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Der Tot


Ich ging im Wald,

so für mich hin,

überlag was mach ich hier,

und so weiter ich dann ging,

klarer wurd es mir,

der Sinn des Lebens ist nicht da,

leben macht kein Spaß,

ich überlag,

sterben oder weiter sein,

und so weiter ich dann ging,

dachte sterben will ich nun,

das Messer an die Pulsader gehalten,

schneide rein,

rollt mein leben vorbei,

und das Messer lies ich falln,

weiter leben will ich doch,

leider schon zuspät,

aus der wunde quollt Blut raus,

wenige Sekunden noch,

schließe meine Augen,

der letzter Atemzug noch,

Tot.

Familie


Mal wieder tu ich streiten,

mit meinen Brüdern nun,

Dazwischen geht wer?

Ist doch klar,

meine Eltern sind schon da,

auseinander halten sie uns.

Auch wen wir oft streiten tun,

füreinander da,

sind wir doch immer,

fest zusammen halten wir,

gegenseitig helfen wir uns,

ärgern tun wir uns manchmal,

Spaß macht es aber meist,

bis sich einer wehtut,

nicht mehr schön ist das dann,

heulen tut dann einer,

trösten tun wir uns aber meist.

Klasse


Klassengemeinschaft tut zwar meist nichts heißen,

allemal ist sie aber gut,

Zusammenhalt muss man haben,

gearscht hat man sonst.

Hört die Klasse nicht,

schadet das so allen,

die, die zuhören wollen,

können sich nicht konzentrieren,

das wird dann heißen,

schlechter wird die Note dann,

verbaut wird dann die Zukunft,

Kein Geld bekommt man dann.

Allein


Allein werd ich immer sein,

allein für immer,

Anders Solls auch nicht sein,

wen ich auch kaum Freunde habe,

weiter tut das leben gehn,

und gehen tu ich nun einfach,

einen dunklen Tunnel durch,

Licht mich blendet,

daher im Tunnel bleibe,

den dunklen Ort,

allein für immer,

niemand will ins dunkele gehn,

daher wird auch nichts geschehen,

ins Licht werd ich niemals kommen,

pferch mich ein,

und warte auf den Tot,

bis schließlich der letzte Atemzug kommt.

Schmerzhafte Liebe


Leiden tu ich nur wegen dir,
mein Herz schmerzt,
will alles vergessen,
doch das ist nicht so leicht
muss ich etwa sterben,
um zu vergessen was geschah.

Hol nun mein Messer,
nun will ich sterben oder was?
setze nun an,
ein kleiner Schnitt rein,
Blut tut aus der Wunde quollen.

Gleich wird es vorbei sein,
der schmerzt lässt aber nicht nach,
meine Augen schließe ich nun,
ein letzter Atemzug,
und wegen dir das alles nur.

Glückliche Liebe


Umbringe wollt ich mich,
schon oft vor hat Ichs,
halt das Messer an die Ader,
rein kommst du nun,
nimmst mir das Messer weg.
Fragen tu ich mich nun,
was du hier machst,
nehmen tust du mich in den arm,
sterben soll ich nicht,
leid tut es dir,
so behandeln wolltest du mich nicht,
entschuldigen tust du dich nun,
nur Bahnhof versteh ich,
benebelt sind meine Sinne,
wegen dir,
glücklich bin ich nun,
weil du mich im arm halten tust,
und jetzt weis ich auch,
sterben will ich nicht,
will bei dir sein,
wen du sterben tust,
sterben tu ich dann mit,
solang ich bei dir sein kann,
ist es mir egal,
was aus mir wird.

Verloren


Von mir gegangen bist du,
ohne dich,
es unerträglich für mich wäre,
also sterben will ich nun,
folge in den Himmel dir.
Angekommen im Himmel,
seh dich nicht,
wo bist du nur,
vermisse dich so sehr,
auf die suche geh ich nun,
nach dir.
Finde dich nirgends,
fall auf die Knie,
heulen werd ich nun,
bist du in der Hölle etwa?
Nein,
das kann nicht sein.
Ich geh herab zur Hölle,
sehe dich nun,
ober glücklich bin ich jetzt,
will dann zu dir gehn,
sehn tu ich dich mit ner andren.
Was wird hier gespielt?
werde zurück zur erde gelassen,
heule bis zum letzten Atemzug.

Der Abschied


Verabschieden werd ich mich nun,
der Sinn des Lebens ist nicht da,
Selbstmord ist die beste Tat,
alle werden glücklich sein,
ein Abschieds Brief,
den mach ich noch,
meine Lebens Lag,
wird dadrin erklärt,
warum ich Selbstmord begann,
das beste wird das sein,
von meinen Freunden,
verabschieden werd ich mich nicht,
nur mit dem Brief,
Also Adios.
Das Messer an die Ader,
halte es fest dran,
schneide schließlich rein,
Blut quollt aus der Wunde,
ein Glück,
eine Sekunde leb ich noch,
sterbe nun,
Hurra.

Der Mond


Sehen tu ich in den Himmel,
der Mond mir klar erscheint,
jetzt wünscht ich mir,
könnte ich doch nur Fliegen,
dann wär das Leben leicht,
in die Lüfte mich erhebe,
schwebe den Mond entgegen,
kann ihn fast berühren,
setzen tu ich mich auf ihn,
schlies meine Augen nun,
träume vor mich hin,
öffne schließlich meine Augen,
am Boden wieder steh,
und in den himmel seh,
frei will ich endlich sein,
ich aber nie frei sein werd,
am Boden immer gefangen.

Hass


Hass bestimmt mein Leben,
grausam ist mein Leben,
werde immer nur gehasst,
von allen meiner Klasse,
werde selten gemocht,
egal ist es mir aber auch,
solang ich mich habe,
ist es mir egal,
das mich viele hassen,
den mein Leben ist so,
pferch mich sowieso nur ein,
in meinem Zimmer,
sitz ich dann immer,
ist doch klar,
wen jemand dann reinkommt,
meist genervt bin ich dann,
aber mein Leben ist so.


Schatten


Ein schatten liegt über mir,
voller Trauer und Einsamkeit,
immer allein und traurig,
wird das mein Schicksal sein?
Nein,
das nicht sein kann,
aber so ist es,
trauer und Einsamkeit,
meine Begleiter sind das.
Und wens sich nicht ändert,
für mich endet es dann,
Trauer und Einsamkeit werden zu tot,
will ich etwa sterben,
Nein,
will ich nicht,
oder etwa doch,
Ja,
sterben will ich doch,
mein Testament werd ich machen,
beten tu ich zu Gott,
zum Himmel sollst du mich schicken,
die Ader durch trenn,
sterben werd ich jetzt,
ein Atemzug noch,
tot.

Verliebt


Verliebt bin ich,
wissen tu ich doch nicht,
ob er mich auch lieben tut,
Gedanken mach ich mir darüber,
denke nach,
was wäre wen er mich nicht liebt,
fragen tu ich ihn nicht,
angst davor habe ich,
das er nein sagen tut,
also was sollt ich tun,
denke drüber nach,
oh nein wie fürchterlich,
weis nicht was ich tun sollte,
habe angst nur davor,
ihn nicht verlieren will,
er mein bester Freund ist,
mich nicht trau ihn zu fragen.
Dan tut er sterben,
Autounfall war der Grund,
erfahren hab ich erst dann,
verliebt war er in mich,
aber denken tat er,
das ich das nicht will,
in die Augen schossen mir tränen,
hätt ich früher gewusst,
das er mich lieben tut,
wer ich glücklich geworden,
aber nun ist es zu spät.

Emo


Haare schwarz,
rote Strähne dabei,
im regen tut sie stehen,
heulend,
niemand tut sie mögen,
sie tut immer allein sein,
traurig und allein,
Hoffnung verloren,
lachen tut sie,
schon lang nicht mehr,
Freude verloren,
nur noch weinen,
will sie,
ritzen tat sie sich oft,
aber jetzt will sie,
anderes tun,
sie tut nachhause gehen,
ein Messer in der Hand,
schneiden tut sie sich,
die Pulsader auf,
ein leben voller trauer,
enden tut es hier,
dann wach ich schließlich auf,
ein Traum,
war es nur.

Im Morgengraun


Der Wald,
er scheinet im Morgengraun.
Das Wasser,
rötlich schimmert es im Licht.
Ich sitz hier im warmen Schein,
und schreibe meinen Reim.
Die Reimerei mag ich sehr,
den das ist nicht schwer,
für mich ist es legendär.
Meine Gedanken schreib´ich nieder,
mit meinem eigenen Krieger.
Mein Krieger sitzet neben mir,
damit ich nicht erfrier.
Kalt ist es noch,
schön ist es aber doch.
Die Sonne ist bald auf,
dann beginnt wieder der Lauf.
Zusammen stehen wir auf,
und gehen nach haus.
Dies war mein Gedicht,
nur ein kleiner Bericht.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 25.11.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich meiner besten Freundin Nadine (superzicke775) und natürlich allen Lesern und den Leuten denen es so geht wie ich es in manchen Gedichten geschrieben habe

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