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1. Buch WolkenNacht




Prolog



Es blitze und donnerte. Der Regen peitschte in den Bäumen, es war ein sehr starker Sturm der draußen tobte. Es lagen Bäume entwurzelt auf den Waldboden. Der Wald war kein Wald mehr. Es standen nur noch 4 Bäume dort. Aus einer Baumkrone der 4 Bäumen sah man eine Krähe. Sie putze ihr schwarzes Gefieder. Was nicht sehr leicht war, in diesem Sturm, der ihr sein Gefieder immer wieder durch einander brachte. Die Krähe sah auf dem Waldboden wo sie einen sehr jungen, schwarz, weiß gefleckten Kater sah. Er hatte sehr kurzes Fell das ihm in diesem Wetter zu nutzen war. „Ist das ein widerliches Wetter“ fauchte der schwarze Kater. Er sah zum Himmel und ein Blitz krachte in den Baum ein, wo die schwarze Krähe saß. Als der Blitz den Baum in zweite, sah man durch das helle Licht, das der Kater eine lange Narbe quer durch seinem Gesicht trug.
„Pilzfell warte auf mich“ rief eine Kätzin die über einen Baum sprang. Als sie auf dem Boden aufkam sackte sie zusammen. „Regenbogenfell du solltest doch bei deinem Zustand, bei den anderen bleiben“ rief Pilzfell besorgt und lief schnell zu ihr. Als ein nächster Blitz sich am Himmel zeigte und die 4 Bäume erleuchtete sah man das die Kätzin wunderschön gescheckt war. Sie hatte einen sehr dicken Bauch. „Pilzfell“ stöhnte sie. „Meine Jungen werden kommen.“
Pilzfells Augen weiteten sich und er sagte leise „Was. . . Was soll ich machen?“ „Pilzfell du bleibst einfach bei mir und passt auf das ich die Jungen gesund zur Welt bringe.“ Pilzfell musste schlucken, es kam ihm so vor als wenn man es durch das ganze Gebiet hören müsste, aber das Gewitter war so laut das man Pilzfell und Regenbogenfell nicht hören konnte, egal wie oft sich Pilzfell das einredete. Regenbogenfell stöhnte und miaute sehr laut. Sie presste und plötzlich war das erste Junge da. Es war ein kleiner Kater.
Er war pechschwarz, und zu seinen Pfoten hin wurde er immer weißer, er hatte auch eine weiße Schwanzspitze.
In dieser Dunkelheit die um ihnen herum war leuchteten die Pfoten und die Schwanzspitze. Man müsste ihn Meter weit entfernt sehen können, dachte sich Pilzfell leise.
Dann stöhnte Regenbogenfell noch einmal und jaulte sehr laut. Nun kam ein kleiner pechschwarzer Kater zum vorscheinen. In dieser Dunkelheit konnte man den kleinen sehr schlecht sehen. Die zwei kleinen Kätzchen miauten und jaulten. Pilzfell nahm die kleinen hoch und setzte sie zu ihrer Mutter an die Zitzen. Beide fingen sofort an zu saugen.
Regenbogenfell atmete sehr flach und sah Pilzfell an, sie miaute „Pass auf meine Jungen auf. Sie werden dich brauchen, mein guter Schüler“ miaute sie leise und dann schloss sie ihre Augen.
Pilzfell bekam sehr große Angst „Regenbogenfell wach auf. Wach auf, lass mich und deine Jungen nicht alleine“ aber seine Stimme ging in dem Unwetter unter was hier wüstete.
Ein großer schwarz, weiß gescheckter Kater lief herbei, sein langes Fell schleifte auf dem Boden. Er machte sich nichts draus das er klitschnass war, er wollte nur zu seiner Gefährtin „Regenbogenfell, Regenbogenfell“ rief er während er angerannt kam. Als er ankam sah er das seine Gefährtin zwei Jungen bei sich hatte. Er bemerkte Pilzfell überhaupt nicht, bis er sprach „Blütensturm, es tut mir leid. Ich konnte sie nicht retten.“ Blütensturm drehte sich zu den schwarzen Kater um und funkelte ihn böse an. Dann drehte er sich wieder zu Regenbogenfell und sah plötzlich das sie wieder atmete. Mit seiner kühlen Stimme sagte Blütensturm „Nimm du die Jungen“ er nahm Regenbogenfell auf seinen Rücken und trug sie weg. Pilzfell nahm beide Jungen am Nackenfell hoch und trug sie hinter Blütensturm her.


1. Kapitel




Es war alles still. In den Bäumen wehte ein frischer, kalter Wind. Ein kleiner Kater, kam aus einer Höhle gekrabbelt, sein kurzes schwarzes Fell wehte in dem frischen Wind. Er ging nun in die Mitte des Lagers. „Ihh“ sagte er als er mit seiner weißen Pfote ins Wasser trat. „Federjunges ich habe doch gesagt das du in der Kinderstube bleiben solltest.“ Der kleine Kater verdrehte seine blauen Augen so das es seine Mutter nicht sehen konnte. „Ja, Mama ich komme ja wieder in die Kinderstube.“ Regenbogenfell die hübsche gescheckte Kätzin sah ihr Junges kopfschüttelnd an.

Federjunges sah seine Mutter an, die gerade zum Kriegerbau sah. Er drehte sich um und sah Fleckenschweif mit Pilzfell auf sie zu laufen. Der kleine Kater sah belustigend zu Fleckenschweif. Sie hatte so ein schönes drei farbiges Fell. Ihre Ohren waren Feuerrot, übers Fell war sie schwarz, weiß gestreift. „Federjunges jetzt gehe mal. . . „ Regenbogenfell konnte nicht zu ende sprechen, denn schon rannte Federjunges los und schupste Fleckenschweif und Pilzfell um.
„Ich werde der beste Krieger des Clans“ prallte das kleine Junge. Pilzfell lächelte und schmunzelte. Seine Narbe sah dann für manche Katzen so noch furchteinflößender aus, aber das kleine Junge und Fleckenschweif machten sich nichts draus. Pilzfell gab dem kleinen einen Klaps auf das Ohr. „Ja, und ich fresse dich auf“ sagte er amüsant zu dem kleinen.
Fleckenschweif lachte. Regenbogenfell seufzte und sagte „Federjunges jetzt gehe mal wieder in die Kinderstube.“ Federjunges sah seine Mutter an und dann schritt der kleine Kater zur Kinderstube.
Kurz bevor er in der Kinderstube war, kam ein kleiner pechschwarzer Kater heraus gelaufen, sein langes Fell streifte auf dem Boden. Federjunges sah es schon kommen und sprang beiseite. Der kleine pechschwarze Kater sah seinen Bruder an und schuppste ihn um. „Ha, ich werde doch viel besser sein als du Brüderchen.“ Federjunges lag nun mit dem Rücken auf den Boden. „Giftjunges jetzt gehe runter von mir“ fauchte er.
Giftjunges ging von seinem Bruder mit hochgestreckten Schweif herunter. Regenbogenfell musste schmunzeln. „Ich dachte du willst der beste Krieger im gesamten Clan werden Federjunges“ sagte Fleckenschweif amüsiert. „Ja, werde ich auch 2. Anführein“ sagte er frech.
„Federjunges sei nicht so zu anderen Katzen“ sagte seine Mutter zu ihn. Federjunges verdrehte wieder seine Blauen Augen.
Dann sah er Eisherz aus dem Kriegerbau gehen. Sie war eine schneeweiße Kätzin, vom Kopf bis zur Schwanzspitze. Ihr Fell schimmerte. Federjunges sah hoch zum Himmel und erkannte das die Sonne sich langsam blicken ließ. Dann kam ein grauer Kater, aus dem Schülerbau, sein Name war Flügelspfote.
Federjunges sah zu seiner Mutter die sich gerade mit Fleckenschweif und Pilzfell unterhielt.
Sein ach so toller Bruder saß ganz friedlich neben unsere Mutter. Ihm wurde das zu langweilig. Er sah sich im Lager um. Er wollte etwas erleben, dann sah er Eisherz und Flügelspfote aus dem Lager gehen. Sie beide würden wohl trainieren gehen.


Federjunges sah noch mal zu seiner Mutter. Niemand bemerkte ihn, aslo schlich er zum Ausgang des Lagers. „Wo, soll es denn hingehen?“ fragte eine kühle Stimme. Federjunges sprang eine halbe Katzenlänge zurück „Papa“ „Ja, Papa.“ Sagte Blütensturm, sein schwarz, weiß geschecktes Fell war nass und es hing lang auf den Boden. „Wo warst du Papa? Es ist so ein tolles Wetter, wieso ist dein Fell so nass?“ „Das brauchst du nicht wissen mein kleiner. Lenke nicht vom Thema ab. Wo wolltest du hin?“ Federjunges sah seinen Vater frech in die Augen und dann lief er zu Pilzfell. Als Federjunges seinen Vater wieder in die Augen sah, sah er nicht erfreut zu scheinen. Was hat mein Vater gegen Pilzfell? fragte er sich selber. Blütensturm ging an Pilzfell und seinen Sohn vorbei zu Regenbogenfell und leckte ihr über den Kopf. „Meine liebe. Pass besser auf unseren Sohn auf. Er wollte gerade aus dem Lager rennen.“ Dann sah er Pilzfell an als wenn er schuld daran hätte, das Federjunges aus dem Lager rennen wollte.
Nach einigen Augenblicken, verschwand Blütensturm in den Kriegerbau. Vorher warf er noch einen verachteten Blick zu Pilzfell. „Warum mag dich mein Vater nicht?“ fragte Federjunges. Pilzfell sah zu Federjunges herunter „Das geht dich nichts an, du kleiner Fellball.“
Federjunges stellte sich gegenüber von Pilzfell auf und miaute „Ich bin kein kleiner Fellball“ knurrte er frech. Fleckenschweif lachte und sagte „Pilzfell wir wollten doch jetzt mal endlich los.“ „Na, dann las . . .“ „Wohin geht ihr?“ fragte Federjunges der Pilzfell einfach so ins Wort gefallen war. „Wir gehen jagen. Damit du dich voll stopfen kannst.“ Hallte es hinter Regenogenfell. Alle drehten sich um, und da kam eine wunderschön getigerte Kätzin aus dem Schülerbau. „Falkenpfote da bist du ja endlich“ sagte Fleckenschweif.
Federjunges sah den drei Katzen hinterher. Sie gingen aus dem Lager. Federjunges sah dann seinen Bruder aus dem Augenwinkel an. Er unterhielt sich gerade mit Mutter. Dann sah er sich im Lager um und niemand war auf der Lichtung.
Selbst Diamantenstern die sonst schon lange wach war, lag wohl immer noch in ihren Bau. Dann dachte er sich jetzt aber, jetzt kann ich endlich aus dem Lager gehen. Er sah sich immer wieder um und schritt ganz langsam auf dem Lagerausgang zu. Dann als er ankam lief er immer schneller.
Als er endlich draußen ankam, erblickte er eine sehr große Wiese. Sie ging so weit das man das ende nicht sehen konnte. Federjunges zuckte mit den Ohren als er den Geruch von Eisherz und Flügelspfote aufnahm. Er versteckte sich hinter einem Strauch. Von dort aus sah er sich um, und entdeckte auch Eisherz und Flügelspfote.
Federjunges spitze die Ohren um zu hören was sie sagten. Leider konnte er aber nichts verstehen, weil er zu weit weg war.
Es sah aber nicht freundlich aus, wie Eisherz mit Flügelspfote sprach. Dann erregte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Er sah sich um, aber konnte nichts riechen. Dann drehte er sich um und blickte einen schwarz, weißes Tier in die Augen, das Tier war gerade mal zwei Katzenlängen von ihn entfernt. Federjunges schlotterten die Pfoten. Was war das? Plötzlich gab dieses Tier ein Laut von sich und Federjunges rannte wie wild los.
Eisherz und Flügelspfote drehten sich um. Eisherz rannte wie wild los und stellte sich dem Tier im weg und schleuderte es in einen Dornenbusch. Das Tier gab sich aber nicht geschlagen, und rannte auf Eisherz zu. Es bis sich in Eisherz Schulter und ließ nicht los.


Federjunges Beine zitterten und sah mit weit aufgerissenen Augen den Kampf zu. Dann sackte plötzlich Eisherz zusammen. Federjunges sah zu Flügelsfeder die sich nicht bewegte und dann schüttelte Federjunges den Kopf und rannte zu Eisherz und diesem komischen Tier. Er biss diesem Tier in die hinter Pfote, dann erkannte Eisherz ihre Chance und biss diesem Tier in die Kehle. Eisherz schleuderte das Tier mit ihrer letzten Kraft weg.
Das Tier stand auf und lief sehr weit weg. Dann sah Eisherz zu Federjunges runter und fauchte "Was suchst du hier draußen?" Federjunges sah Eisherz in die Augen und sah einfach weg, er wollte nicht sagen warum er draußen war. Dann schimpfte Eisherz einfach weiter „Du hättest getötet werden können, das war ein Dachs, der verputzt ein Junges wie dich mit einem bissen, und dann warst du mal eine Katze des WolkenClans.“ Eisherz wandte sich an ihren Schüler Flügelspfote und sagte „Komm jetzt wir müssen Federjunges wieder ins Lager bringen.“ Federjunges hatte jetzt sehr große angst wieder ins Lager zu gehen.
Als sie wieder ankamen im Lager sahen die drei Katzen das Regenbogenfell, Giftjunges und Blütensturm, quer durch das Lager riefen und nach Federjunges suchten. Dann erblickte Giftjunges seinen Bruder und rannte auf ihn zu. „Wo, warst du? Wir haben dich gesucht“ Eisherz kniff die Augen zusammen und sah zu Blütensturm und Regenbogenfell. „Federjunges ist aus dem Lager gegangen. Dann hatte ein Dachs ihn angegriffen.“ Sagte er wütend. Ja, klar und das ich dich gerettet habe, lässt du einfach weg dachte Federjunges sich.
„Du gehst jetzt sofort in die Kinderstube Federjunges“ sagte Blütensturm wütend. Regenbogenfell leckte ihren Sohn über den Kopf. Dann nahm sie ihren Sohn am Nackenfell und schritt mit ihm und Giftjunges in die Kinderstube. Dort angekommen sagte sie „Wir haben uns so große Sorgen gemacht“ und leckte ihn über den Kopf. Als Regenbogenfell sich hinlegte und ein wenig döste, fragte Giftjunges „Was hast du draußen erlebt?“ Federjunges sah seine Mutter an und flüsterte „Ich habe gegen einen Dachs gekämpft, dann hatte Eisherz mit geholfen und als er sie gerade töten wollte bin ich dahin gerannt und habe diesen Tier in die Pfote gebissen. Es hatte überhaupt nicht geschmeckt, aber es war eine Leichtigkeit ihn zu verjagen“ prallte er, er wollte groß vor seinen Bruder wirken.
Dann sah er zum Ausgang der Kinderstube und dort kam Blütensturm rein. „Eisherz hatte mir alles erzählt was passiert ist“ sagte er zu seinen Söhnen. „Du warst ganz schön dumm Federjunges. Einfach so zwischen einen Kampf zu gehen und Eisherz zu retten. Dir hätte was schlimmes passieren können.“
Federjunges schluckte und sah sich still im Bau um. Er wollte doch ganz sicher wissen, wieso er raus gelaufen ist. Wieso er hinter. . . nein, er sortierte seinen Gedanken und miaute „Ich , also ich. . .“ „Ja ? also warum bist du raus gegangen?“ „Ich wollte mich mal draußen umsehen. Hier drin war mir einfach zu langweilig. Ich wollte etwas erleben, ein Abenteuer.“ Jetzt viel ihm auf das er zu viel sagte, denn sein Vater sah gerade sehr unfreundlich aus.
„Na, dann hast du ja genug Abenteuer für deine nächsten drei Monaten erlebt. Du wirst bist du Schüler bist, hier im Lager bleiben.“ Federjunges sah mit trauriger Miene zu seinem Vater und sagte „Ja, ich bleibe im Lager.“
Dann schritt er aus der Kinderstube heraus. Dann so das es niemand sehen konnte, verdrehte Federjunges seine Augen.


Federjunges legte seinen Kopf auf die Forderpfote und dachte über das geschehene nach. Es war zwar gefährlich, aber es hatte Spaß gemacht. Dann blicke er zu seinem Bruder. Der schlief tief und fest. Seine Mutter schlief auch tief und fest. Dann sah er aus dem Eingang der Kinderstube. Es war schon sehr dunkel geworden. Der Wind pfeifte zwischen auf der Lichtung, des Lagers. Das Gras wehte im Wind. Es sah sehr toll aus, weil das Gras hoch war im Lager. Man konnte zwar alles sehen, aber das Gras hatte eine angenehme Länge. Federjunges wollte wieder aus dem Lager.
Dann ging er aus der Kinderstube und setzte sich hin, es war beinahe Vollmond. Er müsste vielleicht noch drei mal den Mond aufgehen sehen dann war es Vollmond. Er schleuderte seinen Schweif von einer und dann zur anderen Seite. Dann sprintete er im Kreis und versuchte seinen Schweif zu schnappen.
Es gelang ihm aber nicht und so viel er um. Er landete auf seinen Rücken und sah hoch zum Himmel. Der war so schön. Der Himmel glitzerte und nun vielen ihn plötzlich die Augen zu. Er träumte plötzlich, von einen sehr starken Gewitter und einer schwarzen Krähe die auf einer Baum Krone saß. Dann blickte sich Federjunges dort um, da sah er etwas weißes aufleuchten.


Kapitel 2



"Hey steh auf. Es ist früh.“ Sagte Pilzfell und stupste vorsichtig mit der Pfote das Junge an. Federjunges machte vorsichtig die Augen auf. Dann starrte er in die Sonne und kniff wieder die Augen ganz schnell zu. Er stellte sich auf und öffnete die Augen wieder langsam, dann hörte er das Pilzfell belustigend schnurrte. „Hör auf dich über mich Lustig zu machen“ protestierte der kleine Kater. Pilzfell schmunzelte und ging nun zum Kriegerbau.
Dann sah sich Federjunges im Lager um. Sein Blick blieb beim Ältestenbau hängen. Dann überlegte er, ob er nicht mal Morgenstern besuchen sollte. Er wusste nicht viel, von ihr als Anführerin. Er war ja gerade mal geboren, als gerade Diamantenstern Anführerin des Clans wurde. So wurde es ihm immer erzählt. Nun war er plötzlich beim Ältestenbau angekommen. Morgenstern trat heraus und sah in die Augen des kleinen Jungen.
Sie lächelte und fragte „Was möchtest du denn mein kleiner?“ Er war zuerst ganz still. Er mochte die Älteste sehr. Er stotterte „Ähm. . Ich, ich wollte fragen. . . ob du mir eine Geschichte erzählen. . . möchtest.“ Morgenstern lächelte etwas und sagte „Komm ruhig mit rein in meinem Bau“ sagte sie und ging in den Bau wieder rein. Dort setzte sie sich hin und wartete auf Federjunges.
Federjunges blickte in den Ältestenbau und trat dann doch endlich ein. Er setzte sich vor Morgenstern hin und legte seinen Schweif um seine kleinen weißen Pfoten. Er sah Morgenstern mit einem erwartungsvollem Blick an.
Die frührer Anführerin richtetet sich auf und sagte „Ich soll dir also eine Geschichte erzählen“ sie dachte kurz nach. Dann atmete sie durch und sagte „Ok, ich erzähle dir eine Geschichte aus meiner Krieger zeit. Ich hieß damals noch Morgentau. Ich hatte meinem ersten Schüler bekommen, er hieß Feuerpfote. Er war ein sehr guter Schüler. Er war sehr Wissbegierig. Ich bin mit ihm noch die letzten Feinheiten eines Kampfes durch gegangen und habe noch etwas gejagt. Dann an dem besonderen Abend wurde Feuerpfote zum Krieger ernannt. Sein Kriegername wurde dann Feuerblatt. Drei Sonnenaufgänge später wurde unser schönes Lager vernichtet von diesen Zweibeinern“ Federjunges sah sie mit großen Augen an.
Sie kamen einfach und haben Katzen eingefangen. Wir haben uns aber gewehrt. Ein Zweibeiner hatte mich am Bauch gepackt und in einem Komischen Sack gestopft“ Morgenstern führ die Krallen aus und sie hatte wieder alles vor den Augen.
„Was. . . was ist dann passiert Morgenstern?“ fragte der kleine Kater mit riesen Augen. „Nichts, wir sind alle wieder heil dort rausgekommen“ sagte die frührer Anführerin. Dann fuhr sie wieder ihre Krallen ein.
Federjunges glaubte ihr nicht wirklich, aber er wollte auch nicht weiter fragen, also verneigte er sich vor der Ältesten und sagte „Ich gehe wieder zu meinem Bruder.“ Mach das ruhig Federjunges“ sagte sie mit einer erleichterten Stimme.

Was hatte das zu bedeuten? Fragte er sich in Gedanken als er wieder bei seiner Mutter war. Sie hatte die Krallen rausgefahren. Ihr Gesichtsaudruck war wütend und traurig. „Aua“ schrie er voller Schreck auf. Dann konnte er den Geruch von seinem Bruder war nehmen. „Geh, von mir runter“ blaffte er ihn an.
Giftjunges glitt von ihn runter und miaute „Du warst doch bei Morgenstern oder?“ fragte er seinen Bruder. „Ja, da war ich“ er sah kurz zu seiner Mutter die sich ihr Fell putzte. Dann flüsterte er seinen Bruder zu, was er von Morgenstern erfahren hatte.


Federjunges sah in die Augen von Giftjunges. Dann erkannte er ein funkeln in seinen Augen. "Wollen wir los?" flüsterte er seinen Bruder zu. Sein Bruder nickte nur stumm. Er sah zu seiner Mutter die anscheinend nichts bemerkte und als sie dann aus der Kinderstube waren. War niemand auf der Lichtung, sie waren bestimmt alle jagen, oder Trainieren.
Dann nickte Federjunges seinen Bruder zu. Sie schlichen auf leisen Pfoten aus dem Lager, es war so still im Lager als sei alles ausgstorben. Als sie aus dem Lagereingang waren sahen sie sich um. Sie verstecken sich hinter einen Gebüsch. Sie sahen sich um, aber es war niemand dort. "Sollen wir uns weiter schleichen?" fragte Pilzjunges seinen Bruder.
"Ja, komm mit" sagte er, mit einem funkeln in den Augen. Dann schlichen sie weiter. Sie schlichen an Gebüschen vorbei um nicht entdeckt zu werden. Sie rochen manchmal Kaninchen und Mäuse die in ihrer Nähe vorbei liefen. Dann erhob Federjunges seinen Schweif um klar zu machen das Giftjunges stehen bleiben solle. „Was ist denn?“ flüsterte er zu seinem Bruder.
„Da, vorne sind Eisherz mit Flügelspfote“ flüsterte er. „Ein Glück steht der Wind günstig für uns, sie können uns nicht riechen. Der Duft von ihnen trägt zu uns rüber“ flüsterte Giftjunges. Federjunges nickte seinen Bruder zu. „Dann lass uns noch leiser weiter gehen.“ Sagte Federjunges ganz ruhig. Sein Herz pochte, er wollte nicht entdeckt werden, er wollte ein Abenteuer erleben mit seinem Bruder. Dann als sie ein ganz langes Stück gegangen waren, sahen sie einen Wald vor sich. „Was wohl da drin ist?“ fragte Federjunges seinen Bruder. „Ich habe keine Ahnung Brüderchen. Nachtnebel hatte mal was darüber erzählt, kurz bevor sie gestorben ist, weis du noch?“ fragte er seinen Bruder Federjunges.
Er versuchte sich zu erinnern, dann wusste er wieder was sein Bruder meinte „Ach so du meinst das mit den ganz vielen Bäumen. Wo wir geboren wurden oder? Unsere Mutter wollte uns doch nichts darüber erzählen“ „Stimmt, das meinte ich, ob es so was war? Wo wir geboren sind“ Er deutete mit einer Pfote auf den Wald. „Ich weis es nicht, aber es hört sich doch spannend an. Ich möchte da rein, kommst du mit?“ „Ja, klar Federjunges, ich bin dabei. Es wird ganz sicher spannend“ schnurrte er. Beide bemerkten wie sie doch angst bekamen.
Sie schritten aber hinein in den Wald mit den ganzen Bäumen. Dann sahen sie sich um. Die Bäume waren so hoch wie sie, sie noch nie gesehen haben. Man konnte so gar die Spitze nicht sehen. Dann bemerkten sie das die Sonne langsam unter ging. „Was wollen wir jetzt machen? Es wird dunkel“ sagte Giftjunges mit weit aufgerissenen Augen. „Ich… ich weis nicht. Vielleicht. .“ plötzlich jaulte eine Eule auf. Die Jungen erschrecken sich und liefen tiefer in den. Als Federjunges, wieder anhielt sah er sich wild um. „Bruder wo bist du? Giftjunges!!“ rief er ganz laut, aber in diesen Wald versank die Stimme von Federjunges. Er fing an zu zittern und bekam angst. Als er einen Baum sah der ein Loch unten auf dem Boden hatte, schritt er zitternd darauf zu.
Als er dort drin war bemerkte er, das, das Loch schon länger leer gewesen sein musste. Also legte er sich dort rein und rollte sich zusammen, er wollte nicht einschlafen aber er konnte nicht anders, seine Augen glitten ihn zu. Er träumte von zu Hause wie er dort mit seinem Bruder spielte und mit den anderen Spaß hatte.

Am nächsten Morgen schien in die Sonne auf sein Fell, er wachte auf und wollte zu seinem Bruder rennen, als ihm wieder ein fiel wo er eigentlich war.


Dann setzte er sich traurig auf dem Waldboden. Es war zwar sehr warm an diesen Morgen, aber er zitterte. Er hatte angst das er von einer Eule oder einem Dachs oder sonst etwas gefressen werden könnte. Wo wohl sein Bruder steckte? fragte er sich. Warum habe ich ihn dort mit rein gezogen? Wieso? Er schüttelte den Kopf und dachte sich, er muss ihn jetzt finden, egal was es kostete.
Dann stand er auf, aber er fühlte sich so klein zwischen den ganzen Bäumen und den frembdartigen Gerüchen. Er schritt mutig nach vorne und sah sich um. Es sah sehr merkwürdig aus, alles so anders wie ich das gewohnt bin, dachte er sich. Er merkte es nicht, aber er wurde schneller und schneller. Dann roch er etwas, schnell versteckte er sich.
Es sah auf den Weg auf den er eben noch stand. Dann sah er plötzlich ein riesen Tier, das zwei ganz merkwürdige Stöcker auf dem Kopf hatte, es hatte ein rotes Fell und fraß das Gras was hier im Wald war. Dann schreckte es mit den Kopf hoch und jagte den Weg geradeaus. Federjunges spitze die Ohren und fragte sich, wovor das Tier weg lief. Er sah zu der Richtung wo dieses merkwürdige Tier her kam. Dort kam etwas auf ihn zu, aber was war das? Was kam da?
Federjunges machte sich ganz klein, unter dem Gebüsch. Da sah er plötzlich Füße vor ihn, dann krabbelte er etwas hervor und sah das dort Zweibeiner, also das mussten die sein, so wurden die mir immer beschrieben.
Dann verkroch er sich wieder. Niemand hat ihn wohl bemerkt, er wartete ganz leise bis dieser Zweibeiner endlich weg waren.

Inzwischen war Sonnenhoch und die Zweibeiner waren verschwunden. Federjunges lockerte sich. Dann hörte er hinter sich ein Knacken. Er sprang herum und stand einer grau, weißen Katze gegenüber. Federjunges fauchte, aber die andere Katze setzte sich nur hin und sah nicht aus als wurde sie ihn angreifen. Sie fragte nur freundlich, mit einer sehr hübschen Stimme „Wer bist du? Du bist noch jung, was suchst du hier?“ fragte sie. Federjunges wusste nicht was er antworten sollte, aber alleine würde das für ihn gefährlich sein, also sagte er. „Ich bin vom WolkenClan, mein Name ist Federjunges. Ich bin jetzt 4 Monde alt. Wer bist du?“ fragte er mit unsichere Stimme. „Ich bin Dawn, ich lebe hier in diesen Wald schon mein ganzes Leben lang. Was macht ein 4 Monde altes Junge wie du hier?“ fragte sie ihn. Er ignorierte die Frage und sagte „Hast du noch ein anderes Junge gesehen? Er ist mein Bruder sein Name ist Giftjunges. Wir haben uns plötzlich, verlaufen, eine Eule hatte geschrienen und dann sind wir weg gelaufen dann, dann müssen wir in zwei unterschiedliche Richtungen gelaufen sein.“ Federjunges liefen Tränen über sein Gesicht und brach zusammen.
„Hey, wer ist das?“ „Ja, wer ist das?“ riefen zwei ganz junge Stimmen. Federjunges machte die Augen auf und vor ihn saßen zwei Junge Katzen die älter sein mussten als er selber, der erste war ganz grau, von der Nase bis zur Schwanzspitze, die zweite war schneeweiß.
Dann sah er sich um, hier sah es merkwürdig aus, um ihn herum waren ganz viele Gebüsche, sie waren in einem Kreis aufgestellt. Dann sah er wieder zu den zwei jungen Katzen. „Wer seid ihr?“ fauchte er und sprang auf, trotz allem er noch jünger war als diese anderen Katzen würde er versuchen gegen sie zu kämpfen. „Hey, Schluss“ rief Dawn und trat herbei. „Federjunges wenn ich vorstellen darf, das sind meine Kinder“ sie deutet mit einem Kopfnicken, auf die weiße und dem grauen. „Der graue ist Socke, die weiße ist Panther. Socke, Panther das ist Federjunges.“


Federjunges sah etwas mit misstrauen zu Socke und Panther, dann sah er zu Dawn und fragte „Wo, bin ich hier?“ „Du bist jetzt in der Mitte des Waldes, hier wohne ich mit meiner kleinen Familie, ich hatte dich mit hier her getragen, weil du zusammen gebrochen bist und ich dachte hier bist du sichere.“ Federjunges murmelte „Ja, danke“ „Ich habe eine Frage, Federjunges. Dein Name hört sich sehr stark nach einem Clan an. Du sagtest auch das du aus dem WolkenClan stammst. Gab es bei dir einen Krieger namens, Feuerblatt? Er lebt hier bei uns, er gehört nicht zu uns, eigentlich. Er will, aber nicht zu seinem Clan zurück, aber er will seinem Namen behalten. Ich verstehe diesen Kater nicht. Er ist sehr freundlich, jagt für uns, und verteidigt meine Kinder wenn sie in Gefahr gelangen.“ Federjunges hörte genau zu, konnte das Feuerblatt sein? Konnte es der Feuerblatt sein, den Morgenstern ausgebildet hatte? Dann würde er auch verstehen, wo er geblieben war. Er muss damals mit den Zweibeiner mit genommen sein, aber Morgenstern sagte doch das alle dort heil raus gekommen waren, aber ihrer Reaktion, wie sie wütend und traurig war. Dann schüttelte er den Kopf und dachte sich, das kann nicht Feuerblatt sein, nicht der aus meinem Clan, aber es gab keine anderen Clans in seiner Nähe.
„Nein ich glaube nicht das er aus meinem Clan stammt. Ich habe diesen Namen noch nie gehört“ sagte er. Er konnte sehr gut lügen, das hatte ihn manchmal ärger erspart. Um abzulenken fragte er „Was war das eigentlich für ein komisches Tier? Es hatte komische Stöcke auf seinen Kopf, und hatte ein rötliches Fell“ „Ach so, du meinst den Hirsch. Das Tier ist ein Hirsch was du da gesehen hast. Die Stöcke wie du sie nennst, ist das Geweih. Das Tier ist eigentlich sehr friedlich, aber man darf es nicht aufregen, sonst kann es sehr wütend reagieren und das Geweih ist sehr gefährlich.“ „Wieso, laufen Zweibeiner einfach so bei euch durch?“ fragte Federjunges mit großen Augen. „Du meinst die Aufrechtgeher. Sie laufen nicht so oft hier durch, aber sie tun uns nichts. Du musst wissend das dieser Wald eine Art geschütztes Gebiet ist. Dieser Wald ist sehr groß, und man kann sich ganz leicht verlaufen. Die Aufrechtgeher, bringen Tiere hier her um ihrer sie zu beobachten denke ich mir. Sie tun uns Katzen hier überhaupt nichts. Wir können hier einfach leben.“
Federjunges machte große Augen und fragte „Können, können wir meinem Bruder suchen?“ Dawn sah von Federjunges weg und sah zum Ausgang. Federjunges drehte sich um und sah auch dort hin. Da kam ein großer roter Kater, er hatte stechende blaue Augen wie sie Federjunges hatte. Dann sah er das der Kater etwas im Maul trug. Federjunges Augen weiteten sich und lief ohne Vorwarnung auf den roten Kater zu. „Was hast du mit meinem Bruder gemacht?“ fragte er laut hals und sah den großen Kater mutig in die Augen.
„Ganz ruhig Federjunges. Das ist Feuerblatt, er würde niemals eine andere Katze etwas einfach so antun.“ Federjunges Fell legte sich bei den Worten, er vertraute Dawn. Dann setzte der rote Kater das Junge auf den Boden. „Giftjunges, Giftjunges“ sagte er traurig und zitterte stark am ganzen Körper. „Er wird es überleben, er muss sich nur ausruhen“ sagte Feuerblatt mit starker Stimme. Federjunges nickte und legte sich neben seinem Bruder Giftjunges. Er leckte ihn über das Fell.
Als sich plötzlich Giftjunges regte und aufstand schreckte Federjunges hoch und sah sehr froh in Giftjunges Augen. „Wie geht es dir Brüderchen?“ fragte er. „Mir geht es ganz gut. Nachdem wir uns getrennt hatten, habe ich ein rotes Tier gesehen. Es wollte mich verspeisen dann kam Feuerblatt er hatte mir das Leben gerettet.“


Federjunges hörte mit gespitzten Ohren zu, bis ihn etwas anderes aufmerksam machte. Er suchte, was so laut war. Dann erblickte er Feuerblatt mit Dawn. Feuerblatt schimpfte laut und rief „Ich werde niemals, niemals zurückkehren“ er machte einen schritt auf Dawn zu „Ich werde niemals zurückkehren. Ich kann das nicht.“ Dann machte er ein paar schritte rückwärts und lief aus dem Lager, als er bei Federjunges und Giftjunges vorbei kam blickte er sie kurz an. Federjunges sah zu seinem Bruder den er gerade erst wieder gefunden hatte, dann sah er zu dem Ausgang.
Dawn atmete durch. „Lauf schon hinter ihn her“ sagte Giftjunges. „Erfahre, ob es Feuerblatt aus unserem Clan ist.“ Federjunges nickte stumm und lief aus dem Lager. Als Dawn das sah lief sie zum Ausgang. Sie schrie „Federjunges bleibe hier“ Federjunges kniff die Augen zusammen und versuchte das zu überhören. Warum laufe ich diesem Kater überhaupt hinterher? Er blieb stehen und sah sich um. Dann versuchte er sein Herz zu beruhigen und lauschte, er benutze seine Nase um den Geruch war zu nehmen. Es war aber nichts in der Luft. Er ließ die Ohren und den Schweif traurig hängen.
Plötzlich hörte er etwas und erschreckte. Dann blicke er zu einem Baum. Da kam ein Dachs auf ihn zu. Nein, nein, das kann nicht sein, er schüttelte den Kopf und zitterte am ganzen Körper. „Lege dich mit jemanden in deiner Größe an“ fauchte jemand, und da stand dann Feuerblatt vor Federjunges und fauchte dieses Tier an. Feuerblatt stürzte sich auf den Dachs und biss ihn kräftig ins Bein. Das Tier jaulte auf und lief in einem Gebüsch weg. „Ja, renn weg. Leck dir deine Wunden, und wenn du noch mal ein Kampf möchtest ich stehe bereit“ er fauchte dem Dachs noch mal nach und drehte sich dann zu Federjunges.
„Was suchst du hier?“ fragte Feuerblatt dem Jungen „Es ist sehr gefährlich für ein Junges wie dir“ „Ich bin nicht mehr klein. Ich habe schon gegen einen Dachs gekämpft“ Feuerblatt sah sich das Junge genauer an „Du, willst gegen einen Dachs gekämpft haben? Wohl eher geschlottert“ sagte der große Kater und lächelte freundlich. Federjunges sah diesem Kater in die Augen und musste auch Lächeln. „Also was machst du hier?“ fragte Feuerblatt noch mal.
„Ich. . ich und mein Bruder Giftjunges kommen von einem Clan, außerhalb dieses Waldes. Der Clan nennt sich. . .“ „Rede nicht mehr weiter“ fauchte Feuerblatt und sein Gesichts Ausdruck war voller Wut und Hass. „Wieso, wieso bist du wütend? Wieso?“ fragte Federjunges den großen Kater. Feuerblatt sah das Junge an „Wieso rennst du nicht weg nach dem ich dich so angeschrieen habe?“
Federjunges schmunzelte „Ich bin nicht so einfach klein zu bekommen. Ich lass mich nicht so schnell unterkriegen“ sagte Federjunges ganz stolz. „Kleiner, du solltest mal lieber nachdenken bevor du etwas tust. Du könntest dich sehr in Gefahr bringen. Wie man sieht, hast du dich auch schon oft in Gefahr gebracht. Ich werde dich, wieder zu Dawn bringen“ „Ok, aber sage mir vorher, ob du aus dem WolkenClan stammst“ Feuerblatt sah genervt zu Federjunges und nahm ihm am Nackenfell hoch, dann trug er ihn, wieder zu Dawn.
„Ich habe mir sorgen gemacht. Feuerblatt, Federjunges jagt mir nie wieder so einen schrecken ein“ rief Dawn und rannte auf Feuerblatt und Federjunges zu. Sie atmete erleichtert aus als sie sah das es beiden gut ging. Giftjunges kam mit einem erwartungsvollem Blick auf Federjunges zu. Als Feuerblatt den kleinen Jungen runter ließ, schüttelte Federjunges nur den Kopf.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 05.07.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner Familie, die immer zu mir steht. Dann widme ich es auch, Morgenflamme die mir den Bücher Namen "Wolkennacht" gab und einem Forum von Warrior-Cats, Falkenpelz Forum. Den Usern dort widme ich das Buch auch ^-^

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