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Zerras Kraft

Es ist schon sehr lange her als mein Clan in den letzten Krieg zog, mein Großvater erzählte mir sehr viel darüber. Doch eines Tages erzählte er mir auch das mein Clan sich weigerte erneut für andere in den Krieg zu ziehen, es war ein Krieg gegen Oroshimaru und obwohl ich ihn nicht kannte musste er enorme Kräfte gehabt haben. Mein Clan zog sonst immer in den Krieg. Ich wusste nicht mal wieso unser Clan so berühmt in unserer Stadt war, ich kümmerte mich einfach nicht darum. Ich bin Zerra und bin 14 Jahre alt, vor 2 Jahren wurde ich Genin und bin es leider immer noch. Meine Eltern hatten ein Problem damit das ich Chunin werden wollte, einfach nur aus dem Grund weil die Auswahlprüfungen in Konohagakure statt fand. Ich habe braune Haare die mir bis zu meiner Hüfte gingen und Smaragd grüne Augen.

Das war so zu sagen ein Markenzeichen unseres Clans mit den Smaragd Augen. Egal welche Farbe es war sie hatten einen Glanz in sich die normale Augen nicht standhalten konnten. Ich wollte andauernd mehr über das Leben wissen und da es bei uns so gut wie keine Missionen gab wollte ich alles von meinem Großvater wissen. Meine Eltern erzählten mir nie etwas, sie hatten angst das ich mich vielleicht mal auf den Weg machen würde und von einer Gefahr zur anderen rennen würde. Unsere Stadt wird kaum gekannt, wie hatten keinen Kage bei uns, bei uns gab es einen Mann der unser Bürgermeister war, er gab uns Missionen und andere Sachen, aber da nie etwas passierte waren alle Ninjas hier unterfordert. Ich wollte total gerne eine Mission haben, bis jetzt hatte ich nur 4 B-Missionen und davon alle gemeistert mit meinem Team. Allerdings ist unser Team auseinander gefallen als Jiroiro der Idiot und Kurake der immer cool tuende sich stritten und dabei das Dorf verließen, sie waren nun abtrünnige Ninjas weil sie die Grenze überschritten hatten.

„Großvater sag mal sind wir der einzige übrige Clan der angesehen wird?“ Fragte ich.

„Weißt du Zerra es gibt da noch einige, bis jetzt traf ich niemanden von ihnen aber sie existieren noch, ich kenne den stärksten Clan von dem gesprochen wird, das ist der Hyuga-Clan, sie besitzen das Kekkei Genkai und zwar das Byakugan, sie können damit viele Gegner auswendig machen und mit ihren speziellen Kampftechniken hätten sie auch eine große Chance zusammen ein Krieg zu gewinnen. Dann gibt es nach dem Hyuga-Clan auch einen starken Clan, der Uchiha-Clan, leider gibt es von dem Uchiha-Clan nur noch einen überlebenden aber wie ich hörte verteidigt er den Titel des Uchiha-Clans sehr gut, sie besitzen als Kekkei Genkai das Sharingan und kopieren damit viele Kampftechniken, aber sie können auch extrem schnelle Gegner aufhalten und sich schneller fortbewegen. Außerdem wären da noch andere Clans, mal sehen ob mir einige Namen noch einfallen, ich glaube das war der Nara-Clan, sie stellen Medizin her und haben kümmern sich um Tiere in ihrem persönlichen Stückchen Wald. Von dem Yamanaka-Clan und dem Akimichi-Clan weiß ich eigentlich nichts und dann gab es noch viele andere starke Clans die aber schon lange nicht mehr unter den Lebenden weihten.“ Sagte mein Großvater.

„Ist der Uchiha-Clan etwa im Krieg umgekommen?“ Fragte ich.

„Oh nein das ist eine ganz andere Geschichte, aber dazu später, ich habe gehört deine Mutter macht uns eine Nudelsuppe lass uns doch mal hingehen.“ Sagte er.

Ich war gerne mit meinem Großvater zusammen, doch ich merkte das er das mit dem Uchiha-Clan verheimlichen wollte. Vielleicht hatte er auch seine Gründe nichts zu sagen. Ich wollte unbedingt mehr über alle erfahren und auch über andere nicht nur die Clan Leute, sondern auch andere Ninjas waren mir wichtig. Mein Dorf heißt übrigens Sogegakure und ist wie gesagt unbekannt. Wir kamen bei mir zuhause an und meine Mutter war bereits dabei ihre Nudelsuppe zu machen. Sie war schon fast fertig. Viele Leute fanden die Nudelsuppe von meiner Mutter sehr lecker und auch paar reisende die ab und zu her kamen, kamen nicht um uns Ninjas eine Mission zu beschaffen sondern um die Nudelsuppe zu essen.

„Was hast du Zerra heute wieder erzählt Vater?“ Fragte meine Mutter.

„Das übliche, sie ist sehr an andere Clans interessiert. Ihr solltet sie mal umherziehen lassen, sie ist ein Ninja und eine so junge Dame würde hier eingehen ohne eine Mission.“ Sagte er.

Er setzte sich oft für mich ein, aber das brachte nichts, meine Eltern ließen mich nicht gehen, solange ich etwas nicht lernte, aber sie wollten mir nie sagen was ich lernen sollte. Mein Großvater sagte nichts mehr und ich senkte meinen Kopf traurig, hoffentlich sah es niemand den als mein Großvater mich fragte ob alles in Ordnung wäre lächelte ich in an und sagte das alles okay ist.

Ich wollte es lernen damit ich endlich mal auch aus dem Dorf konnte, ich war andauernd nur im Dorf, selbst meine 4 Missionen waren im Dorf. Sie waren langweilig und lernen konnte ich auch nichts. Meine Mutter gab uns die Nudelsuppe und wünschte uns einen guten Appetit, die Tür ging auf und mein Vater kam herein. Er war mit meinem Onkel und meinem Cousin gekommen und sie setzten sich zu uns. Mein Cousin hatte schon sehr viele Missionen er war 20 Jahre alt und ist sehr gut.

„Vater ich hoffe du hast Zerra nicht wieder irgendetwas in den Kopf gesetzt.“ Sagte mein Vater.

„Nein hat er nicht, er erzählte mir etwas von verschiedenen Clans.“ Antwortete ich.

Ich konnte nicht verstehen wieso sie mich nicht ließen, und wieso sie nicht wollten das ich diese eine Sache, über die sie sprachen aber es mir nie sagen wollten, lernen durfte. Selbst mein Großvater wollte nicht darüber sprechen, und das würde bedeuten das ich gar keine Chancen hatte. Was mir auffällt war das ich mein Kekkei Genkai noch nicht beherrschen konnte, vielleicht wollten sie das ich das lerne, aber ich hatte angst vor unserem Kekkei Genkai ich habe gesehen wie einer meiner Onkel sich damit selbst das Leben nahm und das hinterließ spuren. Ich wusste nicht wieso er das tat, ich wusste nur das mein Vater und mein Onkel sauer auf ihn waren und ihn zur rede stellen wollte.

Ich wusste eigentlich schon etwas von außerhalb, ich hörte viel von einen aus Sunagakure und einen aus Konohagakure. Aber ich wusste nicht ob es stimmte deswegen fragte ich mein Vater und die anderen ob es wahr war als wir mit dem essen fertig wurden.

„Sagt mal ich habe eine Fragte.“ Sagte ich.

„Na sag schon Zerra.“ Meinte Werato mein Cousin.

„Wer ist Gaara und Naruto?“ Fragte ich.

Diese Namen hörte ich bei meinen Freunden, sie sagten man musste die beiden sehr fürchten aber mir war nicht klar weshalb außerdem war ich nicht der Typ dazu jemanden zu fürchten ich checkte die Person erst mal aus und wenn die Feinde waren dann würde ich gegen sie kämpfen.

„Woher kennst du die?“ Fragte mein Onkel geschockt.

„Ich kenne sie nicht, ich habe nur ihre Namen bei meinen Freunden gehört. Sie sagten ich müsste sie fürchten.“ Sagte ich.

„Es wäre besser Zerra, du solltest doch auf keinen Fall mit einen von ihnen anfreunden.“ Sagte mein Großvater.

„Dein Großvater hat recht.“ Meinte mein Vater.

„Das war mir schon klar, aber erzählt mir doch mal was von ihnen.“ Sagte ich.

„Sie sind eigentlich normale Jungs mit Ausnahme von dieser einen Sache die sie anders sein lässt. Gaara Sabakuno und Naruto Uzumaki sind Gefäße für eine besondere Art.“ Sagte Werato.

„Ach ehrlich und für was?“ Fragte ich Neugierig.

Sie warteten und sahen sich an. Sie wollten es mir nicht erzählen und als ich gerade aufstehen wollte und gehen wollte fing mein Vater an zu sprechen.

„Gaara Sabakuno ist ein Ninja aus Sunagakure an dem Tag seiner Geburt wurde der Einschwänzige in ihn versiegelt. Sollte er so richtig sauer werden dann würde er außer Kontrolle geraten. Und Naruto Uzumaki hat den Neunschwänzigen in sich, viele dachten er wäre tot, doch der Hokage der vierten Generation würde es nie schaffen ihn selbst zu besiegen, auch wenn Konohagakure ein starkes Dorf ist die Ninja hätten gegen das Chakra des Fuchses nichts unternehmen können.“Sagte er.

„Aber als ich letzte Woche in Konohagakure war sah ich etwas das ich nicht glauben konnte, dieser Junge hat Freunde, sie sind ganz anders zu ihn als man denken könnte, von so einem Jungen wird gedacht das er nur Schande über das Dorf bringen würde, und das er nur Unheil anstellen würde. Ich muss sagen er ist tatsächlich etwas eigenartig aber seine Art ist alles andere als gefährlich. Dennoch könnte es Täuschung sein.“ Sagte mein Onkel.

„Ich verstehe es irgendwie, aber wieso denkt ihr das es Täuschung sein würde, sind die Freundschaften etwa nicht echt?“ Fragte ich.

Sie wussten es nicht und nun sagte niemand mehr was. Mhh wenn ich doch nur mehr wüsste, ich würde einen Menschen doch nicht einfach im Schatten stehen lassen, ich meine die beiden hatten sicherlich viel, sehr viel durchmachen müssen.

„Aber ich habe gehört das Naruto Konohagakure schon öfters beschützte, das war die einzige Negative Nachricht die ich hörte.“ Sagte Werato.

Sie waren alle schon auf gefährliche Missionen mit Ausnahme von mir, ich würde gerne mal auch Abenteuer erleben und auch andere Menschen sehen als diese die hier umher liefen, meinet Wegen blieb ich auch für immer Genin, aber stärker würde ich trotzdem sein, ich wollte üben und mein Kekkei Genkai in Griff bekommen. Ich ging raus und setzte mich auf einer kleinen Wiese in unserem Clan-Viertel dem Eagle-Viertel. Ich starrte einfach ins leere und dachte nach, wie wäre es wenn ich zum Beispiel alleine übte, ich meine wir hatten auf der Akademie viele Jutsus gelernt und ich habe alle die uns gezeigt wurden mit Leichtigkeit hinbekommen. Ich merkte nicht mal wie mein Großvater und mein Cousin zu mir kamen und als sie etwas sagten erschreckte ich mich.

„Tut uns leid. Zerra immer wenn ich dich sehe wirkst du so unglücklich, was hast du?“ Fragte Werato.

„Ach es ist nichts, ich würde nur... ach egal.“ Sagte ich.

„Ich kann es mir schon denken, du würdest gerne viel mehr trainieren und das Kekkei Genkai unseres Clans endlich beherrschen, und dann auf viele Missionen gehen, oder einfach nur mal die anderen Länder sehen. Ich darf es dir laut deiner Mutter leider nicht beibringen.“ Sagte er.

„Ich weiß, es ist auch nicht schlimm, wenn sie mich nur nicht immer beim Training kontrollieren würde dann wäre es leichter.“ Sagte ich.

Meine Mutter hatte meinen Vater und den anderen aus unserem Clan verboten mir etwas zu zeigen, sie wollte nicht das ich weg gehe, weil sie angst hatte.

„Weißt du Zerra deine Mutter hat angst um dich, vor einiger Zeit ist einer wieder zurückgekehrt, es ist Oroshimaru und er hat den Hokage der dritten Generation umgebracht.“ Sagte Werato.

Ich sah ihn an und konnte es nicht fassen.

„Aber wie, der Hokage ist doch stärker und kann alle Juten. Was ist passiert und wie ist es passiert, ich dachte Oroshimaru wäre im letzten Krieg gefallen.“ Sagte ich.

Mein Großvater ging und sagte zu Werato noch das er es nicht übertreiben sollte, ich wusste nicht was er meinte aber jetzt fing Werato an zu sprechen.

„Nun ja, gestorben ist er nie er ist untergetaucht und lernte neue Jutsus, er hatte sein eigenes Jutsu erschaffen und den Hokage konnte er umbringen weil er sein Schüler war, vor langer Zeit, Oroshimaru ist einer der Legendären-Sannins und auch der neue Hokage, also der Hokage der 5. Generation ist ein Sannin sie ist eine Frau und heißt Tsunade, sie wird auch Prinzessin Tsunade genannt aber frag nicht warum ich weiß es nicht. Jedenfalls hast du eine große Kraft in dir Zerra, so eine Kraft gab es schon lange nicht mehr in unserem Clan, wenn du übst und nicht aufgibst deinen Weg zu Ende gehst dann wird die Kraft stärker und sie könnte vielleicht so stark werden wie die von einem Sannin.“ Sagte er.

Ich staunte und wollte sofort trainieren, aber ich hatte weder ein Team noch ein Sensei. Ich konnte ja kein Einzelteam sein und mein Sensei konnte nicht nur eine Schülerin haben. Ich wollte aber etwas tun. Ich spürte Weratos Hand auf einmal auf meiner Schulter und sah ihn an. Er lächelte und meinte das er mich trainieren würde, er sagte er sei für 2 Jahre mein persönlicher Sensei.

„Aber meine Eltern.“ Sagte ich.

„Das ist geklärt, stell dir vor, dein Vater hat sich endlich mal durchgesetzt.“ Sagte er.

Mein Vater wollte eigentlich auch nicht das ich mal gehen würde und kämpfte, aber er wusste auch wie sehr ich es wollte, aber ich fragte mich von welcher Kraft er sprach und was er damit meinte. Wir verließen unser Viertel und ich ging ihm hinterher. Es war alles wieder mal voll, die Ninjas aus unserem Dorf hatten nichts zu tun.

„Ich muss dir noch was sagen, ich meine wegen Naruto Uzumaki und Gaara Sabakuno. Um ehrlich zu sein sind sie nicht wirklich gefährlich, bei Gaara muss man nur bedenken das er niemanden hatte, am Anfang hatte er einen Onkel und er lebte mit seinen Bruder und seiner Schwester bei ihm. Er spielte ihn vor das er ihn lieben würde und das es ihn egal war das wegen Gaaras Kraft seine Schwester also Gaaras Mutter starb. Doch das war ihm alles andere als Egal. Der Kazekage der Vater von Gaara befahl Gaaras Onkel ihn umzubringen, er konnte ablehnen nahm die Mission aber an. Er verdeckte sein Gesicht und griff Gaara an, doch das Sand das er andauernd mit sich schleppte und auch neues produzierte beschützte ihn und deswegen hatte er keine Chance gegen Gaara. Viele aus Sunagakure gaben Gaara die Schuld das sein Onkel starb aber er jagte sich mit Briefbomben in die Luft und hoffte das Gaara mit starb, aber sein Sand blieb stark. Er hat eine Narbe auf seiner Stirn und die fügte er sich selbst zu weil er nach liebe und Freundschaft suchte. Mittlerweile ist er andauernd mit seiner Schwester und seinen Bruder zusammen, aber selbst sie fürchteten sich vor ihm. Ich habe sehr lange gebraucht um vertrauen zu ihm aufzubauen und als dank dafür das ich ihn und seine Familie beschützte als es eine harte Zeit in Suna gab, erzählte er mir alles von sich. Aber auch Naruto war andauernd alleine, er wollte immer nur Anerkennung und Freunde haben, im Endeffekt hat er Freunde und viele Leute mochten ihn schon mehr als früher, aber bis er sein Ziel erreicht und Hokage werden kann braucht er noch viel Zeit und die Gefahren die auf seinen Weg lauerten würden nicht schwächer.“ Sagte er.

„Und wieso erzähltet ihr mir das sie gefährlich wären, und sie kein guter Umgang seien?“ Fragte ich.

„Mein Vater und dein Vater wissen davon nichts, sie arbeiten ins geheimen für eine Organisation den Namen kann ich dir auf der offenen Straße leider nicht nennen. Die Organisation ist hinter den Geistern her und im Moment sind sie auf der Jagd nach Naruto.“ Sagte er.

„Sag mal Werato wenn diese zwei Jahre des Trainings um waren kann ich selbst auch auf Missionen außerhalb des Dorfes gehen oder? Und ich kann doch auch die Welt kennenlernen?“ Fragte ich.

„Aber natürlich, dafür setzten sich unsere Väter für dich ein. Und sie baten mich dich zu Trainieren, und ich verspreche dir bald bin nicht ich der Stolz unserer Familie sondern du.“ Sagte er.

Ich sah ihn skeptisch an und lächelte dann.

„Ach quatsch das kannst schön du bleiben, ich will nur die Welt sehen.“ Sagte ich.

Er lächelte auch, danach wurde es ernst. Wir kamen auf einer Wiese an und sahen paar Kinder spielen, auf der einen Seite der Wiese spielten paar aus meiner Klasse früher Fußball und schubsten sich herum, so weit ich wusste war das ein Faul. Und die klein Kinder spielten auf der anderen Seite der Wiese fangen. Wir machten uns irgendwo an einem leeren Platz zu schaffen und dann Zeigte Werato mir etwas.

„Sieh mal her, wenn du dein Chakra auf den Rassen konzentrierst passiert das.“ Sagte er.

Er machte paar Fingerzeichen, legte eine Hand auf das Grass und die andere Hand war vor seinem Mund, aller Dings hielt er zwei Finger knapp davor und sprach Jutsu der Diamant-Vereisung. Das Grass erhärtete und wurde aus Diamanten, und das beste daran war das man es nicht kaputt machen konnte, ich habe schon von Anfang an von meinem Vater gelernt das unser Kekkei Genkai unzerstörbar war und mit jedem neuen Mitglied stärker wurde.

„Versuch es mal.“ Sagte er.

Ich tat es, als erstes die Fingerzeichen und dann positionierte ich meine Hände genau so wie er es tat. Ich sprach die selben Wörter aus und konnte etwas unter meiner Hand spüren, leider war es nur eine Spitze eines Halms das bei mir klappte.

„Das ist besser als nichts Zerra, als ich angefangen habe ist bei mir gar nichts passiert. Außerdem hast du eine lange Chakrazeit, deine Kraft gleicht die von Oroshimaru nur das deine Kraft hell und warm war, anders als die von Oroshimaru dunkel und kalt. Aber um dich mit ihn messen zu können wirst du noch etwas brauchen.“ Sagte er.

Er zeigte mir viele andere Sachen und die sollte ich auch probieren, bei allen Sachen klappte immer nur ein Stück und selbst dafür lobte er mich. Er staunte auch als ich es etwas schaffte die Diamant-Besitzergreifung zu machen. Er sagte dafür brauchte er für ein kleines Stückchen mehrere Monate.

„Du musst das alles nicht sagen nur weil ich das nicht wirklich schaffe. Papa sagte mir das du alles brillant geschafft hattest und deswegen weiß ich das du alles schon am Anfang gut hinbekommen hattest.“ Sagte ich.

„Du hast es falsch verstanden Zerra, ich habe die Diamantdoppelgänger gut hinbekommen und die Diamantwaffen, aber für diese schweren Jutsus hatte ich lange gebraucht. Du bist etwas besonderes Zerra, lass uns für heute schluss machen ja, komm wir gehen nachhause. Ach und erzähl deinen Vater von deinem Fortschritt wenn ihr alleine seid, ich sollte es dir nicht sagen, aber mit deiner Mutter stimmt etwas nicht, sie ist anders als würde sie etwas vor haben.“ Sagte er.

„Ich verstehe schon, ich weiß wovon du sprichst, sie war früher wirklich anders, ich dachte die ganze Zeit das ich mir das nur eingebildet hatte, aber immer wenn ich diese Bilder zuhause sehe weiß ich das sie da war, aber ich erkenne sie nicht mehr wieder.“ Sagte ich.

Im Viertel angekommen trennten sich unsere Wege, er ging zu sich nachhause und ich zu mir. Meine Eltern schrien sich an und dann hörte ich etwas, es hörte sich so an als würde etwas zerbrechen. Die Tür öffnete ich einen kleinen Spalt, ich wollte hören worum es ging, nach einigen Minuten wurde mir klar das es ein Teller war der Zerbrach.

„Du hast dich gegen mich gestellt, ich wollte das du auf meiner Seite bist.“ Sagte sie.

„Das würde ich lieben gerne sein glaub mir, aber unsere Tochter ist ein Ninja, und immer noch ein Genin sie ist bereits 14 Jahre alt und beherrscht nicht mal unser Kekkei Genkai.“ Sagte mein Vater.

„Sie braucht das nicht, sie ist ein liebes Mädchen, ein Kekkei Genkai macht einen Menschen böse und Macht gierig. Sie wird hier wohnen bleiben und wir beide werden und von dem Eagle-Clan lösen, in drei Jahren werde ich zu meiner Mutter ziehen und meine Tochter mit nehmen.“ Sagte sie.

Ich wollte aber nicht ohne Papa gehen, ich liebte meinen Vater, und meine Mutter war mir irgendwie fremd, in ihrer Nähe zu sein war komisch ich schloss andauernd mein Zimmer ab wenn ich schlafen ging, ich hatte angst vor ihr.

„Dann hättest du mich nicht heiraten sollen und sie nicht bekommen sollen. In ihr schläft das Kekkei Genkai weißt du was sie wird es bald beherrschen, bald wird sie in verschiedenen Situationen landen und es wird sich von selbst offenbaren.“ Sagte er.

Ich schloss die Tür vorsichtig und ging zu meinem Bett, ich legte mich unter meiner Decke und versuchte zu schlafen. Ich wollte nichts mehr wissen, ich wollte einfach nur mein Training mit Werato abschließen und stark werden, meine Mutter will in drei Jahren weg, kein Wunder meine Großmutter Mütterlicherseits kam auch erst in drei Jahren von ihrer Kur wieder. Werato meinte 2 Jahre Training würden reichen und dann wäre ich stark genug. Ich schlief mit dem Gedanken ein echter Ninja zu sein ein.

Massenhafte Informationen

Am nächsten Tag ging es erneut los, Werato übte so gut er konnte mit mir, jeh öfter ich diese Jutsus durchführte sie wurden immer besser, außerdem zeigte er mir auch einige von seinen selbst entwickelten Jutsus. Eines davon hieß Jutsu der geheimen Elemente und es war sehr stark.

„Woher nimmst du diese Kraft?“ Fragte ich ihn.

„Wenn du das Jutsu durchführst wirst du diese Kraft bekommen, dein Chakra wird sich verdoppeln und du bist stärker und schneller als vorher. Aber nur für einige Zeit das längste war bei mir 30 Minuten, danach war der Kampf zu Ende und ich wachte im Krankenhaus wieder auf. Nach der Anwendung kannst du 2 Stunden erst mal nur mit deinem eigenen Chakra kämpfen, aber dafür haben wir schließlich unser Kekkei Genkai und die anderen Jutsus.“ Sagte er.

„Stimmt.“ Meinte ich und trainierte weiter.

Er zog eine Schriftrolle aus seiner Tasche und legte sie auf dem Boden, er hatte meine Interesse geweckt und ich setzte mich zu ihm auf dem Boden. Was war das wohl da waren viele verschiedene Elemente drauf, das Feuerelement, das Wasserelement, das Erdelement das Blitzelement und das Luftelement.

„Also Zerra, diese Element sind für einen Ninja nicht wegzudenken, es gibt Ninjas sie werden mit einen von diesen Elementen geboren und die anderen kann man nach Wahl dazu erlernen. Doch nur unser Clan hat es bis jetzt geschafft alle Elemente ohne ein Hilfsjutsu zu erlernen. Du wirst es auch können. Jetzt zeige ich dir eine geheime Information die es schon seid einiger Zeit in unserem Clan gab. Wir beschützen diese Elemente um sie niemanden in die Hände fallen zu lassen, wenn diese in falsche Hände geraten dann ist unser Clan nur noch ein Teil der Geschichte. Jutsu des Offenbarens.“ Sagte er und legte seine rechte Hand auf die Mitte der Rolle.

Einige weitere Sachen tauchten auf der Schriftrolle auf und ich konnte leider keine Beschreibung dafür finden. Ich würde gerne wissen was das zu bedeuten hatte. Mein Onkel und mein Vater kamen zu uns und ich sah Werato an. Ich dachte eigentlich er sollte die schnell verstecken aber sie sagten nur das sie nun Zeit hatten um mir beim Training zu helfen. Das war fabelhaft jetzt hatte ich drei persönliche Senseis und einer von ihnen war mein eigener Vater.

„Wie ich sehe bist du gerade dabei es ihr zu erklären.“ Sagte mein Vater.

„Ja aber ihr solltet nun übernehmen ich denke das wäre das beste.“ Sagte Werato.

Mein Vater übernahm das sprechen.

„Weißt du Zerra diese Elemente, die nicht zu den vier Hauptelementen gehören, sind was besonderes. Sie sind die Kraft des Jutsus der geheimen Elemente die dir dein Chakra verdoppeln. Es gibt das Element der Finsternis, das des Ewigen Lichtes, das des Kristalls, des Diamanten, des Blutes, der Sinne, und noch viele andere. Wenn du diese Jutsus erlernen willst dann musst du nach 2 Jahren deinen Weg nach Konohagakure fortsetzen, dort gibt es hervorragende Lehrer und die Schüler sind auch nett. Außerdem findet in Konohagakure die Auswahlprüfung statt, genau in 2 Jahren, dort werden die Genin teilnehmen die dieses Jahr nicht weiter kamen weil Oroshimaru sie aufhielt. Ich will das du dran teilnimmst und Chunin wirst. Ich weiß das du es schaffen wirst.“ Sagte mein Vater.

„Und du solltest in Konohagakure bleiben, es sieht nicht so aus als würde unser Land sich bald wieder erholen, wir werden wohl ein solches Land bleiben, unentdeckt zu sein ist nicht schlimm Hauptsache die Leute dort draußen werden durch dich erfahren das einer der starken Clans nie mals Aufgibt, vielleicht hilft es ihnen ihren Mut wieder zu finden und den Letzten Uchiha aus Oroshimarus Händen zu befreien.“ Sagte mein Onkel.

„Oh misst ey, ich habe total vergessen ihr zu sagen das Oroshimaru den letzten Uchiha bekommen hat.“ Sagte Werato.

„Aber wenn er ihn hat, wie sollte ich ihn den bitte weiter helfen, ich bin doch auch nur die jüngste aus unserem Clan.“ Sagte ich.

„Du hast die stärksten Kräfte, dein Blut ist Gift für Oroshimaru du hast die Macht des Ra in dir, das bedeutet die Dunkelheit würde sich in deinem Körper nicht ausbreiten können und das Mahl des Fluches hat keine Chance bei dir. Wir haben auch mal jemanden wegen Oroshimaru verloren, es ist kaum zu glauben aber es ist wahr, es war einer unserer Brüder und so waren wir nur noch 4 Brüder.“ Sagte mein Vater.

„Na schön ich werde es tun, aber ihr müsst mir versprechen eines Tages nach Konohagakure nach zu kommen, ihr habt wohl vergessen das ich eigentlich bei meiner Familie bleiben wollte oder?“ Fragte ich.

Naja das sagte ich jetzt nur so, ich wollte schon weg, aber nachdem was die alle für mich tun würde ich nichts lieber tun als bei ihnen zu bleiben. Wir beendeten das Gefasel und sie gaben mir ihr Versprechen. Wir trainierten weiter, und nach einiger Zeit konnte ich spüren wie ich immer stärker und stärker wurde. Doch das reichte noch nicht, ich musste wirklich die ganzen 2 Jahre durch trainieren, na schön wenn es so ist dann ist es eben so.

2 Jahre später:

Ich habe mein Dorf und das Land Sogegakure schon seid 2 Tagen verlassen und müsste bald in Konohagakure ankommen, einen Pass habe ich bereits und das bedeutet ich durfte passieren. Vor dem Eingang waren zwei Wachen, aber ich dachte jedes Lang hat immer nur eine Wache vor dem Dorf. Sie sahen mich an und stellten sich vor mich.

„Dürfen wir deinen Pass sehen?“ Fragte der eine mit einer netten Stimme.

Ich gab ihn mein Pass und er gab ihn mir sofort wieder und ließ das Tor öffnen. Die beiden entschuldigten sich dafür das sie mich nicht sofort durchließen aber ich konnte es verstehen, ich meine nachdem was bei den letzten Prüfungen geschehen war würde ich auch so handeln. Ich bin bereits 16 Jahre und habe auf diesen einen Tag gewartet. Mein Vater und mein Onkel sagten sie würden nach einem Jahr hinterher kommen und uns beim Kampf gegen Oroshimaru unterstützen. Ich durfte anfangs nicht sagen das ich von einem berühmten Clan abstamme. Mein Vater sagte sie dachten wir wären alle tot. Ich musste also nur aufpassen was ich in meinen kämpfen anwenden musste und wenn es so weit war dann konnte ich auch mein Kekkei Genkai benutzen. Ich sollte sofort zum Hokage wurde aber auf dem Weg dort hin von einem Hyperaktiven Jungen angerempelt und zu Boden gestoßen. Er stand auf und streckte mir seine Hand entgegen. Ich stieß sie weg und stand auf.

„Tut mir wirklich leid das wollte ich nicht. Sag mal wer bist du eigentlich?“ Fragte er.

„Zerra.“ Antwortete ich und ging an ihm vorbei.

„Naruto wer ist das Mädchen?“ Fragte ihn ein Junge mit einem Zopf.

„Sie heißt Zerra, aber ich denke sie ist nicht gerade die freundlichste Person.“ Sagte er.

Moment mal er nannte ihn Naruto, das musste heißen das er Naruto Uzumaki war, toll dann würde ich mich anstrengen müssen wenn ich gegen ihn kämpfen sollte. Ich ging ins Gebäude rein wo der Hokage sitzen sollte, und dort wurde ich von einer Schwarzhaarigen empfangen die mit einem Mädchen dort auf mich wartete.

„Herzlich Willkommen, du bist bereits unser vierter Besuch. Die aus Otogakure müssten auch bald eintreffen. Ich bin übrigens Shizune, und das ist Sakura Haruno.“ Sagte sie.

„Otogakure tut mir leid aber das kann ich nicht nachvollziehen.“ Sagte ich.

„Ich weiß so erging es mir auch, aber diese Auswahlprüfung gibt es nun mal nicht andauernd, und dort leben auch Ninjas die ihren Genintitel los werden wollten.“ Sagte Shizune.

Mein Vater hat mir einiges über Konohagakure erzählt. Es sollte für die Schönheit und die Steingesichter der 5 Hokage berühmt sein, aber auch für ihre Stärker und dafür das sie niemals aufgeben. Ich habe von Dörfern gehört die ihre Existenz aufgeben wollten weil sie keine Chance gegen ihre Gegner hatten. Aber Konohagakure ist anders. Wir kamen in einem Raum an in dem eine Frau weit hinten im Raum an einem Tisch saß. Ein Mann ich glaubte er war Jonin stand bei ihr und sprach mit ihr.

„Zerra ist angekommen.“ Sagte Shizune.

Dieser Mann sah mich mit erstaunten Blicken an und verschwand dann ohne auch nur ein Wort zu erwähnen. Was der wohl hatte.

„Kakashi warte doch.“ Rief Tsunade der Hokage ihm hinterher.

„Was hat Sensei Kakashi nur?“ Fragte Sakura.

Kakashi Hatake nehme ich an, der Kopierninja, ich hörte einiges von vielen Ninjas und Kakashi Hatake war einer von denen ich beeindruckt war. Es waren 3 Ninjas aus Sunagakure da und wie es aussah war der einen Gaara Sabakuno. Und die anderen beiden müssten seine Geschwister sein. Es kamen noch zwei Ninjas an, ein ganz Blasser mit schwarzen Haaren und und ein anderer aus Hoshigakure er hatte etwas längeres Haar und rote Augen. Wir drei sollten ein Team bilden wenigstens konnten wir drei so die Chinin Prüfung machen. Der Junge der ganz Blass war kam aus Konohagakure, er war in einer Einheit, aber ich kannte nur die Anbueinheiten, doch wenn er ein Anbu wäre dann würde er nicht bei diesen Auswahlprüfungen mitmachen.

Wir hatten drei Wochen Zeit um uns kennenzulernen, mal sehen ob es klappen würde, ich habe mich in den zwei Jahren verändert ich bin stark geworden und die Kraft von den Werato sprach tauchten auf als ich die ganzen Techniken drauf hatte. Ich konnte alles was er mir zeigte und wusste auch wie ich mit den Nebenwirkungen umgehen sollte. Alle Teilnehmer der Prüfung sollten sich auf dieser einen großen Wiese treffen. Wir waren die ersten uns setzten uns auf der Wiese. Diese Stille war benetzend und zum Glück sagte Sai endlich etwas.

„Da ihr anscheinend nichts zu sagen habt fange ich mal an. Ich bin Sai und komme generell von Danzou er schickte mich los um an die Prüfungen teil zu nehmen. Ich gehöre zu der Anbueinheit und.“ Sagte er.

Als hatte ich mich nicht geirrt.

„Du bist Anbu, aber wieso willst du dann an den Prüfungen teilnehmen sie sind doch dazu da um Chunin zu werden, und wenn du ein Anbu bist musst du kein Chunin werden.“ Sagte ich.

„Das hat spezielle Gründe das darf ich niemanden sagen, tut mir leid.“ Entschuldigte er sich.

Ich sah nach rechts und merkte etwas, kurz bevor ein Kunai mit traf hielt ich es fest und sah auf. Die anderen beiden standen auf und ich konnte sie erkennen, die aus Otogakure.

„Sag mir nicht das dieser Grund etwas mit denen zu tun hat.“ Meinte ich.

„Doch aber nun weißt du zu viel.“ Sagte er.

Er wollte sie angreifen und ich gleich mit, doch dieser Sumaru hielt uns auf und meinte das wir die in Frieden lassen sollten weil sie auch selbst Teilnehmer waren. Verdammt er hatte recht.

„Ich bin beeindruckt du hast mein Kunai gefangen und die Druckwelle die deine Knochen brechen sollte tauchte nicht mal auf. Mit was für einer Kraft kämpfst du?“ Fragte er.

„Geht dich nichts an, das nächste mal solltest du dir etwas besseres einfallen lassen.“ Sagte ich und warf es zurück.

Doch mit dieser Geschwindigkeit und stärke mit der das Kunai zurück flog konnten sie nicht anderes als ausweichen. Das Kunai kam an dem Boden an und verursachte ein Loch im Boden, kein kleines, sondern ein großes, als würde man von ganz weit oben einen Elefanten runter werfen.

„Wow du bist unheimlich stark.“ Sagte Sai.

„Das ist etwa beängstigen, schließlich müssen wir ja kämpfen, und wenn ich gegen dem Mädchen kämpfen muss wollte ich das da nie gesehen haben.“ Sagte ein Blondchen die sich mal wieder eine Tüte Aufmerksamkeit gönnte.

„Du musst Gegner respektieren Ino.“ Sagte ein Raucher.

Das war Asuma Sarutobi er war einer der 12 Ninjawächter.

„Noch ist sie kein Gegner, und die anderen genau so wenig, das Kämpfen und das benutzen von Kunais außerhalb der Prüfungen sind im Augenblick verboten, kämpft gefälligst nach der Auswahlprüfungen. Oder sollen wir Otogakure schon disqualifizieren?“ Fragte ein Jonin.

„Wir testen nur die Mitstreiter ein wenig.“ Sagte einer aus Otogakure.

Man so wie sie mich jetzt ansahen könnte man denken das ich etwas sehr schlimmes getan hatte. Ich musste andauernd an Weratos Worte denken, bevor ich mein Land verließ sagte er mir noch einmal das mein Vater und sein Vater in geheimen für Akatsuki arbeiten, sie wollten mich nur her schicken um sich Naruto Uzumaki und Gaara Sabakuno schnappen zu können. Werato meinte ich sollte mich auf keinen Fall auf die Seite der Akatsuki stellen, da hatte er recht, dann würde ich es mit den Konohagakure Nins aufnehmen müssen. Außerdem hätte ich selbst mit meinen Fähigkeiten keine Chance gegen Kakashi Hatake, Asuma Sarutobi und Tsunade. Sie würden zusammen gegen ihre Gegner kämpfen.

„Na komm Ino wir haben noch ein hartes Training vor uns.“ Sagte Asuma und sah mich an.

Ihn schien das wohl doch nicht egal zu sein wie stark ich war. Aber was solls das war schließlich noch nicht alles und wenn es hart auf hart kommen würde habe ich noch mein Geheimnis und die Techniken die Werato mir ins geheimen beibrachte ohne das Wissen meines Vaters würde mir auch etwas bringen. Ich konnte meine Jutsus auch mit einer Handausführen und das war sehr hart zu erlernen. Sie gingen alle und wir drei waren nun wieder alleine.

„Ich hätte nie gedacht das du dazu fähig wärst, ich meine ich habe noch nie so starke Mädchen gesehen.“ Sagte Sumaru.

„Nun dann weißt du jetzt das es solche starken Mädchen gibt, außerdem gibt es noch ungeheure viele Clans die auch starke Mitglieder haben und von denen gibt es nicht nur Männer oder Jungs sondern auch Frauen und Mädchen.“ Sagte ich.

„Sie hat recht, als einen Anbuangehörigen kann ich ihr zustimmen. Es gibt auch beweise, im der Hauptfamilie des Hyuga-Clans hier in Konohagakure gibt es zwei Mädchen, die erst geborene heißt Hinata Hyuga und die zweitgeborene wurde Hanabi Hyuga getauft, ihr Byakugan ist wirklich perfekt und die jüngere ist kurz davor ihre ältere Schwester einzuholen, doch immer wenn das fast passierte wird Hinata stärker und das tolle ist sie hat schon drei eigene Techniken entwickelt. Doch es gibt immer ein Stolz in der Familie, im Hyuga-Clan sollte das Hinata werden, weil sie in die Hauptfamilie hineingeboren wurde, aber Neji ist viel stärker und seid dem Auswahlprüfungen wird er als Mitglied der gesamten Familie akzeptiert, Neji ist der Cousin von Hinata und Hanabi und der Neffe Hiashi Hyuga.“ Sagte Sai.

„Eine Familie sollte sich meiner Meinung nach nicht trennen, lass mich mal raten die beiden Väter oder Mütter jeh nach dem waren Zwillinge und deswegen entschied man sich für eine Hauptfamilie und eine Nebenfamilie, das ist doch total idiotisch. Eine Familie sollte zusammen bleiben und nicht geteilt, ich meine es gibt immer jemanden der die ganze Lasst mit sich tragen musste.“ Sagte ich. „Aber warte mal, woher weißt du so viel über den Clan?“ Fragte ich ihn.

„Ja das würde ich auch gerne wissen.“ Sprach Sumaru.

„Wie ihr wisst bin ich ein Anbu, ich hatte von Danzou oft eine Aufgabe bekommen verschiedene Clans zu beobachten, ich hielt es für eine dumme Idee, den ich kenne seine Absichten den Clans gegenüber und das die Einwohner des Landes nichts davon missen machte mich unsicher. Ich sollte eigentlich nicht hier sein, aber ich habe mich endlich am durchgesetzt und ich darf die Prüfungen ansehen und dabei auch mitkämpfen, es gibt doch nichts besseres als die Prüfungen mit einem Anburang zu machen, und die Genin könnten sich im Kampf mit mir steigern.“ Sagte er.

„Eins steht schon mal fest, ich würde nicht gegen dich kämpfen wollen Sai. Aber auch gegen dich will ich nicht kämpfen Zerra. Das mit dem Kunai war eben fabelhaft.“ Sagte Sumaru.

Wir sprachen noch eine Weile als wir Ninjas aus Konohagakure sahen und sie vor uns stehen blieben, hinter den beiden war ja Kakashi Hatake, aber wieso waren sie nur zu dritt.

„Hallöchen auch, ich bin übrigens Naruto Uzumaki und bald bin ich Hokage.“ Sagte er.

„Träume weiter du Spinner, tut mir leid, aber Naruto ist immer so. Ich bin Sakura Haruno.“ Sagte sie.

Sie waren wirklich komisch, Naruto besaß den Neunschwänzigen und er ließ sich trotzdem vieles gefallen, naja aber Freunden tut man auch nichts. Ihn sollte ich also von meinem Vater warnen und auch Gaara, aber das tat ich wann anders, sie müssen schon zusammen sein, ich hatte nun wirklich keine Lust alles zwei mal zu erklären. Kakashi Hatake hockte sich zu Sai und sah ihn mit seinem noch freiem Auge an.

„Sag mal du gehörst doch eigentlich zu den Anbueinheiten, was machst du hier?“ Fragte Kakashi.

„Ich...“ Sai wollte ihn gerade etwas erklären doch er wurde unterbrochen.

„Er ist mein Schüler das stimmt Kakashi, aber Tsunade gestattet das Sai bei den Prüfungen dabei sein darf, er kann eine Gefahr sehr schnell erkennen und als Schutz gegen Oroshimaru könnte er auch nützlich sein.“ Sagte der Mann.

Sai nannte ihn Danzou, der bildete die Anbu aus diesem Dorf aus.

„Nun gut, hoffentlich wird er gegen Naruto antreten er hätte es wirklich verdient wenn man ihn zeigen würde wie es geht.“ Sagte Kakashi.

Na schön wenn er das so wollte, sollte ich gegen Naruto kämpfen würde ich keine Gnade zeigen. Na schön am Leben lassen würde ich ihn schon. Werato wollte schließlich das ich sie warnte und nicht tötete.

„Sagt mal was ist da den passiert?“ Fragte Naruto.

„Ganz einfach Zerra fing ein Kunai das von den Otogakure Nins auf uns zugeflogen kam, und dann beförderte sie es zurück und dieser Krater entstand dabei.“ Sagte Sumaru.

„Otogakure bitte was, aber das sind doch Leute von Oroshimaru, was machen sie hier in Konohagakure?“ Fragte Naruto.

„Ganz einfach ihnen wurde erlaubt wieder hier her zu kommen um ihren Geninrang zu ändern. Mich beunruhigt es auch etwas nach dem was sie Sasuke angetan hatten habe ich schon angst noch jemanden zu verlieren.“ Sagte sie.

Das ist also das Team von Sasuke Uchiha. Oroshimaru scheint hier viel Spuren hinterlassen zu haben. Aber ich kann mir vorstellen das sie ihn schon verloren hatten als er das Mahl überhaupt bekam. Keiner der nach Macht sucht kann ihm widerstehen. Doch ich bewundere den Kampfgeist von Naruto.

„Ich werde Sasuke schon noch zurückholen, ich weiß das ich es schaffen kann.“ Sagte Naruto.

„Hast du es schon versucht?“ Fragte ich.

„Ja schon mehrere male, aber es klappte nie.“ Sagte er.

„Solange er das Mahl des Fluches trägt wirst du ihn nicht zurückholen können. Du musst zuerst einen Weg finden dieses Mahl zu entfernen, und wenn du an rausschneiden denkst kannst du das vergessen, das Mahl bleibt.“ Sagte ich.

Ich wurde gut über alles informiert und ich wollte nicht geizig sein und das einwenig teilen.

„Aber als du sagtest ich sollte das Mahl entfernen dachte ich ans herausschneiden. Aber schön, dann muss Tsunade eine Versiegelung aufbauen, ich meine die kann das Mahl ja besiegen.“ Sagte Naruto.

„Nein sie kann das Mahl nur einschrenken es wird jedoch immer wieder ausbrechen wenn er es übertreibt und dann passiert das alles noch einmal.“ Sagte Sai.

Er wusste auch viel darüber, das wunderte mich ja auch nicht.

3 Wochen Später:

Die drei Wochen vergingen im Flug und ich kam immer noch nicht dazu Naruto und Gaara vor meinen Vater zu warnen. Ich wusste was sie vor hatten und deswegen konnte ich sie über alles informieren. Ich verfolgte beide und mir war auch klar das Gaara mich bemerkte und Naruto wusste nichts von mir, doch Gaara wusste nur das er verfolgt wird er wusste nicht wer sie verfolgte.

„Naruto ich werde versuchen im Kampf nicht wieder aus zu rasten, ich will schließlich nicht wieder jemanden von euch verletzen.“ Sagte Gaara.

„Ist schon gut Gaara, du hast du meistens nun mal nicht im Griff. Weißt du wenn ich die Chance hätte mit jemanden mein Leben zu tauschen...“ Er machte eine kurze Pause, er würde sicherlich tauschen. „Dann würde ich ablehnen und lieber diesen Fuchs in mir tragen. Ich meine wenn ich mein Leben eintausche dann würden auch meine Träume nicht mehr die selben sein.“ Sagte er.

Das war mal bewundernswert. Morgen fangen die Prüfungen an und ich musste mich gut drauf vorbereiten und außerdem wollte ich unbedingt Chunin werden. Ich bereitete ein Kunai mit einem Brief vor. Sie sollten keinen Schreck bekommen deswegen band ich den Brief um den Griff und ließ es nicht wie eine Briefbombe aussehen, es war schon spät am Abend und das könnte man nicht erkennen. Ich warf das Kunai doch nur mit leichter Kraft, Sumaru sagte bereits das ich das mit dem Krater war, nachdem sie den Brief lasen verschwand ich und legte mich sofort schlafen, ich war sehr müde und ich musste gut in Form sein.

 

Zerras Geheimnis/ Eine merkwürdige Prüfung

 

Der nächste Morgen traf schnell ein und ich sprang sofort auf. Ich war sehr aufgeregt aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch. Ich sollte mich heute mit Sai und Sumaru auf der Wiese treffen, und wie es aussah waren wir nicht die Einzigen die hier noch letzte Absprachen halten wollten. Einige fingen an sich zu streiten.

„Hey ihr Idioten was wollt ihr hier? Das ist unser Platz.“ Sagte Naruto.

„Halt die Klappe Naruto, oder willst du etwa kämpfen?“ Fragte ein Junge mit einem Hund.

„Na meinet wegen.“ Meinte Naruto.

Naruto setzte einen Schattendoppelgänger ein und ließ ihn etwas komisches in seiner Hand auftauchen, ach du meine Güte, das war ja Chakra, das ist die Technik von dem vierten Hokage, sie nennt sich Rassingan ich hörte sie sollte wirklich stark sein wenn man sie richtig an wandte. Einige Erwachsene waren auch dabei und sie rieten von einem Kampf ab da sie sonst Disqualifiziert werden. Der andere Junge gab seinem Hund eine Nahrungspille und er selber nahm auch eine, sein Hund änderte seine Fellfarbe und wurde aggressiv. Sie liefen nun aufeinander zu, ich wollte mich unbedingt mit dem Rassingan messen, aber wenn Naruto nicht mehr teilnehmen darf dann würde ich es nicht können. Ich stellte mich also zwischen ihnen und tippte beiden an die Schulter, sie flogen beide nach hinten und sahen mich an.

Man ey ich dachte sie würden standhalten, war das wirklich das Rassingan wenn ja wieso berührte er mich nicht damit, wenn ich diese Kraft beherrschte dann würde ich nicht zögern und sie gegen Feinde einsetzen. Sie standen auf und zickten mich an, ich sagte nichts weiter.

„Seid froh das euch nichts anderes passierte, sie hat euch geholfen.“ Sagte ein Mann.

Seine Augen das waren die Augen des Hyuga-Clans. Bei ihm stand ein Mädchen wahrscheinlich 11 oder 12.

„Wie hat sie uns bitte geholfen? Sie hat mich doch nur davon abgehalten das ich an Naruto ankomme.“ Sagte dieser Junge.

„Kiba sei still.“ Sagte eine Frau. Wahrscheinlich seine Mutter.

„Er hat das Rassingan benutzt, die Technik des vierten Hokage, damit solltest du Feinde bekämpfen und keine Kameraden aus dem selben Dorf, du bist stark aber hast null in der Birne.“ Sagte ich.

„Das stimmt Naruto, und das habe ich dir schon oft gesagt.“ Sagte Kakashi der nun kam.

„Sensei Kakashi das wäre ein Kampf zwischen Freunden geworden. Aber ich verstehe sie nicht Mr. Hyuga wie zum Teufel sollte sie uns geholfen haben?“ Fragte Naruto.

„Denk doch mal scharf nach Naruto, wenn du Kiba ernsthaft verletzt hättest und anders herum genau so dann dürftet ihr nicht mehr an die Prüfungen teilnehmen, die Kämpfe sollten wehrend der Prüfung und nicht vor ihr stattfinden. Und außerdem dürft ihr die Kämpfe nicht angehen wenn ihr den Schriftlichen teil nicht gemacht habt.“ Sagte Asuma Sarutobi.

„Na und wenn schon, wenn sie nicht eingegriffen hätte dann würden schon mal zwei aus dem Rennen sein.“ Sagte die blonde Ino.

„Dann macht es aber weniger Spaß, das würde nämlich bedeuten das die Teams dieser beiden auch nicht Teilnehmen dürfen.“ Sagte das Mädchen die mit Gaara kam.

Ich glaube sie hieß Temari Sabakuno. Hier sind einige sehr starke Personen und manche denen etwas Selbstvertrauen fehlte. Ich sah mich in der Menge um und entdeckte das andere Hyuga Mädchen, sie sah ziemlich unsicher aus, und von der hat Sai also gesprochen, die kleine sieht mehr selbstbewusster aus und viel stärker, aber ich weiß wie es ist in einem Clan zu leben, andauernd wollen sie macht und Anerkennung, das war sehr schade um viele Clans den für viele die danach suchten endete der Weg schnell. Mein Vater und mein Onkel sind auch auf dem falschen Weg. Die aus Otogakure kamen nun auch und wir waren vollständig anscheinend mussten wir damit leben uns die Wiese zu teilen. Aber ich hatte damit wenig Probleme und wie es aussah sahen Sai und Sumaru es genau so.

„Sag mal Sumaru was kannst du eigentlich alles?“ Fragte ich.

„Nun ja das übliche, ich bin ein guter Ninja aber ich kann schon sagen das ich es mit vielen von hier nicht aufnehmen könnte, und mit euch beiden auch nicht.“ Sagte er.

„Nun ja wir werden es schon schaffen und drei durch zu schlagen.“ Sagte Sai.

Der hatte leicht reden, er war bereits Anbu. Einer aus Otogakure machte einen Aufstand und ging auf Sai zu.

„Ich werde doch nicht zulassen das ein Anbu bei den Prüfungen mit macht.“ Sagte das Mädchen.

Ich sah sie schon mal, auf einem Steckbrief, ich wunderte mich früher wieso eine aus Otogakure ein Kopfgeld besaß und deswegen forschte ich etwas nach. Sie hieß Kotohime Fuuma.

„Tsunade hat es so gewollt, es dient nur zum Schutz falls euer geliebte Oroshimaru wieder einen Überfall plant, ihr könntet im Kampf Schwierigkeiten bekommen, er ist ein Anbu aus Konohagakure und war nicht begeistert als er sah was ihr mit unserem Dorf angestellt habt.“ Sagte Danzou.

„Tu nicht so als hättest du keine Leichen im Keller Kotohime Fuuma.“ Sagte ich.

Sie sah mich an und wollte etwas sagen.

„Kotohime Fuuma dann habe ich mich wirklich nicht verguckt, ich glaube dein Weg zum Chunin ist vorbei.“ Sagte ein hinten stehender Jonin.

„Was aber wieso?“ Fragte sie.

„Du hast ein hohes Kopfgeld, die Teilnehmer dieser Prüfungen müssen rein sein und Kopfgelder sind nicht gestattet.“ Sagte er.

Irgendetwas war dort faul, alle sahen diesen Jonin an, und ich konnte die fragenden Blicke der anderen Jonin sehen. Sie sahen so verwirrend aus. Diese Regel gab es also nicht. Kakashi stellte sich neben diesen Jonin und sah ihn an.

„Nun ja Genma diese Regel gibt es nicht, und außerdem bist du normalerweise kleiner als ich und nicht drei Köpfe größer. Wer bist du?“ Fragte Kakashi.

Die Person änderte ihre Gestalt und es war auch ein Genin aus Otogakure. Wieso tat er das, wieso wollte er das Team aus seinem Land überlisten, aber das war schon nicht mehr unser Problem. Die Oto-Nins gingen zum Hokage und wollten es klären, eigentlich wurden sie von Danzou hingeschickt. Er verschwand aber auch nach einer Zeit, wieso tauchte er immer dann auf wenn es Sai traf. Vielleicht wusste er wann sein Schüler in Gefahr war und wann nichts. Ich sah Sai an er wirkte so nachdenklich und etwas verstörend.

„Alles in Ordnung Sai?“ Fragte Sumaru.

Er übertrieb es etwas mit der Lautstärke und nun hatte Sai die Aufmerksamkeit von allen.

„Hey irgendetwas bedrückt dich doch oder?“ Fragte Sakura.

„Ach so ein Quatsch, mir geht es perfekt wirklich.“ Sagte Sai.

„Nun da bin ich anderer Meinung junger Mann. Es geht um die Sache mit Oroshimaru, deswegen bist du schließlich bei den Prüfungen dabei, um es für ihn allerdings so aussehen zu lassen das du Genin bist musst du auch gegen sie Kämpfen. Du fragst dich wahrscheinlich weshalb du dafür ausgesucht wurdest und kein anderer.“ Sagte Kakashi.

„Genua das scheint es zu sein, es gibt eine Menge starke Anbus sie sind stärker als ich. Und außerdem bin ich noch in der Ausbildung und noch ein vollwertiger Anbu.“ Sagte Sai.

„Du liegst falsch Sai, ich habe deine Unterlagen bei Tsunade gesehen, deine stärken enthalten alle 100 Prozent, da kann doch niemand stärker sein.“ Sagte Lee.

„Das ist noch zu schwach, ich würde es nie mit Oroshimaru aufnehmen können, deswegen hoffe ich das einige andere Anbus Positioniert werden.“ Sagte er.

Alle richteten nun ihre Aufmerksamkeit auf die zurückkehrenden Oto-Nins. Sie diskutierten immer noch aber sie kamen nur zu dritt zurück. Was ist den wohl mit dem anderen passiert. Hauptsache wir können alle wieder an die Arbeit gehen. Ich sah wie die anderen fleißig mit ihren Senseis trainierten, wie es aussah hatte weder ich noch Sumaru ein Sensei, na gut ich hatte gleich drei, zwei von ihnen wollen meine Kraft benutzen um Gaara und Naruto nach Akatsuki zu locken. Und einer gab mir den Rat das ich sie warnen sollte und auf ihrer Seite kämpfen sollte. Wenn ich Konohagakure in nach schlimmeren Schwierigkeiten bringen würde, dann wäre mein Clan nicht nur Tot gedacht, dann würden sie ihn wirklich auslöschen. Werato wollte immer das beste für mich und deswegen stellte ich mich lieber auf Konohagakures Seite.

„Hey Zerra, ich bin zwar ein Anbu aber könntest du mir zeigen wie du das mit den Kunai gemacht hast. Das würde ich auch gerne können.“ Sagte er.

„Na gut aber dafür musst du eine menge Chakra auf das Kunai konzentrieren.“ Sagte ich.

Diesmal sprachen wir so das die anderen gar nichts mit bekamen, und Sumaru sprach auch leiser.

„Ich will es auch lernen.“ Sagte er.

Ein Jonin kam und sah uns alle an.

„Ich soll Sai, Zerra und Sumaru zusammen mit Team Kakashi mitteilen das Tsunade euch sehen will.“ Sagte dieser Jonin.

„Danke Izumo, na kommt dann bin ich mal gespannt was sie nun wieder will.“ Sagte Kakashi.

Wir alle folgten ihm und die anderen übten weiter. Wieso musste das gerade jetzt sein, in wenigen Stunden würden die Prüfungen anfangen. Wir kamen bei ihr an und standen nun vor ihr, sie hatte einen Verletzten bei sich liegen und wollte das Sakura ihr erst mal beim Heilen half. Alle drei hingen an dieser Person und heilten ihn. Sakura, Tsunade und Shizune. Tsunade war eine berühmte Heilerin, doch auch für sie gab es hin und wieder mal Schwierigkeiten, es gibt kein Mensch der alles perfekt kann.

„Aber das ist doch... Tsunade er kann nicht geheilt werden, er starb bei unserer ersten Mission die wir Außerhalb von Konohagakure machten.“ Sagte Sakura.

„Bitte was, wieso ist einer von denen hier, und warum habt ihr euch die Mühe gemacht eine Leiche hier her zu bringen?“ Fragte Naruto.

Kakashi schlug Naruto auf den Kopf und er war nun still. Wow er hatte anscheinend viel zu tun wenn er diesen mecker Kopf da andauernd beruhigen musste. Für einen der sehr stark sein sollte sah er nicht aus. Ich dachte er würde mit dem Chakra des Fuchses kämpfen. Hoffentlich würde er es in den Prüfungen tun.

„Ich habe euch wohl vergessen etwas zu sagen. Da mein Chakra nicht mehr lange hielt war es nur die leichte Kraft meines Shidoris die Haku traf, als Zabuza starb bat er mich ihn zu gestatten Haku ein letztes mal zu sehen, er wusste das er nicht tot war und darum bat er gleich um einen zweiten Gefallen.“ Sagte Kakashi.

„Was und das sagst du uns jetzt, aber du hast ihn diesen Gefallen nicht gewehrt oder, er hat und schließlich angegriffen und außerdem war er noch nicht mal traurig als Haku gestorben ist.“ Sagte Naruto.

„Zabuza einer der Sieben-Schwert-Ninja?“ Fragte ich.

„Genau einer von denen. Doch Naruto ich tat ihn diesen Gefallen, er bat mich darum Haku zu helfen, ich sah keine andere Möglichkeit als ihn paar Heilern zu überlassen, ich kenne mich nicht mit dem Heilen aus und Tsunade war noch kein Hokage. Doch ich dachte mir schon das er bald her gebracht wird wenn man erfährt das du in Konohagakure bist. Hoffentlich kannst du ihm helfen.“ Sagte Kakashi.

„Schon getan, er scheint aber lange Bewusstlos gewesen zu sein, ich schätze er ist auch Genin sollte er pünktlich aufwachen werde ich ihn fragen ob er ein Chunin werden will, wir brauchen jede Kraft und mit seinen Fähigkeiten wird es leichter sein. Ich traue den Oto-Nins nicht und Oroshimaru schon gar nicht.“ Sagte Tsunade.

„Aber was haben wir damit zu tun?“ Fragte Sumaru.

„Ach ja stimmt, ich habe die Teams anders aufgestellt, sollte Haku aufwachen dann wird er mit Zerra und Sumaru in einem Team kommen. Sai hoffentlich ist es für dich in Ordnung wenn du in Kakashis Team gehst sie dürfen nicht antreten wenn sie nicht zu dritt sind.“ Sagte sie.

„Oma Tsunade was soll das, ich bin mir sicher das Sasuke bald kommen wird. Er wird sein Team doch nicht hängen lassen. Und Haku ist stark genug er muss kein Chunin werden.“ Sagte Naruto.

Er zickte wie ein Mädchen herum, kam irgendwie so vor als würde er sich drauf verlassen das Sasuke sein ehemaliges Team nicht in Stich lassen würde. Oh man dieser Junge musste noch einiges lernen.

„Das kannst du vergessen, er hat das Mahl des Fluches.“ Sagte ich.

„Ja und was soll das heißen, er kann sie kontrollieren Sensei Kakashi hat es versiegelt.“ Sagte er.

„Es bedeutet das die Kraft von Oroshimaru Oberhand gewinnt, sie kontrolliert ihn und nicht andersherum.“ Sagte ich.

„Sie hat recht Naruto, selbst ein Siegel kann die Kraft von Oroshimaru nicht aufhalten. Sasuke wollte schon immer viel Macht haben um sein Ziel zu erreichen und deswegen war ihm hier in Konoha alles egal. Außerdem merkte er wie du immer stärker wurdest und er sehnte sich nach dem Gefühl dir überlegen zu sein.“ Sagte Tsunade.

Haku bewegte sich und öffnete auf einmal seine Augen. Er sah uns alle fragend an und als er Kakashi sah blickte er runter auf seinem Bauch.

„Es ist nicht wirklich eine ernsthafte Verletzung. Sie wurde nicht mit voller Kraft ausgeführt und das rettete dir dein Leben.“ Sagte Tsunade.

„Was ist mit Zabuza?“ Fragte er.

„Zabuza ist tot, er kämpfte für dich gegen Gateau. Gateau starb und Zabuza auch kurz danach.“ Sagte Kakashi.

„Verstehe also bin ich wieder allein.“ Sagte er traurig.

„Nein nicht wirklich, ich biete dir etwas an Haku, du kannst ein Ninja aus Konohagakure werden, ich nehme an du bist schon Genin und ich hörte von deinen Fähigkeiten, allerdings wirst du von niemanden hier als Werkzeug benutzt, und wenn du dir noch nicht sicher bist dann überlege schnell in genau 3 Stunden sind die Chunin Auswahlprüfungen.“ Sagte Tsunade.

Haku sah uns alle an und sein Blick blieb auf Naruto stehen, er sah wieder fragen aus und Naruto wusste anscheinend schon was er bemerkte.

„Achso stimmt es gibt eine Veränderung. Sasuke ist nicht mehr bei uns, er ist zu Oroshimaru gegangen.“ Sagte Naruto.

Wieso war er auf einmal so nett, von dem Verhalten vorhin fehlte jede Spur. Haku stand auf und das bekam er ganz gut hin. Ich hörte von seinem Clan aber er war der einzige überlebende so wie Sasuke Uchiha. Haku stimmte zu ein Ninja aus Konohagakure zu werden und alle waren glücklich. Er wurde zu uns im Team eingeteilt wie schon vorhin gesagt. Aber ich verstand eigentlich nicht warum Sumaru und ich kamen eigentlich nicht aus Konohagakure.

„Achso ich habe noch etwas was ich mit dir klären muss Tsunade. Gestern war ich mit Gaara etwas an der frischen Luft, und plötzlich kam ein Kunai angeflogen, es war dunkel und wir konnten nicht erkennen wer es war. Auch das Chakra spürten wir nicht. Um das Kunai war ein Brief in dem Stand das Gaara und ich von zwei aus einem komischen Clan der mit E anfängt entführt werden sollen. Ich bitte dich darum mich auf eine Mission zu schicken und diesen Clan zu bitten sich von Akatsuki fern zu halten.“ Sagte Naruto.

Wieso wollte er das tun. Er würde dabei drauf gehen, na gut vielleicht auch nicht er war bestimmt tausendmal stärker als mein Onkel und mein Vater.

„Meinst du den Eagle-Clan?“ Fragte Shizune.

„Ja genau der war das.“ Sagte Naruto.

„Ich dachte eigentlich sie wären schon alle tot. Zwei von ihnen Planen schon mehrere Jahre Leute wie dich und Gaara zu Akatsuki zu bringen, sie hatten ihren Ruhm und ihre Macht, aber das reichte ihn wohl nicht. Na schön, Naruto du wirst nicht auf diese Mission gehen, in 3 Stunden fängt die Prüfung an, und außerdem sind die Anzahlen deiner Vergeigten Missionen gestiegen. Ihr könnt jetzt gehen, aber ich würde gerne mit Kakashi und Zerra etwas besprechen.“ Sagte sie.

Was mit mir und Kakashi, was könnte das wohl sein. Die anderen alle gingen raus und Tsunade warf ein Kunai an die Tür. Naruto hat gelauscht und sie fing erst an zu sprechen als sie Naruto vom Fenster aus draußen sehen konnte. Dann sah sie zu mir und danach zu Kakashi, mein Herz raste was wollte sie nur.

„Wieso tust du das Zerra, dein Clan plant diese Geschichte schon seid Jahren und du würdest eine gute Hilfe sein um die beiden zu bekommen, wieso warnst du Gaara und Naruto vor deinem eigenen Clan?“ Fragte sie.

Sie wusste von Anfang an wer ich war. Aber sie sagte vor kurzem noch das sie dachte wir wären alle Tot. Na schön ich musste ihr nun die Wahrheit sagen, ich wusste das man den Hokage nicht belügen konnte, schon gar nicht wenn es Tsunade war.

„Ich wurde von einem weiteren Clanmitglied drum gebeten sie zu warnen, er war schon öfters in Konohagakure.“ Sagte ich.

„Werato hab ich recht.“ Sagte sie.

Ich nickte und Kakashi fing an zu sprechen.

„Dann weißt du wohl noch nicht das Werato auch zum Feind geworden ist. Er ist überall ein Spion von Oroshimaru, und deswegen kommt er nicht mehr nach Konohagakure, es ist aufgeflogen als wir ihn mit Kabuto sahen. Oroshimarus rechte Hand.“ Sagte Kakashi.

Das dachte ich mir schon. Werato war oft mal sehr komisch, und um niemanden zu zeigen das er ein Feind war verbergt er es. Mein Clan besteht also aus Verrätern und das war ein Grund mehr für mich gegen sie zu kämpfen.

„Sag mal besitzt du auch das volle Kekkei Genkai aus dem Clan?“ Fragte Tsunade.

„Ja wieso?“ Fragte ich.

„Na weil euer Kekkei Genkai zu einem der stärksten zählte, wir würden deine Fähigkeiten im Kampf brauchen, natürlich nur wenn du willst und dir niemand im Weg stehen würde.“ Sagte sie.

„Klar.“ Sagte ich.

Sie ließ mich gehen und wollte noch etwas mit Kakashi besprechen. Unten angekommen sag ich schon die anderen warten, aber sie hätten schon lange vor gehen können, zum Schluss sagte Tsunade das ich niemanden erzählen sollte wer ich war, und wenn sie es sagte dann tat ich es. Ich sollte allerdings schon gewusst haben das ich den Hokage nichts verschweigen konnte, ich meine wozu ist sie den bitte der Hokage, und außerdem ist sie auch ein Sannin.

„Und was hat Tsunade mit dir und Kakashi besprochen?“ Fragte Naruto.

Es war auch ein Team dabei das vorhin nicht da war. Neji Hyuga war da und das war anscheinend sein Team.

„Du hast bestimmt eine richtig coole Mission mit Kakashi bekommen und mich wollt ihr nicht dabei haben.“ Fuhr Naruto fort.

„Du hast einen gewaltigen knall ich kann keine Missionen im Nahmen von Konohagakure ausführen, ich bin von wo ganz anders.“ Sagte ich.

„Das stimmt Naruto. Wie ich sehe gibt es einen neuen Teilnehmer für die Prüfungen.“ Sagte der Mann im grünen Outfit.

„Das ist Haku, Sensei Gay. Er ist nun ein Shinobi aus Konohagakure, weil er nicht wusste wo er sonst hin sollte, außerdem ist er der letzte überlebende aus seinem Clan, und ein Kekkei Genkai hat er auch.“ Sagte Naruto.

„Hallo Haku, ich bin Gay, das sind meine Schüler Neji Hyuga, Tenten und Rock Lee, die anderen dürftest du ja bereits kennen.“ Sagte Gay.

Naruto sah in die Ferne und drückte seine Fäuste fest zusammen, oh man wenn er doch nur aufgeben würde und nicht nach ihm suchen würde. Er war zwar sein Freund aber er musste doch Entscheidungen akzeptieren, und Sasuke als Abtrünnigen-Ninja sehen. Für das Land war es sicher nicht leicht einen so starken Kameraden zu verlieren, aber jeder muss mal Niederlagen erdulden. Als Tsunade mich fragte ob ich sie im Kampf unterstützen würde hörte es sich so an als würde sie sich sicher sein das er wieder zurück kommen würde, und diesmal alles zerstören würde.

„Na schön dann bitte ich mein Team sofort wieder an unser Training zu gehen. Sai du wirst es nicht wirklich nötig haben, und deswegen überlasse ich dir die Entscheidung ob du mit den beiden Trainieren willst oder lieber nicht.“ Sagte Kakashi.

Als er raus kam sah er mich ernst an. Sollte das ein Zeichen sein. Ich hatte keine Ahnung und deswegen unternahm ich auch nichts.

„Klar trainiere ich mit, das hatte ich schon lange nicht mehr.“ Sagte Sai.

„Was Training?“ Fragte Tenten.

„Nein ein Team.“ Meinte er.

Das hörte sich etwas traurig an aber in der Ausbildung der Anbus ist man doch auch alleine. Haku, Sumaru und ich kamen auch wieder auf der Wiese an und hier gab es keine gute Stimmung, die Konoha-Nins stritten mit den Oto-Nins und die Suna-Nins versuchten diesen Streit zu schlichten. Ich merkte wie jemand hinter mir stand und drehte mich um, es war Kakashi.

„Bist du dir sicher das du es tun willst?“ Fragte er.

„Ja wieso den nicht?“ Fragte ich.

„Oroshimaru ist kein leichter Gegner. Und wenn jemand aus deinem Clan zu Oroshimaru gehört wird es für dich erst recht nicht leicht sein.“ Sagte er.

„Ich bin abgehärtet, zum töten ausgebildet da kann kommen was auch immer kommen mag.“ Sagte ich. „Aber heißt das den das er wieder da ist?“ Fragte ich.

„Wir haben einen Shinobi tot aufgefunden, keiner aus Konoha oder Suna, allerdings ohne Gesicht, solch eine Technik benutze er schon mal, bei den ersten Prüfungen, das konnte bedeuten das er vielleicht gerade hier zwischen uns ist und diesen Streit ausnutzt um sich mehr Anhänger zu verschaffen, ich bin mir sicher es wird einer von euch, ihr seid Clans Leute und das nicht gerade mit schwachen Fähigkeiten.“ Sagte er.

„Gut.“ Sagte ich.

Er stellte sich wieder zu seinem Team und sah dem Streit weiterhin zu. Solange nichts ernsthaftes passierte konnte man es noch genießen, aber bald sind die Auswahlprüfungen und wir mussten bald weiter. Gerade kam ein weiterer Ninja hier her. Er hatte Narben im Gesicht und sah Aufgebracht aus, außerdem hat er eine Wunde.

„Sakura hilf ihm!“ Rief Kakashi.

Sakura und die anderen rannten zu ihm.

„Ibiki Morino was ist mit ihnen passiert?“ Fragte die Frau namens Kurenai.

„Zuerst dachte ich es wäre Oroshimaru, aber das stellte sich schnell falsch heraus, es war ein Junger Mann, er besaß ein Kekkei Genkai und hatte das Stirnband von Otogakure an. Er wandte ein mir unbekanntes Jutsu an, ich glaube es waren Diamanten oder Kristalle.“ Sagte er.

„Aber sie sind doch ein guter Shinobi, wieso haben sie den nichts unternehmen können?“ Fragte Ino.

„Hast du schon mal von diesen Steinen gehört, sie sind unzerbrechlich, sie sind härter als jedes Material das es gibt. Ich soll sagen das die Chunin Auswahlprüfgen ausfallen werden, den Oroshimaru hat etwas geplant.“ Sagte er.

„Schon wieder ausfallen, was soll er geplant haben?“ Fragte Hinata.

„Unakzeptabel diese Genin wollen endlich Chunin werden.“ Sagte Mr. Hyuga.

„Bekommst du jetzt doch zweifel Zerra, es ist okay.“ Sagte Kakashi.

„Nein.“ Meinte ich nur.

Die anderen sahen uns verwirrend an, aber wenn ich es sagen könnte dann würde ich es tun. Wenn das Werato war dann werde ich ihn dafür bezahlen lassen. Tsunade kam nun auch und sie übernahm die Heilung schnell. Sakura war wohl nicht nicht lange in der Heilausbildung. Hauptsache sie konnte etwas.

„Die Prüfung wird nun anders ablaufen, sie wird kein Spiel mehr sein, und ein Wettbewerb wird es auch nicht mehr sein. Ihr alle erhaltet eine Mission von mir, alle Genin machen sich auf den Weg und suchen nach Verdächtige, einige Jonin und Chunin werden euch dabei begleiten und euch unterstützen falls es mal eng wird. Aber mit dieser Anzahl von Clanmitgliedern und besitzern des Kekkei Genkais dürfte es nicht weiter schwierig werden, wenn ihr auch Oroshimaru trifft, haltet euch zurück und wagt es ja nicht ihn zu provozieren, alle mit einem Kekkei Genkai müssen acht geben, Oroshimaru ist auf der Suche nach einen neuem Gefäß, und auf Akatsuki passt ihr auch auf verstanden.“ Dann wurde die Prüfung also voller ernst.

„Aber sie sind noch alle Genin.“ Sagte der Mann der Ino festhielt.

„Papa das werden wir schon schaffen, wir sind schließlich Ninjas aus Konohagakure.“ Sagte sie.

Sie gehörte zum Yamanaka-Clan, das bedeutet sie beherrscht die Gedankenkontrolle, wenn sie das gut beherrscht dann könnte sie zu nützen sein.

„So ihr werdet alle zusammen los ziehen, und ich will nicht das jemand zurückgelassen wird oder das ihr euch trennt.“ Sagte sie.

Wir mussten uns sofort auf den Weg machen. Ich war gespannt wie gut die anderen kämpfen würden, und am meisten freute ich mich auf Gaara und Naruto. Doch auch die anderen durfte ich nicht unterschätzen, es sind schließlich einige Clanmitglieder dabei so wie Neji und Hinata Hyuga, Ino Yamanaka, Shikamaru Nara, Choji Akimichi, Haku, Kiba Inuzuka, Shino Aburame und zum Schluss auch ich, doch die Uzumakis sind normalerweise auch ein Clan, vielleicht wusste Naruto das ja nicht. Aber auch die anderen die nicht wirklich zum Clan gehörten und dabei sind durfte ich nicht vergessen, ich weiß das Sai unheimlich stark sein musste, ansonsten würde er nicht zu der Anbueinheit gehören, und er ist der einzige der ausgesucht wurde Oroshimaru eine Falle zu stellen.

Aber ich spreche hier auch von Sakura Haruno, wenn ich mir ihre Art so ansah und ihr Chakra dann würde sie zu 100 % so wie Tsunade sein können. Tenten war eine Kunoichi die nicht wirklich viele Jutsus wie andere benutzt, sie konzentrierte sich auf ihre Shuriken und auf ihre Treffsicherheit. Wenn ich es mir recht überlegte dann sind wir alle ein starkes Team, mit diesen Kräften und Fähigkeiten im Team könnten wir auch Oroshimaru etwas auf Trab halten. Ich spürte etwas, es war Chakra aber es lag weit hinter uns. Ich blieb auf einen Ast stehen und sah nach hinten. Ich konzentrierte mich um heraus zu finden wer dort war.

„Zerra nun komm endlich was hast du?“ Fragte Naruto.

„Das Mädchen ist echt komisch Naruto.“ Sagte Kiba.

Den werde ich noch zeigen was komisch ist.

„Ist sie nicht, uns verfolgt jemand.“ Meinte Neji.

„Und wer?“ Fragte Ino.

„Oto-Nins.“ Meinte ich.

„Sie hat recht, es sind die drei Oto-Nins und hinter ihnen sind einige mehr.“ Sagte Neji.

„Sai du bist der einzige Anbu, also heißt das doch das du schon Genin und Chunin vielleicht auch Jonin warst, wie wäre es wenn du in dieser Situation der Teamführer bist, ich meine deine Erfahrungen sind wichtig.“ Sagte Naruto Aufgeregt.

„Sie sind wahrscheinlich in der Überzahl und das dumme ist durch Oroshimarus Mahl sind sie stärker als jeder einzelne von uns. Aber wir könnten es mit einigen Kombinationen hinbekommen, habt ihr so etwas eigentlich schon gelernt?“ Fragte Sai.

„Wie Funktionieren die Kombinationen genau?“ Fragte Choji.

„Das hat uns noch gefehlt, dafür braucht man eine Menge Übung, also heißt es wir müssen uns durch kämpfen.“ Sagte er.

Wir stellten uns alle auf Kampfposition und warteten bis sie kamen, als sie in Sichtweite waren stieg die Aufregung bei einigen.

„Trauerzug der Wüste.“ Sagte Gaara.

Eine Menge Sand umschlang 2 von den Oto-Nins und als er diese Worte aussprach verschwanden sie und eine Schwarze Substanz regnete herunter. Ich muss wirklich sagen das es nicht schlecht war Gaara ist schon mal ein ernster Gegner aber wie sieht es wohl mit Naruto aus. Ich sah zu ihm rüber und erkannte einige Schattendoppelgänger das war also sein ernst ja. Ich dachte schon er wäre auch ein ernster Gegner. Aber ich hatte mein Urteil wohl zu früh gefällt den er Griff mit seinen Schattendoppelgänger an doch die Wahre Waffe befand sich hinter ihnen. Er entwickelte schnell das Rassingan und er schlug damit einen der Nins in die Flucht. Die beiden Hyugas entschlossen sich gemeinsam zu kämpfen, und ihre Kampftechnik hatte ich noch nie zuvor irgendwo gesehen. Ich fing auch an und benutze nicht mein Kekkei Genkai da ich so schneller auffliegen würde. Ich benutze meine Fähigkeit die auch viele andere Clanmitglieder besaßen aber sie so selten ist das sie nur in wenigen schlief. Meine Eltern, mein Cousin und meine Verwandten besaßen sie nicht, nur ich.

Ich wurde aber von meinem Angriff abgelenkt, viele saßen schon erschöpft auf den Boden und konnten nicht mehr weiter, sie hatten kein Chakra mehr. Ich wandte ein selbst entwickeltes Jutsu von mir an, damit konnte ich ihnen etwas helfen, ich gab ihnen Chakra, ich hatte genug davon, dank meiner Fähigkeit konnte mein Körper ununterbrochen Chakra produzieren. Haku kam zu mir auf den Boden und die anderen machten es ihn nach. Ihr hatten wir die bessere Chance zu kämpfen.

„Wenn das mal nicht das Jutsu der Chakra Verleihung ist. Du musst eine Menge Chakra haben um so vielen Personen etwas davon abzugeben.“ Sagte einer von ihnen.

Das war ein dicker Kerl, Shikamaru warnte uns von den, er sollte einmal versucht haben Naruto, Kiba, Choji und Shikamaru sein Chakra auszusaugen.

„Da bist du bei mir falsch.“ Sagte ich.

Ich schlug leicht auf den Boden und er teilte sich. Er fiel dort hinein und konnte sich nicht mehr bewegen, dieser Spalt ist mit meinem Chakra gefüllt und mein Chakra löst das Mahl des Fluches, dafür habe ich die halbe Zeit der zwei Jahre gebraucht. Und die andere Zeit setzte ich in die Sachen hinein die mir mein Vater und die anderen Zeigten. Sie bildeten mich zum töten aus und haben mir Kalt gemacht mich würde auch nicht interessieren wenn ich sie töten würde.

„Du musst da raus kommen, setzt doch das Mahl des Fluches ein, du wirst doch nicht so dämlich sein können da nicht raus zu kommen.“ Sagte Kotohime.

„Ich kann mein Mahl nicht benutzen, da wurde irgendetwas blockiert.“ Sagte er.

Seine Kameraden halfen ihn heraus, das hatten sie nur geschafft weil ich mein Chakra auflöste.

„Oh nein, dein Mahl es ist weg.“ Sagte Kotohime.

„Du hast sie doch nicht mehr alle, es kann doch nicht weg sein.“ Sagte er.

„Nun ja ich wollte eigentlich das sie ihre Existenz geheim hält, aber was solls, Zerra du solltest auch mit voller Kraft kämpfen, ich werde auch ein Auge auf euch haben. Du wirst uns eine große Hilfe sein, wenn du gerade wirklich sein Mahl entfernt hast dann bist du ein großes Problem für Oroshimaru.“ Sagte Tsunade.

„Also muss ich nichts mehr geheim halten Ja?“ Fragte ich.

„Genau.“ Sagte Tsunade und verschwand wieder in den Bäumen.

„Wie bitte du hast uns was geheim gehalten, das tut man doch nicht.“ Sagte Naruto.

„Und was geht dich das an, wir kennen sie doch nicht, aber tolle Sache, wenn du das Mahl entfernen kannst bist du ein starker Ninja.“ Sagte Tenten.

Wieso mussten viele nur Stärker im Kopf haben, ich will nur eins, Oroshimaru und Akatsuki untergehen sehen.

„Jutsu der spitzen Diamanten.“ Sagte ich.

Aus dem Boden kamen viele Diamantspitzen und trafen viele von den Oto-Nins.

„Jetzt weiß ich wer du bist, du bis aus dem Eagle-Clan, dein Kekkei Genkai ist auf Diamanten spezialisiert und viele Vorfahren eures Clans besaßen die Fähigkeit viele andere Juten zu lernen die unmöglich waren. Wie zum Beispiel das Mahl, es war normalerweise unmöglich es zu entfernen. Ich dachte eigentlich das euer Clan schon gar nicht mehr existiert.“ Sagte Haku.

„Das dachten viele, aber es scheint so als wäre es bald so sein, 2 aus meinem Clan schlossen sich der Organisation Akatsuki an und halfen ihnen bekannter zu werden, einer aus meinem Clan sprang zu Oroshimaru rüber.“ Sagte ich.

„Wie toll, dann dürfte Oroshimaru inzwischen noch stärker sein.“ Meinte Neji.

„Wohl kaum, mit unserem Kekkei Genkai kann er nicht wirklich viel anfangen als mit dem Sharingan.“ Sagte ich.

Ich schätze die erste Wahl für ein neues Gefeß war Sasuke und danach würde mein Cousin folgen, was hast du dir nur dabei Gedacht Werato, ich dachte andauernd meine Mutter wäre die jenige die Überlaufen würde, aber ich habe mich in allen dreien getäuscht. Die Oto-Nins zogen sich zurück und wir machten uns weiter auf den weg. Nach einiger Zeit schnitten uns die Jonin aus Konohagakure und Tsunade den Weg ab. Sie sagten wir sollen umkehren und uns etwas ausruhen. Das war eigentlich nicht unser Plan aber wir konnten den Hokage schließlich nicht widersprechen. In Konohagakure angekommen warteten schon viele Leute auf die Rückkehr ihrer Kinder und Verwandten.

„Na schön der erste Teil der Prüfung ist nun geschafft. Wir zählen diesen Teil zum Schriftlichen, aber ich will das ihr das alles nicht nur als Prüfung sieht, ihr müsst es auch als Mission sehen.“ Sagte Tsunade.

Sie ging und wir waren nun alleine, ich fragte mich wieso Tsunade es so locker nahm, es ging um Oroshimaru und um Sasuke Uchiha. Naruto und Gaara standen plötzlich vor mir und sahen mich an.

„Also du willst uns also entführen, dann versuch es doch.“ Sagte er.

Ich sah ihn mit einem fragenden Blick an.

„Du Idiot sie hat uns das Kunai zugeworfen. Aber wieso warnst du uns vor deinem eigenem Clan?“ Fragte Gaara.

„Ist eine lange Geschichte, das werde ich euch wann anders erzählen.“ Sagte ich.

Sie waren einverstanden und gingen. Auch ich ging, wir alle brauchten wirklich ruhe, ich war total müde. Tsunade sagte Morgen sollten wir im Dorf bleiben und uns vorbereiten, wir sollten Trainieren und stärker werden. Hoffentlich würde Oroshimaru in dieser Zeit keinen Schwachsinn anstellen. Ich hoffte auch das ich irgendwie an das Mahl von Sasuke ran kommen würde. Er würde mich wahrscheinlich nicht einfach so ran lassen, schließlich brauchte er die Kraft, um sein Ziel zu verfolgen. Ich schlief mit einem Gedanken an die Mission von heute ein.

Das gemeinsame Training

 

Als ich am nächsten Morgen aufstand und mich fertig machte spürte ich ein ungutes Gefühl in meinem Bauch. Ist es vielleicht möglich das etwas passieren könnte. Hoffentlich war es nichts ernstes, Oroshimaru darf nicht auftauchen jedenfalls jetzt noch nicht. Ich ging aus der kleinen Wohnung und traf auf Haku.

„Zerra hast du vielleicht Sumaru gesehen, er ist nirgendwo zu finden.“ Sagte er.

„Nein wir können ja mal zusammen suchen.“ Sagte ich und wir gingen gemeinsam los.

Wir suchten in ganz Konohagakure nach Sumaru aber fanden ihn nichts. Danach gingen wir auf der großen Wiese auf der wir vom Hokage trainieren sollten, vielleicht war er ja schon dort, und das war der einzige Ort den wir noch nicht absuchten. Dort angekommen waren schon viele Leute dort, sie trainierten mit ihren Trainern und als sie mich sahen starrten sie alle. Ach was die anderen alle wissen das nun auch.

„Einer aus eurem Team fehlt.“ Sagte Kakashi.

„Ja wir finden ihn nicht.“ Meinte ich.

„Das ist nicht weiter schlimm, Sumaru fühlte sich diesen Aufgaben nicht gewachsen, er war sauer auf sich selbst da er kein Kekkei Genkai oder irgendwelche anderen Fähigkeiten besaß, das war seine Meinung als er zurück trat, aber wir entdeckten Oroshimarus Mahl an seinem Hals als er ging, und ich würde liebend gerne wissen was Oroshimaru mit so einem Junge vor hatte, er würde ihn nur im Weg stehen.“ Sagte Tsunade.

Sie war immer genau im richtigen Zeitpunkt da.

„Na toll also war er auch einer von diesen Oroshimaru, er kennt nun die nächsten Pläne Oma Tsunade, ich meine er weiß das wir heute keinen Angriff starten werden.“ Sagte Naruto.

Ich glaubte er nannte sie gerade wirklich Oma Tsunade, und so wirklich machte ihr das nichts aus.

„Ich würde schicke die gesamten Jonin aus Konoha auf eine Mission, sie behinhaltet Sumaru zurück in sein Dorf zu bringenm oder Konoha würde mehr Probleme bekommen als wir schon haben.“ Sagte sie.

„Aber das ist doch nicht die Schuld von euch, das war doch seine Entscheidung.“ Sagte Temari.

„Aber er war hier um Chunin zu werden, und die Sicherheit die wir euch Genin geben müssen steht an erster Stelle, ich würde gerne wissen ob Sumaru dieses Mahl schön länger hatte.“ Sagte sie.

„Das muss so sein, Oroshimaru war nicht da.“ Sagte ich.

„Nun ja, ich will das ihr euer Training fortsetzt und eure Senseis werden eine Mission erfüllen müssen, passt auf euch auf.“ Sagte Tsunade.

Sie verschwanden und auch sie war weg. Na toll was sollte den noch alles passieren, das Gefühl in meinem Bauch wurde stärker das durfte doch nicht wahr sein. Ich setzte mich auf die Wiese und sah ins nichts. Die Anderen trainierten weiter, aber ich spürte die Blicke von Gaara und Naruto auf mich. Was wollten die den jetzt. Ich spürte wie sich zwei Personen neben mich setzten und auch in das nichts starrten. Gaara unterbrach das Schweigen.

„Erzähl schon, wir haben Zeit.“ Sagte er.

„Genau ich will wissen wieso eine wie du ihre eigene Familie verrät.“ Sagte Naruto.

Er war ziemlich verärgert als hätte ich ihn etwas angetan. Aber wenn ich es ihnen nicht sagen würde dann würde ich wahrscheinlich nie meine Ruhe bekommen.

„Habe ich doch eigentlich schon gesagt, mein Onkel und mein Vater sind verbündete von Akatsuki, sie helfen der Organisation Leute wie euch beide zu bekommen, mein Cousin war vor kurzem noch ein Verbündeter von Konohagakure und ist vor paar Monaten zu Oroshimaru gegangen. Mein Clan war vor längere Zeit ein Kriegs-Clan bis Oroshimaru kam, er zog einige aus meinem Clan zu sich rüber und dann erfuhren einige von der Organisation. Dort wechselten auch einige hinüber, und unser Clan gilt als ausgestorben. Es wurde oft gedacht das es nicht mehr alle von den Geistern gab, aber als sie erfuhren das sie doch noch lebten waren sie auf der Jagd, es fehlt nur noch ihr um die Sammlung komplett zu machen. Deswegen warnte ich euch.“ Sagte ich.

„Aber du musst doch zu deinem Clan halten.“ Sagte Gaara.

„Sie leben nur noch für Macht, das andere ist ihnen unwichtig. Ich bin anders und werde aus auch immer sein.“ Sagte ich.

Ihre Fragen waren anscheinend alle beantwortet denn sie sagten beide nichts mehr, ihr hörte nur von beiden ein Danke. Aber eigentlich ist noch gar nichts geklärt. Ich meine sie sind noch in Gefahr, solange mein Clan lebt sollten sie aufpassen. Sind gingen weiter trainieren und Haku gesellte sich nun zu mir.

„Du Zerra, ich habe gehört das du ebenfalls Jutsus mit einer Hand abschließen kannst.“ Sagte Haku.

„Ja stimmt.“ Meinte ich.

„Wie wäre es wenn wir zusammen trainieren um uns gegenseitig zu bessern. Und außerdem würde ich mich gerne mit deinen Fähigkeiten messen.“ Sagte er.

Ich stimmte zu und wir trainierten ebenfalls. Und so sah die große Wiese wie ein Schlachtfeld aus, nur das wir alle vorsichtig waren und niemand starb oder ernsthaft zu schaden kam.

„Na schön halt, ich habe kein Chakra mehr.“ Sagte Hinata.

„Hinata streng dich an, versuch doch auch ohne Chakra weiter zu kämpfen.“ Sagte die kleine Schwester.

Wie sollte sie das machen, um Jutsus ausführen zu können braucht man Chakra.

„Das ist nicht möglich Hanabi, ein Ninja braucht Chakra das musst du doch wissen.“ Sagte Neji.

Nach einer Zeit waren die halben Leute auf dem Boden verteilt und atmeten Schwer. Sie waren alle wirklich schon fertig. Wow das hatte aber nicht lange angehalten.

„Wie wäre es wenn ihr eurem Körper darauf trainiert dauerhaft Chakra zu produzieren?“ Fragte ich in die Runde.

„Das ist unmöglich, aber was ich mir wirklich fragte, wie hast du das gestern gemacht, du hast uns allen Chakra gegeben, aber selber warst du noch top fit.“ Sagte Lee.

„Das meine ich doch, ich habe ununterbrochen Chakra in mir, ich kann Wochen lang vielleicht auch Monate Lang kämpfen.“ Sagte ich.

„Aber du hast auch die Fähigkeit deines Clans, du konntest es erlernen. Das ist doch dein Kekkei Genkai.“ Sagte Choji.

„Nein das ist nicht mein Kekkei Genkai, das Diamantversteck ist mein Kekkei Genkai, die restlichen Jutsus habe ich so erlernt.“ Sagte ich.

„Na schön sag mir wie es geht, ich will auch ununterbrochen kämpfen können.“ Sagte Neji.

Die anderen willigten auch ein, und deswegen musste ich ihnen zeigen wie das ging. Nach einigen Minuten saßen wir alle konzentriert auf der Wiese und sie schafften es schon ganz gut. Aber einige von ihnen mussten noch viel lernen. Ich würde gerne wissen ob sie tatsächlich in der Lage waren das zu erlernen schließlich war die Fähigkeit nicht wirklich nur erlernt sonder auch zum Teil angeboren, aber da sie es nicht wissen dürfte es kein Problem sein. Wir trainierten Stunden es fühlte sich so an wie 7 Stunden waren aber eigentlich nur 3. Sie wurden immer besser, aber einige von ihnen und am meisten Ino hatten ihr Chakra nicht perfekt unter Kontrolle. Sie waren alle erschöpft und ich musste zugeben das ich es auch war. Nach einer Zeit kamen einige Leute, sie sahen alle aus wie Jonin aber 2 von ihnen waren Chunin.

„Wir hoffen doch ihr trainiert auch und liegt hier nicht nur herum.“ Sagte der vordere.

„Na klar trainieren wir Genma, sag du uns lieber wann die nächste Prüfung stattfindet, schließlich bist du ja auch ein Prüfer.“ Sagte Naruto.

„Ja aber diese Auswahlprüfungen haben sich ja geändert, oder hast du da etwa nichts mitbekommen.“ Sagte Genma.

„Nur Tsunade weiß wann es wieder los geht, aber ihr müsst wirklich vorsichtig sein, Oroshimaru und Kabuto würden überall sein können, solltet ihr auf die beiden Treffen ist es wichtig das er nicht mal in die Nähe von einem Kekkei Genkai Besitzer kommt.“ Sagte der weiter hinter Genma.

Soweit ich wusste waren die beiden Chunin Izumo und Kotetsu, aber den anderen Jonin kannte ich nicht, und hatte ihn auch nie gesehen. Sie sahen besorgt aus als die bitte ausgesprochen wurde.

„Ach kein Problem, Zerra kann das Mahl des Fluches doch entfernen.“ Sagte Choji.

„Aber erst nachdem du das Mahl schon drei Monate hattest.“ Meinte ich.

„Was so lange, aber Sasuke hat das Mahl schon Jahre, gut wenn einer von uns das Mahl bekommt dann werden wir es drei Monate aushalten müssen. Aber was ist wenn du das bekommst?“ Fragte Naruto.

„Du Trottel dann entfernt sie es eben auch bei sich.“ Sagte Temari.

Ich wollte gerade etwas sagen, aber der unbekannte Jonin war schneller.

„Ich kenne die Leute aus dem Eagle-Clan, und auch das sie bei sich selbst dieses Mahl nicht entfernen können.“ Sagte er.

„Shimon aber wie meinst du das?“ Fragte Kiba.

Shimon hieß er also. Wenn er mein Clan kannte dann musste er Werato gekannt haben.

„Sie können es nicht entfernen weil sie es nicht müssen. Ich bin mir immer noch nicht sicher weshalb aber Oroshimarus Fähigkeiten können bei ihnen nichts ausrichten. Jedenfalls bei denen nicht die in der Lage waren das Mahl zu entfernen.“ Sagte er.

Ja er musste mein Cousin gekannt haben, denn nur er sagte das immer. Ich stimmte zu und erklärte ihn auch das unser Blut so wie Gift bei Oroshimaru wirkt. Aber hier war auch wieder das nur bei denen die mit der besonderen Fähigkeit von Ra geboren wurden. Ich war momentan die einzige mit der Fähigkeit und deswegen würde ich Oroshimaru nichts nützen, aber dafür würde er Neji, Hinata oder die anderen bekommen können. Wenn sie das Mahl bekommen dann müssen sie es aushalten so lange in Konohagakure zu bleiben und nicht zu Oroshimaru zu gehen. Hoffentlich hat Oroshimaru keine Experimente bei Sasuke angestellt den das konnte ich sicher nicht wieder beheben.

„Na schön wir werden aufpassen. Hey Zerra gibt es vielleicht noch eine leichtere Methode dies mit dem Chakra zu lernen?“ Fragte Neji.

„Ich weiß es nicht, ich habe es immer nur auf diese Art gelernt, aber ihr müsst es nur weiter üben dann klappt es.“ Sagte ich.

Neji setzte sich wieder hin und ich setzte mich neben ihm. Ich hatte noch jede menge Chakra, eigentlich habe ich immer noch alles, mein Chakra schwindet nicht. Aber ich mein Körper wird trotzdem müde. Wir lernten es zusammen und die anderen machten nach eine Weile mit. Die vier sahen uns zu und verteilten sich nach eine Zeit auf der Wiese. Mir kam es so vor als würden sie von Tsunade geschickt wurden sein um hier etwas aufzupassen. Ich merkte wie ihr Chakra sich vermehrte, es nahm nicht ab es wurde größer. Bald wäre Konoha wieder das was es mal war, und zwar mit Ninjas die keinen Schwachpunkt mehr an den Chakra stellen hatte. Ich merkte wie die anderen wieder zurück kamen, aber das interessierte hier momentan niemanden, schließlich trainierten wir, und da wir die Prüfungen gemeinsam erledigen mussten und nicht gegeneinander konnten wir ja auch gemeinsam trainieren.

Außerdem sagte Haku mir das er mir helfen würde meine eine Hand besser zu kontrollieren und zu bewegen um die Jutsus mit einer Hand auszuüben, ich war noch lange nicht so gut wie er, ich hatte schließlich spät mit dem Training begonnen, wir alle halfen uns gegenseitig beim Training.

„Genma was geht hier vor sich?“ Fragte Gay.

„Sie trainieren, sie können es kaum erwarten die Prüfung auszuüben.“ Sagte er.

„Aber normalerweise sollten die einzelnen Teams nicht gemeinsam trainieren.“ Meinte er.

„Wieso den nicht Gay, Tsunade hat schließlich beschlossen das es eine andere Art Prüfung ist, sie müssen gemeinsam kämpfen und zusammen halten, wenn sie sich gegenseitig helfen haben wir um so mehr Zeit die restlichen Sicherheitsvorbereitungen zu treffen.“ Sagte Kakashi.

„Er hat recht, aber was genau üben sie da?“ Fragte Kurenai.

„Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube sie wollten von Zerra die Chakravermehrung lernen, sie sind auch schon gut dabei, von jeden hier wurde das Chakra stärker das konnte ich spüren.“ Sagte Izumo.

„Achso Kakashi wir sind eigentlich wegen dir gekommen, Sasuke war dein Schüler also musst du etwas erfahren, aber du solltest mitkommen.“ Sagte Kotetsu.

„Wie schade, ich würde auch gerne wissen was nun ist.“ Meinte Kurenai.

„Nun eigentlich könnt ihr auch mit kommen, aber diese Information sollte geheim bleiben, niemand außer euch darf sie erfahren, es geht dabei nicht wirklich um Sasuke.“ Sagte Genma.

Sie verschwanden wieder, ich würde auch gerne wissen was los war. Ich werde es so oder so früher oder später erfahren, die frage ist nur wann. Ich wollte nicht Jahre warten, aber was solls. Ich war beeindruckt das sie auch immer noch konzentriert geblieben sind als der Name Sasuke gefallen ist. Eigentlich dachte ich die Hälfte würde aufspringen und es sofort wissen wollen.

Es wurde immer dunkler und Tsunade hatte es also wirklich so gemacht, wir sollten heute nicht auf die Suche nach Oroshimaru ziehen. Ich hörte wie sich einige beklagten das wir Oroshimaru aufspüren sollten. Es war Ino die gerade mit Tenten sprach.

„Ganz im Ernst jetzt, wieso gibt man Genin so eine Aufgabe, ich verstehe Tsunade nicht, ich dachte sie sei eine der Legendären Sannins. Wenn sie schlau wäre dann würde sie uns gegen diesen Oroshimaru der mein Sasuke hat kämpfen lassen.“ Sagte sie.

„Tzz als würdest du mit deiner Gedankenzerstörung und den ganzen Mist eine Chance gegen ihn haben. Er ist auch einer der Legendären Sannins und außerdem besitzt er Jutsus die er selbst entwickelt hat und von denen nur er weiß. Wenn du schlau bist dann stellst du Tsunade nicht in Frage.“ Meinte ich.

„Sie hat recht, ich habe es schon mal mit ihnen aufgenommen, ich kämpfte gegen Kabuto und irgendwann mischte sich Oroshimaru ein, aber er konnte wegen den dritten Hokage die Hände nicht bewegen und trotzdem war er stark.“ Sagte Naruto.

„Na toll ist ja noch schlimmer, wir begeben uns auf die Suche nach einem Legendären Sannin das ist ja prima.“ Sagte sie.

„Wir sind ja nicht alleine, die Jonin und Chunin sind ja da, und außerdem habe ich gestern mit meinem Byakugan auch einige Anbus gesehen, das würde es leichter machen.“ Sagte Neji.

„Aber nur damit ich es klar stelle, sollten wir Oroshimaru finden werde ich mich nicht zurück ziehen, ich werde natürlich mit den anderen gegen ihn kämpfen.“ Sagte Temari.

„Du hast sie doch nicht mehr alle, wir werden sterben, also ich denke du bist die einzi...“ Ich unterbrach Ino.

„Gut ich mache das genau so.“ Sagte ich.

Wir trennten uns, es war schon sehr spät, aber ich konnte noch lange nicht schlafen, ich ging durch das Dorf. Es sah ganz schön verlassen aus, ich kam an einer Klippe mit einer schönen Wiese an. Ich setzte mich hin und ließ meine Beine baumeln. Ich bemerkte jemanden hinter mir. Sofort nahm ich mein Kunai und sprang auf. Ich sah einen erschrockenen Neji vor mir stehen.

„Tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe.“ Sagte er.

„Schon gut.“ Meinte ich.

„Was machst du eigentlich hier, es ist schon spät solltest du nicht schlafen?“ Fragte er.

„Ich konnte nicht schlafen, und müde bin ich noch lange nicht. Und du? Was machst du hier?“ Fragte ich.

„Ich komme immer her wenn ich nicht schlafen kann, das hier ist ein toller Ort.“ Sagte er.

„Nun ja nicht nur dieser Ort hier ist toll, euer Dorf ist auf wirklich fasszinierend.“ Sagte ich.

„Wenn man die ganzen Spinner und Idioten weg denkt dann sehe ich das auch so. Sag mal wieso hast du uns verheimlicht das du aus dem Eagle-Clan bist und diese Kraft hast die Oroshimaru nicht gewachsen ist?“ Fragte er.

„Mein Clan sollte normalerweise geheimgehalten werden, meine Familie wollte nicht das wir so schnell wieder erkannt werden. Sie hatten andere Methoden wieder an Macht und anderen Sachen zu kommen. Sie sahen in Akatsuki und Oroshimaru eine Chance, und das dumme war ich wusste erst seid gestern das mein Cousin zu Oroshimaru gegangen ist.“ Sagte ich.

„Aber wir müssen gegen die Leute von Oroshimaru kämpfen, was tust du mit deinem Cousin?“ Fragte er.

„Töten dazu hat er mich trainiert.“ Sagte ich.

„Ich habe vorher noch nie so ein Mädchen wie dich getroffen. Ich kenne viele die sich für ihr eigenes Dorf einsetzen, aber du bist die einzige die ich kenne die sich für ein anderes Dorf einsetzt.“ Sagte er.

„Ich wurde drum gebeten, mein Dorf hört auf den Befehlen von Oroshimaru, ich brauchte lange um das zu verstehen, aber es ist ein Teil Otogakure jedenfalls wollte Oroshimaru das so.“ Sagte ich.

Wir saßen nun nur noch da und sahen in die Ferne. Ich musste zugeben das Neji wirklich nett war, er war nicht wie die anderen so dämlich und idiotisch. Aber trotzdem sind alle ziemlich stark. Sie haben es alle geschafft mein zur Hälfte angeborenes und zur Hälfte selbst entwickeltes Jutsu zu lernen. Das war Wahnsinnig.

Es war schon wirklich spät und ich stand auf. Als Neji das bemerkte stand auch er auf und sah mich an. Nach einer Zeit lächelte er, ich wusste nicht weshalb, ich warf ihn einen Fragenden Blick zu und er ging an mir vorbei. Als ich mich umdrehte sah ich ihn hinter mir stehen und nun sah er mich fragend an.

„Nun komm schon.“ Sagte er.

„Wohin den?“ Fragte ich.

Er ging einige Schritte und ich folgte ihn, ich wollte wissen wohin er mich bringen wollte.

„Ich begleite dich.“ Sagte er.

„Achso aber das musst du nicht, ich komme schon klar.“ Sagte ich.

„Doch ich bringe dich, na komm schon.“ Sagte er.

Ich hatte wohl keine andere Wahl, ich kam mir so vor als würde mir ein Aufpasser auf dem Hals gehetzt, ab das stimmte oder nicht wird sich noch raus stellen, aber Neji war auf jedenfall Sympathisch und sehr nett. Auf dem Weg entdeckte ich viele tolle Sachen die mir einerseits verwirrend vor kamen, doch zum Glück war ja Neji da. Er erklärte mir vieles und ließ die Dinge nicht im dunklen stehen. In dieser halben Stunde lachten wir viel und zwar sehr viel. Als wir ankamen verabschiedeten wir uns und wünschten uns eine gute Nacht. Ich sah vom Fenster hinaus als ich in der Wohnung war und ich musste feststellen das er den Weg wieder zurück ging, er wohnte in die komplett andere Richtung. Das war mal etwas irre. Ich ging duschen und machte mich sofort für mein Bett fertig. Ich fand den Tag wirklich toll, einerseits weil wir uns alle gut verstanden und wir zusammen trainierten und andererseits weil Neji total nett war. Ich muss wirklich sagen ich dachte eigentlich er wäre einer der Idioten, aber ich musste mir eingestehen das ich total daneben lag und das Neji echt anders war. Ich schlief ein und hatte einen traumlosen Schlaf.

 

 

 

 

Akatsuki und Oroshimaru ?

Wir alle wurden zum Hokage bestellt. Tsunade verkündete uns das wir heute den zweiten Teil der Prüfung machen mussten.

„Aber ich hätte da schon eine Fragte Tsunade. Wenn wir alle diese Prüfung machen, und es alle schaffen würden wir doch alle Chunin werden, das ist doch nicht so wie letztes mal, ich meine wir mussten gegeneinander kämpfen.“ Sagte Tenten.

„Genau, wenn wir alle Chunin werden dann würde es im Dorf keine Genin mehr geben, solange die Kinder noch die Akademie besuchen würde das Dorf von Genin frei sein.“ Sagte Shino.

„Das ist mir bewusst, ich einem halben Jahr ist das Dorf wieder voll von Genin und in dem darauffolgenden ebenso. Es ist schließlich nicht so das diese Prüfung andauernd so ablaufen würde, in anderen Ländern haben andere Leute das sagen und bestimmen deshalb auch wie die Prüfung aussehen wird. Aber mir ist bewusst geworden das wir ohne euch nicht ans Ziel kommen, ich habe gemerkt das einige Genin stärker als manche Jonin sind. Ihr seid keine Teams mehr die ihren Sensei gehorchen, ihr seid nur noch ein zusammengeschweißtes Team das die Prüfung gemeinsam erledigt.“ Sagte sie.

Niemand sagte mehr was, ich war damit einverstanden diese Genin waren wirklich gut, auch wenn unter uns ein Anbu war es ist finde ich ein perfektes Team. Und ich habe schon mal versucht jeden einen Namen zu geben, einige habe ich auch so von Naruto wie buschige Augenbraue. Ich fange mal mit Narutos Team an. Also Naruto war der Fuchs das passte meiner Meinung nach, in ihm war schließlich einer, für Sakura hatte ich um ehrlich zu sein noch keinen Namen sie ist einfach Sakura. Dann geht es weiter, Ino war die Zicke, Shikamaru der Stratege habe ich von Choji gehört, und Choji war der alles essende. Lee war wie gesagt die buschige Augenbraue und da ich nun keine Lust mehr habe den anderen Namen zu geben hörte ich auf. Es waren mir einfach zu viele Leute und wir mussten uns jetzt wirklich auf die Mission konzentrieren. Wir trafen uns alle am Haupttor, Naruto war immer noch nicht da, er ist der einzige gewesen der zu spät war.

„Also ich bin der Meinung ich führe das Team.“ Sagte Ino.

„Wieso den du? Shikamaru ist schlau und kann in einigen Sekunden eine Strategie entwickeln.“ Sagte Choji.

„Wieso lassen wie Sai nicht führen?“ Fragte ich.

„Stimmt ja, wir haben immer noch einen Anbu in unserem Team.“ Sagte Kiba.

„Dafür bin ich auch, Sai ist viel erfahrener als wir alle, wir haben schon einige Missionen durchgeführt das mag schon sein, aber ich habe gehört die Anbus absolvieren ein geheim Training.“ Sagte Neji.

An diesem Training würde ich auch gerne mal teil nehmen. Wir brachen auf und mussten auf der Hut sein.

„Hey Zerra ist es eigentlich normal das der Körper auch im Schlaf Chakra produziert?“ Fragte Hinata.

„Ja eure Körper wurden gestern drauf trainiert ununterbrochen Chakra zu entwickeln, ihr werdet euch schon noch dran gewöhnen.“ Sagte ich.

Als wir aus dem Wald kamen spürte ich eine Menge Chakra, aber nicht nur ich, die anderen auch.

„Byakugan.“ Sagte Neji und sah sich überall um. „Ich spüre das Chakra aber ich kann nicht herausbekommen von wo es kommt.“ Sagte er.

„Ich auch nicht.“ Meinte Hinata.

Wir sahen uns alle um, keiner von uns konnte etwas erkennen, wir fühlten uns etwas sicherer und gingen weiter doch das war ein Fehler. Wir hörten ein Schrei und drehten uns um. Dort stand ein komisches grünes Ding, es ragte aus der Erde und hielt Hinata, Temari und Tenten gefangen.

„Akatsuki.“ Sagte Naruto.

„Bist du dir sicher Naruto?“ Fragte Haku.

„Ja sieh mal sein Mantel, das ist der selbe den Itachi und Kisame trugen, und der Kauzige Bergeremit sagte mir das die Roten Wolken darauf deren Symbol wären, und ihre Stirnbändern haben einen selbst eingeritzten Riss quer über das eigentliche Zeichen. Das ist ohne zweifel Akatsuki.“ Sagte er entschlossen.

„Gut erfasst, und wenn ich mich nicht irre dann bist du Naruto der mit dem Neunschwänzigen Fuchs.“ Sagte der komische Kerl.

„Was Naruto hat den Neunschwänzigen Fuchs in sich seid wann das den?“ Fragte Lee.

„Naja ich weiß es auch seid kurzem, als Misuki mich dazu angestiftet hatte die Schriftrolle zu stehlen hat er mir davon erzählt.“ Sagte er.

„Na dann erklärt das einiges. Aber wieso kennt er deinen Namen und das du den Neunschwänzigen Fuchs hast?“ Fragte Shikamaru.

„Ganz einfach weil Akatsuki es auf zwei von uns abgesehen hat und zwar auf Naruto und Gaara.“ Sagte ich.

„Und du bist dann also Zerra Eagle, die aus dem Eagle Clan, ich habe einen Glückstreffer gemacht, ich habe ein Mädchen mit einem starken Kekkei Genkai gefangen, sag mir doch gleich mal wie du heißt.“ Sagte er zu Hinata.

„Nein Hinata sag ihm das nicht.“ Meinte Choji.

„Du Trottel du hast gerade ihren Namen gesagt. Lass die drei Sofort los.“ Sagte Neji.

Wo waren nur die Jonin und die Chunin, sie meinten sie würden uns helfen wenn wir in Schwierigkeiten stecken würden. Kankuro und Gaara wurden ebenfalls sauer sie haben schließlich ihre Schwester. Es wurde immer brenzlicher und sie waren immer noch nicht da. Ich hielt Neji an seinem Arm fest und er drehte sich um. Sein fragender Blick sah auch besorgt aus, ich verstand Hinata und Tenten, seine Cousine und seine Teamkameradin.

„Neji kannst du im Wald irgendjemanden erkennen?“ Fragte ich.

„Verstehe die Chunin und Jonin. Byakugan.“ Sagte er. „Da ist niemand.“ Meinte er.

„Wie praktisch da ist ja noch einer mit dem Byakugan, wie wäre es wenn ich euch beide gleich mitnehme dann fällt ihr Oroshimaru nicht in die Arme. Mal sehen was gibt es hier den noch für besondere Menschen, schade das ihr alle Genin seid, das würde bedeuten ihr seid nicht so stark. Die Hilfe die im Wald auf einen Auftrag wartete werdet ihr nicht bekommen, einige von uns greifen gerade Konoha an und somit haben wir sie von euch weglocken können. Ich bin übrigens Zetsu ihr werdet euch schnell mit mir anfreunden das verspreche ich euch.“ Sagte er.

„Wollen wir aber nicht, Rassingan.“ Sagte Naruto und lief los.

Shikamaru half mit, er versuchte seinen Schatten zu bekommen, jedoch merkte er das und sprang weg.

„Zerra du kannst mit deinem Kekkei Genkai auch Diamantwände aufsteigen lassen oder?“ Fragte Sai.

„Was soll das Sai eine Luxusbude wir müssen ihnen helfen.“ Meckerte Sakura.

„Ja kann ich wieso?“ Fragte ich.

„Dann tu das, wir alle und auch Zetsu müssen drin gefangen sein. So kann er uns nicht entwischen und wir haben eine bessere Chance. Aber er hat wahrscheinlich ein paar gute Jutsus drauf deswegen nimmt euch in Acht.“ Sagte Sai.

Mal ganz ehrlich er war wie ein wirklicher Teamführer, er konnte das gut, er sollte Jonin werden und ein eigenes Team anführen.

„Jutsu des Diamanteingefängnis.“ Sagte ich.

An alle vier Seiten von uns stiegen Diamantwände auf und damit Zetsu von oben keine Chance hatte zu fliehen kam noch ein Deckel auf die Geschichte. Nun waren wir in meinem persönlichen Umfeld, wenn er denken würde er konnte uns einfach so überfallen und einige Leute mit nehmen dann werden wir sicher dagegen ankämpfen.

„Warte mal du bist doch normalerweise noch nicht so weit, nicht mal die ältesten deines Clans schaffen es auf den Diamanten weitere so positionieren.“ Sagte er.

Er kannte die Ältesten aus meinem Clan, dann hatten sie sich wahrscheinlich auch den angeschlossen, ich bin bei Verrätern aufgewachsen. Wie schön das ich das nun alles erfahre. Aber er hatte recht, ich war die stärkste aus meinem Clan und deswegen hatte ich auch die Macht meine Diamanten auf meinen Diamanten zu stapeln.

„Lass Hinata, Temari und Tenten los, oder du bekommst es mit uns zu tun.“ Sagte Kankuro.

„Ich werde sie eintauschen gegen Gaara Sabakuno und Naruto Uzumaki.“ Sagte er.

„Du bist normalerweise nicht in der besten Situation um zu verhandeln.“ Sagte ich.

Er ließ die drei los, aber sie fielen alle einfach auf dem Boden, dann kam er nach vorne und stellte sich in Kampfstellung.

„Was hast du mit ihnen gemacht?“ Fragte Neji.

„Ich habe ihr Chakra ausgesaugt, aber ich musste leider feststellen das sie immer mehr davon hatten, ich dürfte nun stärker als ihr sein, ich habe ihnen außerdem Gift in den Rücken gespritzt, und das dürfte sie langsam zum Tode verhelfen, ich habe euch gerne geholfen, aber nun ist es Zeit zu gehen.“ Sagte er.

Er wollte durch den Boden abhauen, ich hatte total vergessen das er auch von dort gekommen war. Aber so schnell kam er uns nicht davon, ich trampelte einmal auf den Boden und ein Diamant kam in sehr spitzer Form auf ihn zu, sie durchbohrte seine Schulter und dann waren die anderen dran. Sie machten solange weiter bis er am Boden lag und unfähig zum Kämpfen war. Danach löste ich das Gefängnis auf und wir eilten alle sofort zu den drei verletzen. Ich dachte eigentlich einer aus Akatsuki hatte mehr zu bieten.

„Was ist passiert?“ Fragte der gerade kommende Gay.

„Wir wurden von Akatsuki überfallen, die drei Brauchen schnell Hilfe das Gift wird sie langsam sterben lassen.“ Sagte Lee.

Die Mission wurde von den Jonin abgebrochen da es nicht nur dieser war der uns verfolgte. Wir alle waren im Dorf und versammelten uns um Krankenhaus. Dort kamen Tentens Eltern und auch der Vater und die Schwester von Hinata. Sie sahen alle besorgt aus und Hanabi rannte sofort zu Neji.

„Wie geht es Hinata?“ Fragte sie ihn.

„Ich weiß es nicht, ich habe sie auch noch nicht gesehen.“ Sagte er.

Tsunade kam endlich und sie sah etwas traurig aus.

„Ich muss euch leider mitteilen das es nicht leicht ist sie wieder inordnung zu bekommen. Ich kann aber sagen das sie in keiner Lebensbedrohlichen Gefahr stecken. Ich habe eine Substanz im Gift entdeckt die Oroshimaru mal entwickelte, damit hat er auch das Mahl des Fluches entwickelt, die drei haben es auch, nur im inneren ihres Körpers.“ Sagte sie.

„Im Inneren aber wie ist das möglich?“ Fragte Haku.

„Es waren Pfeilnadeln die ihnen in den Rücken gestochen wurden. Sie sind klein dünn und gelangen erst dann aus ihrem Versteck wenn sie den Körper durchdrungen haben.“ Sagte sie.

„Na schön, em Zerra wie sieht es mit Mahlen im inneren aus, die kannst du doch auch entfernen oder?“ Fragte Naruto.

„Das könnte schwierig werden aber ich kann es versuchen, sie haben es aber erst seid heute, ich kann sie nur nach drei Monaten entfernen.“ Sagte ich.

„Was ist wenn wir etwas an der Zeit herum spielen, die Jutsus kennen keine Zeit, und in drei Monaten würden sie schon überlaufen und sich Oroshimaru anschließen. Ich frage mich allerdings weshalb Akatsuki die Waffen von Oroshimaru benutzt wenn sie unter einer Decke stecken dann würde es ein großes Problem geben.“ Sagte sie.

„Wie meinst du das an der Zeit herum spielen?“ Fragte Gaara.

„Nun ja wenn wir ein Zeitjutsu benutzen und es im inneren der drei ausführen dann würde es klappen können und wir würden es so aussehen lassen als wäre er schon drei Monate da gewesen, ich brauche jedenfalls die Einverständnis der Erziehungsberechtigten.“ Sagte sie.

Die Mutter von Tenten wollte genau Erklärungen und als sie hörte das sie dann wieder normal sein würde stimmte sie zu. Hinatas Vater hörte die 60 zu 40 Chance und zweifelte, aber wenn sie schon mal 60 % der eigentlichen 100 hatten dann würde ich zustimmen. Das tat er auch, natürlich musste Neji etwas nachhelfen. Ich konnte nicht fassen das der Vater von Hinata glaubte das sie die Missionen andauernd verhaute und allen im Weg stand.Trotzdem konnte ich seine Sorge im Gesicht sehen. Tsunade legte los, ich musste gleich Handanlegen nach dem sie das Zeitjutsu anwendete. Hinata und Temari waren zuerst dran und danach folgte Tenten. Sie waren immer noch etwas mitgenommen weshalb sie sich noch ausruhen mussten.

„Was wäre passiert wenn ich nicht zugestimmt hätte, sie wäre doch nicht wirklich zu orosh...“ Tsunade ließ ihn nicht aussprechen.

„Doch das wäre sie, so wie Sasuke, sie würde immer mehr Macht verlangen.“ Sagte sie und ging.

„Ich werde Sasuke zurück holen Tsunade darauf kannst du dich verlassen, und solange es den anderen nicht besser geht machen wir uns eben alleine auf die Mission. Der Tag neigt sich noch nicht dem Ende zu!“ Rief er durchs ganze Krankenhaus Tsunade hinterher.

„In diesen Jungen steckt ein Kämpfer.“ Sagte Tentens Vater.

Naruto drehte sich zu Sai um und sah ihn fragend an. Ich verstand erst nicht aber dann wurde es klar, er war unser Teamführer.

„Sai du bist unser Teamführer, wir haben es geschafft Zetsu aus Akatsuki zu besiegen weil du schnell gehandelt hast und mit dem Gearbeitet hast was du da hattest. Und glaub mir zusammen finden wir Oroshimaru, also was sagst du lass uns weiter.“ Sagte Naruto.

„Das könnt ihr vergessen, die aus Akatsuki sind immer noch hinter euch her, sie haben nicht nur euch sondern auch uns in ein Hinterhalt geführt, wären wir nicht drauf reingefallen dann würden Temari, Tenten und Hinata nicht hier liegen. Es ist eine Prüfung, na gut ich gebe zu ihr solltet sie auch als Mission sehen aber das wars für heute Naruto.“ Sagte Kakashi.

„Ich sehe es nicht als Prüfung Sensei Kakashi. Wir wurden damit bekannt gemacht Oroshimaru zu finden, das ist keine Prüfung es war eine Mission.“ Sagte Naruto.

Sie sahen sich endliche male nur an, und nach einer Zeit lächelte Kakashi und wuschelte Naruto durch die Haare. Wow was ging den jetzt ab. Sollte das etwa heißen das wir doch noch weiter machen durften.

„Na schön, ich lasse euch gehen.“ Sagte er.

„Aber ihnen könnte etwas zustoßen, ich hätte beinahe meine Tochter verloren.“ Sagte Tentens Mutter.

„Es gibt da noch eine Bedingung die ich stellen wollte, ihr werdet nicht alleine gehen, ihr habt einen Anbu bei euch, das würde aber nicht reichen, ich werde auch mit gehen, ich habe euch beobachtet und zufälligerweise mitbekommen das ihr euch auf keinen Fall zurückziehen wollt wenn er da ist. In meinen Augen seid ihr keine Genin mehr für mich sieht es aus als würde ich hier dutzende Jonin mit spitzen Ausbildung sehen.“ Sagte Kakashi.

„Das ist etwas zu hoch gegriffen oder?“ Fragte Ino.

„Ganz und gar nicht, ihr habt ein Jutsu gelernt das Angeboren ist, und zum Eagle-Clan gehört.“ Sagte Kakashi.

Oh man jetzt bin ich aber aufgeflogen, ich hatte ihn allen erzählt das ich es selbst aus erlernt hatte. Sie sahen mich alle an.

„Sie haben ein Kekkei Genkai gelernt?“ Fragte Mr. Hyuga.

„Nein es ist kein Kekkei Genkai aber trotzdem ist es angeboren.“ Meinte Kakashi.

„Hey wenn ich euch gesagt hätte das es angeboren ist dann hättet ihr es nie versucht. Außerdem ist es nur halb angeboren und halb erlernt, das ist ein unterschied. Und ich habt es alle geschafft.“ Sagte ich.

Wir nahmen die Bedingung von Kakashi an und er war nun unser neuer Teamführer. Ich bin also mit Kakashi Hatake den Berüchtigten Kopierninja aus Konohagakure auf einer Mission. Wir werden alle aus Akatsuki bekommen und dann würden wir die drei Rechen und dann auf den Weg zu Oroshimaru Sasuke einsacken und nach Konoha.

„Hey aber sie alleine können doch gegen so viele aus Akatsuki nicht anrichten Sensei Kakashi. Ich meine sie sind super gut, und außerdem sind es Abtrünnige Ninjas.“ Sagte Shikamaru.

„Wir sind nicht ganz alleine Shikamaru, seht mal nach oben, ich habe jemanden eingeladen.“ Sagte er.

Ich sah wie die anderen auch nach oben, dort waren Asuma, Gay, Kurenai, Genma, Shimon, Kotetsu und Izumo, und ganz hinter ihnen war sogar Shizune. Ab wir es so schaffen würden, hoffentlich den ich will nicht noch mal jemanden so leiden sehen müssen. Wir kamen dem Ort von vorhin immer näher. Ich wurde auf einmal weggezogen und Stand neben einen Neji der ins Leere blickte. Doch so leer war es nicht, Kunais kamen angeflogen und wenn Neji mich nicht weggezogen hätte dann hätten sie mich getroffen.

„Es sind keine normalen Kunais sie sind mit einem lila Chakra versehen.“ Sagte Asuma.

„Lila Chakra, Neji erinnere dich an unsere Mission, in Hoshigakure sie haben mit dem Stern trainiert und besaßen dann lila Chakra, so wie Sumaru.“ Sagte Naruto.

„Ja du hast recht.“ Meinte Neji.

Dann hat er sich wohl wirklich gegen uns gestellt. Sumaru was machst du nur für ein Misst. Wir kamen an den Ort von vorhin an und es war gar nicht da, auch der Leblose Zetsu war nicht mehr da.

„Wieso ist Sumaru eigentlich weggegangen?“ Fragte ich.

Sie sahen sich an und überlegten ob sie es wirklich sagen sollten. Es schien so als würde Lee, Naruto und Neji davon wissen. Dann fing Neji endlich an zu sprechen.

„Wir waren wie du schon weißt auf der Mission in Hoshigakure um den Stern zu beschützen. Die Shinobi trainierten mit dem Stern und bekamen ein stärkeres Chakra, sie konnten mit diesem Chakra alles machen. Aber es verkürzte einem das Leben und deswegen wurde es vom letzten Hoshikage verboten mit dem Stern zu trainieren. Doch als er starb oder besser gesagt umgebracht wurde fügte man dieses Training wieder ein. Viele Kinder starben daran und wurden Krank aber Tsunade konnte sich um einige kümmern. Sumaru wollte das Hoshigakure stärker als alle versteckten Dörfer wurde und wie es aussieht war es immer noch sein Wunsch. Er wollte Hoshikage werden und diesen Plan ausführen, aber Naruto zerstörte den Stern und deswegen wurde aus Sumarus Traum nichts, aber es gibt immer noch Oroshimaru.“ Sagte er.

„Sag mal schließen sich alle Oroshimaru nur wegen der Macht an, ist doch etzend was bekommt er dafür?“ Fragte ich.

„Na das Leben von seinen Anhängern sie werden für immer bei ihm bleiben, und da Oroshimaru ewig leben würde solange es noch gute Gefäße für ihn gibt wird es auch nicht enden.“ Sagte Gaara.

Jemand trat aus dem Wald und ich konnte erkennen das es Sumaru war, aber er war nicht allein, hinter ihm war ein Mann mit einer Brille, der tat aber so als würde er alles können. Er war verdammt eingebildet und dabei war er anscheinend auch nur einer von Oroshimaru.

„Wie nett, die rechte Hand von Oroshimaru persönlich.“ Sagte Naruto.

„Rechte Hand, dieser Typ da ist so wichtig für einen Legendären Sannin was ist den so besonders an ihm?“ Fragte ich.

„Glaub mir Zerra das habe ich mich auch mal gefragt. Weißt du bei den letzten Auswahlprüfungen hat er noch so getan als wäre er ein Freund von uns, und dann hat er uns einfach hintergangen.“ Sagte Ino.

Die Jonin hörten nur zu und dachten sich wahrscheinlich was das Gequatsche sollte. Plötzlich warf Sumaru ein Kunai und traf beinahe Ino. Ich stand neben ihr, also könnte ich auch gleich mein neues Jutsu anwenden. „Hart wie Diamant.“ Sagte ich, gab ich von mir und fing es auf. Ich drückte meine Hand zusammen und es zerbrach in zwei Teilen.

„Ich muss kein Chunin werden, ich werde ein untergebener von Oroshimaru und er wird Hoshigakure zu einen der stärksten Orte der Welt machen.“ Sagte er.

„Das glaubst du doch wohl selber nicht.“ Meinte ich.

Es kam zu einem Kampf, allerdings war es leicht gegen Sumaru zu kämpfen sein Chakra wurde nämlich immer schwächer. Wir hatten Versorgung genug.

„Du solltest dir deine Entscheidung noch mal durch den Kopf gehen lassen. Wir werden jedenfalls keine Freunde mehr.“ Sagte Kiba.

Wir taten ihn nichts, er war schließlich nicht das Hauptproblem, das wahre Problem war dieser Kabuto. Aber er schnappte sich Sumaru und verschwand plötzlich, das konnte er bestimmt gut einfach verschwinden. Nun ist es wieder passiert, beim letzten mal hatten wir Zetsu zwar erledigt, aber Oroshimaru hatte nun wieder einen Anhänger der eigentlich ein Verbündeter von Konoha war. Ich verstand nichts mehr und deswegen setzte ich mich auf den Boden.

„Na schön, das war ein kurzer Kampf, das würde bedeuten das Kabuto noch etwas zu tun hatte, hoffentlich dient Sasuke noch nicht als Gefäß das würde schlimm für Konoha sein.“ Sagte Kakashi.

„Lasst uns gehen, es wird bald dunkel.“ Meinte Kurenai.

Sie gingen voraus und wir ihnen hinterher. Na schön dann eben nächstes mal. Im Büro vom Hokage erhielten wir die Nachricht das morgen auch ein Mission freie Tag sein würde. Also mussten wir üben auch auch davon wurde uns abgeraten.

„Ihr sollt Übermorgen fit sein und deswegen werdet ihr morgen nicht üben. Ihr könntet etwas unternehmen oder so aber ihr werdet eure Finger vom Training lassen.“ Sagte sie.

Na gut dann eben so, mal sehen was ich machen würde. Wir trennten uns alle und ich war gerade dabei hoch zu gehen und mich einfach nur hinzulegen, aber dann tief hinter mir jemand meinen Namen. Ich drehte mich um und sah Neji. Als er bei mir ankam schnappte er etwas nach Luft und sah mich dann an.

„Hallo Neji.“ Sagte ich.

„Hallo Zerra, em ich wollte dich fragen ob du morgen schon etwas vor hast?“ Fragte er.

Er wurde rot und rieb sich verlegen an seinem Hinterkopf, das fand ich irgendwie süß.

„Nein ich glaube außer mich zu langweilen nichts wieso?“ Fragte ich.

„Naja vielleicht könnten wir ja... em ich meine ich könnte dir Konoha zeigen.“ Sagte er.

„Liebend gern.“ Meinte ich und lächelte ihn an.

Wir verabschiedeten uns und er drehte sich um. Sollte ich das als Date sehen und nur eine Dorfbesichtigung. Ich würde beides in Ordnung finden. Ich wollte nun gerade eintreten als ich an meiner Schulter gepackt wurde.

„Hallo Zerra, wie wäre es wenn wir morgen etwas schönes machen, wir könnten uns ins Gras legen und über unsere Zukunft gemeinsam sprechen.“ Sagte Lee.

„Du hast sie doch nicht mehr alle. Tut mir leid Lee, ich mache morgen schon etwas. Wir sehen uns auf wiedersehen.“ Sagte ich.

Nun ging ich endlich rein und konnte auch endlich schlafen, ich war tot müde und als ich in meinem Bett lag schlief ich sofort ein, ich hatte erst einen Albtraum es ging um Lee, wir hatten Kinder und sie sahen wirklich so wie er aus. Als ich aufwachte und realisierte das es nur ein Traum war schlief ich erneut ein und diesmal war es ein wunderschöner Traum. Es ging um eine Person die mir alles andere als Idiotisch vor kam.

 

Ein Tag gemeinsam

Der nächste Tag hat begonnen, irgendwie freute ich mich heute schon auf den Tag mit Neji. Andererseits hat Lee mir etwas leid getan als er mich das selbe fragte. Hmm vielleicht sollte ich auch irgendwann man wenn es passt mit Lee etwas machen, so unter Freunden, wie heute mit Neji. Ich machte mich gerade fertig da hörte ich es schon klingeln. Ich eilte zur Tür und öffnete sie. Als ich Neji sah schloss ich die Tür hinter mir und wir gingen einfach so in Konoha herum.

„Sag mal Neji, ist dir eigentlich schon aufgefallen das du einen...“ Ich konnte nicht ausreden da sprach er schon los.

„Ja Lee verfolgt mich heute schon seid dem ich aus dem Haus gegangen bin. Ich versuche es eigentlich zu ignorieren.“ Sagte er.

Er zeigte mir schöne Orte und erklärte mir viel über sein Dorf. Ich hörte schon mal das Konoha an Kraft verloren hatte, aber das ist ja normalerweise nicht der Fall, wenn es so wäre dann hätten sie sicher nicht so tolle Genin, mag schon sein das der Hokage von Oroshimaru getötet wurde, und das sie einige gute Shinobi verloren, doch mit der Zeit wachsen mehr gute Shinobi heran. Ich muss auch zugeben das Naruto einer der guten war, mit seinem Rassingan war er sehr stark. Aber wie schon mal gesagt in der Birne hat er wirklich nichts. Auf dem Weg trafen wir Sakura und Ino, sie schienen sich aber nicht wirklich zu verstehen. Als sie an und vorbei gingen drehte ich mich um und sah sie an.

„Das geht schon lange so, ich habe sie noch nie anders gesehen, auf Missionen können sie sich zusammen reisen, aber wenn alles wieder vorbei ist dann passiert das.“ Sagte Neji.

„Aber wieso streiten sie den?“ Fragte ich.

„Ich weiß auch nicht so genau, aber Tenten sagte Sasuke ist der Grund. Sie sind beide in ihn verliebt, das sind nicht nur die beide, viele aus dem Dorf sind in Sasuke verliebt, aber die beiden sind die einzigen die einen dauerhaften Streit wegen ihn haben. Ihr habe auch gehört das sie früher mal Freunde waren, sogar sehr gute.“ Erzählte er.

„Kaum zu glauben.“ Sagte ich.

Wir gingen weiter und es lang nicht mal die Hälfte von Konoha hinter uns, es war ein wirklich großes Dorf. Wenigstens kam ich mal raus, ich meine andauernd irgendwo alleine herum zu hängen würde sicher keinen Spaß machen. Ich würde nur an meine Familie denken, aber ich brauche andere Gedanken, wenn ich sie in meinen Kopf einbrennen würde dann würde ich sie sofort umbringen wollen. Auch wenn dadurch ein weiterer Clan erlöschen würde ich werde verhindern das Oroshimaru und auch Akatsuki die Kräfte meines Clans bekommen.

„Und das ist eure Akademie ja?“ Fragte ich.

„Ja es sind nicht mehr wirklich viele Kinder auf der Schule, das Problem ist mehr hat Konoha nicht. Aber alle denken Positiv und meinen das es sich bessern würde.“ Sagte er.

„Das stimmt ja auch, diese Kinder sind bestimmt nicht die letzten die es in Konoha geben wird.“ Sagte ich.

Ein Shinobi kam auf uns zu, seine Haare waren wie bei Shikamaru zu einem Zopf nach hinten gebunden. Er begrüßte Neji und fragte ihn ob er die Akademie schon vermisst.

„Hallo Sensei Iruka, ich denke das Shinobi leben macht mir mehr Spaß als die Ninja-Akademie.“ Sagte er.

„Verstehe so habe ich auch am Anfang gedacht. Du musst Zerra aus dem Eagle-Clan sein. Hoffentlich schafft ihr die Prüfung.“ Sagte er und ging lächelnd wieder zu den Kindern.

„Das war also euer Lehrer ja. Mit so einem Lehrer stelle ich mir die Akademie entspannt vor.“ Sagte ich.

„Du würdest anders denken wenn du da warst. Iruka ist schon sehr nett, aber der Unterricht war nicht wirklich einfach.“ Sagte er.

Als wir an einem Nudelsuppen Restaurant ankamen hörte ich eine Stimme die mir verdammt bekannt vor kam. Ich sah Neji an und er zeigte mit seinem Zeigefinger auf den Jungen mit einem Orangenen Anzug. Es war Naruto der seine Nudelsuppen förmlich verschlungen hatte, und nicht nur eine sondern gleich 10.

„Hier ist er seine Nudelsuppen immer.“ Sagte Neji lächelnd.

„Ich würde es anders nennen als Essen.“ Meinte ich.

Wir gingen einige Straßen weiter und dann kam wirklich etwas spannendes, Neji zeigte mir einen Blumenladen, es gehörte den Yamanakas und Ino war gerade dabei einige Blumen von draußen hinein zu bringen. Und dann zeigte er mir die Tierarztpraxis von Inuzuka.

„Kiba hat eine Tierarztpraxis?“ Fragte ich.

„Nein nicht Kiba, seine ältere Schwester.“ Sagte er.

Als wir an einem Wald ankamen und ich ihn betreten wollte hielt Neji mich am Arm fest und sagte das ich da nicht ohne ein Mitglied aus dem Nara-Clan rein gehen durfte.

„Aber wieso den nicht?“ Fragte ich.

„Das ist deren Teil des Waldes, dort haben sie auf ein Forschungslabor und stellen Medizin her, die Rezepturen sind geheim und nur für den Nara-Clan, außerdem sorgen sie sich auch um Hirsche und wenn sie merken das unbekannte diesen Wald betreten dann wird es ungemütlich.“ Sagte er.

Ich sah an Neji vorbei und konnte ein Holzhaus entdecken. Ich zeigte dort hin und fragte ihn was das sei. Er faste sich an seine Stirn und meinte das es irgendeine dumme Idee von Lee gewesen wäre, es ist seine Kampfschule, er suchte Herausforderung und wollte Trainieren. Er sagte das Lee eine sehr lange Zeit kein Shinobi sein konnte, solange bis Tsunade nicht hier war. Es hieß das er kein Ninja mehr werden konnte.

„Wo ist Lee eigentlich ich kann sein Chakra nicht mehr spüren.“ Sagte ich.

„Byakugan.“ Sagte er.

Er sah sich um.

„Ich kann ihn auch nur mehr wahrnehmen aber ich kann ihn in seiner Schule sehen, wie wäre es willst du ein kleines Kämpfchen mit Lee haben?“ Fragte er.

„Liebend gerne, ich werde auch nicht gemein sein.“ Sagte ich.

Wir rannten hin und traten ein. Nun gut ich sah Lee da sitzen er sah uns lächelnd an und meinte das Neji mit ihm kämpfen sollte, und er die Schule bekommen würde wenn er gewinnen würde.

„Ich kann im Moment nicht Lee, ich bin total erschöpft.“ Log er. „Aber Zerra würde gerne mit dir kämpfen.“ Fügte er hinzu.

„Ich soll gegen Zerra kämpfen, na schön ich werde Rücksicht auf sie nehmen.“ Sagte er.

Das sagte er weil ich ein Mädchen bin, ich weiß das er es deswegen sagte. Neji ging zur Seite und nun waren es nur noch ich und Lee. Nun mal sehen was Lee alles konnte. Ich musste zugeben er war ziemlich schnell, und am Anfang hatte ich wirklich meine Probleme, aber dann ging es. Ich konnte nach und nach seine Bewegungen sehen. Meine Augen waren Smaragde und gaben mir die Fähigkeit die Bewegungen und Angriffe meine Gegner zu sehen, sie hatten fast den selben Effekt wie das Sharingan nur das sie verborgen waren und niemand von diesen Augen wusste. Außerdem konnte ich nichts damit kopieren. Dann machte ich mich zum Angriff bereit, ich wollte ihn nicht weh tun deswegen nahm ich ein Material das nicht so hart wie Diamant war.

„Hart wie Kristall.“ Sagte ich.

Ich schlug und trat ihn und nach einer Zeit wurde es ein Kampf der kein Ausweg bot. Mir kam es so vor als wären wir gleich stark, aber einer von uns musste ja stärker sein. Trotz unserem Dauerhaftenden Chakra waren wir erschöpft und ich legte mich auf den Boden. Wenn ich Lee töten musste und er wirklich mein Feind wäre dann würde ich ihn sicher nicht verschonen, ich habe noch tausende andere Kampftaktiken aber die kann ich gegen einen Freund nicht anwenden.

„Ich hätte nie gedacht das du so gut bist, ich wusste ja das du gut bis, aber so gut.“ Er ließ sich auch auf den Boden nieder und wir sahen zur Decke hoch.

„Nun ich würde sagen unentschieden, ihr habt beide nicht gewonnen und nicht verloren.“ Sagte Neji.

Ich stand auf und sah Neji an.

„Also willst du auch gegen Lee kämpfen oder wollen wir weiter?“ Fragte ich.

„Wir können weiter, ich habe noch genügend Zeit mich mit Lee zu messen.“ Meinte er.

„Wir sehen uns dann, aber ich werde Trainieren härter als sonst und dann werde ich stärker als du sein Zerra.“ Sagte er.

Ich meinte das ich mich darüber freuen würde und dann gingen wir. Zum Glück verfolgt er Neji nicht mehr, ich würde gerne wissen weshalb er das tat.

„Beim kämpfen vorhin hast du Kristall erwähnt, aber ich dachte das Kekkei Genkai deines Clans wäre Diamant.“ Sagte er.

„Ja das ist ja auch so, aber wir haben trotzdem die Möglichkeit mehrere Steine zu benutzen, es würde auch mit normalen klappen die einfach so auf der Straße rumliegen, aber sie sind zerbrechlicher als Kristall oder Diamant.“ Sagte ich.

Niemand sagte mehr was, mir kam Lees verhalten aber etwas eigenartig vor, zuerst verfolgte er Neji, ich dachte am Anfang das er das wegen mir tat da er mich gestern auch fragte ob wir was unternehmen könnten. Doch als er Neji vorhin zum Kämpfen herausgefordert hatte wusste ich das da was anderes hinter steckte. Doch ich wollte mich nicht in andere Angelegenheiten einmischen. Wir kamen bei den Hokagegesichtern an und setzten uns auf den höchsten Punkt, von hier aus konnte man ganz Konoha sehen, es war wunderschön.

„Weißt du seid dem die Prüfungen anfingen, auch wenn es eine andere Art ist, musste ich andauernd an die letzten denken, ich hatte bei den Kämpfen einen großen Fehler gemacht, wurde dieser Fehler nicht gestoppt dann würde ich ihn heute sehr bereuen.“ Sagte er.

„Was sollst du den getan haben um etwas zu bereuen?“ Fragte ich.

Er sah mich kurz an und legte sich dann hin, dabei sah er dann in den Himmel, es war wirklich schön. Neji sagte nichts und wahrscheinlich wollte er nicht wirklich drüber sprechen. Ich würde aber zu gerne wissen was es sein könnte. Ich wartete auf keine Antwort mehr stattdessen legte ich mich auch hin und beobachtete die Wolken.

„Ich musste mit Hinata kämpfen, damals war es eine Geschenk, ich konnte Hinata nicht ausstehen, aber dieser Hass sollte normalerweise nicht Hinata treffen, aus irgendeinem Grund hasste ich sie. Ich habe etwas übertrieben und bei unserem Kampf die Familieren Sachen mit hineingezogen die hatten dort nichts verloren und ich versprach meinen Sensei das ich es lassen würde. Hinata war schon föllig fertig und am Ende aber das interessierte mich nicht, ich kämpfte weiter gegen sie, aber hätte ich sie mit meinem nächsten Angriff berührt dann wäre sie vielleicht im Koma und zwar für eine lange Zeit oder sie wäre wahrscheinlich tot, hätten eineige Jonin mich nicht davon abgehalten weiter zu kämpfen wäre ich wirklich zu weit gegangen. Diese Gedanken kommen andauernd wieder wenn ich von diesen Prüfungen höre, ich würde es gerne wieder rückgängig machen, aber es gibt nicht für alles eine Entschuldigung. Man kann nicht alles wieder gut machen.“ Sagte er.

„Bedeutet Hinata dir was?“ Fragte ich.

„Naja seid dem der Überfall auf Konoha ausgeübt wurde, und Hinatas Vater mir einiges erklärte bot er mir an mich zu trainieren und weiter zu bringen, seid dem verbringe ich auch irgendwie mehr Zeit mit Hinata, ich weiß nun das ich für sie durchs Feuer gehen würde und das ich jeden töten würde der ihr wehtut.“ Sagte er.

„Dann wird sie dir verzeihen Neji.“ Meinte ich.

Nun sagte niemand mehr etwas. Ich stand auf und sah nun aufs Dorf hinunter. Neji machte das selbe. Es wurde bereits dunkel und wir sollten gehen, da wir morgen einiges zu tun hatten. Also brachte Neji mich wieder nachhause. Vor meine Tür plauderten wir etwas und aus paar Minuten wurde eine Stunde. Ich habe noch nie mit einem Jungen so lange geplaudert oder so gerne Zeit verbracht. Wir spürten ein Chakra und sahen beide in die selbe Richtung, dort kam Hinata mit hängendem Kopf.

„Also schön du solltest mit ihr reden Neji. Ich muss sowieso rein, ich bin total müde, wir sehen uns.“ Sagte ich und verschwand.

Aus dem Fenster konnte ich noch sehe wie Hinata und Neji sich gegenüber standen, ich dachte eigentlich das sie alles geklärt hatten, den sie trainierten zusammen und auch im Kampf hielten sich gut zusammen. Ich konnte sie reden sehen, ich wollte die beiden unbedingt hören aber das war nicht möglich, ich ging ins Badezimmer und machte mich Bett fertig, als ich aus der Dusche kam und mich anzog sah ich erneut aus dem Fenster und stellte fest das es stark regnete, außerdem standen Hinata und Neji immer noch da, aber sie umarmten sich und sahen wie eine Familie aus.

 

Wie heißt dieses Gefühl?

 

Nejis Sicht:

Nun stand ich vor Hinata. Zerra stürmte schnell nach oben. Sie bemerkte mich nicht und sah weiterhin traurig auf dem Boden. Ich konnte sie verstehen ihre Trauer war wegen ihrem Vater so groß, sie war nur noch die zweite Person für ihren Vater. Ich stellte mich genau vor ihr damit sie mich bemerkte, als sie hoch sah zwing sie sich zum lächeln.

„Was ist los Hinata?“ Fragte ich.

„Ach es ist nichts, ich sollte vielleicht nur mit den Prüfungen aufhören aber sonst ist es nichts.“ Sagte sie.

Ich sah sie schockiert an, irgendwas musste passiert sein. Sie würde doch nicht einfach aufhören.

„Das tust du nicht Hinata, denk nicht mal dran wieso sagst du so etwas?“ Fragte ich.

Sie sah wieder auf den Boden und schloss ihre Augen, doch die Tränen kamen dennoch.

„Es ist wirklich nichts Neji, ich gebe auf, so wie immer.“ Sagte sie.

Ich ging näher zu ihr und sah sie an, nun zwang sie sich hoch zu sehen und wollte paar Schritte zurück treten. Aber ich packte sie am Arm und zog sie an mich heran, sie erwiderte die Umarmung und konnte ihre Tränen nicht mehr halten. Dabei erzählte sie mir endlich was wirklich der Grund für ihre Entscheidung war.

„Ich stehe euch nur im Weg, ich kann das nicht und eine Lasst bin ich auch.“ Sagte sie.

„Hör auf damit.“ Meinte ich sauer. „Du bist anders Hinata, du hast du seid der letzten Prüfung verändert, du bist stärker und selbstbewusster.“ Sagte ich.

Wir lösten uns und das es regnete ignorierten wir. Niemand sagte mehr etwas und das war meine Gelegenheit.

„Hinata ich muss mich bei dir Entschuldigen, eigentlich weiß ich das es mit einer einfachen Entschuldigung nicht getan ist, ich hätte nicht so dämlich sein dürfen und dich verletzen dürfen, ich meine bei der letzten Prüfung hätte ich dich beinahe schwer verletzt und die Worte die ich dir an den Kopf warf sind auch unverzeihlich. Es tut mi...“ Hinata sprach dazwischen.

„Was redest du da Neji, das war doch gar nicht schlimm, du musst dich nicht entschuldigen.“ Sagte sie.

Ich sah sie mit großen Augen an. Sie sagte das es nicht schlimm wäre, sollte das heißen das sie lieber verletzt wurde anstatt Ninja zu sein. Sie Entschuldigte sich und wollte gehen, sie wollte tatsächlich zum Hokage und aussteigen.

„Hinata du darfst nicht aufhören, wir müssen zusammen halten, wir sind ein Team, uns fehlten bereits gestern schon 3 Leute, wenn du gehst wird das schwer sein weiter zu machen. Ich habe in letzter Zeit immer mitbekommen das dein Vater mehr mit Hanabi trainiert und unternimmt als du, wieso zeigst du deinem Vater nicht was du wirklich kannst, dein Byakugan ist stärker als ihres wieso lässt du ihn in Ungewissheit?“ Fragte ich.

„Du weißt das? Ich will einfach die ganze Aufmerksamkeit nicht haben. Aber du hast schließlich recht, wir sind ein Team, dann mache ich bis zum Ende weiter.“ Sagte sie.

Gut dann habe ich sie endlich dazu überreden können nicht aufzuhören, aber sie muss ihren Vater auch zeigen was sie kann, sie darf nicht aufgeben weil ihr die Aufmerksamkeit des Clans nicht passt.

„Na komm ich bringe dich nachhause, warte mal solltest du nicht eigentlich noch im Krankenhaus sein?“ Fragte ich.

„Oh em mir geht es schon viel besser.“ Sagte sie lächelnd.

Auf dem Weg versuchte ich sie noch zu überreden doch sie blieb stur, sie fand besser das ihre Schwester die Aufmerksamkeit bekam.

„Es geht mir nicht darum die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken Hinata. Aber wenn du ihn zeigst was du wirklich kannst dann hört er auf dich für schwach zu halten. Ich sehe das du drunter leidest andauernd dafür beschuldigt zu werden das du dein Team aufhältst und ihnen unnötige Schwierigkeiten bringst.“ Sagte ich.

„Damit komme ich klar.“ Sagte sie.

Sie war immer noch stur. Ich spürte etwas und drehte mich um. Es wurde immer stärker aber woher kam das.

„Byakugan.“ Sagte ich.

Dort war niemand. Doch Hinata sah hoch auf eines der Dächer und rief das ich aufpassen sollte. Ein Kunai und es folgten viele mehr mit Briefbomben. Wir rannten solange bis ich endlich erkennen konnte wo sie waren und dann griff ich an. Doch ich konnte nicht Kämpfen und Hinata beschützen.

„Neji steh nicht so herum, sie werden dich kriegen tu was.“ Sagte sie.

Sie umzingelten mich.

„Ich kann doch nicht kämpfen und auf dich aufpassen.“ Sagte ich.

„Ich komme schon klar glaub mir.“ Sagte sie.

Ich glaubte ihr und kämpfte, ich sah andauernd zu Hinata die auch kämpfte, und als die anderen auf sie aufmerksam wurden ließen sie mich in Ruhe und wollten alle zu Hinata, das waren die Kekkei Genkai diebe, sie besaßen schon viele Kekkei Genkais.

„Wir nehmen das von dem Mädchen und den Jungen.“ Sagte einer von ihnen.

Sie kämpften mit einem Material das sehr hart war, aber härter als Zerras Diamanten war das zeug sicherlich nicht. Hinata wurde verletzt als sie, sie mit eines dieser spitzen Dinger angriffen. Ich wollte eingreifen doch wurde an der Schulter festgehalten. Mein Onkel stand dort und sah nur zu.

„Sah mir Neji, wieso erzähltest du mir nicht von der Kraft ihres Byakugans?“ Fragte er.

„Ich habe es auch erst gespürt als wir auf der letzten Mission waren, sie wollte nicht das du es siehst, was machst du hier?“ Fragte ich.

„Ich habe eine Nachricht herhalten das Hinata aus dem Krankenhaus geflohen war, und habe mich sofort auf die Suche gemacht.“ Sagte er.

Ich wollte nicht weiter reden und ihr helfen aber er sagte das er noch einige Beobachtungen machen wollte, ich vertraute ihn er würde seine Tochter nie sterben lassen. Auf einmal ließen sie ein ganzen Regen von diesen Material auf Hinata hinunter. Das würde sie nicht überleben.

„Jutsu der 64 schützenden Hände.“ Sagte sie.

Sie war schnell so wie es sein sollte, und nicht nur ich kam ins staunen.

„Diese Technik sah ich noch nie zuvor.“ Sagte mein Onkel.

Ich sah sie auch noch nie, aber woher hatte sie diese nur.

„Sie hat die selbst entwickelt, wir übten mit ihr und irgendwann kam sie zu uns und sagte das sie es geschafft hatte.“ Sagte Shino.

Wo kam der den auf einmal her. Nun griff er endlich ein und hielt diese Männer von Hinata fern. Sie würden erst mal nicht mehr nach Konoha kommen. Hoffentlich blieben sie weg.

„Woher wusstest du das wir hier sind Shino?“ Fragte ich.

„Ich habe diese Männer beobachtet sie lauerten schon lange vor Konoha herum, ich wollte wissen was sie vor hatten. Aber ich verlor sie aus den Augen und als meine Insekten einen Kampf wahr nahmen machte ich mich sofort auf dem Weg.“ Sagte er.

So was nenne ich doch mal einen Shinobi, er verschwand wieder und Hinata ließ sich auf den Boden nieder.

„Du solltest im Krankenhaus sein Hinata, weißt du wie gefährlich es ist mit so etwas herum zu laufen?“ Fragte er sie ernst.

„Es ist doch entfernt wurden Vater, es tut mir leid.“ Sagte sie.

„Du hast gut gekämpft Hinata.“ Sagte er.

Er wollte sie wahrscheinlich jetzt nicht mit Fragen belasten anscheinend würde er sie erst morgen oder wann anders danach ausfragen was heute passierte.

„Tolle Technik Hinata.“ Meinte ich.

Sie lächelte und bedankte sie. Die beiden gingen nachhause und ich auch. Aus irgendeinem Grund denke ich nach dem Kampf andauernd an Zerra. Wieso nur wollte ich vielleicht etwas von ihr, konnte ich mir etwas mit ihr vorstellen, ach so ein Quatsch wir waren nur Freunde, aber wieso war sie in meinen Kopf gebrannt sie war das einzige an das ich dachte und ich konnte es nicht abstellen. Ich legte mich in mein Bett und versuchte zu schlafen aber selbst das klappte nicht. Andauernd dachte ich nur an Zerra. Ich stand auf und ging hinaus, es war schon spät aber ich musste etwas gegen diesen Gedanken unternehmen, vielleicht half ja Trainieren aber auch da dachte ich nur an sie. Oder vielleicht ja spazieren und auch das war ein Fehler, den als ich an Yamanakas Blumenladen ankam musste ich noch mehr an sie denken. Und als ich dann weiter ging stand ich auf einmal vor ihrem Haus. Ob sie wohl schon schläft.

„Was machst du den noch so spät auf Neji?“ Fragte mich jemand.

Ich drehte mich um und sah direkt in ihre stechend grüne Augen.

„Ich konnte nicht schlafen und wollte etwas spazieren gehen.“ Sagte ich.

„Toll so geht es mir auch, wir können ja zusammen spazieren gehen.“ Meinte sie.

Ich sagte sofort ja und wir gingen durch Konoha, aus welchem Grund sie wohl nicht schlafen konnte das würde mich wirklich interessieren. Ich hatte den ganzen Tag mir ihr verbracht und jetzt sind wir auch Nachts zusammen am spazieren. Ich musste andauernd zu ihr sehen und meistens vergaß ich das ich sie ansah.

„Also schön was ist los mit dir?“ Fragte sie.

„Was soll los sein?“ Ich tat auf unwissend.

Sie stellte sich vor mich und legte beide Hände auf meiner Brust, sie wollte das ich stehen blieb und das tat ich aus sofort. Als sie ihre Hände weg nahm wollte ich sie ergreifen, doch ich ließ es lieber, bevor ich mich zum Vollidioten machte.

„Mit dir stimmt etwas nicht, du starrst mich ganze Zeit an.“ Meinte sie.

Oh man jetzt bin ich aufgeflogen, aber ich kannte die Antwort auf die Frage nicht.

„Ich weiß nicht was los ist, gehen wir weiter ja.“ Sagte ich.

Sie blieb stehen und verschenkte ihre Arme, als ich mich umdrehte musste sie lächeln und kam dann nach. Sie wollte unbedingt zu den Hokage köpfen und auf das Dorf hinunter sehen, sie fand Nachts wäre alles sehr schön durch das funkeln der Sterne. Als wir oben ankamen sah ich das gesamte Dorf wie auch vorhin schon. Sie hatte recht es erschien mir schöner und friedlicher. Ohne das ganze Gedrängel der Leute war es noch schöner. Ich sah von dem Dorf weg und sah Zerra an, wieso konnte ich nicht aufhören an sie zu denken, selbst wenn sie bei mir ist wollte ich sie nicht aus meinem Kopf bekommen, genauer gesagt wollte mein Verstand sie näher an mir haben, ich dachte kurz daran sie zu umarmen oder ihr anders näher zu kommen, bei diesem Gedanken musste ich lächeln und ich konnte nicht mal mehr von ihr weg sehen.

„Du machst es schon wieder Neji, sag mir endlich was los ist.“ Meinte sie.

Ich wollte weg sehen und ihr sagen das ich überhaupt gar nichts mache, aber ich konnte nicht weg sehen, ich sah sie an und sie kam auf mich zu. Sie lächelte und sah mir in meine Augen, was ist den mit ihr los, sie war wie ausgewechselt die nörgelnde Zerra sah mir leise tief in meine Augen und keiner von uns bewegte sich oder sagte etwas. Was war nur los mit mir, sie stand mir schon so nahe und ich wollte sie noch näher bei mir haben. Mir fiel gerade ein das ich sie nicht lieben konnte und nicht durfte, sie war nicht aus Konoha und sie würde bald wieder gehen, wenn die Prüfungen und der Kampf mit Oroshimaru zu ende war dann würde sie wieder weg sein.

„Was machst du nach dem ganzen hier, wenn alles vorbei ist?“ Fragte ich.

Sie schüttelte mit dem Kopf und sagte sie wüsste es nicht. Ich lächelte und sah Hoffnung in meiner Bitte.

„Bleib hier in Konoha bitte.“ Bat ich.

Sie sah mich mit großen Augen an.

„Ich weiß nicht es ist wirklich schön hier, aber du müsstest mich schon überzeugen.“ Sagte sie.

Sie überzeugen, also ihr Konoha schmackhaft machen, wie sollte ich das am besten machen. Es war schon sehr spät und ich brachte Zerra nach hause, auf dem Heimweg überlegte ich wie ich Zerra Konoha schmackhaft machen sollte, ich habe ihr schon alles in Konoha gezeigt und wenn das alles nicht gereicht hat dann wusste ich nicht was ich machen sollte. Als ich zuhause ankam und mich ins Bett legte konnte ich endlich einschlafen jedoch nicht ohne an Zerra zu denken.

Gefühle

Nejis Sicht:

Ich konnte selbst in meinen Träumen nicht aufhören an Zerra zu denken, war es wirklich liebe. Ich musste immer noch etwas finden mit dem ich Zerra dazu überreden konnte hier zu wohnen. Es klopfte an meiner Tür und als ich diese öffnete stand Naruto mit Tenten, Sakura, Ino und Temari da. Was die wohl wollten. Sie kamen rein und machten es sich gemütlich.

„Neji die anderen Jungs haben keine Zeit mit Ausnahme von Naruto. Wir brauchen deinen Rat. Wir vier Mädchen wurden eingeladen, es ist eine Seriöse Feier und wir gehen mit Begleitern hin.“ Sagte Ino.

„Das interessiert mich doch gar nicht, wieso übt ihr nicht besser als zu feiern, wir haben schließlich noch keine Prüfung abgeschlossen und die Mission ist im vollen Gang.“ Sagte ich.

„Mir doch egal was du davon hältst du sollst uns nur einen Tipp geben, und Hinata wurde auch eingeladen aber sie sollte noch im Krankenhaus bleiben.“ Sagte Tenten.

„Ja und ihr beide genau so. Von wem wurde Hinata eingeladen?“ Fragte ich sauer.

Ich habe ein Versprechen gegeben und der lautete sie zu beschützen, ich werde doch nicht irgendjemanden an meine Cousine heran lassen.

„Reg dich mal ab, uns geht es viel besser, aber Hinata erholt sich offenbar nicht wirklich. Hinata geht nicht hin, sie wurde eingeladen aber hat abgelehnt. Sie meinte das sie keine Lust hatte und sie sich noch zu schlecht fühlte, aber ich glaube es ist wegen etwas anderem.“ Sagte Temari und sah zu Naruto.

Ach ja Hinata war in Naruto verliebt. Alle waren so fröhlich und motiviert mit Ausnahme von Sakura, sie sah nur bedrückt auf die Kleider die sie mitbrachten. Ich glaubte sie war die einzige von den Mädchen die Sasuke vermisste. Die anderen die sich in ihn verliebt hatten machten sich nichts draus, so wie Ino, sie war die fröhliche so wie immer.

„Achso ja stimmt Sakura geht auch nicht hin, sie hat auch abgelehnt, wir schleifen sie schon die ganze Zeit hinter uns her vielleicht überlegte sie es sich noch anders.“ Sagte Ino.

Das interessierte mich alles so überhaupt gar nicht. Ich sah aus dem Fenster uns wartete bis sie wieder gingen. Tenten wusste das sie gehen sollten, aber sie konnte die anderen nicht dazu überreden. Was soll es, sollten sie doch bleiben ich ignoriere sie einfach. Ich sah auf den Straßen unbekannte Männer im Anzügen, ich checkte sie mit meinem Byakugan, sie hatten überhaupt gar nichts was toll zu sein schien, ihr Chakra war mehr als nur schwach, ihre Körper nicht wirklich stark gebaut und sie trugen alle eine Brille und hatten ein dämliches Gesicht.

„Sind das diese Begleiter von denen ihr gesprochen habt?“ Fragte ich.

Sie kamen und sahen aus dem Fenster.

„Das sollen die sein, er meinte er schickte uns intelligente und gut aussehende Begleiter.“ meckerte Ino.

„Also meiner Meinung nach sind sie intelligent.“ Sagte ich. Ich sah sie mir genauer an und erkannte das Zeichen auf ihren Stirnbänden. „Außerdem werdet ihr nicht mit denen weg gehen.“ Sagte ich.

Einer musste den Aufpasser spielen und wenn es die anderen nicht taten dann ich.

„Hey wieso sagst du so etwas, Mädels wir werden unseren Spaß haben, auch ohne Jungs, aber mit macht es mehr Spaß also nehmen wir diese.“ Sagte Ino.

Sie ist die Partyqueen bei ihnen, aber ich werde es verhindern.

„Sie kommen aus Otogakure sie sind Feinde, mit wem habt ihr eigentlich gesprochen und wer wollte euch diese Leute schicken?“ Fragte ich.

Sie kommen aus Oto, wieso verbündet ihr euch mit dem Feind?“ Fragte Naruto.

„Wir wussten nicht das sie Oto-Nins waren wirklich, er sagte er schickte uns ein paar gutaussehende Jungs aus einem anderen Dorf.“ Sagte Tenten.

„Wir kennen den Namen von diesen Mann nicht, er hat uns eingeladen und wer würde nicht gerne auf so eine Party gehen.“ Sagte Ino.

„Sie gehen doch auf keine Party, sie wollen euch doch nur etwas tun damit ihr Kampfunfähig seid, versteht das doch.“ Sagte ich.

Sie waren sich immer noch keiner Schuld bewusst, wegen ihnen sind viele von den Oto-Nins hier und die anderen waren beschäftigt nur ich und Naruto waren hier. Also schön.

„Komm Naruto.“ Sagte ich und lief raus.

Er rannte mir hinterher und wir sprangen vor diese Leute.

„Ihr seid hier nicht willkommen.“ Meinte ich.

„Wie es aussieht sind sie nicht wirklich so dumm wie wir annahmen. Schade eigentlich dann kommen wir wohl ohne einen Kampf nicht davon.“ Sagte der eine.

Sie verwandelten sich alle und sie alle besaßen das Mahl des Fluches. Das wird schwer werden. Ich setzte mein Byakugan ein und ihre Kraft war beängstigend, hoffentlich würden Naruto und ich es schaffen.

„Denkt nicht ihr seid alleine, ich bin für jeden Kampf bereit Neji das weißt du.“ Sagte Tenten.

„Ich kämpfe auch mit.“ Meinte Sakura.

Ino und Temari wollten sich diesen Spaß auch nicht entgehen lassen und nun waren wir schon einige mehr. Aber ich konnte spüren das Tenten und Temari immer noch nicht wirklich fit waren. Sie griffen anfangs mit Kunais und Wurfsternen an, danach wurde es aber komplizierter, sie waren im Nahkampf ganz gut, aber auch die Distanz machte ihnen keine Probleme, und bei uns war es anders, einige von uns waren im Nahkampf perfekt und die anderen wiederum nicht. Was sollten wir nur tun. Sie werden gewinnen das sah ich schon kommen.

„Wartet mal seht ihr das, seine Augen sie gehören dem Hyuga-Clan an.“ Sagte einer von ihnen.

Sie hörten auf zu kämpfen, was wollten sie mit meinem Clan, und wieso interessierte sie das.

„Wenn ich mich richtig erinnere dann sagte Meister Oroshimaru das der Junge mit dem Byakugan Neji Hyuga hieß, aber wir können ihn aus dem Weg räumen wir sollen ihn Hinata Hyuga bringen.“ Sagte der Mops.

„Ich werdet sie nicht bekommen.“ Sagte ich und ging in Kampfstellung.

„Ach ja und das willst du allein verhindern. Ist ja süß.“ Sagte er.

„Wir sind auch noch da Dickmops.“ Sagte Naruto.

Auch sie stellten sich in Kampfstellung und dann ging der Kampf wieder los, aber diesmal waren sie noch stärker und konnten an uns vorbei.

„Jutsu des Diamantgartens.“ Sagte Zerra.

Sie kam gerade rechtzeitig. Sie war aber nicht alleine, die anderen alle waren auch dabei. Aber diese paar Diamantwände würden sie nicht aufhalten, ich bin mir sicher bald werden sie einen Weg dort heraus finden. Aber Tsunade ist auch gekommen und kümmerte sich persönlich um die. Doch als die Anbueinheit sie abführen wollte und Fragen über Oroshimaru stellen sprengten sie sich selbst in die Luft. Soweit gingen seine Anhänger also um ihn zu decken. Wir alle waren geschockt, aber Tsunade sah das wohl nicht zum ersten mal. Sie ging mit der Anbueinheit und wir anderen waren noch da. Morgen würde es weiter gehen und da wir schon mal wissen wie stark die sind und wie weit sie gehen würden, waren wir etwas mehr vorbereitet.

„Was machten die Oto-Nins eigentlich hier?“ Fragte Shino.

„Würde ich auch gerne wissen.“ Meinte Kankuro.

„Nun ja Temari, Tenten, Ino und Sakura waren mit ihnen verabredet, sie wussten aber nicht das sie aus Otogakure kommen, das hat Neji herausgefunden. Das nächste mal kannst du auch mit mir auf eine Party gehen Sakura.“ Sagte Naruto.

„Sie waren nicht wegen einer Party hier Naruto, sie wollten Hinata.“ Sagte ich.

„Stimmt das sagen sie.“ Erwiderte er.

Wir gingen zusammen auf unserer Trainingswiese und trainierten, ich war aber abgelenkt ich konnte nicht aufhören von Zerra wegzusehen. Sensei Gay legte einen Arm um meiner Schulter und lächelte mich an. Was sollte das den bedeuten.

„Du bist verliebt Neji das ist ganz normal, ich dachte eigentlich du und Tenten würden bald...“ Ich unterbrach ihn.

„So ein Quatsch, ich bin nicht verliebt.“ Sagte ich.

Zum Glück war niemand in unserer Nähe. Ich war nicht verliebt, jedenfalls wusste ich es noch nicht wirklich. Ich musste aber immer noch einige gute Sachen finden die sie zum hier bleiben überreden.

„An was denkst du Neji, und wieso starrst du Zerra so komisch an?“ Fragte Sakura.

„Nichts besonderes, und ich starre sie doch gar nicht an.“ Meinte ich.

„Erzähl mir was du willst Neji, ich kenne diesen Blick besser als du glaubst.“ Sagte sie.

„Denk jetzt du nicht auch ich wäre in sie verliebt. Ich brauche nur einige Positive Dinge die sie davon überzeugen das sie hier in Konoha bleibt.“ Ich wollte es eigentlich niemanden sagen.

Sie sah mich verwundert an, war das wirklich so überraschend das ich wollte das sie hier bleibt.

„Na schön du hast mich Sakura, ich weiß auch nicht was mit mir los ist.“ Meinte ich.

„Wenn du willst helfe ich dir.“ Sagte sie lächelnd.

Na schön dann war ich von nun an nicht mehr alleine, sie war ein Mädchen und ihr würden bestimmt einige Dinge einfallen die Zerra mögen würde.

„Ich könnte mich etwas besser mit ihr anfreunden und dann mehr über sie herausfinden.“ Sagte sie.

„Tolle Idee.“ Meinte ich.

Hoffentlich würde es auch klappen. Nach einer Zeit war ich total fertig und lag auf dem Boden. Aber ich war nicht der Einzige, die einzigen die noch standen und trainierten waren, Naruto, Zerra, Gaara und Sai. Kein Wunder, Naruto hat einen eisernen Willen, er würde sterben ohne sein Training. Zerra war ohne hin schon eine gute Kämpferin ohne schlapp zu werden, sie produziert schon seid einigen Jahren Chakra. Gaara musste sich nicht wirklich anstrengen er blieb auf Distanz und kämpfte mit seinen Sand. Und Sai war von der Anbueinheit, er musste schließlich gut sein wenn er schon ein Anbu war, außerdem hatte er eine gute Ausdauer die nicht mal Sensei Gay besaß. Ich sah zu Sakura, sie vor vorhin schon fleißig und unterhielt sich mit Zerra, aber nun sprach sie mit Tenten. Leider konnte ich kein Wort verstehen, aber Tenten sah etwas traurig aus. Weswegen auch immer, aber wichtiger war es das Zerra bei uns bleibt. Hinata war auch schon wieder aus dem Krankenhaus draußen, sie wollte nicht ewig da versauern und schaffte es ihren Vater zu überreden. Eigentlich erzählte sie das sie gestern aufgeben wollte und das sie davon überzeugt wurde das es nichts bringt wenn wir schwächer werden. Verdammt ich musste mich konzentrieren ich durfte mich nicht ablenken lassen, wieso musste ich nur andauernd an Zerra denken. Nach meiner kurzen Pause ging mein Training weiter, hoffentlich würden wir morgen etwas mehr Erfolg haben. Sakura verschwand auf einmal, wo wollte sie den so plötzlich hin.

„Sakura geht zum Training falls dich das interessiert.“ Meinte Ino.

„Training?“ Fragte ich.

„Sie macht ein spezielles Training bei Tsunade, als Heilerin, aber auch ihr Chakra wird stärker andauernd wenn sie von Tsunade kommt. Und neue Kampftechniken hat sie auch immer wieder.“ Sagte Ino.

Sie klang etwas sauer.

„Bist du eifersüchtig?“ Fragte ich.

„Ich auf keinen Fall, ich würde das sowieso besser hinbekommen, und Sasuke kann ich immer noch beeindrucken und Sakura immer wieder übertrumpfen.“ Sagte sie.

Diese Oberflächlichkeit nervt, ein Glück das Tenten nicht so ist, den dann hätte ich mit Sicherheit auch das Dorf verlassen. Auch wenn Sasuke andere Gründe hatte, ich würde es aber nicht mit so einer im Team aushalten. Aber das musste er ja auch nicht, sie schmiss sich immer nur an ihn ran und das war schon nervig es nur zu sehen.

„Wenn so so denkst wieso machst du dann nicht das selbe. Von deinen Fähigkeiten war er wie schon gemerkt nie beeindruckt.“ Sagte ich nervig.

Sie sah mich an und dann umarmte sie mich.

„Lass das ja.“ Meinte ich und schubste sie weg.

„Du bist ein Genie, ich werde gleich zu Tsunade gehen.“ Sagte sie.

Wir alle sahen ihr hinterher. Shikamaru und Choji kamen auf mich zu und fragten mich was mit der schon wieder abging.

„Sie will ein Training bei Tsunade machen, sie will Sakura übertrumpfen, keine Ahnung wozu.“ Sagte ich.

„Na wegen Sasuke.“ Meinte Choji.

„Aber der ist schon lange weg.“ Meinte ich.

Die Diskussion wurde schnell beendet, ich trainierte weiter und die anderen auch. Langsam fange ich an zu verstehen weshalb Shikamaru alles wirklich nervig findet.Wir alle wollten stärker werden, ich wunderte mich nach einer Zeit des Überlegens über Ino, sie trainierte nie wirklich sie machte nur kurz etwas und schmiss sich auf die Wiese. Ob sie das bei Tsunade wirklich aushalten würde.

Es war schon spät und ich war auf den Weg nachhause. Ich hatte heute kein einziges Wort mit Zerra gewechselt. Nach dem Training habe ich sie auch gar nicht mehr gesehen, geht sie mir etwa aus dem Weg damit ich ihr nichts Zeigen kann um sie hier zu behalten. Vielleicht machte ich mir auch zu große Hoffnungen, wenn sie hier bleiben würde dann würde es auch nicht viel ändern, sie andauernd zu sehen ohne ihr zu sagen was ich fühlte war schwer. Ich wollte gerade aufschließen als ich von weitem meinen Namen rufen hörte. Es war Sakura die angerannt kam. Ino hatte recht, ihr Chakra fühlte sich stärker an. Hinter ihr war Ino die angerannt kam, sie rief Sakura hinterher das sie warten sollte. Sie war aber sehr fertig, könnte daran liegen das sie ihr Chakra nicht gut kontrollieren konnte. Als Sakura bei mir ankam lächelte sie.

„Ich habe vieles über Zerra herausgefunden. Sie mag lila Blumen, trainiert gerne, unternimmt am liebsten etwas mit Freunden, und ich muss gestehen ich habe nicht wirklich viel über sie raus bekommen.“ Sagte sie.

Sie dachte nach um sicher zu gehen das sie nichts vergessen hatte. Nun kam auch Ino an und brauchte erst mal etwas Luft. Man die beiden waren sich so unterschiedlich im Bezug der Chakrakonzentration unterschiedlicher konnte es nicht sein. Aber was solls Ino wird es bei Tsunade schon nicht lernen.

„Sag mal Sakura als du vorhin mit Tenten gesprochen hast sah sie traurig aus, was hatte sie?“ Fragte ich.

„Ach das war nichts, etwas unter Mädchen wirklich Neji das interessiert dich nicht.“ Meinte sie.

„Ich denke er will es wissen weil er auf Tenten steht, komm schon Neji das ist doch offensichtlich, ihr beide würdet perfekt zusammen passen.“ Sagte Ino.

Ich sah sie mit einem ernsten Blick an und sie hörte sofort mit dem Thema auf. Ich muss zugeben ich hatte früher auch mal dran gedacht mit Tenten zusammen zu kommen, aber ich hatte mich nie getraut es zu sagen, so wie ich mich nun auch nicht bei Zerra traue. Aber seid dem Zerra da ist konnte ich an kein anderes Mädchen mehr denken als an sie. Hinter Ino und Sakura standen zwei Männer sie sahen sehr sauer aus.

„Sakura wieso treibst du dich so spät noch draußen herum?“ Fragte der Mann der hinter Sakura stand.

Verstehe das sind ihre Väter.

„Und du Ino solltest schon vor 3 Stunden zuhause sein.“ Meinte der andere.

„Es war meine Schuld, ich habe die beiden aufgehalten.“ Sagte ich.

Ich wusste nicht weshalb ich das tat, aber wenn sie schon sauer auf jemanden sein wollten dann auf mich.

„Nun wenn es so ist, dann ist es ja halb so schlimm.“ Sagte Inos Vater.

„Was meinst du damit, was wäre wenn Konoha gerade angegriffen wurde.“ Sagte Sakuras Vater.

„Sie waren mit Neji Hyuga zusammen, und kämpfen können sie doch auch, es wäre bestimmt nichts schlimmeres passiert bevor Verstärkung anrückte.“ Sagte er.

Verstand ich nicht weshalb er so dachte, wir konnten heute morgen nicht mal paar Leute aus Oto fern von Konoha halten, und sie vertrauten mir gleich auf dem ersten Blick einen ernsten Überfall an. Sie gingen Nachhause und ich ging auch rein. Ich musste zum Glück nicht nur an Zerra denken, die Mission schwirrte mir auch im Kopf herum als ich mich schlafen legte.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.05.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich allen Anime Fans :)

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