Die beste Scheidung die es gab !!!
Lieber Gatte,
ich schreibe Dir diesen Brief, um Dir
mitzuteilen, dass ich Dich jetzt endgültig
verlasse. Ich war Dir sieben Jahre lang eine
gute Frau und habe nie etwas davon gehabt.
Die letzten zwei Wochen waren die Hölle.
Heute hat mich nun Dein Chef angerufen, um
mir zu sagen, dass Du heute gekündigt hast -
das war der Tropfen, der das Fass zum
Überlaufen brachte. Letzte Woche bist Du
heimgekommen und hast nicht einmal bemerkt,..
dass ich beim Friseur und bei der Maniküre
war, Dein Lieblingsessen gekocht hatte und
sogar ein nagelneues Negligee anhatte. Du
bist heimgekommen, hast alles in zwei
Minuten
heruntergeschlungen und bist sofort schlafen
gegangen, nachdem Du Dir noch das Spiel
angeschaut hast. Du sagst mir nicht mehr,
dass Du mich liebst, Du berührst mich nicht
mehr,
gar nichts tust Du. Entweder gehst Du fremd,
oder Du liebst mich nicht mehr, wie auch
immer, ich bin jetzt weg.
P.S.: Falls Du mich suchen solltest, lass es
besser bleiben. Dein BRUDER und ich ziehen
zusammen. Schönes Leben noch!
___________________________________
Liebe Exfrau,
nichts hätte mir den Tag ähnlich versüßen
können wie Dein Brief.
Es stimmt, wir sind nun schon seit sieben
Jahren verheiratet, obwohl Du ja nun
wirklich
alles andere als eine gute Frau warst.
Ich schau' mir so viel Sport im
Fernsehen an, um Dein ständiges
Gemotze auszublenden. Schade, dass es nicht
klappt. Ich habe sehr wohl gemerkt, dass Du
Dir letzte Woche alle Haare hast
abschneiden lassen; das Erste, was mir in
den
Sinn kam, war:
"Du schaust ja aus wie ein Kerl!"
Meine Mutter hat mich dazu erzogen, lieber
gar nichts zu sagen, wenn man nichts
Schmeichelhaftes sagen kann. Als Du
"mein" Lieblingsessen gekocht
hast,
musst Du mich wohl mit meinem BRUDER
verwechselt haben ? ich esse nämlich seit
sieben Jahren kein Schweinefleisch mehr. Ich
bin schlafen gegangen, als Du das neue
Negligee anhattest, weil das Preisschild
noch
dranhing. Ich hoffte, dass es nur ein Zufall
war, dass mein Bruder gerade 50 ¤ von
mir
geborgt hatte und das Ding 49,99 gekostet
hat. Trotz alledem habe ich Dich aber immer
noch geliebt und gedacht, dass sich alles
zum
Guten wenden würde. Als ich herausfand, dass
ich 10 Millionen im Lotto gewonnen habe,
habe
ich gekündigt und uns zwei Tickets nach
Jamaika gekauft. Aber als ich zuhause ankam,
warst Du schon weg. Wahrscheinlich geschieht
alles aus einem bestimmten Grund. Ich hoffe
für
Dich, dass Du nun das ausgefüllte Leben
lebst, das Du immer haben wolltest. Mein
Anwalt meint, dass Du nach dem Brief, den Du
geschrieben hast, keinen Cent von mir
siehst.
Schau halt, wo Du bleibst.
P.S: Ich weiß ja nicht, ob Du's
wusstest, aber mein Bruder Carl war früher
eine Carla. Ich hoffe, das macht Dir nichts
aus.
Gezeichnet, Schweinereich und frei!
So denkt das Weib über uns Kerle
Lassen wir unsere Kinder alleine bei den Müttern, sind wir Rabenväter.
Bleiben wir zu Hause, verkommen wir einfach.
Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.
Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.
Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
Beherrschen wir uns, sagt man wir wären gefühlskalt.
Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.
Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere
Kolleginen von der Arbeit ab.
Sind wir es nicht, gelten wir als Übersehbar.
Zeigen wir Power, schimpft man uns Macho.
Sind wir angepasst, sagt man Weichei.
Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.
Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.
Bleiben wir zu Hause, sagen sie wir sind Memen.
Sind wir Montag müde, lästert man.
Sind wir taufrisch, lästert man auch.
Gehen wir gerne aus, sind wir echte Kerle, die saufen.
Bleiben wir daheim, gelten wir als Muttersöhnchen.
Sind wir trinkfest, Saufen wir alle Frauen unter den Tisch.
Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.
Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
Leisten wir wenig, verlieren wir das Ansehen.
Wie wir es machen, in den Augen der Frau, machen wir es falsch - oder?
WIR KÖNNEN TUN WAS WIR WOLLEN - UND DAS SOLLTEN WIR AUCH JETZT ENDLICH TUN ! ! !
Artgerechte Haltung von Männern
Artikel 1 - Allgemeine Bestimmungen
Sich einen Mann zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt. Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Voraussetzungen erfüllen.
§ 1: Grundlegende Eigenschaften
Abs 1: Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
Abs 2: Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)
Abs 3: Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn § 2 zutrifft.
§ 2 Er ist reich!
§ 3 Anschaffung
Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor, und lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später. In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus. Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.
§ 4 Ernährung
Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, sollte man ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung. Bedenken Sie, daß ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.
§ 5 Artgerechte Haltung
Was die Unterbringung angeht, so ist der Mann relativ anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher. Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht. Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.
§ 6 Pflege
Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.
§ 7 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen. Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich, einen Arzt hinzuzuziehen. Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.
§ 8 Ausbildung
Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, kusch und hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen. Bei der Ausbildung ist es unerlässlich, die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.
§ 9 Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend. Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen, da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.
Bier oder Frau
1. Ein Bier ist immer feucht. Eine Frau muss
man(n)
schon ein bisschen bearbeiten.
1 Punkt an das Bier
2. Ein kühles Bier ist sehr erfrischend.
1 Punkt an das Bier
3. 10 Bier an einem Abend und man kann nicht
mehr heim
fahren. 10 Frauen an einem Abend und man
will
nicht
mehr heim fahren.
1 Punkt an die Frau
4. Wenn man in der Öffentlichkeit viel Bier
trinkt,
kann man sich einen schlechten Namen machen.
Wenn man
in der Öffentlichkeit eine Frau leckt, wird
man zur
Legende.
1 Punkt an die Frau
5. Altes Bier gibt es so gut wie nirgends.
1 Punkt an das Bier
6. In den meisten Ländern ist Bier
besteuert.
1 Punkt an die Frau
7. Dem ersten Bier ist es egal wie viele man
danach
noch hat.
1 Punkt an das Bier
8. Man kann immer sicher sein, dass man der
Erste ist
der eine Flasche oder Dose oder Fass Bier
öffnet.
1 Punkt an das Bier
9. Wenn man Bier schüttelt, schäumt es und
wird
aufgewühlt, aber wird sich wieder beruhigen.
1 Punkt an das Bier
10. Man weiß eigentlich immer, was ein Bier
kostet.
1 Punkt an das Bier
11. Bier hat keine Mutter.
1 Punkt an das Bier
12. Ein Bier erwartet nicht, dass man nach
dem Genuss
noch eine halbe Stunde lang mit ihm
kuschelt.
1 Punkt an das Bier
Endstand: 9:3 für das Bier
PS: Sollten Sie eine Frau sein, die diesen
Test soeben
gelesen hat und sich furchtbar darüber
aufregen,
möchten wir Sie daran erinnern, dass Bier
keine
Emotionen zeigen würde. Also noch ein
Sonderpunkt für
Bier oben drauf.
Die Schöpfung
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf entgegnete der Esel: "Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als zwanzig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete: "Gott, fünfundzwanzig Jahre so zu leben, ist zu viel.
Bitte nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben."
Der Affe sprach: "Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben."
Darauf sprach der Mann: "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die dreißig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann, wenn seine Kinder groß sind, wird er fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...
Erfahrungen
Männer! Männer wollen ja immer nur eines - die wollen ran, ganz nah ran! Unangenehm nah ran! Wirklich. Ich war gerade essen. Ich wollte einfach alleine, in Ruhe essen. Und dann dieser Kellner, dieser Kellner, die üblichen Kellnerfragen: "Wollen sie in der Zwischenzeit schon mal was trinken oder noch warten?" "Worauf warten? In der Zeit zwischen was?" "Ahh, die Dame speist allein.." und dazu dieser Blick, ja, dieser Blick! Kennen sie diese Blicke, ja? Kennen sie die? Ja, sie kennen das bestimmt nicht, ihnen passiert sowas ja nicht, nie! Und zum Schluß dann der obligatorische Scherz: "Zahlen sie zusammen oder getrennt?" Hahaha. Sehr witzig, sehr witzig. Aber den Humor habe ich nicht. Humor habe ich nicht! Absolut nicht, wirklich nicht! Wie der schon die Gabel neben mich gelegt hat. Legt der die Gabeln so links neben mich, so ganz nah ran - so unangenehm nah ran, um mich einmal so zu streifen. Dann ist er einmal ganz um mich rum, ganz um mich rum, um das Messer rechts neben mich zu legen. Danach ist er wieder zurück zur Gabel... Messer, Gabel, Messer, Gabel... Männer nutzen doch jede Gelegenheit! Ja, ich bitte Sie, diese Besteckordnung, dieses System! Das haben sich doch Männer ausgedacht! Kann mir doch keiner erzählen! Aber so ist das... Das haben sich Männer ausgedacht. Ja wozu wird man denn Kellner? Wozu wird Mann denn Kellner?
Oder auch Arzt, Ärzte, kenn ich doch: "Machen sie sich mal frei!" Ich sage ihnen, Ärzte studieren zwölf Semester, nur um ganz nah ran zu kommen! So sieht es doch aus! Aber ich gehe zu keinem Arzt, nie. Habe ich auch gar nicht nötig. Ich rauche auch nicht. Aus gutem Grund rauche ich nicht. Denn wenn Frauen rauchen, geben Männer doch sofort Feuer. Dann sind sie doch mit der Hand schon mitten im Gesicht, das gibts ja gar nicht! Früher habe ich geraucht - aber nur die langen, die ganz langen! Die Frauenzigaretten. Heute bin ich konsequent und rauch nur noch, wenn ich für mich alleine bin, so zuhause, denn meine Hand, die kenn' ich ja! Ich verreise auch alleine. Es geht auch. Man kann als Frau alleine verreisen. Man muß nur gut vorbereitet sein; und ich weiß Bescheid, ich kenn' mich aus, ich habe Männer studiert. Ich kann ihnen Sachen erzählen... Der Italiener - besonders der Sizilianer, der faßt ja sofort an. Der faßt sofort an. In römischen Stadtbussen, ist es an der Tagesordnung - die greifen unter den Rock! Sofort. Steigen ein - schwupp! Ja, mir ist das jetzt nicht passiert.... aber ich war auch vorbereitet! Ich hatte Hosen an! Ich sage ihnen, in Italien, nie Röcke, immer nur Hosen! Der Grieche ist da höflicher. Der fragt wenigstens vorher. Da kann man dann reagieren. Ganz schlimm ist der Brite. Ich warne sie vor den Briten. Der Brite tut gerne so korrekt und so harmlos! Dabei ist es ja so: In Großbritannien gilt es ja schon als Prostitution, wenn eine Frau auf der Straße einen Mann anspricht und die ist da verboten! Deshalb reisen die Briten auch so gerne rum, so wie die Japaner. Und Männer nutzen ja jede Gelegenheit, egal wo sie sind, ob Schiff, Bus, Bahn, Flugzeug.....
Ich fliege so gerne! Ich buche immer Fensterplatz und wo sitze ich? Ich sitze immer unangenehm auf diesem Mittelplatz! Und fragen sie mich nicht warum - ich sitze immer zwischen Männern. Immer zwischen Männern! Dann sitzen die da und haben die Arme so auf den Lehnen, so links und rechts, so ganz nah ran, so unangenehm nah ran! Die Ellenbogen bis hierhin ran, so ganz nah ran.... Lesen Zeitung, tun so, als ob sie Zeitung lesen würden - die wollen nur eins: Die wollen ran, die wollen ran, die wollen unangenehm nah ran! Von allen Seiten... Aber ich sage ihnen, da bin ich konsequent, da hilft nur eins: Piss off, piss off, piss off!!! Nicht mit mir. Ich meine, ist doch klar, diese Platzordnung, dieses System: Mittelgang und Fensterplatz - Das haben sich doch Männer ausgedacht! Das kann mir doch keiner erzählen. Wenn ich fliege, dann buche ich direkt drei Tickets, links und rechts neben mir ist frei. Da kann ich fliegen, ganz entspannt, bis nach Amerika oder noch weiter...
Mein Gott, wie sie hier sitzen. So direkt neben Männern - Das könnte ich nicht! Sie brauchen mich gar nicht so skeptisch anzugucken. Ich weiß, was sie für einer sind! Ich kann ihnen das auch beweisen! Wenn ich jetzt hier, nur mal so, zu einer Zigarette greifen würde... Ja was passiert denn dann? Ja, das seh ich schon: Da werden sie ganz unruhig. Da zuckt doch schon die Hand! Die will doch schon in die Jackentasche, um nach Feuerzeugen zu kramen! Das ist mir völlig klar! Jetzt tun sie mal nicht so harmlos! Sie haben doch ihre Frau dabei, das ist doch ihre Frau, oder? Wenn die nicht dabei wäre, dann lägen Sie doch hier zu meinen Füssen!!! Angerobbt kämen Sie doch! Kenn ich doch! Nein, nicht mit mir. Sie glauben doch nicht allen Ernstes, ich würde hier in aller Öffentlichkeit rauchen, wenn Männer anwesend sind?! Unangenehm!
von Missfits
Wissenschaftliche Untersuchung
Die neueste Studie zeigt: Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation "Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten".
Frauen
* denken "Aua"
* stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
* nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter
Männer
* schreien "Scheiße"
* strecken die Hand weit von sich
* sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können
* rufen nach Hilfe. Derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
* müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
* beschuldigen die zu Hilfe Eilende mit anklagender Stimme, sie hätte das Messer geschärft, ohne ihm diese Tatsache mitzuteilen und sagen: "Da siehst DU, was DU angerichtet hast!"
* erklären anschließend der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
* weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die große Wunde viel zu klein sei
* schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft
* lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
* wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
* lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
* verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
* lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
* drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
* machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
* wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
* können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft. Sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
* schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
* nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben
* klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
* gehen dermaßen aufgebaut abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre
113 Gründe, warum Bier besser ist als Frauen
1. Bier hat niemals Migräne.
2. Bier ist immer feucht.
3. Wenn Du ein Bier geküsst hast hat es sich jemals beschwert das Du schon ein paar Biere vorher hattest ?
4. Ein Bier verlangt nicht von dir zu sagen 'Ich liebe Dich', auch wenn Du es zum Bier sagen möchtest.
5. Mit 20 Bier kann ich besser fahren, als 20 Frauen es können.
6. Es ist in Ordnung, mehrere Biere gleichzeitig zu haben.
7. Bier erwartet keine Geburtstagsgeschenke.
8. Bier versteht Deine Probleme
9. Hast Du ein Bier schon mal sagen hören: 'Wo warst Du letzte Nacht so lange ?"
10. Ein Bier will nicht befriedigt werden, im Gegenteil, es gibt sein Leben um Dich zu befriedigen.
11. Ein Bier wird nie eifersüchtig, wenn Du ein anderes Bier nimmst.
12. In einer Bar kannst Du immer ein Bier mitnehmen.
13. Ein Kater vom Bier geht weg.
14. Ein Bier wird nicht sauer, wenn Du mit einer Fahne nach Hause kommst.
15. Du brauchst ein Bier nicht zu waschen, bevor es gut schmeckt.
16. Ein Bier kann man den ganzen Monat lang genießen.
17. Ein Bier braucht man nicht ausführen und bewirten.
18. Wenn Du mit einem Bier fertig bist, bekommst Du immer noch Flaschenpfand.
19. Ein steriles Bier ist ein gutes Bier.
20. Du kannst Dir sicher sein, Du bist der erste, der das Bier hat.
21. Du kannst mehr als ein Bier pro Nacht haben und musst Dich nicht schuldig fühlen.
22. Du kannst ein Bier mit Deinen Freunden teilen.
23. Ein Bier geht schnell runter.
24. Bierflecken kann man auswaschen.
25. Ein Bier wartet immer geduldig im Wagen auf Dich.
26. Wenn ein Bier unten gelandet ist, wirft man es weg.
27. Ein Bier kommt nie zu spät.
28. Bieretiketten kann mein einfach von der Flasche abziehen.
29. Wenn Du ein Bier gut genug trinkst, hast Du immer ein gutes Gefühl im Kopf.
30. Ein Bier verlangt nicht nach Gleichberechtigung.
31. Ein Bier kümmert's nicht, wann Du heimkommst.
32. Biere gibt's immer in Sechserpacks...
33. Man kann ein Bier in aller Öffentlichkeit trinken.
34. Man kann sich außer Kopfschmerzen nichts anderes von einem Bier einfangen.
35. Wenn Du mit einem Bier fertig bist, musst Du nichts anderes tun als die leere Flasche wegwerfen.
36. Wenn Du mit einem Bier fertig bist, nimm das nächste.
37. Du wirst nie Bieretiketten auf der Wange haben...
38. Bier sieht am Morgen genauso aus wie am Abend.
39. Ein Bier schaut nicht regelmäßig bei Dir vorbei.
40. Ein Bier stört es nicht, wenn jemand das Zimmer betritt.
41. Ein Bier stört es nicht, die Kinder zu wecken.
42. Ein Bier bekommt keine Krämpfe.
43. Ein Bier hat keine Mutter.
44. Ein Bier hat keine Moral.
45. Ein Bier spielt nicht einmal im Monat verrückt.
46. Ein Bier hört Dir immer geduldig zu und streitet niemals.
47. Bieretiketten kommen nicht einmal im Jahr aus der Mode.
48. Bieretiketten sind im Preis schon mit enthalten.
49. Bier weint nicht, es blubbert.
50. Ein Bier hat nie kalte Hände oder Füße.
51. Ein Bier ist nie übergewichtig.
52. Wenn Du die Biersorte wechselst, brauchst Du keinen Unterhalt zu zahlen.
53. Ein Bier wird nie mit Deiner Kreditkarte abhauen.
54. Ein Bier hat keinen Rechtsanwalt.
55. Ein Bier braucht nicht viel Platz im WC.
56. Ein Bier kann Dir keine Krankheiten wie Herpes zufügen.
57. Einem Bier ist Dein Fahrstil egal.
58. Ein Bier ändert nicht seine Meinung.
59. Ein Bier kümmert es nicht, ob Du rülpst oder einen fahren lässt.
60. Ein Bier ärgert Dich nicht.
61. Ein Bier fragt nicht danach, das Fernsehprogramm zu wechseln.
62. Ein Bier bringt Dich nicht dazu, Einkaufen zu gehen.
63. Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Müll rauszubringen.
64. Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Rasen zu mähen.
65. Ein Bier kümmert's nicht, Chuck Norris oder Charles Bronson-Filme zu sehen.
66. Ein Bier hat man sehr leicht bei der Hand.
67. Dicke, volle Biere sind umso besser.
68. Ein Bier sagt nie 'nein'.
69. In ein Bier kann man sich leicht reinversetzen.
70. Ein Bier beschwert sich nicht, wenn Du es irgendwohin mitnimmst.
71. Auf einer Party verschwindet das Bier nicht zusammen mit anderen Bieren.
72. Ein Bier trägt (und braucht) keinen BH.
73. Ein Bier kümmert's nicht, schmutzig zu werden.
74. Ein Bier stört sich nicht an Gefühllosigkeit.
75. Ein Bier verbraucht nicht das gesamte Toilettenpapier.
76. Ein Bier lebt nicht mit seiner Mutter zusammen.
77. Ein Bier macht Dich nicht schlapp.
78. Ein Bier kümmert sich nicht um Manieren.
79. Ein Bier schreit nicht herum.
80. Ein Bier kümmert sich nicht um die Fußball-Saison.
81. Ein Bier schleppt Dich sicher nicht mit zur Kirche.
82. Ein Bier kann 'Vergaser' sicher besser buchstabieren als eine Frau.
83. Ein Bier denkt nicht, Fußball sei bescheuert, aus wer weiß was für Gründen.
84. Ein Bier hat oftmals mehr Ahnung von Computer als eine Frau...
85. Ein Bier wird nicht sauer, wenn Du andere Biere in Deiner Nähe hast.
86. Ein Bier wird nie behaupten, diese Werbungen mit den Babies sind irgendwie "süß".
87. Wenn ein Bier ausläuft, riecht es für eine Weile irgendwie gut...
88. Ein Bier nennt Dich sicher kein sexistisches Schwein, weil Du "Dobermann" statt "Doberperson" sagst.
89. Ein Bier erhebt kein Geschrei über solche Kleinigkeiten wie einen hochgeklappten Toilettensitz.
90. Wenn Du ein "5500 ccm V8" in der Nähe eines Bieres erwähnst, denkt es sicher nicht an eine riesige Büchse Gemüsesaft.
91. Ein Bier beschwert sich nicht, daß Sicherheitsgurte wehtun.
92. Ein Bier raucht nicht im Auto.
93. Ein Bier raucht grundsätzlich nicht.
94. Ein Bier streitet nicht damit rum, dass es keinen Unterschied darin gäbe, ein unidentifiziertes Flugobjekt im Kriegsgebiet abzuschießen und ein koreanisches Verkehrsflugzeug vom Himmel zu holen.
95. Ein Bier kauft nie ein Auto mit Automatikgetriebe.
96. Ein Bier ist immer bereit, das Haus rechtzeitig zur Party zu verlassen.
97. Ein Bier wartet nicht auf Komplimente.
98. Bier schmeckt einfach gut.
99. Wenn Du ein Bier zuerst nur anschauen und später dann doch austrinken willst, erhebt es sicher kein Geschrei.
100. Selbst ein eiskaltes Bier wird Dich gewähren lassen.
101. Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, vom Einkaufen ein paar Tampons mitzubringen.
102. Ein Bier kümmert es nicht, dass du "Penthouse" nach Deiner Aussage "nur wegen der Artikel" liest.
103. Ein Bier sagt nie, Du könntest ins Gefängnis kommen, wenn Du ein Fußballspiel ohne eine ausdrückliche Zustimmung der dafür zuständigen Stellen auf Video aufzeichnest.
104. Ein Bier würde nie Deinen Wagen mit dem schlechtesten Benzin volltanken mit der Begründung, dass man dadurch ein paar Pfennige spart.
105. Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, einen schwedischen Film zu sehen.
106. Ein Bier bringt Dich nicht dazu, irgendetwas Vegetarisches zu essen, das einfach abscheulich schmeckt.
107. Ein Bier wird nie den Satz benutzen: "Iss - es ist sehr gesund." (Gerade dieser Satz verdirbt so manchem den Appetit)
108. Bist Du mit einem Bier fertig, macht der Gedanke an ein anderes Bier Dich nicht krank.
109. Ein Bier lügt nie und täuscht Dir nichts vor.
110. Ein Bier geht nicht fremd.
111. Ein Bier kann keinen Unfall mit Deinem Wagen machen.
112. Bei einem Bier weiß man vorher auf den Pfennig genau, was es kosten wird.
113. Ein Bier kümmert es nicht, wenn Du die ganze Nacht am Computer verbringst.
Liebeserklärung an den Mann
So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken,
so lästig wie Kopfweh und Ziehen im Rücken,
so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
das ist dieser Halbmensch, sein Name ist Mann.
Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu gebrauchen,
ist immer am Meckern und ständig am Fauchen,
Er ist auf der Erde, ich sag's ohne Hohn,
vom Herrgott die größte Fehlkonstruktion.
Ein Mann wäre ja ohne uns Frauen verloren,
er wäre ja ohne uns nicht mal geboren!
Nur durch unsere Hilfe wird mit viel Bedacht,
so halbwegs ein Mann aus dem Schlappschwanz gemacht.
Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich,
und glaubt, schon ein Lächeln von ihm macht uns selig.
Stolziert durch die Gegend wie ein Hahn auf dem Mist,
und merkt dabei gar nicht, wie dusselig er ist.
Fühl ich mich unwohl und kann kaum gehen,
weder sitzen noch liegen, geschweige denn stehen,
dann sagt er: "Komm, mach nicht so'n Wind";
doch sitzt ihm sein Pups quer, dann weint er wie'n Kind.
Ein Mann ist ganz brauchbar, solang er noch ledig,
da ist er schlank und sein Körper athletisch,
da ist er voll Liebe und voller Elan,
kaum ist er verheirat', wird nichts mehr getan.
Mit Gold und Brillanten tat er Dich beglücken,
das kriegt heut die Freundin hinter dem Rücken,
und Du kriegst heut' nur noch, wenn er dran denkt,
zum Geburtstag 'nen Schnellkochtopf geschenkt.
Als Jüngling wollt' er dauernd kosen und küssen,
als Ehemann will er davon nichts wissen,
verlangst Du Dein Recht, dann wird er gemein,
er gibt dir's Gebiß, sagt: "Küß Dich allein".
Und pfeifen sie manchmal aus dem allerletzten Loch,
darin sind wir uns einig, wir lieben sie doch!
Von der Pubertät bis zur Pension:
Stationen im Leben eines Mannes
Bevorzugtes Getränk...
# ...mit 17: Bier
# ...mit 25: Bier
# ...mit 35: Wodka
# ...mit 48: Doppelter Wodka
# ...mit 66: Magenbitter
Häufigster Anmachspruch...
# ...mit 17: Meine Eltern sind verreist
# ...mit 25: Meine Freundin ist verreist
# ...mit 35: Meine Frau ist verreist
# ...mit 48: Meine Frau und meine Geliebte sind verreist
# ...mit 66: Meine zweite Frau ist tot
Bevorzugte Sportart...
# ...mit 17: Beischlaf
# ...mit 25: Beischlaf
# ...mit 35: Beischlaf
# ...mit 48: Beischlaf
# ...mit 66: Mittagsschlaf
Bevorzugte Droge...
# ...mit 17: Ecstasy
# ...mit 25: Hasch
# ...mit 35: Koks
# ...mit 48: Macht
# ...mit 66: Koks, Mercedes 500 SL, Firmenjet
Definition einer guten Nacht...
# ...mit 17: Zungenkuss
# ...mit 25: Sie bleibt bis zum Frühstück
# ...mit 35: Sie geht vor der Sportschau
# ...mit 48: Sie hat ihre Kinder zu Hause gelassen
# ...mit 66: Ich habs überlebt
Erregendste Phantasie...
# ...mit 17: Dreimal hintereinander
# ...mit 25: Sex im Flugzeug
# ...mit 35: Dreimal hintereinander Sex im Flugzeug
# ...mit 48: Die Firma an die Börse bringen
# ...mit 66: Schweizer Dienstmagd / Nazi-Liebessklave
Haustier...
# ...mit 17: Kakerlaken
# ...mit 25: Verkaterte Mitbewohner
# ...mit 35: Irish Setter
# ...mit 48: Kinder aus der ersten Ehe
# ...mit 66: Zivi
Ideales Heiratsalter...
# ...mit 17: 25
# ...mit 25: 35
# ...mit 35: 48
# ...mit 48: 66
# ...mit 66: 17
Ideales Rendezvous...
# ...mit 17: "Star Wars-Trilogie am Kinotag"
# ...mit 25: "Lass uns die Rechnung teilen, bevor wir zu mir gehen"
# ...mit 35: "Ich komm bei dir vorbei"
# ...mit 48: "Du kommst zu mir und kochst was Schönes"
# ...mit 66: "Sex mit seiner Sekretärin im Firmenjet auf dem Weg nach Sylt"
Tagebucheintrag
Zwei verschiedene Tagebücher über den selben Abend...!
Ihr Tagebuch:
Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät - Womöglich war er deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hin gehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur "Nichts". Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen solle. Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter. Ich verstehe ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach gesagt "Ich liebe Dich auch". Als wir nach Hause kamen, fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er sass nur da und schaute fern - Er schien weit weg und irgend wie abwesend. Schliesslich bin ich dann ins Bett gegangen. Er kam 10 Minuten später nach, und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert, und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg war. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiss nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat.
Mein Leben hat keinen Sinn mehr.
Sein Tagebuch:
Heute hat Bayern München verloren, aber wir hatten prima Sex.
Texte: Copyright-Rechte by Astrid B.
von verschiedenen Quellen zusammengetragen.
Tag der Veröffentlichung: 03.10.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
All denen die beim Schlagabtausch Mann / Frau herzlich lachen können.