Weich und sacht wie eine Feder,
legt sich ein Schmerz auf meine Brust.
Schwer als wär´s ein Eisenmieder,
nimmt mir zum Atmen alle Lust
Die Feder tanzt unter der Haut,
reißt mir das pochend Herz entzwei.
Nicht´s fühlt sich an, wie einst vertraut,
mein Leben plötzlich einerlei.
Texte: Die Rechte liegen bei der Autorin
Tag der Veröffentlichung: 04.03.2012
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