Cover

Bären


Sam : Junger Braunbär, neugierig und abenteuerlustig,
Pina: Sams Schwester, zurückhalten und klug
Louis: Sams Mutter , die beste Geschichten Erzählerin

Bären aus Louis Gutenachtgeschichten :
Samba: Pandabär
Socke: Eisbär
TJ: Koalabär

Vor der Geschichte ist nach der Geschichte


Sam lag in seiner Schlafhöhle, als Pina seine kleine Schwester von ihrem Ausflug zurückkam. Sie war mit einer ihre Freunde mal wieder bei den Wasserfällen gewesen, um dort die Fische zu zählen und nicht um sie zu essen. Das fand Sam sehr merkwürdig denn Bären fressen für gewöhnlich Fische und zählen sie nicht. „Pina komm Mama kommt gleich und erzählt uns eine Geschichte über andere Bären, pssst da kommt sie schon“ Sam deutete auf das Graßbett neben sich, damit sich seine Schwester sich dort hinlegt.
Als Sams Mama dann endlich kam, warteten die beiden kleinen Braunbären schon ungeduldig auf ihre gute Nacht Geschichte.
„Mama, Mama wir wollen eine Geschichte über andere Bären hören“, tönte es aus der Bärenhöhle. „Ist ja gut ihr beiden Rabauken, ihr bekommt eure Geschichte schon!“
Plötzlich wurde es still man hätte die Fische reden hören können, denn Louis fing an zu erzählen:

Samba


„Tief, tief im Dschungel lebte ein kleiner schwarz-weißer Bär namens Samba, er war nicht viel älter als ihr beide, aber der arme kleine Bär muss schon alleine leben, so faul wie ihr kann er nicht sein den er muss sich selbst Futter suchen, sich ein neues Bett bauen und so weiter. Aber das ist nicht einfach dass könnt ihr euch vorstellen, oder?“ „Ja das kann ich mir“, sagte Pina und Sam nickte zustimmend, dann fuhr Louis fort“ eines Tages sah Samba ein Glizter-funkel-digsbums an einem Baum hängen, neugierig wie er war untersuchte er es „auch, du dummes Ding das tut mir weh „schimpfte er das Glitzerding an als er mit seiner Nase dagegen stieß zuckte er sofort unter den stechenden Ding zusammen, dann merkte er, wie es warm seine Nase herunter lief „Pfui was ist das den? Das schmeckt ja widerlich sogar Mamas Hustensaft war besser!“ dann dachte er daran wie Hoi sein Bruder sich den Fuß an so einem Ding aufgeratscht hatte, Mama hatte damals gesagt das sei eine Glasscherbe! Um den Schmerz zu vergessen, schlenderte er Richtung Bambuswald auf dem Weg warf er Lolli einen Tiger der gerade ein Stück Fleisch aß „ich wie kann man das nur essen „fragte er sich.

„So ihr beiden was lernt ihr daraus?“, fragte Louis ihre beiden Kinder. „man sollte nicht so neugierig sein!“ meinte Sam und blickte Pina an „nein, nein man sollte sich von dinge die von den Zweibeiner sind fernhalten!“ konterte Pina. Dann blickten beider ihre Mutter an „Ja ihr habt beide Recht! Jetzt aber husch ins Bett es ist schon spät!“
„nein Mama wir wollen nicht

Socke


Am nächsten Abend machen die kleine Bären keinen Aufstand sondern legte sich gleich ins Bett warteten jedoch auf Louis damit sie auch eine Geschichte erzählte. Diesmal ging es um
Socke, ein Eisbär-Mädchen:
Socke lief durch das Schneegestöber als sei es gar nicht da. Andere Tiere lagen jetzt faul in ihren Höhlen und haben angst dass ihnen etwas geschehen könnte doch so war Socke nicht.
Ihr gefiel es wen der Wind an ihrem Dicken, weißen Pelz zerrte und um ihre ohren summte, DASS war das leben eines Eisbären.
Eines Tages lief Socke wieder durch einen Schneesturm als sie das klägliche heulen eins Robbenbaby vernahmt, Socke war ja nicht Herzlos deshalb lief sich immer näher zu dem Heuler als sie ihn dann sah wurde ihr übel; das junge lag blutverschmirt am boden ,die Nase tief im Schnee „hörst du mich? Ich will dir nichts tun außer dich retten aber dazu uen ,hast musst mir trauen!“ schrie Socke durch den Schneesturm, dann packte sie das Robbenbaby am Nackenfell und zog es ihn ihre Höhle. Als sie genauer an dem Baby roch, merkte sie das es sich nicht um normale Wunden handelte sondern um Wunden die von Menschen stammen „immer diese Menschen„ sagte Socke.

„Was lernt ihr daraus?“ fragte Louis wie jedes mal nach einer Geschichte
„haltet euch von Menschen fern!“ Murmelten die Bärenkinder gleichzeitig, dann sanken sie in ihr Bett und schliefen ein!

TJ


Für die beiden Bärenkinder konnte der Tag nicht schnell genug vorbei gehen den sie freuten sich schon auf ihre Gutenachtgeschichte in der es diesmal um TJ, einen kleine Koala geht.


TJ

Der kleine Koala schlief seelenruhig als seine Mutter von Tierfängern entführt wurde.
Er und seine Schwester wunderten sich am nächsten morgen schon als ihre Mutter nicht da war, auch ihr Vater wusste nicht wo sie war.
Seit diesem tag musste TJ immer für seine Schwester und für seinen Vater da sein was für einen kleine Bären gar nicht so einfach war! Er musste Eukalyptus pflücken, Wasser suchen, mit seiner Schwester spielen. Eines Tages wurde es ihm zu viel und er beschloss weg zulaufen wie es seine Mutter wohl auch gemacht hatte. Also lief, lief , lief, lief und lief er so weit er konnte. Als er nicht mehr laufen konnte sah er sich um , er war auf einer Lichtung mit einem großen Baum dort saß eine Katze die ihm mit akzent sagte „Mutter deine tod ich gesehen habe!“ daruf hin wusste TJ nicht mehr was er machen sollte." so was jetzt " fragte Louis ihre beiden Kinder als keine Antwort kam schaute sie sie an aber die beiden schliefen schon !

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Texte: bei dem Autor
Bildmaterialien: Wikipedia
Tag der Veröffentlichung: 12.03.2012

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