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Am Anfang
IST ES LIEBE,
da spricht unser Herz.

Durch Entdecken
der Unterschiede
entsteht unser Schmerz.


Wir DENKEN,
UNS SELBST
zu kennen

und dass,
die Macken des Anderen,
uns voneinander trennen.


So zu denken
haben wir seit Urzeiten
übernommen und gelernt.

Vom Gedanken,
es als Geschenk zu sehen,
sind wir weit entfernt.


Daraus ergibt sich,
für Jeden,
des ANDEREN Schuld.

Dem wiederum folgt,
unwiderruflich,
unser Vergebungskult.


Auf das Gefühl, beschenkt
und dafür
dankbar zu sein,

lässt sich
nur selten
jemand ein.


Es ist uns fremd
und weil wir es nicht kennen,
so wie andere Rassen,

kämpfen wir miteinander,
ohne voneinander zu lernen
und ohne ANDERE SEIN zu lassen.


Dabei vergessen wir,
dass wir,
das EINE und das ANDERE sind.

Die Erinnerung daran,
haben wir, aus Angst,
damals versteckt im Kind.


Unsere Wurzeln sind unsere Flügel,
die für das EINE
und das ANDERE stehen.

Beide miteinander verbunden,
lassen uns
das Ganze sehen.


Denken ist das EINE,
das ANDERE ist das Fühlen.
Bisher haben wir meist gedacht.

Bringen wir beides
in Verbindung,
am Ende unser Herze lacht!





EINS sind nun Beide,
Kopf und Herz,
alles ist in allem gleich.

Was war löst sich auf,
verschwunden ist der Schmerz,
das macht wirklich reich.

Impressum

Texte: Petra Schneider
Bildmaterialien: Petra Schneider
Tag der Veröffentlichung: 16.02.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Weil uns einst das Herz verletzt, haben wir, um es zu schützen, unseren Kopf über unser Herz gesetzt. Seitdem hat unser Verstand das GANZE in der Hand..

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