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Der sächsische Vater geht mit seinen beiden kleinen Söhnen in den Wald, um ihnen vom Hochstand die Tiere des Waldes zu zeigen.

Die Jungen holen ihre Ferngläser heraus und beobachten aufgeregt auf einer Lichtung eine Fuchsfamilie mit ihren jungen Füchslein.

Vater allerdings schaut in die andere Richtung und sieht auf einer Lichtung, wie sich dort eine splitternackte junge Frau räkelt.

Er nimmt sich die Brille ab, um sich die Augen zu reiben und schaut wieder hin.

Die beiden Jungen rufen ihrem Vater aufgeregt zu:

„Voder, Voder, Füchse, Füchse!“

Worauf der Vater sagt:


„Mochisch, aber nur wennor der Muddor nischt socht.“

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Texte: Jens Draeger
Bildmaterialien: Google
Tag der Veröffentlichung: 18.01.2013

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