Einleitung
am 27.märz,bin ich ermordet worden und habe mich aufgemacht die reise ins jenseits zu beschreiten.es war ein langer weg,der viele gefahren mit sich brachte.doch ambesten fange ich am anfang an. also am tag meiner ermordung. an diesem tag beschloss mein mörder mir das wertvollste zu nehmen was ich besitze : mein leben.
meine geschichte
ich war gerade auf dem weg nach hause und hatte fast die straße ereicht in der ich wohnte, als ein mann auf mich zu rannte und sagte:"hey kleiner was machst du den um diese uhrzeit noch hier draußen?". ich antwortete:" ich komme von meiner nachhilfestunde bin aber auch schon fast zuhause." ich lief schneller doch dann tauchte ein zweiter mann vor mir auf .ich versuchte an ihm vorbei zu kommen doch dieser stieß mich zurück und ehe ich mich versah war ich eingekreist von fünf männern einer sagte : "na du kleiner hosenscheißer wir wollen jetzt ein bisschen spaß haben".Ich versuchte mich an ihnen vorbei zudrängen aber sie stießen mich zurück und dann schlungen sie mit baseballschlägern auf mich ein. nach einer weile wurde ich unmächtig und als ich erwachte, war ich umgeben von weißem licht. es blendete mich und dann hörte ich eine stimme die sprach: "gehe den weg des todes". nach diesen worten erlischte das licht und ich fand mich auf einer blumenwiese wieder .direkt neben mir floss ein bächlein, ich folgte ihm da ich nicht wuste was ich tun sollte und nach dem ich zwei tage durch gelaufen war, kam ich föllig erschöpft zu einem see.am ufer stand ein junge vor einem boot und als er mich bemerkte fragte er:" beschreitest du den weg des todes?"
ich sagte:"was ist dieser weg des todes überhaupt ?" "ich weiß es nicht aber fahre mit dem boot auf die andere seite des sees und laufe dann in die berge dann wirst du es wissen" . Ich dankte ihm und stieg in das boot.als ich schon hälfte des see überwunden hatte sah ich eine frau im wasser schwimm .sie sang ein wunderschönes lied und es schien mir als tanze sie mehr mit dem wasser als das sie schwamm ich bekamm lust sie länger beim singen und tanzen mit dem wasser zu beobachten doch da drehte sie sich um und sagte:" komm doch zu mir ins wasser und sing mit" .ich wollte gerade zu ihr ins wasser steigen als mir die menschlichen gerippe auf dem gund des sees auffielen.mit zitternder stimme sagte ich:also dem mädchen das ich schnell weiter müsse da ich noch etwas zu erledigen hätte und fuhr davon.als ich nun am anderen ende des sees ankahm erwartete mich eine böse überaschung eine harpyie sie flog kreischen auf mich zu und hätte mir auch fast mit ihren krallen die kehle aufgeschlitzt doch ich warf mich gerade rechzeitig auf den boden. als sich die harpyie nun wieder auf mich stürzen wollte lief ich los und entkahm ihr mit knapper müh und not.dann fing ich an den berg hoch zu steigen und als ich gerade die hälfte des berges überwunde hatte und zu einer höhle kam ich dachte ich könnte mich dort etwas nieder lassen also ging ich in die höhle.ich war gerade ein paar schritte in die höhle gegange als sich vor mir eine wand aus feuer erhob ich bekam es mit der angst zu tun.und als die flammenwand erschloschen war stand vor mir ein drache der dreimal so groß war wie ich er sagte :" was willst du in meiner höhle".ich antwortete mit zitternder stimme:" ich wollte mich ausruhen von meiner reise". da fragte der drache: "wohin reist du den?" " Zur spitze des berges " "oh da kann ich dich mit nehmen wenn du noch einen tag wartest. ich muss sowieso morgen auf den berg".also schlief ich bei dem drachen und am nächsten morgen flog er mich auf den berg.nun war ich endlich oben und wollte mich ausruhen aber das schicksal wollte es anders den als ich mich gerade nieder gelassen hatte sah ich die männer die mich niedergeschlagen hatten auf mich zu rennen doch ich fürchtete mich nicht und in diesem moment dachte ich :" warum soll ich mich führchten. Was bringt es mir wen ich mich fürchte? Das habe ich in den letzten tagen oft genug getan. Wenn das schicksal umbedingt will das ich sterbe dann werde ich mich nicht dagegen wehren." in dem moment als ich das dachte verschwanden die männer und an ihrer stelle trat ein mann der ganz in weiß gekleidet war er sprach:" du bist den weg des todes also gegangen und hast deine angst vor dem tod besiegt. Nun folge mir ich führe dich in eine welt in der du alles böse dieser welt vergessen kannst diese welt wird jenseits genannt wirst du mir dahin folgen?" ich sagte :"nur wenn du mir sagst wer du bist! "ich bin der tod,und nun folge mir" ich nahm die hand des todes und ließ mich in die welt des vergessens führen und ich hatte keine angst den jetzt wurde mir klar das der tod nicht nur etwas schlechtes ist. Nein,steben kann auch schön seine man muss bloß erst die reise des todes überwinden damit man keine angst hat. und so vergaß ich mein leben auf der erde wie es tausende menschen vor mir taten und von nun an lebe ich in frieden und einklang.
ende
Tag der Veröffentlichung: 04.08.2012
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