Monberg am 7.2.1944. "ich bin jetzt schon 2 wochen hier und du?" Fragt Michael "3 Wochen" :sagte ich. Auf einmal kamm Dieter und schreit :"alle an ihre posten die Amerikaner bringen Kaffee". Es klang lustig aber es war ein Satz des todes, den die Feinde haben die Grenze erreicht. Wir nahmen das Gewehr und rannten an unsere Posten ich hatte angst und schwizte schon, da war er, der Mann der mich erschiessen würde wen ich ihn nicht als erstes erschiesse ich ziehlte und schoss. Er fiel zu Boden. Da kamen sie aus ihren Versteck alle Amerikaner schossen wie blöd rum, aber traffen niemand. Ich hatte geschossen meine kameraden auch und es war so wie man es noch nie erlebt hatte nur schreie von feletzte und schüsse die amerikaner kammen näher und näher ich hatte so angst mein kamerad mit dem ich vor 10 minuten geredet habe werde ich jetzt nie wieder reden hören er viel gerade vor mir um mit ein glatten kopfschuss sie hatten uns gezwungen unsere waffen fallen zu lassen dan haben sie ein bunker von uns mit türen ferschlossen damit sie wass hatten wo sie uns einschlissen können wir waren nur noch 11 leute und ein sgt und ein den sgt haben sie hingerichtet ich wurde in ein lager gebrach wo weiß ich nicht wier wurden wie tiere behandelt aber ich fand das sie es an die falschen leute auslassen hitler is doch schult und nicht wir aber ich kans nicht endern jetzt bin ich hier und weiß nicht ob ich überlebe ich kam in gefangenschaft 1945 haben wier eine nachricht bekommen von unserem führer das er uns leider da nicht raushollen kann wir seien jetzt verloren dan zwei tage hörten wir das hitler sich selbst erschoss wir waren nicht enteuscht weil er uns da sitzen lassen hatte aber jetzt wussten wir das der krieg vorbei war und hatten gehofft das man uns hir raus lässt aber wir wurden nur verlegt 5jahre nach dem krieg wurde ich entlassen einfach auf die straße ich wollte nach deutschland zurück aber ich hatte nix also musste ich laufen ich brauchte lange ich weiß nich wie lange aber so ungefähr 11 monate dürfte es glaubich gewessen sein als ich dan vor meine haustür stand und knigelte machte ein man auf und ich fragte was er in mein haus mache er sagte er habe meine frau geheiratet weil sie dachten ich wäre tot meine frau kamm raus und hat die tasse fallen lassen die sie in der hand hatte,sie kamm angerand und hatte mich umarmt sie sagte das ich nicht hierbleiben kann weil sie ein anderen man hat jetzt war ich auf der straße und hatte angst große angst wo soll ich hin ich habe keine arbeit kein haus und kein essen EINE DEUTSCHE ZEITUNG SCHREIBT :ein man aus der amerikanischen gefangenschaft hatte nichts zum essen und kein haus und keine arbeit diser man wurde heute vor einer haustür wo sein altes haus stand aufgefunden.
eine geschichte
von
scott lehmann
Tag der Veröffentlichung: 19.02.2010
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