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Wir saßen auf einer Blumenwiese er streichelte mir über die backe…
Dann küssten wir uns. Plötzlich schrie eine stimme: ,,he, Ly was tust du da?’’ Wir schreckten zurück. Es war mein Vater. ,, weg jetzt, Justin hau ab, Ly, du hast Hausarrest! Und diesen Jungen triffst du auch nicht mehr’’

Zwei Tage später Klopfte es an meiner Balkontüre. Es war Justin. Ich konnte nicht aufmachen, weil mein Dad im Nachbarzimmer war. Also sang Justin ganz leise für mich das Lied that should be me…


>Ich hielt es nicht mehr aus Ich musste justin sehen! Ich riss die Balkon Türe auf und stürmte auf ihn zu! Er erschrak furchtbar aber er sah dabei so süß aus. ich umarmte ihn und er erwiderte meine Umarmung.......
plötzlich wurde meine Zimmer Tür aufgerrisen die stimme meines zornigen vaters kam wie ein Gewitter zu uns herüber! ''NICHT SCHON WIEDER!!! ICH HATTE EUCH DOCH GESAGT DAS IHR EUCH NIE WIEDER SEHT!!'' justin zuckte zusammen, mir stanten die tränen in den Augen. Justin rannte zur regen rinne rutschte diese runter auf den schuppen. Er sprang auf den Boden und rannte davon. Mein Dad Grinste mich an. ''der hält wohl nicht zu dir'' Nach diesem Satz war ich wütend wie noch nicht Ich schrie ihn an: '' WAS DENKST DU DIR EIGENTLICH??? EINACH IN MEIN ZIMMER ZU KOMMEN???? AUSERDEM IST DAS DOCH MEINE SACHE MIT WEM ICH MICH TREFFE UND MIT WEM ICH ZUSAMMEN BIN!!'' mein dad schaute mich zornig an: '' Es ist nun zeit ins bett zu gehen! und vergiss Taschen gelt, fernsehen, wii, Freizeit! Du hast Hausarrest!'' er trete sich Richtung wii, zog denn Stecker aus der wand klemmte sich die Konsole unter den arm, und ging aus dem Zimmer, ein paar Minuten später kam er wieder, hievte den Fernseher aus mein skateborde und schob es davon, dan kamm er wieder und nahm meinen Laptop mit. da viel mir etwas ein! Das Handy das noch auf meinem Bett lag hatte er vergessen langsam ging ich rückwärts und setzte mich genau drauf! Er schaute mich komisch an und grinste! ''Ich hab’s mir anders überlegt, du kommst runter und isst mir uns'' sagte er in spottendem ton. Ich schluckte, wie sollte ich aus dem Zimmer kommen ohne das er mein Handy sah??? '' OK'' sagte ich, '' ich habe eh total hunger'' mein fahler drehte sich um Pliezschnell schob ich das Handy unter mein kissen.Mein fahler und ich gingen zusammen die treppe herunter.Meine Mum deckte gerade den Tisch und mein father donnerte: '' HELF IHR''Ich lief in die Küche und holte Teller und besteck. Alls wir aßen fragte dad:''was findest du an diesem justin?''Meine Mutter schluckte, sie wusste das ich schon lange auf justin stahnt. ''Naja ich finde er ist nett und so'' antwortete ich mit zittriger stimme. '' Soso'' sagte mein dad und schob sich einen grossen bissen fleisch in den mund.'' das finde ich nicht'' er schaute alls wäre die sache jetz geregelt.

Am nächsten tag weckte mein vater mich schon früh, ''ich fahr dich in die schule.'' sagte er und ich wuste ganzgenau warum:''du weist doch das justin nich an meiner schule ist!'' ''sondern?? An der schule für schwer erziebaren Jungen??'' Ich schluckte, Er wusste ganz genau das das nich stimmte.

Die schule war der Horror aber ich konnte mich auf einen Schönen tag freuen da mein dad bei arbeit war....

Ich sahs an dem Computer meiner Mutter die mich gott sei dank verstandt und schaute videos auf YouTube an alls mein Handy dongte. Es klang dumpf und komisch. ich fragte mich warum. Ich sah mich im meinem zimmer um aber fand das Handy nicht! Da fiehl es mir ein! Es lag untere meinem Kopf kissen. Ich lief hin und holte es trunter herfohr. Ich hatte eine SMS bekommen:

Hinter dem Opernhaus, 15:00 uhr hoffe du kannst kommen
ich liebe dich, Justin.

ich freute mich riesig und schaute auf die uhr. Zum Opern haus brauchte ich mit dem fahrat knapp eine Halbe stunde allso musste ich um 14:30 uhr losfahren.
es war schon 15:04 alls ich das opernhaus erreichrte. Ich schloss mein fahrat ab und rannt um das haus herum, Justin warte schon.


>Justin winkte mir zu und ich rannte auf ihn zu. Es war so schön ihn wider zu sehen , ich umarmte ihn und er küsste mich. Justin öffnete die Hintertür des Opernhauses ,,nach ihnen Edle lady’’ sagte er. Ich musste grinsen und betrat das Haus. Innen waren Treppen. Treppen und Türen, tausende Türen. Ich würde mich ihr nicht zurecht finden aber Justin schien sie hier blind auszukennen. Er sprang eine Treppe hinauf und ich lief ihm hinter her. Justin überlegte einen Moment und dann ging er auf die Tür gegenüber zu. Diese war offen. Wir betraten einen Langen gang mit vielen Türen. Ich und Justin liefen Händchen haltend den Gang entlang, bis wir eine Tür erreichten auf der stand: >Zuschauer Eingangs Halle 10< Justin versuchte die Tür zu öffnen. Es ging. Hinter der Tür erwartete uns eine Riesige halle. Neben einander reihten sich mit rotem Stoff bezogene Sessel wie im Kino.

Justin ging Richtung Bühne, ich lief ihm hinter her.
‚, Setzen sie sich doch!“ Sagte Justin in dem Ton eines Zirkusdierecktors. Ich grinste und setzte mich auf einen Sessel in der ersten reihe. Justin schwang sich sportlich auf die Bühne, breitete seine Arme aus: „ tatatatataaa“ Ich musste kichern.
Ich schaute mir die bühne genauer an. Sie sah aus wie jede andere Bühne auch, außer das nicht auf jeder Bühne ein Junge um einen Flügel herum Tanzte. Ich musste lachen. Justin hielt inne und schaute mich ernst an doch er hielt es nicht lange aus und lachte los. Er zog aus seiner hosentasche einen kleinen Goldenen schlüssel mit dem er das Klavir auf schloss.
Er fing an zu spielen.
Mein Blick haftete auf seinen Lippen mit dem er denn Text mit sang.
Wunderschön war es verliebt zu sein.

>Das lied war zuende und er kam wieder von der bühne zu mir.
Ich bekam langsam hunger und wie als ob er meine gedanken lesen könnte fragte er: '' sollen wir in die pizzaria am Marktplatz? Die macht so gute Rigatoni.''
''gerne'' Antwortete ich und nahm ihn an der hand. Justin lächelte und wir liefen zusammen den gang entlang zurück nach draußen, Er nahm das skateboard das neben der hintertür stand und ich schloss mein Fahrrad ab.
Wir brauchten nicht lange bis zum Marktplatz. Justin und ich setzten uns an einen Freien Tisch im restaurante. Einige tische weiter sahs meinen Nachbarin: die alte frau Knolle. Es fing an zu regnen.
Justin Bestellte uns zwei cola und eine rigatoni familien portion.
wir schafften sie nicht lehr aber es hatte herlich gesmeckt. justin winkte dem Kellner: '' wir würden bitte zahlen!''
'' zweimal Cola einmal Rigatoni für drei'' zählte der Kellner auf,'' das macht 19euro 60 cent bitte''
gerade alls ich meinen Geltbeutel aus der hosen tasche ziehen wollte sagt Jus:''Nichts da! Ich lade dich ein''

Ich fuhr im regen nach hause, kaum ein auto oder ein mensch war auf der Strasse zu sehen. Ich schloss die haus tür auf.
''Wo warst du?'' Fragte mein vater mit Wütender stimme.
''ich habe es dir doch schon gesagt: Ly war bei ihrer freunden Cat-''
mein vather unterbrach meine Mutter:'' die Mit diesem Christian alls Bruder??'
er schaute mich an. ''Ja dad.'' ''Und Christian wie alt ist der?''
'' 13, Allso viel zu jung für Ly!'' Antwortete Meine Mum an meiner stelle.
''Soso, Ich bringe nun den Kuchen zu Herr Knolle, der hatt sich doch den Fuss verstaucht gestern Nachmitag'' Gab mein Vather zu verkünden Und ging.
''Danke Mum'' sagte ich zu meiner Mutter. '' Gerne mein schatz, ich will doch nicht das du traurich bist nur weil du Justin nicht mehr sehen darfst! und wie war dein tag?'' fragte meine Mutter '' super'' antwortete ich '' er hat mich danach noch zum essen eingeladen'' meine mutter lächelte '' das freut mich''


>ich ging in das Schlaf zimmer meiner eltern und schaute ob ich eine E-Mail bekommen hatte. nur eine eine von jasmine, weiter nichts. ich fuhr den PC wieder runter. ich ging in mein zimmer und surfte über mein handy im internet, dumm dass ich auf diese idee nicht schon früher gekommen war.

Die Haus Türe wurde aufgemacht und wieder zugeschlagen. ,,LY KOMM SOFORT RUNTER'' donnerte die schtimme meines vaters hoch in mein zimmer.
ich erschrack und rannte sofort die treppe runter. sobalt ich meinem vater gegenüberstand fing das donnerwetter an:,, WIE DU WEISST WAR ICH GERADE EBEN BEI FRAU UND HERR KNOLLE! UND FRAUG KNOLLE LÄSST FRAGEN WAS DU UND EIN JUNGE MUTTERSEELEN ALLEIN IM RESTAURANTE ZUM MARKTBRUNNEN MACHEN! ICH HABE NATÜRLICH GLEICH GEFRAGT WIE DER JUNGE AUSSAH UND DIE BESCHREIBUNG PASST HAARGENAU ZU JUSTIN''
ich versuchte mich wieder raus zu reden: ,, ich kann das erklären! Das war ein projekt für die schule, wir sollten die besten hotels der stadt testen" Doch mein vater viel nicht auf mich herrein ,,ich dachte justin wäre nicht in deiner klasse'' ,, aber-'' ,,keine wiederrede! rauf in dein zimmer!und denke NICHT das du Justin JEMALS wieder sehen wierst.''
Ich rannte hoch ihn mein zimmer und weinte. Dad draute ich alles zu, irgentwie brauchte er es sicher zustande mich zu bewachen! Ich rief Caitlin
an ihr konnte ich verdrauen. ,,caitlin beadles'' meldete sie sich ,, hallo ihr ist ly, mein dad ist so vurchtbar ich hatte einen so wunderbaren tag mit justin und er macht alles kaputt.'' ,, hat er wieder wind dafon bekommen und verbietet dir Jetzt den kontakt?'' ,, Ja'' ,,Ly soll ich mit deinem vater reden?'' ,, nein das mach ihn nur nur mehr wütender! aber wir müssten justin möglichst schonend beibringen nicht mehr zu kommen!'' ,, Ich rede mit christian er soll mit ihm sprechen'' ,, Danke caitlin du bist die beste freundin die ich mir wünschen kann!'' ,, ich hab dich lieb! Bis dann'' ,, Bis dann''

>Ich legte auf. ,,ly essen kommen1’’ Mein vater glang als wäre alles normal und keiner hätte sich gestritten. Gut, dachte ich, dann schreit er schon nicht rum. Ich ging die treppe herunter und setzte mich zu meinen eltern. ,,ly morgen nehme ich mir frei’# sagte mein dad in freudigem ton. ,, warum?’’ fragte ich verdutzt. ,,das ich den tag mit meiner tochter verbringen kann!’’ na toll! Dieser tag würde bestimmt der beste tag meiner lebens!
Das telefon klingelte. Mein vater stand auf und nahm ab: ,, hallo ?--- Hallo frau Beadles --- natürlich können sie meine Frau sprechen!’’ Meine Mutter nahm ihm das telefon ab und ging aus dem raum. Ich hörte ihre stimme noch dumpf aus dem Nachbarraum. Ich aß weiter, nach einigen Minuten kam meine Mutter wieder und setzte sich an den tisch. ,,morgen grillparty bei den beadles. Ihr männer geht zum bowling wens recht ist!’’ Aber Natürlich.

Da Samstag war hatte ich am nächsten tag keine schule und konnte ausschafen. Später am Nachmittag half ich meiner Mutter Nddelsalat zu machen.
Sie sagte:,, Justin und Pattie kommen auch deswegen haben wir das ganze organisiert!.“ Ich musste grinsen, das war malwieder typisch christian.

>der salat war fertig,und wir mussten auch schon balt gehen. ich zog meine schuhe an und wir fuhren zu den beadles. Jasmine war schon da und sahs neben ihrer mutter und christian und ihrer mutter im grass und spielte uno. ,,super idee'' flüsterte ich chris zu und er grinste. ,,justin kommt auch balt'' Antwortete antwortete ich und lächelte. An dieser party konnte nichts schief gehen!

Nach einiger zeit draf dann auch Justin ein. ich rannte auf ihn zu umarmte und küsste ihn. er erwiederte meinen Kuss. Am liebsten wollte ich jetzt, ganz genau jetzt die zeit sillstehen lassen, dass wir niemals wieder aufhören uns zu küssen. Nie Wieder darauf verzichten zu müsssen. einfach Alle guten augenblicke in ein marmaladen glass stopfen und wen man dan mal traurich ist das glas öffnen und seine Stimme hören und-
,,Ly! Ly ist alles OK??'' ich öffnete meine Augen.
ich lag auf dem graß und alle starrten mir ins gesicht. ,, glar! was soll den los sein?'' fragte ich verdutzt. ,, naja wir dachten nur dir ginge es nicht gut!'' antwortete jasmine mit erleichterdem ton. ,,warum soll es mir nicht mehr gut gehen? fragte ich. ,,weil du umgekippt bist'' ,,ich weiss auch nicht warum'' sagte ich und standt auf.

>wir aßen gekrilltes fleisch und gemüsse spieße.
Danach quatschten die Mütter noch und wir saßen auf einer decke draussen im garten aßen cips,buchstabenkeckse und gummibärchen.
,,mir ist langweilig'' glagte christian. ,,dann schlag was vor, knirps.'' sagte caitlin.
,, erstens: Nenn mich nicht Knirps. zweitens:sollen wir monopoly spielen?''
,,Es ist dunkel da siest du nichts!''
,,lass mich schon machen!'' chris standt auf und lief ins haus. er kam mit dem monopoly unter dem einen und der schreibtischlampe und einem verlängerungskabel unter dem anderen arm wieder
,,na ist es so hell genug schwesterherz?''
,,pfffff''
Wir spielten monopoly.
Jasmine gewann und justin wollte eine Rewosch.(KA wie man das schreibt)
ich kuschelte mich an ihn.
jasmine gewann haushoch. Dannach legten wir mit Buchstabenkeksen wörter.
Justins Letztes wort befor wir gegangen sind war:
I Love U

>Am Nächsten Tag gingen ich und Dad in mein Lieblingscafe. Wir setzten uns an einen Tisch und Dad ging vor um uns Muffins zu Kaufen. Die Muffins schmeckten Herrlich. Alls wir wieder nach hause kamen War meine Mum total geheimnissvoll. Ich ging hoch in mein Zimmer und sah dass an der Tür ein Zettel Hing auf dem Stand: >Justin war hier.<
Ich öffnete Meine Tür und sah auf dem Bett ein kleines Rotes Döschen liegen. Ich nahm es und Öffnete es vorsichtig. Darin war ein gleiner Silbener Anhänger. Ein J. Ich lächelte es war von Justin für mich.


Am Nächsten Tag ging ich früh aus dem Haus. Ich wollte vor der Schule noch schnell etwas für Justin Bessorgen. Ich stand vor dem schaufenster und sah mir die Sachen darrin an. Ich endeckte einen Kleinen Anhänger wie ich einen Hatte. Es gab viele von ihnen auch ein L. Ich betratt den laden und sah mich um. Da in einem kleinen Regal sah ich die anhänger. Das L kostete 23¤ !!! Ich öffnete meinen Geltbeutel und zählte mein Geld. Mist! Ich besahß nur noch 10¤.

Mein Vater holte mich von der Schule Ab. Ich fragte: ,,Dad kannst du mir 13¤ geben?’’ aber leider enteuschte mich mein Vater ,,Nein Ly, aber du kannst es dir Er arbeiten.’’ ,,Mit was?’’ Hackte ich nach.

Und so kam es das ich am Nachmittag Dad’s Schreibtisch aufräumte und ich glaube das hatte er seit Jahren nicht mehr gemacht. Ich entrüppelte die ganzen Schubladen. Ganz unten in der Letzten fand ich etwas dassich sehr interesannt fand. Es war ein umschlag in Dina5 Größe. Ich öffnete ihn. Es waren fotos Darin. Auf dem Einen Waren Nur Palmen und auf einem Anderen Ein Schiff. Das interessanteste Bild aber war das Letzte. Es war sehr schön. Zwei Jugendliche Küssten sich und im Hintergrund ging die sonne unter.
Ich drehte das bild um. Nur schwer Konnte ich das geschriebene Entziffern. >>Hallo ihr frische gebackenen Eltern. Ich möchte euch Herzlich zu eurem Nachwuchs Gratulliren Alls ich dieses Foto machte waren wir 16, und noch keiner Dachte an eure kleine tochter Ly- << ich stutzte. Dieses Foto zeigte mum und dad mit 16! Das war mein beweis mittel Meine Einzige chance jemals richtig mit justin zusammen zu sein.

>Schnell rannte ich in mein Zimmer und Tippte Justin aufgeregt eine SMS: - Justin! Komm sofort zu mir! Und gehe nicht über den Balkon! Komm zur normalen Tür rein-

Es ging nicht lange da bekam ich eine Antwort.
- ok Justin-

Ich steckte das Foto in die Hosentasche und setzte mich erwartungsvoll in das Wohnzimmer. Ungefähr 10min spätern klingelte es an der Tür.
,,Machst du mir auf?’’ fragte ich dad Gelangweilt. ,,ok’’ Dad ging zur tür öffnete und blib mit offenem Mund stehen. Vor der Tür stahnt Justin. Ich rannte auf Justin zu und Küsste ihn mitten Auf den Mund. Mein Dad schrie. ,,Ly!!’’ ich unterbrach den kuss ging zu dad zog das foto Aus dert Hosentasche und sagte ,,Hast du doch auch gemacht.’’ Dad nahm mir das Foto aus der hand und seufzte ,,ich hätte dich nicht meinen Schreibtisch aufräumen lassen sollen.’’ Mum kam aus der Küche. ,,und du hättest die Beiden nicht so behandeln sollen.’’ Ich musste grinsen denn dad sagte: ,,du hast recht. Justin komm her,’’ justin kam. ,,Willkommen in der familie’’


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.02.2011

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