fehl doch etwas auf dem Bild,
ich sehe es genau,
also bitte alle noch einmal zum Gruppenbild aufstellen. "Wosoft" war nicht schnell genug um mit auf das Bild zu kommen und es fehlte auch die Flagge der Hildesheimer Feierabendler.
Vom Herdentor ging es weiter zur Sögestrasse und dort . . .
. . . kam es dann zum Schweinerennen in der Sögestrasse.
Das Startsignal wurde gegeben . . . .
. . . . und alle Feierabendler staunten das Eckbert (Volkhart) aus Hildesheim das Rennen gewann.
Natürlich wurde sofort die Flagge ausgepackt und in den Bremer Wind gehalten.
Über den Blumenmarkt spazierten wir zum Marktplatz.
Am Bremer Dom vorbei ging es zu . . . .
. . . . den Stadtmusikanten.
Das Märchen
Die Bremer Stadtmusikanten erzählt von vier Tieren (Hahn, Katze, Hund und Esel), die ihren Besitzern infolge ihres Alters nicht mehr nützlich sind, und daher getötet werden sollen. Es gelingt den Tieren zu entkommen, worauf sie sich zufällig treffen. Alle folgen dem Vorschlag des Esels, in Bremen Stadtmusikanten zu werden und brechen nach Bremen auf. Da sie die Stadt nicht an einem Tag erreichen, müssen sie im Wald übernachten. Sie entdecken dort ein Räuberhaus. Sie erschrecken die Räuber, vertreiben sie mit lautem Geschrei und übernehmen das Haus als Nachtlager. Ein Räuber, der später in der Nacht erkundet, ob das Haus wieder betreten werden kann, wird von den Tieren nochmals und damit endgültig verjagt. Den Bremer Stadtmusikanten gefällt das Haus so gut, dass sie nicht wieder hinaus wollen und dort bleiben.
Nach dem Mittagessen fühlten sich alle Feierabendler gestärkt um die nächsten Ziele anzusteuern.
Es ging zum Himmelssaal im Haus Atlantis in der Böttcherstrasse.
Der Himmelssaal ist an die Sage der untergegangenen Stadt Atlantis angelehnt.
So stellt der Eingang des Hauses den Meeresboden dar. Demzufolge ist der Aufgang durch das wendelförmige Treppenhaus als Aufstieg durch das Meer vorzustellen. Natürlich gingen wir zu Fuß, um das Gesagte auch wirklich erleben zu können. Oben angekommen, befanden wir uns über dem Meeresspiegel. Darüber wölbt sich das Firmament, das im Haus Atlantis durch den blau-weiß gestalteten Himmelssaal dargestellt ist.
Vom Himmelssaal führt eine weitere Treppe in einen Kuppelbau, der eine besondere Akustik hat.
Geübt im Singen waren wir nicht, aber bei dem gemeinsamen Lied,
"Der Mai ist gekommen " vibrierte der Raum.
Von der Strasse der Böttcher ging es an der Weser entlang zum Schnoor Viertel, wo wir sämtliche Gassen dürchstöberten.
Wir können sagen, das wir mit den Hildesheimer Feierabendlern ganz liebe und nette Menschen kennengeklernt haben.
Wir möchten uns an dieser Stelle für die Gegeneinladung nach Hildesheim bedanken, der wir gerne im Herbst diesen Jahres folgen möchten.
WIR FREUEN UNS !
Wie immer verging die Zeit sehr schnell, so liefen wir langsam und gemütlich durch die Wallanlagen in Richtung Hauptbahnhof, denn unsere lieben Gäste aus Hildesheim sollten doch pünktlich wieder zu Hause ankommen.
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht mit euch Hildesheimer durch unsere Bremer Strassen, Gassen und Grünanlagen zu bummeln.
Wir hoffen das es euch gefallen hat.
Wir Bremer sagen DANKE für euren Besuch und wünschen euch das unser Bremer Mond aus dem Schnoor Viertel immer für euch scheinen mag.
Wir würden uns freuen, wenn wir in Verbindung bleiben, denn wir haben ja alle einen Briefkasten (Mailbox), manche Feierabendler wie auf dem Bild zu sehen; besitzen sogar zwei oder drei Briefkästen.
Texte: Copyright und Fotos
Hans Snoek und Karin Jung
Tag der Veröffentlichung: 05.05.2009
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