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An einem Frühlings morgen stand Juliette auf und rieb sich ihre eisblauen Augen. Ihr langes weiß-blondes Haar
das ihr bis zu den Hüften reichte war schon ganz zerstrubbelt von der langen Alptraum-Nacht.
Juliette war
18 Jahre und fertig mit ihrer Ausbildung, da sie ein Photographisches Gedächtnis hatte. Sie ging zu ihren
Kleiderschrank und öffnete ihn sanft, sie ging mit vielen ihrer Sachen so um, weil die meisten von ihren
verstorbenen Eltern stammten. Langsam konnte sie sich damit abfinden, denn das war schon 10 Jahre her,
sie musste ab dem Alter 8 für sich selbst sorgen und es durfte niemand herausfinden das sie alleine als Kind
da wohnte, denn sonst würde sie ins Kinderheim gebracht worden sein, aber dem war nicht so. Sie schaffte
es bis sie alt genug war und nun auch die Erlaubnis hatte alleine zu Leben. Sie hatte einen Job als
Geheimagentin bekommen, den sie seit dem Tod ihrer Eltern schon immer ausüben wollte, da sie den Mörder
ihrer Eltern finden wollte. Sie wurden nämlich umgebracht. Immer wieder dachte sie an diese schlimmen
Erinnerungen. Sie hatte immer diesen Mann im Kopf der ihre Eltern hasste, aber konnte ihm bis zum heutigen
Tag nichts nachweisen. Der Mann hieß Herr Greenlose und war schon 65 Jahre alt. Das schlimmste war, dass er
ihr Nachtbar war. Immer wenn Juliette ihn sah dachte sie an ihre Eltern. Endlich fand sie ein lilane Kleid das mit
Rosen Muster geschmückt war. Die Rosen waren aber nicht rot, sie waren schwarz. Das war so, weil Juliette die
Kombination lila-schwarz schöner findet als lila-rot ! Schnell zog sie sich noch ihre schwarzen Stiefelletten an
und ging mit einer lilanen Tasche aus dem Haus. Sie war wieder drauf und dran Hinweise zu finde, so wie jeden
Tag. Juliette hatte keine Freunde das sie immer in Trauer versunken war und deshalb nie für Freunde Zeit hatte.
Ihr leiden sollte niemand mitbekommen und eine Freundin würde das bestimmt.
Sie wollte mit niemanden
darüber reden, weil sie sich dann dauernd daran erinnern müsste. Sie wollte kein Mitleid, nicht jetzt, das sie
schon so nah dran war alles zu vergessen. Als sie um das Haus von Mr. Greenlose herum ging bemerkte sie
immer das er genau um 12:00 Uhr in seinem Wohnzimmer saß und einen Schwarztee trank, dazu hatte er den
Fernseher an. Jeden Tag verließ er um 14:00 Uhr seine Wohnung und ging bis 19:30 Uhr zu seiner Arbeit. Seine
Arbeit konnte sie bisher noch nicht identifizieren. ,,Vielleicht sollte ich ihm mal nachgehen statt mich immer vor
seiner Wohnung zu fürchten das er zu mir kommt." flüsterte sie zu sich. Als er los fuhr rannte sie zu ihrem Auto
und fuhr ihm hinter her, damit er nichts von der Verfolgung bemerkte hielt sie Abstand. Er kam an einem
abgekommen alten Schloss an, es sah ziemlich verkohlt aus und auch ein bisschen verfallen. Juliette zitterte am
ganzen Körper, dass gruseligste daran war, dass sie nicht wusste wieso. Sie sah wie er in das alte Schloss lief
und nach links und rechts schaute, sie hatte weiter weg von ihm geparkt, so dass er ihr Auto und sie nicht
sehen konnte.
Erst Minuten später fasste sie sich ein Herz und stieg aus dem Auto, sie lief mit Angst im Rücken auf das
gruselige Schloss zu und vor der Tür blieb sie stehen. Sie zitterte so sehr das sie beinahe in Ohnmacht gefallen
wäre, sie wusste nicht wieso. Sie war doch eine Privatdetektivin, sie musste so was doch können. Was war es
nur was sie davon abhielt dieses Schloss zu betreten, immer wieder kamen ihr die Worte:,, Das ist das
Verbotene Schloss" in den Kopf. Sie atmete aus und sah lächelnd nach unten, mit geschlossenen Augen drehte
sie um und lief zu ihrem Auto zurück. Plötzlich hörte sie ein Geräusch vom inneren des Schlosses und bekam
wieder eine fürchterliche Angst. Schnell rannte sie ins Auto und fuhr mit voll Gas los. Das war´s wohl für heute,
dachte sie.
Als sie zu hause war machte sie sich Bett fertig und ging ins Bett. Sie war nun weiter als sonst, wenn auch nur
etwas, sie war schon weiter gekommen !
Am nächsten Morgen als sie aufgewacht war, blieb sie immer noch in ihrem Bett liegen und grübelte
über den gestrigen Tag nach, sie wusste nicht was da mit ihr los war. Die Worte die ihr in den Kopf kamen,
waren ausgesprochen von einer alten Frau, soviel hatte sie verstanden, sie klang angst einflößend,
aber doch vertraut.
Juliette stand dann auf und machte sich fertig. ,,Vielleicht wäre es besser wenn ich kündige, ich bin eh zu
ängstlich für eine Privatdetektivin." murmelte sie. Das war für sie schon komisch, denn normaler weise
hatte sie nie Angst bekommen und sich alles zugetraut um einen Auftrag zu lösen.
Darum schmiss den Einfall auch gleich wieder weg, sie musste aber unbedingt mit ihrem Boss Herrn Koffsky
reden. Der war ein wirklich sehr bekannter Mann unter allen die viel Kohle hatte, man könnte es so sagen, er
hatte da so seine Quellen.
Als Privatdetektiv war er natürlich unbekannt, was wäre denn ein Privatdetektiv wenn er überall bekannt wäre?
Darum mussten alle die zu ihm gingen sich sehr unauffällig benehmen und aufpassen das ihnen niemand folgte.
Juliette die da schon lange arbeitete wusste wie sie sich verhalten sollte und fuhr wie immer.
Sie war nun endlich angekommen und ging durch eine Seitentür die an diesem großen Metall Gebäude war und
ging gerade aus. Sie kam an einer weiteren Tür an und musste eine Zahlen Kombination angeben. Danach
führte die Tür sie zu einer Wand, es sah aus wie eine Sackgasse, doch falsch gedacht, man musste nur gegen
einen bestimmten Stein an der Wand drücken.
Schon war sie im Geheimversteck. Vor der Tür standen wie immer Wachposten die Juliette durchsuchen
wollten, doch sie guckte die beiden wie immer böse an. Die beiden wussten das Juliette keine Durchsuchungen
leiden konnte und hielten sich lieber von ihr fern da sie über 10 verschiedene Kampfarten besaß.
Sie musste ihnen nur das geheime Codewort sagen und durfte dann auch durch. Sie ging auf Herrn Koffsky zu
der so 20 Jahre alt war und schwarze Haare hatte. Er stand vor den Monitoren und guckte sich den Nachbarn
von Juliette, Mr Greenlose, an. Die zeigte ihm der Prof. Dr. Krakauer.
,,Guten Morgen Professor, guten Morgen Boss!! rief Juliette den beiden zu.
,,Guten Morgen Juliette, du sollst mich doch Professor Doktor nennen!" grüßte Prof. Dr. Krakauer zurück.
,,Guten Morgen Juliette, wir beobachten deinen Nachbarn erst ein paar Minuten lang. Angefangen haben
wir glaube ich 15 min. bevor du hier warst." lächelte Herrn Koffsky.
,,Habt ihr schon irgendetwas ungewöhnliches bemerkt?"
,,Nein tut mir Leid, aber wir haben neuerdings auch eine Kamera in seinem Auto angebracht, aber nicht nur
das, wir haben da drinnen auch noch ein GPS Sender installiert." bemerkte Prof. Dr. Krakauer stolz.
,,Das hättet ihr nicht machen brauchen, ich weiß wo er hin fährt." sagte sie deprimiert.
,,Und warum guckst du dann so traurig, ist es nichts besonderes?" fragte Herrn Koffsky.
,,Doch, es ist ein altes Schloss in der Karpfenstr. 46, aber ich habe mich irgendwie nicht in das Schloss
rein getraut. Außerdem dachte ich andauernd das eine alte Dame mir etwas zu flüsterte. So etwas das dieses
Schloss `das verbotene Schloss` heißt." erklärte sie.
,,Merkwürdig, du fürchtest dich doch sonst vor gar nichts." bemerkte der Professor Doktor.
Juliette warf ihm böse blicke zu und ihr Boss guckte nachdenklich. Was hatte er bloß vor, er hatte bestimmt
schon einen Plan, doch seine Pläne verrät er leider immer später als er sie in den Sinn bekommt.
Juliette war bedrückt, wenn sie doch nur eine Idee bekäme. Die wichtigste Frage um den Nachbarn
Mr. Greenlose zu enttarnen ist: `wer ist diese Frau?`
,,Wir informieren dich wenn wir etwas neues wissen." wendete sich Herrn Koffsky an sie nachdem eine lange
Pause im Gespräch eingetreten war.
Juliette wollte nicht wieder sprechen, dass ist wahrscheinlich etwas viel für sie, also ging sie wieder und fuhr
zu ich nach hause. In ihrer Wohnung angekommen schmiss sie sich auf ihr Sofa und musste bittere Tränen
weinen.
,, Wenn ihr doch nur noch hier bei mir wert... Mutter... Vater." schluchzte sie und schlief auf ihrem Sofa ein.
Sie sah plötzlich etwas, sie als Kind saß auf einem roten Teppich und auf dem Sofa neben ihr saß jemand,
und dieser jemand hatte Bilder auf dem Schoß sie als Kind guckte auf diese Bilder und auf einem Bild, war
das Schloss. ,, Das ist das verbotene Schloss." flüsterte auf einmal die Person auf dem Sofa. Es war ihre Oma.
Und ihre Stimme hatte sie gehört, als sie sich nicht traute in das Schloss zu gehen.
,,Da ist es gefährlich, da gibt es böse Geschöpfe." fügte ihre Oma hinzu und lachte auf einmal.
Die kleine Juliette, sie war geschockt und hatte angst, sie hatte angst vor ihrer eigenen Oma.
Deshalb hatte sie sie wahrscheinlich vergessen, schließlich war das der letzte Besuch den ihre Oma ihnen
gemacht hatte.
Juliette sprang vom Sofa auf, Schweiz gebadet. Es war ein Traum, wieder eine Erinnerung. Warum hatte
ihre Oma sie bloß so in angst versetzt. Warum bloß, Juliette bekam auf einmal schreckliche Kopfschmerzen.
Warum gab es nur solche furchtbaren Erinnerungen, sie schwebten ihr alle im Kopf herum, bis sie dann in
Ohnmacht fiel. Herrn Koffsky wollte mit Juliette reden und kam deshalb zu ihr nach hause. Er guckte erst durchs Fenster und sah wie sie ohnmächtig auf dem Sofa lag.
„Oh nein, Juliette !“ rief er zu sich selbst. Schnell rannte er zu ihrer Haustür und brach sie auf.
„Juliette, Juliette !“
Er hob ihren Kopf und rief ihren Namen. Bis Juliette dann endlich die Augen öffnete.
„Was...was ist passiert.“ stotterte sie noch immer ganz benommen und Herrn Koffsky holte ihr schnell ein Glas Wasser und einen kühlen Waschlappen womit er ihr dann liebevoll den Schweiz von der Stirn wusch. „Du bist in Ohnmacht gefallen, Juliette.“ lächelte er sie besorgt an.
„Oh...Ich habe wieder...an diese alte Dame gedacht, diese alte Dame...ist meine Oma.“ sagte sie während Herrn Koffsky ihr den Schweiz weg wusch. „ Ist dir das einfach so in den Sinn gekommen?“
„Ja, ich dachte die ganze Zeit schon darüber nach.“ Juliette richtete sich auf, sie hatte sich anscheinend wieder erholt.
Herrn Koffsky guckte erleichtert und lächelte sie an.
„Passen sie bitte besser auf sich auf, ja?“ sagte Herrn Koffsky und ging auf die Tür zu.
„Aber warum sind sie eigentlich her gekommen?“ fragte Juliette.
Herrn Koffsky drehte sich zu ihr um und sagte:,,Ich hatte so ein schlechtes Gefühl, das dir etwas passiert ist.“ lächelte er. „Und... ich habe aus versehen die Tür eintreten müssen um dich zu retten. Aber das bezahle ich keine sorge.“ fügte er noch hinzu und ging dann weg.
Juliette wunderte sich das er gefühlt hatte das sie in Gefahr war, hatte das etwas zu bedeuten?
NEIN, bestimmt nicht. Juliette ging in die Küche und schenkte sich noch ein Glas Wasser ein. Sie sollte wirklich nicht andauernd daran denken, am besten sie ließ Prof. Dr. Krakauer das erledigen. Mit seinen Kameras bekommt er bestimmt heraus was in dem Schloss ist.
Am Abend konnte sie wiedermal nicht einschlafen.
Nach stündlichen wälzen und Gedanken an ihre Eltern schlief sie mit Schweiz auf der Stirn ein.
Am nächsten Morgen fuhr sie nach dem anziehen und Frühstücken schnell zum Hauptquartier.
„Oh Guten Morgen. Hast du schön geschlafen?“ begrüßte sie Herrn Koffsky.
„Ja danke.“ lächelte sie. „Habt ihr schon etwas heraus gefunden?“
„Leider nein, aber er ist ja noch nicht einmal losgefahren.“ berichtete Prof. Dr. Krakauer.
Juliette wunderte sich das sie nicht wie jeden Morgen auf sein Haus geguckt hatte ob er irgendetwas ungewöhnliches machte. „Da, er fährt los!“ weckte Prof. Dr. Krakauer Juliette aus ihren Gedanken. Gespannt guckten alle auf den Monitor.
Er fuhr ganz normal zum Schloss und ging dann wie erwartet ins Schloss.
„Ich schalte jetzt die Kameras im Schloss ein.“ benachrichtigte Prof. Dr. Krakauer die andern beiden.
Er lief in diesem dunklen Flur lang und ging dann nur die Tür gegen über des Treppengeländers.
Prof. Dr. Krakauer klickte und tippte auf seiner Tastatur herum und schaltete die Kamera des Zimmers ein.
Herr Greenlose setzte sich auf einen Stuhl der vor einem verstaubten Tisch stand. An diesem Tisch saß noch jemand, dessen Gesicht sie aber nicht sehen konnten, weil das licht dort aus wahr.
Vielleicht war das der Boss einer Verbrecher Bande oder noch
schlimmer !
„Lieferst du mir endlich das Geld aus ?“ fragte auf einmal Herr Greenlose.
„ Erst wenn du mir Mr. Und Mrs. Houseman bringst.“ lachte der andere dessen Gesicht man nicht sah.
Juliette guckte die anderen an. Sollte das etwa heißen, das sie noch lebten?
„Aber irgendwie tun sie mir Leid, sie schreien andauernd den Namen ihrer Tochter.“ erwiderte Herr Greenlose.
Juliette sah nach unten ihr liefen Tränen über´s Gesicht.
Herrn Koffsky schaute sie bemitleidenswert an.
Juliette sprang auf und rannte aus dem Versteck. Sie rannte zu Auto.
Wenn ihre Eltern noch Leben und Herr Greenlose sie ihm ausliefern soll, müssten sie in seinem Haus sein.
Schnell fuhr sie zu seinem Haus und brach die Tür auf. „Mama? Papa?“
rief sie.
Sie hörte Geräusche aus dem Keller kommen. Schnell rannte sie runter.
Da saßen ihre Eltern gefesselt und geknebelt. Juliette weinte vor Glück.
Schnell rannte sie zu ihnen und entfesselte sie.
„Juliette!“ sagten die Eltern nur. Und weinten ebenfalls. Sie umarmten sie für eine lange Zeit. „Mama, Papa, wir müssen hier erstmal raus!“
sagte Juliette.
„Zu spät!“ rief von oben Herr Greenlose. „Es tut mir Leid.“ Dann schloss er die Tür zu.
„Nein!“ rief Juliette. „Es tut uns Leid das wir dir die ganze Zeit sorgen bereitet haben!“ sagte Mrs. Houseman und umarmte Juliette.
„Das ist doch nicht eure schuld. Erst einmal müssen wir hier raus und dann erklärt ihr mir wie das alles passiert ist.“
Plötzlich klopfte jemand gegen die Kellerscheibe. Alle drei guckten Blitz schnell hin.
Da lächelte sie Herrn Koffsky an, er muss ihr wohl gefolgt sein.
Schnell schraubte er das Fenster auf und zog alle nach der reihe raus.
Als letztes Juliette. „Woher hast du gewusst das ich Hilfe brauche?“ fragte sie ihn verwundert.
Er lächelte sie an und sagte: „ Ich hatte so ein Gefühl das dir irgendetwas passiert ist.“ Juliette lächelte zurück und die beiden kamen sie immer näher.
„Hey ihr beiden, wir müssen schnell weg von hier.“ rief Juliettes Vater
dazwischen und die beiden gingen auseinander. Schnell rannten sie zusammen zu Juliettes Haus und schlossen die Tür hinter sich.
„Ich rufe die Polizei.“ sagte Juliette und rannte zu ihren Telefon.
Mr. und Mrs. Houseman guckten sich in ihrem Haus um und erinnerten sich an die schönen Zeiten.
Herrn Koffsky stand neben Juliette. Als die Polizei kam und Herr Greenlose fest nahm, wusste er erst gar nicht das alle geflüchtet waren.
Das sah er erst als sie ihm zum abschied nach winkten.
In dem alten Schloss wurde dieser komische Mann nicht gefunden, es war alles leer.
Wahrscheinlich hat er sich aus den Staub gemacht als er erfahren hat das sein Plan aufgeflogen ist.
Herr Greenlose gab seine Tat zu, er hatte Juliettes Eltern eine Betäubens -Bombe ins Auto geworfen und sie dann als sie Ohnmächtig wahren in den Keller gebracht und gefesselt.
Er gab ihnen aber jeden Tag essen und trinken. Außerdem sorgte er heimlich dafür das ihre Tochter immer genug Geld hatte.
Juliette erinnerte sich, es lag jeden Tag ein Umschlag mit Geld im Briefkasten, nur so konnte sie überleben.
Doch er wollte nicht sagen wer sein Boss war. Prof. Dr. Krakauer zeigte der Polizei die aufnahmen seiner Kamera´s.
Das Gesicht konnten selbst sie nicht sehen, aber die Stimme erkannten sie.
Es war die Stimme von Luke Machello, einen weltweit gesuchten Mörder.
Er schien sich schon wieder aus den Staub gemacht zu haben, aber so leicht kommt er Juliette nicht davon sie grinste und merkte sich, diesen Mann werde ich mit eigenen Händen hinter Gitter bringen.
Herrn Koffsky gestand ein paar Tage danach Juliette seine Liebe und die beiden wahren ein glückliches Pärchen.
Eines Tages würden sie diesen Mann zusammen finden und ins Gefängnis bringen, aber zuvor müssten sie noch viele
andere Fälle aufklären.
Für´s erste war´s das, von Juliette Houseman, aber es wird noch weiter gehen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.03.2010

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