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Blutroter Nebel

Epilog

Cory hatte schon immer angst davor, aber heute an diesen tag musste es passieren. Sie musste sich mit den Beschützern des Dorfes treffen. Das war ihr schlimmster albtraum, den obwohl die Tensaigos das dorf seit mehreren Generationen schützten, waren sie nie besonders freundlich gegenüber den menschen die in Korus lebten. Sie ordneten sogar mithilfe des Königs eine alljährliche Reinigung an. Sie kontrollierten die Straßen von Korus , die die als diebe, Mörder oder desgleichen dargestellt wurden,wurden von den Dorf verbannt. Aber auch bei den Leuten die die Steuern nicht bezahlten, haben sie sie einfach in den Wald geworfen und sie dort gelassen wenn sie sich näherten wurden sie getötet. Cory war sich nicht ganz sicher warum sie zur diesjährigen vorstellung des clanes auserwählt wurde. Wer dachte schon das ein mädchen aus der schlimmsten gegend in ganz Korus als magierin, Waldläuferin oder als Alchemistin endete? Geschweige den als Meisterin. Trotz der verachtung gegenübern den tensaigos, war sie nervös und wusste nicht was sie anziehen sollte. Sie entschied sich für eine normale Hose und ein Hemd. Sie wusste nicht viel was die Waldläufer, Magier, alchemisten oder Meister konnten.Sie hörte ihre mutter in ihr kleines Zimmer kommen und schreckte auf. Sie drehte sich um und sagte zu ihrer mutter: ´´musst du mich immer so erschrecken?´´. Ihre Mutter antwortete Hastig: ´´Es tut mir leid, Schatz aber in eine Stunde musst du bei ihnen ankommen.´´ sagte sie besorgt. Ihre Mutter joana war schon immer der Typ der sich besorgt und entschuldigend zeigte. Sie ging mit ihrer Mutter runter und verabschiedete sich. Schnell rannte sie loß. Hier in diesen Viertel muss man auf sich achten, sie sah noch einige Verbrecher als sie schließlich die Grenze zum ''höheren Viertel'' überwindete. Das ''höhere Viertel'' hatte sich selbst den namen gegeben da es bei ihnen nur so von villas und prächtigen häusern wimmelte, die Leute die dort Lebten waren meist mit gold silber und hochwertiger Kleidung ausgestattet. Cory kam sich töricht vor, ein 15 jähriges Mädchen das mit alten Kleidern durch eine nur so von Gold klitzernde Stadt lief. Sie rante weiter und fing ein menge böser blicke von den reichen Leuten auf. Als sie schließlich durch die zwei viertel gerannt war blieb sie heftig atmend stehen, sie sah ein riesiges goldenes Tor vor ihr. Natürlich hatten die Tensagos schon immer Macht und Geld aber das sie sich das leisten konnten ohne an die rmeren viertel zu denken war beängstigend. Und nochmehr wuchs der hass auf den Clan. Sie erschrack und konnte sich gerade noch so vor den umfallen retten, als das riesige Tor aufging. Sie ging langsam hindurch und starrte die Wachen an, die sie allerdings keines Blickes würdigten. Stattdessen schloß die eine Wache wieder das Tor. Cory beeilte sich schnell den Hügel zu den Vierteln des Tensaigo clans zu erreichen. Als sie schließlich ''Viertel drei'' erreichte, blieb ihr fast der Atem stehen, Als sie um die 300 villas entdeckte die aus Gold, Silber und Lehm bestanden nur das dach aus Granitstein wirkte normal. Sie ging langsam durch die Straße, entdeckte aber keine Seele. Bis ihr der Grund warum sie hier war wieder einfiel, Clanbesprechung. Es mussten alle der drei Vierteln dabei sein. Sie blieb kurz stehen und hatte lampenfieber über tausend Menschen die sie anstarrten machten sich in ihrer Fantasy breit. Dann blickte sie auf und merkte,dass sie nur noch zehn Minuten bis zur Besprechung hatte. Sie rannte so schnell es ging aus den dritten Viertel in das zweite Viertel auch hier schienen die Häußer sich nicht zu unterscheiden.Als sie das '' Erste Viertel'' erreichte machte sich auch kein Unterschied bemerkbar, auser den riesigen Clanhaus das mit mehreren anderen häußern umgeben war. Cory rannte schnell zum eingang des Clans. Auch hier war alles leer oder unbewohnt. Als sie ankam hatte sie noch 2 Minuten Zeit. Sie öffntete das große Tot, das zu ihrer Überaschung sehr leicht war. Als sie in das ClanHaus eintrat fing sie manche freundliche und manche unfreundliche Blicke auf.
Sie wurde allerdings auch von einigen Leuten garnicht bemerkt. Sie ging weiter als ein Mann mit einer Robe auf sie zuging, wahrscheinlich ein Magier dachte sie. Er sagte: ´´Du bist die diesjährige Auserwählte?´´. Sie nickte als Antwort. Dann sagte er noch ein wenig freundlicher: ´´Ich bin Kerylin einer der drei vorsitzenden des Magierrates, freut mich dich kennen zu lernen.´´ Sie antwortete hastig: ´´Hallo, ich bin Cory´´. Man merkte ihr anscheinend an dass sie sehr nervös wahr, den er lächelte und sagte: ´´du musst nicht nervös sein es dauert nur 10 Minuten, würdest du mir bitte folgen?´´. Sie fragte sich ob der König auch bei der Besprechung dabei ist und ihr lampenfieber wurde stärker dann folgte sie ihn durch eine Tür und erhoffte sich das sie sie gleich wieder abwiesen.


1 Kapitel Der Clan Tensaigo

Sie sah die zwei Magier die vor ihr saßen an, an den dritten Platz fehlte ein Magier, wahrscheinlich war es Kerylin der immernoch neben ihr stand. Plötzlich sagte Kerylin: ´´Cory, wer ich bin weißt du ja bereits. Der Magier direkt vor dir ist Le Rogue, obwohl er es bevorzugt einfach nur Rogue genannt zu werden.´´ Als Begrüßung nickte sie ihm zu, er hatte lange schwarze gepflochtene Haare und hatte ein bösartiges Lächeln auf den Mund, auserdem schien er nicht von der Gegend zu sein, seine Haut war ebenfalls schwarz. Kerylin redete weiter: ´´ Der Anführer der Magier ist Adin´´, sie blickte zu den weißen Gesicht was keine emotionen ausstrahlte. Auch ihm nickte sie zu, er verriet jedoch immernoch keine Emotionen. Plötzlich drehte Kerylin sich umd und sie bemerkte dass einige meter neben ihr, noch drei Leute saßen an ihren Kapuzenumhängen konnte man erkennen das es die Waldläufer waren. Kerylin stellte auch sie vor:´´ Die Frau links ist Seloca, die anführerin der Heiler, links neben ihr sitzt Scery der Anführer der Kraft, und rechts von ihr sitzt Scorun Anführer der Präzision, er kann am besten von allen mit Pfeil und Bogen schießen und umgehen. achja und natürlich die Krieger rechts von dir...´´,sagte Kerylin. Sie blickte schnell nach rechts und sah wieder drei Leute. ´´ der anführer der Krieger ist Contyre, rechts neben ihm sitzt Spetory, und links neben ihm sitzt Scarley, er ist erst vor kurzem Anführer geworden´´, sie blickte in das junge gesicht von Scarlet und schätzte ihn auf 17, Rory, ihr freund der auftragskiller, hatte schon einmal etwas über einen wechsel erzählt, aber sie hatte das nie interresiert.´´ Es gibt normal auch noch 3 Meister, Adin ist einer davon. Die zwei anderen stell ich dir ein anderes mal vor´´, sagte er gelassen. Sie antwortete: ´´ ja....aber was soll ich hier?´´. ´´Du wirst eins dieser drei Fächer lernen, Cory´´, sagte er mit einem lächeln als wüsste er es wäre ihr eine freude. Sie antwortete vorsichtig: ´´ aber...wen ich es garnicht will?´´.
Le Rogue sagte mit gereizter Stimme: ´´ Das Interresiert uns doch nicht was du willst du wurdest dafür auserwählt!´´. Zum ersten mal sagte Adin:´´ Rogue, das ist unser Gast sei doch nicht so unhöflich´´, dann wandte er sich an Cory. ´´Würdest du bitte eine Nacht hier übernachten wir verständigen natürlich deine Familie?´´. Ihr blieb ja nichts anderes übrig, dachte sie. ´´Natürlich´´, sagte sie mit einer leisen Stimme. ´´Ausgezeichnet, Kerylin wird dich auf dein Zimmer bringen´´, sagte Adin. Kerylin sagte:´´ Komm Cory, bitte folge mir´´. Sie gab als Antwort ein nicken und folgte Kerylin auf ihr Zimmer. Kerylin brach das Schweigen auf den weg in ihr neues Zimmer. ´´ich weiß, es ist noch alles neu für dich, aber du wirst dich schnell einleben´´, Sie gingen in ihr Zimmer und Cory leerte ihre Tasche als Kerylin sich verabschiedet hatte. Dann vielen ihr plötzlich die ganzen lehren Straßen und Häußer in den vierteln vor dem Clan. Sie fragte sich wo sie alle blieben als eine welle von Müdigkeit sie überrannten. Sie merkte wie erschöpft sie von den ganzen Tag heute war und legte sich in ihr Bett und schlief sofort ein. Als sie aufwachte schaute sie zum fenster raus, es war noch sehr Früh und sie begann sich erstmal zu Duschen.Danach zog sie sich die neuen Sachen, die anscheinend gestern noch von ihren Hauß hierher Transportiert wurden, an und verließ ihr Zimmer. Sie wagte sich in den Essensraum und zu ihrer überaschung waren dort nur 3 Schüler die sie nicht beachteten. Sie nahm sich eine riesige portion und setzte sich, dann fing sie an zu essen. Als sie fertig war zu Essen wusste sie nicht wohin und dachte daran dass Kerylin sie vielleicht in ihr Zimmer abholen wollte, schnell ging sie zurück in ihr Zimmer. Eine halbe Stunde Später kam Kerylin vorbei um sie abzuholen er sagte er müsse sie zu Adin bringen sie folgte ihn. Als sie Adin sah sagte er: ´´ hallo, Cory. wir müssen nun feststellen ob du magisches Potentzial hast´´, er lächelte. ´´dazu musst du dich vor mich stellen´´, sagte Adin. Sie nickte und trat vor ihn, er ließ seine beiden Zeigefinger über ihre schläfe schleichen. Dann musterte er sie eindringlich und fragte: ´´Siehst du eine Bunte Kugel vor dir?´´, sie nickte. Dann sagte er mit einen hauch von überraschung, ´´Du bist ... eine Magierin, wahrscheinlich dazu noch eine sehr Starke´´.Ihr Leben stellte sich auf den Kopf als sie die Worte von Adin hörte, sie und Magie? Das konnte nicht stimmen, obwohl sie ein bunte Kugel gesehen hatte. Er musste einen fehler gemacht haben, Plötzlich sagte Adin, ´´gut dan wirst du ihn Magie unterrichtet werden´´. Sie hatte den Schock noch nicht überwunden als Kerylin vorschlug sie nochmal aufs Zimmer zu bringen damit sie sich in ihrer Entscheidung sicher sein konnte. In ihren Zimmer grübelte sie darüber was sie als nächstes machen sollte, wenn sie sich entschied hier zu bleiben würde sie sich von ihrer Familie trennen und noch dazu würde sie von den Leuten ,die sie am meisten verachtete, unterrichtet werden. Aber wenn sie sich dagegen entschied würde man sie ihrer Magie berauben man würde ihr, so wie es Rory berichtet hatte, die hänge aufschneiden und das Blut in ihr wechseln, und da sie jetzt wusste das sie Magie hatte, wollte sie sie auf keinen Fall verlieren. Was sollte sie jetzt tun sie dachte bis tief in die Nacht darüber nach als sie sich wieder zum bett gesellte morgen musste sie bereits ihre Entscheidung treffen dann schlief sie ein.


Kapitel 2: Der Tag der Entscheidung

Als Cory aufwachte kribbelte ihr ganzer körper und sie stand auf um wieder zu duschen. dann zog sie sich wieder neue kleider an aber diesmal wollte sie noch icht raus sie wollte noch ein bisschen Zeit für sich haben.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.04.2011

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