Cover

кαριтєℓ Ι

 

Leisha

 

Logan Boilt hat um 3 Tage meines Lebens gebeten, die hatte er auch bekommen nur das er danach einfach verschwunden war, ich ihn nicht hinterher gelaufen bin weil ich so frustriert darüber gewesen bin das er mich nach dem er das bekommen hatte einfach so untergetaucht ist. Ich bin jetzt nicht nur Schriftstellerin ich bin jetzt auch noch Verantwortlich dafür das ein kleines Hotel am laufen ist. In Irland zu sein dort wo ich mich sonst immer vor meinen Stiefvater versteckt habe ein neues Leben auf zu Bauen war eigentlich nicht das was ich wollte. Eigentlich wollte ich so richtig ausreißen ich wollte die Welt entdecken und mich nicht wieder vor dem wahren Leben verstecken. Doch das tue ich jetzt wieder. Ich glaube mich genau so wie es früher war wieder hier zu verstecken. Dieses Hotel hat mir bereits früher den Schutz gegeben den ich gebraucht habe und irgendwie ist es jetzt genau so. Ich fühle mich hier wohl und doch merke ich das ich nicht zu Hause angekommen bin. 6 Monate sind vergangen die ich jetzt schon in Irland verbringe. 6 Monate an denen ich versuche ein normales Leben zu führen und wirklich all das was in England passiert ist versuche hinter mir zu lassen. Um ehrlich zu sein konnte ich die ersten 2 Monate an nichts anderes denken als an den Besuch von meiner plötzlich wieder auferstandenen Mutter und Logan. Ich sehe sie immer noch vor meiner Tür stehen die ganze Zeit habe ich geglaubt das sie vergraben auf dem Friedhof liegt und dann bekomme ich eine Geschichte zu hören die eigentlich nicht war sein kann. Ich fühle mich immer noch mies weil ich ihr einfach so die Tür vor die Nase zu geknallt habe aber ich habe schon lange geglaubt das meine Mutter Tot sei und das wird sich auch nicht ändern. Ich bin verletzt worden mein ganzes Leben lang und das nur mit Lügen die sich immer wieder auf neue Lügen aufgebaut haben und doch habe ich versucht der Tatsache das ich ein niemand bin der auf seiner Stirn in fett geschriebenen Buchstaben „Loser“ stehen hat ins Auge zu blicken. Ich habe wirklich gedacht das ich den Menschen verloren habe den ich am meisten geliebt habe, doch hatte sie vor mir gestanden mir in die Augen gesehen und hat mir gesagt das sie mich Liebt. Mal so eine frage wie kann jemand Lieben wenn sie ihren Tot vortäuscht und einfach so aus meinen Leben verschwindet? Wie kann eine Mutter behaupten Tot zu sein und sein Kind allein lassen der es so schlecht geht das sie fast in der Klapse landet? Wie eiskalt muss eine Mutter mit den Gefühlen seiner Kinder eigentlich sein wenn man behauptet nach Jahrelangen schweigen das man geliebt wird? Vielleicht bin ja ganz einfach nicht der Mensch den ich erhoffe zu sein. Na ja, ich schreibe mein Leben auf und lasse es in einem Buch veröffentlichen, ich fühle mich in meiner eigenen Haut nicht mehr wohl seit mein Stiefvater nicht die Finger von mir genommen hat und ich hasse mich selbst dafür das ich nicht einfach so sein kann wie viele Frauen Selbstbewusst. Mir fehlt nicht nur mein Selbstbewusstsein sondern auch manchmal mein Stolz. Ich sollte Stolz darauf sein eine Frau sein zu dürfen aber das kann ich nicht, denn ich bin nicht nur ein Loser sonder auch jemand der niemals richtig vertrauen kann.Mein ganzes Leben lang bin ich weg gelaufen nur hatte ich kein Ziel genau wie jetzt gerade. Ich weiß nicht mehr wo ich eigentlich hin gehöre. Mein Herz und auch ich fühlen uns nirgends sicher also. Warum soll ich noch weiter weg laufen? Logan hat mir vorgespielt das er meine Wohnung gekauft hat dabei hat er das ganze Mietshaus gekauft und hat ausgenutzt das er am längeren Hebel gesessen hatte. Meine Mutter hat mir ihren Tot vorgespielt, hat mich Jahre in den glauben gelassen das ihr Grab welches ich jeden Sonntag Morgen besucht habe besetzt ist doch dabei stand es die ganzen Jahre leer und niemand lag in diesen Grab. Ich habe umsonst immer ihre Lieblings Blumen auf den Grabstein gelegt und habe mich immer wieder gefragt wie es ihr dort oben wohl gehen würde. Ich habe meine Mutter vermisste und auch gebraucht und sie hat mich einfach allein gelassen mit dem was mir passiert ist aus Angst das sie mir wieder weh tun wird.Und das hat sie auch wenn sie es weiß getan. Sie hat mich allein gelassen mit dem was ich zu verarbeiten hatte und es um ehrlich zu sein immer noch nicht getan habe. Ich kämpfe immer noch Nacht für Nacht mit Alpträumen die ich versuche herunter zu spielen. Sie und auch ich wir beide konnten mit dem ganzen geschehenen nicht umgehen doch warum muss sie mich damit allein lassen? Wir beide hätten das zusammen überwinden können aber sie meinte mich mit all meinen Schmerz allein lassen zu müssen. Ich war einfach geschockt als ich die Haustür aufgemacht habe und sie vor mit gestanden hat. Auf Anhieb habe ich sie erkannt und doch habe ich ihren Anblick nicht genossen auch wenn ich sie innerlich immer noch Liebe.Mit zitternden Hände habe ich ihre einfach nach ihren Worten das sie mich Liebt die Tür vor der Nase zu geknallt. Ich habe es einfach nicht ertragen sie zu sehen wo sie doch eigentlich irgendwo zwischen Maden, Würmern und Sand liegen sollte. Ich weiß selbst ich bin was meine Wortwahl angeht nicht gerade zimperlich aber wie soll man über jemanden Reden der dich Jahrelang verarscht hat um sich zu verstecken und so zu tun als wenn er keine Tochter hat? Mann kann einfach nicht normal über ihn reden auch wenn es meine Mutter ist nehme ich keinen Blatt vor dem Mund denn diese Frau auch wenn sie mich Geboren hat worüber ich ihr Dankbar bin kann ich einfach nicht so zur Tagesordnung übergehen sie in die Arme schließe und mich darüber freuen das sie noch am Leben ist. Bei Logan war ich es die Nein gesagt hat. Na ja um ehrlich zu sagen hatte ich nichts gesagt, ich bin einfach gegangen habe die Chance angenommen endlich auszubrechen und bin mit Latti nach Irland und seit meinen verschwinden habe ich nicht einmal mehr einen Artikel verfasst auch wenn es mich in den Finger juckt aber ich weiß wenn ich jetzt wieder anfangen würde denn würde ich nicht mehr aufhören können und das bin einfach nicht mehr ich. Ich bin ein ganz neuer Mensch habe einen netten Mann an meiner seite der mich über alles Liebt auch wenn er nicht jeden Tag bei mir sein kann was um ehrlich zu sein auch mir gut tut. Ich kann einfach nicht die tägliche Dröhnung an Nähe ertragen wie manch anderer. Logan war der erste den ich näher als sonst jemanden an mich heran gelassen habe und er hat dieses ausgenutzt und deswegen bin ich noch vorsichtiger geworden. Auch in meiner jetzigen Beziehung zu Dylan bin ich einfach nicht dazu bereit alles von mir offen zu legen. Er weiß wer ich bin und was ich mache. Er liebt meine Art und auch meine Macken auch wenn er spürt das etwas tief in mir mein ganzes leben im Schacht hält. Natürlich kann ich es nicht vergessen ich verdränge es immer noch und das ist auch gut so denn ich möchte nicht wieder verletzt werden mit den Dingen die mich meine Jugend begleitet haben. Ich Kämpfe innerlich mit mir selbst, führe einen heftigen Krieg welchen ich immer und immer fast verliere. Äußerlich bin ich ein starke Frau, doch innerlich bin ich Kaputt und schreie nach Hilfe die ich mir selbst nicht geben kann doch ich suche nicht nach ihr. Ich will einfach nur vergessen und weiß das ich es irgendwann und wenn noch weitere Jahre davon ziehen einfach vergessen kann.

 

Mein 2 Buch knackt fast den Rekord am verkauf meines 1 Bandes. Natürlich gehört zu meinem Leben auch der Deal mit Logan nur das er in meinem Buch nicht Logan heißt sondern Stephen. Ich habe darüber geschrieben warum ich diesen Deal um die Antworten eingegangen bin und gebe noch mehr von mir Preis Gefühlsmäßig wie schon im Band 1. Vielleicht ist es falsch sein eigenes Leben in einem Buch zusammen zu fassen und es zu Veröffentlichen aber ich weiß das dies der einzige Weg für mich ist mit all dem abzuschließen auch wenn ich es nicht vergessen kann es ist ein Teil von mir und wird es immer bleiben egal wie sehr ich es auch versuche zu verdrängen.

 

Jemanden zu vertrauen ist ein großer Anfang eines neuen Lebens, doch was ist wenn man denkt das es Falsch ist? Was ist wenn man sich so unwohl dabei fühlt das man selbst Angst hat diesen Jemanden in die Augen zu sehen? Ich kann nicht beschreiben was ich genau Gefühlt habe als ich diese Worte aus seinem Mund gehört habe. Ich weiß nur noch das ich verwirrter als zuvor gewesen bin und ganz egal wie ich versuche mich von dem Abzulenken was mir bevorsteht es hat einfach nicht funktioniert. So ein Deal wo es darum geht seinen Körper zu verkaufen ist einfach nicht mein Style aber wenn ich es nicht tue denn würde ich diese Antworten nicht bekommen Aber sind diese Antworten eigentlich so wichtig? Also für mich sind sie es nicht also warum zerbreche ich darüber meinen Kopf? Nichts rein gar nichts passiert die nächsten Tage Stephen meldet sich nicht und gibt mit die abgesprochene Zeit. Eigentlich glaube ich das ich diese Zeit nicht mal brauche denn ich hatte mich schon längst entschieden. Egal wie ich es mir Geistig hin lege ich wusste das ich nicht darauf eingehen werde nur um ein Paar Antworten zu bekommen die mir eigentlich überhaupt nichts bringen. Denn ich bin es die ihren Körper, ihren Geiste und auch meine Gefühle gegen ein Paar Antworten eintauscht die mich niemals in meinem Leben weiter bringen würde. Diese Antworten dienen meinem Vater und seinem Ruf, ich würde nur den Ruf Schlampe bekommen und für so einen Ruf werde ich niemals etwas tun was ich später bereuen würde auch wenn Stephen mich Körperlich total anzieht musst ich nicht gleich schwach werden und mich in seine Arme werfen so wie er es sich wünscht. Ich bin mein eigener Boss und ich entscheide das ich niemals aber wirklich niemals irgendein Deal zustimmen würde nur um Sex zu haben.

 

So lauten meine Worte in meinem Buch über den ersten Deal. Vielleicht sollte ich noch sagen das ich diesen Deal doch eingegangen bin aber darüber werde ich ganz bestimmt ein anderes Mal noch drüber reden!

 

„Weiß du so langsam habe ich den dreh so richtig raus hier, den Laden zu schmeißen und alle herum zu Kommandieren und ich muss zu geben das es anfängt Spaß zu machen!“ gebe ich von mir und gehe neben Latti einen langen Flur hinunter.

„Ich hab es doch gewusst wenn du erst einmal mitten drin bist denn bringt es dir auch Spaß! Also bereust du es nicht mehr mit mir hier her gekommen zu sein?“ sagt Latti zu mir und ich werfe ihr einen Blick zu mit einem strahlenden lächeln auf meinen Lippen und schüttle einfach nur meinen Kopf. Dann trennen sich unsere Wege, ich betrete eines der Zimmer die kontrolliert werden müssen und Latti betretet ihr Büro um sich daran zu setzten sich um die Reservierungen und Bestellungen zu kümmern. Vielleicht ist das hier nicht mein Traumjob aber ich habe meinen Absprung geschafft von denen die mir ins Gesicht sehen konnten und mir sagen konnten das alles OK ist. Mein Vater ruft zwar jeden Tag mindestens 4 mal an aber er hat jetzt auch endlich akzeptiert das mein Umzug das beste für alle ist. Vielleicht ist Irland nicht gerade das Land für welches ich mich selbst entschieden hätte aber jetzt wo ich schon 6 Monate hier lebe gefällt es mir und ich fühle mich endlich Frei. Frei von allen was mich in den letzten Jahren in London fest gehalten hat. Ich weiß das meine Mom lebt und das Logan Boilt sich genau als den Arsch heraus gestellt hat als dem ich ihn auch eingestuft habe von Anfang an und doch sehe ich ab und zu immer noch seine Eis blauen Augen in meinen Träumen vor mir auch wenn es in letzter Zeit nicht so oft vor gekommen ist. Er ist immer noch präsent in meinen Leben auch wenn es nur noch in meinen Träumen ist. Ich gehe jedes Detail durch was die Zimmer so wunderbar machen als ich am kontrollieren bin. Dylan ist mal wieder unterwegs er ist in Frankreich um sich dort um eines der Objekte zu kümmern die er an ein reiches Paar verkaufen möchte. Ja genau Dylan ist Immobilienmakler für reiche Schnösel. Ich weiß selbst aus eigener Erfahrung das Schnösel nicht gerade die sind die man gern öfter in seinem Leben begegnen möchte aber ich muss die Villen oder Schlösser ja nicht verkaufen, mein Job ist es nett zu Gästen zu sein und mich darum zu kümmern das alles ganz genau so läuft wie es laufen soll und bis jetzt muss ich wirklich zu geben funktioniert das ganz gut. Ich muss nicht mehr zu tun das alles Okay ist mit mir denn es ist alles okay und vor allem brauche ich nicht mehr vor mir selbst verstecken denn ich denke das ich durch den Umzug hier her ein anderer Mensch geworden bin. Manchmal glaube ich sogar das ich jetzt nach ein paar Monaten auch dazu fähig bin meine Mutter zu treffen um ihr endlich zu sagen das nur an sich gedacht hat und dabei nicht an mich als ich ihren Tot vorgetäuscht hat und vor allem das sie mir damit so weh getan hat das ich mit ihr abgeschlossen habe und sie nie wieder sehen möchte. Es sind harte Worte aus meinen Mund aber aus ihren kam eine harte Lüge das ist Gleichberechtigung!

 

Logan

 

Manchmal frage ich mich was ich noch alles tun soll um wieder in die braunen Augen sehen zu können. 6 Monate versuche ich Leisha jetzt schon zu finden doch sie ist nicht aufzufinden. Ich möchte ihr doch nur erklären warum ich einfach so in ihren Wohnzimmer mein Schreibtisch gestellt habe. Warum ich sie angelogen haben die ganze Zeit und möchte mich für mein Verhalten bei ihr entschuldigen. Ich Entschuldige mich eigentlich nie aber ich denke... ah nein ich weiß es ganz genau das es an der Zeit ist mal über meinen Schatten zu springen und es zu tun das ist das geringste was ich ihr noch Schulde auch wenn sie nicht mit mir reden würde. Es lässt mich einfach nicht los zu wissen das sie irgendwo da draußen in der Welt ist und ich nicht weiß wo genau. Ich kann mich nicht richtig konzentrieren und erst recht kann ich nicht schlafen. Ich wälze mich oft Nachts von einer Seite zur andern bekomme keine Ruhe und dem entsprechend bin ich oft so unausgeschlafen am nächsten Tag das mich selbst der Kaffe kaum noch auf den Beinen halten kann. Ich bin schon ein paar mal einfach an meinem Schreibtisch eingeschlafen. Ich habe immer noch ihren lieblichen Duft in meiner Nase obwohl ich weiß das ich es mir nur einbilde weckt es in mir trotzdem die Power auch wenn ich noch so müde bin den Tag zu überstehen. Ich habe in meinen Leben noch nie zuvor jemanden so sehr vermisst das es so teuflisch weh tut das ich denke das ich sterben muss.

 

Allein das Haus zu betreten auf die Haustür gegenüber zu sehen und zu wissen das sie nicht mehr dort ist weil ich es war der seine Macht ausgenutzt hat um daran zu kommen was ich gern möchte tut mir weh. Ich sehe meinen Fehler selbst ein auch wenn es schwer ist! Ich bin eigentlich überhaupt kein Mann der seine Gefühle offen legt und auch zeigt aber jetzt wo ich am eigenen Leib spüre das mir jemand fehlt und das ich es bereue getan zu haben was ich getan habe beweist doch eigentlich das ich auch ein Mensch bin. Egal wie sehr ich meinen Fehler auch bereue es macht trotzdem nichts mehr so wie es einmal war. Natürlich habe ich auch den 2 Band gelesen von Ashley Hope und bin auch stolz auf Leisha das sie es geschafft hat einen Höhepunkt in ihren Leben geschafft zu haben aber dennoch wünschte ich mir sehnlichst das sich die Tür jetzt öffnet mich braune Augen anstrahlen wenn sie mich sehen und sich ein zauberhaftes Lächeln auf ihre Lippen legt, doch dies wird nicht passieren. Jedes mal wenn ich die Tür zu meiner neuen Wohnung öffne erhoffe ich mir etwas neues über den Aufenthaltsort von ihr heraus gefunden zu haben doch es ist nicht leicht über jemanden etwas erfahren zu wollen der nicht möchte das man etwas über ihn erfährt. Leisha ist schon immer ein unlesbares Buch für mich gewesen und genau das ist so interessant an ihr gewesen. Die vielen Blondinen in meinem Leben sind zur Nebensache geworden weil ich dieses ungelesene Buch endlich anfangen wollte zu lesen aber sich schwer gestaltete als ich gedacht habe und doch habe ich vieles über sie erfahren. Ich weiß was in ihr vor geht und in meinem Kopf spuckt immer noch das verlangen herum das ich sie so sehr brauche. Ich habe einfach fest gestellt das sie meine Droge ist. Leisha ist meine Droge jeden einzelnen Tag meine Wohnung zu betreten in der Hoffnung eines Tages wieder in ihr Gesicht sehen können wenn ich nach einem leisen zaghaften klopfen die Tür aufreiße.

 

Genau genommen ist Leisha mein Ebenbild. Sie zeigt ein Gesicht welches Aufrichtig ist und doch steckt viel mehr hinter diesem Gesicht denn man weiß nie wie Aufrichtig es wirklich ist. Es ist eine Maske von mir selbst und versteckt all das was man verstecken möchte. All das woran ich einmal geglaubt habe geht seine eigenen Wege und ich kreuze diesen Wegen ab und zu mal und doch bin ich weit davon entfernt etwas dafür zu tun woran ich glaube. Ich sitze in einer Sackgasse fest und glaube das ich dort so schnell auch nicht mehr heraus kommen werden denn das was ich mir am meisten Wünsche ist das ich Leisha endlich finden werde und ihr sagen kann warum. Mick ist der einzige der gerade zu mir hält, niemand sonst glaubt mehr an mich weil ich so sehr darin stecke Leisha zu finden als mich um das Imperium meines Vater´s zu kümmern wie ich es sonst immer getan habe. Ich kann einfach nicht einfach so zur Tagesordnung zurück kehren seit sie einfach verwunden ist. Ich weiß ich bin besessen, aber wer Leisha schon einmal vor sich stehen hatte so wie ich der weiß warum ich so besessen bin. Wenn man mir jetzt die Frage was ich mir wünschen würde wenn ich einen Wunsch frei hätte noch einmal stellen würde denn würde ich jetzt mit nur einem Wort Antworten ohne darüber nach zu denken. Leisha! Ich würde mir Leisha wünschen und wenn es nur dafür ist mich bei ihr zu Entschuldigen. Ich habe einfach gespürt das sie nicht irgendwer für mich ist sondern das sie DIE ist! Leisha ist diejenige mit der ich mir alles Vorstellen kann und doch weiß ich ganz genau das ich das mit meinem Verhalten alles kaputt gemacht habe. Warum ist es eigentlich so das immer wenn man das wichtigste im Leben verliert erst dann kapiert wenn man es verloren hat das es einem so wichtig ist das man dafür sterben würde?

 

Stephen macht mir unglaubliche Angst. Ich habe keine Ahnung warum aber er ist sehr Besitzergreifend und meint damit mich Kontrollieren zu können, vielleicht schafft er es ja ein bisschen aber die Angst in mir ihn ganz zu verfallen stützt mich darin ihn von mir fern zu halten.

 

Diese Worte aus ihren Buch schweben mir immer wieder in meinen Kopf umher. Ich habe gleich wieder erkannt das ich dieser Stephen aus ihren Buch bin denn sie beschreibt all das was zwischen uns passiert ist so Haar genau. Sie hat Angst vor mir? Ich bin doch kein schlechter Kerl! Ich möchte nur das Beschützen was mir wichtig ist!

 

кαριтєℓ 2

 

Leisha

In meinen neuen Leben bin ich wirklich Glücklich. Ich vermisse meinen Vater auch wenn er nicht gerade nett zu mir gewesen ist als er erfahren hatte das ich Kündige und London verlassen werde. Mit meiner Mutter hatte ich seit dem Tag nicht mehr geredet an dem sie vor meiner Haustür gestanden hat. Es hat mich einfach zu sehr geschockt sie zu sehen und auch das sie mir gesagt hat das sie ihren Tot vorgetäuscht hat nur um mich zu Schützen. Aber wie kann man jemanden beschützen den man vor sich selbst beschützen muss? Wie kann man jemanden Schützen wenn sie den Menschen verliert den man am meisten braucht? Eigentlich glaube ich nur noch an das was vor mir liegt und bis jetzt scheint es mit sehr viel Glück bestückt zu sein. Und das ist das was mich immer wieder Morgens mit einem lächeln einfach nur daran glauben lässt das ich wirklich Glücklich bin.

 

„Habt ihr die Warenbestellung schon fertig?“ rufe ich in die Küche.

„Fast!“ bekomme ich zurück.

„Okay bringe den Zettel dann bitte zu mir damit es abgesegnet wird!“ sagt ich nur und nehme mir einen Apfel beim Küche verlassen mit wo ich hinein beiße. Wer hätte schon gedacht das ich mal eine Person bin zu der jeder auf sieht? Also ich selbst nicht! Ich selbst habe mich eher als Saft schubse hingestellt, doch hat sich heraus gestellt das ich in meinen Job sehr gut bin. Meine Schutzmauern die ich immer noch mit mir herum trage um mich selbst zu schützen davor irgendwann vielleicht doch noch mal wieder eines der Bilder vor meinen Augen zu sehen welche ich los lassen möchte stehen. Den Schutz den ich mir selbst aufgebaut habe tut mir gut ich fühle mich sicher auch wenn es immer mal vorkommt das ich denke das meine Mauern einsturzgefährdet sind. Jeden Tag bildet sich eine stärkere Mauer um das geschehene, jeden Tag reparieren sich die kleinen Risse wie von selbst. Ich gehe durch den Gästebereich wo ein Tisch neben dem anderen steht. Die Wände sind in einem hellen beige gehalten während die Tische mit einem blutroten Tischtuch, einen aus Kristall bestehenden Kerzenhalter und einer kleinen weißen Rose besteht sind die Stühle mit einem genau so rot gestalteten Sitzbezug überzogen. Ein kleiner plätschernder Teich mit einigen kleinen Fischen darin zaubert dem ganzen ein wohlfühl Gefühl.

„Ich habe mein Lamm durch Bestellt und bekomme es Blutig! Was verstehen sie bitte daran nicht das ich es nicht blutig haben möchte?“ höre ich und schaue mich um von welchen Tisch diese Worte kommen. Ich sehe 2 Männer am Tisch sitzen wo ich auch sogleich drauf zu gehe. Als ich am Tisch stehen bleibe sehe ich Mick welchen ich kurz zulächle und als ich dann zur anderen Seite Blicke schaue ich in Eis blau. Mein Herz rutscht fast bis in meine Hose hinunter. Ich weiß genau das ich Professionell sein muss und das ich selbstsicher herüber kommen muss und darum schiebe ich das Gefühl des Schmerzes was sich tief in mir zusammen braut auch einfach bei Seite schiebe es zu den restlichen tief in mir vergrabenen Enttäuschungen verschanzt und eingeschlossen von einer harten Stahlmauer.

„Es tut mir Leid Sie bekommen natürlich ein neues! Es ist gerade ein bisschen stressig der St. Patrick´s Day naht und da sind alle sehr eingespannt. Schauen sie doch einfach noch mal in die Karte und bestellen sie sich einen Nachtisch dazu auf Kosten des Hauses!“ sage ich gefasst. Ja ehrlich gesagt habe ich es erwartet das er mich irgendwann finden wird. Aber warte mal habe ich mich überhaupt versteckt? Nein das habe ich nicht warum denn ich war es nicht die Fehler gemacht hat! Ich ergreife den Teller und gehe dann in die Küche immer noch versucht gefasst zu bleiben um mir nicht ansehen zu lassen das mich das auftauchen von Logan Boilt aus der Bahn zu reißen scheint.

„Eine Retour! Lammsteak bitte durch und an Tisch 5 zurück der Nachtisch geht aufs Haus!“ rufe ich in die Küche und als ich mich umdrehe steht dann Logan vor mir und sieht mich an. 6 Monate habe ich ihn schon nicht mehr so vor mir stehen gehabt und dann auch noch so weit von mir entfernt. Ich Blicke ihn an und er mich. Ich wusste das er gleich etwas sagen würde was mir vielleicht einen neuen Schub in die falsche Bahn bringen würde aber dem musste ich mich Stellen. Ich rede mir oft ein das ich Stärker bin als ich denke und bis jetzt hat es immer geholfen.

„Dieser Bereich ist nur für Mitarbeiter ich bitte dich die Küche zu verlassen!“ sagte ich gefasst zu ihn.

„Das ist mir egal ich habe so lange auf diesen Moment gewartet! Ich möchte mich bei dir Entschuldigen!“ beginnt Logan dann und ich schüttele nur mit meinen Kopf. Ich kann einfach nicht glauben das, dass Wort Entschuldigung in seinem Wortschatz eigentlich Existiert aber er hat es ausgesprochen. Soll das jetzt wirklich der Moment sein an dem ich ihn sage das ich ihn nie wieder sehen möchte?

„Geh einfach hier raus ich möchte davon was passiert ist einfach nichts mehr hören! Es hat mir gereicht das ganze durch einen Brief in meinem Briefkasten zu erfahren und nicht von dir Persönlich! Für mich bist du einfach Feige, du bist Feige dich dem zu stellen was du verbockt hast! Lass mich einfach in ruhe!“ unterbreche ich ihn lege meine Hände auf seine Schultern und schiebe ihn aus der Küche raus ohne auch anzuhören was er mir zu sagen hat.Meine Reaktion ist doch verständlich oder etwa nicht? Natürlich ist sie das! Logan hat mich angelogen nur um an Sex zu kommen und ich war auch noch so Blöd mich darauf ein zulassen. Aber mal ehrlich welche Frau kann einen Mann widerstehen der mit Worten einen Orgasmus hervor zaubern kann? Ich hab es nicht gekonnt. Ich lehne mich gegen einen Küchenschrank schließe meine Augen ganz fest und Atme immer wieder tief durch, doch das bringt mir nichts das Schwindelgefühl in mir verschwinden zu lassen. Ich wusste das ich Logan irgendwann wieder begegnen werde aber wie ich reagieren werden wenn dies passiert das wusste ich nicht. Er hat mich enttäuscht und ich bin gerade dabei meinen Stolz wieder zu finden und gerade bei Logan schien es mir so als wenn ich meinen Stolz bereits wieder gefunden habe. Genau so wie ich reagiert habe und Mut dazu aufgebracht habe ihn genau die Worte zu sagen die ich mir die letzten Monate zusammen gesucht habe zeigt doch eigentlich nur das ich genau so gefasst bin wie ich erhofft hatte. Aber warum zieht sich meine Brust zusammen bei dem wissen das ich mir vielleicht seine Entschuldigung anhören sollte? Warum fühle ich mich plötzlich so leer und total mies?

 

„Du meine Güte, ich habe gerade Logan Boilt an mir vorbei gehen sehen!“ sagt Latti die in die Küche gestürmt kommt. Als sie mich dann sieht bleibt sie stehen.

„Okay denn seit ihr euch nach deinem Aussehen zu urteilen schon begegnet!“ fügt sie noch schnell hinzu. Ich schaue zu ihr und nicke nur. Dann spüre ich zierliche Hände die nach meinen greifen. Latti wusste wie ich damit zu Kämpfen hatte los zu lassen. Sie war die einzige der ich erzählt habe was zwischen mir und Logan wirklich passiert ist. Ich habe natürlich an die große Glocke gehängt das Logan im Bett ein sehr guter Liebhaber ist aber meiner Meinung nach muss sie ja auch nicht alles wissen.

„Du hattest schon gesagt das du ihn wieder sehen wirst und Heute scheint der Tag gewesen zu sein bitte Lesh mach keinen Fehler den du Später bereuen wirst! Er hat dich kaputt gemacht vergiss das niemals! Du hast dich wegen ihn und um Abstand zu gewinnen dafür entschieden hier her zu kommen zu unseren Zufluchtsort um ganz neu anzufangen lass es dir nicht wieder nehmen. Das hier ist jetzt unser zu Hause und Dylan liebt dich und Logan nicht denn sonst hätte er dich nicht so ausgenutzt wie er es getan hat!“ beginnt Latti zu reden. Latti hat ja recht. Logan hat mich ausgenutzt auch wenn ich es erst jetzt bewusst wahrnehme. Ich habe immer daran fest gehalten das es für sein verhalten eine sichere Erklärung gibt. Aber diese Erklärung wollte ich einfach nach der ganzen Zeit nicht mehr hören aus Angst das ich mich vielleicht doch noch um entscheiden könnte und wieder dort ansetzte wo alles aufgehört hat.

„Weißt du mir ging es wirklich scheiße aber nur weil er mich so verarscht hat nicht weil ich ihn geliebt habe, denn ich habe ihn nicht geliebt. Ich habe gedacht in ihn einen guten Freund gefunden zu haben was ich wohl doch nicht hatte. Logan ist Geschichte ich muss mich einfach ein bisschen fangen denn ich war wirklich nicht darauf vorbereitet ihn so schnell wieder zu sehen. Ich hätte gedacht das ich ihn sehen werde wenn ich meinen Vater besuchen fahre aber das er hier auftauchen würde hätte ich niemals gedacht. Mir geht es gut 10 Min. und ich bin wieder ganz da!“ bringe ich ihr entgegen und sehe ihr dabei tief in die Augen. Ich habe mich scheiße gefühlt so verarscht worden zu sein das stimmt und geliebt habe ich Logan auch nie das stimmt auch aber das ich meinen Vater besuchen will das ist gelogen. Auch wenn ich mit ihn Telefoniere und ihn immer wieder versichere das ich ihn besuchen kommen werde habe ich nicht den drang dazu es zu tun denn auch er war eingeweiht in der ganzen Geschichte mit meiner Tot geglaubten Mutter. Ich bin einfach zu Sauer um zu ihn zu fahren und ein auf heile Welt zu machen denn das ist es nicht. Es ist keine heile Welt wenn man mitten ins Gesicht belogen wird und das schon seit Jahren. Warum werde ich immer von hinten bis vorne verarscht? Kann das nicht die Rolle eines anderen sein? Warum bin ich immer diejenige die Leiden muss? Jetzt bin ich es wieder. Logan hat mich gefunden und meint das sein auftauchen alles wieder wett macht was er verbockt hat. Ich bin einfach viel zu stolz einfach über meinen Schatten zu springen und zu ihn zu sagen das alles wieder gut ist. Er hat mich verarscht, Sex ist doch nicht das einzige was es im Leben gibt, aber Logan Boilt wollte nur Sex. Er wollte es von mir und genau deswegen hat er den Generalschlüssel missbraucht um sich in meiner Wohnung breit zu machen und mich fast in die Klapse zu bringen. Ja Logan ging mir auf den Zeiger und doch bin ich den Deal eingegangen und der Sex mit Logan hat mir gefallen. Logan hat mir gezeigt das Sex auch Spaß bringen kann, er hat mir gezeigt das eine Frau auch Sexy sein kann auch wenn sie mit einer schlabbrigen Sporthose und einem weiten T-Shirt herum läuft aber es zählt immer und immer wieder nur das was man drunter trägt. Logan hat mich im glauben gelassen das ich auch wenn ich eine kaputte Frau bin das ich begehrenswert bin. Er hat mir das Gefühl gegeben das ich hübsch bin und auch Sexy. Und egal wie ich dagegen angekämpft habe er hat mir immer wieder das Gegenteil bewiesen so das ich es ihn sogar abgekauft habe das es wirklich so ist.

 

Ich liege in meinem Bett drehe mich von einer Seite auf die andere. Da war er wieder dieser Traum den ich niemals zu Ende träume. Ich sehe vor meinen geschlossen Augen wie ein kleiner Film abspielt während ich mich herum wälze. Ich mache die Haustür auf und davor steht meine Mom. Sie redet mit mir aber ich kann es nicht verstehen und dann stellt sich ein schwarzer Schatten hinter sie und drängt uns beide in die Wohnung. Hände beginnen mich anzufassen und zerren an meiner Kleidung. Es geht so schnell und ich wurde gefesselt und geknebelt. Es schieben sich Finger in mich und ich wusste ganz genau das es Männer Finger waren. Wehren bringt nichts denn der Mann ist sehr stark. Was ist das nur wieder für ein schrecklicher Traum und dann bin ich auch noch allein. Mein ganzer Körper verkrampft sich und ich versuche mich nicht auf die Finger ein zu lassen die sich immer wieder zwischen meinen Beinen vergraben. Meine Mutter steht einfach daneben und schaut zu. Sie sieht zu wie ich mich wehre gegen diese Finger und tut nichts dagegen das sie verschwinden. Ich weiß nicht zu welcher Person diese Finger gehören denn ich sehe nur einen schwarzen Schatten was wirklich sehr komisch ist. Dann fällt die Hose zu Boden und vor meinen Augen erscheint ein harter Penis der mir an meinen Mund gedrängt wird, ich presse fest meine Lippen zu bis mich Hände packen meinen Kopf zurück in den Nacken drücken und meinen Mund mit Gewalt geöffnet wird. Der Penis schiebt sich in meinen Mund und drückt sich immer tiefer in die Feuchtigkeit meiner Mundhöhle, bis tief in meinen Rachen was mich würgen lässt dringt er hervor und es schien so als wenn es niemals Endet. Immer wieder rein und raus bewegt sich der Penis in meinem Mund. Ich drücke mit meiner Zunge gegen den Penis um ihn aus meinen Mund zu drücken aber es bringt nichts der harte Penis ist viel stärker als meine kleine Zunge. Als er dann endlich fort ist spüre ich wie sich etwas an meine Möse drückt und darin verschwindet. Ich fühle mich dreckig, benutzt und trotzdem total ausgefüllt. Ich habe Angst zeige sie aber nicht und dann beginnt der Schmerz, mit einem Messer wird mir über meine Haut gefahren und hinterlässt tiefe Wunden. Mein Kopf werfe ich schneller auf den durch geschwitzten Kissen in meinem Bett hin und her bekomme bereits keine Luft mehr und Japste nur noch. Dann sticht das Messer auf mich ein und ich setzte mich mit schnellen Atmend in meinem Bett auf sehe mich panisch um und erkenne das ich nicht dort in den Traum bin als ich an mir hinab sehe. Es ist so gewesen als wenn ich mitten in dem Traum bin, ich habe den Schmerz gespürt als das Messer meine Haut berührt hat. Ich steige aus dem Bett meine Knie sind weich wie Butter und ich muss mich an der Wand fest halten um zum Fenster zu gelangen welches ich weit öffne um Luft hinein zu lassen die ich gerade brauche. Ich verstehe diesen Traum nicht! Wer ist der schwarze Schatten und warum bringt mich der schwarze Schatten um und meine Mutter sieht auch noch zu? Der Traum verwirrt mich immer wieder und wirft fragen auf. Ich beschließe einfach zu versuchen den Traum zu vergessen wie jedes mal wenn ich ihn Träume und lege mich auf die Couch. Ich hasse es allein zu sein nachdem ich diesen Traum hatte. Mein ganzer Körper zittert noch und ich reagiere auf jeden noch so kleinen Ton den ich höre und schrecke auf. Je mehr ich versuche alles zu vergessen um so schlimmer wird alles und eigentlich hätte ich gedacht das mein Leben welches ich in London einfach hinter mir gelassen habe auch dort bleibt und nicht mit mir kommen wird doch da hatte ich mich wohl getäuscht. Ich möchte doch einfach nur vergessen! Als Logan noch bei mir war, war ich darauf konzentriert für ihn bereit zu sein aber jetzt bin ich die meiste Zeit allein Dylan ist kaum da und die Telefonate helfen mir auch nicht gerade ihn nicht mehr zu vermissen und mich sicher zu fühlen. Tief Atme ich die frische Luft ein die durch das offene Fenster weht. Es ist dunkel draußen nur die kleinen Lichter erhellen den Pool der genau vor meiner Haustür leise vor sich hin plätschert. Ich habe eine Wohnung genau auf den Hotel Gelände sie ist zwar klein aber sie reicht dafür das ich mich nur hier aufhalte zum schlafen und meine Freie Zeit hier verbringe. Gerade fühlt es sich so an als wenn die Wände mit langsamen schritte auf mich zu kommen um mich dann letztendlich einfach zu zerquetschen. Ich fühle mich gefangen zwischen den Wänden und meinem Traum.

 

Stress bedeutet eine Veranstaltung nach der anderen zu Organisieren was ich jetzt gerade machen muss und darum bleibt meine Freizeit somit aus. Ich konzentriere mich ganz und gar auf die Buchungen einiger Räumlichkeiten die Gebucht wurden sitze an einem Tisch in einer Ecke und Telefoniere hin und her um einiges abzugleichen was gewünscht ist und was vermieden werden sollte. Eigentlich hasse ich es zu Telefonieren doch bei meinen neuen Job bleibt es mir leider nicht erspart. Egal wie sehr ich mich auch davor drücken möchte ich kann es nicht mehr. Ich muss Professionell klingen auch wenn ich eigentlich keine Ahnung habe ob ich Fehler mache oder nicht.

„Willst du das wirklich machen?“ höre ich dann die Stimme von Mick. Der Mann der mir gerade am Telefon erzählt was ich zu beachten habe ist ganz plötzlich vergessen.

„Jupp ich will!“ sagt dann Logan und ich wende meinen Kopf zu ihn unsere Blicke treffen sich. Eiskalt läuft es mir den Rücken hinunter als ich sehe was er trägt. Logan Boilt mal nicht in einem Anzug zu sehen ist etwas ganz neues für mich denn jedes mal wenn ich ihn begegnet bin hat er immer einen getragen oder war komplett nackt, deswegen ist sein Anblick in einem Muskelshirt und einer ausgeblichenen Jeans jetzt nicht gerade das was ich sehen möchte denn er sieht heiß darin aus.

„Vielleicht solltest du noch ein bisschen warten!“ sagt Mick dann.

„Ich warte niemals Mick hast du das schon vergessen?! Wenn ich etwas will denn hole ich es mir!“ sagt Logan nun. Worüber reden die beiden nur? Reden sie über mich? Verdammt je länger ich gerade versuche den beiden zu lauschen um so mehr Arbeit bleibt gerade liegen weil ich mich auf nichts anderes Konzentrieren kann. Vielleicht ist es ja das warum ich mich von Logan fern halte weil ich mich in seiner Nähe auf nichts anderes Konzentrieren kann als auf ihn. Es ist endlich an der Zeit mich dem zu widmen was wichtig ist und Logan Boilt ist nicht mehr wichtig für mich auch wenn ich denke das er nur hier ist um mich zu sehen das rede ich mir wenigstens immer und immer wieder ein. Vielleicht sollte ich einfach mal nach schauen wie lange er noch hier bleibt denn weiß ich wenigstens für wie lange ich ihn noch in meiner Nähe ertragen muss. Ich bin gerade total Glücklich mit Dylan und das soll auch so bleiben und ich möchte auch das mir das niemand kaputt macht und da Logan einer dieser Niemand´s sein könnte denn dieser Blick mit dem er mich ansieht und mich fast auszieht beweist doch eigentlich alles. Er will mich das hat sich noch nicht geändert, er will wieder eine Nummer nur wartet er darauf das sich wieder etwas entwickelt wo er seine Chance nutzen wird. So denke ich wenigstens und ich hoffe das diese Chance ausbleiben wird denn ich möchte es einfach nicht mehr!

„Mensch Logan Irland und dann diese Bruchbude! Verdammt denk doch nach da steckst du mehr rein als wie du verdienst! Du bist echt Irre!“ sagt Mick dann.

„Ah weißt du man muss etwas Riskieren und ich bin bereit dazu es zu tun! Und sag was hast du gegen Irland es ist schön hier“ sagt Logan nun.

„Vielleicht ist es schön aber das bist einfach nicht du! Dieses Haus ist einfach nicht dein Style oder muss ich dich daran erinnern auf was du stehst?“ höre ich nun Mick sagen. Ein Haus also deswegen ist er hier?

„Mick egal was du darüber denkst ich möchte es haben und ich werde es mir auch gönnen. Ich denke nur an andere und nie an mich jetzt ist es Zeit auch mal an mich zu denken!“ sagt Logan nur was Mick mit einem Kopfschütteln quittiert. Ich fächere alle Unterlagen zusammen und stehe auf gerade als mir mein Kaffee gebracht wird welchen ich entgegen nehme und gleich mitnehme. Ich kann einfach nicht in Gegenwart von Logan Arbeiten wenn er mich bereits mit Blicken auszieht.

 

Ich habe keine Ahnung was Logan vor hat und ehrlich gesagt ist es mir auch egal. Er soll doch machen was er will! In meinen Leben gibt es keinen Logan Boilt mehr in meinen Leben zählt nur noch Dylan und mein Job und ich finde das ich es Logan sagen sollte wenn er versucht wieder einer seiner Maschen durch zu ziehen um mich ins Bett zu bekommen. Denn warum sollte er sonst hier sein? Ich denke nicht das er nur wegen den kauf eines Hauses nach Irland gekommen ist! Ich denke das er wegen mir hier ist, ich kann mich ja auch täuschen aber egal was passieren wird ich werde ihn definitiv nicht näher an mich heran lassen als wie ein ganz normaler Gast.

 

кαριтєℓ Э

 

Logan

 

Ich verstecke mich nicht! Ich möchte einfach nur laufen! Ganz schnell meine Flügel ausbreiten und über das Meer fliegen, mich frei fühlen. Meine Augen dabei schließen während ich knapp über das Meer segle und mit einem Flügelschlag nach dem anderen spüre wie der Wind durch mein Haar zieht es verwüstet und mein innerstes einfach mit sich nimmt und nur noch Ich übrig bleibe ohne irgendwelche Erinnerungen und Ängste. Ich möchte ausbrechen in eine neue Welt die ich mir selbst aufbaue. Ich möchte mich endlich wieder Lebendig fühlen genau so als ich Stephen begegnet bin. An dem Tag als er meine Wohnung das erste mal betreten hat konnte es nicht peinlicher sein für mich. Nackt vor einem Mann zu stehen ihn in die Augen zu sehen und zu kreischen dabei aber völlig zu vergessen das man nackt ist, ist nicht gerade eine Einladung einen Kaffee auf der Couch zu trinken. Ich kann spüren wie der Wind um mich herum fegt und meine Mauern die mich vor erneuten angriffen schützt Risse bekommen, es ist nicht der Wind der sie zerstören möchte nein es ist Stephen der versucht an mein Herz heran zu kommen mit kleinen Gesten und liebevollen Worte die mich stärken. Ich will aber meinen Schutz und darum versuche ich mein Bestes sie wieder her zu stellen. Ich ziehe jede einzelne wieder hoch, dieses mal sogar noch stärker als zuvor und verstecke mein wahres Ich dort hinter weiter. 3 Tage an denen ich mir vor gekommen bin als wäre ich eine Prinzessin, 3 Tage an denen ich erlebt habe das ich vergessen kann, 3 Tage und ich bin kurz davor mich zu verlieben. Das erste mal nach langer Zeit mal wieder verspüre ich das ich am Leben bin und das Leben nicht einfach so an mir vorüber zieht.

 

Diese Zeilen lese ich immer wieder gern. Es ist schön zu lesen das Leisha sich in meiner Gegenwart endlich wieder lebendig gefühlt hat und das hat mir auch die Kraft gegeben nicht aufzugeben sie zu suchen.

 

Ich weiß selber das ich kein Kind der Unschuld bin aber dennoch habe ich vor Augen das ich etwas haben will was nicht mehr zu haben ist. Leisha geht mir aus dem Weg was ich gut verstehen kann und das dieser Haus kauf nur ein Vorwand ist ihr nahe zu reicht mir bereits aus. Ich muss einfach in ihrer nähe sein, denn ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt in der nähe einer Frau. Ich habe sie vermisst und bis ich dahinter gekommen bin wo sie eigentlich steckt hat es ja lange genug gedauert. Ihr Buch gibt so viel von ihr Preis das ich nicht schon früher darauf gekommen bin das in diesen kostbaren Seiten steht wo genau sie jetzt lebt das habe ich erst durchschaut als ich es das 3mal gelesen habe. Egal wie sehr ich sie auch verletzt habe und meine Macht ausgenutzt habe Leisha ist mir wichtig und sie gehört zu mir egal was kommt ich werde irgendwie dafür sorgen das sie dort ist wo sie hin gehört nämlich zu mir!

„Hast du dir schon überlegt ob du die Wanderung mit machen willst? Ich denke das es eine gute Idee ist du kommst mal weg von Leisha die du die ganze Zeit angaffst und gleich anspringst und außerdem sehen wir mal etwas anders!“ sagt Mick zu mir. Ich zucke nur mit meinen Schultern während ich Leisha´s Hinterteil beobachte als sie am Tresen steht und jemanden redet. Ich sehe diesen Hintern nackt vor mir und meine Hände dort drauf liegen.

„Man wenn sie heraus bekommt das du wegen ihr hier bist denn gibt es doch nur wieder Zoff!“höre ich Mick nun sagen und ich drehe meinen Kopf zu ihn schaue ihn direkt in die Augen und sage:

„Deswegen wird sie es auch niemals erfahren verstanden?!“ Eigentlich kann ich mich immer auf Mick verlassen und ich weiß das er seine Klappe halten kann und doch habe ich das Gefühl das es dieses mal nicht so sein wird. Ich frage mich immer noch warum ich ihn überhaupt mit hier her genommen habe. Er geht mir zur Zeit einfach nur noch auf den Zeiger. Ich bin hier um mir das wiederzuholen was mir gehört und er steht mir einfach nur im Weg auch wenn er sich einfach nur Sorgen macht das ich mich in etwas verrennen könnte. Ich kenne Mick jetzt bereits 8 Jahre und in diesen 8 Jahren hat er sich immer mal wieder Sorgen um mich gemacht doch dieses mal weiß er ganz genau das ich nicht eher aufgeben werde ehe ich das bekommen habe was ich haben möchte. Leisha steht mir einfach zu so sehe ich es wenigstens aber ich weiß das sie nicht einfach so nachgeben wird denn sie sieht Glücklich aus hier so habe ich wenigstens den Anschein. Sie scheint mich nicht mal zu vermissen, bin ich denn so schlimm? Bin ich wirklich so schlimm das es sich nicht Lohnt mich anzuschauen mir ein einfaches lächeln zu schenken als Zeichen das ich gesehen werde? Anscheint ja! Ich möchte doch einfach nur in den brauen Augen versinken und meinen Vorstellungen freien lauf lassen! Ich möchte wieder zurück versetzt werden zu der Zeit als sie mich mit funkelnden Augen angesehen hat und darum gebeten hat sie endlich zu Ficken. Warum nur habe ich das getan was ich getan habe? Warum nur habe ich mich immer weiter in meine Lügen versteckt? 6 Monate lang habe ich in einem tief gesteckt habe mich in mir selbst versteckt, doch das soll jetzt ein Ende haben. Auch wenn ich zu spät kapiert habe was ich will, will ich es jetzt besser machen und ich denke das wenn ich erst einmal Leisha weich gekocht habe das ich sie dann auch bekommen werde.

„Also was ist jetzt Wanderung?“ fragt Mick mich noch einmal. Doch mein Blick liegt auf Leisha´s Rücken. Den ich unter meinen Lippen sehe welche sich küssend drüber arbeiten währen ich mir an ihren Hintern reibe und meine Hände sich um ihre Brüste schlingen ihre Nippel sanft kneifen.

„Lesh Perry hat sich gerade Krank gemeldet du musst die Wanderung übernehmen!“höre ich dann und warte noch auf die Antwort und sehe Mick an.

„Ich glaube ich sollte meine Wanderschuhe suchen gehen!“ waren nur meine Worte ehe ich aufstehe und in mein Zimmer gehe um mich umzuziehen. Vielleicht nutze ich das ja aus...na und...ich bin doch auch nur ein Mann der seinen trieben folgt um an das zu kommen was ich haben möchte.

 

Vor dem Hotel stehend und wartend lehne ich an der Hausmauer. Ich spüre wie ich von einem Jungen Mädchen angegafft werde aber ich tue so als wenn ich es nicht merke auch wenn sie nicht schlecht aussieht. Mick labert irgendetwas vor sich hin was ich nicht wissen möchte. Ich möchte jetzt einfach nur noch das Leisha kommt diese Führung macht und ich ihr noch näher sein kann als in den letzten 6 Monaten. Als sie dann endlich kommt trägt sie ein Minirock in der Farbe Kaki und ein dazu passendes Shirt wo auf dem Rücken der Name des Hotels drauf steht. Sie beginnt zu Reden und allein ihre Stimme zu hören erinnert mich daran wie sich ihr Stöhnen angehört hat als ich mich noch in ihr versunken habe. Leisha beleckt ihre Lippen, was mich daran erinnert wie sie sich beim Explodieren fest auf ihre Lippe gebissen hat. Verdammt diese Frau raubt noch meinen Verstand ich kann nicht klar denken. Ich sehe Leisha nicht angezogen vor mir reden...nein...ich sehe sie Nackt nach einem Orgasmus schreiend vor mir. Ihr Nippel sie hart und schreien danach das meine Zunge über sie hinweg fährt. Ihr Atem beschleunigt sich als ich meine Zunge um ihren Bauchnabel kreisen lasse und sie dann weiter hinunter ziehe bis zwischen ihre Beine. Meine Lippen klemmen ihre Klitoris ein und ziehen sie sanft was sie zum schreien bringt und meinen Kopf fester zwischen ihren drückt. Meine Hose spannt sich und ich versuche das man dies nicht sieht was wirklich sehr schwer ist. In meinen Kopf herrscht gerade ebbe. Ich kann einfach an nichts anderes denken als meinen Schwanz wieder in ihre Grotte zu versenken. Vielleicht ist das die Falsche Chance für mich Leisha ein Paar Worte in ihr Ohr zu flüstern vielleicht aber auch nicht. Ich weiß ja wie sie sonst immer auf Worte wie Ficken und kleine Geste reagiert hat, aber vielleicht ist dies ja auch schon vorbei. Dann beginnen wir los zu gehen durch kleine Gassen welche mit alten Häusern besetzt sind. Immer mal wieder erzählt Leisha etwas über einzelne Sehenswürdigkeiten die wir uns anschauen. Mir sind diese Sachen egal ich schaue nicht mal hin sondern schaue nur sie an. Ich starre schon regelrecht und weiß das sie es spüren kann. Wir laufen bereits 2 Stunden umher bis wir an einer Klippe angelangt sind.

„In 2 Stunden sehen wir uns ganz genau hier wieder! Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt!“ sagt sie nun und die Gruppe der Mitläufer beginnt sich aufzulösen und in alle Richtungen zu verschwinden.

„Lass uns was Essen gehen!“ sagt Mick der eigentlich immer Hunger hat.

„Geh schon mal vor ich muss noch Telefonieren das habe ich ganz vergessen!“ sagte ich zu Mick der dann auch ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwindet. Ich trete hinter Leisha lege meine Hand flach auf ihren Bauch und meine Lippen unter ihren Ohr, dabei durchfährt mich ein Gefühl total im Rausch zu sein.

„Hätte ich gewusst das du dich hier versteckst denn wäre ich bereits früher hier aufgetaucht! Egal wie sehr du auch versuchst dich gegen die Anziehung zu wehren irgendwann kannst du es nicht mehr und dann werde ich da sein um das zu tun was zu tun ist. Du willst es vielleicht nicht war haben aber mein Schwanz wurde geboren um sich in dir breit zu machen und meine Hände wurden dafür gemacht um deinen ganzen Körper zu Ficken.“ flüstere ich leise in ihr Ohr. Ich spüre als ich meine Hand von ihren Bauch nehme und ihren Arm hinauf streichle das sie eine Gänsehaut hat. Also bewirken meine Worte vielleicht doch noch etwas bei ihr!

„Deine Schmusekatze braucht einfach einen richtigen Fick und der einzige der ganz genau weiß was für ein Fick das bin ich! Ich weiß das ich scheiße gebaut habe aber dennoch kann man es wieder hin biegen und das ist mir wichtig!“ sage ich nun zu ihr und drehe sie zu mir um. Unsere Blicke treffen sich Blau auf Braun. In mir beginnt es zu kochen, meine Gefühle fahren Achterbahn und mein Magen zieht sich zusammen als ich sehe wie sich ihre Lippen zu einem Strich zusammen ziehen anstatt so wie ich erwartet hatte zu einem Lächeln zu werden. Ich wollte doch einfach wieder dieses strahlen in ihren Augen sehen welches sich gierig in die tiefen meines inneres taucht.

„Du brauchst es erst gar nicht zu versuchen! Ich bin in festen Händen und ich liebe ihn! Ich werde mich nicht noch einmal von dir übers Knie legen lassen! Du bist ein ganz normaler Gast wie jeder andere mit dem ich gerade hier bin. Du hast nur so lange in meinem Leben eine Rolle gespielt, so lange dieser Deal war und nun gibt es keinen Logan Boilt mehr! Wenn du nur hier sein solltest um mich um deinen Finger zu wickeln denn kannst du da drauf sehr lange warten denn ich würde mich nicht mal mehr von dir Ficken lassen wenn du der letzte Mann auf Erden wärst! Lieber würde ich mich allein befriedigen als deinen Schwanz auch nur 1 cm an meine Schmusekatze heran zu lassen!“ höre ich sie dann sagen. Ich wurde ganz bleich denn so hatte ich es mir wirklich nicht vorgestellt. Ich habe anscheint ihre Gänsehaut falsch interpretiert. Mein Plan geht also nach hinten los aber eigentlich ist das ja noch nicht mal ein Plan. Was mach ich nur? Es tut mir alles Leid und ich kann ja auch verstehen das Leisha wütend auf mich ist aber irgendwann muss das doch auch mal vergehen oder etwa nicht?

„Okay, okay vielleicht habe ich ja wirklich scheiße gebaut und ich kann deine Reaktion auch gut verstehen aber deswegen muss du mich ja nicht gleich ganz von dir stoßen. Leisha es tut mir leid. Ich gebe zu ich bin ein großes Arschloch und würde wenn ich es könnte alles Rückgängig machen einfach um wieder in deiner Nähe sein zu dürfen. Ich möchte das wieder gut machen also Bitte...“ ich breche meinen Satz ab schau sie an und lege meine Hand auf ihre Wange. Diese kleine Berührung lässt mein Herz regelrecht rasen.

„...bitte lass uns einfach versuchen das wir wieder normal wie Menschen miteinander umgehen können!“ beendete ich meinen Satz und schaue ihr dabei tief in ihre Augen. Leisha tretet einen schritt von mir zurück und so rutscht meine Hand auch sogleich von ihrer Wange. Auch wenn es nur eine kleine Berührung gewesen ist habe ich diese in vollen Zügen genossen.

„Ich kann es einfach nicht Logan! Es tut mir Leid! Du hast so viel kaputt gemacht nur indem ich durch einen Brief von meinem Vermieter erfahren habe das dir das Haus jetzt gehört. Ich kann dich einfach nicht mehr mit den Augen sehen wie noch vor einigen Monaten ich kann einfach nicht darüber hinweg sehen. Die Zeit ist vorbei Logan wo ich mich gefreut hätte das du mir sexistische Worte wie die von eben ins Ohr flüstern kannst so das ich mich in deine Arme fallen lasse und du mit mir machen kannst was du möchtest. Ich bin verliebt Logan und zwar sehr und das nicht in dich! Ich hasse dich dafür was du getan hast und das wird immer so sein!“ sagt sie dann und ich kann einfach nicht anders als meinen Kopf sinken zu lassen, tief ein und wieder aus zu Atem. Es tut so weh zu hören was sie über mich denkt auch wenn ich schon irgendwie gewusst hatte das sie nicht einfach zu knacken ist. Diese Worte zu hören das ich ihr nicht wichtig bin tut mehr weh als wenn mir jemand mein Herz heraus reißen würde. Ich spüre wie sich mein Magen zusammen zieht mir ist plötzlich schlecht. Warum nur war ich so blöd und habe auch den Generalschlüssel in das Schlüsselloch gesteckt? Das hat alles kaputt gemacht. Warum nur habe ich mich davon leiten lassen auf meinen Schwanz zu hören der sich in ihrer Gesellschaft immer wieder aufstellt. Ich bin ein Mann und ein Mann reagiert nun mal auf eine heiße Frau mit einem Ständer nur das ich nur noch einen Ständer bekomme wenn ich daran denke was ich mit Leisha bereits erlebt habe. Ich habe versucht sie zu vergessen und auch wieder meine Blondinen abzuschleppen aber ich habe einfach keinen hoch bekommen. Es ist einfach frustrierend wie sehr ich sie will und sie mich nicht. Aber ganz egal wie sehr sie sich jetzt dagegen sträubt sie wird schon selbst noch sehen das sie es vermisst richtig gefickt zu werden und dann werde ich da sein und werde mich endlich wieder so gut wie noch nie fühlen. Und so lange dies nicht passiert werde ich wohl oder übel warten müssen aber ich warte gern denn ich weiß worauf ich warte. Vielleicht bin ich ein bisschen naiv und sehe das ganze anders wie sie aber was soll ich machen wenn ich das erste mal in meinem Leben merke das mir eine Frau mehr bedeutet als nur ein guter Fick. Gefühle kann man nicht einfach hervor Zaubern sie kommen und gehen wie sie wollen und ich habe es nun mal viel zu spät war genommen, ich hatte nur sie im Kopf Leisha endlich anfassen zu können und das ist vielleicht mein Fehler gewesen.

„Okay...okay ich habe ja verstanden du hasst mich und ich...!“ ich breche meinen Satz ab weil ich die Worte einfach nicht über meine Lippen bekomme die ich eigentlich aussprechen möchte. Es ist einfach zu schwer auch wenn ich vor Leisha stehe der Frau die ein recht darauf hat zu erfahren was mir die Worte bedeuten. Leisha hat ein recht auf die Wahrheit auch wenn ich damit noch mehr auf die Fresse fallen werden.

„Du was?“ fragt sie mich nun und schaut mich dabei an.

„Ach vergiss es einfach! Hasse mich weiter lass uns weiter aneinander vorbei Leben und so tun als wenn niemals etwas zwischen uns gelaufen ist!“ sagte ich ganz plötzlich total gefasst. Leisha runzelt ihre Stirn. Wenn ich die Worte aussprechen würde denn würde ich ihr offenlegen was in mir vor geht und ganz genau das wollte ich nicht und deswegen behalte ich es auch für mich. Vielleicht eines Tage wenn ich mir ganz sicher bin das ich diese Worte aussprechen muss denn werde ich ihr in die Augen sehen wenn der Moment der richtige ist es ihr zu sagen.

„Na das klingt doch sehr vernünftig von dir!“ antwortet sie mir und geht dann an mir vorbei. Mit meiner Hand streiche ich mir über mein Gesicht in das ich gern hinein schlagen würde für meine letzten Worte. Dann drehe ich mich um und schaue auf einen Hintern der mich so Magisch anzieht das ich am liebsten hinterher gelaufen wäre doch ich habe es nicht gemacht denn immer wieder kommen mir ihre Worte in den Kopf. Sie hasst mich dafür das ich sie ausgenutzt habe und dabei wollte ich sie noch nicht mal ausnutzten. Ich hab sie von Anfang an gemocht.

 

Keinen Weg vor sich zu sehen und einfach ausbrechen zu wollen gestaltet sich nicht gerade leicht. Vor einer Brücke zu stehen und einfach bis zum anderen Ende laufen zu wollen ist viel leichter doch wenn man läuft und läuft und kein Ende sieht was ist dann? Was ist wenn man einfach weiter läuft und irgendwann einfach abstürzt im Wasser landet und in die tiefe gezogen wird? Was ist wenn man sich versucht wieder der Luft entgegen zu kämpfen und trotzdem immer tiefer gezogen wird? Genau so fühle ich mich gerade. Ich fühle mich als wenn mich jemand am Fußgelenk packt und immer tiefer zieht. Es wird immer dunkler um mich herum und meine Luft bleibt mir aus. Ich sehe nichts vor mir außer die dunkle Unendlichkeit die mich zu sich zieht. Ein schwarzes Loch welches mich magisch anzieht, immer tiefer zieht und das Loch schließt sich erst dann wenn es mich verschlingt. Ich verschwinde dort drin werde wie ein Strudel umher geschleudert und verschwinde dann in einem nichts. So als würde ich nicht Existieren verschwinde ich einfach, lass einfach alles hinter mir. Verletzt, Enttäuscht und total mit meinen nerven am Ende. Als ich mich dann wieder an die Oberfläche gekämpft habe hat niemand gesehen das ich Hilfe brauche. Ich liege einfach da und als ich die Kraft hatte mich vor jemanden zu stellen wurde ich nicht gesehen. Niemand sieht mich egal was ich anstelle. Ich bin Tot!

 

Die Worte kommen mir in den Kopf. Jetzt verstehe ich erst die Bedeutung wirklich die Leisha beim aufschreiben dahinter versteckt hat. Sich wie Tot zu fühlen bedeutet leer zu sein und verletzt und genau so fühle ich mich gerade auch.

 

Mit einem Bus wurden alle die mit Wandern waren wieder zum Hotel kutschiert. Ich sitze irgendwo hinten versteckt so das man mich nicht sehen kann. Es fällt mir schwer einfach so zu tun Leisha nicht zu kennen. Beim Aussteigen des Busses sehe ich wie Leisha freudig einem Mann in die Arme springt ihn Küsst und sich an ihn fest klammert. Mein Herz setzt aus zu schlagen bei dem Anblick. Wie kann ich einfach zur Tagesordnung über gehen wenn ich weiß das nicht mein Schwanz sich zwischen ihre Beine schieben wird sondern ein anderer.

„Ey gehen wir ein trinken?“ fragt mich Mick der mir auf die Schulter klopft und mich somit aus meinen hässlichen Gedanken wieder in die Realität zurück holt.

„Ich geh Duschen und dann treffen wir uns am Pool!“ gebe ich Mick nur zur Antwort gehe ohne weiter Leisha zu beachten an ihr vorbei meine Hand streicht dabei unbewusst an ihren Arm entlang.

„Tut mir Leid!“ sage ich nur sehr leise was Leisha dazu bringt mir nach zu sehen wie ich es spüren konnte. Ich glaube ich bin noch nie vor jemanden geflüchtet.

 

Nach einer ausgiebigen Dusche ziehe ich mir meine Badeshort an und schnappe mir mein Handtuch um es mir auf eine der Liegen bequem zu machen die um den Pool gestellt sind. Mick war bereits dort und hat Bier bestellt.

„Was ist mit deinem Telefonat gewesen?“ fragt er mich ganz plötzlich vielleicht um die Stille zu brechen die seit gefühlten 20 min zwischen uns herrscht.

„Hat sich erledigt!“ antworte ich ihn nur kurz und knapp. Ich habe keine Lust über Geschäfte zu reden wenigstens nicht jetzt denn jetzt möchte ich einfach nur abschalten und einfach herum liegen die Sonne genießen und das Bier in meiner Hand trinken.

 

кαρσтєℓ Ч

 

Leisha

 

Ich habe mich so gefreut das Dylan wieder da ist das ich einfach nicht konnte als ihn in die Arme zu laufen. Als ich gespürt habe wie Logan meine Hand gestrichen hat habe ich eine Gänsehaut vom feinsten bekommen. Vielleicht ist das bei einigen ein Zeichen aber nicht bei mir! Das rede ich mich ein aber vielleicht ist das auch ein Zeichen das er mir nicht egal ist. Die ganze Situation verwirrt mich einfach und ich brauche einfach Abstand von alledem.

 

Ich brauche Luft und selbst das zu wedeln mit einem Prospekt hilft mir nicht dabei wieder richtig Luft zu bekommen. Ich fühle mich wie eingekeilt zwischen den starken Armen des Mannes welcher mir mitten ins Gesicht gelogen hat und der Welt welche ich bereits mit einem Fuß verlassen habe. Und wieder falle ich in die tiefen meiner Unzufriedenheit. Ich Falle immer tiefer und tiefer finde nichts an dem ich mich festhalten kann. Stürze einfach hinab ohne ein Ende zu sehen. Stephen hat ein Spiel gespielt und hat mich dafür auserwählt die Hauptdarstellerin zu sein und ich habe mich darauf eingelassen weil ich sein wahres Gesicht nicht sehen wollte. Ich habe mich eingelassen auf das Spiel weil ich gedacht habe das ich dem einfach nicht widerstehen kann und das habe ich auch nicht gekonnt. Das ziehen in meinen Unterleib welcher danach geschrien hat etwas von ihn zu bekommen was mich gereizt hat, hat mich über alles andere hinweg sehen lassen. Ich bin immer tiefer in seine Arme gesunken und habe nicht sehen wollen was ich da eigentlich zu gelassen habe. Ich habe zu gelassen das mich jemand durchschaut, das jemand das sieht was in mir vor geht. Fataler Fehler denn er hat meine Leichtgläubigkeit ausgenutzt und mich damit in die Tiefe fallen lassen!

 

Nun stehe ich vor dem Fenster meiner Wohnung während Dylan ein Telefonat nach dem anderen tätigen muss und schaue auf den Pool. Ich kann einfach nicht den Blick von der Liege nehmen. Ich sehe breite Schultern und ein Sexy Muskelspiel allein beim heben und senken der Bierflasche. Ich sehe einen straffen Bauch welcher knusprig in der Sonne dahin brutzelt. Je weiter ich meinen Blick hinunter wandern lasse und er am Bund der hell Blauen Short angelangt, sehe ich eine sanft in schwarz gehaltene Spur kleiner Haare in der Short verschwinden, die sehr tief hinunter gezogen ist. Ich Atme tief ein als ich sehe das selbst ein paar der darunter verstecken tief schwarzen Härchen unter dem Bund heraus lugten. Vielleicht stelle ich mir das ja nur vor zu sehen weil ich es sehen möchte oder ich sehe es weil ich es sehen soll aber mein Blick kann ich trotzdem nicht einfach so weg nehmen.

„Setze dich doch schon mal raus mein Engel ich komme gleich nach!“ höre ich hinter mir und schrecke zusammen weil ich aus dem Anblick den ich gerade genieße heraus gezogen werde. Ich habe wirklich keine Ahnung wie ich das aushalten soll mit Dylan ein einem Tisch zu sitzen etwas zu Essen und dabei zu sehen wie Logan seinen halb nackten Körper zur schau stellt. Ich muss das einfach durchziehen und mich zusammen reizen. Vielleicht habe ich gelogen als ich gesagt habe das ich ihn hasse, vielleicht hasse ich ihn nicht aber ich will ihn einfach vergessen und wenn er so provokant da sitzt ist es wirklich nicht gerade leicht das zu tun. Vorzustellen wie er in den Pool springt und eine Bahn nach der anderen schwimmt, ich seinen Rücken sehen kann und mich nur schwer kontrollieren kann weil ich diesen Gedanken denn habe wie ich mit Logan im Pool bin und das kalte nass auf eine andere Art mit ihn zusammen genieße lässt mich fast ersticken.

 

In meinen Bikini gehüllt und um meiner Hüfte ein Tuch gelegt trete ich an den Tisch und setzte mich. Ich habe Feierabend und darf machen was ich möchte und da Dylan jetzt da ist passt es mir ganz gut auf andere Gedanken zu kommen. Dylan und ich Essen zusammen wenigstens so lange bis er Logan sieht von Tisch aufspringt und auf ihn mit freudigen Lächeln auf seinen Lippen zu geht. Ich rolle mit meinen Augen und kann einfach nicht glauben das Dylan mich jetzt hier an Tisch allein sitzen lässt.

„Logan Boilt das glaube ich jetzt nicht!“ hörte ich Dylan sagen. Als Logan sich aufsetzt und die Hand von Dylan ergreift um diese zu schütteln.

„Setzten sie sich doch zu meiner Frau und mir und Essen sie ein Happen mit uns! Ich hätte da ein wirklich schönes Projekt was ich ihnen gerne vorstellen möchte wo uns leider das Geld fehlt“ sagt Dylan nun und ich kann es einfach nicht glauben.Das soll doch jetzt ein Scherz sein! Ich habe keinen Bock mit Logan an einem Tisch zu sitzen der dazu auch noch halb nackt ist. Logan ließ es sich nicht 2 mal sagen und setzt sich zu Dylan und mir. Ich spüre wie Logan mir immer wieder Blicke zu wirft während Dylan ihm erklärt worum es eigentlich geht. Gelangweilt sitze ich da mit vor der Brust verschränkten Armen. Man sieht mir an das es mich langweilt. Ich bin einfach die Falsche die an so einem Tisch sitzen sollte warum ich noch daran sitze das weiß ich auch nicht wirklich vielleicht weil ich Dylan wirklich vermisst habe und in seiner Nähe sein wollte vielleicht aber auch weil ich einfach mitbekommen wollte ob Logan irgendeine scheiße vor hat.

„Okay was sagen sie?“ fragt Dylan nun als er Logan alles erklärt hat. Logan runzelt seine Stirn.

„Na ja es klingt interessant! Wie viel bräuchten sie denn?“ fragt Logan und ich werfe ihn einen Bösen Blick zu den er mit einem leichten Lächeln erwidert. Ich wusste nicht was er vor hat doch ich sehe ihn an seiner Nasenspitze an das da irgendetwas hinter steckt.

„ 1,5 Millionen!“ sagt Dylan. Jetzt war es Logan der Dylan mit großen Augen ansieht.

„Okay das ist wirklich sehr viel!“ Logan streicht sich unter seinem Kinn entlang und schaut dann mich an schenkt mir ein freches zwinkern und wirft dann seinen Blick wider Dylan zu.

„Sie haben da etwas was mir gehört! Ich will es wieder haben!“ beginnt Logan dann und mir bleibt die Spucke im Rachen stecken. Ich glaube es nicht ich wusste es doch das er nicht einfach so 1,5 Millionen her gibt.

„Bitte was soll das denn sein?“ fragt Dylan und sieht wie Logan zu mir schaut.

„Ich werde ihnen jetzt einen Deal vorschlagen!“ beginnt Logan. Ich stehe auf und Logan packt mich am Handgelenk schaut mich an und sagt:

„Setzt dich wieder du solltest erfahren was dein Süßer alles dafür tun würde seinen Traum zu erfüllen und du wirst sehen jeder Mann ist ab einen bestimmten Punkt käuflich Sweety!“ Mein Atem rast und ich will einfach nur noch hier weg doch Logan drückt mich wieder zurück in den Stuhl wo ich mich dann wieder drauf fallen lasse. Ich schaue zwischen Logan und Dylan immer hin und her.

„Sie bekommen die komplette Finanzierung ihres Projekts und ich bekomme Leisha! Denn für mich muss ja wenigstens auch etwas heraus springen!“ schlägt Logan dann vor. Mir klappt mein Mund auf und mir wird ganz plötzlich total schlecht. Schon wieder ein Deal mit Logan Boilt und schon wieder geht es darum um mich. Dylan sieht mich an.

„Die komplette Finanzierung?“ fragt Dylan noch mal nach.

„Jap genau die komplette Finanzierung!“ antwortet Logan. Ich beginne die Stimmen verzerrt zu hören. Ich will nicht schon wieder einen Deal mit ihn machen. Wenn Dylan jetzt da drauf eingeht denn weiß ich auf jeden Fall das er mich nicht so geliebt hat wie ich ihn geliebt habe. Plötzlich kann ich mich einfach nicht mehr halten, der Stuhl auf dem ich sitze fällt beim aufstehen mit einem lauten knall um Dylan und auch Logan sehen mich an.

„WERDE ICH VIELLEICHT AUCH MAL GEFRAGT OB ICH DAS GANZE MÖCHTE?“ schreie ich und verschwinde in meine Wohnung wo ich die Haustür hinter mir verschließe genau wie die Fenster damit selbst Dylan nicht in die Wohnung kommen kann lasse ich den Schlüssel von innen am Schlüsselloch stecken. Ich habe gesehen das Dylan bereit dazu war auf den Deal ein zu gehen. Ich werde für 1,5 Millionen einfach von Dylan verkauft an Logan das ist Menschenhandel. Wie können Männer nur solche Ärsche sein? Mir ist Mittlerweile egal wie die beiden sich entscheiden und was sie ausmachen. Ich weiß nur das ich nicht käuflich bin. Ich muss keine Artikel mehr schreiben wo mir nichts anders übrig bleibt mich auf einen Deal einzulassen. Ich bin jetzt meine eigene Person und kann meine Entscheidungen allein treffen und ich habe mich dafür entschieden egal was auch kommen mag das Logan Boilt bei mir mit diesen Deal nicht weit kommen wird.Um ehrlich zu sein wird er es nicht mal bis in meine 4 Wände schaffen!

 

Das Hämmern an der Haustür ignoriere ich gekonnt genau wie die schreie von Dylan das ich ihn rein lassen soll. Nichts bringt mich dazu die Haustür zu öffnen. Ich will ihn einfach nicht sehen auch wenn ihn das Projekt wichtig ist kann er nicht einfach über meinen Kopf entscheiden und mich an jemand anderen verkaufen nur um seinen Lebenstraum zu erfüllen. Auch wenn es schon wenn ich mal darüber nach denke interessant zu wissen das Logan 1,5 Millionen für mich hinblättern würde in dem wissen das er mich trotzdem nicht bekommen wird. Logan ist bereit etwas dafür zu zahlen in dem wissen das er eine geringe Chance hat wieder dort anzusetzen wo es einst aufgehört hat. 1,5 Millionen zu riskieren in dem wissen das Dylan nicht mehr der Mann ist der sich um mich sorgt ist eine kostspielige Sache und Logan schien darüber nicht einmal nach zu denken.

„Leisha mein Engel bitte mach die Tür auf!“ ruft Dylan hinter der geschlossenen Tür wo ich vor stehe.

„Niemals!“ sage ich zurück.

„Sweety ich möchte nur das zurück was mir schon längst gehört!“ höre ich nun Logan sprechen.

„Ich gehöre außer mir niemanden!“ gebe ich zurück. Das ich doch klar das ich bei der ganzen Sache nicht einfach nachgeben werde.Es ist so viel kaputt gegangen mit dem Auftauchen von Logan das ich da nicht wieder über meine eigenen Füße stolpern möchte und riskiere eine Wiederholung deswegen das ich ganz einfach Abstand haben will.

„Engel ich habe noch nicht zugesagt!“ sagt Dylan nun.

„Ich kenne aber bereits deine Antwort ich habe es in deinen Augen gesehen!“ gebe ich nun von mir.

„Leisha bitte verzeihe mir! Es ist mein Traum, ich liebe dich vom ganzen Herzen und ich habe auch verhandelt das ich mit dir zusammen bin und Logan sich das holen darf von dir was er möchte auch wenn es mir schwer fällt dich zu teilen.“ sagt Dylan nun.

„WIE KANNST DU NUR!“ kreische ich durch die geschlossene Tür. Ich kann einfach nicht glauben das Dylan dazu in der Lage ist mich mit jemand anderen zu Teilen. Ich bin nun mal wirklich nicht so eine Person die sich von einem zum anderen reichen lässt und das es Logan gefällt wieder Hand an mir anlegen zu können weil Dylan es ihm erlaubt hat das war doch klar aber wo bleibe ich bei dem ganzen? Ich bin doch diejenige die ihr ja geben muss zu der ganzen Geschichte und ich weiß jetzt schon die Antwort ohne irgendwelche Tage des Bedenken´s verstreichen zu lassen. Nein!

„VERPISST EUCH UND LASST EUCH NICHT EINFALLEN IN MEINE NÄHE ZU KOMMEN!“ rufe ich nur noch und verschwinde dann ins Bad.

 

Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Ich bin doch keine Hure die man einfach so weiter reichen kann wie es einem gefällt. Das Wasser der Dusche tropft auf meinen nackten Körper während meine Gedanken wie im Rausch einfach an mir vorbei ziehen. Mein Verstand sagt mir das es ein großer Fehler wäre jetzt zu dem ganzen einfach ja zu sagen. Ich liebe Dylan und wie ich ihn liebe das erste mal seit langem habe ich gedacht das ich Glücklich bin aber jetzt sehe ich ja was man mit Geld alles erreichen kann. Geld regiert einfach die Welt und kommt einfach nicht gegen die Liebe an was sehr traurig ist. Auf keinen Fall werde ich mir das gefallen lassen. Frisch geduscht lege ich mich nun auf mein Bett starre an die weiße Decke und denke darüber nach einfach zu verschwinden, wieder alles hinter mir zu lassen und irgendwo hin zu gehen wo mich so schnell niemand mehr finden kann. Ich will weg laufen! Weg laufen vor diesen Deal den ich jetzt schon weiß niemals eingehen werde. Ich kann nicht mit jemanden schlafen denn ich weiß das es genau das ist was Logan möchte der mich anwidert und mich von hinten bis vorne verarscht hat. Und jetzt beginnt Dylan auch schon auf die schiene von Logan zu fahren was ich niemals gedacht hätte. Ich bin davon ausgegangen das Dylan wenigstens ein bisschen im Kopf hat das er sieht das ich ihn Liebe aber nein er setzt einfach alles auf´s Spiel was wir zusammen erlebt haben. Gibt es auch noch Männer auf der Welt die nicht nur ans Geld denken? Gibt es da draußen irgendwo einen Mann dem es wichtig ist geliebt zu werden ohne bestechlich zu sein?

 

Das ganze nachdenken und die ganzen Bilder in meinem Kopf die wie ein Kinofilm einem nach dem anderen abgespielt wird , die heißen Momente und küsse der Sex alles wird ganz plötzlich nur zu einer Erinnerung. Nichts ist mehr so wie ich es erhofft habe und alles hat begonnen mit dem auftauchen von Logan. Logan hat schon einmal alles kaputt gemacht und er macht es gerade wieder. Es tut so weh in den Spiegel zu sehen und zu sehen das ich ein nichts bin. Ich habe nichts und ich bin auch ein nichts. Alles was ich versuche aufzubauen liegt gerade in Trümmern und ich habe gedacht das ich diese Trümmern in England zurück gelassen habe.

 

Ich weiß nicht wie ich es geschafft habe aber ich habe ein paar Stunden schlafen können. Als ich die Haustür auf mache und zu beiden Seite schaue ob die Luft rein ist schließe ich diese hinter mit gleich 2 mal ab. Schnellen Schrittes marschiere ich zum Hoteleingang und werde auch schon erwartet von Logan und auch Dylan. Mit einem lächeln auf den Lippen dränge ich mich an ihnen vorbei ohne auch ein Wort mit ihnen zu wechseln. Vielleicht übertreibe ich ein wenig aber das ist mir egal, sie sollen fühlen wie es ist auf etwas zu verzichten was man gerade am Vortag verkauft hat.

„Sweety!“ sagt Logan und das einzige was ich tat ist meine Hand heben und meinen Mittelfinger zu zeigen. Mir ist egal das ich jetzt Dylan verloren habe auch wenn ich ihn wirklich Liebe. Für mich ist nur noch das wichtig was wichtig sein sollte und da gehört ab den gestrigen Tag Dylan nicht mehr dazu.

 

кαριтєℓ Ƽ

 

Logan

 

Ihren Mittelfinger zu sehen als ich da stehe und darauf warte das sie den Hoteleingang passieren muss tut mir weh. Ich habe mir von Anfang an schon gedacht das Leisha nicht gerade über mein Angebot überrascht ist aber das sie so abgeht das hätte ich wirklich nicht gedacht. Das einzige was ich will ist doch einfach nur bei ihr sein und sie endlich wieder berühren zu dürfen. Ohne weiter darüber nach zu denke gehe ich ihr nach packe sie am Handgelenk drehe sie zu mir und lege einfach meine Lippen auf ihre dabei drücke ich sie an eine Wand damit sie mir ja nicht weg laufen kann. Endlich spüre ich wieder die weichsten Lippen die ich je zu spüren bekommen habe. Ich dränge meine Zunge zwischen ihren geschlossenen Lippen hindurch die sie versucht zwanghaft geschlossen zu halten. Als ich es dann endlich geschafft habe zu ihrer Zunge zu gelangen schmecke ich sie auch wieder. Mein ganzer Körper schreit nach mehr. Er will es jetzt und hier...Sofort! Während Dylan da steht und zu sieht was ich da eigentlich tu versucht Leisha sich von mir zu befreien aber ich kann mich einfach nicht lösen nicht jetzt wo ich sie so lange schon nicht an meinen Lippen gespürt habe. Ich kann jetzt nicht aufhören auch wenn Leisha mit aller Macht versucht sich los zu reißen habe immer noch ich die Macht sie an der Wand und an meinem Körper fest zu halten. Als ich mich denn entschließe mich von ihren Lippen zu lösen schießt eine Hand von ihr mit voller Wucht gegen meine Wange. Eine meiner Hände legen sich auf meine Wange die sich glühend heiß anfühlt und schmerzt aber es war es mir wert für ein Kuss von ihr selbst diesen Schmerz ertragen zu müssen er ist wenigsten erträglicher als noch länger von ihr getrennt zu sein.

„Lass deine Lippen, deine Hände, deinen Schwanz und selbst deine Gedanken bei dir hast du verstanden? Habe ich gestern nicht deutlich gesagt was ich will?! FASS MICH NICHT AN! Ich sage es wieder und wieder so lange bis du endlich kapierst das ich es leid bin dich zu kennen!“ höre ich Leisha sagen die dann an mir vorbei geht und sich an die Arbeit macht. Wie kann eine Frau nur so Sexy sein wenn sie Wütend ist? Wie kann eine Frau nur so Sexy sein wenn sie einem eine Ohrfeige verpasst? Verdammt diese Frau ist einfach Sex auf 2 Beinen. Ich will sie! Auch wenn ich keine Ahnung habe wie ich es anstellen soll sie mir zu holen. Vielleicht fällt mir da ja noch etwas ein so das sie einfach nicht nein sagen kann.

 

„Versuch meine Hand zu greifen!“ höre ich beim herumwirbeln. Ich zögere denn ich weiß nicht wer es geflüstert hat und mir seine Hand hin hält denn ich sehe kein Gesicht, ich sehe nur eine schwarze Gestalt die darauf wartet das ich seine Hand ergreife. Kann ich nach dieser Hand greifen? Ist das alles wieder nur verarsche oder fängt mich diese Hand wirklich auf zieht mich aus meinen Schlund der Verzweiflung heraus und schenkt mir ein neues Leben? Ich vertraue niemanden...nicht einmal mir selbst! Kann ich also diese Hand ergreifen und vertrauen schenken wenn ich nicht mal in der Lage bin mir selbst vertrauen zu schenken?

 

Mein Mund ist ganz trocken und mein Herz rast wie wild und ich habe keine Ahnung wie ich Leisha nicht ansehen kann. Sie sieht in ihren Bikini wie sie eine Bahn nach der anderen schwimmt einfach zum anbeißen aus. Ich lege mich extra auf eine der Liegen so das ich sie gut beobachten kann und ehrlich gesagt ich schäme mich auch nicht dafür eine hübsche Frau zu beobachten die dazu auch noch halb nackt ist. Mich von Leisha fern halten so wie sie will das kann ich einfach nicht und darum muss ich mir so schnell wie möglich etwas einfallen lassen damit ich ihr wieder nahe kommen kann. Ihr dabei zu zu schauen wie sie ihren nassen Körper in ein Handtuch ein wickelt ihre Haare tropfend nasse hinunter hingen sich auf ihren Rücken zu kleinen Locken kräuseln lässt mich daran erinnern wie ihre Schweiß nasse Haare immer um ihr Gesicht geklebt haben. Ich brauche sie so sehr ich merke von Minute zu Minute immer mehr wie sehr ich ihr nahe sein möchte, wie sehr ich sie Ficken möchte.

„Du bist ja schon wieder in meiner Nähe!“ höre ich dann Leisha sagen.

„Das hier ist ein Freies Land Sweety und ich bin im Urlaub möchte entspanne und das kann man am besten bei einem Bierchen am Pool! Was hast du dagegen das ich das tue nur weil du auch an Pool bist? Ich habe schon kapiert das ich dir nicht zu nahe kommen darf! Nur muss man gleich auf die Schiene fahren das man nicht im selben Raum sitzen kann?“ sage ich dann.

„Ah weiß du was ich wollte eh gerade gehen also viel Spaß in diesen Raum hier!“ sagt sie nun und deutet um sich herum.

 

Jemanden zu beobachten der weiß das man ihn beobachtet gestaltet sich sehr schwer. Ich hätte niemals gedacht das es so schwer ist. Nicht nur die Lügen in denen ich mich verstrickt habe sondern auch noch die Tatsache das sich die ganze Geschichte Leisha – wieder - an – meine - Seite – zu – bringen - gestaltet sich jetzt noch viel schwerer als gedacht. Sie geht mir aus dem weg, will mich nicht sehen und ich glaube auch das sie nur noch darauf wartet das ich wieder abhaue und sie wieder allein ist. Warum muss alles was mit Leisha zu tun hat so Kompliziert sein? Kann es nicht so einfach sein wie bei anderen auch? Kann Leisha nicht einfach die Leisha sein in die ich mich vor ein paar Monaten verliebt habe? Vielleicht mache ich mit meinen Verhalten alles kaputt aber wenn schon alles kaputt ist wie kann etwas denn noch kaputter gemacht werden? Ich muss mir einfach etwas einfallen lassen!

 

„Man Mick gehe mir doch nicht so auf den Sack!“ sage ich zu Mick als er Labert und Labert dabei stecken meine Gedanken gerade ganz wo anders. Ich denke ich habe gerade den Perfekten Plan gefunden den Leisha auf jeden Fall nicht aus dem Weg gehen kann.

„Man Logan vergiss sie doch endlich! Das hat doch alles kein Zweck!“ Bei den Worten von Mick beginne ich zu lächeln.

„Also gut ich habe gehört das Leisha heute mit Latti verabredet ist! Ich verlange von dir sie Abzulenken damit ihr nicht auffällt das Leisha nicht kommen wird! Ich habe einen Plan sie treffen sich heute um 18 Uhr und wehe du tust nicht das was ich dir sage denn ziehe ich dir nicht nur die Eier lang sondern reiße sie dir auch noch raus!“ sage ich nur zu ihn stehe von dem Tisch auf und verschwinde. Ich muss noch ein paar Erledigungen machen damit sie diesen Abend niemals vergessen wird. Als ich von der Innenstadt wieder komme ziert ein breites lächeln meine Lippen. Das kann doch nur gut gehen. Meine Idee ist einfach Perfekt!

 

Eine Stunde nach der nächsten ziehen vorüber und je näher es auf 18 Uhr zu geht um so aufgeregter werde ich. Mick hält sein Wort und ich verschwinde schnell noch mal in mein Zimmer um mich um zu ziehen. Eine schwarze Jeans, einen schwarzen Kapuzenpullover wo ich mir die Kapuze weit ins Gesicht ziehe zieren nun meinen Körper.

„Okay es kann los gehen!“ nuschele ich leise zu mir. Ich ergreife einen Rucksack und verlasse mein Zimmer wo ich hinter mir die Tür ins Schloss fallen lasse. Dann mache ich mich auf dem Weg zum Pool wo auch gleich der separate Eingang von der Wohnung von Leisha liegt. Ein paar mal Atme ich noch tief durch und trete dann auf die Tür zu. Mein Blick geht nach rechts und dann nach links einfach um zu schauen ob mich jemand sieht aber es ist niemand in Sicht. Dann ergreife ich den Türknauf drehe ihn und die Tür öffnet sich.

„Ich bin gleich fertig Süße!“ höre ich dann Leisha rufen. Nachdem ich die Wohnung betreten habe schaue ich mich um hier ist nichts wie in ihrer alten Wohnung. Komplett neue Möbel das einzige was nicht neu ist sind ihre unzähligen Bücher die sich in einem Regal an der Wand stapeln.

„Ich bin im Schlafzimmer kannst ruhig her kommen oder bist du jetzt unter die Schüchternen Leute geraten?“ ruft Leisha nun. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und gehe auf den Raum zu wo ich ihre Stimme vernommen habe nachdem ich die Haustür abgeschlossen habe. Kurz vorm Schlafzimmer beginne ich in den mitgebrachten Rucksack zu wühlen, als ich das gefunden haben was ich haben wollte betrete ich ihr Schlafzimmer. Leisha sitzt auf dem Bett ist gerade dabei ihre Schuhe anzuziehen doch als sie ihren Kopf hebt und mich sieht beginnt sie zu schreien. Schnell trete ich auf sie zu drücke meine Hand auf ihren Mund so das man nur noch ein ersticktes kreischen hören kann. Kurzerhand schubse ich sie aufs Bett setzte mich auf ihre Hüfte, hebe ihr erst einen ihrer Armer lege einer der Handschellen um ihr Gelenk und lasse das andere Ende um einen der vielen Metallröhre am Kopfteil ihres Bettes zuschnappen genau das gleiche mach ich mit ihren anderen Handgelenk. Als ich vom Bett wieder aufstehe und sie ansehe wie sie versucht die Handschellen welche eine längere Kette besitzt so das sie ihre Arme noch ein bisschen bewegen kann dran zieht hole ich weitere aus dem Rucksack und befestige auch ihre Füße. Nun ist sie mir ganz ausgesetzt, ich kann all das mit ihr tun worauf ist Lust habe. Leisha liegt gefesselt auf ihren Bett zieht an den Fesseln und sieht dabei einfach Sexy aus.

„Meine Freundin wird gleich kommen weil ich nicht zu unserer Verabredung kommen werde!“ sagt Leisha nun. Jetzt ziehe ich eine Schere und eine Augenbinde aus dem Rucksack begebe mich wieder zum Bett und versuche sie so anzuschauen das sie nicht mein verstecktes Gesicht unter der Kapuze sehen kann. Meine Knie drücke ich fest in die Matratze des Bettes als ich mich zwischen ihren gespreizten Beinen knie und setzte ihr die Augenbinde auf die Augen.Langsam schiebe ich meine Finger in die Schere und packe mit meiner freien Hand den Bund ihres Shirts welches sie trägt und beginne es aufzuschneiden. Leisha beginnt ihren Körper hin und her zu wirbeln aber das hindert mich nicht daran ihren BH zwischen ihren Brüsten durch zu schneiden. Ihre vollen Brüste springen gleich aus dem dünnen Stoff und zeigen sich. In meiner Hose beginnt es bereits zu Pochen. Schon lange warte ich darauf mich wieder in sie versinken zu können. Mit der Scheren spitze streiche ich zwischen ihren Brüsten entlang und höre einen leisen Seufzer von Leisha. Als ich mit der Schere ansetze um ihre Short an ihren Oberschenkel hinauf zu scheiden sagt sie:

„NEIN BITTE NICHT! DAS IST MEINE LIEBLINGSHOSE! BITTE!“ fleht sie mich gerade noch rechtzeitig an. Ahhh scheiß auf eine Hose! Ich beginne von ihren Oberschenkel hinauf zu schneiden bis ich zum Bund an ihren Bauch komme und genau das gleiche mache ich auf der anderen Seite auch.

„ICH WERDE DICH ANZEIGEN!“ schreit sie mich nun an, was mich lächeln lässt unter der Kapuze die mein Gesicht vor ihr versteckt auch wenn sie mich nun nicht mehr sehen kann. Mit verstellter Stimme sage ich nun leise:

„Ich denke nicht das du nachdem ich mit dir fertig bin noch dazu in der Lage bist überhaupt zu wissen was die Telefonnummer von der Polizei ist geschweige das du dich überhaupt bewegen kannst!“ Ich weiß nicht ob sie meine Stimme erkannt hat und wenn denn wäre es mir auch egal sie ist gefesselt und mir vollkommen ausgeliefert. Meine Hand gleitet zu meinem Kopf damit ich mir die lästige Kapuze hinunter schieben kann denn die brauche ich ja jetzt nicht mehr Leisha sieht mich ja nicht. Also warum soll ich mich jetzt weiter verstecken? Ich schäle sie aus den Klamotten die ich bereits zerschnitten habe so weit es geht und wenn ich sie nicht von ihren Körper bekomme denn schneide ich noch ein bisschen bis ich sie zerfetzt auf dem Boden schmeißen kann. Nur noch ihr Slip ist ganz und ziert ihren Körper ansonsten liegt sie nackt vor mir. Mein Herz sprengt bereits fast meine Brust so hart pocht es gegen meine Brust. Die Schere ist auch bereits auf dem Boden gelandet. Der Biss auf meine Lippe wird fester beim Anblick wie Leisha nun still da liegt.

„Lass mich verdammt noch mal los!“ sagt sie immer wieder. Doch das werde ich garantiert nicht tun denn ich will ihr zeigen was sie verpasst ohne mich. Ich beuge mich über sie und ziehe meine Zunge ihren Hals entlang immer ein Stückchen weiter hinunter. Dabei lasse ich mir so viel Zeit damit sie nicht denkt das ich es eilig habe obwohl ich bereits jetzt schon auf heißen Kohlen sitze. Ihre Brust hebe ich mit einer Hand etwas an ziehe meine Zunge über ihre weiche Haut bis meine Zunge dann auf ihren Nippel trifft der bereits in voller Pracht hervorsteht. Meine Lippen schlinge ich gierig um ihn ziehe ihn etwas in die Länge und höre ein tiefes langgezogenes heiseres seufzen. Ich weiß nicht wie ich das deuten soll jetzt. Beginnt sie jetzt gerade wirklich sich auf das Spiel einzulassen oder plagt es sie einfach nur das sie nichts dagegen tun kann? Egal ich werde einfach weiter machen und ihr schon zeigen das nur eine einzige Nacht mit mir unvergesslich sein kann. Mein harter Schwanz der in meiner Hose bereits fast am Platzen ist legt sich fest auf ihren Bauch als ich beginne mich zu ihre andere Brust zu lecken und wieder ein Seufzer als meine Zunge gegen ihren anderen Nippel stößt. Sie versucht an den Handgelenkfesseln zu zerren um ihre Hände frei zu bekommen aber es bringt nichts.

„Bitte nicht!“ fleht sie mich leise an, doch ich sage nichts ich küsse mich um ihre Brust die in meiner Hand liegt langsam wieder hoch zu ihren Kinn und ziehe dann meine Zunge über ihre Lippen und flüstere leise:

„Ich werde jetzt ganz bestimmt nicht mehr aufhören!“

„Bitte!“ sagt sie nun langgezogen weil ich meine Lippen unter ihren Ohr lege wo ich sanft hinein beiße denn ich weiß das sie das total anmacht. Ich sauge vorsichtig an der dünnen weichen Haut ziehe sie zwischen meine Lippen und drücke meine Zähne in ihr Fleisch.

„OHHHH“ höre ich nun ein leises stöhnen und lass von ihr ab um aufzustehen das Zimmer zu verlassen und an den Kühlschrank zu gehen. Ich bin mir ziemlich sicher das ich dort das finde was ich brauche und ich habe recht. Wieder zurück geschlichen ins Schlafzimmer windet sich Leisha in der Hoffnung das sie sich befreien kann.

„Mach mich bitte los!“ sagt sie leise. Ihre Stimmt klingt eher danach als wenn sie „Komm sofort wieder her und mach weiter“ sagt. Als ich mich neben ihr auf das Bett sinken lasse hört sie auf zu versuchen an den Fesseln zu reißen. Ich lege ihr den Eiswürfel auf ihre Lippen und ziehe ihn zu ihren Kinn hinunter. Ich wollte sie nicht erschrecken mit der Kälte und darum habe ich ihn erst auf ihre Lippen gelegt. Mit kleinen Kreisen die ich ziehe wandere ich immer tiefer über ihre Brust bis zu ihren Nippel umkreise ihn was sie ihren Oberkörper aufbäumen lässt. Ich sehe wie sich auf ihre Haut eine Gänsehaut zieht. Mit meiner Zunge die ich über ihre feuchte Haut ziehe lecke ich die kleinen Tropfen weg.

„Oh Gott bitte!“ bringt sie jetzt nur noch ganz leise über ihre Lippen. Ich sehe wie sie sich auf ihre Lippe beißt. Als der Eiswürfel geschmolzen ist und ihr Nippel so eiskalt ist als wenn er eingefroren ist nehme ich einen neuen und streiche mit dem zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihren anderen Nippel während ich diesen mit dem Eiswürfel bespiele zieht meine Zunge über ihre eisige um ihn wieder ein bisschen zu erwärmen. Ich wusste gar nicht das ich zu solchen Spielchen in er Lage bin! Wahrscheinlich liegt es ganz einfach nur daran das die Richtige auf diesen Bett liegt. Wieder lasse ich mir Zeit bis der Eiswürfel geschmolzen ist. Dann nehme ich noch einen aus einem Glas wo noch weitere drin sind. Als ich den Eiswürfel auf ihren Bauch lege zieht sie scharf die Luft ein und zieht ihren Bauch ein. Der Eiswürfel rutscht zu ihren Bauchnabel wo ich ihn wieder ergreife und langsam um ihn herum fahre. Wie gern würde ich jetzt meine Lippen auf ihre legen und sie Küssen, aber wenn ich das tue denn weiß sie sofort das ich es bin und genau das möchte ich nicht wenigstens jetzt noch nicht. Es soll erst einmal passiert sein und dann ja dann kann sie es erfahren. Als auch ihr Bauch mit kleinen Tropfen bedeckt ist die über ihre Haut rollen und eine kleine Pfütze in ihren Nabel hinterlässt klemme ich das kleine Stück Eis zwischen meinen Lippen begebe mich wieder zwischen ihre Beine und führe das Eis mit meinen Lippen hinunter zum Bund ihres Slips.

„Oh nein Bitte nicht!“ keucht sie nun doch ich halte nicht an und ziehe das Eis über ihren Slip langsam hinunter. Dabei schaue ich zu ihr hoch und sehe wie sie ihr Kopf fester in das Kopfkissen drückt sich fest auf die Lippen beißt, wahrscheinlich um ein stöhnen zu unterdrücken. Sie möchte nicht zeigen das es sie anmacht was gerade mit ihr geschieht. Ich rieche durch den dünnen Stoff ihres Slips das sie feucht ist. Meine Hände legen sich an den Bund des Slips und als ich ihn gepackt habe ziehe ich einfach dran. Ratsch...riss...platsch! Hört man und sie liegt nackt vor mir. Jetzt kann ich wirklich nicht anders und auch ich beginne mich auszuziehen darauf bedacht das ich meine Klamotten auch schnell wieder finde lege ich sie über das Fußende des Bettes. Nur noch mit Boxershort bekleidet lege ich nun meine Lippen auf ihren Schambereich wo ein Streifen schwarze lockige Härchen ihre dort weiße Haut zieren. Mit hauchenden sanften Küssen arbeite ich mich langsam weiter hinunter bis sich meine Lippen ihren Kitzler packen ihn fest halten und dran ziehen.

Keuch...klapper...Schrei! Wieder zieht sie an den Handschellen an ihren Handgelenken keucht dabei und schreit ein heiseres stöhnen aus. Sie kann einfach jetzt nicht mehr dagegen ankämpfen. Vielleicht weiß sie bereits das ich es bin und wenn denn wäre es mir jetzt auch egal ich bin jetzt nah dran es ihr zu besorgen, mit ihr diesen Moment zu genießen und ihr zu zeigen zu was ich eigentlich fähig bin.

„Wer bist du?“ fragt sie nun stöhnend.

„Rate wer ich bin und bei jeden falsch geratenen Namen werde ich einen Finger in dich hinein schieben und es dir mit den Fingern besorgen!“ Wieder ein stöhnen als ich meine Zunge über ihren Eingang fahren lasse.

„Brad?“ fragt sie nun. Ich ziehe eine Augenbraue hoch setzte mich auf und schiebe als Antwort meinen Zeigefinger in sie und beginne ihn zu bewegen. Das war jetzt nicht geplant aber dieses Spiel hat was. Keuchen... ihr Körper reagiert sofort auf meinen Finger schlingt ihn ein und tränkt ihn mit ihrer Feuchtigkeit.

„Dylan?“fragt sie jetzt schon nicht mehr so gefasst. Ich verziehe mein Gesicht und schiebe meinen Mittelfinger in sie. Ein leiser Schrei entrinnt ihren Lippen was mich lächeln lässt. Meine Finger schieben sich tief in die, Ficken sie und reiben sich an ihren inneren Wänden. Jetzt dauert es etwas länger bis sie den nächsten Namen sagt. Vielleicht liegt es daran das sie jetzt wirklich darüber nachdenkt wer hinter diesen Spiel stecken könnte. Sie ist heiß das weiß ich ganz genau.

„Logan?“ fragt sie nun. Ich Antworte nicht mit einem weiteren Finger den ich in sie schiebe sondern beginne den Klettverschluss an ihren Beinfesseln zu lösen. Ziehe dann meine Finger aus ihr und drehe sie mit einem Ruck herum. Ich Arme sind nun gekreuzt und sie hat nicht mehr den Freiraum den sie gerade eben noch hatte. Meine Boxershort weicht und ich dränge mich zwischen ihre Beine. Schiebe meinen harten Schwanz der sich wie warmes Stein anfühlt zwischen ihren Arschbacken und dränge mich dann fest an sie. Bewege meine Hüfte langsam um mich an ihr zu reiben und löse damit wieder ein stöhnen bei ihr aus.

„Logan?“ fragt sie jetzt etwas außer Atem. Doch wieder Antworte ich ihr nicht. Meine Penisspitze drängt sich an ihre hintere Öffnung.

„Bitte nicht ich..!“ sie bricht ihren Satz ab. Das glitschige Gel womit ich meinen Penis beschmiert habe erfüllt seinen Zweck. Langsam schiebt sich mein Penis von hinten in sie. Ihre Muskeln schlingen sich um meinen Schwanz.

„Logan?“ bringt sie jetzt nur noch ganz leise stöhnend heraus. Doch ich Antworte wieder nicht sondern beginne meine Hüfte zu bewegen um meinen Penis aus sie zu ziehen und wieder in sie zu schieben. Das Gleitgel lässt meinen Schwanz ohne Schmerz für sie in sie gleiten und ich beginne das ganze zu genießen. Dieses Spiel es bringt mir so ein Spaß und ich bin Mick sehr Dankbar das er sich um Latti kümmert und anscheint macht er seine Arbeit sehr gut denn es sind jetzt bereits 2 Stunden vergangen als ich Leisha´s Wohnung betreten habe.

„Ahhh“ keucht Leisha als ich immer wieder in sie stoße. Ich halte sie an ihrer Taille fest und dränge mich so weit es nur geht tief in ihren hinteren Eingang.

„Bitte nein ich...“ sagt sie nun und ich höre auf mich in ihr zu bewegen. Leisha sackt auf die Matratze.

„Ich...ich hab es noch nie von Hinten gemacht!“ gesteht sie nun. Was für ein Geständnis dabei habe ich gedacht das so eine Frau wie Leisha vor nichts zurück schreckt. Kurzerhand gleite ich aus ihr drehe sie wieder herum so das ihre Arme wieder ganz normal gefesselt sind und nicht mehr über kreuz wie noch eben. Ich zerre sie zurecht denn jetzt bin ich es der es einfach nicht mehr erwarten kann.

„Hey hey hey ich bin ein Mensch und keine Puppe mit der man so rabiat umgehen kann!“ höre ich sie sagen doch das stört mich gerade überhaupt nicht. Nachdem ich ihre Beine wieder gespreizt habe ramme ich meinen Schwanz in einem Zug tief in sie was sie aufschreien lässt. Ich weiß ja selber das es nicht der feine Zug ist einfach so in sie zu stechen aber ich brauche es jetzt. Ich brauche Sie! Langsam beginne ich meine Hüften zu bewegen doch die Bewegungen werden immer schneller bis ich an die Grenze meines Verlangens angelangt bin. Auch wenn ich mich sehr was Worte angeht zurück gehalten habe ihr gegenüber bei dem ganzen Spiel kann ich jetzt mein stöhnen und keuchen nicht einfach herunter schlucken. Es verlässt einfach meine Lippen und ich kann nichts dagegen tun und Leisha beginnt sich jetzt auch fallen zu lassen und einfach abzuschalten. Sie lässt sich auf mich ein beginnt sich mir gierig entgegen zu Bewegen. Meine Hände streicheln über ihre weiche Haut, meine Lippen Küssen ihre Lippen nicht und so gern wie ich meine Lippen jetzt auf ihre legen möchte tue ich es aber nicht denn ich glaube einfach das ich mich dann erst recht verrate wenn sie jetzt nicht schon weiß das ich es bin denn ich habe ihr immer noch nicht geantwortet auf ihre Frage ob ich Logan bin. Ich Ficke sie wieder und ich kann ihr wieder so nah sein wie ich ihr überhaupt nah sein kann. 6 Monate angestaute Geilheit lebt sich gerade an der Frau die man Liebt sehr gut aus. Man denkt nicht nach lässt einfach sein Schwanz denken der sich immer wieder in die Höhle des Löwen schiebt ohne Angst davor zu haben gebissen zu werden. 6 Monate kein Sex haben bedeutet auch das sich sehr viel angestaut hat was nun seinen Weg raus sucht. Ich spüre wie Leisha sich schon wieder auf einen Orgasmus voran arbeitet. Ich habe nach dem 3 aufgehört zu zählen und mir sagt es das sie Sexuell total unterbuttert wurde. Dieser Dylan hat es nicht geschafft ihr einen richtigen Fick zu schenken so wie ich es gerade tue. Ich frage mich wirklich ob er denn überhaupt in der Lage wäre sich um Leisha zu Kümmern wenn er sie noch nicht mal richtig Ficken kann? Jetzt bin ich es der erleichtert auf keucht und wie ein Feuerspeiender Drache in ihr schießt. Es ist wie eine Lebensrettung für mich ich fühle mich gleich zehntausend Pfund leichter. Nachdem ich mich noch ein paar sachte Stöße zum ausklingen meines Orgasmus in ihr Bewegt habe schiebe ich meinen Schwanz so tief in ihr wie es nur geht und verweile dort noch für einige wenige Minuten. Ich will nicht gehen aber ich muss es denn wer weiß schon wie sie reagieren wird wenn sie Morgens auf mich trifft in ihren Bett. Und ganz genau darum ziehe ich mich an, schaue immer wieder auf ihren schlaffen Körper und lächle. Als ich Angezogen bin hole ich die Schlüssel von den Handschellen raus gehe zum Kopfende und löse eine ihrer Hände. Ich ziehe mit meinen Fingerspitzen sanft über ihren verschwitzten Arm, lege dann meine Lippen an ihr Ohr und flüstere ganz leise:„Ich beobachte dich und werde sehen wenn du wieder so etwas brauchst wie gerade und dann werde ich dir einen weiteren Besuch abstatten! Denn habe ich eine neue Überraschung für dich parat wie ich dich in den Wahnsinn treiben werde!“ Ich lege ihr die Schlüssel zu den Handschellen in die Hand und verschwinde so schnell ich nur kann.

 

кαριтєℓ б

 

Leisha

 

Was ist gestern Abend passiert? Ich spüre jeden Muskel in mir. Seit langen hatte ich nicht mehr so ein Sex der wirklich alles aus mir gelutscht hat. Ich bin Müde und würde am liebsten gleich wieder in mein Bett steigen in Erinnerung schwelgen und das ganze noch einmal erleben. Noch nie zuvor wurde ich so überrumpelt und ich weiß auch noch nicht mal wer dieser jemand gewesen ist das ist eigentlich das schlimmste daran. Es ist schon wieder total heiß und um ehrlich zu sein kann ich mir was besseres vorstellen als hinter einer Theke zu stehen zu lächeln und die Getränke für irgendwelche Schlips träger zu verteilen die eine Jubiläumsfeier feiern. Jeder Schritt tut weh und am liebsten möchte ich mich jetzt und hier auf den Boden setzten und einfach allen nur noch zu Schreien das sie mich mal am Arsch lecken können. Dieser jemand beobachtet mich das hat er noch zu mir gesagt bevor er wieder Verschwunden ist so schnell wie er aufgetaucht ist und darum schaue ich mich immer wieder um und erkenne das mich viel Männer ansehen. Aber welcher von denen ist dieser Jemand? Es könnte jeder von den Schlips Trägern sein aber auch irgendwer von den Gästen. Verdammt ich bin Müde, mir tut alles weh und ich bin neugierig wer mich da gestern Gevögelt hat. Ah was dazu kann man noch nicht mal mehr Vögeln sagen dazu kann man nur durch Ficken sagen.

„Alles okay bei dir Lesh?“ höre ich dann in meinen Kopf widerhallen was mich auch aus meinen heißen Erinnerungen reißt. Das lächeln was schon nach den kurzen Schlaf den ich bekommen habe auf meinen Lippen liegt strahlt nun Latti an.

„Du siehst so aus als wenn du die ganze Nacht nicht geschlafen hast!“ sagt sie nun. Schnell trete ich hinter der Theke hervor packe sie an ihren Arm und stelle mich etwas Abseits hin so das uns niemand hören kann.

„Mir ist etwas verdammt heißes passiert! Du glaubst es nicht ich habe gedacht das du in meine Wohnung gekommen bist aber es hat sich heraus gestellt das es jemand anderes war!“ beginne ich aufgeregt zu erzählen. Latti zieht eine Augenbraue in die Höhe und schaut mich fragend an.

„Ich weiß nicht wer es war aber Latti...“ ich breche meinen Satz ab und ergreife ihre Hände.

„Gestern Abend oder besser Nacht hatte ich den besten Sex meines Lebens! Und ich weiß nicht wer es war. Ich will es heraus finden aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll! Er hat mir gesagt das er mich Beobachtet und sieht wenn ich es wieder brauche.“ beendete ich nun meine Schwärmerei.

„Du hast mich gestern wegen Sex sitzen lassen?“ fragt sie nun. Ich zucke mit meinen Schultern.

„Tut mir Leid, wirklich aber mir bleib nichts übrig ich war ans Bett gefesselt mit Handschellen die er mir als Andenken da gelassen hat. Ich kann es also beweisen. Du glaubst nicht, mir tut alles weh selbst meine Arschbacken. Noch nie habe ich mich so ausgelaugt gefühlt und ausgelutscht gefühlt. Ich muss diesen Jemand einfach finden!“ Latti beginnt zu lächeln.

„Dieser jemand hat dich ans Bett gefesselt?“ fragt sie nun und ich nicke.

„Ja das hat er und hat ein heißes Vorspiel hingelegt. Ich habe erst total Angst gehabt aber er ist so Zärtlich gewesen zu mir da konnte ich einfach nicht anders und habe es dann auch angefangen zu genießen.“ Latti legt ihre Hand auf ihren Mund und sagt mit aufgerissenen Augen dann:

„Verdammte scheiße Lesh hat sich in den Sex eines Geheimnisvollen Mannes verliebt!“

„Mann Latti lass das!“ sag ich zu ihr. Ich will das ganze nicht an die Glocke hängen ich musste es Latti aber einfach erzählen weil ich auch wissen will was sie darüber denkt.

„Wenn er dich beobachtet wie er sagt denn muss er ja irgendwo hier sein also halt deine Augen offen und ziehe deine Sexantenne aus damit er schnüffeln kann das du es wieder brauchst denn du scheinst wirklich sehr ausgeglichen zu sein Schätzchen!“ sagt Latti zu mir und drückt mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet dann hinter einer Tür die sich hinter ihr nach dem betreten auch gleich wieder schließt. Ich weiß ja nicht wie Latti zu dem Geheimnisvollen Jemand steht aber ich weiß wenn er wieder auftauchen sollte das ich nicht nein sagen würde wenn er mich wieder Ficken möchte.

 

Jemanden zu Spielen wie eine Schauspielerin bedeutet das man sich verstellen muss aber warum verstellen sich Menschen eigentlich? Tun sie es um etwas zu verstecken was ihnen das Leben zur Hölle macht, oder tun sie es weil sie es müssen? Ich tue es weil ich mein Innerstes schützen möchte. Ich möchte niemanden zeigen was eigentlich in mir vor geht, denn es jemanden zu erzählen erweckt Erinnerungen und Erinnerungen ist das letzte was ich haben möchte. Je näher ich Stephen komme um so näher lasse ich ihn auch an mich heran. Vielleicht bin ich ja bereit dazu mich jemanden anzuvertrauen und den Erinnerungen den Kampf anzusagen, vielleicht aber noch nicht. Aufgewühlt und mit pochendem Herzen ziehen meine Erinnerungen wie flauschige Wolken über mich her nur das sie nicht einfach nur Wolken sind nein es sind Gewitterwolken die kurz davor sind den Regen frei zu lassen genau wie die Blitze genau so wie es bei mir ist. Ich bin kurz davor nachzugeben und einfach alles raus zu lassen. Ich bin eine Tickende Zeitbombe die kurz davor ist in die Luft zu gehen. Stephen glaubt in mir jemanden zu sehen den selbst ich nicht sehe und genau das macht mir wirklich Angst. Ich habe keine Angst davor mich auf ihn einzulassen, und auch nicht davor was passiert, meine Angst liegt ganz allein darin das er vielleicht sehen könnte was ich nicht sehen möchte und immer wieder verdränge.

 

Allein in meine Wohnung zu sitzen das kenne ich ja eigentlich aber irgendwie ist es dieses mal anders. Ich fühle mich beobachtet auch wenn es nicht sein kann das irgendjemand in meiner Wohnung ist denn ich habe bereits jedes Zimmer betreten. Ich bilde mir das ganze bestimmt nur ein weil er gesagt hat das er mich beobachtet aber das unwohl fühlen in meinen eigenen 4 Wänden lässt mich einfach darüber nach denken das ich mich anziehe und raus gehe. Mir tut immer noch alles weh und ich bin total in der Stimmung das gestrige noch einmal zu wiederholen. Ich will es das dieser schwarze Mann wieder in meiner Wohnung auftaucht und mich wieder verführt. Ich will verdammt noch mal das er jetzt hier ist mir meiner Augen verbindet und mich anfasst! Verdammt ich bin schon wieder so Ratten scharf das ich kurz davor bin zu meinem Vibrator zu greifen und mich von meiner Geilheit zu befreien, aber was ich wenn er mir dabei zu schaut wie ich das mache und es gefällt ihn nicht? Es ist zum verzweifeln was soll ich nur tun? Ich möchte wissen wer dieser Jemand ist und ich möchte wieder genau so wie gestern in vollen Zügen Ficken so das mir am nächsten Tag wieder alles weh tut. Oh da fällt mir gerade etwas ein was Latti zu mir gesagt hat! Sexantenne ausfahren! Als husche ich schnell ins Bad ziehe mir meinen knappen Bikini an ergreife ein Handtuch und gehe zum Pool. Es ist schon dunkel aber naja vielleicht sieht er mich ja.

 

Mit einem Körper springe ich in die Fluten tauche einmal bis zum Ende, als ich dann aus dem Wasser auftauche schüttle ich meinen Kopf meine nassen Haare fliegen zu allen Seiten. Tropfen schießen Wild umher. Es kann los gehen! Sexantennen ausfahren und auf Fang gehen! Ich spüre das ich beobachtet werde denn meine ganze Haut prickelt. Ich will das dies passiert weil ich nach dem ersten mal bereits Süchtig bin und mehr davon will. Ich möchte es nicht ich brauche es! Vielleicht übertreibe ich ja auch aber um ehrlich zu sein ist es mir egal. Als ich mich aufstelle und gerade den Pool wieder verlassen möchte wird mir etwas über die Augen gelegt. Ich spüre eine harte Brust wo ich ein Muskelspiel an meinen Rücken spüre. Endlich! Weiche Lippen legen sich an meinem Ohr.

„Du hast also gewartet?!“ dringt leise heiser in meinem Ohr vor. Ich beginne zu lächeln.

„Das würde ich niemals tun!“ sage ich aber ich bekomme einfach nicht mein lächeln von meinem Lippen weg was mich verrät das ich Lüge.

„Ah okay ich verstehe!“ flüstert die Männliche Stimme heiter in meinem Ohr. Dann höre ich ein klicken und runzle meine Stirn.

„Was war das?“ frage ich gleich nach.

„Nichts es ist nur noch ein bisschen dunkler geworden gerade!“ wurde mir meine Frage beantwortet.

„Noch dunkler?“ frage ich dann leise.

„Pssssst Schönheit! Ich denke nicht das du gesehen werden möchtest oder auch gehört und darum habe ich ein bisschen an den Knöpfen herum gespielt für die Beleuchtung. Also sei still reiß dich zusammen während ich dich hier im Pool Ficken werde!“ sagt die Stimme jetzt frei heraus und bestimmend. Was mich dazu bringt leise zu stöhnen.

„Ganz genau!“ kam denn nur noch sehr leise und seine Lippen legen sich unter meinem Ohr und ich wurde wieder zurück ins Wasser gezogen. Eine Hand breitet sich auf meinem mittlerweile durch Sport treiben flachen Bauch.

„Ich liebe deinen Körper! Du hast Abgenommen aber es steht dir!“ flüstert die Stimme als die Lippen sich langsam meinen Hals hinunter arbeiten. Ich werde an seine harte Brust gedrückt und spüre bereits an meinem Hintern seine harte Erektion. Lippen schmiegen sich in meinen Nacken während Hände sich um meine Brüste legen. Finger drücken sich um meine bereits harten Nippel und beginnen sie durch den dünnen Stoff meines Bikini Oberteils hin und her zu zwirbeln. Dieses mal lass ich mich gleich drauf ein zetere nicht herum wie das erste mal. Ich lass mich sinken in die starken Arme des mir Unbekannten Mannes welches mich bereits jetzt schon Ficken könnte denn ich halte meine Geilheit einfach nicht mehr aus. Das meine Augen verbunden sind das stört mich keines Wegs vielleicht ist er ja hässlich und will sich einfach verstecken? Aber es ist mir egal wie er aussieht er gibt mir das was ich brauche und das sogar sehr gut und deswegen mache ich mir darüber keine Sorgen. Meine Brüste werden aus meinem Bikini Oberteil gehoben und liegen jetzt frei im Wasser. Ich werde vorwärts geschoben bis ich dann an eine Wand gedrückt werde. Fest drückt sich sein Körper von hinten an mich. Meine Arme werden auf die Mauer gelegt welche sich als Poolrand heraus stellt. Schnell beginne ich zu Atmen. Er führt mich in eine Welt die ich jetzt schon bereits niemals mehr verlassen möchte. Noch nie habe ich so etwas erlebt was mich dazu bewegt bereits wenn alles wieder vorbei ist zu hoffen das es gleich wieder beginnt. Große Hände streicheln meine Haut wandern jeden Zentimeter meines Körper ab. Unter der Augenbinde schließe ich meine Augen beiße mir auf meine Lippe, ein Zeichen von mir das ich es genieße. Er ist so sanft obwohl er selbst schon total heiß ist. Mittlerweile denke ich nicht mehr das, dass jemand ist den ich kenne denn so ist noch niemand mit mir umgegangen. Natürlich habe ich mir meinen Kopf darüber zerbrochen wer das sein könnte aber je länger ich darüber nachgedacht habe bin auf verschiedene Männer gekommen die aber nicht in der Lage wären so wie ich mich erinnern kann so etwas zu Stande zu bringen. Ich weiß also wirklich nicht wer das sein könnte der meinen Körper auf Höchstleitung bringt, mir meinen Verstand raubt und mich zu einer Frau macht die einfach alles dafür machen würde diesen Sex zu bekommen. Finger legen sich auf meine Bikinihose beginnen mit Druck zu reiben was mir ein stöhnen zwischen meinen Lippen hervor bringt. Ich spüre heißen Atem in meinem Nacken und wie sich seine Nase an meine Haut drückt. Eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper. Mir ist nicht kalt, es ist nur so berauschend nicht zu wissen was passieren wird. Ich kenne nur das worauf es hinaus laufen wird und nicht was dazwischen passiert und gerade das ist das was mich total erregt. Die Finger drängen fest an meine Bikinihose, dingen ein Stück in mich ein wenigstens so weit es geht.

„Bitte!“ flehe ich leise. Ich kann es jetzt schon noch kaum aushalten wenn er jetzt noch ein so langes Vorspiel hervor zaubert wie gestern denn werde ich schon vor dem eigentlichen Akt total ausgelaugt sein und mich nicht mehr auf meinen Beinen halten können. Der Finger beginnt sich zu winden genau wie ich es tue. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen und mein Puls zu rasen. Gott verdammter dieser Kerl weiß ganz genau was ich brauche um zu betteln.

„Pssssst!“ wird in mein Ohr geflüstert. Sein Finger verschwindet und ich seufze. Warum tut er das nur ich will das wieder spüren! Hart drängt sich sein Schwanz an meinem Hinter, ich habe das Gefühl das er gleich Explodieren wird und das nach der letzten Nacht. Wie macht er das nur das er schon wieder so hart ist? Nimmt er etwa Viagra? Mit einem Ruck werde ich herum gedreht und spüre heiße Lippen die gierig nach meinen Nippeln schnappen sie umschlingen daran knabbern zwirbeln und ziehen. Mein Kopf legt sich in den Nacken keuchend. Es passiert so schnell und ich wusste nicht was als nächstes passieren wird. Während Lippen sich um meine Nippel kümmern wandern Fingerspitzen meinen Bauch hinunter schieben sich in die Bikinihose und streichen über meinen Kitzler. Wieder ein keuchen dieses mal aber etwas lauter. Es geht einfach nicht anders.

„Pssssst Schönheit!“ höre ich ein flüstern an meiner Brust zu mir hinauf gleiten.

„Es geht nicht!“ bringe ich leise unter einem keuchen hervor. Lippen legen sich auf mein Kinn und nuscheln dort:

„Ich weiß!“ Ein Finger drängt sich tief zwischen meine Beine drückt sich in mich. Ich drücke meinen Rücken durch keuchend und strecke so meine Brüste ihm entgegen. Mit meinem Rücken an die Pool wand gedrückt drängt sich sein Finger tief in mich hinein.

„Mister Schwarz & Dunkel Fick mich endlich!“ bringe ich gerade noch so heraus. Ich bin total scharf und das hat er nur noch mehr gesteigert. Ich hoffe das er mich nicht mehr so lange warten lässt.

„Mister Schwarz & Dunkel? Das gefällt mir!“ höre ich und schiebe meine Beine etwas auseinander damit sein Finger besser in mich eindringen kann. Meine Arme legen sich um seinen starken Nacken, mit meinem Finger zwirbel ich ein bisschen in seinem Haaransatz. Ich muss doch wenigstens auch etwas für ihn tun können und ganz genau darum liegt ein meiner Arme nicht sehr lange um seinen Nacken sonder meine Hand schiebt sich zwischen uns, schiebt sich in den Bund seiner Short und schlingt sich um seinen harten Penis. Ein kehliges stöhnen verlässt seine Lippen was mich Gewinnerisch schmunzeln lässt. Mit meinem Daumen streiche ich über seine Eichel während meine anderen Finger sich fest um seine Härte schlingen so als wenn ich keinen anderen halt habe als diesen harten Penis. Sein Finger verschwindet und eine Hand ergreift mein Handgelenk zieht meine Hand aus seine Hose. Dann spüre ich für einen kurzen Moment nichts mehr bis zarte Fingerspitzen meine Bikinihose bei Seite schieben und ich angehoben werde und sich etwas hartes zwischen meine Beine drängt. Wir keuchen gemeinsam auf. Meine Hände legen sich in seinem Nacken halten sich dort fest bis sich sein harter Penis in mich bohrt, sich breit macht und mich vollends ausfüllt. Ich spanne meine Muskeln an so das sie seinen Penis fest umklammern und ihn fest halten so das er spürt das ich ihn so schnell nicht mehr wieder aus mir lassen werde. Still bleibt er einfach in mir und füllt mich aus ohne mich zu befriedigen. Nichts passiert rein gar nichts und darum dränge ich ihm meine Hüfte immer wieder gierig nach mehr entgegen.

„Nein noch nicht jetzt! Pssssst“ sagt er plötzlich und erst jetzt höre ich die Schritte. Still schweigend klammere ich mich an ihn versuche nicht zu keuchen weil sein Schwanz sich noch tiefer in mich bohrt. Die Schritte werden lauter und dann höre ich ein klopfen.

„Engel bitte mach auf ich muss mit dir Regen! Verdammt ist das dunkel hier!“ höre ich dann. Dylan!Also kann er das zwischen meinen Beinen schon mal nicht sein. Ich versuche meinen schnellen Atem unter Kontrolle zu bringen doch was ich dann plötzlich spüre lässt mich fast ein auf quieken zwischen meinen fest aufeinander gedrückten Zähnen verlassen. Er drängt seinen Penis mit einem heftigen Ruck fest in mich und zieht sich wieder zurück.

„Ich will doch nur reden darüber!“ nehme ich jetzt nur noch schwach war. Doch das einzige was mir jetzt wichtig ist das ich nicht ein Ton heraus bringe während sich der harte Penis immer wieder in mich drückt und fast aus mir verschwindet. Es ist wirklich schwer für mich nichts von mir zu geben.

„Ich weiß das du da bist ! Du bist um diese Uhrzeit immer zu Hause! Jetzt mach doch endlich diese verdammte Tür auf!“ ruft Dylan nun. Mein Atem geht wieder schneller und das planschen des Wassers um uns herum müsste Dylan eigentlich auf den Pool aufmerksam machen aber anscheint ist er so darauf konzentriert meine Wohnungstür offen zu bekommen. Ich verliere gleich komplett die Kontrolle wenn ich mich noch weiter zurück halten muss! Es ertönen wieder Schritte die dieses mal schneller sind und kurze Zeit später höre ich ein stöhnen an meinem Ohr.

„Sehr gut!“ flüstert eine heisere Stimme mir zu und es bricht aus mir heraus.

„OHHHHH!“ stöhne ich nun etwas lauter. Es ging einfach nicht anders. Hart und schnell stößt seine Härte tief in mich berauscht mich und treibt mich immer höher. Rein raus, raus und wieder rein bohrt er sich und treibt meinen ganzen Körper mit sich, hält mich fest und drückt mich fest an sich. Meine Fingernägel drücken sich in seine Haut in seinem Nacken durch dingen seine Haut doch das scheint ihn überhaupt nicht zu stören. Zusammen treiben wird auf der schönsten Welle die es überhaupt gibt, zusammen schweben wir im Universum der Lust auf den Höhepunkt der Geilheit zu. Treiben uns gegenseitig an bis es dann wirklich nicht mehr geht und sich unsere Säfte vermischen. Sachte Küsse verteilt er an meinem Hals während ich versuche mich wieder zu beruhigen. Ich spüre wie sein heißer Atem in mein Gesicht schlägt. Spüre wie müde ich doch bin. Er schafft es immer wieder das ich so Müde bin das ich auf der Stelle einschlafen könnte. Nachdem er sich aus mir zurück gezogen hat spüre ich nichts mehr.

„Mister Schwarz & Dunkel?“ frage ich immer noch nach meiner Kontrolle suchend leise. Dann höre ich wieder ein klicken hebe meine Hand und schiebe mir die Augenbinde hinunter. Hell Leuchtet mir das Licht entgegen und ich muss erst mal ein paar mal blinzeln damit ich wieder klar sehen kann. Niemand mehr da! Mein Blick geht nach links und dann nach rechts, doch niemand ist zu sehen. Schnell schiebe ich mir mein Bikini zu recht und Atme tief ein und wieder aus. Immer noch bin ich voll im Rausch trotzdem versuche ich mein bestes zu meiner Wohnungstür zu gelangen und diese hinter mir zu schließen. Dann rutsche ich an der Wohnungstür hinunter total schlapp und ausgelaugt. Ich habe keine Ahnung wie ich es geschafft habe in meinem Bett zu landen aber der tiefe Schlaf der mich umarmt nachdem ich mich von meinem nassen Bikini verabschiedet habe und Nackt in mein Bett gefallen bin kommt mir vor wie ein Seegen.

 

кαριтєℓ ל

 

Logan

 

 Ein großer Teller Rühreier steht vor mir auf den Tisch und ich schaufle mir das Zeugs nur so rein.

„Alter du frisst wie ein Schwein!“ sagt Mick zu mir was mich zu ihn aufschauen lässt und sich nur meine Schultern heben. Leisha steht vor dem Tresen und ich kann einfach nicht anders und muss zu ihr sehen.

„Gott verdammter ich könnte sie gleich dort vorm Tresen Ficken!“ bringe ich leise heraus.

„Ich dachte du hattest sie erst gestern?“ kommt aus Mick´s Mund was mich lächeln lässt.

„Na und! Wenn ich sie sehe kann ich immer!“ antworte ich ihn.

„Das jetzt nicht das sich unter dem Tisch eine Latte befindet oder?“ fragt er jetzt frei raus.

„Mhhh vielleicht!“ sage ich nur und widme mich wieder meinem Rühreiern. Ich hab keine Ahnung wie das noch ausarten wird aber so lange wie ich es kann unentdeckt zu bleiben und das so weiter zu machen werde ich es machen denn das was Leisha und ich zur Zeit teilen will ich auf keinen Fall missen. Gestern hat sie nicht mal lange gefackelt und hat sich ohne irgendwelche Mätzchen auf das Spiel eingelassen also ist das doch schon mal Plus Punkt für mich. Sie findet es genau so wie ich reizvoll. Gestern war es wirklich knapp das wir erwischt werden aber es war halt nur knapp. So lange ich hier in Irland bin werde ich mir die Abenden mit Leisha versüßen. Dafür wenn ich nicht da bin werde ich mir noch etwas einfallen lassen müssen, nicht das sie noch denkt das ich nicht mehr will. Mir ist aufgefallen das Leisha seit gestern viel besser Gelaunt ist kann vielleicht daran liegen das sie endlich ausgeglichen ist. Liegt das vielleicht an dem was ich mir ihr treibe? Ganz bestimmt!

 

Haut an Haut Reibungen die jeder braucht. Küsse und Liebevolles streicheln. Vermischen von Schweiß und Zungen die sich umeinander schlingen. Stöhnen und Keuchen vermischt sich mit Lust. Immer schneller getrieben im Effekt, angetrieben von der Geilheit. Höher und höher treiben auf der Welle der Lust. Tiefe harte Stöße ins tiefste innere bis der eigene Körper beginnt zu zittern und dann zu Explodieren droht. Hände die halt suchen und sich fest in Haut drücken und dann einfach los lassen, alles heraus schreien und sich auf der Welle einfach mittragen lassen. Genau so fühlt es sich an wenn man mit Stephen eine Welle der Lust reitet. Knisternd und nach mehr schreiend presst er seine Lippen auf meine überrascht mit seinem können und treibt einem alles aus den Gedanken was da gerade noch präsent gewesen ist. Man vergisst einfach und das brauche ich. Ach was das will ich! Ich will vergessen und wenn es der einzige Weg ist alles zu vergessen denn ist Stephen meine beste Therapie überhaupt!

 

„Was stellen wir Heute an?“ fragt Mick als er neben mir steht und ich mich um sehe als wir das Hotel verlassen haben.

„Ach weißt du ich denke das wir vielleicht Heute mal einfach nichts machen!“ sage ich ihn nur und es bildet sich ein lächeln auf meine Lippe als ich sehe wie Leisha am Pool vorbei geht und mit einem lächeln auf ihren Lippen diesen betrachtet. Sie bleibt sogar stehen kniet sich davor und lässt ihre Hand über das Wasser gleiten. Ich spüre wie Mick mich anstößt.

„Glotze sie doch nicht immer so an!“ sagt er dabei.

„Ich kann einfach nicht anders!“ sage ich ihn nur zurück und lasse Leisha nicht aus den Augen. Dann sehe ich wie Dylan sich neben sie kniet. Leider kann ich nicht verstehen was er zu ihr sagt und was Leisha ihn Antwortet was mich sehr Interessieren würde. Verdammt ich muss da näher ran! Ein Bein setzte sich vor das andere auch wenn es nur langsam passiert aber je näher ich den beiden komme um so besser kann ich hören was die beiden sagen. Mick folgt mich und darum setzte ich mich kurzerhand an einen der Tische das es nicht so doll auffällt das ich die beiden belausche.

„Engel höre mich doch erst mal zu bevor du mir wieder irgendetwas an den Kopf schmeißt! Bitte!“ höre ich Dylan sagen. Er packt Leisha´s Arm als sie gehen möchte.

„Du tust mir weh Dylan!“ höre ich sie sagen und bin kurz davor einfach aufzustehen.

„Ich brauche das Geld! Du weißt doch das mir das Projekt wichtig ist!“ Leisha zerrt an ihren Arm doch Dylan lässt sie nicht los. Ich sehe Leisha an das ihr der Griff um ihr Handgelenk weh tut.

„Lass mich los!“ wirft sie ihn entgegen. Mit einem lauten schlürfen schiebt sich mein Stuhl zurück und ich trete neben die beiden. Meine Hand lege ich auf die von Dylan den ich auch in die Augen schaue.

„Hast du nicht gehört?“ beginne ich und lege meinen finsteren Blick auf der eigentlich immer wirkt ohne ein weiteres Wort zu sagen. Dylan sieht mich an und ich spüre auch den Blick von Leisha auf mir. Meine Fingerkuppen drücke ich fest in die Hand von Dylan.

„Du tust ihr weh!“ sage ich dann und die Finger von Dylan lösen sich einem nach den anderen von dem Handgelenk von Leisha. Ich kann einfach nicht mit ansehen wie dieser Fratz Leisha weh tut. Ich ziehe seine Hand von ihrer weg und Leisha streicht gleich mit ihrer anderen Hand über ihr Handgelenk. Mit einem Ruck lass ich die Hand von Dylan wieder und schaue zu Leisha.

„Alles okay?“ frage ich sie nun besorgt. Ich bekomme ein zierliches nicken als Antwort von ihr was mich ein bisschen beruhigt.

„Sie hat doch gesagt das wir uns von ihr Fern halten sollen akzeptiere das doch!“ sage ich nun zu Dylan.

„Ich werde mich nicht von ihr Fern halten ich liebe sie!“ sagt Dylan nun was mich lächeln lässt.

„Weißt du...mir fällt es auch schwer mich von ihr Fern zu halten aber ich akzeptiere ihre Entscheidung und das solltest du auch tun! Ich liebe sie genau so wie du vielleicht sogar noch viel mehr aber ich versuche zu akzeptieren und mich damit abzufinden und das solltest du auch tun!“ gebe ich zu und werfe Leisha einen kurzen Blick zu. Ich sehe in ihren Augen ihre Verwirrtheit.

„Logan Boilt kann nicht Lieben er kennt keine Gefühle!“ verlässt dann Dylan´s Lippen gerade als ich ansetzen möchte etwas zu sagen unterbricht mich Leisha.

„Logan Boilt ist zwar ein Arschloch aber dennoch hat er auch Gefühle und ist Mensch wie du und auch ich!“ Ich schaue sie an und unsere Blicke treffen sich.

„Danke Logan!“ sagt sie nun zu mir beugt sich zu mir und haucht einen zarten Kuss auf meine Wange. Ich beginne von einem Ohr bis zum anderen zu lächeln als sie an mir vorbei geht und verschwindet. Meine Hand klopft auf die Schulter von Dylan.

„Tja Junge verschissen!“ das konnte ich mir denn doch nicht verkneifen zu sagen und begebe mich wieder zum Tisch wo Mick sich das ganze angesehen hat.

„Ey Alter die steht noch voll auf dich! Das hat man gesehen! Und ist dir eigentlich aufgefallen das du ihr gesagt hast das du sie Liebst?“ bricht es wie ein Wasserfall aus ihn heraus. Ich setzte mich wieder total cool in den Stuhl habe immer noch das strahlende Lächeln auf meinen Lippen und drehe meinen Kopf zu Mick.

„Ich will ja auch das sie auf mich steht! Denn das ist mein Plan!“ gebe ich zu. Dylan schaut mich an.

„Leisha wird niemals so dumm sein sich von dir noch mal Ficken zu lassen!“ gibt Dylan von sich was mir wiederum ein noch breites lächeln bereitet.

„Wenn du wüstes!“ sage ich nur leise. Genau wenn er wüsste das ich sie bereits Ficke. Ich denke er würde eine Szene machen. Finster sieht er mich an und stapft dann mit einem schnaufen davon.

„Wie lange willst du das noch machen?“ fragt mich Mick.

„So lange es geht!“ ist meine Antwort auf seine Frage nur. Leisha tretet an den Tisch und stellt Mick und auch mir ein Bier auf den Tisch. Ihre Hand legt sich auf meine Schulter.

„Noch mal danke!“ sagt sie und geht dann wieder.„Deine Taktik scheint ja richtig gut zu funktionieren!“ sagt Mick amüsiert ergreift die Bierflasche und setzt sie an zum trinken. Hält aber in seiner Bewegung inne als Latti und Leisha sich unterhalten. Latti schaut an Leisha vorbei genau zu Mick wie ich sehen kann. Als mein Blick dann zu Mick geht und dann wieder zurück zu Latti und Leisha schüttele ich nur mit meinem Kopf.

„Was treibst du mit ihr? Ich habe gesagt das du sie im Auge behalten sollst!“ gebe ich von mir und Mick stellt sein Bier ab.

„Das mach ich ja auch mit meiner ausfahrbaren Kamera!“ bringt er raus und zwinkert mir zu. Was mich nur dazu bewegt mit meinen Augen zu rollen.

„Du Fickst sie?“ frage ich ihn nun. Ein Schulterzucken von ihn und die Worte:

„Du hast nicht gesagt wie ich sie im Auge behalten soll! Und wenn du dich Amüsierst denn kann ich das auch!“ Ich beginne zu lachen und unter meinem lachen bringe ich nur 2 Worte heraus:

„Du Schwein!“

„Nein nicht Schwein! Schwanz gesteuert! Liegt uns Männern in den Genen!“ sagt er und zwinkert mir zu. Ich weiß ganz genau warum Mick mein bester Freund ist. Er ist wie er ist und kann dabei Versaut und auch sehr Ernst sein. Ich mag ihn einfach er ist wie ein Bruder für mich.

 

„LOGAN!“ ruft eine mir bekannte Stimme. Als ich in die Richtung sehe sehe ich meine Schwester und auch meinen großen Bruder. Ich freue mich total das sie hier sind denn ich habe sie schon sehr lange nicht mehr gesehen. Meine Schwester nehme ich fest in meinen Armen.

„Kleines ich hab dich vermisst!“ Wenn man schon mal Blau macht und man sich um nichts Kümmern muss denn sollte man das auch in vollen Zügen genießen und darum habe ich die beiden auch hier her Eingeladen. Sie haben gleich zugesagt von Los Angeles hier her zu kommen.

„Hey Mick!“ sagt Vincent mein Bruder der immer nur Vinny genannt wird.

„Hey du!“ sagt Mick zu ihn zurück. Vielleicht bringt mich die Gesellschaft von meinen Geschwistern ein bisschen auf andere Gedanken denn zur Zeit denke ich einfach nur noch an Sex mit Leisha. Sie schwirrt mir im Kopf herum und will anscheint nicht mehr dort raus aber ist das ein Wunder? Leisha ist nun mal für mich die Frau mit der ich mir das erste mal vorstellen kann eine richtige Beziehung zu führen.

„Ich hoffe du hast dich um die Zimmer gekümmert so wie du es versprochen hast!“ sagt nun Mila meine Schwester. Ohhh scheiße das habe ich total vergessen. Mein Blick fällt zu Leisha die sich immer noch mit Latti unterhält.

„Leisha?“ rufe ich in ihre Richtung. Sie wirft mir einen Blick zu und hebt ihre Hand um mir 2 Finger zu Zeigen. Was wohl bedeuten soll das ich ihr noch 2 Minuten geben soll. Ich glaube es dauert länger als 2 Minuten als sie zu uns kommt.

„Was gibt es?“

„Leisha! Das ist sie also von der du uns erzählt hast!“ bringt dann meine Schwester raus. Ich werfe ihr einen Bösen Blick zu. Verdammt kann sie nicht mal die Klappe halten?

„Ich brauche 2 Zimmer. Hab vergessen welche vorzubestellen! Ich noch was Frei?“ frage ich nun Leisha die gleich ihr Gesicht verzieht und mit ihren Kopf schüttelt.

„Nein leider nicht! Das einzige was ich anbieten kann ich Klappbetten ins Zimmer stellen! Mehr kann ich leider nicht machen! Der St. Patrick´s Day steht vor der Tür und es ist alles Ausgebucht.“ sagt Leisha nun. Meine Geschwister starren mich an.

„Du hast es vergessen?“ quiekt Mila mich gleich von der Seite an.

„Ja man ich kann doch auch mal was vergessen!“ motze ich gleich zurück. Mila reicht Leisha die Hand.

„Mila Boilt!“ stellt sie sich freudig vor.

„Leisha!“ sagt Leisha nun und reicht Mila die Hand. Ich sehe wie der Blick von Mila an Leisha musternd hinunter geht. Die fängt doch jetzt nicht wirklich an Leisha auszuschenken oder? Oh doch das macht sie. Sie kann es einfach nicht lassen! Das wird sie später wenn wir allein sind von mir bekommen. Den Blick den sie wieder mal aufsetzt Arrogantes Biest!

„Denn würde ich mal sagen wird mein Zimmer zur Boilt Residenz!“ gebe ich von mir und lenke somit die Aufmerksamkeit von allen wieder auf mich.

„Also soll ich 2 Betten in dein Zimmer bringen lassen?“ fragt Leisha denn noch mal nach.

„Ja das wäre super von dir!“ antworte ich ihr dann.

„Ich schlafe aber nicht auf so einem Klapp Dings Bums! Das kannst du knicken! Das Bett gehört mir!“ faucht Mila mich gleich an. Leisha runzelt ihre Stirn fragend und schaut mich an. Ich lege meine beiden Hände auf ihre Schultern und schaue ihr in die Augen.

„Lass 2 Betten rein stellen! Den Rest werden wir denke ich mal unter uns regeln können!“ gebe ich wieder.

„Okay! Ich muss denn jetzt los!“ sagt sie dreht sich um und geht zu einem Auto, wo sie einsteigt und los fährt. Eine kurze Begegnung aber der Effekt ist der gleich als wenn ich vor ihr stehe und meine Hände über ihren Körper gleiten lasse, ich habe ein Ständer der meine Hose um einiges enger macht. Diese Frau löst etwas in mir aus was ich noch nie zuvor bei jemanden hatte.

 

Das beschissene an der ganzen Geschichte das Vinny und Mila jetzt bei mir mit im Zimmer schlafen ist das ich nicht einfach mal mein Schwarzes Kostüm wie ich es mittlerweile nenne anziehen kann und das Zimmer verlasse um Leisha zu Verführen. Das Klappbett quietscht allein schon wenn ich mich umdrehe. Schlafen kann ich nicht. Ich habe mich breitschlagen lassen Mila auf dem Bett schlafen zu lassen. Das schnarchen von Vinny ist nicht gerade besser als diese unbequeme quietschende Klappbett. Ich muss jetzt mit den Konsequenzen klar kommen denn ich war es ja der es vergessen hat für die beiden ein Zimmer zu besorgen. Aber wie soll ich daran denken wenn ich mich eh schon nicht so richtig auf das wesentliche konzentrieren kann. Mir schwebt nur Leisha im Kopf herum und was ich als nächstes mit ihr anstellen möchte. Eine Woche halte ich es niemals aus sie nicht spüren zu können. Ich muss mir wirklich etwas einfallen lassen denn selbst jetzt würde ich liebend gern in ihren Armen liegen meine Augen schließen und sie bei mir spüren die ganze Nacht ihre wärme, ihren Geruch und das liebevolle streicheln wenn ihre Hand über meine Brust streichelt ist besser als hier einfach herum zu liegen kein Auge zu zu bekommen. Ich will sie und das am liebsten jetzt und hier!

 

кαριтєℓ ȣ

 

Leisha

 

In den letzten 2 Nächten habe ich so gut geschlafen aber Müde bin ich immer noch wenn mein Wecker klingelt.

„Man Lesh du siehst so KO aus! Ist alles okay bei dir?“ hört ich Latti die mit mir zusammen an einem Tisch sitzt und Frühstückt. Meine Hand gleitet über mein Gesicht.

„Ich bin nur Müde! Mister Schwarz & Dunkel laugt mich total aus.“ gebe ich ihr als Antwort und sie starrt mich verwirrt an.

„Mister Schwarz & Dunkel?“ fragt sie nun was mich schmunzeln lässt. Ich hebe meinen Blick von meinem Teller und schaue sie an.

„Na der Herr der sich mir nicht zeigen will! Der mein zu wissen wann ich Sex brauche!“ gebe ich ihr entgegen.

„War er wieder bei dir?“ stößt Latti dann aus.

„Ja war er! Ich habe ihn Mister Schwarz & Dunkel getauft weil ich nicht seinen Namen kenne und irgendwie muss ich ihn ja nennen. Er findet den Namen sehr entsprechend!“ gebe ich ihr zurück und zwinker ihr frech zu.

„Also hast du deine Sexantenne ausgefahren?“ fragt sich mich nun und ich nicke nur.

„Hat es Funktioniert?“ fragt sie dann und ich nicke wieder.

„Mir tut alles weh! Ich weiß wirklich nicht wie lange ich das noch aushalten kann! Dieser Mister Schwarz & Dunkel macht mich irgendwann noch fertig! Ich habe schon darauf spekuliert das er Viagra nimmt denn es kann doch nicht sein das er jeden Tag kann und sich dann auch noch so befreien kann wie er es macht! Er hat mir sogar ein Kompliment gemacht. Er liebt meinen Körper und hat gesagt das ich Abgenommen habe, also muss es jemand sein mit dem ich was hatte als ich noch 8 Kg mehr auf den Rippen hatte. Vielleicht sollte ich mir mal eine Liste machen wer da in Frage kommen kann! Also Dylan wie du gedacht hast ist es nicht! Denn der hat an meine Haustür gehämmert während Mister Schwarz & Dunkel in mir gesteckt hat und mich im Pool gefickt hat.“ erzähle ich ihr nun. Empört schaut mich Latti nun an.

„Er hat dich im Pool gefickt und Dylan stand vor deiner Haustür?“ wieder nicke ich ihr zur Antwort.

„Jap und um genau zu sagen hätte er uns erwischen können. Alter ich sag es dir es ist wirklich schwer meinen Mund zu halten wenn Mister Schwarz & Dunkel mich Fickt. Als dank das ich es geschafft habe das uns niemand erwischt hat mich gleich noch geiler gefickt! Um ehrlich zu sein Latti ich könnte gerade wieder!“ gestehe ich ihr und sehe das sie mit ihren Augen rollt.

„Was ich kann doch auch nichts dafür. Er ist gestern nicht aufgetaucht! Ich liege auf dem trocknen! Was meinst du wie das ist wenn man es braucht und niemand taucht auf?“ gestehe ich ihr. Mit Latti kann ich über alles reden und sie sagt mir immer was sie denkt und auch dieses mal tut sie es.

„Du musst heraus finden wer er ist Lesh! Das macht alles leichter und wenn du es wieder brauchst denn kannst du ihn dir einfach holen.“ Sie hat ja recht ich muss heraus finden wer Mister Schwarz & Dunkel ist.

 

Als Logan sich mit seinen Geschwistern und Mick an einem Tisch setzt sehe ich ihn an das er müde wirkt. Irgendwie geht Heute alles schief. Mir fällt mein Kaffeebecher runter und ich kann mich nicht richtig auf meine Arbeit Konzentrieren. Ich habe erst 2 Stunden gearbeitet und es ist mehr schief gegangen als gerade gelaufen. Vor dem Tresen sitzend schiebe ich den Kuli in meiner Hand über die Bestellung für die Küche aber die einzelnen Buchstaben kann ich nicht lesen denn sie sehen aus wie ein wirr war von einem Buchstabensalat. Lippen legen sich an meinem Ohr was mich kurz aufschrecken lässt.

„Du sitzt jetzt schon eine halbe Stunde vor diesen Zettel starrst drauf und ich habe das Gefühl das egal wie du es hin biegst du mit deinen Gedanken ganz wo anders bist als hier auf deinen Zettel!“ sagt die Männliche Stimme hinter mir die ich nicht kenne. Als ich meinen Kopf etwas drehe schau ich in türkisblaue Augen.

„Du könntest recht haben!“ sage ich nur.

„Ich könnte nicht nur Recht habe ich habe Recht! Denn ich habe dich seit ich hier rein stolziert bin meine Augen einfach nicht von dir nehmen können! Ist ja auch kein Wunder um ehrlich zu sein. Du hast so ein Glück! Jedem Morgen kannst du dich im Spiegel betrachten, deine Hände durch dein Haar fahren lassen und deinen nackten Körper einseifen unter der Dusche. Während ich den angezogenen Anblick von dir genießen muss!“ Ich Atme schwer. Schon wieder ein möchte gern. Ich will doch nur mein Mister Schwarz & Dunkel! Aber warte mal! Mein Blick wandert über seine Körperzüge. Muskulös, längere Haare, seine Hände sehen stark aus und er könnte mich mit Leichtigkeit über seine Schulter werfen. Ist er mein Mister Schwarz & Dunkel? Aber das kann doch nicht sein denn ich habe diesen Mann noch nie zu vor an mich heran gelassen?

„Also wie sieht es aus kann man dich aus dem Alltags Trott entführen?“ fragt er mich nun. Ich schaue ihn an.

„Tja leider muss ich Sie enttäuschen, denn ich habe zu Arbeiten!“ gebe ich zur Antwort.

„Wenn es heißt ein Blatt anzustarren denn würde ich liebend gern deine Arbeit machen!“ sagt er nun was mir ein lächeln bereitet. Recht hat er ja irgendwie. Ich starre diese Blatt an und sehe die Buchstaben an mir vorbei ziehen und schnalle nicht was eigentlich da für Sachen stehen.

„Während Sie hier als Gast Kampieren ist es meine Aufgabe das Ihnen der Aufenthalt ihr auch gefällt , also bleibt mir nichts anderes übrig als zu Arbeiten damit ihr Aufenthalt auch Großartig bliebt!“ gebe ich ihn zur Antwort. Ich bin noch nie mit einem Gast ausgegangen und das soll auch so bleiben ein Gast ist nun mal ein Gast. Ein lächeln ziert nun seine Lippen.

„Glaub mir Schönheit das einzige was meinen Aufenthalt hier noch mehr versüßen kann bist du in meinen Bett und ich zwischen deinen Beinen!“ sagt er nun dreht sich um und geht. Hat er gerade Schönheit gesagt oder habe ich mich verhört? Verdammt ist das doch Mister Schwarz & Dunkel. Aber das kann doch nicht sein oder doch? Allein gelassen sitze ich jetzt wieder vor dem Zettel der vor mir liegt und ich bin nicht in der Lage den Kuli über das Papier zu ziehen um zu kontrollieren was drauf steht. Dieser Kerl hat mich nur noch mehr verwirrt.

 

Nach weiteren 3 Stunden die vergangen sind stehe ich nun vor der Tür Atme tief die frische Luft ein und puste sie wieder aus meinen Lungen heraus.

„Um ehrlich zu sein hätte ich das auch gekauft! Es ist sehr schön nun könnte ich mir das nicht leisten so wie du!“ höre ich ein Frauen stimme sagen und drehe meinen Kopf um die Person anzusehen welche diese Worte von sich gegeben hat. Es ist eine schlanke Frau mit kurzen dunklen Haaren. Logan steht bei ihr. Ich kenne diese Frau sie ist seine Schwester und dieser Mann deren Wunsch es ist sich zwischen meinen Beinen wieder zu finden steht auch bei ihnen.

„Also ich kann anfangen zu planen und alles in Auftrag geben! Ich muss nur ein Ja von dir bekommen!“ sagt der Mann dann. Die 3 sehen sich so ähnlich alle sind Sexy und sehr gut angezogen. Auf dem ersten Blick sieht man das sie Geld besitzen. Bei Logan weiß ich es ja das er Kohle hat er versteckt es ja auch nicht.

„Okay Ja mach dich ans Werk! Mila kann sich denn schon mal um die Innenausstattung kümmern. Und bitte schau nicht aufs Geld ich möchte etwas ganz besonderes aus diesem Haus machen! Egal wie viel es Kostet ich zahle es! Und ich möchte wie ich es schon gesagt habe das dieses Haus etwas ganz besonders wird!“ gibt Logan nun von sich. So etwas kann ja nur von ihn kommen! Keine Mühen und Kosten scheuen das kann er sehr gut!

„Okay ich fange gleich an zu Planen! Ich werde dich nicht enttäuschen! Versprochen!“ sagt Mila nun dreht sich von Logan weg und stolziert auf ihren High Heels die so hoch sind das ich aufpassen müsste damit nicht einen 8 Meter Flug zu machen und auf die fresse fliegen würde aber sie scheint solche Teile nur zu tragen wie es aussieht denn sie schreitet wie eine Göttin davon, elegant und total Sexy wie sie auch rüber kommt. Mir wirft sie ein freudiges lächeln zu als sie mich sieht.

„Hallo Leisha!“ grüßt sie mich beim vorbei schreiten. Ich schenke ich auch ein lächeln und nicke nur. Ich beneide diese Frau! Sie kommt Selbstbewusst rüber, total Sexy und auch Entschlossen. Das sind alles Sachen die ich erst einmal wieder in meinem Inneren heraus kramen müsste wenn ich denn so sein wollte wie sie. Vielleicht sehen mich Männer als Sexy aber die Entschlossenheit und das Selbstbewusstsein fehlt mir trotzdem.

 

So viel habe ich erlebt in meinem Leben. Tiefen und auch Höhen am eigenen Leib gespürt und doch sehe ich nach vorn. Will ausbrechen, ein neues Leben anfangen welches ich neu gestalten möchte. Aber werde ich das schaffen? Ich glaube an Schicksale und so denke ich das mein Ausbruch genau zum besten Zeitpunkt gekommen ist. Ich habe wenig Zeit zurück zu Denken denn ich bin im hier und jetzt und hoffe das ich das auch bleiben werde. Stephen kann kommen denn ich denke nicht das er mich einfach so gehen lassen wird nachdem ich mich einfach so vom Acker gemacht habe. Ich glaube irgendwann wird er vor mir stehen mich ansehen und versuchen sich zu erklären und dann werde ich bereit dazu sein ihn zu sagen das er einen Fehler gemacht hat einen sehr großen sogar und das ich ihn diesen niemals verzeihen werde. Ich bin eine starke Frau die weiß was Falsch und was Richtig ist! Stephen ist Falsch! Er hat sich als das Arsch heraus gestellt als das ich ihn eingestuft habe. Auch wenn ich diesen Deal eingegangen bin, beginnt nun mein neues Leben welches ich mir selbst zusammen Puzzle und das wird so sein wie ich es für mich am besten finde. Ich werde langsam dieses Puzzle zusammen setzten ein Stück nach dem anderen und wenn es komplett zusammen gesetzt ist wird mein Leben genau so sein wie ich es mir immer gewünscht habe!

 

„Hast du gecheckt wegen den Veranstaltungen was als nächstes dran ist?“ fragt mich Latti von hinten als ich gerade einen großen Schluck von meinem Kaffee zu mir mir nehme. Als ich den Becher abgestellt habe schaue ich über meine Schulter zu ihr.

„Ja klar! Der große Raum ist in 4 Tagen für eine Hochzeit angemietet! Ich habe aber mit dem Pärchen Telefoniert...naja genaugenommen mit der Braut die mir gesagt hat das die Reservierungen storniert werden kann weil sie sich von ihren Bräutigam getrennt hat weil der meinte seinen Schwanz in eine andere zu schieben!“ Latti legt eine Hand auf ihren Mund.

„Lesh was für ein Wort aus deinem Mund?!“ bringt sie geschockt raus. Ich stehe auf schaue sie an und sage dann extra etwas lauter damit es auch jeder hören kann:„Ficken ist ein ganz normales Wort genau wie Blasen, lecken und Schwanz! Und ich werde jetzt Feierabend machen meine Sexantenne ausfahren und darauf hoffen das mir mein Mister Schwarz & Dunkel seinen verdammt harten Schwanz in mich schiebt und mir meinen restlichen Abend versüßen wird! Denn ich halte es nicht mehr aus und brauche Sex!“ Alle Anwesenden die an den Tischen sitzen sehen mich geschockt an und ich zucke nur mit meinen Schultern und ziehe mich in meine Wohnung zurück.

 

кαριтєℓ ף

 

Logan

 

Sie braucht Sex verdammt es war nicht zu überhören. Ich muss mir etwas einfallen lassen wie ich es anstelle zu ihr zu kommen. Ist doch klar das ich Leisha beobachte bei dem was sie gesagt hat. Mit Mick, Mila und Vinny sitze ich an einem Tisch am Pool. Es ist trotzdem das es schon Spät ist immer noch sehr warm.

„So ich verziehe mich ins Bett!“ sagt Mila plötzlich und erhebt sich dann von ihren Stuhl.

„Ich komm mit!“ sagt Vinny. Sehr gut denke ich. Jetzt war es nur noch Mick der bei mir sitzt doch dem brauche ich nichts vorspielen denn er sieht mir an das ich auf heißen Kohlen sitze. Als Mila und Vinny dann im Hotel verschwunden sind springe ich von meinem Stuhl auf mustere Mick und zerre ihn seine schwarze Jersey Jacke von Leib.

„Die brauche ich! Bekommst du später oder Morgen wieder!“ sage ich zu ihn und ziehe sie mir über. Die Kapuze ziehe ich mir tief ins Gesicht.

„Bis später aber ich denke eher bis Morgen!“ Ich lass Mick mit einem Kopf schütteln allein zurück gehe auf die Haustür von Leisha´s Wohnung zu und drehe an dem Türgriff und die Tür öffnet sich. Als ich sie zu gemacht habe drehe ich den Schlüssel und die Tür ist abgeschlossen. Macht Leisha es jetzt immer extra das sie die Tür nicht abschließt? Ah darüber kann ich immer noch nachdenken, jetzt zählt es nur noch das ich ihr wieder nahe sein kann. Auf leisen Sohlen schleiche ich mich ins Schlafzimmer doch dort ist sie nicht. Dann höre ich ihr Summen und folge diesen bis ins Bad wo sie mit geschlossenen Augen in der Badewanne sitzt. Mit einem lächeln auf meinem Lippen streife ich mir meine Schuhe von den Füßen und auch gleich meine Socken. Mit nackten Füßen patsche ich über die kalten Fließen bis zur Badewanne vor, verhalte mich dabei leise, dabei schaue ich mich im Bad noch um und greife mir einen Seidenschal denn ich hatte nichts dabei womit ich ihr ihre Augen verbinden kann. Als ich hinter ihr stehen bleibe mich auf die knie sinken lasse und ihr das Tuch über ihre Augen lege greifen ihre Hände nach dem Wannenrand. Ich sehe das ihre Knöchel sich weiß hervorheben so nehme ich an das sie den Wannenrand sehr fest umklammert. Einen festen Knoten binde ich an ihren Hinterkopf in das Tuch welches ihre Augen verdeckt.

„Genau so mag ich dich am liebsten! Nackt wie Gott uns alle Geschaffen hat!“ flüstere ich ihr ins Ohr, dabei stoßen meine Lippen immer mal wieder gegen ihr Ohrläppchen.

„Eine sehr schöne Bitte von dir im Essbereich des Hotels mir zu sagen das du einen Fick brauchst!“ flüstere ich noch schnell hinterher und auf ihren Lippen zieht sich ein lächeln.

„Das war keine Bitte!“ sagt sie nun leise.

„Ah nein was war es dann?!“ frage ich sie zurück.

„Es war ein Betteln oder ein flehen! Du kannst es nehmen wie du willst!“ beantwortet sie meine Frage.

„Du Bettelst niemals!“ sage ich denn so ist es ja eigentlich auch. So kenne ich sie wenigstens.

„Manchmal muss man einfach über seinen Dunklen Schatten springen und etwas tun was man noch niemals zuvor getan hat um an das zu kommen was man haben möchte!“ waren ihre Worte und ich hätte ihr am liebsten für diese Worte meine Lippen auf ihre gedrückt denn genau das ist es was ich selber ja auch tue. Ich Riskiere etwas für das was ich begehre. Leisha scheint mehr das Ebenbild von mir zu sein als ich gedacht habe.

„Das stimmt und ganz genau deswegen Riskiere ich dieses Spiel mit dir!“ flüstere ich ganz leise fasziniert.

„Du schuldest mir noch ein Satz neuer Klamotten!“ bemerkt sie jetzt beiläufig was mich lächeln lässt.

„Die wirst du bekommen! Irgendwann werde ich dich an deine Hand nehmen und dich in die teuersten Boutiquen ausführen und dir eine neue Lieblings Hose kaufen die ich dir dann...“ ich konnte meinen Satz nicht beenden denn sie unterbricht mich:„Wieder von Leib scheide?“ fragt sie dann was mich zum lachen bringt.

„Eigentlich wollte ich sagen die ich dir vom Leib ziehen werde immer und immer wieder bis du dann die Schnauze voll hast sie überhaupt noch an zu ziehen und dann gleich Nackt auf mich wartest genau wie heute!“ Ich lass meine Hand ihre Schulter hinunter gleiten bis ich ihre Brust darin spüre. Ihr Nippel drängt sich hart in meine Handfläche.

„Das ist auch eine Möglichkeit!“ sagt sie.

„Könntest du dich mit ihr anfreunden?“ frage ich sie nun.

„Ich denke das es machbar ist!“ gibt sie nun von sich.

„Sehr gut denn es ist wie immer ein Wahnsinns Anblick den du mir hier gerade bietest! Und den werde ich jetzt total auskosten!“ sage ich nur noch zu ihr nehme meine Hand wieder von ihrer Brust stelle mich hin und beginne mich auszuziehen. Ich spüre als ich Nackt bin wie ihre Fingerspitzen über meine Leiste streichen. Ihr Kopf ist in meine Richtung gedreht und auch wenn sie mich nicht sehen kann habe ich das Gefühl das sie es tun kann.

„Ich möchte dich anfassen!“ sagt sie und erhebt sich. Mein Blick geht musternd ihren Nackten Körper hinunter welcher an vereinzelten Stellen Schaumkrönchen trägt. Ich bleibe einfach vor der Wanne stehen ergreife ihre beiden Hände und lege diese auf meine Brust und lasse sie los als Zeichen an sie das ich es auch möchte. Es ist Riskant ich weiß es selber aber ich möchte es. Ich möchte das sie mich anfasst. Ich Hände tasten sich über meine Brust tasten sich hoch zu meinem Gesicht, ihr Daumen schiebt sich über meine Unterlippe. Dann Teilen sie sich und streicheln sich zu meinem Bizeps wo sich ihre Finger herum schlingen.

„Du bist stark!“ murmelt sie leise und beugt ihr Gesicht etwas vor. Ihr Lippen legen sich auf meinem Bizeps und sie zieht sie dann höher bis zu meinem Hals. Jetzt bin ich es der die Augen schließt als ich spüre das sie mir sanft am Hals knabbert. Ich liebe es wenn sie das tut! Weiter knabbert sie hinunter bis ihre Zunge heraus schnellt und sich über meine Nippel her macht. Verdammt ich bin der, der dieses Spielchen erfunden hat und jetzt...jetzt dreht sie es um. Aber egal so war es schon immer gewesen ich habe angefangen und sie ist hinterher gezogen und die Zügel zu gern übernommen. Halt mein Spielbild! Ihr Hände streicheln an meinen Seiten entlang bis sich eine davon um meinen harten Schwanz legt und ihn beginnt abzutasten.

„Er ist so groß!“ bemerkt sie leise als sie ihre Finger um ihn schlingt und beginnt ihn zu Massieren. Ich keuche heiser leise auf.

„Ich habe mich gefragt ob du Viagra schluckst weil immer wenn ich auf dich treffe ein harter Schwanz der kurz vorm Explodieren ist sich in deiner Hose befindet!“ höre ich dann ihre Worte was mich wieder ins hier und jetzt zurück holen.

„Viagra? Ich?“ frage ich sie nun und schüttele nur mit meinem Kopf.

„Das einzige Viagra was ich brauche das bist du!“ füge ich noch schnell hinzu nicht das sie mir dazwischen Funken kann.

„Ich und Viagra? Das ich nicht lache!“ bringt sie nun heraus. Ihre Hand liegt still um meinen harten Schwanz hält ihn fest und hält ihren Blick den ich unter dem Tuch nicht sehen kann in meine Richtung.

„Du Unterschätzt dich immer noch! Du siehst nicht das was ich sehe oder auch so manch anderer. Du bist Wunderschön zeigst es auch nur das du es selber nicht merkst. Ich liebe deine braunen strahlenden Augen! Ich habe noch nie in meinem Leben so auf eine Frau reagiert! Aber wenn ich dich sehe stellt sich in meiner Hose alles auf Hochtouren. Ich bekomme dich nicht mehr aus meinem Kopf, denke nur noch an dich und hoffe das ich bald wieder diesen heißen Körper mit Küssen bedecken kann welcher mich dazu bewegt Dinge zu tun die verboten werden sollten!“ erkläre ich ihr. Ich sehr wie sich tiefe Furchen in ihrer Stirn bilden.

„Ich bin dein Persönliches Viagra und jetzt auch noch die schönste Frau die du gesehen hast? Man ich bekomme weiche Knie!“ bringt sie nun sarkastisch heraus.

„Hey, hey, hey rede nicht so über dich selbst! Das will ich nicht! Ich will nicht das du dich Unterschätzt, du siehst dich vielleicht in einem ganz anderen Bild wie ich es tue aber dennoch bin ich hier in dem Spielchen derjenige der die Hosen anhat und wenn ich sage das du Heiß bist denn muss du mir das auch glauben! Ich mag dich gern lächeln sehen, denn hast du diese kleinen Grübchen bei deinen Nasenflügeln!“ Mit meinen Zeigefinger ziehe ich dort entlang wo die Grübchen sitzen.

„Wenn du wirklich mal Spaß hast denn gehst du gern Tanzen! Ich mag es dir dabei zu zusehen oder mich hinter dir zu stellen und mich von dir umgarnen zu lassen! London war nicht dein Ort wo du dich wohl Gefühlt hast, aber ich möchte das du dich hier wohl fühlst. Ich wünsche mir dich hier in Irland Glücklich zu machen! Auch wenn ich es in London nicht geschafft habe.“sage ich nun.

„Du scheinst mich zu kennen!“ bemerkt sie nun.

„Ich kenne dich besser als du Denkst!“ verlässt nun meine Lippen. Ihr Daum streicht über meine Eichel was mich tief einatmen lässt.

„Ich weiß aber auch was du brauchst!“ flüstert sie nun.

„Oh ja das weißt du!“ stoße ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen heraus. Leisha sinkt hinunter und kniet sich in die Eckbadewanne vor mir nieder. Als ich meinen Kopf sinken lasse sehe ich nur noch wie sie sich meinen harten Schwanz zum Mund hinführt. Ich bin verloren! Ihre Lippen schließen sich um meinen Penis und ihr Speichel schlingt sich wie ihre einnehmende Feuchtigkeit um meine sensible Haut. Meine Augen schließen sich wohlig stöhnend während ihre Zunge über meine Eichel streicht und sich in das kleine Loch ihre Zungenspitze drängt. Ich bin noch mehr verloren! Ihre Lippen legen sich fest um meine Härte und ihr Kopf setzt sich in Bewegung immer wieder schiebt sich mein Penis in ihre Mundhöhle verschafft mir hemmungslose Lust und treibt mich in die Höhe. Es raubt mir den Verstand zu zusehen wie sich mein Penis immer wieder in ihre Mundhöhle schiebt und sie dabei auch noch ihr Spaß hat. Meine Hände legen sich an ihren Hinterkopf. Ich muss sie einfach anfassen und wenn es nur ihr Hinterkopf ist. Mit ihrer Zunge fährt sie meinen Schaft hinunter von oben bis unten und saugt dann an meine Eier die sich in ihren Mund versenken. Sie beginnt zu knabbern und ich kann mich kaum noch auf meinen eigenen Beinen halten. Mein Herz rast und mein Puls kann ich selbst durch meine Adern rauschen hören. Wieder schlingen sich ihre Lippen um meine Härte schnell und tiefer versenkt sie meinen Schwanz in ihren Mund. Sie weiß ganz genau was sie da tut sie reizt mich und will mich bis zum letzten auskosten so kenne ich sie. Sie ist immer bereit für das was sie haben möchte ein Risiko einzugehen genau wie ich. Mein Penis schwellt noch mehr an zwischen ihren Lippen. Gebrochen stöhne ich auf glaube einfach nicht das sie wirklich noch weiter geht. Vergessen ist das ich derjenige gewesen bin der bei den Spielchen das sagen hat. Vergessen ist das sie nicht weiß wer ich eigentlich bin. Sie treibt mich immer weiter und weiter knetet mir meine Eier und wartet nur darauf das ich los lasse. Gierig lässt sie meinen Schwanz in ihren Mund gleiten immer und immer wieder. Ich schlucke laut lege meinen Kopf in den Nacken, beiße mir fest auf meine Unterlippe und dann schießt es einfach aus mir. Ich habe verzweifelt versucht es aufzuhalten doch es geht einfach nicht mehr. Mit ihrer Zunge leckt sie die Reste meines heißen Samens von meine Länge und Schluckt dann. Ihr Zunge gleitet über ihre Lippen um auch die letzten Reste mit zu bekommen. Verdammt ich bin so was von verloren! Leisha ist immer für eine Überraschung zu haben und diese Überraschung ist ihr wirklich gelungen.

„Ich glaube ich weiß sogar noch viel mehr!“ sagt sie nun leise. Ich Runzle meine Stirn.

„Ah ja und was?“ frage ich sie nun interessiert.

„Mister Schwarz & Dunkel ist gar nicht so Schwarz & Dunkel wie er sich gibt!“ sagt sie und ich beginne zu lächeln.

„Das könnte vielleicht stimmen! Aber du warst diejenige die mir diesen Namen gegeben hat!“ bringe ich scher Atmend heraus.

„Das stimmt! Es hat mit geheimnisvollen Jemand angefangen und hat zu Mister Schwarz & Dunkel gewechselt und jetzt denke ich darüber nach dich einfach Stephen zu nennen!“ gesteht sie.

„Stephen der Mann aus deinem Buch der dir das Herz gebrochen hat?“ frage ich nach. Wieder legen sich die tiefen Furchen auf ihre Stirn als sie ihre Stirn runzelt.

„Woher weißt du das?“ fragt sie nun.

„Ich kann lesen!“ Antworte ich nur was sie lächeln lässt.

„Da sind sie wieder diese süßen Grübchen bei deinen Nasenflügeln!“ bemerke ich.

„Er hat mir vielleicht das Herz gebrochen aber das was du mit mir anstellen kannst lässt mich alles vergessen was ich je erlebt habe ganz genau so war es bei diesen Stephen. Ab heute werde ich dich Stephen nennen da du mir ja deinen richtigen Namen nicht verraten möchtest!“ sagt sie nun. Gerade als ich etwas dazu sagen will flüstert Leisha zu meinen Füßen:„Lass mich bitte vergessen Stephen!“ Diese 5 Worte lassen mich nicht länger einfach vor der Wanne stehen. Ein Bein nach dem anderen lasse ich in die Wanne gleiten. Mich auf die Knie sinken und sie mit meinem Körper hinunter drücken bis das Wasser ihren Körper völlig einhüllt in wärme außer ihren Kopf. Der liegt gebettet auf dem schrägen Rand. Meine Hände legen sich an ihre Schenkel schieben sie auseinander so das ich mich zwischen ihre Beine drängen kann. Mit meinen Lippen beginne ich ihr eine Freude zu bereiten, ich ziehe sie sanft über ihr Schlüsselbein während sich mein Penis langsam in sie bohrt. Unser keuchen kommt gemeinsam vor Erleichterung.

„Lass uns zusammen vergessen!“ flüstere ich an ihrer weichen Haut. Ein kleines wimmern verlässt ihre Lippen als ich den letzten Zentimeter heftig in ihr stoße. Tief in ihr versunken, der Lust verfallen und auch ihr beginne ich meine Hüfte zu bewegen. Auch wenn Leisha Heute aus der Reihe getanzt hat und meinen Spielzug verändert hat, hat sie eines nicht in Erwägung gezogen das Tuch von ihren Augen zu nehmen. Sie möchten wissen wer ich wirklich bin und trägt dieses Tuch trotzdem einfach weiter vor ihren Augen. Vielleicht hat sie einfach nur Angst wieder Enttäuscht zu werden? Dieses mal werde ich es aber nicht sein der sie enttäuschen wird! Ich werde es sein der sie Glücklich macht.

 

„Warum Küsst du mich nicht?“ kommt dann die plötzliche frage von ihr als wir Nackt auf ihren Bett liegen. Ihre Augen immer noch verbunden so das sie mein Gesicht nicht sehen kann.

„Aus Angst das du mich dann von dir stoßen wirst!“ Antworte ich Wahrheitsgemäß.

„Kannst du nicht Küssen?“ fragt sie mich nun Interessiert was mich lächeln lässt.

„Also um ehrlich zu sein, kann ich sehr gut Küssen! Das sagt man mir wenigstens immer. Du hast es auch mal zu mir gesagt!“ Wieder tiefe Furchen auf ihrer Stirn.

„Ich habe das auch schon mal zu dir gesagt?“ fragt sie mich nun.

„Mhhh während ich dich gefickt habe!“ sage ich nun.

„Du hast mich also schon mal gefickt?“ stellt sie mir die nächste Frage.

„Ja das habe ich und ich habe einfach nicht genug bekommen! Und ganz genau deswegen beobachte ich dich und Ficke dich im Dunkeln!“ Beantworte ich ihr ihre Frage.

„Ich kann mich aber nicht daran Erinnern das mich mal jemand so gefickt hat!“ bringt sie nun heraus.

„Das kommt davon das ich dich zuvor nicht so gesehen habe wie ich es jetzt tue!“ gebe ich ihr zurück.

„Ah ja? Und wie siehst du mich jetzt?“ kommt auch schon ihre nächste Frage.

„Irgendwie habe ich mir schon gedacht das du diese nächste Frage stellen wirst!“ gebe ich ihr zurück und ihre strahlend weißen Zähne zeigen sich als sie beginnt zu lächeln.

„Okay ich sehe dich als starke unkomplizierte Frau die nie erlebt hat wie es ist begehrt zu werden. Ich meine so richtig begehrt so wie ich es tue. Ich gebe dir alles von mir nur nicht mein Gesicht. Ich begehre dich sehr Leisha. Du weißt selber überhaupt nicht wie du bei deinen Mitmenschen ankommst. Du bist so verdammt Sexy! Und ich kann dir einfach nicht widerstehen. Ich weiß einiges über dich! Du schiebst alles beiseite um Platz für neues zu machen ohne darüber nachzudenken dich von dem alten zu verabschieden, baust dicke Mauern um das was du vergessen willst aus Angst die dich jeden Tag begleitet es wieder frei lassen zu müssen. Du willst nicht wieder Fallen und keinen halt haben das bereitet dir am meisten Angst. Ich möchte dein halt sein, dir die Hand reichen wenn du fällst! Ich möchte der sein der dich in den Arm nimmt und dir jede einzelne Träne weg Küsst! Ich möchte es sein deren Namen du schreist wenn du Hilfe brauchst. Und ich möchte der einzige sein der dir so nahe kommt wie jetzt gerade!“ sage ich nun total sanft zu ihr. Leisha´s kleinen Härchen an ihren Arm stellen sich auf und eine Gänsehaut beginnt sich über ihren ganzen Körper zu verbreiten.

„Du hast gerade mein ganzes Leben in ein Paar Sätze gepackt! Das macht mir Angst!“ gesteht Leisha nun.

„Wer bist du?“ schiebt sie ihre Frage schnell noch hinterher.

„ Ich bin derjenige der dich durchschaut und da sein wird um dich aufzufangen wenn du fällst!“ sage ich nur zu ihr ohne ihre eigentliche Frage mit meinem Richtigen Namen zu beantworten.

„Und was ist wenn ich das nicht will?“ fragt sie nun.

„Im inneren hast du dich bereits darauf eingelassen dich von mir auffangen zu lassen!“ beantworte ich ihre Frage und kassiere dafür ein seufzen von ihrer Seite. Ich habe also Recht mit meinen Worten Schlussfolgere ich insgeheim. Sie hat sich bereits in meine Arme Fallen lassen, hat sich auf mich eingelassen und fühlt sich Sicher. Ich beginne zu lächeln.

„Erwischt!“ verlässt nun ihre Lippe.

„Du machst mich immer Neugieriger! Ich will wissen wer du bist aber ich habe keine Ahnung wo ich anfangen soll zu suchen!“ gibt sie nun zu.

„Glaub mir ich würde es dir gern sagen aber wenn ich es dir sage denn würdest du dich wieder so weit von mir entfernen wie du es im wahren Leben bist. Und das ist das schlimmste für mich was es gibt. Also bitte lass uns unsere eigene gebaute Irrwelt einfach zusammen genießen so lange es nur geht und genießen was wir beide uns geben können!“ gebe ich nun von mir und spüre ein Nicken auf meiner Brust wo ihr Kopf betet.

„Schließe nun deine Augen und schlafe ein wenig! Du hast Morgen einen weiteren Anstrengenden Tag vor dir! Ich werde aber da sein wenn du meinen Namen schreien wirst und dich in meine Arme schließen wenn der Tag vorbei sein wird!“ verspreche ich ihr noch. Nach kurzer Zeit höre ich ihr ruhigen gleichmäßigen Atem. Ich versuche mich aus ihrer Umklammerung zu befreien. Die Augenbinde verdeckt immer noch ihre Augen und auch wenn ich noch nicht gehen möchte muss ich es schweren Herzens. Als ich es geschafft habe aus dem Bett zu kommen ohne sie noch einmal zu wecken und mich angezogen habe gehe ich auf die Tür zu doch Stoppe ich noch einmal trete an die kleine Tafel heran ergreife das kleine Stück Kreide und beginne zu schreiben.

 

Niemand muss sich verstecken ganz besonders nicht DU!

In Liebe Stephen :*

 

Dann verlass ich die Wohnung ziehe hinter mir leise die Tür zu und schleiche mich in mein Zimmer um mich dort auf das unbequeme Klappbett zu legen. Es ist schon wirklich Spät die Sonne beginnt schon wieder zu scheinen und darum übermannt mich mein Schlaf auch sehr schnell. Es war sehr schön für mich neben Leisha im Bett zu liegen, zu spüren wie sie sich an mich heran kuschelt und ihr zu zu schauen wie sie einschläft. In mir schlägt alles Purzelbäume bei dem wissen das ich wenn ich meine Augen aufschlage und zum Frühstücken in den Gästebereich trete wieder ihr Anblick genießen kann. Da ist es mir auch egal wie viele Stunden Schlaf ich bekomme. Wenn ich sie sehe geht für mich erst die Sonne auf.

 

кαριтєℓ Ιθ

 

Leisha

 

Aufstehen? Warum aufstehen wenn es im warmen Bett doch so bequem ist? Ich habe noch nie so ein Bedürfnis gehabt zu schlafen wie in den letzten Tagen. Vielleicht liegt es am Mister Geheimnisvoll Stephen so wie ich ihn jetzt getauft habe. Nicht zu wissen wer dieser Jemand ist der mir versucht in meinem Leben ein bisschen Sonne hinein zu bringen quält mich. Mit Latti brauche mittlerweile nicht mehr über ihn reden denn sie hält das ganze für eine beschissene Sache nicht zu wissen wem man sich Nackt zeigt ist schon verquillt aber verdammt dieser Mann hat mich Süchtig gemacht was soll ich mich gegen ihn währen? Ich starre immer noch auf die kleine Nachricht die auf der Tafel geschrieben ist. Eine gut leserliche Männerschrift geschwungen mit hier und da ein kleinen Schnörkel drin. Ich beginne diesen Mann immer und immer mehr an mich heran zu lassen verdammt das darf einfach nicht sein! Allein diese paar Worte haben mich dazu bewegt mich noch einmal umzuziehen als ich sie gesehen habe und gerade meine Bude verlassen wollte. Das Gespräch im Bett was ich mit ihn geführt habe hat mir wieder Mut gemacht wenigstens ein bisschen. Ich glaube einfach das man mir diesen Mann geschickt hat wer es was kein Ahnung...aber er ist hier um mich wenigstens ein wenig Glücklich zu machen.

 

Ich ziehe die Tür zum Hotel auf, strahle und habe wirklich auch wenn das selten vor kommt gute Laune die mal nicht gespielt ist. Der Minirock den ich trage schlingt sich mit jeden schritt fest um meine Beine.

„Verdammt Logan was hast u gemacht?“ höre ich ganz leise Mick nuscheln als ich an ihren Tisch vorbei laufe. Schon lange habe ich meine Haare schon nicht mehr offen getragen doch heute schon. Das Spaghetti Trägertop schmiegt sich an meinen Körper wie eine 2 Haut.

„Morgen!“ sage ich und setzte mich an den Tresen. Ich spüre die Blicke von vielen auf mir hinter mir. Meine Haut prickelt denn ich weiß ganz genau das mich einer ganz besonders mustert wie er es es immer getan hat wenn ich so unter Leuten gehen wollte. Jetzt tue ich es einfach und lass mich von niemanden aufhalten es zu tun. Ich brauche niemanden fragen was ich Anziehen darf und was nicht. Einfach ein tolles Gefühl.

„Schatz? Ich glaube wir haben heute ein Date in deinem Schlafzimmer!“ höre ich neben mir jemanden sagen. Ich wende meinen Blick und schaue in türkis – grüne Augen. Mein strahlen welches auf meinen Lippen liegt lässt mich selbst bei dieser Aussage Selbstbewusst rüber kommen. Meine Hand legt sich auf die Wange von Logan´s Bruder.

„Liebling verdammt da habe ich schon ein Date mit meinem Vibrator! Können wir das verschieben auf vielleicht nächstes Jahr denn da sind die Batterien ganz bestimmt leer?“ Im Augenwinkel habe ich gesehen das Logan sich erhoben hat nun steht er neben seinen Bruder hat seine Hand auf seine Schulter gelegt und senkt seinen Kopf nach meinen Ausgesprochenen Worten. Ich sehe ihn an das er sich ein lachen verkneift.

„In einem Jahr? So lange braucht so jemand wie du doch nicht wirklich die Batterien vom Vibrator leer zu bekommen!“ gibt Vinny jetzt von sich.

„Oh doch glaub mir... ihr Kopfkissen hat mehr Freude an dem Ding als ihre gute Freundin da unten!“ bringt Logan nun heraus was mich zu ihn schauen lässt, unsere Blicke treffen sich und ich lächle immer noch.

„Ach komm du hattest nur Glück das du ihn bei mir ansetzten konntest! Halt das kleine Hündchen an der Leine und klebe ihn seinen Mund zu! Wenigstens das bist du mir Schuldig!“ sage ich zu Logan wir starren uns immer noch an.

„Also um ehrlich zu sein bin ich der von uns beiden den man eher am Stuhl fest binden sollte!“ erwähnt er nun. Sein Blick löst sich um meinem und wandert meinen ganzen Körper langsam hinunter. Ich genieße diesen Blick und mein Körper auch. Unter den dünnen Stoff meines Top´s richten sich langsam meine Brustwarzen auf und zeichnen sich am Stoff ab. Logan hebt seinen Blick wieder zu mir hoch als er es gesehen hat.

„Also wenn hier jetzt nicht so viele Leute wären nä...!“ er bricht seinen Satz ab und zwinkert mir Frech zu. Da ist es wieder der Widerling der das Sexistische Spielen mit dem Mund erfunden hat.

„Ach weißt du...“ beginne ich nun und zucke mit meinen Schultern.

„...du warst noch nie gut darin deine versprechen zu halten die du ausgesprochen hast! Also warum tust du es schon wieder ?“ beende ich nun meinen Satz und sehe wie Vinny Logan von der Seite ansieht.

„Ey sag jetzt nicht das du sie schon hattest Bruder?!“ fragt Vinny Logan nun.

„Gott verdammt Vinny halt deine Fresse!“ bricht es aus Logan.

„Ich glaube ich überlasse es besser deinen Bruder dich auf die Palme zu bringen denn das scheint ja so als wenn er es sehr schnell hinbekommt!“ bringe ich nun heraus und zwinker Logan nun frech zu stehe von dem Hocker auf und lass die Beiden einfach stehen um hinter der Küchentür zu verschwinden.

„Hast du echt was mit ihr gehabt? Hast du sie geknallt?“ fragt Vinny nun Logan. Ich kann alles hören es interessiert mit einfach was da jetzt für ein Gesprächsstoff ausgelöst wurde.

„Ja verdammt hab ich! Ich habe sie gefickt und wenn ich gefickt sage denn meinte auch gefickt!!!!!“ bringt Logan genervt heraus und sieht zur Küchentür.

„Was für ein niedliches Gespräch zwischen Männern!“ sagt Mila nun.

„Alter Mila, Logan hat die heiße Schnalle geknallt! Hier die braun Haarige wie heißt sie doch gleich noch?“ bringt Vinny nun raus.

„Leisha Vinny, Leisha! Und ja das konnte ich mir schon denken denn wenn du dir mal deinen Bruder ansehen würdest wie er sie immer ansieht denn würdest du auch sehen das er es gern wieder machen würde!“ sagt Mila nun. Ich kann Logan sein Gesicht nicht wirklich richtig sehen es ist ein großer Strauß Blumen in meiner Sicht aber sein Gesicht hätte ich sehr gern gesehen.

„Du musst mir sagen wie sie ist!“ sagt Vinny nun. Logan tretet ein Schritt zurück und nun sehe ich ihn wieder.

„Ach weiß du ich kann es schon verstehen warum sie lieber ihren Vibrator nehmen möchte anstatt dich ran zu lassen! Und mhhh... die Antwort auf deine Frage wie sie ist...“ höre ich Logan und dann ist er für einen kurze Moment still bis er dann weiter redet.

„...sie ist besser als jede andere zuvor. Ich konnte mir ihr Sachen anstellen die niemand sonst mitgemacht hätte. Bei ihr bekommt man keinen Blümchensex! Bei ihr lernt man was Sex erst ist! Man wird Entjungfert von ihr!“ beginnt er zu erklären was mich zum lächeln bringt. Zu hören wie er es beschreibt lässt mein Herz fast in meinem Slip rutschen.

„Es ist als wenn man in eine andere Welt eintaucht und dort fest sitzt. Zu spüren wie mein Schwanz sich in sie gebohrt hat, sich in ihr breit gemacht hat und sie dann beginnt zu befriedigen sie zum mit fliegen heraus gefordert hat...“ Ich sehe wie Logan seinem Bruder auf die Schulter klopft.

„Ah Bruder das einzige wo deine Nudel reingesteckt gehört ist in die Nudelmaschine! So etwas wie Leisha das kannst du vergessen. Leisha ist eine Herausforderung sie lässt nicht jeden so weit an sich. Und gerade du hast definitiv nicht die Ausdauer so lange durch zu halten bis du sie geknackt hast. Ich habe lange gebraucht und es auf eine fiese Art geschafft, aber das ist niemals das was ich ansatzweise wollte. Die fiese Art hat sie dazu bewegt es zu tun und nicht ich!“ Als ich die Worte höre bleibt mir die Luft weg. Gott verdammter der Kerl beginnt mich um den Finger zu wickeln auch wenn ich nicht neben ihn stehe gerade.

„Leisha ist eine Frau die einen Mann braucht und nicht so ein Weichei wie du es bist!“ fügt Logan noch schnell hinzu.

„Und du glaubst das du der Richtige Mann für sie bist?“ fragt Mila nun.

„Ach weißt du...Leisha ist ein Wunderschöne Frau sie glaubt es nicht wenn man es ihr sagt, hat so vieles in ihrem Leben erlebt und braucht ein Mann an ihrer Seite der sie vor weiteren Tiefpunkten schützt...“ beginnt Logan nun. Mein Ohr klebt an der Küchentür. Hinter mir schauen mir alles Blöd an was ich denn da überhaupt tue aber davon bekomme ich nichts mit ich bin in dieses Gespräch so sehr vertieft.

„Um ehrlich zu sein glaube ich das es diesen Mann überhaupt nicht gibt welchen sie sich Wünscht! Niemand kann diesen entsprechen was sie sich ausmalt und erträumt. Es gibt immer Hochs und Tiefs im Leben nur das Leisha mehr Tiefs als Hochs erlitten hat. Natürlich wünsche ich ihr ihr Hoch des Lebens aber ich glaube ganz einfach das auch ich nicht der sein kann der ihr dieses verschafft auch wenn ich es sehr gern probieren würde es ihr zu bescheren. Leisha ist eine Herausforderung die vielleicht ein ganzes Leben anhalten würde denn sie öffnet sich jemanden nicht so schnell wie es andere tun würden was verständlich ist. Leisha ist ein gebrochener Mensch sucht nach Hilfe aber wenn jemand ihr Hilfe anbietet schlägt sie eine andere Richtung ein und läuft davor weg. Sie hat ganz einfach zu viel Angst davor verletzt zu werden als sich ernsthaft auf jemanden einzulassen der sie wirklich so liebt wie sie ist mit ihren Ecken und Kanten!“ höre ich Logan nun sagen und seufze. Er hat so recht genau so ist es bei mir. Ich habe immer bei Dylan gedacht das er einfach nur sagt das er mich liebt weil er jemanden haben möchte der auf ihn wartet. Ich habe niemals richtig daran geglaubt das er mich vielleicht wirklich liebt. Logan kennt mich einfach viel zu gut.

„Du glaubst wirklich das sie mich nicht ran lassen würde?“ fragt Vinny nun. Logan schüttelt sein Kopf.

„Niemals! Eher würde sie sich zunähen lassen!“ sagt Logan nun was mich zum Lachen bringt. Schnell lege ich meine Hand vor meinen Mund damit mein Lachen verstummt.

„Okay das werden ja sehen! Ich wette das ich sie bis Ende der Woche in meinem Bett habe!“ höre ich Vinny nun sagen. Ich ziehe eine Augenbraue hoch.

„Ich setzte dagegen! Und außerdem steht sie nicht so auf Klappbetten!“ sagt Logan nun. Tief Atme ich ein. Also werde ich nun zu einer Wette.

„Ich Wette das ich Leisha bis Ende der Woche näher sein werde als du!“ höre ich Logan nun aussprechen. Ich reiße meine Augen weit auf. Verdammt da läuft gerade so viel schief. Was soll denn das? Logan weiß ganz genau wie er mich anzupacken hat damit ich weich werde. Und ich werde definitiv weich werden das weiß ich jetzt schon. Mein Herz rast noch schneller ich vermute das es nicht mehr lange brauch das ich einen Herzinfarkt bekomme und in der Küche auf den Boden kleben werde. Ich schiebe die Küchentür auf tu so als wenn ich von dem Gespräch nichts mitbekommen habe.

„Stacy könntest du Latti wenn sie sich zeigt sagen das ich unterwegs bin die Sachen kaufen?“ frage ich die Kellnerin die hinter dem Tresen steht und bekomme ein:

„Natürlich!“ zur Antwort. Schnell greife ich unter den Tresen schnappe mir die Liste der Besorgt werdenden Sachen und trete hinter dem Tresen hervor. Vinny stellt sich mir in dem Weg. Eine meiner Augenbrauen macht sich selbständig und zieht sich in die Höhe.

„Kann ich dir Helfen?“ fragt er mich.

„Ach weißt du ich denke das ich es sehr gut allein hin bekomme einen Schalter umzulegen und mich frei zu legen! Aber danke trotzdem fürs nachfragen!“ funkle ich ihn an und lass ihn einfach stehen, steige in mein Auto und fahre los.

 

Ich habe alles bekommen was auf der Liste steht und jetzt habe ich solche Plattfüße das mir das laufen schwer fällt mein Auto ist bis unter das Dach vollgestopft mit irgendwelchen Dekoration Sachen das ich gerade noch Platz darin finde wieder zurück zum Hotel zu fahren. Es ist schon Spät ich habe eigentlich nicht so viel Zeit dafür eingeplant aber was ist Heut zu Tage Zeit? Die zieht doch eh nur an einem vorbei! Vor dem Hotel parke ich das Auto steige aus mache den Kofferraum auf und bekomme dafür die Bescherung das ich alles hinein gestopft habe. Die Hälfte kommt mir gleich entgegen und verteilt sich auf den Boden. Ich verfluche diesen Tag. Erst höre ich mit an wie eine Wette ausgesprochen wird und dann auch noch das. Ich hoffe wenigstens das der Tag besser Endet als er Angefangen hat.

„Lass mich dir Helfen, Schatz!“ höre ich und sehe wie Vinny beginnt mir zu Helfen die Sachen vom Boden aufzuheben.

„Danke!“ bedanke ich mich bei ihn. Die Hilfe kann ich sehr gut gebrauchen auch wenn es Vinny ist der sie mir Anbietet.

„Mein Engel wo bist du denn gewesen? Du hättest doch Bescheid sagen können denn hätte ich dich Begleitet!“ höre ich dann eine mir Bekannte Stimme sagen und sehe wie weiter Hände mir zur Hilfe gehen. Verdammt jetzt ist Dylan auch noch da. Muss das sein? Kann ich nicht einfach mal ein Tag hinter mir bringen ohne irgendwelche anhängliche Männer am Arsch kleben zu haben. Als ich mich aufrichte sehe ich Logan mit verschränkten Armen an meinem Auto stehen der sich einen Ast ab grinst.

„Na sag schon das du dich Amüsiert bei dem Anblick!“ bringe ich heraus.

„Ach um ehrlich zu sein habe ich ernsthaft darüber nachgedacht dir meine Hilfe anzubieten aber wie ich sehe scheinst du davon ja schon genügend zu haben!“ sagt er nun zu mir und deutet mit seinem Kopf auf Dylan und Vinny.

„Meinst du, du schaffst es auch mal wieder Nett zu sein?“ sage ich nun zu ihn und sehe wie seine Schultern in die Höhe gehen und wieder sinken.

„Ich bin gern der Böse! Denn Böse kommt immer an!“ gibt er mir Selbstsicher zurück.

„Ich hasse dich!“ sage ich aber lächle dabei.

„Ich weiß!“ gibt er mir zurück und lächelt auch. Nachdem ich Logan einen schweren Karton in die Hand gedrückt habe war er denn doch so nett und hat ihn ins Hotel getragen auch wenn er fest davon überzeugt gewesen ist mir nicht zu Helfen.

 

Ich bin so Müde das ich in stehen ein pennen hätte können. Doch nein ich muss nichts anderes machen als den Schichtplan zu erstellen weil Latti so viel um die Ohren hat das man sich nicht mal mehr vor die Augen bekommt. Ich habe entschieden das Latti ihr neues zu Hause ihr Büro ist. Fehlt nur noch ein Bett dort drin und ihr über quälender Kleiderschrank denn wäre es ihr perfektes neues zu Hause. Mit einem Ordner unter dem Arm schlendere ich den langen Flur entlang. Ich sehe wie Logan gerade vor seinem Zimmer steht es aufschließt.

„Hey warte mal kurz!“ ich schreite schnellen Schrittes zu ihn hin.

„Gut das ich dich noch zu fassen bekomme!“ sage ich und bleibe vor ihn stehen. Er schaut mich fragend an. Die Tür zum seinem Zimmer war etwas geöffnet und laute schnarchende Geräusche treten daraus.

„Da willst du doch nicht wirklich jetzt rein oder?“ frage ich ihn und deute auf die Tür.

„Mir bleibt nichts anderes übrig! Gestern hat er den Regenwald abgesägt heute ist es der Urwald! Wenn er so weiter macht denn werden selbst Bäume zu einer Rarität!“ sagt Logan und lächelt. Ich beginne zu lachen.

„Na denn kann ich dir ja eine Freude machen jetzt wenn ich dir mitteile das 2 Einzelzimmer frei sind ab Morgen. Sie haben Abgesagt. Ist zwar nichts großes. Steht ein Bett ein Schrank drin und hat ein Bad aber es ist besser als nichts!“ Ich sehe wie Logan seine Augen schließt und erleichtert ausatmet.

„Eine Nacht länger und ich würde ihn ersticken!“ sagt er nun.

„Ich hab mir irgendwie gedacht das du das sagen würdest! Ich nehme das denn als ein ja das ihr die Zimmer haben wollt!“

„Auf jeden Fall!“ bringt er nun ganz schnell heraus.

„Also ich hole mir noch ein Bier wenn du Lust hast dich noch nicht in die Höhle des Umfallenden Regenwaldes zu begeben leiste mir doch ein bisschen Gesellschaft!“ sage ich nun zu ihn und er schließt die Tür.

„So lange ich diesen Zimmer fern bleiben kann bin ich dabei!“ Ich lache.

„Ja weißt du wie das ist wenn man sich ins Bett legt und sich von einer Seite auf die andere dreht mit Kissen um sich schmeißt und Nase zu hält und es bringt nichts?“ Wieder beginne ich zu lachen ich kann mich schon fast nicht mehr halten.

„Verdammt du hast die Goldene Arschkarte!“ gebe ich von mir.

„Sehr Mitfühlend von dir!“ sagt er zurück und wir gehen zusammen den Flur hinunter.

 

„Ich besorge uns ein Bier und du uns den Tisch am Pool!“ befehle ich ihn und sehe sein schmunzeln. Mit 2 Bier in meiner Hand trete ich an den Tisch wo es sich Logan bequem gemacht hat. Erst stelle ich das Bier auf dem Tisch und dann lege ich eine Mappe dazu.

„Was ist das?“ fragt er mich.

„Arbeit!“ Antworte ich ihn.

„Hast du nie Feierabend?“ fragte er nun.

„Ich habe erst Feierabend wenn ich unter der Dusche stehe und dann in meinem Bett falle!“ Beantworte ich seine frage und setzte mich an den Tisch. Dann erblicke ich ein dicken Ordner der neben ihn liegt.

„Und was ist das?“ frage ich ihn und deute auf den Ordner. Er beginnt zu lächeln.

„Arbeit! Nur das sich diese als Hartnäckiger erweist als ich gedacht habe!“ antwortet er mir.

„Du scheinst auch kein Feierabend zu haben mhhh?“ frage ich ihn und er schüttelt seinen Kopf.

„Mir fehlt die Muse! Deswegen gestaltet sich die ganze Sache ein bisschen schwierig. Um ehrlich zu sein...“ er beugt sich ein bisschen über den Tisch schaut sich nach links und nach rechts um und schaut mich dann an und flüstert:

„...meine Gehirnzellen sind gerade ein bisschen durcheinander geraten und geben mir nicht die Info und die Ideen die ich gerade wirklich gebrauchen könnte!“ als ich seine Worte zu mir durch dringen beginne ich frech drauf los zu lachen. Er sieht mich verwirrt an.

„Schon mal drüber nachgedacht damit mal zu einem Arzt zu gehen?“ bringe ich unter Gelächter heraus.

„Könnte eine Lebensbedrohliche Krankheit sein!“ füge ich noch schnell hinzu.

„Du machst dich jetzt nicht wirklich über mich lustig oder?“ fragt er mich nun. Ich sehe ihn an versuche dabei ernst zu bleiben aber um ehrlich zu sein es fällt mir wirklich schwer.

„Oh doch das tue ich!“ sage ich und beginne wieder zu lachen. Es dauert eine ganze weile bis ich mich wieder unter Kontrolle bringe aber jedes mal wenn ich Logan ansehe muss ich immer wieder lachen.

„Ha Ha sehr Lustig!“ bringt er raus.

„Oh ja das ist es wirklich!“ sage ich zu ihn und lege meine Hand auf den Dicken Ordner der neben seiner Hand liegt.

„Darf ich?“ frage ich ihn und schaue ihn jetzt gefasst an.

„Damit kannst du bestimmt nichts anfangen aber Bitte!“ sagt er und ich ziehe mir den Ordner zu mir. Als er vor mir liegt schlage ich ihn auf. Auf der ersten Seite stockt mir bereits der Atem. Ein Bild über die ganze Seite von einem Haus springt mir regelrecht von der Seite in meine Augen.

„Das einsame Haus auf dem Hügel!“ nuschele ich leise. Ich blättere auf die nächste Seite und sehe eine Skizze von dem Eingangsbereich welcher mir noch so nahe ist als wenn ich dort erst gestern drin gestanden habe. Fasziniert sehe ich auf das Bild welches mir so nahe scheint als wenn ich gerade in diesen Moment dort drin stehe.

„Es ist so wunderschön!“ flüstere ich leise.

„Oh ja das ist es! Ich habe es gekauft!“ gibt Logan nun von sich. Was mich aus meiner Träumerei wieder heraus holt und mein Blick auf ihn richtet.

„Du hast es gekauft?“ frage ich verwundert.

„Ja! Da dein Freund ja doch nicht mein Geld ausgeben wollte weil er jemand anderes gefunden hat...ah was sag ich denn da ich hatte es schon vorher gekauft. Meine Schwerster ist Innenarchitektin und mein Bruder ist Architekt. Ich will etwas besonderes aus diesen Haus Zaubern. Aber um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung was das Besondere sein soll!“ gesteht er mir nun.

„Okay!“ sage ich und senke wieder mein Blick auf die vielen verschiedenen Vorschläge wie man den Eingangsbereich umgestalten könnte.

„Also das was ich gerade gesehen habe das würde scheiße aussehen! Ich würde es in eher so halten das das Natürliche nicht verblasst! Der Eingangsbereich zum Beispiel den würde ich Hell halten damit die Größe und die Schönheit nicht verschwindet. Die Hohen Wände und die Glaskuppel sollten in den Vordergrund geholt werden. Da würde ich die Wände nicht in rot streichen! Eher in einem leichten beige Ton oder einem leichten grau!“ gestehe ich ihn und er schaut mich an. Dann schiebt er mir seinen Kuli rüber.

„Mach eine Notiz auf der Rückseite!“ sagt er befehlend zu mir.

„Okay!“ antworte ich ihn und ergreife meinen eigenen Kuli und beginne eine Notiz zu schreiben.

„Ich habe vor einigen Wochen auch in diesen Haus gestanden. Latti und ich haben überlegt uns zu vergrößern. Dieses Haus ist etwas ganz Besonders wir wollten die Besonderheit und die Abgelegenheit nutzen um Ruhe zu schaffen. Wir haben von einem kleinen Paradies geträumt Wellness für die Seele nur der Preis hat uns davon abgehalten!“ gestehe ich nun.

„Ja es ist wirklich nicht Günstig gewesen! Aber vielleicht wenn du mir ein bisschen Hilfst kann ja ein Paar deiner Ideen mit rein bringen!“ sagt er nun was mich zu ihn Aufblicken lässt.

„Du meinst ich soll dir meine Ideen verraten?“ frage ich und schüttele mit meinen Kopf.

„Denn mach ich mir ja selber Konkurrenz! Das kannst du vergessen!“ gebe ich ihn frech entgegen.

„Nein, nein keine Angst ich werde nicht zu euer Konkurrenz. Ich bin bis jetzt auf den stand das Haus für mich selbst zu nutzen. Als Wellness Oase zum abschalten und ausbrechen!“ Ich ziehe eine Augenbraue hoch bei dem was ich gerade höre.

„Du willst mich jetzt nicht weiß machen das du dieses Haus selbst bewohnen willst oder?“ frage ich ihn.

„Doch das versuche ich dir gerade weiß zu machen!“ Ich Blicke wieder in den Ordner und Arbeite mich langsam von einem Blatt nach dem anderen. Logan greift nach der Mappe die neben mir liegt was mich zu ihn hoch schielen lässt. Als er sie aufgeklappt hat beginnt er sie zu Sortieren und kritzelt auf dem Papier herum.

„Was machst du da?“ frage ich ihn.

„ Schichtplan!“ antwortet er nur kurz und knapp. Wir lächeln uns gegenseitig an.

„Wenigstens versuche ich das!“ nuschelt er leise total vertieft. Es raschelt immer mal wieder wenn ich eine Seite umblättere oder er die losen Seiten bei seite schiebt ansonsten ist es Still. Wir beide scheinen total vertieft zu sein in das was wir gerade tun.

„Ich habe so was noch nie gemacht aber ich hoffe es ist richtig!“ sagt er nun nach einiger Zeit und trinkt einen großen Schluck vom Bier. Er schiebt mir den wieder zusammen gehäuften Stapel Zettel zu den er wieder in die Mappe zurück geschoben hat.

„Du willst mir jetzt nicht im allen Ernst sagen das du noch nie Schichtpläne erstellt hast oder?“ frage ich ihn.

„Doch genau das soll das heißen! Dafür habe ich meine Leute! Ich muss nur in meinem Schreibtisch sitzen gut aussehen und meine Unterschrift unter angeboten setzen und ein paar Telefonate führen. Ah ja und Leute anschnauzen die mir auf den Sack gehen!“ sagt er nun. Ich beginne wieder zu lachen.

„Also deinen Job hätte ich auch gern! Dumm herum sitzen ab und an mal den Jolli unter irgendetwas setzten und dann noch gut aussehen damit hast du nun mal wirklich kein Problem.“ gebe ich nun zu. Logan lächelt.

„Also wenn das gerade ein liebevolles Kompliment aus deinem Mund gewesen ist denn bedanke ich mich dafür vom ganzen Herzen!“ bringt er nun raus was mich zum lächeln bringt.

„Also um ehrlich zu sein war das kein Kompliment das ist Tatsache!“ sage ich und zwinkert ihn über den Tisch zu.

 

Es wurde wieder Still zwischen uns aber die Stille ist nicht erdrückend sondern sehr angenehm. Ich schaue über seinen Schichtplan den er für mich bearbeitet hat ziehe immer mal wieder eine Augenbraue in die Höhe und konnte mir es denn doch nicht verkneifen etwas dazu zu sagen.

„Wie gut das ich noch ein paar mehr von diesen Zetteln ausgedruckt habe!“

„Ey ich habe mir mühe gegeben!“ erreicht mich nun.

„Das stimmt ein Ansatz ist da aber ein bisschen rechnen musst du auch noch denn hier sind ein paar Leute dazwischen die über 40 Stunden kommen Schätzilein!“ sage ich ganz unbewusst.

„Schätzilein?“ fragt er mich nun und ich reiße meine Augen auf und schaue denn doch lieber den Schichtplan weiter hindurch und kritzle ein paar Änderungen hinein als zu ihn zu schauen. Peinliche Geschichte und ihm ist es auch noch aufgefallen.

„Was geht denn hier ab?“ höre ich nun die provokante Stimme hinter mir die ich eigentlich Heute nicht mehr hören wollte.

„Arbeiten!“ beantwortet Logan dann die Frage.

„Schon mal auf die Uhr gesehen?“ höre ich die Stimme näher kommen.

„Zeit ist unwichtig!“ nuschle ich leise und spüre eine Hand auf meiner nackten Schulter.

„Ich dachte du hast ein Date?“ kommt nun.

„Und ich dachte das du dich um den Regenwald kümmerst!“ gebe ich zurück.

„Nun sei doch nicht so ein Sturbock!“

„Also erstens sind Böcke Männliche Tiere und ich trage zwischen meinen Beinen ganz bestimmt nicht so ein hängendes zum hin und her schluderndes Ding, womit ich versuche zu Denken! Und zweites: Ich finde mich nicht mal Stur ich gebe nur zu verstehen das ich kein Interesse habe!“ gebe ich frech von mir.

„Also wenn das jetzt nicht mal ne geile Abfuhr ist weiß auch nicht!“ mischt sich Logan nun amüsiert ein.

„Vielen danke der Herr! Aber mal so ne Gegenfrage, was machst du hier?“ frage ich und sehe nun Vinny an.

„Also wenn du mich so Fragst sollst du auch die passende Antwort bekommen! Ich wollte zu dir um mein Ding welches zum hin und her schleudern zwischen meinen Beinen ist zwischen deine Beine schieben und uns beide ein bisschen Spaß gönnen!“ Ich ziehe eine Augenbraue hoch und setzte ein angewiderten Gesichtsausdruck auf.

„Gott das wollte ich jetzt nicht hören!“ bringe ich angewidert heraus.

„Ach komm Schatz, du wirst die Nacht deines Lebens bekommen!“ sagt er nun und setzt sich neben mir. Er starrt mit regelrecht an was mir schon ein bisschen Angst macht. Vielleicht sollte ich einfach ein bisschen mitspielen und ihn dann einfach abblitzen lassen.? Also das wäre doch mal ne geile Idee!

„Ah und du meinst das du mir die Nacht meines Lebens bescheren kannst?“ frage ich ihn nun und schaue Vinny tief in die Augen.

„Auf jeden Fall!“ kommt dann von ihn Selbstsicher zurück. Gott sind die Boilt´s alle so Selbstsicher?

„Also ich bezweifle das du deinen Bruder schlagen wirst denn er hat sein versprechen gehalten mit die Nacht meines Lebens zu bescheren. Und um ehrlich zu sein war es nicht nur die Nacht es waren 3 Tage!“ gebe ich dann von mir schiebe meine Sachen zusammen verstaue sie in der Mappe stehe auf und packe mir mein Bier.

„Ich habe noch zu Arbeiten und habe noch mein Date!“ sage ich nun und geh um den Tisch herum.

„Kommst du Schätzilein du könntest mir ein bisschen Helfen den Richtigen Punkt zu treffen?“ bringe ich nun heraus und Logan verschluckt sie als er meine Worte hört an dem Bier. Er Blickt zu mir und steht ohne zu überlegen auf.

„Bin schon da ich hoffe du hast neue Batterien rein gemacht!“ sagt er nur und kommt mir mit seinem Ordner in der einen und die Bierflasche in der anderen hinterher bis die Tür hinter uns zu ist.

кαριтєℓ ΙΙ

 

Logan

 

Als sie die Tür zur ihrer Wohnung hinter uns geschlossen hat sehe ich wie sie ihren Rücken mit einem knall dagegen fallen lässt.

„Oh Gott Schätzilein!“ sagt sie etwas lauter was mich dazu bewegt meine Stirn zu runzeln.

„Was geht den jetzt ab?“ frage ich Leisha.

„Um ehrlich zu sein nichts!“ gibt sie zu und klopft mit ihren geballten Fäusten gegen das Holz der Haustür.

„OHHHH JA DU WEIßT WAS ICH BRAUCHE!“ schreit sie nun. Ich kann nichts weiter tun als auf der Stelle stehen bleiben und sie entsetzt anzuschauen. Mindestens 8 Schritte stehe ich von ihr und der Haustür wo sie ihren Körper dran räkelt entfernt.

„Verdammt mach einfach mit und du hast die Wette Gewonnen du Assi!“ flüstert Leisha nun was meine Augen fast aus meinen Augenhöhlen fallen lässt.

„Du...aber...wie“ stottere ich nun.

„Erkläre ich dir später aber jetzt mach einfach denn ich kann mir denken das dein Bruder jetzt hinter dieser Tür stehen wird sein Ohr dagegen gelegt hat und lauscht!“ Sie könnte recht habe!

„ICH KENNE DICH JA AUCH!“ gebe ich nun von mir.

„Nicht aufhören NEIN!“ sagt Leisha nun.

„ICH HABE DAS SAGEN!“ sage ich nun etwas lauter.

„OHHHHH LIEBER GOTT...FICK MICH ENDLICH!“ kreischt Leisha nun und drückt immer wieder ihren Rücken gegen die Tür.

„Ich Ficke dich dann wenn ICH es will!“ sagte ich nun. Verdammt die kommt auf Ideen. Ich trinke erst mal einen großen Schluck Bier.

„LECK WEITER!“ gibt Leisha nun stöhnend von sich. Verdammt wenn sie noch lange so weiter macht denn Ficke ich sie wirklich noch! Ich stelle das Bier und den Ordner auf die Kommode neben mir und gehe die paar Schritte auf Leisha zu. Schau ihr dabei tief in die Augen.

„Du hast selber Schuld Sweety!“ sage ich.

„Ich bin Schuld?“ fragt sie mich nun.

„OH JA DU BIST SCHULD!“ sage ich wieder etwas lauter und schlage mit meinen Fäusten auf die Tür genau neben ihren Kopf. Leisha schaut mich an. Wir sind uns so Nahe. Auf der anderen Seite der Tür klopft es.

„Hey ihr braucht doch bestimmt noch jemand der behilflich ist das Loch zu Stopfen!“ sagt Vinny.

„VERPISS DICH DU LAPPEN! DAS STOPFEN BEKOMME ICH GANZ BESTIMMT ALLEIN HIN UND WENN NICHT WIRD MIR LEISHA GANZ BESTIMMT BEHILFLICH SEIN!“ rufe ich durch die Tür. Ihre Augen haben wieder dieses Geheimnisvolle glänzen. Was das nur zu bedeuten hat? Ich schätze Leisha immer sehr gut ein sehe ihr an wenn sie Sex braucht aber was dieses glitzern zu bedeuten hat das weiß ich nicht. Es ist ein tolles Gefühl als Logan vor ihr zu stehen ihr nahe zu sein ohne ihr die Augen verbinden zu müssen. Kann es nicht immer so sein? Ich stecke schon wieder so tief in der Stephen Geschichte drin das ich dort wieder mal nicht so schnell heraus komme.

„Baby schiebe ihn endlich rein sonst mach ich es!“ sagt Leisha plötzlich und keucht dann laut auf.

„OH GOTT JA GENAU SO!“ schreit sie dann. Meine Hände legen sich an ihre Taille, mein Herz beginnt zu rasen und mein Puls beschleunigt sich so schnell wie ein Rennwagen das Tempo. Wieder ein Klopfen auf der anderen Seite der Tür.

„IHR LIEBEN ALSO WENN IHR EIN KONDOM BRAUCHT ICH HAB VERSCHIEDENE DABEI!“ ruft Vinny.

„NEIN DANKE ICH MAG ES LOGAN`S SCHWANZ SO WIE ER IST IN MIR WILLKOMMEN ZU HEIßEN!“ ruft Leisha zurück und rollt mit ihren Augen.

„Gibt er auch mal auf?“ flüstert sie zu mir.

„SCHLAFZIMMER! JETZT!“ rufe ich und mache eine Kopfbewegung Richtung Schlafzimmer.

„OKAY!“ sagt Leisha etwas lauter stöhnend. Wir lösen uns und gehen ins Schlafzimmer. Ich wollte jetzt endlich wissen Warum! Leisha lässt sich auf ihr Bett fallen und ich bleibe davor stehen.

„Also?“ frage ich sie und sie schaut zu mir hoch.

„Ich habe euch von der Küche aus heute Morgen hören können. Das du dagegen halten würdest das habe ich mir bereits gedacht!“ sagt sie zu mir.

„Du hast es gehört? Was noch?“ sprudeln die Fragen aus mir.

„So ziemlich alles! Wie du von dem Sex mit mir geschwärmt hast du dabei sehr gut gelogen hast!“ ich ziehe ne Augenbraue hoch.

„Ich hab nicht gelogen das ist wirklich so! Scheiße man wie peinlich ist das denn!“ sage ich nun und lege meine Hand vor mein Gesicht weil ich mich am liebsten verstecken möchte. Diese Frau ist einfach so was von Sexy, Wunderschön aber auch wiederum Nervtötend.

„Ich wollte mir und auch dir nur ein Gefallen tun damit dieser Fritz mich in ruhe lässt. Schwärme einfach morgen wenn du meine Bude verlässt einfach ein bissen, ich schmachte dich an und du hast die ganze Sache Gewonnen ist doch eigentlich ganz einfach!“ bringt sie mir nun entgegen.

„Morgen früh deine Wohnung verlassen?“ frage ich sie.

„Na ja wer weiß ob er jetzt die ganze Nacht vor meiner Haustür kampiert ich traue es ihn zu! Also wirst du Sicherheitshalber hier bleiben ganz einfach!“

„Okay, okay!“ sage ich und da ich wirklich müde bin beginne ich mein Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Ich spüren wie meine nackte Haut zu prickeln beginnt und das heißt nur eins sie starrt mich an. Meine Finger öffnen den Knopf meiner Jeans und ich lasse sie zu Boden leiten.

„Rechts oder links?“ frage ich sie nun und schaue Leisha an. Sie scheint zu sehr ihre Sabber zurück zu halten und mich in Boxershort lieber betrachten zu wollen als meine Frage zu beantworten. Ich Schnipse und Leisha schaut zu mir.

„Rechts oder Links?“ frage ich sie noch einmal.

„Ähm...ja...wo....du willst!“ bringt sie dann stotternd heraus. Mir ist egal das ist eine heftige Latte habe ich schäme mich nicht dafür das man das sehen kann. Ich lass mich einfach ins Bett fallen schiebe die Decke bei Seite und lege mich drunter. Als ich ihr meinen Rücken zu gedreht habe steht sie auf und verschwindet im Bad. Es dauert nicht lange da spüre ich wie sie die Matratze senkt und ein kalter Windzug unter sie Bettdecke zieht als sie sich hinlegt.

„Gute Nacht!“ nuschelt sie leise von der anderen Seite des Bettes.

„Gute Nacht!“ gebe ich wieder. Doch bei mir ist an schlafen nicht zu denken. Ich liege neben ihr als Logan mit eine Latte die anscheint nicht verschwinden möchte. Plötzlich spüre ich ein warmen Atem der gegen meinen Rücken schlägt. Ich wende meinen Kopf und schaue über meine Schulter hinweg direkt in ihre dunklen Augen. Kurzerhand drehe ich mich um.

„Was ist?“ frage ich sie und schaue sie an.

„Sag mal verrätst du mir warum du mit Gewettet hast?“ kommt die Frage dann sehr Leise.

„Ich lass bestimmt nicht zu das Vinny dich Fickt! Vielleicht klingt das jetzt etwas Eifersüchtig...ah es klingt nicht nur so sondern es ist auch so! Wenn ich dich nicht Ficken kann denn soll es Vinny auch nicht!“ erkläre ich.

„Du hättest mich also wirklich Ficken wollen?“ fragt Leisha ich nun. Ich lächele sie an.

„Na ja wie du gesehen hast, abgeneigt wäre ich nicht!“ Auf ihren Lippen bildet sich ein sanftes lächeln. Ich spüre wie sich Fingerspitzen meine Seite entlang ziehen und sie sich näher zu mir heran legt.

„Vielleicht ein anderes Mal!“ nuschelt Leisha leise mit geschlossenen Augen. Ihre Wange legt sich auf meine nackte Brust während aus ihren Fingerspitzen eine ganze Hand wird die sich auf meinen Rücken legt. Ich wüsste wirklich nicht was ich machen soll. Kuschelt sich Leisha gerade wirklich Freiwillig an mich heran oder Träume ich das nur?

„Nacht Schätzilein!“ nuschelt Leisha leise. Ihr heißer Atem schlägt an meine nackte Haut, eine Gänsehaut breitet sich augenblicklich auf meinen ganzen Körper aus. Sie schiebt sich die gemeinsame Bettdecke hinunter und zum Vorschein kommt etwas durchsichtiges. Mit meinen Fingerspitzen streichele ich ihre Schulter hinab. Ich bin überhaupt nicht neugierig! Ich möchte einfach nur mal einen kleinen Blick drauf werfen. Leise seufzt Leisha auf als sich meine Finger abwärts bewegen. Ihre weiche Haut unter meinen Fingerspitzen zu spüren ist so schön. Stephen hat kein Problem damit er bekommt alles von ihr aber Logan... Logan ist der Außenseiter.

„Das fühlt sich sehr schön an!“ flüstert Leisha gegen meine Brust.

„Das finde ich auch!“ gebe ich ihr zurück. Sie genießt es also genau so wie ich es tue! Ein sehr gutes Zeichen. Weiter streicheln meine Fingerspitzen hinunter bis ich ihren nackten Rücken sehen kann welcher durch etwas schwarzen durchsichtigen Stoff Blitzt. Tief Atme ich ein und halte die Luft an.

„Ein Rücken kann auch entzücken!“ höre ich Leisha an meiner Brust nuscheln. Sie hat es also bemerkt verdammt.

„Es ist reizvoll!“ nuschle ich leise zurück.

„Verständlich aber wage es dir nicht noch tiefer zu gehen denn sonst werfe ich dich aus dem Bett und du darfst auf der Couch pennen!“ kommt nun von ihr.

„Ich würde es nicht wagen noch tiefer zu gehen! Diesen Blick den du mir jetzt gerade bietest reicht mir schon vollkommen aus!“ gebe ich zu und das ist noch nicht mal gelogen. Er reicht mir aus. Ich bin einfach nur froh sie bei mich zu haben und mich endlich ganz zu fühlen. So nah hätte ich niemals gedacht nach allem das sie mich überhaupt in ihrer nähe lässt. Es ist mein Wunsch sie an meiner Seite zu wissen, so das ich mich um sie kümmern kann und ihr endlich ein Leben schenken kann wo sie nicht immer und immer wieder enttäuscht wird und ich hoffe das mein Traum auch wahr wird. Ich möchte Leisha Glücklich sehen!

 

Klopfen? Habe ich mir das nur vorgestellt oder war es wirklich ein klopfen? Egal wie heiß es mir auch war ich habe durchgehalten und es zugelassen und auch versucht mich so wenig wie möglich zu bewegen die ganze Nacht als Leisha sich eng an mich gekuschelt hat und seelenruhig geschlafen hat. Ich habe zwar nicht so gut geschlafen aber das nehme ich im kauf wenn ich auch nur eine Nacht neben ihr im Bett schlafen kann. Schon wieder ein Klopfen. Ich habe es also nicht geträumt. Ein Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch sagt mir das es bereits 10. 08 Uhr ist. Verdammt habe ich echt so lange geschlafen? Schon lange habe ich schon nicht mehr so fest geschlafen das muss an Leisha gelesen haben. Na ja ist das denn ein wunder? Ich konnte wegen ihr Nächte lang nicht schlafen und nun liegt sie neben mir und ich schlafe wie ein Stein auch wenn ich erst Spät eingeschlafen bin. Es hat sich aber gelohnt ich fühle mich das erste mal nach langer Zeit mal wieder richtig ausgeschlafen. Wieder ein Klopfen! Wer könnte das sein? Verdammt ich will nicht aufstehen und so wie es scheint schläft Leisha immer noch tief und fest und bekommt das Klopfen nicht mal mit. Es klopft lauter!

„VERDAMMT LEISHA DU SCHLAMPE!“ brüllt eine weibliche Stimme. Leisha reißt ihre Augen auf und sitzt plötzlich steif im Bett. Sie schaut sich um.

„VERDAMMT MACH DIE TÜR AUF!“ ruft die Stimme.

„Scheiße!“ nuschelt Leisha leise und hüpft aus dem Bett. Na toll jetzt ist alles vorbei! Die schöne Nacht und das was hätte vielleicht noch aus dem schönen Tag danach werden können. Vielleicht soll es einfach nicht so sein wie ich es mir wünsche, vielleicht soll es ganz genau so sein wie es jetzt gerade wieder ist. Leisha weicht meinen Blicken aus und auch meiner Nähe. Vielleicht ist es ganz genau so wie sie es haben möchte.

„Tut mir leid! Ich wollte dir Bescheid sagen! Ich habe es total vergessen! Der Termin ist um 11 Uhr!“ höre ich aus dem Flur ins Schlafzimmer dringen.

„Du meldest dich doch wenn du die Ergebnisse von der Blutprobe bekommst bei mir oder?“ höre ich dann die weibliche Stimme fragen. Was mich meine Stirn runzeln lässt. Blutprobe? Was hat das zu bedeuten?

„Na klar mach ich das! Gleich wenn ich die Praxis verlassen habe! Versprochen!“ höre ich Leisha nun sagen und dann klappt die Tür zu. Ich rapple mich aus dem Bett und tapse den Flur entlang. Mitten in der Badezimmertür bleibe ich stehen und lehne mich nur in Boxershort an den Türrahmen.

„Was für eine Blutprobe?“ frage ich gleich drauf los. Leisha mustert mich und zuckt mit ihren Schultern.

„Egal!“ sagt sie und schiebt mich zur Seite um ins Bad zu gehen. Erst jetzt ist mir eigentlich bewusst was sie da eigentlich die ganze Nacht getragen hat. Es ist ein schwarzes Babydoll welches am Rücken bis kurz vor ihren Hintern komplett durchsichtig ist. Ihr Hintern bedeckt undurchsichtigen Seidenartigen Stoff um ihren Hintern vor Blicken zu verstecken. Ich bin mir nicht sicher ob sie überhaupt darunter etwas trägt denn ich sehe keine Ränder oder Abzeichnungen von einem Slip.

„Nein es ist nicht egal! Was für eine Blutprobe?“ bringe ich gefasst heraus auch wenn es in mir gerade bei ihren Anblick total brodelt. Sie dreht sich zu mir um und dann passiert es. Ich Blicke auf tiefschwarzen Stoff der ihre Brüste verdeckt aber nur gerade so knapp das man ihre Nippel nicht sehen kann. Mein Blick wandert interessiert langsam tiefer hinab. Ich schlucke und versuche den Kloß der sich gerade schwer in meiner Kehle bildet hinunter zu schlucken doch es gelingt nicht. Ihr flacher Bauch ist von einem nichts aus Stoff bedeckt. Ich kann sehen wie sich ihre Muskeln da drunter abzeichnen. Weiter hinunter verdeckt ein kleines Dreieck aus Stoff ihren Schambereich. Wieder ein schlucken und ein tiefes leises anerkennendes stöhnen entrinnt meinen Lippen. Verdammt hat sie die ganze Nacht in diesen Ding neben mir im Bett gelegen?

„Interessant das dir das gefällt! Mir auch!“ sagt sie und bringt mich wieder zurück ins hier und jetzt. Schnell hebe ich meinen Kopf wieder und schau sie mit einem lächeln an.

„Tut mir leid! Hattest du das da die ganze Nacht schon an?“ frage ich sie nun total heiser. Sie nickt mir zu als Antwort.

„Verdammt!“ keuche ich leise aus.

„Schlimm?“ fragt sie nun und schaut mir dabei tief in die Augen. Ich versuche die Richtigen Worte zu finden aber das einzige was ich heraus bekomme ist ein einziges Wort:

„Ja!“ Verwirrt schau sie mich an.

„Wie schlimm?“ fragt sie mich nun und ich trete langsam ins Bad. Meine Boxershort steht ab. Ich deute mit meinen beiden Zeigefingern meinen Körper hinunter und ihr Blick senkt sich dort hin wo ich hin zeige.

„Nicht mein Problem!“ sagt sie dann und dreht mir den Rücken zu.

„Wenn du mir jetzt auch noch sagst das du nichts drunter trägst Spitze ich auf der Stelle ab!“ flüstere ich leise.

„Ich trage nichts drunter!“ sagt sie nun und ich stöhne auf. Schnell drehe ich ihr auch den Rücken zu schließe meine Augen und versuche wieder die Kontrolle von mir selbst zu finden. Was wirklich schwer ist Angesicht davon zu wissen das sie fast nackt an mir gekuschelt die Nacht neben mir verbracht hat. Wäre ich jetzt Stephen denn würde ich ihr zeigen was ich von ihren Aufzug halte den sie mir geboten hat aber ich stehe nicht in ihren Bad als Stephen ich bin Logan.

„Erst lässt du mich dich Schein Ficken und dann legst du dich fast Nackt ins Bett und kuschelst dich an mich! Geht es noch weiter?“ frage ich sie.

„Also wenn du dich jetzt umdrehen würdest denn würdest du mich Nackt sehen weil ich jetzt unter die Dusche gehen werde!“ bringt Leisha nun raus und fügt noch schnell hinzu:

„Ich sehe nicht ein das ich mich vor dir verstecke du kennst meinen nackten Körper ja! Vielleicht hast du ihn ein bisschen anderes in Erinnerung aber wieso soll ich mich verstecken wenn du ihn bereits durch gefickt hast?“ Verdammt das kann doch jetzt nicht ihr ernst sein? Was ist nur mit dieser Frau los? Ich kann einfach nicht anders und muss mich ein bisschen zu ihr drehen. Ich sehe den Ansatz ihrer Brüste, ihren flachen straffen Bauch wo ich gerade so den drang Endfinde hinein zu beißen und mich dann langsam weiter hinunter zu knabbern. Jetzt wo ich sie von der Seite her betrachten kann bemerke ich erst richtig wie sie an ihren Körper gearbeitet hat. Ihr Bauch hat nicht eine Wölbung er ist flach, ihre Hüftknochen zeichnen sich ab. Ihre Schenkel sehe von der Seite seidig und straff aus. Ich habe sie als Stephen schon oft betrachtet aber jetzt wo ich genauer hinsehe bemerkt man sehr viel unterschied zu dem Tag an dem ich ihr das erste mal Begegnet bin. Ich bemerke nicht das Leisha zu mir sieht erst als ich in ihre Reh braunen Augen Blicke.

„Na geht’s noch?“ fragt sie mich frech. Ich bekomme kein einziges Wort heraus. Sie provoziert mich und ich lass es auch noch zu. Aber mal ehrlich wie kann ich das nicht zu lassen? Leisha ist meine Traumfrau mit Haut und Haaren und sie schafft es mit ihren tun mich komplett aus den Latschen kippen zu lassen. Mein Herz schlägt schnell, meine Brust hebt und senkt sich genau so schnell. Verdammt ich hoffe so sehr das es ihr nicht auffällt. Sie hat es geschafft mit einfachen Mitteln mich auf den stand zurück zu bringen in meiner Jugend wo ich nur mit meinen dritten Standbein gedacht habe. Die Zeit liegt zwar schon sehr lange hinter mir aber verdammt diese Frau ist einfach Sex auf zwei Beinen und strahlt es auch total aus. Ich habe mich so sehr in sie verliebt, nicht nur in ihren phantastischen Körper sondern auch in ihre Art. Ich liebe ihre Art mir gerade zu zeigen das sie mich auf ihrer Art versucht zu reizen und ich Depp lass mich auch noch voll drauf ein. Sie weiß ganz genau wie sie mich bekommen kann und wie nicht. Ich schüttele mit meinen Kopf nach Atem ringend.

„Brauchst du Hilfe?“ fragt Leisha mich. Ja bitte ich brauche Hilfe! Fass mich an! Lass mich dich Ficken! Das ist mein Erste Hilfe was ich gerade brauche. Leisha tretet neben mich, ich spüre wie ihre harten Nippel über meinen Arm streichen als sie nahe bei mir steht. Meine Haut beginnt zu prickeln und mein ganzer Körper reagiert auf diese kleine Geste die anscheint noch nicht mal bewusst ist.

„Du bist ganz blass!“ fällt Leisha dann auf.

„Nicht schlimm!“ bringe ich nur noch gebrochen heraus.

„Okay!“ höre ich nur noch und schon ist sie wieder weg. Irgendwie ist das ja gut aber irgendwie auch nicht. Hinter mir höre ich wie die Dusche beginnt Wasser zu speien. Meine Finger schiebe ich in den Bund meiner Boxershort und ziehe sie hinunter. Was mach ich hier eigentlich? Ich bin doch jetzt nicht unter die Schüchternen gekommen! Gefasst trete ich auf die Dusche zu und betrete sie. Leisha wirft mir einen Blick zu. Mein Schwanz ist so hart wie schon lang nicht mehr ich wusste nicht mal das er so hart werden kann. Leisha brauch ihn nur mal mit ihren Fingern umschlingen ein mal kurz Massieren und er speit wie eine Fontäne los. Aber mal ehrlich wieso soll ich mich dafür Schämen? Dafür kann man sich nicht Schämen das zeigt ihr doch eigentlich nur das sich an meiner Geilheit zu ihr nichts geändert hat. Voreinander stehen wir nun die heiße Strahl der Dusche speit über uns beiden und unser Blicke treffen sich. Wie ineinander verschlungen fühlen sich unsere Blicken an. Wir stehen einfach da und sehen uns an. Keiner von uns beiden unterbricht den Blick. Dann senken sich unsere Blicke nach einiger Zeit langsam am nackten Körper des anderen hinunter. Ich sehe ihre Brüste wo ihre Nippel sich mir gierig entgegen strecken. Ihr straffen Bauch wo sich leicht ihre Muskeln unter ihrer Haut zucken. Ihr Bauch hebt und senkt sich leicht total ruhig. Wie kann sie so ruhig bleiben? Verdammt in mir kocht es so derbe und sie ist so ruhig? Wie geht das denn bitte? Mein Blick wandert langsam weiter hinunter. Ihre Hüftknochen recken sich unter ihrer weichen haut hervor und zeichnen sich ab. Die Straffe Haut die sich darüber zieht schreit regelrecht danach mit küssen bedeckt zu werden. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen als mein Blick an ihren Hüften noch ein Stückchen weiter hinunter geht. Ich sehe einen kleinen Strich der gut getrimmt ist und zwei weiche Haut die sich Teilen lässt. Gott verdammt wie gern würde ich jetzt meine Finger zwischen die heiße Haut ihrer Beine schieben. Als ich wieder zu ihr hinauf sehe zieht ihre Zunge gerade über ihre Unterlippe. Selbst das ist total Sexy. Ich bin Fix und fertig! Ich denke das nicht nur ich das erotische knistern zwischen uns beiden spüren kann. Es steht zwischen uns und heißt unser beider Körper an. Unsere Blicke sind wie Feuer es lodert und doch hält uns beide etwas zurück was zwischen uns beiden eine starke Mauer zieht. Sie zu durchbrechen bedeutet das wir beide genau das gleich gerade wollen und ich habe den Anschein auch wenn es zwischen uns knistert das Leisha diejenige ist die den ersten Schritt machen sollte. Ich greife nach ihren Duschgel wende meinen Blick von ihr ab und tue einfach so als wenn ich allein unter der Dusche auch wenn ich ihren Blick noch immer auf mir spüre denn meine Haut brennt. Meine Hände streichen über meine Haut und bedecken sie mit einem nach Erdbeere riechenden Schaum. Ich hab mich noch nie mit so einem Zeugs gewaschen aber na ja einmal ist immer das erste mal und es ist besser als nichts. Es legen sich zwei Hände auf meine Brust wo mein Blick dann auch hin geht. Sanft verstreichen sie die leicht rötliche Cremige Seife. Ich beiße mir auf meine Unterlippe und schließe meine Augen. Es ist ein schönes Gefühl ihre Hände auf meinem Körper zu spüren. Vielleicht hat es ihr nicht gefallen das ich sie jetzt einfach Ignoriert habe, vielleicht aber hat sie es auch einfach nicht mehr ausgehalten ihre Hände bei sich zu behalten. Vielleicht werde ich Antworten ja niemals erfahren und wenn schon das einzige was jetzt zählt ist das sie den Anfang gemacht hat. Leisha tretet an mich heran und ich spüre wie ihre Nippel sanfte kreise auf meiner Haut ziehen bei jeder Bewegung sie macht um mich zu waschen.

„Schau mich an!“ flüstert sie mir bittend zu. Ich hebe meinen Kopf und unsere Blicke treffen sich wieder. Das einzige was sich in ihren braunen Augen spiegelt ist aufkochende gier. Ihre Arme schlingen sich um meinen Nacken und ihre Lippen pressen sich sanft aber gierig auf meinen. Unsere Zungen treffen sich auf halber Strecken, meine Arme schlingen sich um sie ziehen sie noch enger an mich. Mein harter Schwanz drückt sich zwischen uns beiden. Ich spüre ihre erhitzte Haut. Keuchend um spielen sich unsere Zungen wie ein eingespieltes Team das kurz davor steht durch Teamarbeit ein ganz wichtiges Spiel zu Gewinnen. Unsere Zungen schlingen sich umeinander wie ein Spielzug auf einem Brettspiel. Es ist so als wenn ich ihren nächsten Zug bereits kenne bevor sie ihn überhaupt ausführt. Ich spüre wie ihre zitternden Fingerspitzen sich in meinen Haaransatz vergraben, dort halt suchen aber nicht finden weil sie einfach zu kurz sind. Als ich spüre wie sie sich an mir hoch zieht und ihre Beine um meine Hüfte schlingt stöhne ich in ihren Mund hinein und ernte dafür ein leises Keuchen als Antwort von ihr zurück. Mein Penis drängt sich fest zwischen ihr heißen pochenden Schamlippen. Meine Knie werden weich und ich glaube gleich das Gleichgewicht zu verlieren. Adrenalin rauscht durch meine Adern was mich nur noch mehr anstachelt. Streichelnd schiebe ich meine Hände weiter hinunter bis sich meine Hände auf ihren Hintern legen sich auf ihre Backen legen und fest zu packen. Ein leises Quieken strömt in meinem Mund. Ich komme ins Schwanken und stoße gegen eine Wand die mir halt gibt nicht zusammen zu sacken. Kurzerhand drehe ich mich und drücke Leisha gegen diese Wand. Meine Hände ziehe ich von ihren Hintern zurück denn ich will sie anfassen über all! Ich will sie Küssen und meine Zunge nicht nur mit ihrer Zunge verschlingen sondern auch mit ihren Kitzler. Ich löse meine Lippen von ihren und ernte dafür ein widerwilliges keuchen das es ihr nicht passt das ich den Kuss unterbrochen habe. Meine Zähne ramme ich in ihren Hals und ernte ein seliges Keuchen von ihr. Mit meiner Zunge und meinen Angeschwollenen Lippen ziehe ich knabbernd Stück für Stück ihren Körper hinunter. Meine Lippen schlingen sich um ihren Nippel der sich hart in meinen Mund drückt als sie sich aufbäumt und ihre Brüste mir entgegen streckt. Ich kann es immer noch nicht so recht glauben das dies gerade wirklich passiert. Ihre Schenkel pressen sich fester um meine Hüfte und ziehen meinen Unterleib so fest an ihren das ich das Gefühl habe gleich in sie einzudringen. Vorsichtig spüre ich wie sich ihre Hüfte auf und ab bewegt und ihr Kitzler sich an meinem harten Penis reibt. Meine Augen schließen sich wie Automatisch. Ich versuche die Kontrolle für meine Atmung wieder zu finden aber es stellt sich heraus das ich es vergeblich versuche.

„Bitte!“ flüstert eine leise Stimme mir zu. Dieses Wort ist so leise das man es kaum hören kann. Meine Zähne drücken sich um ihren Nippel.

„Ahhh!“ verlässt stöhnend ihre Lippe. Ihre Beine lösen sich etwas von mir und geben mir die Möglichkeit meine Hüfte etwas zu bewegen damit mein harter Schwanz sich richten kann und nicht mehr zwischen uns beiden klemmt. Ich will meine Hände nicht von ihr nehmen dann dafür konnte ich ihre Haut schon lange nicht mehr so ausführlich berühren. Stephen ist vergessen! Stephen ist eine Phantasie Person wo ich mich hinter verstecke heimlich. Logan erlebt das hier jetzt. Mein Penis richtet sich und drängt sich nun an ihre Öffnung. Leisha drängt mir ihre Hüfte gierig entgegen und lässt meine Härte in sich verschwinden ehe ich es verhindern kann. Dann schlingen sich ihre Schenkel wieder fester um mich. Ihr Körper drückt sich an mich, ich kann ihre harten Nippel auf meiner erhitzen Haut spüren. Unsere Lippen treffen sich wieder und meine Hüfte beginnt sich in Bewegen zu setzten. Tief bohrt sich mein Schwanz in sie entlockt ihr ein stöhnen. Nichts außer unser stöhnen und das einander klatschen von feuchter Haut ist zu hören. Wild und ungehemmt vertiefen wir unsere Körper und geben uns dem anderen hin. Die Wildheit und die gier auf den anderen lässt die Stöße hart, tief und immer schneller werden. Wird scheinen beide nicht abwarten zu können. Ihre Muskeln ziehen sich um meinen Penis zusammen und engen ihn noch viel mehr ein. Sie ziehen ihn tief in sie.

„Oh lieber Gott!“ stöhne ich als ich das spüre.

„Fick mich!“ stöhnt Leisha mir entgegen. Ich tat es, ich Ficke sie als wenn es nichts anderes gibt was heute noch wichtig ist. Rein, raus wieder rein und wieder raus bahnt sich mein Schwanz seinen weg. Klatschen, reiben, stöhnen und keuchen regiert den Moment. Die Kontrolle zu bewahren ist in diesen Moment das geringste was ich tun kann doch es fällt mir sichtlich schwer.

„Oh ja Fick mich!“ keucht Leisha etwas lauter lässt ihren Kopf an die Wand fallen und schließt ihre Augen. Ich beobachte sie dabei und spüre das zucken in ihr. Noch nie habe ich sie richtig beobachtet wie sie dabei ist zu Kommen. Ihren Anblick zu genießen wie sie sich befreit von ihrer angestauten Geilheit und nach Atem ringt weil sie sich so sehr sehnt der Befreiung immer näher zu kommen.

„Nicht aufhören!“ befehlt sie mir und ich würde schön blöd sein wenn ich jetzt aufhören würde. Ich will genießen ihr dabei zu zu sehen wie sie nach diesem Fick mit einem breiten lächeln den ganzen Tag genießt. Das sie ausgelaugt und Wund zwischen ihren Bein ist. Allein zu wissen das sie Wund zwischen ihren Beinen ist weil ich sie gefickt habe...ah was gerammelt wie ein Karnickel löst in mir einen Freuden Schrei aus. Doch der bleibt tief in mir verborgen und unausgesprochen. Immer wieder bohrt sich mein Penis in sie reibt sich an ihren Innenwänden und treibt uns beide immer Höher. Zucken um zucken verkleinert sich die Entfernung unserer Erleichterung. Auf und ab zuckt mein Schwanz tief verborgen in ihr als das erleichterte schreien in meinen Ohr vor dringt von Leisha. Keuchend nach Atem ringen beginnt mein Penis zu pumpen und kurze Zeit später zu speien. Immer wieder spitzt mein heißer Samen in sie. Einmal, zweimal, und auch ein drittes mal. Schlaff hängt Leisha in meinem Armen, wir beide scheinen für Heute nicht die Kraft mehr zu haben uns auch noch nur ein Zentimeter zu bewegen.

кαριтєℓ Ι2

 

Leisha

 

Verdammte scheiße was habe ich da gemacht?! Ich stell mich auf meine Beine schiebe Logan von mir und stürme aus der Dusche. Bin ich schon so gesunken das ich mich auf jemand einlasse der mich verarscht von hinten bis vorn? Ja Anscheint schon denn sonst wäre ich nicht so weich geworden. Ich sollte Flüchten! Schnell greife ich ein Handtusch und rutschte dann auf den Fließen aus wo ich eine Pfütze unter mir hinterlassen habe. Mein glitschiger Körper rutscht über die Fließen und dann spüre ich nur einen stechenden schmerz- der dich an meinem Bein Aufwertens ausbreitet als ich mit meinem Oberschenkel mit voller Wucht gegen den Antiken Badezimmerunterschrank knalle. Ich muss mir ein Schrei unterdrücken. Verdammt muss dieses Ding da stehen?

„Sweety?!“ sagt Logan und ich spüre auch zugleich seine warmen Hände.

„Alles okay lass mich einfach allein! Geh!“ bringe ich heraus und rappel mich auf. Was hab ich nur getan! Ich habe mich auf ein Fick eingelassen obwohl ich es nicht will! Na ja um ehrlich zu sein habe ich es vermisst aber ich habe mir fest vorgenommen nicht noch mal so Doof zu sein und jetzt das. Verdammte scheiße man.

„Ist wirklich alles okay?“ fragt Logan noch einmal.

„JA VERDAMMT ES IST ALLES OKAY!“ kreische ich ihn an. Er sammelt seine Sachen zusammen und verlässt das Bad. Ich Atme erst einmal tief durch. Was hab ich nur schon wieder gemacht ey? Kann mein Leben auch mal nicht Kompliziert sein? Warum kann ich nicht einfach mal in ruhe gelassen werden? Ich höre wie die Haustür zu klappt und bin so erleichtert darüber das Logan nun weg ist. Mein Blick geht zu meinem Oberschenkel ein Blutiger Riss ziert ihn und drum herum beginnt es bereits blau zu werden. Mit einem schnaufen rappel ich mich auf und verziehe schmerzhaft mein Gesicht. Das Gästehandtuch feuchte ich an und lege das kalte Ding auf die Stelle die das Blut aufsaugt. Langsam humple ich ins Schlafzimmer zurück um mir etwas über zu ziehen und beschließe einen Verband drum zu wickeln damit ich falls es noch weiter Bluten sollte ich mich nicht voll saue. Dann verlasse auch ich meine 4 Wände. Blutprobe! Kommt mir immer wieder in den Kopf. Humpelnd schaffe ich es denn auch zu meinem Wagen der an der Straße parkt womit ich mit dann beim Arzt wieder finde. Im Wartezimmer sitzend und immer wieder auf die Uhr zu starren ist nicht gerade eine gute Beschäftigung wenn man schnell mit dem ganzen scheiß durch sein will. Ich schaue zu wie sich der Sekundenzeiger langsam Sekunde zu Sekunde weiter voran schiebt. Eine Qual dabei zu zu schauen das jede Sekunde wie im Flug zu vergehen scheint aber die einzelnen Minuten scheinen quälend langsam zu vergehen. Ein Patient nach dem anderen wir aufgerufen und so wird das Wartezimmer immer leerer so glaube ich das wenigstens denn immer wenn einer die Praxis verlässt stürmen 3 weitere hinein. Wann bin ich denn jetzt endlich daran verdammt! Ich ziehe aus Langeweile mein Handy aus meiner Handtasche und schau mich in meinem Kontaktmenü um. Wen kann ich denn mal eine SMS schreiben? Latti? Nein die ist bestimmt so vertieft in ihrer Arbeit das sie keine Zeit hat meine Langeweile ein bisschen Lustigkeit zu schenken. Ich schau mich weiter um im Menü und finde den Namen Dylan. Vielleicht wird es mal Zeit mich von Altlasten zu verabschieden? Ich drücke auf Nummer Löschen und weg ist sie auch schon. Dann schaue ich verdattert auf das kleine Display als ich den Namen Logan sehe. Wie ist denn die Nummer hier rein gekommen? Habe ich die da gespeichert? Ich Drücke wieder auf Löschen und Schwupp ist auch die Nummer weg. Irgendwie ist das ein Richtig guter Zeitvertreib. Es waren nicht nur die Nummern von Logan und Dylan die dran glauben musste es gab noch welche darin die mir nicht Bewusst waren das ich sie überhaupt habe und darum mussten die auch gleich verschwinden. Und so sind denn nur noch wenige Nummern übrig geblieben die die Ehre haben in meinem Handy gespeichert zu sein.

 

3 Stunden habe ich in diesen stickigen Wartezimmer gesessen bis ich jetzt endlich wieder in mein Wagen steigen kann. Mein Handy klingelt. Schnaufend ergreife ich es denn ich kann mir schon vorstellen wer dieser jemand ist der sich durchgerungen hat Anzurufen.

„Ich bin gerade raus und wollte dich gerade Anrufen!“ stöhne ich genervt ins Handy.

„Ja und?“ fragt Latti nun.

„Ich bin Krankgeschrieben für eine Woche! Sonst sind meine Blutwerte sehr gut! Keine Spuren von einem Bösartigen Geschwür!“ Mhhh wenn man es so nimmt habe ich ein Bösartiges Geschwür am Arsch denn ich weiß ganz genau das Logan jetzt wo es passiert ist nicht locker lassen wird. Ich sollte einfach die Woche ausnutzen und einfach meinen Vater Besuchen fahren wo ich mich schon so lange gegen gesträubt habe. Vielleicht ist das ja das beste einfach ein bisschen Abstand zu ihn zu bekommen. Ich höre ein erleichtertes aufatmen.

„Das ist gut denn ich kann....“ es ist Still.

„Du kannst was nicht?“ frage ich sie als ich schon eine ganze weile darauf warte das Latti ihren Satz beendet.

„Ähm du bist Krankgeschrieben?“ fragt sie nun. Jetzt bin ich diejenige die schnaubt. Mit ein paar Worten erkläre ich ihr was passiert ist aber das Detail mit Logan lasse ich einfach aus denn sie muss ja nicht wissen das ich mir einen Fehltritt geleistet habe und schwach geworden bin denn sonst würde sie mir die Hölle heiß machen und das ist gerade nicht das was ich brauche.

„Ohhh verdammt wie soll ich denn alles allein schaffen muss das jetzt sein?“ bringt sie ärgerlich heraus.

„Ich mach mich auf den Weg jetzt zum Hotel und dann reden wir weiter!“ sage ich nur zu ihr und lege ohne darauf zu warten einfach auf. Tief Atme ich durch lass den Wagen und fahre los.

 

„Hättest du nicht besser aufpassen können?!“ beginnt die Zurechtweisung von Latti. Ungeniert prustet sie los und macht mich zur Sau das sie mich braucht und das alles nicht allein schaffen würde. Ich habe auf Durchzug geschaltet und höre ihr nicht richtig zu. Ich bin irgendwie ganz wo anders aber wo genau weiß ich selbst nicht. Vielleicht bin ich in Gedanken bereits auf dem Weg nach London? Während Latti immer noch wild mit ihren Händen herum fuchtelt und einen ihrer << Auf niemand kann man sich verlassen<< Vorträge hält legt sich eine Hand an meine Schulter.Ich wende meinen Kopf in die Richtung und schaue in türkisblaue Augen. Gott nein das hat mir jetzt heute auch noch gefehlt.

„Schatz, was ist passiert?“ fragt mich Vinny nun. Latti hält plötzlich ihre Klappe. Endlich ruhe!

„Das geht dich nichts an!“ sage ich und richte meinen Blick wieder zu Latti die mich anstarrt als würde ich Splitter Faser Nackt vor ihr stehen.

„Och meine Fresse lasst mich doch alle in ruhe!“ sage ich nur und greife meine Handtasche und verschwinde. Als meine Wohnungstür hinter mir ins Schloss fällt wird mir eigentlich Bewusst das ich Gesund bin. Vor einem Monat habe ich in meiner Brust etwas gefunden wo ich gedacht habe das es nicht dort hin gehört. Doch das löst sich jetzt in Luft auf. Ich habe es heraus gezögert einen Arzt zu Besuchen und meine Bedenken für mich behalten. Heute hat sich heraus gestellt das meine Ängste unberechtigt gewesen sind. Eine Angst weniger die mich den ganzen Tag begleitet. Meine Handtasche lasse ich einfach auf den Boden fallen, schlüpfe aus meine Schuhe und kicke sie in eine Ecke wo noch weitere kreuz und quer liegen. Dann lass ich mich mit einem tiefen Seufzer auf die Couch fallen. Meine Hand hebt sich und umfasst meine rechte Brust und beginnt zu Tasten. Ganz plötzlich kommt mir das was ich dort gefühlt habe vor als wenn es nicht dort gewesen ist. Meine Fingerspitzen drücken sich in das weiche Fleisch bis ich etwas spüren kann. Meine Augen schließen sich fest damit ich meine Tränen zurück drücken kann die sich aus Erleichterung bilden doch sie quälen sich selbst durch die verschlossenen Schlitze hindurch und suchen sich ihren weg meine Wange hinunter zu kommen. Still kullern sie hinunter und ich kann sie nicht aufhalten. Natürlich bin ich erleichtert doch noch immer Quält mich die Tatsache das ich mit Logan geschlafen habe. Er hat mich so verletzt und ich bin vor ihn geflüchtet kaum taucht er wieder auf liege ich wieder in seinen Armen und lasse zu das er mir wieder so nahe kommen darf. Mein Herz schreit vor Verzweiflung während mein Körper nach mehr davon schreit. Ich will es aber nicht! Ich will nicht noch einmal so verletzt werden. Ich habe los gelassen und das soll auch so bleiben. Logan ist in ein paar Tagen wieder weg und dann soll alles wieder von vorn Anfangen? Ich soll mich wieder dazu aufraffen einen Tag nach dem anderen zu überstehen? Nein damit ist Schluss! Ich bin hier und Logan lebt in seiner eigenen Welt und zu dieser gehöre ich nicht und werde ich auch niemals gehören. Ich habe meine eigene Welt zu der er nicht gehört. 2 Verschiedene Welten passen einfach nicht zusammen also sollte man sich auch nicht dazu bringen irgendwie zusammen zu passen.

 

Ich weiß nicht genau wie lange ich auf der Couch mittlerweile jetzt schon liege. Erst das Klopfen an der Tür hat meine Aufmerksamkeit.

„ICH HABE KEINEN BOCK DIE TÜR AUF ZU MACHEN UND MICH DAFÜR VON DER COUCH HINUNTER ZU BEGWEGEN ALS WIRD DIESE TÜR GESCHLOSSEN BLEIBEN FÜR DEN REST DES TAGES!“ schreie ich doch es klopft wieder und dieses mal sogar noch energischer. Ich bewege mich trotzdem nicht von der Couch warum denn auch ich weiß dich eh schon wer das ist Latti wer denn sonst! Das klopfen will einfach nicht aufhören und geht mir mittlerweile wirklich auf den Zeiger und darum rapple ich mich auf und reiße die Tür auf, doch ehe ich irgendetwas sagen kann bleiben mir meine Worte im Hals stecken.

„Schatz dein Vater hat mir deine Adresse gegeben!“ höre ich die Worte die aus den Lippen meiner Mutter stammen. Was will die denn hier?

„Was machst du hier? Ich habe gesagt das ich dich nicht sehen will!“ sage ich nun gefasst. Innerlich bin ich total aufgewühlt. Sie steht vor mit die Frau die mich gezeugt und auch Geboren hat und doch sehe ich sie nach all den Jahren nicht als diese an. Sie ist für mich zu einer fremden Frau geworden die sich an meine Haustür verlaufen hat um ein paar Worte mit mir zu wechseln.

„Ich habe es einfach nicht ausgehalten! Du hast mir einfach die Tür vor der Nase zu geschlagen ohne das ich dir das ganze erklären kann!“ beginnt sie zu erzählen. Das einzige was ich nur machen kann ist der Tür einen Stoß zu geben damit sie sich schließt. Ich will gar nicht mehr wissen warum, ich möchte einfach nur noch meine ruhe haben und endlich anfangen alles hinter mir zu lassen. Es klopft wieder doch dieses mal reagiere ich erst gar nicht drauf denn ich kann mir denken wer dort vor steht.

„Leisha bitte mach auf!“ höre ich die Stimme meiner Mutter immer und immer wieder durch die geschlossene Tür dringen. Wieso soll ich aufmachen wenn ich ihr nichts zu sagen habe? Warum soll ich mir anhören warum sie mich allein gelassen hat mit allem? Warum soll ich ihr in die Augen sehen und mir alles was passiert ist noch einmal anhören? Nur um dann wieder so innerlich zerstört zu sein? Nein das kann ich einfach nicht mehr. Sie sollte nicht mal wissen wo ich wohne. Meine Mutter soll so schnell wieder aus meinen Leben verschwinden so schnell sie auch aufgetaucht ist.

„Leisha dein Vater ist auch hier mach bitte auf!“ höre ich nun und runzle meine Stirn. Bitte was? Jetzt schiebt sie auch noch mein Vater vor? Was wollen die denn von mir bitte? Ich bin neugierig doch trotzdem lasse ich die Tür geschlossen. Warum soll ich auf machen wenn man auch durch geschlossener Tür reden kann? Ich setzte mir hinter die geschlossene Tür und sage nun:

„Warum seit ihr hier?“ das ist die einzige Frage welche mir einen Überblick davon gibt welches Anliegen sie haben. 4 Worte die ausreichen würde eine Endlose Antwort auszusprechen. Doch das einzige was ich hören kann ist:

„Du weißt warum wir hier sind!“ von meinem Vater. Als wenn ich es mir nicht schon gedacht habe. Egal wie ich meinen Vater immer am Telefon abgewimmelt habe er hat immer versucht unser Gespräch auf dieses eine Thema zu lenken. Vielleicht denkt er ich bin Blöd aber nein das bin ich nicht.

„Wisst ihr vielleicht wollt ihr das ganze wieder aufwühlen doch ich will es nicht! Also guten Heimweg!“ sagte ich stehe von der Tür auf und humple ins Bad. Eigentlich habe ich mir fest vorgenommen das ich das Bad vor Morgen früh nicht mehr betreten werde aber immer wenn ich flüchte dann ich mein erstes Ziel das Badezimmer warum auch immer keine Ahnung. Vielleicht liegt es daran das es dort wärme gibt die ich mir dort unter dem heißen Wasser der Dusche oder in den fluten der Badewanne holen kann die ich nie bekommen habe. Meine Kleidungsstücke fallen eins nach dem anderen zu Boden . Ich vergesse dabei alles um mich herum nehme das hämmern gegen die Haustür nicht mal mehr wahr. Den Verband der um meinen Oberschenkel gewickelt ist landet auf dem Boden. Als die ersten Tropfen des heißen Wassers auf meine Haut treffen beginnt mein Hirn auszuschalten und mein Körper in die Entspannung zu sinken. Jeder Tropfen der auf meine Haut trifft ist für mich wie ein Stück Freiheit. Ich laufen immer weite in dem dunklen Tunnel dem hellen weißen Licht entgegen wo ich endlich meinen Frieden finde nach dem ich mich so sehe.

 

кαριтєℓ ΙЭ

 

Logan

 

Ich habe gehofft das ich Leisha heute noch sehe aber anscheint geht sie nicht nur mir aus dem Weg sondern dem gesamten Hotel schade! Es ist wirklich schwer mich von ihr fern zu halten. Gerade jetzt wo ich zu spüren bekommen habe das sie nicht abgeneigt ist von mir. Oder vielleicht ist sie es ja und kann einfach nicht anders? Ah verdammt sie herrscht über meinen ganzen Kopf. Was ist Konzentration? Ich habe keine mehr! In den einen Ohr rein und beim anderen wieder raus, so sieht es aus. Vinny und auch Mila labern auf mich ein wegen dem einsamen Haus was gemacht werden müsste aber zuhören ist bei mir Fehlanzeige. Vor meinen Augen läuft ein Film ab, der Film der Heute Morgen in Wirklichkeit passiert ist. Ich spüre Leisha´s Hände auf meinem Körper und wie mein Schwanz sich tief in sie bohrt sie Fickt und ihr Erfüllung schenkt. Eigentlich habe ich nicht mal die Kraft den Tag zu überstehen. Auch wenn Vinny und Mila jetzt ihr eigenes Zimmer haben fühlt sich meines jetzt Leer an. Ich bin allein und kann Nachdenken darüber was mein nächster Schritt ist. Ob Stephen noch mal zu ihr gehen soll oder nicht. 2 Tage noch und dann muss ich wieder nach London zurück. 2Tage in denen so viel passieren kann wenn ich es möchte und auch Leisha. Ich habe so was von keine Ahnung wie ich die Zeit ohne Leisha überstehen konnte, jetzt bin ich bei ihr und mir geht es trotzdem scheiße weil sie nicht bei mir ist. Das verliebt sein so schrecklich sein muss!

 

Ich habe beschlossen mich an den Pool zu legen und mich noch ein bisschen brutzeln zu lassen von der Sonne und ein gutes hat das ganze ja auch ich habe die Haustür von Leisha´s Wohnung immer im Blickfeld. Nachdem ich Ja und Amen zu dem gesagt habe auch wenn ich nicht genau weiß zu was ich überhaupt ja und Amen gesagt habe haben sich Vinny und Mila an ihre Arbeit gemacht. Im Zimmer ist mir die Decke auf dem Kopf gefallen ich muss einfach raus. Ich muss in ihrer Nähe sein. 2 Tage noch und dann kommt mir die Entfernung von London zu Leisha wieder Meilenweit vor. Eine Frau zu Lieben und sich an ihr fest gebissen zu haben so das man kein Interesse an anderen mehr hat, einen Tunnelblick zu haben und nur noch sie vor sich zu sehen kann total anstrengend sein und genau so zu wissen das diese Frau nicht das gleiche fühlt wie man selbst. Ich habe mich versteckt in meinen Lügen und das soll nun vorbei sein, ich will keine Lügen mehr ich will ihr zeigen das ich es wert bin einen versuch zu wagen mir näher kommen zu können. Ich schiebe meine Badeshort die ich trage tief in meine Hüften hinunter man sieht ein kleinen Ansatz was unter der weiten Short zu erwarten ist. Mein Blick fällt immer wieder zu den Fenstern die sich nicht regen genau wie zur Haustür. Nichts rein gar nichts! Soll ich einfach mal hin gehen und Klopfen? Verdammt ich will doch nur bei ihr sein, sie im Arm halten und ihre Gegenwart spüren. Ich beginne mich schon wieder mit der Tatsache das Leisha Anscheint nichts von mir zu Quälen und ein Tag nach dem anderen hinter mich zu bringen ohne daran zu denken was für Konsequenzen es für mich haben kann wenn ich nur sie im Kopf habe. Es hat ein paar Minuten gebraucht als sie in ihren roten Kleid vor mir gestanden hat das ich von ihr Fasziniert war, es hat Monate gedauert bis ich sie wieder gefunden habe und jetzt habe ich sie gefunden und beginne mich wieder hinter Lügen zu verstecken was das ganze noch viel schlimmer macht. Mit dem Rücke stehe ich zu ihrer Wohnung schaue zum Pool und schwelge in Erinnerung an das was in diesen Pool passiert ist. Es ist nicht nur dieser Pool der Erinnerungen weckt, es ist die ganze Umgebung aber ich weiß das ich sie nicht einfach so aufgeben kann. Ich kann nicht einfach wieder verschwinden Leisha hier lassen und so tun als wenn nie etwas passiert ist. Ich Liebe Leisha vom ganzen Herzen sie ist die erste Frau für die ich in die Presche springen würde. Geschrei lenkt meine Aufmerksamkeit auf sich. Eine Frau steht neben einem Mann vor der Haustür von Leisha. Ihren Vater erkenne ich sofort aber wer ist diese Frau? Wortfetzen werden vom Wind zu mir getragen. Als sich die beiden dann an einen Tisch setzen beschließe ich einfach mal zu ihnen zu gehen. Als ich vor dem Tisch stehe und zu den beiden hinunter sehe erkenne ich bei der Frau als ich ihr in die Augen Blicke die Augen von Leisha. Ist sie es wirklich? Ist das die Mutter von der Leisha gedacht hat das sie Tot ist?

„Kann ich vielleicht Helfen?“ kommt meine blöde Frage einfach heraus. Beide schütteln mit ihren Köpfen.

„Nein danke das ist eine Sache die wir allein klären müssen!“ sagt dann die Frau während ihr Vater mich anstarrt.

„Logan Boilt!“ höre ich ihn leise flüstern. Ich seufzte leise irgendwie ist mir klar gewesen das er mich erkennen wird er ist einer von der dreckigen Sorte die alles aufdecken wollen.

„Ja ganz genau!“ flüstere ich leise zurück. Die Frau sieht mich an.

„Ich habe schon einiges von ihnen gehört!“ kommt dann die zarte Stimme von Leisha´s Mutter bei mir an.

„Ach wirklich?“ frage ich nun. Wer kennt mich denn nicht mal ehrlich was für bescheuerte Worte.

„Sie beide wollen zu Leisha?“ frage ich nun einfach gerade heraus.

„Ja eigentlich schon aber sie macht nicht auf! Wir wissen das sie da ist von Latti sie hat uns das gesagt aber sie macht einfach nicht die Tür auf!“ Bei den Worte schiebe ich mir einen Stuhl zum Tisch setzte mich drauf und lege meine Hände vor mir auf dem Tisch ab. Ich spüre plötzlich wie meine Haut beginnt zu kribbeln, dies passiert nur wenn Leisha mich ansieht.

„Wissen sie um ehrlich zu sein kann ich Leisha sehr gut verstehen. Ich kenne sie beide überhaupt nicht aber ich kann mir denken das sie mit ihr über den vorgetäuschten Tot reden wollen. Leisha hat doch genug durch gemacht denken sie nicht auch? Was meinen sie beide eigentlich warum sie aus London weg ist? Sie braucht Abstand und jetzt tauchen sie beide hier auf und wühlen alles wieder auf. All das was sie versucht hat zu vergessen. Meinen sie nicht auch das sie Leisha damit einen gefallen tun? Ich denke nicht ich denke das Leisha hier wo sie jetzt ist einen Ort gefunden hat wo sie sich endlich mal von dem fern halten kann was sie prägt. Hier ist ihr Schutzwall wo sie sich verstecken kann und alles hinter sich lassen kann. So etwas was sie immer gebraucht hat. Sie beide haben gerade ihren Schutz zerstört den sie sich aufgebaut hat. Sie sind in ihr kostbares Reich eingedrungen und beginnen das was in London war mit hier her zu bringen. Sie tun das was Leisha mit aller Macht hat versucht zu vermeiden. Sie haben mit ihren Auftauchen hier Leisha keinen gefallen getan und wenn ich an ihrer Stelle wäre denn würde ich jetzt meine Sachen nehmen und wieder gehen! Leisha hat genügend Enttäuschungen in ihren Leben gehabt es wird jetzt Zeit das sie endlich dort anfangen kann die Scherben auf zukehren und in den Müll zu schmeißen wo sie beide nicht hin gesehen haben was in ihr vor geht. Leisha hat ein recht darauf ein Leben zu haben geben sie ihr Zeit, sie wird von ganz selbst auf sie beide zu kommen wenn sie bereit dazu ist!“ beginne ich zu reden. Die Blicke von beiden liegen fest auf mir. Das kribbeln auf meinem Rücken wird stärker. Ich erhebe mich von dem Stuhl schenke den beiden ein kleines nett gemeintes lächeln und sage:

„Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und eine gute Abreise!“ Ich weiß selbst das ich vielleicht nicht gerade nett gewesen bin aber das war mir in dem Moment egal. Hätte Leisha mit ihnen reden wollen denn hätte sie die Tür aufgemacht und sie rein gelassen. Sie hat es aber nicht also gehe ich davon aus das meine Worte genau die Richtigen sind die sie hätte auch ausgesprochen. Nachdem ich mich wieder auf die Liege gelegt habe sehe ich im Augenwinkel wie sich die Beiden auf dem Weg machen mit Sack und Pack in ein Taxi steigen und weg fahren.

„Du hast nicht das Recht so etwas zu sagen!“ höre ich dann plötzlich. Ich öffne meine Augen und sehe Leisha´s Gesicht vor mir. Sie hat sich zu mir hinunter gebeugt und schaut mir direkt in die Augen.

„Ich habe jegliche Rechte verloren irgendetwas zu tun oder zu sagen dir gegenüber seit London!“ gebe ich Wahrheitsgemäß zu. Leisha schaut mich einfach nur an. Anscheint habe ich genau das gesagt was sie nie erwartet hat von mir. Ich habe zu gegeben das ich scheiße Gebaut habe und ihr dabei direkt in die Augen gesehen.

„Stimmt das hast du nicht! Und warum hast du es denn getan?“ fragt sie mich nun.

„Weil ich denke das dies hier der falsche Ort dafür ist alte Wunden wieder aufleben zu lassen!“ gebe ich ihr zurück. Leisha setzt sich auf den Rand der Liege auf der ich es mir bequem gemacht habe.

„Es tut mir leid wenn ich vielleicht etwas falsches gesagt habe zu ihnen! Ich habe ihnen meine Meinung gesagt und ich denke einfach das es mal Zeit dazu gewesen ist.“ gebe ich nun zu. Leisha schaut Nachdenklich durch die Gegend sitzt einfach Still da.

„Ich muss Shoppen!“ sagt sie und erhebt sich dann ganz plötzlich.

„Brauchst du jemand zum Tüten schleppen?“ frage ich. Leisha sieht auf mit hinunter mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Okay!“ sagt sie dann leise. Ich erhebe mich und schnappe mir mein Hemd welches ich mir überziehe, ich mach mir erst nicht die mühe die kleinen Knöpfe zu zu knöpfen. Meine Füße schiebe ich einen nach dem anderen in die Flip Flops und folge ihr dann zu ihren Auto. Wer hätte das gedacht das ich wirklich mit ihr Shoppen gehe? Also ich nicht auch wenn ich es ihr als Stephen versprochen habe mit ihr Shoppen zu gehen, ich bin jetzt aber nicht Stephen ich bin Logan.

 

Eine Frau die beim Shoppen nicht mindestens 2 Schuhläden stürmt ist keine Frau. Ich sitze in einer Ecke auf einem roten Hocker während Leisha bereits die 80 paar Schuhe an ihren Füßen hat.

„Ich mag die anderen lieber!“ sagt sie als sie an sich hinab schaut.

„Welche von dem gefühlten 100 meinst du denn?“ frage ich sie und ernte für meine Worte einen festen schlag gegen meine Schulter.

„Du wolltest doch mitkommen!“ sagt sie mahnend. Verdammt sie hat recht ich wollte mit kommen. Leisha packt sich 2 paar Schuhe und wandert mit ihnen zur Kasse um diese zu bezahlen. Als ich aufstehe erkenne ich erst die vielen Schuhe die alle verteilt auf dem Boden liegen.

„Fertig!“ sagt sie freudig und drückt mit die Tüte in die Hand. 3 Stunden in 2 Schuhläden, ich bin jetzt schon fertig. Ich marschiere hinter Leisha her als sie einen der Klamottenläden stürmt. Mir werden Shirts, Hosen und auch Unterwäsche über die Schulter gelegen.

„Ich bin zum Tüten schleppen mit gekommen nicht um als Kleiderständer zu dienen!“ gebe ich frech von mir.

„Ach komm du stehst doch eh nur Doof herum denn kannst du auch mal schnell fest halten!“ sagt sie als sie am stöbern ist. Schnaufend gebe ich mich der Tatsche hin das ich nicht nur Doof herum stehen kann sondern auch noch ein sehr guter hinterher laufender Klamottenständer sein kann der es sogar auch noch hin bekommt seine Klappe zu halten und hin nimmt das ich selbst nicht mehr meine Füße sehen kann die Gefahr da ist das ich über meine eigenen Füßen stolpern könnte. Diese Frau zeigt gerade das sie Shoppen liebt und einen ausgefallen Geschmack auch noch dazu hat. Erst werde ich so voll gepackt und am Ende entscheidet sich Leisha für ein Shirt. Hallo ich hatte mindestens 20 Shirts an mir herunter baumeln! Und dann nur ein? Verdammt sie macht mich fertig. Wir schlendern die Straße hinunter bis Leisha dann plötzlich vor einem Schaufenster stehen bleibt. Sie klebt regelrecht an der Fensterscheibe und betrachtet ein Rabenschwarzes Kleid welches im Nacken gebunden ist. Es ist lang, kleine Silber glänzenden Steinchen zieren den Brustbereich. Ein langer Schlitz zeigt das Bein der Puppe die es trägt.

„Ohhh mein Gott!“ stöhnt sie neben mir während ich mit meinen Augen rolle. Das eine Frau so vernarrt in einem Kleid sein kann! Ihre Hände legen sich an die Fensterscheibe und streicheln dort drüber.

„Da ist es!“ keucht sie leise.

„Da ist ein Kleid ja!“ sage ich zu ihr.

„Das ist nicht nur irgendein Kleid! Das ist DAS Kleid!“ sagt sie und betont das DAS.

„Roll nicht mit deinen Augen das ist widerlich!“ sagt sie und ich zucke mit meinen Schultern.

„Das mach ich doch nicht!“ sage ich zu ihr.

„Jetzt gerade nicht aber du hast es eben getan! Ich muss da rein!“ waren nur noch ihre Worte und dann war sie schon weg. Langsam trotte ich ihr nach in den Laden und sehe nur noch wie sie mit dem Kleid welches sie im Schaufenster so bewundert hat in eine Umkleidekabine verschwindet. Stöhnen und schon ein bisschen genervt lasse ich mich in eine weiße Ledercouch fallen. Es dauert aber nicht lange als Leisha vor mir auf und ab geht. Als ich sie betrachte bleibt mir meine Spucke im Hals hängen. Verdammt dieser Schlitz reicht ihr fast bis zu ihrer Hüfte. Der Ausschnitt den sie zeigt ist sehr gewagt, er sitzt tief lässt viel versprechen aber zeigt nur das nötigste um zu erahnen was da drunter zu finden ist. Vor dem Spiegel bleibt sie stehen streicht mit ihren Händen über den schwarzen glänzenden Stoff des Kleides, dreht sich in die eine Richtung und dann in die andere um sich zu betrachten. Dann verschwindet sie wieder und kommt kurze Zeit wieder angezogen mit ihren Klamotten raus. Sie hängt das Kleid wieder an den Ständer wird noch einen Blick drauf und packt meine Hand.

„Komm schnell raus hier sonst fange ich noch an zu weinen das ich es mir niemals kaufen kann!“ sie zieht mich hinter sich her bis ich dann einfach anhalte und an ihrer Hand ziehe um sie wieder in den Landen zu ziehen.

„Nicht so schnell wir haben was vergessen!“ sagt ich und greife den Bügel des Kleides. Nun bin ich derjenige der Leisha mit sich zieht. Dieses Kleid ist wie für sie gemacht. Und ein Outfit schulde ich ihr ja eh noch also warum soll ich ihn nicht die Freude machen und ihr dieses Kleid kaufen? An der Kasse zücke ich meine Kreditkarte.

„Bist du bescheuert?“ kreischt Leisha mich von der Seite an. Die Verkäuferin verpackt das Kleid in eine Tüte die ich an mich nehme. Nachdem meine Kreditkarte wieder verstaut ist verlasse ich mit ihr den Laden.

„Kein Wort!“ sage ich weil ich sehe wie Leisha drauf los pöbeln will.

„Eis?“ frage ich dann um das Thema zu wechseln. Ich bekomme keine Antwort.

„Du kannst ruhig reden aber nicht über diese Kleid in der Tüte!“ sage ich und sie nickt.

„Okay!“ sage ich dann und gehe los. Ich spüre wie Leisha wieder nach meiner Hand greift und sich an mich schmiegt.

„Danke!“ flüstert sie leise. Ich höre in diesen kleinen Wort heraus das sie Glücklich ist. Ihre Lippen legen sich auf meine Wange, doch so schnell sie dort waren so schnell waren sie auch wieder weg. Ich werfe ihr einen Blick zu und sehe wie sie mich anstrahlt.

„Bitte!“ sage ich zu ihr und lächle. Hätte ich vorher gewusst das man eine Frau mit einem Kleid so Glücklich machen kann denn hätte ich doch glatt vorher ein Kleid gekauft für sie.Scheiß auf den Preis des Kleides, es steht ihr, sie sieht Sexy drin aus verdammt Sexy um genau zu sagen da spielt der Preis einfach keine Rolle. Diese kleine Berührung als ihr Lippen sich auf meine Wange gelegt haben haben bewirkt das mein ganzer Körper nach ihr schreit. Er braucht mehr davon, er braucht ihre nähe, ich will sie ganz nah bei mir haben. Ich weiß selbst das ich total besessen bin und um ehrlich zu sein will ich es auch nicht Leugnen, ich bin besessen, ich bin schon krankhaft besessen. Ich will Leisha so sehr das es schon weh tut. Ich spüre wie sich ihre Arme um meine Hüfte legen ihre Stirn drückt sie an Hals. Die Fußgängerzone scheint mir gerade wie leer gefegt dabei ist sie so überfüllt das man nicht mal mehr einen Schritt vor dem anderen setzten kann.

„Logan?“ höre ich sie leise meinen Namen flüstern.

„Mhhh?“ frage ich sie genau so leise zurück.

„Das Heute Morgen unter der Dusche...“ beginnt sie und bricht ihren Satz ab.

„Das unter der Dusche war zugegeben total Überraschend für mich aber wenn du es vergessen willst denn schaff ich das bestimmt auch!“ sage ich zu ihr. Sie ist immer noch Still eine ganze weile schon bis sie dann einfach stehen bleibt mich anschaut und sagt:

„Also um ehrlich zu sein will ich das nicht vergessen!“ gesteht sie. Ich ziehe eine Augenbraue hoch.

„Nicht?“ frage ich sie total verwirrt.

„Ich hab es wirklich gewollt!“ gesteht sie nun.

„Ich habe da jemanden Kennengelernt! Na ja nicht richtig Kennengelernt er kommt und geht wann er will. Steht plötzlich einfach hinter mir verbindet meine Augen und sag so nette Worte zu mir wie es noch niemals zu vor jemand getan hat. Ich weiß wirklich nicht wer es ist aber ich glaube ich habe mich in den Kerl verliebt! Ich wollte das du das weißt das ich nicht mehr von dir will wie jetzt das hier was zwischen uns ist. Du bist mir wichtig auch wenn du ein Arschloch bist. Ich mag dich wirklich aber Lieben tue ich dich nicht! Das was du am Pool gesagt hast zu Dylan..“ erklärt sie mir und ich unterbreche sie:„Das war ehrlich gemeint! Ich liebe dich Leisha vom ganzen Herzen und das schon seit dem ersten Moment als ich dich nackt im Flur kreischen vor mir stehen sehen habe!“ Leisha beginnt zu lachen und legt ihre Hände vor ihr Gesicht.

„Fang bitte nicht mir der Peinlichkeit meines Lebens an!“ bitte Leisha mich. Ich greife nach ihren Handgelenken und ziehe ihr ihre Hände sanft von ihrem Gesicht.

„Das ist dir nach alledem immer noch Peinlich? Also ich finde du brauchst dich nicht für etwas schämen was mir den Anblick geboten hat den ich mir vom ersten Tag an Gewünscht habe. Du bist so Wunderschön! Schau dich doch mal an!“ Ich stelle Leisha vor einem Schaufenster ihr Spiegelbild spiegelt sich dort drin wieder. Die Tüte stelle ich zu meinen Füßen ab und lege meine Hände an ihrer Taille. Mit meinen Fingerspitzen streiche ich ihren Bauch hinauf.

„Du hast etwas aus dir gemacht! Hast einen Starken Körper strahlst so viel Selbstbewusstsein aus!“ Meine Finger streichen ihre Seiten hinauf, streichen sanft ihren Brustansatz nach.

„Du zeigst was du zu bieten hast und versteckst dabei das was du nicht zeigen möchtest, genau richtig also.“ sage ich weiter und ziehe meine Fingerspitzen ihren Hals hinauf. Ich trete zu ihrer Rechten, lege meine Fingerspitzen von einer meiner Hände auf ihre Wange zeichne sie sanft nach während Leisha ihr Spiegelbild betrachtet.

„Du hat ein sehr Hübsches Gesicht. Aus deinem Gesichtszügen kann man so viel Lesen. Man sieht wann du Glücklich bist und wann traurig. Man erkennt in deinen leuchtenden Augen Trauer, Traurigkeit und auch Hoffnung. Ich kann lesen in dir wenn ich dich nur ansehe. Du lässt nicht jeden sehen was in dir vor geht doch ich sehe es. Ich sehe das du diesen Moment gerade total genießt, das du es genießt wie ich dich mit ein paar Worten zur schönsten Frau auf der ganzen Welt bestimme. Ganz egal wie verletzt und gebrochen du in dir drin bist, egal wie sehr dich deine Mitmenschen auch zu jemand anderen machen, egal wie sehr du auch versuchst gegen all den Schmerz der tief in dir umschlossen ist mit dicken fetten Mauern du bist und bleibst Leisha die Frau die so Stark ist und alles schaffen kann was sie sich wünscht. Die, die keine Angst davor hat wieder vom neuen zu stürzen, die , die wieder auf steht und es vom neuen versucht immer und immer wieder bis sie es erreicht hat was sie schaffen möchte. In die steckt so viel du willst es nur noch nicht war haben. Du willst nicht sehen das die Frau die du dort siehst nicht nur das kaputte kleine Mädchen ist sondern auch noch eine starke Selbstbewusste Frau in der so viel mehr steckt als sie denkt. Nicht nur ihre Schönheit sonder auch deine Stärke zeichnet dich aus. Du willst es nicht sehen und das finde ich wirklich schade denn gerade das macht dich zu etwas ganz besonderen!“ erkläre ich ihr. Man hört meine Bewunderung aus meinen Worten raus und all das was ich ihr gerade gesagt habe entspricht der Wahrheit. Ich bewundere Leisha und daraus mache ich auch kein Versteckspiel.

„Logan?“ fragt sie nun wieder und lässt sich kein einzigen Augenblick in dem Schaufenster aus den Augen.

„Ja?“ frage ich sie und sie dreht sich zu mir um

„Wie lange hast du das vor dem Spiegel einstudiert? Und warst du schon immer so ein Romantiker?“ Ich beginne nach ihren Fragen zu lachen. Leisha lächelt.

„Was ist daran so lustig?“ fragt sie mich nun.

„Na die Tatsache das du denkst das ich meine Worte zu meinem Spiegelbild gesagt habe! Und zu deiner Romantiker Frage..Ja ich bin ein Romantiker. Ich mag es bei Kerzenschein an einem Tisch zu sitzen und mir mit ihr ein Teller zu teilen. Verdammt noch mal ich mag es vor dem Kamin auf einem weichen Teppich mir ihr zu liegen Nackt und sie überall zu Küssen oder zu streichen und dem Knacken von dem Holz und ihren Herzschlag zu lauschen.“ gestehe ich nun.

„Du bist kein Romantiker du bist doch ein Arschloch?!“ spuckt Leisha nun leicht geschockt aus.

„In jedem Arsch steckt auch ein kleiner Romantiker!“ sage ich nun leise zu ihr beuge mich zu ihr und lege meine Lippen sanft auf ihre Stirn die sie in Falten gelegt hat. Sie löst die Falten augenblicklich.

„Die stehen dir Überhaupt nicht!“ sage ich und greife mir die Tüten.

 

кαριтєℓ ΙЧ

 

Leisha 

 

Vielleicht habe ich Logan doch falsch eingeschätzt, vielleicht ist er doch nicht so ein Arsch wie ich immer gedacht habe? Vielleicht tut er ja auch einfach nur so das er ein Arsch ist, aber warum? Das Shoppen mit ihm war sehr schön. Ich konnte endlich mal wieder ein bisschen Entspannen, mich ausleben auch wenn es nur an den Klamotten Ständern war. Als ich nach dem Duschen in den Spiegel sehe kommen mir die Worte von Logan wieder in den Kopf was mich wiederum zum lächeln bringt. Im Handtuch eingewickelt gehe ich auf die Haustür zu wo es geklopft hat. Als ich diese aufmache steht eine schwarze Gestalt dort vor. Es sieht aus als wenn es ein Schatten ist und doch spüre ich sofort wie sich alles in meinem Unterleib wohlig zusammen zieht. Meine Brustwarzen ziehen sich zu harten Knospen zusammen die unter dem Handtuch gegen den weichen Stoff drücken und bei jeden meiner heftigen Atemzüge gegen den Stoff reiben. Schon so lange war er jetzt schon nicht mehr da. Ich habe mich schon gefragt ob es ihn überhaupt noch gibt. Ein Schritt nach dem anderen gehe ich zurück als der schwarze Schatten ein Schritt vor geht. Dann spüre ich die Wand in meinem Rücken und stecke fest. Aber warum flüchte ich mich vor ihn? Eine sehr gute Frage. Die Tür knallt zu und 2 Hände die in Lederhandschuhe verpackt sind packen fest an meine Taille. Leise stöhne ich auf. Ich werde noch fester gegen die Wand gedrückt. Sein Unterleib presst sich an meinen und ich spüre wie sich etwas hartes gegen das Handtuch drückt welches meinen Körper vor Nacktheit schützt. Finger tasten sich voran immer höher meinen Körper hinauf bis sich etwas weiches über meine Augen legt und ich nur noch Dunkelheit vor mir sehe. Lippen legen sich an meinen Hals sie ziehen die dünne Haut ein und saugen sanft dran.

„Oh lieber Gott!“ keuche ich leise. Ein sachter Lufthauch umspielt mein Körper als das Handtuch zu meinen Füßen landet. Stoff streicht über mein Dekolletee bis sich dann Zähne um meinen rechten hervorstehenden Nippel klemmen und an ihn zerren. Mein Kopf knallt gegen die Wand hinter mir und ich kreische. Mich durchzieht ein heftiger Schmerz, es ist aber kein normaler Schmerz, es ist der Schmerz meiner Lust. Verdammt es tut so gut! Das Leder was seine Finger bedeckt streicht über meine Nackte Haut und es macht mich total an. Ich bin jetzt bereits bereit ihn Willkommen zu heißen in mir ohne das er eines seiner Wundervollen Vorspiele mit mir getrieben hat. Meine Linke Brust wird geknetet das Leder was über meinen Nippel streicht erfüllt seinen Zweck die Reibung zieht bis in meinen Unterleib und raubt mrt meinen letzten Verstand. Ich stehe einfach da und halte Still, ich kann einfach nicht anders. Er begehrt mich und das kann ich sehr gut spüren obwohl ich nicht mal weiß wer genau mein schwarzer Schatten ist aber er beweist mir mit seinem tun wie sehr er mich braucht. Ich kann ganz genau das selbe spüren, denn ich brauche ihn auch. Er ist derjenige der mir mein ganzes Leben lang gefehlt hat damit ich mich endlich Lebendig fühlen kann, das ich endlich los lassen kann und mich einfach fallen lasse und an nichts anderes denke als an das jetzt und hier. Ich spüre etwas feuchtes meine Haut entlangziehen. Er ist so sanft zu mir und doch so bestimmend das gefällt mir. Er weiß ganz genau was er da macht. Mir bleibt das Herz fast stehen, mein Atem rast. Das Feuchte zieht über meine Schamlippen dann zu meinem Oberschenkel. Ich versuche mich wieder zu fangen doch das ist nicht gerade leicht. Am Anfang noch war es mir unangenehm nicht zu wissen wer an mir herum fummelt doch mittlerweile schäme ich mich nicht mehr dafür das er weiß das ich ihn genauso haben will wie er mich. Finger legen sich um meine Waden und schieben meine Beine eins nach dem anderen etwas auseinander. Es braucht keine Worte zwischen uns um zu wissen was passieren wird, es braucht einfach nur ein paar Berührungen um immer höher unserer Lust entgegen zu treiben. Etwas kaltes legt sich um meine Brustwarze. Es löst ein ziehenden Schmerz aus was mich aufschreien lässt. Meine andere Brustwarze giert nach ganz genau den gleichen Schmerz der auch kurze Zeit später folgt. Meine Nippel sind eingequetscht Pochen und durchziehen ein Schmerz der köstlich meinen ganzen Körper einnimmt. Etwas kaltes sinkt auf meinen Bauch nieder es schaukelt bei der kleinsten Bewegung hin und her, streichelt meine erhitzte Haut. Ich bin wirklich froh darüber das ich die Wand in meinem Rücken habe, meine Knie sind so weich das ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann. Mein Herz rast und in meinem Bauch flattern die Schmetterlinge auf und ab. Was wird als nächstes passieren? Egal was als nächstes passieren wird ich bin bereit dazu! Ich bin zu allem bereit wenn Stephen so wie ich ihn getauft habe auch bereit ist. Leder legt sich zwischen meine Schamlippen, ich gebe einen flehendes wimmern von mir.

„Mhhh!“ stöhnt nun Stephen. Mittlerweile schreit mein ganzer Körper nach einer Erlösung. Zwischen meinen Beinen Vibriert es bereits. Die in Leder verpackten Finger beginnen zu reiben, sie ziehen ihre Bahn ziehen und zupfen bis es für mich unerträglich wird. Mein Rücken drückt sich fest an die Wand, meine Hände suchen halt und vergraben sich in den starken Schultern von meinem Gegenüber. Ich kralle mich in Stoff fest während eine Welle der Lust sich in mir immer weiter Ausbreitet. Lippen streicheln über meinem Bauch, eine Zunge schiebt sich in meinem Bauchnabel spielt mit ihn das rein und raus Spiel nach dem ich mich woanders viel mehr sehne. Dieser Kerl macht mit mir was er will und das auch noch so Geheimnisvoll das ich für die Endfindung nicht die richtigen Worte finde. Immer mehr staut sich in mir auf. Der Schmerz der von meinen Brustwarzen tief in mein Innerstes ziehen die Lust die seine Finger mir bereiten und die Zunge die diese Liebkosung mit meinem Bauchnabel macht lassen meinen Unterleib außer Kontrolle geraten. Zupfen an meinem Kitzler geben nur dann den Rest. Ich habe mich einfach nicht mehr unter Kontrolle.

„AHHH!“ kreische ich als mein Körper einen heftigen Orgasmus von sich gibt. Ich habe noch nie einen so heftigen Orgasmus gehabt glaube ich. Dieser Kerl treibt mich und meinen Körper zur Höchstform, er stachelt mich hoch bis ich einfach nicht mehr kann. Ein Finger schiebt sich in mich ich spüre das Leder nicht mehr.

„Du bist klatsch Nasse!“ flüstert er leise.

„Kommt vielleicht davon das ich gerade so heftig gekommen bin wie noch niemals zuvor!“ gebe ich gefasst zurück. Ein leises lachen ertönt.

„Denn sollte ich wohl besser die nächste Runde einläuten!“ flüstert er wieder genau so leise.

„Nächste Runde?“ frage ich ein bisschen ängstlich. Doch die Antwort bleibt aus stattdessen setzt sich sein Finger in mir in Bewegung. Wieder keuche ich auf und sehe trotz das ich nichts sehen kann bunte Blitze vor meinen Augen auftauchen. Immer weicher werden meine Knie als sich noch ein Finger in mich schiebt. Die Bewegung der Finger werden immer schneller und mir wird bewusst das ich auch dieses mal einfach nicht anders kann, schreiend vor Verzweiflung und vor Lust sinke ich mit meinem nächsten Orgasmus zu Boden. Eine Hand legt sich um meine Hüfte so das ich sachte an der Wand zu Boden gleiten kann. Mein Körper fühlt sich total schlaff und ausgelaugt an. Der Schmerz in meinen Nippeln wird so unerträglich, anscheint hat Stephen es auch erkannt und befreit mich von den Nippel klemmen. Ich höre Stoff rascheln, einen Reißverschluss der geöffnet wird. Zwischen meinen Schenkeln ist es so feucht und Pocht, unter meinen Hintern spüre ich meine eigene Feuchtigkeit die sich zwischen meine Backen verteilt.

„Rutsch auf meinen Schoß!“ kommt ein sanfter Befehl nun. Langsam Taste ich mich voran bis ich unter mir warme Haut spüre. Meine Knie drücken sich in den harten Boden. Die Muskeln in meinen Schenkeln spannen sich an, ein heftiger Schmerz durch zuckt meinen Bein. Das habe ich total vergessen. Ich lege meine Hand an meinen blauen Schenkel und verziehe mein Gesicht.

„Vorsichtig!“ ermahnt mich die sanft Stimme in meinem Ohr leise. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Er hebt mich etwas an und ich kann spüren wie sich seine Eichel in meinem triefenden Eingang drückt. Langsam lässt er mich wieder auf seinen Schoß sinken. Sein harter Penis verschwindet tief in mir.

„Du fühlst dich so gut an!“ flüstert er mir ins Ohr. Jetzt wo er tief in mir ist spüre ich die Gier in mir. Ich will es! Ich will noch mehr auch wenn mein Körper schon so sehr ausgelaugt ist. Ich will mehr von ihn! Ich will alles was er mir geben kann! Langsam beginne ich meine Hüfte zu bewegen, vergessen ist das schmerzliche ziehen in meinem Oberschenkel, vergessen ist alles um mich herum. Jetzt war ich der ihn den Orgasmus seines Lebens bescheren will so wie er ihn mir auch beschert hat. Ich stütze mich mit meinen Händen auf seinen Schultern ab und spüre das er dort noch angezogen ist was mir aber total egal ist. Meine Hüften beginne ich gieriger zu Bewegen immer auf und ab, meine Muskeln schließen sich fest um seinen harten Schwanz um ihn fest zu halten. Zögerndes keuchen höre ich. Vielleicht hat er mich schon durchschaut was ich vor habe mit ihn und wenn schon er hat es verdient. Ich lehne mich nach vorn und beginne ihn den Hals zu küssen ganz vorsichtig. Er hat mir mal gesagt das er mich so gern Küssen würde es aber nicht tut aus Angst das ich ihn Erkenne und darum ziehen meine Lippen nur über seine Wange auch wenn ich ihn sehr gern Küssen möchte. Mein Unterleib spielt total verrückt zieht sich zusammen pocht und vibriert. Ich lass mich immer schneller auf ihn fallen so das sein Schwanz hart in mich stößt.

„Fuck!“ keucht er etwas lauter. Oh ja er sagt es! Ich habe nicht gedacht das ich nachdem ich jeden einzelnen Muskel in mir spüren kann überhaupt noch zu einem Fick mit ihn fähig bin aber es ist total leicht für mich weil ich mich danach sehe ihm so nahe zu sein. Mein Körper umhüllt ein heißer Schweißfilm die einzelnen Tropfen laufen mir zwischen meinen Brüsten und meiner Wirbelsäule hinab. Das Gemisch aus sanfte Tropfen die meinen Körper hinunter Rollen und hartes Ficken lässt meine letzten Energie Reserven zum Vorschein kommen. Immer härter lass ich mich auf ihn sinken, unsere Haut klatscht fest aneinander. Keuchen und stöhnen vermischt sich mit der köstlichen Erschöpfung und unserer gemeinsamen Lust den anderen immer weiter zu treiben. Ich weiß nicht wie er das macht aber egal was ich auch versuche er hat sich sehr gut Unterkontrolle, ich spüre wie hart sein Penis ist und sich in mir noch etwas aufgebaut hat aber gekommen ist er noch nicht. Meine Hände drücken ich gegen seine Brust und er sinkt zurück. Mit meinen Knien die ich in den Boden drücke lege ich nun richtig los. Meine Hüften drehen sich und lassen den harten Stängel tief in mir herum Rühren während ich mich schnell auf ihn weiter Bewege. Ich höre ein knurren und gleich danach ein tiefes stöhnen. Ich hab ihn also gleich! Finger graben sich fest in meine Taille, drücken mich mit festen griff auf und ab, führen mich in meinen Bewegungen bis ich dann meine Fingernägel in festes Fleisch drücke und keuchend nach Atem ringend nicht mehr halten kann. Eine Explosion scheint in meinem Körper gerade vonstatten zu gehen. Pochend und auf und ab wippend schiebt sich der harte Penis in mich bis ich spüre das an meinen Schenkel eine heiße Flüssigkeit hinab läuft und unter mir jemand nach Atem ringt. Ich lass mich einfach kraftlos nach unten sinken und bette meinen nackten Körper auf seinen. Der Stoff der seinen Oberkörper ziert reizt meine immer noch schmerzhaften Brustwarzen aber ich bin einfach so KO um auch nur noch eine Runde hinter mich bringen zu können. Hände legen sich auf meinen nackten Hintern, umfassen fest meine Backen kneten sie und bewirken das der immer noch harte Penis in mir sich erneut in Bewegung setzt. Ich spüre wie bei jeder Bewegung etwas von unseren Flüssigkeiten aus mir Tropft. Zwischen meinen Schenkeln und den Reibungen unserer Haut beginnt es etwas weh zu tun.

„Ich werde dir etwas da lassen was es schnell Heilen lässt!“ flüstert er stöhnend. Ich lächle sanft und lass zu das er mich weiter sanft auf sich führt. Ganz Vorsicht drängt sein Penis immer wieder in mich ein treibt nicht nur mich noch einmal immer höher sondern auch sich selbst. Ich weiß nicht wie ein Mann so ein langes Standvermögen besitzen kann aber um ehrlich zu sein ist es mir auch egal, ich brauche das hier. Es ist meine Droge genau wie ich seine bin wie er mir schon mal gestanden hat. Seine langsamen Stöße in mich und die Reibung meiner Pochender Scham und auch die Gier treiben uns an bis wir einfach beide nicht mehr können und auf dem Boden liegen, uns nicht mehr Bewegen können und auch nicht mehr sprechen können. Ich bin so Müde das ich nicht mal gemerkt habe das ich ins Bett getragen werde.

 

3.57Uhr zeigt mein Wecker an als ich wach werde. Ich sehe die rot Leuchtenden Zahlen total verschwommen. Als ich mich umblicke sehe ich nur Dunkelheit. Jede Bewegung tut weh. Hab ich das alles nur geträumt? Als ich mich versuche auf zu setzten rutscht die Bettdecke von meinem Körper zum Vorschein kommen meine geröteten Nippel. Meine Finger beginnen dort drüber zu streichen, scharf ziehe ich die Luft ein als ich den Schmerz spüre. Als ich weiter an mir hinunter sehe und zwischen meinen Schenkeln eine weitere Rötung sehe Blinzele ich ein paar mal. Es ist also doch kein Traum gewesen. Ich bin total Müde aber mein Mund ist so Staubtrocken das ich unbedingt aufstehen muss um ein Glas Wasser zu trinken. Jeder Schritt tut weh. Ich bin nach Sex noch nie Wund gewesen eigentlich ist das hier doch jetzt ein tolles Zeichen oder etwa nicht? Nachdem ich meine Lippen an den Wasserhahn gelegt habe und gleich von dort das kalte Wasser in Massen in mich aufgenommen habe ohne ein Glas aus dem Schrank zu nehmen aus Angst das ich so schwach bin das ich nicht mal meine Arme in die Höhe strecken kann lass ich mich wieder ins Bett fallen. Ich brauche nicht lange darauf zu warten das ich wieder einschlafe denn nachdem ich das Bett wieder erreicht habe fallen mir automatisch die Augen wieder zu und ich sinke in einen festen Traumlosen Schlaf.

 

Ein Herzschlag nach dem anderen, ein Atemzug nach dem anderen und nichts ist mehr so wie man es sich gewünscht hat. Ein Wimpernschlag und alles ist vorbei, alles wo man gedacht hat es hat ein besonderen Wert. Einfach Flüchten vor der Wahrheit das ist mein Rettungsanker. Ein Schlüssel und eine Zukunft, ein Schlüssel und ein Schicksal welches alles zerstört. Ich habe gedacht Stephen liegt wirklich etwas an mir aber nachdem ich erfahren habe das er seine Macht ausgenutzt hat musste ich einfach verschwinden. Ich muss mir einen Ort suchen an dem ich mich wieder fangen kann und mich auf wichtigere Sachen Konzentrieren kann. Ich brauche Abstand nicht nur von ihn sondern auch von meiner Mutter. Einen Abstand den ich schon die ganze Zeit gehabt habe die Stephen mit einem mal total zerstört hat mit seinen 3 Tagen. 3 Tage an denen ich mich ihn geöffnet habe und an mich heran gelassen habe was ich sonst niemals gemacht habe. Ich bin nicht verschlossen, ich bin einfach nur vorsichtig wem ich vertrauen schenken kann und wem nicht und jetzt habe ich gemerkt das man Stephen niemals Vertrauen schenken kann. Er ist ein Lügner, Gastaltenwandler der nicht nur ein Gesicht hat, ein Blender der immer das sagt was man gern hören möchte, ein komplett Falscher Mensch der immer nur das tut was für ihn wichtig ist er denkt niemals an die Menschen die unter seinem tun Leiden. Und dieses mal bin ich es die Leidet. Ich leide weil ich mich von ihm Blenden lassen habe, ich habe nicht das Gesicht gesehen was er immer versteckt hat. Er ist mir so Ähnlich, ich zeige auch immer nur das was andere von mir sehen wollen und doch ist Stephen so abgebrüht wie niemand sonst sein kann um die Menschen die etwas an ihn liegt so sehr zu verletzten das sie einen großen Bogen um ihn machen oder sich ganz und gar von ihn Abnabeln. Ich habe den Absprung geschafft und versuche wieder Glücklich zu sein. Es schmerzt denn ich habe versucht mir einzureden das Stephen mir nichts bedeutet doch jetzt wo ich weg von ihn bin spüre ich die Leere in mir und den tief sitzenden Schmerz der meinen Körper von Tag zu Tag immer weiter auslaugt. Ich sehne mich danach in seinen Armen zu liegen, in seine tief blauen Augen zu Blicken und darin zu versinken. So viel Schmerz musste ich schon ertragen und wieder aus meinem Leben verbannen, dieser Schmerz ist etwas anders denn ich habe so fest daran geglaubt das Stephen der Mensch sein wird der mich auffangen wird wenn ich mal wieder in ein tiefes Loch fallen werde. So sehr wie ich auch versuche den Abstand zwischen uns zu halten, mein Herz zieht es immer wieder zurück zu dem Ort wo alles angefangen hat. Der Ort den ich eigentlich Meiden möchte weil es der Ort ist der mir am meisten Schmerzen zugefügt hat, der Ort der mein ganzes Leben immer der Ort sein wird wo mir mein Leben genommen wurde.

 

Ich lese diese Worte immer und immer wieder. Es ist das Ende meines 2 Bandes. Ich bin so verletzt gewesen als ich diese Worte auf meinem Laptop geschrieben habe. Die einzelnen Buchstaben die zu Worten wurden, den Schmerz den man aus den Worten spüren kann zeigen wie sehr ich verletzt gewesen bin. Ich bin immer noch verletzt nur kann ich spüren das wenn Logan in meiner Nähe ist das ich anfange mich wieder wohl zu fühlen. Der Shopping Tag gestern hat uns wieder ein bisschen näher zusammen gebracht. Das schöne Kleid was er mir gekauft hat, die Gespräche als wenn nie etwas gewesen wäre und doch spürt man genau das etwas zwischen uns steht, eine dicke Mauer die zwischen uns steht und uns beide davon abhält dort wieder anzusetzen wo wir aufgehört haben. Aber will ich das überhaupt? Will ich wieder so verletzt werden? Will ich wieder mein ganzes Leben in die Hand eines anderen Menschen legen? Will ich mein Herz wieder ihn geben? Nein das kann ich alles nicht! Ich kann nicht einfach so weiter machen wie es in London war. Logan hat so viel kaputt gemacht, hat sich hinter seinen Lügen und seinen Taten versteckt, um mich in einen Loch zu stoßen welches ins nichts führt.

 

кαριтєℓ ΙƼ

 

Logan

 

Ich habe beschlossen einfach im Bett liegen zu bleiben den ganzen Tag denn es ist nur noch dieser einzige Tag an dem ich in Leisha´s Nähe sein kann und wenn ich bei ihr bin weiß ich ganz genau ist der Abschied so schwer das ich es nicht ertragen kann jemand in meiner Nähe zu haben. Ich habe ich noch eine Nacht geschenkt mit Stephen in den sie sich verliebt hat wie sie mir gestanden hat. Eine Nacht in der ich ihr noch einmal zeigen konnte wie sehr ich sie brauche und Liebe. Es ist alles so Kompliziert zwischen Leisha und mir aber daran bin ich selbst Schuld. Ich war derjenige der den Anfang zum Ende gemacht hat und ganz genau darum hoffe ich das niemals heraus kommt das Stephen gleich Logan ist. Der Geheimnisvolle schwarze Schatten soll im Schatten versteckt bleiben und sich nur dann zeigen wenn er selbst bereit dazu ist , aber wird er jemals dazu bereit sein? Nein das wird er nicht denn der Schatten versteckt sich vor der Wahrheit die ich nicht wahr haben will, mit der ich einfach nicht Leben kann. Jegliches klopfen an der Zimmertür wird von mir Ignoriert, mein Handy ist ausgeschaltet. Mir wird die Tatsache immer klarer das ich Leisha niemals haben werde je länger ich von Bett aus, aus den Fenster starre ins Leere. Eine Freundschaft mit ihr kann ich einfach nicht ertragen, denn wann immer sie in meiner Nähe sein wird um so mehr Sehne ich mich danach ihr noch Näher zu sein. Ich muss darüber hinweg kommen und das Beste ist wenn sich der Abstand zwischen uns beiden noch weiter ist.

 

13.38Uhr ich habe beschlossen meine Tasche zusammen zu packen. Die kleinen Kugeln mit denen ich in der Hand auf der Bettkante sitze und anstarre, sie in meiner Hand hin und her wirble und darüber nachdenke was ich als nächstes tun kann damit die Zeit schneller verstreicht damit mir der Abschied nicht so schwer fällt komme ich auch die Idee einfach zu dem einsamen Haus zu fahren. Als ich es betrete und ich mich umschaue fühle ich mich überhaupt nicht wohl in meiner eigenen Haut. Es ist als wenn ich hier niemals her gehöre so wie es ja auch ist denn die Frau die ich Liebe scheint Meilen weit weg zu sein.

„Man Logan wo hast du gesteckt?“ ruft mir Mila von der Treppe zu. Ich nehme ihre Worte zwar war aber sie scheinen nicht bei mir anzukommen. Ich fühle mich als wenn ich ganz weit weg von der Realität bin an einem anderen Ort wo alles so ist wie ich es möchte. Ich spüre wie sich eine Hand auf meine Schulter legt. Sanft streichelt sie meinen Rücken hinunter und legt sich um meine Hüfte während mein Blick durch den Raum geht und jede noch so kleine Veränderung in den Raum wahr zu nehmen scheint. Ich spüre wie meine Haut zu brennen beginnt und wende meinen Blick zu der Person die neben mir steht. Die Augen meiner Schwester taxieren mich.

„Ist alles okay?“ fragt sie mich. Ich bin nur dazu in der Lage zu nicken und ein gespieltes lächeln aufzusetzen. In Spielen bin ich ja sehr gut das weiß ich mittlerweile selbst. Doch wie lange kann ich noch so tun als wäre alles in Ordnung? Kann ich so tun als wenn nichts ist? Kann ich einfach zur Tagesordnung zurück kehren wenn mein Herz in meiner Brust nach der Geborgenheit und Nähe von Leisha schreit? Verdammt es ist so schwer sie zurück zu lassen. Ich muss mir einen schönen Abschied ausdenken. Es muss unvergesslich werden. Langsam setzte ich mich in Bewegung und schau mich im Haus um. Im größten Zimmer bleibe ich stehen und schaue mich um. Dann bildet sich ein breites lächeln auf meine Lippen. Ich habe etwas gefunden innerlich baut sich bereits ein Bild vor meinen Augen auf von diesen Raum Leisha und Stephen denn ich weiß das Leisha mich also Logan nicht so nah an sich heran lassen würde.

„Ich habe noch was zu erledigen!“ sage ich und verlasse schnellen Schrittes das Haus. Ich weiß das Leisha diesen Raum liebt und ganz genau darum denke ich das es der beste Ort ist um Abschied zu nehmen.

 

 Mein Herz klopft wild als ich die Nachricht unter ihrer Haustür hindurch schiebe und an die Tür klopfe damit sie die Nachricht auch findet. Ich habe mit schnörkelhafter Handschrift die man aber sehr gut lesen kann auf den blauen Zettel geschrieben:

 

 Ich bin in jeder Nacht, erneut von dir besessen,

betrachte dich stets, mit Augen der Faszination.

Kann dann die Realität verlassen und vergessen,

höre nur noch Dein rufen Deiner Stimme.

 

 Geh in deine Richtung, magisch angezogen,

meine Schritte beschleunigen, treiben zu dir hin.

Die Küsse sind, wie wirkungsvolle Sinnesdrogen,

heiß und prickelnd, von denen ich Abhängig bin.

 

Sensitiv gehalten, vom magischen Glanz umgeben,

das knistern der Luft, wenn wir beieinander liegen.

Deine sanften Finger sich, um den Nacken legen,

der Auftakt zum Liebesakt, der Auftakt zum fliegen.

 

Frei und doch gefangen, vom Liebesband gehalten,

wild und gebändigt, völlig verwirrt, alles vermischt.

Aufgewühlt von dir allein, Spiel der Lichtgestalten,

Triebfeder Emotion, die alles einengende verwischt.

 

Umklammern, gehalten und vollkommen gefangen,

bis zum Höhepunkt spüren, unter uns die Erde bebt.

Zum Gipfel der Zweisamkeit, schwebend gelangen,

zum erfassen im Nebel der Lust, das unsere Liebe lebt.

 

 Entführen, in eine andere Welt, das ist das was ich möchte!

Also lass dich von mir hohlen um 18 Uhr.

 

 Stephen

 

 

Ich habe mir die mühe gemacht ein paar Worte zu Reimen und hoffe nun das sie Leisha auch gefallen. Meine Hände sind feucht und ich bin bereits jetzt schon total hibbelig. 2 Stunden noch und dann ist es 18 Uhr. Morgen um 12Uhr ist alles vorbei und ich fahre zurück nach London. Am liebsten will ich das diese eine Nacht niemals vergeht doch ich weiß das ich nicht daran ändern kann das die Zeit verstreichen wird. Duschen, anziehen und eine Maske die ich besorgt habe aufsetzten. Ich trage einen weißen Anzug, die Maske versteckt mein Gesicht, sie lässt zu wegen den winzigen Löchern für die Augen das ich etwas sehen kann aber man sieht nicht mein Augen denn die liegen in Dunkeln. So muss Leisha nicht die Augen zu gebunden bekommen wenigstens noch nicht. Ich habe ein Auto angemietet ein roten Ferrari. Es ist also alles perfekt. Als ich mich auf dem Weg mache zu Leisha zu gehen werde ich total nervös. Als mein Blick dann auf sie trifft und ich sehe was sie trägt kann ich mich nicht satt sehen an ihr. Das schwarze Kleid was ich ihr gekauft habe ziert ihren schlanken Körper. Die schwarze Maske die mein Gesicht verdeckt ist ein schönes Versteck um meine Freude zu verbergen. Ich strecke meine Hand nach ihr aus und spüre die seidigen Finger von ihr wie sie sich in meine Hand legen.

„Vertraust du mir?“ frage ich sie. Meine Stimme klingt durch die Maske noch viel Männlicher als sonst. Leisha schaut mich an, lächelt und sagt dann nickend:

„Ja ich vertraue dir!“ Mein Herz beginnt zu rasen. Ich führe sie zu dem Ferrari wo ich deute einzusteigen nachdem ich ihr die Tür aufgehalten habe. Nachdem ich auf der Fahrerseite platz genommen habe und wir ein bisschen gefahren sind halte ich am Straßenrand an. Verwirrt schaut Leisha mich an. Aus meiner Jackett Innentasche ziehe ich einen roten Seidenschal. Ich bin einfach mit dem Ferrari herum gefahren um sie ein bisschen in die Irre zu führen. Bereitwillig dreht sich Leisha zu mir um sich die Augen verbinden zu lassen von mir. Als ihre Augen verbunden sind fahre ich dann direkt zum einsamen Haus. Ich führe sie an ihren Arm in den Eingangsbereich. Man riecht frische Farbe und hört leises knacken, meine Hand lege ich um ihre Hüfte führe sie vorsichtig auf den weichen Teppich zu vor den großen Kamin der vor sich flimmert und knackt. Die wärme umhüllt uns beide sofort.

„Setzt dich!“ sage ich sanft zu ihr und sie lässt sich auf die Knie sinken. Ich ziehe mir die Maske vom Gesicht.

„Ich hoffe du hast Hunger? Ich habe ein bisschen was vorbereitet!“ sage ich nun und lege ihr eine Erdbeere die mit einen Schokoguss überzogen ist an ihre Lippe. Ihr Lippen öffnen sich ein bisschen und sie Beißt ab.

„Mhhh“ stöhnt sie leise.

„Du muss mich dich Füttern lassen!“ flüstere ich leise in den großen Raum hinein.

„Liebend gern!“ flüstert sie leise zurück. Immer mal wieder schiebe ich ihr eine Erdbeere oder eine Weintraube an ihre Lippen um sie zu füttern. Die Stille der zwischen uns herrscht ist angenehm bis sie sie plötzlich bricht mit einer Frage die ich nicht erwartet habe:„Wann werde ich dein Gesicht sehen?“ Was soll ich darauf Antworten? Niemals! Das kann ich doch nicht sagen oder doch? Verdammt!

„Irgendwann!“ antworte ich ihr dann.

„Ich möchte dich aber jetzt sehen!“ sagt sie und hebt ihr Hand zum roten Tuch. Ich greife nach ihren Handgelenk und kann sie gerade noch davon anhalten das sie sich das Tuch von den Augen zieht.

„Nein nicht!“ bringe ich schnell raus.

„Bitte nicht jetzt!“ sage ich nun leise. Ich möchte einfach nicht das dieser Moment zerstört wird. Der Moment der als Abschied gedacht ist von Stephen. Ihr Hand sinkt wieder langsam und ich lasse ihre Hand los.

„Später versprochen!“ lüge ich. Diese letzte Nacht soll ihr ewig in Erinnerung bleiben.

„Okay!“ sagt sie und tastet sich voran bis sie vor mir sitzt. Ich Blicke sie an während ihre Hände mich abtasten.

„Die erste Nacht...sie...ich muss immer wieder daran denken. Ich habe Angst gehabt wenigstens als erstes. Ich habe keine Ahnung gehabt was du vor gehabt hast mit ihr aber dann habe ich mich einfach drauf eingelassen. Ich fühle mich sicher auch wenn ich nicht weißt wer du eigentlich bist! Die Stunden die wir zusammen verbracht haben sind wunderschön. Ich möchte sie nicht mehr missen!“ erzählt Leisha mir nun. Ich schlucke, diese Stunden sind wirklich wunderschön gewesen aber sie werden Enden. Heute wird die letzte Nacht sein nur das sie es noch nicht weiß. Ihre Fingerspitzen tasten sich zu meinen Lippen dann beugt sie sich vor, ich kann nichts gegen den drang tun sie küssen zu wollen. Ihre Lippen legen sich auf meine, versucht mich zu verstellen lass ich zu das Leisha mich Küsst. Meine und auch ihre Lippen öffnen sich langsam und unsere Zungen treffen aufeinander, sie schlingen sich umeinander sanft um spielen sie sich. In diesen Kuss liegt so viel Liebe das die Schmetterlinge in meinem Bauch nicht nur wild umher flattern sondern auch noch meinen ganzen Körper in Beschlag nehmen um ihn zum zittern zu bringen. Meine Hände legen sich sanft um ihre Taille während ihre Arme sich um meinen Nacken legen. Es braucht jetzt kein Wort mehr um zu kapieren das ich vielleicht einen großen Fehler begannen habe als ich zugelassen habe das sie mich Küsst.

„Ich will dich anfassen!“ nuschelt sie an meinen Lippen.

„Ich dich auch!“ antworte ich ihr. Vorsichtig streift sie mir mein Jackett von meinen Schultern lässt ihn zu Boden fallen, tastet sich sanft einen Knopf nach dem anderen voran um mir das Hemd zu öffnen bis auch das zu meinen Jackett zu Boden fällt und ich Oben herum nackt vor ihr sitze und ihre warmen Hände meinen Oberkörper streichen und ihre Lippen sanfte Küsse drauf verteilen. Ich schiebe die kleinen Schüsseln beiseite nicht das noch eine von ihren umkippt. Meine Händen ertasten den Reißverschluss ihres Kleides und zurren ihn quälend langsam hinunter. Ich kann spüren das Leisha es als quälend empfindet denn das leise keuchen an meiner Brust und das zittern ihrer Körpers zeigen es mir. Genau so langsam wie ich den Reißverschluss geöffnet habe schiebe ich den dünnen Stoff langsam von ihren Schultern um ihren Oberkörper genau so wie sie meinen auch entblößt hat zu entblößen. Ihr roter BH den sie trägt ist durchsichtig, ihre Brustwarzen drücken hart gegen den Stoff.

„Starr nicht nur da hin! Fass mich an!“ befehlt sie als ich zu nichts mehr fähig bin als sie anzusehen.

„Bitte!“ sagt sie ganz leise. Meine Hand lege ich an ihre Seite während sich meine andere in ihr Haar krallt ihren Kopf in den Nacken zieht und meine Lippen sich unter ihren Kinn auf sanfte Wanderschaft machen hinunter. Als ich bei ihrer Brust anlange lege ich meine Lippen um ihren Nippel der den dünnen Stoff des BH´s zu durchbrechen will. Leisha rückt mit ihren Unterleib gegen meinen und beginnt ihre Hüfte zu bewegen um sich an mir zu reiben. Ich keuche auf als ich spüre wie sie durch ihr tun meinen Schwanz stimuliert, auch sie stöhnt sachte auf. Mit meinen Fingerspitzen öffne ich den BH Verschluss während ich ihre Haare immer noch gepackt halte um ihren Kopf in den Nacken fest zu halten um ihren Nippel mit meinen Lippen zu um schlissen. Ich lass mir bei allem Zeit denn ich habe die ganze Nacht Zeit um meinen Abschied mit ihr zu genießen. Ihr BH streichele ich langsam einen Arm nach dem anderen hinunter bis er dann zwischen unsere Körper fällt. Ihre nackte Haut an meiner zu spüren ist ein schönes Gefühl. Ich fühle mich endlich wieder lebendig. Ihr Nippel drücken sich in meine Brust reiben sich an meiner heißen Haut als sie ihren Körper fest an meinen drückt und nach meinen Lippen sucht. Der Kuss ist immer noch sanft aber man schmeckt die Gier raus. Pure Leidenschaft steckt in den einzelnen Berührungen. Es gibt kein halten mehr und erst recht kein Zurückhalten mehr. Hände streicheln sehnsüchtig über Haut des anderen um das verlangen im versuch der Berührung nach dem anderen zu mindern. Lippen schnappen nach Lippen, knabbern umschmeicheln aus gier nach noch mehr davon. Zungen treffen aufeinander um den anderen zu schmecken. Heißes Fleisch klatscht einander um den anderen ganz nah bei sich zu spüren. Vergessen ist alles andere, wir stecken beide in diesen einen Moment fest. Wir tauchen zusammen in eine andere Welt ab, einfach um uns so nah zu wir wir es jetzt gerade sind. Die Zeit ist vergessen und scheint niemals enden zu wollen. Zerren an meiner Hose, öffnen eines Knopfes kommt einem vor wie abheben und zu Wolke 7 zu schweben. Die restlichen Klamotten laden neben uns auf den Steinboden breiten sich aus und ergeben ein Muster auf den sonst so weißen Marmorboden. Ich bette Leisha auf den großen schwarzen weichen Teppich. Ihr nackter Körper überzieht eine Gänsehaut. Es macht mich an zu sehen wie sie ihre Beine auseinander schiebt so das ich ihr zwischen ihre Schenkel sehen kann. Sie zeigt mir ihr innerstes ohne in Scham auszubrechen. Meine Lippen legen sich auf ihre Schamlippen, während meine Zunge dazwischen verschwindet. Ein stöhnen erhellt die stille im Raum, ich schiele hoch zu ihr und sehe wie sich ihre Hände in den Teppich fest krallen. Ihr Kopf wirbelt von einer Seite zur anderen. Ich schmecke ihren süßen Geschmack auf meiner Zunge und meinen Lippen, meine Zunge drängt sich gierig in sie füllt sie aus und wird fest umklammert. Drehend, saugend und drängend beginne ich sie in ihr zu bewegen während meine Zähne kratzend über ihren Kitzler ziehen. Kreischen und nach Atem ringen liegt Leisha mir erlegen ausgestreckt vor mir. Ihr Körper zittert und bebt als ihr Orgasmus sich seinen eigenen weg sucht. Mit kleinen küssen arbeite ich mich ihren Körper hinauf verteile ihre eigene Nässe die auf meinen Lippen liegt auf ihren eigenen Körper bis meine Eichel sich in sie drückt und darin verschwindet. Langsam um den Moment ein letztes mal vollkommen auszukosten schiebe ich meinen harten Schwanz in sie. Tief in ihr vertieft schweben wir beide den Moment entgegen Befreiung zu erlangen. Tiefe langsame Stöße wohlig aufwärts treibend schiebe ich meinen Penis immer wieder in sie. Unsere Lippen kleben einander, eine Verbindung die es niemals mehr geben wird wenn ich erst einmal weg bin. Das kribbeln meiner Haut wenn sie auf ihre trifft, eine Verbindung die es so niemals mehr geben wird. Mein Penis der sich in ihr Innerstes versenkt und ihr und auch mir das Gefühl zu gibt geliebt zu werden, eine Zusammenführung die es niemals mehr geben wird. Der Genuss zusammen zu sein und jede Sekunde bis auf´s letzte auszukosten was der andere zu bieten hat, einen Moment den es niemals mehr geben wird. In meinem Herzen wird es schwer, es sind die Letzten Stunden und eine Entscheidung die ich auf Ewig bereuen werde das weiß ich bereits jetzt schon. Bewegungen die im Einklang wie von selbst angepasst werden, Zärtlichkeiten die ausgetauscht werden, Liebe und Gefühle die aufeinander treffen und so kurz vor dem Explodieren stehen und das alles nur weil niemand uns beiden anders kann. Gefühle die zusammen schweißen und niemals zu Enden scheinen, eine Verbindung die so Endlos scheint. Zusammen auf einer Welle reiten und den Wundervollen Moment auskosten der so Nah scheint und doch so Fern. Wirbel die uns zusammen umher schleudert und uns dem Höhepunkt immer näher treibt. Mit so viel Gefühl um ihr zu zeigen wie sehr ich sie begehre stoße ich in sie, streichle und küsse ich sie bis unsere Säfte eins werden.

 

Unsere nackten Körper zusammen geschlungen, bedeckt von der Wärme des anderen liegen wir auf den weichen Teppich, halten uns fest aus Angst den anderen niemals mehr wieder zu spüren. Keine Worte können diesen Moment beschreiben, kein Gefühl kann das beschreiben was ich gerade fühle, keine Minute kann verstreichen an der ich nicht daran zurück denken werde. Ein Moment der alles ändern wird wenn ich auf das Schiff steige und davon schippre.

„Ist jetzt später?“ fragt Leisha nun. Ich zucke vor Schreck zusammen. Genau ist jetzt Später? Eine sehr gute Frage. Wann ist eigentlich Später? Ist jetzt Später oder doch erst dann wenn ich verschwunden bin? Also wann ist eigentlich Später?

 

кαριтєℓ Ιб

 

Leisha

 

„ Logan? Was machst du hier?“ höre ich denn eine Bekannte stimme was mich aufschrecken lässt. Meine Finger legen sich zitternd auf die Augenbinde die ich mir hinunter ziehe und dann blicke ich in tief Blaue Augen. Die Augen die mir so nahe sind und doch so fern erscheinen. Enttäuschung macht sich in mir breit, traurigkeit hüllt mich von einen Moment auf den anderen ein. Mein erster griff geht zu meinem Kleid welches ich mir schnell über ziehe um meinen nackten Körper zu bedecken. Ich kann nicht mehr klar denken mein Herz pocht wild und hart gegen meine Brust. In mir breitet sich ein Schmerz aus den ich noch nie zuvor so extrem gespürt habe. Meine Augen brennen die Tränen die sich dort sammeln wollen raus doch ich versuche stark zu sein, kämpfe gegen den drang an sie einfach laufen zu lassen. Ich wusste nicht was das beste ist aber jetzt gerade wollte ich einfach nur noch weg. Weg von meinem Geheimnisvollen Stephen der sich als Logan heraus gestellt hat und weg von der Demütigung das ich wieder ihn herein gefallen bin ohne zu wissen das er ist. Schnell greife ich meine Handtasche und meine Unterwäsche zu der ich nicht mehr in der Lage bin sie unter zu ziehen und laufe einfach nur. Ich laufe an Vinny vorbei remple ihn an so das er gegen den Türrahmen stößt was mir egal ist. <> sagt mir mein Unterbewusstsein. Es schreit mich regelrecht an. Als ich die Haustür passiere höre ich hinter mir Logan meinen Namen rufen doch meine Beine tragen mich mühelos einfach weiter ohne anzuhalten. Immer weiter bis ich in ein Taxi steige und davon fahre. Erst dann bricht mein Damm. Meine Stärke ist vorbei die ich gerade eben noch halten konnte. Tränen kullern meine Wangen hinunter. Die heißen Tropfen brennen sich in meine Haut, der Schmerz erstickt mich fast und ich bin nicht in der Lage auch nur ein Wort zu sagen. Der Taxifahrer fährt einfach los ohne zu wissen wo genau er eigentlich hin fahren soll. Er stellt keine Fragen und lässt mich einfach in ruhe dafür bin ich ihn wirklich dankbar. Auf der Rückbank des Taxis wo ich sitze, sitzt nun eine Frau die unglaublich verletzt ist und keine Ahnung hat wie es weiter gehen soll. Ich kann nicht klar denken und das Atem fällt mir auch schwer. Schluchzen vermischt mit nach Atem ringen ergeben ein erbärmliches Bild. Aber mal ehrlich ich bin erbärmlich. Ich habe mich auf ihn eingelassen ohne zu wissen wer er wirklich ist. Er hat alles von mir bekommen, zugegeben der Sex war berauschend und doch auch wenn ich mich in diese Geheimnisvolle Person verliebt habe hasse ich sie jetzt um so mehr. Es ist keine Spur in mir mehr vorhanden von Zuneigung oder Liebe es ist einfach nur noch Hasse. Als ich mich dann ein wenig beruhigt habe gebe ich dem Taxifahrer die Anweisung mich zum Hotel zu bringen. Mein ganzer Körper fühlt sich dreckig an, ich fühle mich als würde eine Tonne Schmutz an mir kleben der unbedingt herunter gewaschen werden möchte.

 

Es ist mitten in der Nacht immer wieder Klopft es an meiner Haustür doch ich bleibe einfach in meinem Bett liegen höre den verschiedenen Stimmen zu die versuchen mich dazu zu bringen die Tür zu öffnen die ich von Innen abgeschlossen habe und den Schlüssel stecken lassen habe damit niemand nicht mal Latti rein kommt die einen Schlüssel Besitz. Ich möchte niemanden sehen, ich kann ja nicht mal mein Spiegelbild ertragen. An Schlaf ist nicht zu denken ich fühle mich so wach und doch irgendwie total müde doch schlafen kann ich nicht. So viel wirr war herrscht gerade in meinen Kopf. Ich male mir aus was gewesen wäre wenn Vinny nicht herein geplatzt wäre, oder ob Logan es mir jemals gesagt hätte. Warum immer ich? Warum bin ich es die immer Leiden muss? Warum bin ich es immer die Enttäuscht wird? Kann ich nicht auch mal Glück haben? Bin ich denn so ein schlechter Mensch? Nachdem ich wirklich aus Müdigkeit eingeschlafen bin werde ich von einem Lauten Poltern wach. Meine Augen schlage ich auf und als ich in blaue Augen Blicke kreische ich los und bin gleich hellwach. Ich Rutsche in meinem Bett auf die andere Bettseite und verlasse es.

„Leisha bitte!“ sagt Logan sanft. Ich sehe das seine Handknöchel Bluten. Mein Herz rast und als ich ihn ansehe spüre ich nichts außer Hass. Das wohlfühl Gefühl immer wenn ich in seiner Nähe gewesen bin ist verschwunden. Nichts ist übrig von der Geborgenheit es ist einfach nur noch der Hass der regiert.

„Leisha lass es mich erklären!Bitte!“ beginnt Logan.

„NEIN verschwinde!“ sage ich zu ihn. Er kommt ums Bett herum und ich krabble übers Bett um ihn ja nicht zu nahe an mich heran zu lassen.

„Hast du schon mal an mich gedacht? Hast du jemals schon mal dran gedacht das du mich verletzt? Du bist das letzte, das einzige was ich für dich noch empfinde ist Hass und noch nicht mal den hast du verdient! Du machst mir mein Leben schwer und versüßt es mir nicht so wie ich es mir gewünscht habe! VERSCHWINDE! Ich will dich niemals mehr wieder sehen!“ sage ich nun. Ich will ihn einfach nur noch los werden. Er soll gehen damit ich wieder allein sein kann.

„Leisha bitte lass es mich dir doch erklären?!“ sagt Logan nun gequält. Ich falle aber nicht drauf herein. Er hat mich schon einmal dazu gebracht einfach zu verschwinden und wenn er so weiter macht denn wird das noch einmal passieren.

„Versteck dich bitte nicht Leisha!“ fleht er nun.

„Ich verstecke mich nicht der einzige der sich versteckt das bist du! Egal wie sehr du versuchst dich zu zeigen du zeigst niemals dich selbst du zeigst das Gesicht welches man sehen möchte und niemals dein wahres!“ gebe ich ihn zurück. Ich falle gerade wieder immer tiefer hinab. Der Anblick von Logan hier in meinem Schlafzimmer ist unerträglich. Ich halte es einfach nicht mehr länger aus in seiner nähe zu sein und ganz genau darum drehe ich mich einfach um und verlasse meine eigenen 4 Wände. Mir ist egal das ich ungewaschen, gekämmt und mit meinen Schlafklamotten herum laufe. Ich gehe einfach lass ihn stehen ohne ein Ziel. Keine Ahnung wie lange er noch geblieben ist und gewartet hat es ist mir egal. Die vielen Menschen die wegen dem St. Patrick´s Day hier sind und die Straßen in einen Gewühle verwandeln sie beachten mich nicht in meinen Aufzug. Ich bin einfach eine von ihnen, werde verschluckt von den vielen Menschen die um mich herum Bier trinken und Feiern wollen. Ich bin einfach eine von vielen. Ehe ich mich durch die Massen gekämpft habe und auf einer Bank platz nehmen kann scheint eine Ewigkeit zu vergehen. Als ich die Bank unter meinen Hintern spüren kann war ich erleichtert denn meine Beine haben einfach nicht mehr die Kraft meinen Körper zu tragen. Die Wut die in mir tobt wie ein Orkan scheint nicht verschwinden zu wollen. Ich habe keine Ahnung wie lange ich auf dieser Bank eigentlich gesessen habe erst als es bereits wieder dunkel wird erhebe ich mich von ihr auch wenn ich mich noch nicht in der Lage fühle mich wieder durch die Menschen zu schlängeln um den Weg nach Hause anzutreten mach ich es einfach.

 

Ich Blicke auf meine Haustür die offen steht, es befinden sich Blut Spritzer dort dran. Das Holz der Tür wurde eingeschlagen. Es ist ein Loch in meiner Tür. Ich schließe sie einfach hinter mir und verschanze mich in meinem Schlafzimmer nachdem ich mich umgesehen habe um mich zu vergewissern das niemand hier drin ist. Als ich auf meinem Bett liege spüre ich ich wie schwer eigentlich mein Körper ist. Der Schmerz meines Oberschenkels habe ich den ganzen Tag schon Ignoriert doch jetzt kann ich ihn wieder spüren genau so wie den Schmerz der Tatsache wieder von Logan verarscht worden zu sein. Dieser Mann denkt nicht daran das er mit seinem tun seine Mitmenschen verletzten kann er tut es einfach ohne darüber nachzudenken. Er ist eiskalt und unberechenbar. Ich habe gedacht da sich ihn verzeihen kann das er in meiner Wohnung gestanden hat und ich habe auch angefangen es zu vergessen doch das hier tut noch mehr weh. Einfach so zu tun das nichts passiert ist, ist das falsche Logan Boilt hat mal wieder bewiesen zu was er in der Lage ist und deswegen mein Leben ein weiteres mal aus dem Ruder kommen lassen welches ich Mühsam im Einklang gehalten habe. Er weiß mehr über mein Leben als viele anderen und doch nutzt er immer wieder meine Verletzlichkeit aus. Auch dieses mal, ich suche jemanden der mich auffängt und falle doch wieder und niemand fängt mich auf, ich falle einfach und stürze in einem Wall voller Schmerz und Einsamkeit. Es beginnt wieder alles von vorn! Mein ganzes Leben läuft wie ein Schmerzhafter Film von meinen Augen ab. Ich spüre wie ich angefasst werde den Schmerz als ich die Treppe hinunter gefallen bin und fast sterbe. Ich spüre das warme Blut zwischen meinen Beinen, jede Bewegung tut weh, sehe das Bild von Logan vor mir wie er vor mir steht und mir sagt das ich etwas Besonders bin. Warum Behandelt er mich denn nicht so wenn er mein das ich Besonders bin? Warum streut er immer wieder Salz in meine Wunden? Logan Boilt ist und bleibt ein Geheimnis! Man wird aus ihn einfach nicht Schlau. Er ist wie er ist und zeigt immer nur das was er zeigen möchte von sich genau so wie es immer ist wenn ich versucht habe einen Artikel über ihn zu schreiben. Logan ist unerreichbar ganz weit weg, obwohl er genau vor einem steht. Ich habe jetzt schon so viele Enttäuschungen hinter mir gebracht und obwohl ich mich ausgelaugt und Leer fühle werde ich auch diese hinter mich bringen das weiß ich. Ich reiße mich zusammen und lasse mir nichts anmerken wie es immer ist, setzte mein strahlendes Lächeln auf was ich mittlerweile sehr gut Spielen kann und tue so als wenn es mir gut geht doch in mir beginnt meine Fassade zu bröckeln sich selbst zu zerstören und alles was mich verletzt hat wieder ans Tageslicht zu bringen. Ich bin ein Gebrochener Mensch strahle nach Außen aber so Wunderschön das mach mir nicht ansieht wie verletzt ich eigentlich bin. Ich habe noch ein paar Tage an denen ich mich wieder selbst finden kann, Kraft schöpfen kann um mich dann wieder an die Arbeit machen kann. Die Tage brauche ich und darum ziehe ich mich zurück zeige mich niemanden. Logan ist nicht mehr aufgetaucht, er ist wirklich zurück nach London gereist was ich sehr gut finde denn ich ertrage es einfach nicht zu wissen das er mir über meine Schulter schaut und das sieht was ich versuche krampfhaft zu verstecken.  

кαριтєℓ Ιל

 

Logan

 

Glauben schenken das ist genau das was ich möchte! Ich möchte an so vieles Glauben was es wohl nicht alles gibt. Vielleicht bin ich ganz einfach zu leichtgläubig, vielleicht bin ich auch ganz einfach zu schnell um den Finger zu wickeln. Eigentlich zweifle ich oft an mir selbst aber ich weiß ganz genau wo ich mich in ein paar Jahren sehe. Ich sehe mich in den Armen eines Mannes welcher mich wirklich liebt, ich spüre seine wärme und Zuneigung und weiß ganz genau das ich dort angekommen bin wo ich immer sein wollte. Doch dafür muss mir dieser Mensch erst einmal begegnen den ich niemals mehr los lassen möchte und mit dem ich jeden restlichen Augenblick der Zeit verbringen möchte der mir am Herzen liegt. Um ehrlich zu sein weiß ich nicht mal selber ob es diesen Menschen überhaupt gibt. Vielleicht habe ich zu viel Ansprüche auf meinem perfekten Mann, vielleicht sind es auch nur meine selbst zweifel ich weiß es nicht. Und ehe ich mich nicht öffnen kann für neues so lange werde ich wohl oder übel auf den perfekten Moment warten müssen! Aber ich weiß das jeder einen perfekten Moment in seinem Leben haben wird, auch ich!

 

Egal wie sehr ich versuche sie zu vergessen es geht einfach nicht. Ich habe es schon wieder vermasselt, habe ihr zeigen wollen wie sehr ich sie brauche und habe ihr wieder etwas vorgespielt. Na ja um genau zu sein ich habe ihr nichts vorgespielt. Ich war ja ich nur sie wusste es nicht. Das ist jetzt schon die 7 Nacht in der ich mich von einer Seite zur anderen herum drehe und nicht schlafen kann. Ich bin ihr so Nahe gewesen und doch ist sie jetzt so weit weg von mir. Wenn ich meine Augen schließe sehe ich ihr Gesicht vor mir, möchte nach ihr greifen obwohl ich weiß das ich ins nichts greifen würde.

„Ich verstecke mich nicht der einzige der sich versteckt das bist du! Egal wie sehr du versuchst dich zu zeigen du zeigst niemals dich selbst du zeigst das Gesicht welches man sehen möchte und niemals dein wahres!“ immer wieder hallen mir ihre Worte durch den Kopf. Meine Wohnung kommt mir fremd vor sie ist so leer obwohl Möbel drin stehen, mit jedem Atemzug von mir habe ich das Gefühl das sich die Wände auf mich zu bewegen und mich dann irgendwann zerquetschen. Ich bin nicht Abergläubisch aber etwas in mir drin sagt mir das es einfach nicht so sein soll wie sehr ich mich auch dagegen sträube. Vielleicht bin ich wirklich der Falsche für sie, vielleicht bin ich ganz einfach überhaupt nicht dazu fähig eine richtige Beziehung zu führen. Wieder drehe ich mich um, liege auf den Rücken starre die weiße Decke an.

„Hast du schon an mich gedacht? Hast du jemals schon mal dran gedacht das du mich verletzt? Du bist das letzte, das einzige was ich für dich noch empfinde ist Hass und noch nicht mal den hast du verdient! Du machst mir mein Leben schwer und versüßt es mir nicht so wie ich es mir gewünscht habe! VERSCHWINDE! Ich will dich niemals mehr wieder sehen!“ kommen mir ihre letzten Worte wieder in den Kopf die meinem Herzen genau wie das erste mal aus ihren Mund gehört habe schmerzlich zusammen ziehen lässt. Ich weiß selbst das ich weiß Gott nicht nur einen Fehler begangen habe und sie mehr als nur einmal verletzt habe und gerade jetzt als ich sie gerade an meiner Seite gehabt habe ist auch schon wieder alles vorbei. Ich bin selbst dran schuld und das weiß ich auch. Warum kann ich nicht einfach mal ICH sein? Warum muss ich immer wieder alles kaputt machen? Das einzige was ich möchte ist SIE!

 

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag ein Tag nach dem anderen vergeht. Eine Woche nach der anderen zieht an mir vorbei. Eine Stunde nach der anderen quält sich an mir vorbei. Eine Minute nach der anderen schiebt sich langsam voran. Eine Sekunde nach der anderen vergeht wo ich versuche nicht an sie zu Denken. Aber wie soll es gehen? Wie soll es gehen das ich sie vergesse? Wie kann ich jemanden vergessen den ich so sehr Liebe? Wie kann ich vergessen das ich eine Frau liebe die mein Herz und mein Leben so sehr in Beschlag nimmt? Allerdings es geht einfach nicht. Ich bin habe noch so lange auf sie gewartet und habe gehofft das sie zu ihrer Wohnung zurück kehrt bis ich wirklich los musste um die Fähre noch zu bekommen vielleicht war das Falsch? Vielleicht hätte ich ihr alles Erklären sollen! Auch wenn sie nicht hören möchte was ich zu sagen habe, sie hat trotzdem ein Recht auf die ganze Wahrheit und ganz genau deswegen packe ich mir eine kleine Tasche zusammen und mache mich auch wieder von London auf den Weg zurück nach Irland. Und wenn ich dort nur eine Nacht bleiben werde ich muss ihr einfach alles Erklären wenigstens das bin ich ihr Schuldig. Ich habe schon einmal ihr Leben in eine Hölle verwandelt und jetzt habe ich es sogar noch schlimmer gemacht. Sie hat mir vertraut und ich habe mein Geheimnis Stephen zu sein vor ihr versteckt. Eigentlich war es nicht mal geplant das sie es erfährt, ich hasse Vinny dafür immer noch dafür das er zur Falschen Zeit am Falschen Ort gewesen ist. Seit diesen Tag als er aufgetaucht ist und alles kaputt gemacht hat habe ich nicht ein Wort mit ihn geredet. Mein Bruder hat mein ganzes Leber zerstört. Er hat mein kleines Geheimnis preis gegeben ohne darüber nach zu denken was es für mich bedeutet. Auch wenn er nichts davon Gewusst hat hasse ich meinen Bruder dafür. Ich liebe diese Frau wie ich noch niemals zuvor jemanden geliebt habe und werde auch wenn sie mich nachdem ich ihr alles aber auch wirklich alles erzählt hab auch wenn sie mich danach nicht mehr wieder sehen möchte. Ich muss es Akzeptieren auch wenn es schwer wird.

 

Seit 6 Wochen habe ich jetzt schon keinen Fuß mehr auf irischen Boden gesetzt. 6 Wochen in denen ich versucht habe die vielen Puzzle teile die auseinander gefallen sind wieder zusammen zu setzten doch nichts passt mehr zusammen so habe ich es im Gefühl. Mein innerstes ist aufgewühlt, jeder Atemzug tut weh. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie solche Angst vor etwas gehabt, doch nun wenn ich daran denke wenn ich vor ihr stehe was ich tun möchte zögere ich etwas ob ich es überhaupt tun sollte. Die ganzen 6 Wochen bin ich gefallen, gestolpert und habe versucht wieder aufzustehen ich habe es aber nicht geschafft. Ich habe versucht sie zu vergessen aber ich konnte es nicht.

 

Tief Atme ich ein immer wieder. Meine Hände zittern und mir ist total schlecht. Wenn ich das jemanden erzählen würde das ich aufgeregt bin der würde mir einen Vogel zeigen. Sachte lass ich meine geballte Hand auf das Holz der Tür ein paar mal schlagen. Meine Augen schließe ich und Atme wieder tief durch bis ich das öffnen der Tür höre. Meine Augen riss ich auf und schaue in das Gesicht der Frau welche ich jeden einzelnen Tag vor mir sehe.

„Was glaubst du wer du bist? Habe ich nicht deutlich gesagt was ich will?“ beginnt Leisha gleich. Ich habe es verdient diese Worte an den Kopf geschmissen zu bekommen aber ich kann einfach nicht damit Leben sie aus meinen Leben und meinem Herzen zu verbannen. Meine Hand legt sich auf die Tür so das ich aufhalten kann wenn sie sie zu schlagen würde.

„Ich weiß das ich der letzten bin den du sehen möchtest! Doch bitte erlaube mir dir alles zu Erklären! Ich möchte das du weißt warum! Ich habe es schon einmal nicht getan bitte gebe mir wenigsten diese einzige Chance es dir zu Erklären!“ sagte ich total ruhig und doch zittert mein ganzer Körper vor Angst das es gleich wieder passieren wird, das sie gleich die Tür schließt und genau so wie beim ersten mal einfach so aus meinen Leben wieder verschwindet.

„Ich möchte nicht wieder ausreden hören die ich mein ganzen Leben gehört habe!“ sagt sie schaut mich an unsere Blicken treffen sich und ich sehe nicht mehr den strahlenden Glanz in ihren Augen wie ich es vorher immer gesehen habe ich sehe Leere und Hass. Endlose leere die scheint niemals Enden zu wollen.

„Es sind keine Ausreden es wird die Wahrheit sein!“ verspreche ich ihr. Auch wenn man sich auf meine Versprechungen nicht verlassen kann meine ich dieses Versprechen das erste mal wirklich ernst. Als sie dann zurück in ihre Wohnung geht die Tür offen stehen lässt und dabei sagt:„Wehe du spielst wieder eines deiner Spielchen denn setzte ich dich vor die Tür!“ Ich atmete erleichtert darüber das sie mich wenigstens anhört aus. Langsam betrete ich ihr Reich und schließe die Tür hinter mir. Als ich mich umsehe sehe ich sie auf der Couch sitzen. Ich setzte mich vor ihr auf den Holztisch. Ich will sie dabei ansehen wenn ich ihr erzähle was in mir vor geht und warum ich das ganze getan habe. Meine Hände falte ich und lege sie auf meinem Schoß dann Blicke ich zu ihr, schaue ihr direkt in die Augen.

„Ich hoffe du hast etwas Zeit dir alles an zu hören?! Ich werde nämlich von ganz von vorn anfangen. Ich möchte das du mich versuchst zu verstehen auch wenn es vielleicht für dich schwer ist. Und wenn dir etwas nicht passen sollte was ich sagen werden denn Entschuldige ich mich jetzt schon dafür. Ich möchte das du alles erfährst wirklich alles!“ beginne ich und sehe wie sie nickt und sich bequemer hinsetzte. Ihre Armen schlingen sich um ihr Beine die sie zu sich heran gezogen hat. Ich denke mal das sie das getan hat um mir nicht zu nahe zu kommen.

„Eine Tür vom Schrank öffnet sich! Ich sehe eine junge Frau in einem roten Kleid wie sie leise fluchend das Kleid zurecht zupft und dabei nicht merkt das ich Anwesend bin ihr dabei zu schauen wie sie sich für ihren persönlichen Auftritt bereit macht und frage mich selbst dabei wieso sie in diesen Schrank ist?..“ beginne ich zu erzählen und schmunzle dabei. Mein Blick schweift verträumt von ihren Gesicht weg bei der Erinnerung. Ich sehe es vor mir so als wäre es erst Heute passiert obwohl es schon sehr lange zurück liegt.

„Dann pustet sie um sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu befördern bei meinen Worten und hebt erschrocken ihr Gesicht schaut mich an. Der Blick, die tiefen braunen Augen, die Angst die sich darin Spiegelt. Alles schien mir so real zu sein. Das Wortgefecht zwischen ihr und mir, die Frechen Worte die aus ihren Mund gekommen sind, sie haben mich amüsiert. Das war das beste am ganzen Abend für mich! Ich habe mich eigentlich in diesen Raum zurück gezogen um den Menschen die auf mich warten aus dem Weg zu gehen doch als du aus der Tür gegangen bist...ah was geschreitet bist wie ein schwebender Engel hab ich es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich musste einfach wissen wer diese Frau in dem roten Kleid ist.“ Ich mache eine kleine Pause und schau zu Leisha die mich ansieht. Nach einem tiefen Atemzug den ich mir noch gönne beginne ich weiter zu erzählen.

„Noch niemals hat mich eine Begegnung so sehr aus der Bahn gebracht das ich meinen eigenen Namen nicht mehr wusste. Peinlich ich weiß!“ sage ich nun beginne dabei leicht zu lächeln.

„Erst als du mir gesagt hast nach wem du dich eigentlich umsiehst viel mir wieder ein wer ich eigentlich bin!“ leicht schüttele ich meinen Kopf.

„Ich habe keine Ahnung warum genau aber ich wollte mit dir allein sein! Ich wollte mehr von dir erfahren. Immer wenn ich dir in die Augen gesehen habe konnte ich nicht hindurch dringen wie bei jeden anderen Mädel welches ich angesehen habe. Ich habe eine Dicke Mauer gesehen welche etwas versteckt. Ich habe dir gleich ansehen das du nicht die bist für die du dich hältst. Aber ganz egal wie sehr du auch versucht hast dich hinter deiner Maske zu verstecken und wie oft ich dir in deine Augen geschaut habe du hast nichts Preis gegeben von dir! Das hat mich so sehr verzweifelt. Ich wollte mehr!“ erzähle ich ihr und spüren den Blick von ihr immer noch auf mir. Ihre Stirn liegt in Falten.

„Ja du wolltest mich ins Bett kriegen! Was du ja denn auch geschafft hast!“ stößt Leisha nun aus.

„Pssssst! Lass mich weiter erzählen bitte sonst weiß ich nicht wo ich stehen geblieben bin!“ sagte ich schnell und hebe dabei eine meiner Hände. Wieder nickt sie sachte was mich dazu bewegt meine Hand wieder sinken zu lassen und sie wieder ineinander zu verschränken. Dann senke ich auch meinen Blick schaue meine Hände an denn ich kann ihr irgendwie nicht in die Augen Blicken.

„Okay!“ sagte ich leise und seufze ehe ich dann weiter erzähle.

„ Ich habe so gehofft das du in dem Zimmer stehst doch als ich es betreten haben war es leer. Niemand war zu sehen. Mein Blick fiel auf das offene Fenster wo ich denn auch gleich drauf zu ging und hinaus geschaut habe. Rechts, links und wieder rechts schaue ich doch ich sehe nichts. Dann geht mein Blick nach unten. Ich sehe die Höhe und habe mich wirklich gefragt: Warum läuft eine Frau vor einem Mann weg, aber riskiert es die schwindelnde Höhe zu ertragen um zu flüchten?“ Ich Blicke wieder hoch zu ihr sehe ein lächeln auf ihren Lippen und ein Schulterzucken.

„Ich musste auch mit mir Ringen glaub mir! Hoch war es leichter als runter!“ höre ich Leisha nun sagen.

„Das glaube ich dir gern denn ich hätte mir definitiv in die Hose geschissen schon beim verlassen des Fensters!“ gebe ich lächelnd von mir. Was sie zum lachen bringt. Auch wenn es nur leise und zurückhaltend ist es ist ein lachen.

„Das hätte ich gern gesehen! Ich meine wann sieht man schon wenn so ein möchte Gern Millionär sich aus einem Fenster schwingt sich die Hose voll scheißt und dann auch noch versucht irgendwie wieder zum Boden zu kommen!“ sagt Leisha nun lächelnd. Ich verziehe mein Gesicht.

„Du siehst doch jetzt nicht genau das Bild vor dir wie ich da hänge und nach Hilfe schreie oder?“ frage ich sie nun. Leisha lässt ihren Kopf sinken verkneift es sich heftig los zu lachen.

„Okay, okay das reicht mir schon als Antwort!“ gebe ich von mir und lass es so klingen als wäre ich total verletzt.

„So wo war ich jetzt stehen geblieben?“ frage ich nun weil ich den Faden verloren hab.

„An der Stelle das ich aus dem Fenster geflüchtet bin!“ erinnert sie mich nun.

„Genau... okay...Ich stand da also völlig allein in diesen Leeren Zimmer und hatte keine Ahnung wer da eigentlich vor mir geflüchtet ist. Das schlimmst an der ganzen Geschichte war aber das ich es wissen wollte. Ich konnte mir selbst in den Arsch beißen weil ich nicht schon nach deiner Nummer gefragt habe als du aus dem Schrank gestiegen bist. Egal wie ich auch versucht habe dich aus meinem Kopf zu bekommen ich habe es einfach nicht geschafft. Die Frau in dem roten Kleid ist in meinen Träumen aufgetaucht. Ich habe die brauen Augen die Angsterfüllt zu mir sehen genau vor mir gesehen. Die Begegnung konnte ich einfach nicht vergessen und ganz besonders nicht das freche Mundwerk!“ erzähle ich nun weiter. Ich beginne mit meinen Finger zu spielen weil ich mich von meiner Nervosität ablenken will. Jeder Muskel in meinem Körper scheint angespannt zu sein und beginnt nun zu zittern. Oder bilde ich mir das nur ein? Egal!

„Eine Nacht nach der anderen vergeht aber in jedem der vor mir gestanden hat und mir irgendwelche Sachen erzählt hat in meinem Büro habe ich dich gesehen. Ich habe deine kuller Augen gesehen wenn ich in die Augen von der Person gesehen habe. Und immer wenn ich Meine Augen geschlossen habe und wieder geöffnet habe, habe ich auch dein Gesicht gesehen. Ich habe die hohen Wangenknochen gesehen, die weiche braun gebrannte Haut, die roten vollen seidigen Lippen und die Ängstlichen Züge die dein Gesicht geziert haben. Ich hab mich danach gesehnt meine Fingerspitzen über diese Wangenknochen und der weichen Haut zu ziehen, ich hab vor mir gesehen wie meine Lippen diese Blutroten Lippen berühren. Es war grauenvoll jeden Tag wenn ich dich vor mir gesehen habe begann in mir alles zu kochen. Ich wollte dich und wie ich dich wollte und je mehr Tage vergingen um so schlimmer wurde es.“ erzähle und beschreibe ich alles ganz genau. Ich versuche nicht ein bisschen auszulassen.

„Ich wusste es doch du wolltest nur Sex!“ stößt sie nun aus was mich meinen Kopf schütteln lässt.

„Ich gebe offen zu am Anfang war es wirklich so!“ sage ich zu ihr Ehrlich.

„Du hast es ja denn auch bekommen!“ sagt sie nun. Wieder sehe ich sie an. Ich sehe ihr an wie verletzt sie eigentlich ist auch wenn ich wie so oft nicht in ihren Augen tiefer hinein sehen kann wie sonst auch.

„Lass mich einfach weiter Erzählen Bitte!“ sagte ich bevor ich wieder den Faden verliere oder mich der Mut verlässt. Sie nickt wieder und dieses mal lasse ich sie nicht aus dem Blick.

„ Ich habe den Tag gehasst! Er fing schon scheiße an. Der Regen hat noch alles viel schlimmer gemacht. Erst ist mein Auto irgendwo zwischen meiner Wohnung und meinem Büro stehen geblieben und dann sagt mir auch noch ein potenzieller Käufer für eines meiner Objekte ab. Ich habe den Tag verflucht. Als ich dann das Büro verlassen habe und mitten im Regen stehe, kein Schirm dabei war das erste was ich wollte einfach nur ein Taxi bekommen mich rein setzten und einfach nach Hause fahren. Aber ich habe eine Hand gespürt die genau die Hintertür öffnen wollte wie ich auch. Als ich dann zur Seite geschaut habe wem diese weiche zierliche Hand gehört begann in mir alles verrückt zu spielen. Mein erste Gedanke der mir durch den Kopf ging war „Danke lieber Gott das du mir meinen Tag doch noch gerettet hast!“. Dieses mal wollte ich dich nicht einfach wieder so gehen lassen. Dieses mal wollte ich deinen Namen erfahren und wenigstens deine Nummer in meinem Handy haben und darum habe ich dich in das Taxi geschoben. Ich hatte keine Ahnung wo genau du hin musstest und weil du nichts gesagt hast habe ich einfach gesagt wo ich hin muss. Als mein Blick dann mustern ganz langsam an dir hinauf ging und ich gesehen habe wie sich die nasse Hose an deine Haut schmiegt einen Tropfen nach dem anderen verliert und immer weiter hinauf Blicke habe ich mich wohl gefühlt. Deine Nähe, der Duft der von dir ausging, Regen und ein Blumenmeer fing mein Herz schneller an zu schlagen. Dann hast du begonnen mir mit Worten wieder die Hölle heiß zu machen. Innerlich habe ich eine kleine Party gefeiert. Ich habe in eine dieser Tröten gepustet die man bei Geburtstags Feiern immer trötet nachdem man das Ständchen hinter sich gebracht hat. Für mich herrschte kein Regen mehr für mich begann die Sonne wieder zu scheinen. Je länger du neben mir gesessen hast um so wohler hab ich mich gefühlt. Ich habe gehofft das diese Fahrt niemals Enden würde und ich habe den ganzen Gott verdammten Tag vergessen der für mich so Beschissen gelaufen ist....“ wieder mache ich eine kleine Pause und ich sehe das Leisha mir Aufmerksam zu hört. Ich beginne zu lächeln weil die Szene in meinem Kopf wie ein Film herunter rattert.

„Deine Worte das du 2 Namen hast schwirren mir im Kopf herum und bringen mich selbst jetzt noch zum schmunzeln. Das Taxi fährt weiter aber ich sitze allein drin. Du hast mich einfach sitzen lassen und hast nicht mal darüber nachgedacht das ich allein auf den kosten sitzen bleiben werde. Eine verdammt freche Art und weise jemanden zu zeigen was man von ihm hält! Aber verdammt ich habe diese Art und weise geliebt!“ bringe ich heraus.

„Willst du jetzt die ganze Geschichte erzählen? Wie lange sollen wir denn hier sitzen? Bis Morgen um 10 Uhr?“ verlassen nun die Fragen Leisha´s Lippen. Ich zucke mit meinen Schultern.

„Vielleicht!“ bringe ich nur leise heraus.

„Spule mal ein bisschen vor!“ sagt sie nun.

„ Okay, okay!“ sage ich und hebe meine Hände lass sie aber gleich wieder in meinem Schoß sinken.

„Ich habe dich gesehen und bin dir einfach gefolgt. Du bist in diesen Haus verschwunden mein Blick fiel gleich auf dieses Schild. ZU VERKAUFEN. Ich habe nicht lange gefackelt und habe die Nummer angerufen. Ein Termin habe ich gleich am nächsten Tag bekommen. Nur Bilder haben mir gezeigt wie dieses Haus von innen aussieht. Ich wollte unbedingt in dieses Haus. In deiner Nähe sein und mal wieder ein bisschen Glück haben. Ich hab nicht drüber nach gedacht einen Check ausgefüllt und unterschreiben und habe dann einen einzigen Schlüssel übergeben bekommen. Ich hatte keine Ahnung was ich damit machen sollte. Wieder stehe vor dem Haus nur dieses mal hatte ich diesen Schlüssel in meiner Hand. Komischerweise hat er an der Tür zum Treppenaufgang gepasst. Meine Augen schließen sich und ich glaube den Duft von einem Blumenmeer in dem alten Gemäuer zu riechen. Eine Stufe nach der anderen tragen mich meine Füße hoch bis ich vor einer Tür stehen bleibe. Wie Automatisch schiebt sich dieser Schlüssel in das schloss und er dreht sich. Ich höre ein leises schnappen und plötzlich öffnet sich dir Tür. Verdammt hatte ich mir gedacht. Doch aus dieser Wohnung kommt dieser Blumenmeer Duft. Meine Hände beginnen zu zittern ich wusste nicht wie lange mich meine Füße noch tragen würden denn die wurden total weich. Ein Schritt vor dem anderen setzte ich schließe leise die Tür hinter mir und mein Blick wandert umher. Erst nach rechts und dann nach links. Mir stockt der Atem, ich steh kurz vor einem Herzendfakt. Ich habe noch nie so ein Göttlichen nackten Körper gesehen. Das Bewegen was ja eigentlich Reflex ist wurde mir verwehrt. Ich konnte mich einfach nicht bewegen. Der Anblick auf diesen nackten Arsch und die Beine Gott ich liebe Gott für diesen Anblick!“ Ich stöhne die letzten Worte leicht heiser hinaus. Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern wie sich meine Beine keinen Zentimeter mehr zu bewegen war.

„Nett das du mich daran Erinnerst das ich Nackt war! ABER MACH JETZT WEITER!“ kreischt Leisha der es überhaupt nicht zu gefallen scheint.

„Okay ich mach ja schon! Also gut ich habe nicht gewusst das du überhaupt da gewesen bist darum war ich genau so überrascht als dein kreischen dann eingesetzte hat und du versucht hast deinen Körper zu verdecken und mir die Frage aller Fragen an den Kopf geschmissen hast was ich denn hier machen würde wusste ich keine Antwort...Als erstes kam dann die Idee einfach zu sagen das ich ein Rohr Reparieren soll aber mit Anzug der teurer aussieht wie das ganze Haus? Nein das konnte ich nicht bringen. Dann war Heizung ablesen die nächste ausrede in meinen Kopf aber meine Lippen verlassen ganz andere Worte und ich verfluchte meinen Mund das die Worte nur so heraus sprudeln und sich zu einem Lügennetz spinnen. Ich hab mich immer mehr hinein geritten. Mich in deinem Wohnzimmer breit gemacht und mein Lügenspiel weiter gespielt einfach um in deiner nähe zu sein. Ich habe es verflucht dir nicht einfach sagen zu können das mir das ganze Haus gehört. Von Tag zu Tag wurde es immer schwer und dann habe ich auch noch gemerkt wenn ich mich dir gegenüber nicht zurückhalten konnte das du nicht abgeneigt bist.“ Ich mache wieder einmal eine kleine Pause, streiche mir durch die Haare und seufze etwas lauter auf. Kurz reibe ich mir noch mal über mein Gesicht und erzähle dann weiter:

„Du warst nicht da als ich deine Wohnung betreten habe. Dabei habe ich gedacht das ich heute...na das ich dich endlich so weit habe. Ich habe gedacht du bist in deinem Zimmer und darum bin ich da hin gegangen. Auf deinem Schreibtisch waren so viele Blätter verteilt wo niemand mehr durch gestiegen ist. Ich hab einen von den Zetteln gegriffen und ihn mir angesehen. Mein Blick hättest du mal sehen sollen. Ich habe mich selbst in die scheiße geraten. Jetzt wurde ich nicht nur beobachtet von dir sonder habe mich selbst in diese scheiße das du ohne weiteres dazu in der Lage bist mir nahe zu sein um diese Fragen selbst beantworten zu können. Ich musste mir einfach etwas einfallen lassen. Nichts hasste ich mehr als Heimlichkeiten und du hast davon sehr viele!“

„Ach ja und was ist mit dir? Du bist doch das Arsch von uns beiden hier im Raum!“ stößt Leisha genervt aus.

„Ja ich weiß und ja ich bin das Arsch!“ gebe ich von mir und rolle mit meinen Augen. Leisha verschränkt ihre Arme vor ihrer Brust. Mann, ist sie wieder süß!

„Erst wollte ich dieses Blatt einfach zerreißen. Du hast mich in den Wahnsinn getrieben mit deiner Arroganten aber dennoch aufdringlichen Art. Du hast mich auf die Palme gebracht, immer wenn du in irgendwelchen Sexy Klamotten durch die Bude gelaufen bist hab ich dich am meisten gehasst aber auch irgendwie doch nicht. Ich hab den Anblick genossen und habe dich bewusst angestarrt weil ich einfach nicht weg sehen konnte. Na ja wie dem auch sei, eine Idee musste her. Und dann als du vor mir gestanden hast und ich den Zettel in meiner Hand gehalten habe kamen die Worte wie von selbst genau so wie es auch beim betreten deiner Wohnung war. Und wieder spinnt sich das Lügennetz weiter.“ Jetzt mache ich einen Sprung so muss ich nicht jedes Detail von dem erzählen was ich Falsch gemacht habe denn ich will selbst nicht daran Erinnert zu werden.

„Ich war noch nie zu vor so nervös. Selbst bei meinem ersten Mal nicht. Aber bei dir! Du glaubst nicht was für Angst ich gehabt hatte dich zu enttäuschen. Deine Haut auf meiner zu spüren hat mich süchtig gemacht. Innerlich habe ich dich als meine persönliche Droge erkoren. Und dann warst du plötzlich weg. Nichts von dir zu sehen. Ich habe es selbst nicht geglaubt bis ich in der leeren Wohnung gestanden habe wo nur noch mein Schreibtisch drin gestanden hat. Kein Zettel oder keine Nachricht nichts! Alles beginnt zusammen zu brechen. Meine ganze Umgebung zerfließt unter meinen Füßen und beginnt mich einfach mit zu reißen. Vor meinen Augen verschwimmt die Sicht ich sehe alles verschwommen. Alles fing an sich Sinnlos zu fühlen egal was es ist. Meine Freundschaft zu Mick, meine Arbeit einfach alles. Ich hatte beschlossen einfach im Bett liegen zu bleiben. Niemand sollte mich sehen und ich wollte niemanden sehen. Durch eine deiner Nachbarn hat Mick heraus gefunden das du Schriftstellerin bist. Ich habe dein ersten Band gelesen.Verzweifelt wie ich war sogar 8 mal einfach um mich dir ein bisschen nahe zu fühlen. Dann kam der zweite und meine Augen ziehen von Zeile zu Zeile immer wieder. Ich wurde einfach nicht schlau aus dir. Aber ich wollte dich einfach finden!Hab alles stehen und liegen gelassen und habe mich darauf Fixiert dich zu finden. 10 mal habe ich den zweiten Band gelesen bis dann mein Herz beginnt schneller zu schlagen.“ Ich Blicke zu Leisha die ihre Stirn runzelt.

„ Ich zitiere:...“ sagte ich dann und schaue sie dabei an.

„...In weglaufen war ich schon immer gut. Vielleicht werde ich das niemals verlernen. Einen Unterschlupf braucht jeder, ein versteckt hingegen nur ich. Ich wusste nicht das ich jemals noch mal wieder hier her kommen werde. Aber das hier ist genau der Ort wo ich mich immer versteckt habe. Unglaublich das ich es jetzt mein zu Hause nennen darf. Es ist mein Zuflucht Ort meiner Jugend und nun ist es auch mein Zuflucht Ort im Alter von 24 Jahren. Wie verzweifelt muss man eigentlich sein immer wieder dort hin zurück zu gehen? Ich weiß das ich eines Tages wieder auf Stephen treffen werde aber ich hoffe das ich diesen Ort niemals mehr verlassen muss, denn hier ist der Ort wo sich die Mauer schützend um mich legen und mir den Schutz zu bieten den ich mein ganzen Leben lang gebraucht habe!“

 

кαριтєℓ Ιȣ

 

Logan

 

Als ich Leisha ansehe zieht sich über ihren Arme eine Gänsehaut die ich selbst in dem sachten Licht der Stehlampe die brennt sehen kann. Sie sieht mich erschrocken an.

„Ich...ich...!“ stottert sie was mich meine Stirn runzeln lässt.

„Du?“ frage ich flüsternd.

„Ich...bin nicht weg gelaufen!“ sagt sie nun heiser und dann bricht Stille ein. Eine ganze Zeit lang wir sehen uns nur an.

„Ich habe Abstand gebraucht. Ich hab mich Missbraucht gefühlt eingelullt und Dreckig!“ bricht nun die Stille.

„Das kann ich nachvollziehen. Ich war nicht gerade nett in dem was ich getan habe zu dir!“ sage ich zu ihr und erntet dafür ein heftiges nicken von ihr.

„Wie dem auch sei...“ beginne ich weiter zu erzählen in meinen zurecht gelegten Worten. Wenn es darum geht ehrlich zu sein bin ich definitiv nicht der richtige Ansprechpartner. Es wundert mich gerade selbst das ich keine Zettelwirtschaft in meinen Händen halte und das geschriebene von den Zetteln ablesen muss.

„Ich habe dich gefunden. Sehe dich, mein Herz rast und mein Puls rauscht durch mein Adern, das Adrenalin welches durch meine Adern pumpt gibt mir den Mut dich anzusprechen auch wenn ich eine abfuhr ernte. Das war mir egal, mir hat es gereicht wenigstens erst einmal vor dir zu stehen dir in die Augen zu schauen und wenigstens etwas Leisha zu bekommen. Es hat sich alles hin gezogen und ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Dieser Kerl an deiner Seite, ich hab gekocht vor Eifersucht. In meinen Augen hast du etwas besseres verdient, jemand der bei dir ist dich in allen unterstützt was du tust und dich am ende eines schweren Tages in die Arme schließt und neben dir einschläft. Ich habe mich dort gesehen. An der Stelle wo diese Flachzange gewesen ist. Als er dann auf mich zu gekommen ist mich erkannt hat und mir dieses ich weiß nicht genau was das war erzählt hat habe ich nicht mal richtig zu gehört. Ich...!“ Leisha unterbricht mich.

„Das du nicht zu gehört hast das habe ich mitbekommen dann du hattest nichts anderes zu tun als mich anzugaffen!“ Ich beginne zu lächeln und auch zu nicken.

„Ganz genau ich habe dich angegafft. Und ich habe dir angesehen das du es genau so genossen hast wie ich es selbst genossen habe!“ schnell schüttelt sie mit ihren Kopf.

„Gar nicht!“ bringt sie heraus.

„Ich habe es dir angesehen du brauchst es nicht mehr zu leugnen!“ gebe ich ihr zurück.

„Okay ein ganz winziges bisschen vielleicht!“ gibt sie nun zu.

„Siehst du ich hab dir gesagt das du es genossen hast! Na ja wenigstens hab ich gedacht...er braucht Geld was ich ihn geben könnte und er dich gehabt die er mir geben könnte. Es wäre ein fairer Tausch gewesen. Das einzige was mir wichtiger gewesen ist als Geld bist du. Auf diese Paar Kröten hätte ich verzichten können wenigstens ich hatte dich wieder. Doch es kam ja alles anders. Du hast dich abgeschottet und an dich war kein heran kommen mehr. Nicht für mich und auch nicht für diese Flachzange die so doof gewesen wäre und dich für Geld einzutauschen. Also um ehrlich sein ich hab ihn von Anfang an nicht ab gekonnt. Er ist mir die ganze Zeit wie ein Weichei vor gekommen dabei brauchst du einen richtigen Mann! Also....“ wieder Unterbricht mich Leisha.

„Und da hast du dir gedacht das du mir den Richtigen Mann machst?“ fragt sie mich nun und ich lächele sanft.

„Joar so in der Art! Ich habe beschlossen dir zu zeigen das es nur einen wahren Mann gibt! Ich habe mir diese Idee ausgemalt was alles passieren könnte. Ich wusste gleich das ich mich auf etwas riskantes einlasse wenn ich es erst einmal angefangen habe. Aber dann habe ich mitten drin gesteckt habe es genossen dir Nahe zu sein und alles drum herum wurde zur Nebensache. Du hast dich immer mehr in meine Arme fallen lassen und genau das wollte ich auch. Ich wollte das du genau so wie ich vergisst. Einfach los lassen und alles hinter uns lassen, im hier und jetzt sein und genießen. Es hat geklappt doch der Nachteil an dem ganzen war das du Stephen an dich heran gelassen hast und ihn ohne zu wehren an dich gelassen hast nur mich Logan nicht obwohl wir ein und die selbe Person gewesen sind. Ich hab mich gehasst dafür das ich schon wieder so tief drin stecke das ich nicht mehr so schnell da raus komme. Zwischen uns wurde es wieder lockerer. Wir haben Zeit zusammen verbracht und es schien mir so als wenn du einfach du bist so wie ich dich kennen gelernt habe. Immer mehr hast du dich mir geöffnet und ich hab dich immer mehr gebraucht. Ich wollte nicht mehr als Stephen gesehen werden ich wollte Logan sein voll und ganz. Ich wollte dir nicht mehr die Augen verbinden du solltest mir in die Augen sehen wenn ich dich Ficke. Ich wollte dich Küssen und dir endlich sagen das ich so vernarrt in dich bin. Aber verdammt es kam wieder alles anders.“ Ein Blick auf die Uhr sagt mir das es bereits 22.56 ist. Verdammt ich habe doch um 21 Uhr an der Tür geklopft ist so schnell die Zeit vorüber gestrichen? Wieso verstreicht sie jetzt wo ich bei ihr bin und wenn ich allein in meinen Mitleid zerfließe nicht?

„Es erscheint mir so als das wann immer unser gemeinsam geschriebenes Buch wieder schleißt gerade dann ist wenn alles anfängt und ich bin derjenige der immer die selben Fehler macht, dir das Herz bricht, dich verletzt und mit einer Windböe das Buch schließen lässt. Doch jetzt will ich es nicht schließen. Ich will in deine Augen sehen, deine Hand nehmen...“ ich ergreife ihre Hand schaue ihr auch in die Augen.

„...und dir sagen und auch zeigen wie sehr ich dich Liebe. Noch nie in meinem Leben habe ich jemals geliebt. Ich habe mich ausgelebt doch seit ich dir begegnet bin kann ich an nichts anderes mehr denken als mein restliches Leben mit dir zusammen zu genießen. Dir in die Augen zu sehen und dir jeden Tag zu sagen, zu schreiben oder sogar zu schreien wie sehr du mein Leben verändert hast und wie sehr ich dich brauche um überhaupt einen Atemzug zu Stande zu bringen. Ich will meine Hand über deine weiche Haut streichen und Herzchen auf deinen Bauch zeichnen weil ich dich so sehr Liebe. Meine Lippen möchten jeden einzelnen deiner Körperteile berühren, meine Zunge möchte deine spüren und meine Nase möchte sich an deinem Hals vergraben meine Augen schließen sich und je tiefer ich einatme und dein Duft mich benebelt um so näher fühle ich mich dir. Ich möchte neben dir einschlafen meine Arme und Beine um dich schlingen und dich niemals mehr wieder los lassen. Ich möchte dir beim einschlafen zu sehen und auch beim aufwachen und wenn ich die ganze Nacht wacht neben dir liege das wäre mir egal. Ich möchte einfach deinen Anblick genießen. Es tut mir so unendlich Leid was ich dir angetan habe! Es tut mir selber weh zu wissen das ich dir weh getan haben. Seit 6 Wochen quäle ich mich von einen Tag zum anderen kann nicht schlafen und zerbreche mir meinen Kopf ob ich das jemals wieder gut machen kann. Aber ich kann es nicht nichtig machen. Es ist passiert weil ich sehr daran geglaubt habe das du genau so wie ich fühlst. Das du genau so wie ich in mir den jemanden gefunden hast der dir dein Leben nicht zur Hölle macht sondern dir zeigt das du im Himmel angelangt bist.“ Ich musste wieder unterbrechen wie schon so oft. In mir spielt alles verrückt. Den Blick von Leisha´s Wunderschönen Augen konnte ich mir trotzdem nicht nehmen lassen.

„ Du denkst du bist nicht Hübsch? Verdammt hier kommt die Antwort auf deine Frage!..“ beginne ich weiter zu erzählen.

„...Ich bin noch niemals einer Frau begegnet die so Wunderschön ist wie du es bist. Du bist Perfekt so wie du bist. Dir sollte egal sein was andere über dich Denken! Dir sollte egal sein was sie in dir sehen! Du bist du und so wie du bist, bist du für mich einfach die schönste Frau auf der ganzen Welt. Die anderen Frauen sollten neidisch auf dich sein! Sie sollten zu dir hinauf schauen und nicht du zu ihnen. Ganz egal wie sehr ich versucht habe mich abzulenken und mich fallen gelassen habe, bei anderen Frauen hat es niemand jemals geschafft das ich mich wohl dabei gefühlt habe. Frauen sind schöne Geschöpfe und wir Männer müssen euch einfach lieben. Einfach dafür das ihr unser Leben erst zu einem Leben macht. Leisha bitte, mach mein Leben wieder zu einem Leben welches sich lohnt zu leben?! Lass mich dir zeigen das ich der sein kann der dich auffangen kann und dir zeigen kann was das Leben alles zu bieten hat. Lass mich der sein der dich beschützt und nicht deine dicken Mauern. Lass mich der sein hinter dem du dich versteckst wenn dich deine Angst einholt!“ sage ich nun ganz sanft. Ich habe ihr jetzt alles erzählt wie es in mir aussieht und wie meine Sicht des ganzen ist. Auf ihren Wangen glitzert es, es bilden sich kleine Rinnsale ihre Wange hinter und plötzlich senkt sich schniefend ihr Kopf auf ihre Knie, sie ihre Hände los und schlingt diese um ihr Gesicht um es zu verstecken. Wann hat sie angefangen zu weinen? Frage ich mich nun. Ohne darüber nach zu denke rutsche ich auf den Tisch etwas vor lege meine Hand auf ihr Haar und beginne sie zu streicheln.

„Hab ich dich...dich wieder verletzt?“ frage ich sie nun ängstlich stotternd. Sie schüttelt mit ihren Kopf.

„Aber du weinst doch oder nicht?“ kommt dann meine nächste Frage und wieder ein Kopf schütteln gefolgt von einem schluchzen. Ich lege meine freie Hand zu ihren Arme und schiebe ihn bei Seite ohne sich zu wehren lässt mich Leisha gewähren genau das gleiche tue ich auch mit ihren anderen Arm. Es ist so als wenn ich sie aus ihren eigenen Körper schäle. Als ihre Arme dann fort sind schiebe ich ihre Haare bei Seite lege meine Hand unter ihren Kinne und hebe es langsam und sanft immer etwas höher so das sie mir in die Augen sehen muss. Blaues Meer trifft auf tief schwarze Nacht. Jetzt wo es dunkel ist sehen ihre Augen sogar schwarz aus anstatt Braun. Mein Herz fühlt sich an als wenn es gleich meine Brust sprengt. Es donnert in meinem Inneren fest gegen meine Brust. Als ich ihr Kinn los lasse legen sich meine Fingerspitzen auf ihre Wange und streichen dort zart die Tränen weg. Auf ihrer anderen Wange legen sich meine Lippen sanft. Meine Augen fest geschlossen streichen sie über sie und fangen ihre Tränen einfach auf. Ich höre ein leises seufzen was mich wieder in die Realität zurück holt. Gerade bin ich wieder total abgedriftet in das Land in denen Leisha und ich unser gemeinsames Buch noch einmal von ganz von vorn beginnen zu schreiben. Es war nur ein kurzer Moment doch dieser Moment hat bereits ausgereicht meinen ganzen Körper mit dort hin zu nehmen. Ich schaue sie wieder an.

„Hab ich irgendetwas falsches gesagt?“ frage ich sie nun flüsternd denn ich mach mir schon Sorgen warum ihr Tränen kullern. Ihr Kopf beginnt ohne zu zögern zu schütteln und dann höre ich ihr zittrigen und schluchzend leisen Worte.

„Noch niemals hat jemand zu mir so etwas gesagt! Es...“ beginnt sie und wischt sich mit ihren Handrücken über ihre Augen.

„..es hat sich so gut angefühlt zu hören das ich jemanden etwas bedeute. Das es nicht gelogen ist, das ich nicht wieder irgendwelche Worte an den Kopf geschmissen bekomme was nur ausreden sind. Endlich ein Licht zu sehen wo man drauf zu gehen kann.“ sagt sie leise weiter und schnieft. Dann schaut sie mich an und fragt:

„Kannst du das noch einmal sagen?“ Ihr Blick auf mich gerichtet ihr Augen haben das Matt verloren und Glänzen Hoffnungsvoll.

„Ich sag dir alles was du hören willst und ich kann dir garantieren das ich jedes einzelne Wort erst meine! Ich liebe dich Leisha!“ Ich höre tiefes schluchzen. Ihre Arme schlingen sich um meinen Nacken, ihre Kopf schmiegt sich gegen meine Brust drückt sich dort fest hinein. Mir bleibt einfach nichts anderes übrig meine Arme um sie zu legen und sie an mich zu drücken. Der Abstand zwischen uns ist trotzdem noch weit entfernt. Sie sitzt auf der Couch und ich auf der Tischkante. Ich wusste nicht was ich noch sagen soll und darum halte ich besser auch meinen Mund und genieße diese Umarmung. Leisha scheint der Abstand zwischen uns auch noch zu viel zu sein ihre Beine schlingen sich um meine Hüfte und sie zieht sich auf meinem Schoß. Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit die wir einfach nur da sitzen und uns fest halten. Ich spüre ihren Atem sachte gegen meinem Hals schlagen.

„Sag es bitte noch einmal!“ fordert sie mich leise auf. Ich beginne zu lächeln.

„Ich liebe dich!“ flüstere ich ihr leise zurück.

„Noch mal!“ fordert sie kurze Zeit später.

„Ich liebe dich!“ gebe ich wieder von mir und höre ein erleichtertes seufzen von ihr ausgehen.

„Bitte!“ bittet sie mich und meine Lippen verziehen sich zu einem sanften daueranhanltendes lächeln.

„Ich liebe dich!“ seufze ich noch leiser. Ich könnte es immer wieder zu ihr sagen egal wie oft sie mich darum Bittet.

„Noch...“ beginnt sie zu flüstern doch ich unterbreche sie.

„Ich liebe dich!“ spreche ich wieder aus.

„Ich liebe dich auch!“ raut sie dann leise an meiner Wange. Eine Hand streichelt über ihren Rücken ziehen dort sanfte Kreise während meine andere an ihren Hinterkopf bettet und diesen an mich drückt. Als sie sich dann etwas von mir löst aber von meinen Schoß nicht aufsteht schauen wir beide uns an. Auf unser beider Gesichter ziert ein Lächeln unsere Münder. Ich spüre wie sie ihre warmen Hände auf meine Wangen legt, meinen Kopf zu sich zieht und dann spüre ich die weichsten Lippen die es auf der ganzen Welt überhaupt gibt auf meinen. Meine Augen schließen sich und meine Hände festigen ihren griff an ihren Körper etwas.

„Du bist so ein Arschloch!“ nuschelt sie leise an meinen Lippen. Dem konnte ich nicht widersprechen. Ich bin ein Arschloch und zwar ein ganz großes um genau zu sein das größte was es überhaupt gibt.

„Mhhh!“ nuschle ich zurück und bestätige ihre aussage damit.

„Wage es dich niemals mehr mir etwas vorzuspielen! Und wenn du Spielen möchtest denn warne mich bitte vorher vor! Verstanden?“ presst sie nun auf meinen Lippen ihre kleine Drohung heraus.

„Versprochen!“ sage ich heiser.

„Deine versprechen kann man nicht glauben! Du solltest es auf etwas schwören damit ich es dir abkaufen würde!“ sagt sie nun und löste sich von mir um mir in die Augen zu schauen. Sie lächelt und wie süß dieses lächeln doch wieder ist. Da ist sie wieder meine Schönheit mit ihren Frechen Mundwerk. Ich lächele bis über beide Ohren wenn man überhaupt so lächeln kann.

„Ich schwöre auf meine Liebe zu dir!“ bringe ich dann gefasst heraus auch wenn es in mir ganz anders aussieht. Leisha schnaubt und schürzt überlegt ihre Lippe über die andere. Sie sitzt still auf meinen Schoß anscheint weiß sie nicht was sie dazu sagen soll. Es scheint eine Ewigkeit zu sein das ich sie ansehe und darauf warte irgendetwas von ihr zu hören. Dann beginnt sie zu lächeln legt ihre Lippen wieder auf meine und nuschelt leise.

„Abgemacht!“ dieses einzelne Wort lässt mein Herz erneut in meiner Brust schneller schlagen. Irgendwann bringt mich diese Frau noch mal ins Grab bei den viele Herzrasen was sie bei mir auslöst. Unsere Lippen kleben einander unsere Zunge spielen ein sanftes Spiel miteinander während unsere Körper fest aneinander gedrückt sind. Hände die sich halt suchen machen sich auf Wanderschaft, streicheln, zupfen und ziehen. Haut trifft auf Haut als meine Hand es irgendwie geschafft hat sich an unter ihr Shirt zu gelangen. Gänsehaut trifft heiße wärme, prickeln beginnt genau dort wo meine Haut auf ihr trifft. Nichts passt zwischen uns, nicht mal eine Stecknadel. Endlich! Vorsichtig lösen sich unsere Lippen, ihr Griff verfestigt sich in meinen Nacken als meine Lippen auf ihr Hals treffen und dort sanfte kleine Küsse hinauf legen. Leises stöhnen zieht in die Stille. Hände suchen verzweifelt nach dem Anfang meines Hemdes. Knöpfe springen auf und mein Hemd ist verschwunden. Was passiert hier nur? Heißer Atem trifft auf meine Brust umschmeichelt sie mit küssen und zieht mich immer tiefer. Alles um mich beginnt zu verschwimmen und ich fühle mich als wenn ich zu fliegen beginne und das nicht allein. Ich fliege mit ihr immer höher halte sie fest und ziehe sie mit mir weiter hinauf ins Ungewisse.

 

 

Leisha

 

Ich stelle Logan keine weiteren Fragen mehr die noch zwischen uns stehen, ich wollte es jetzt einfach nur noch genießen was er mit mir anstellen kann ohne das er es selbst weiß. Logan´s Haut schmeckt salzig , genau wie meine. Nur dieser Geschmack erinnert in dieser Sekunde noch daran was zwischen uns vorgefallen war, was ich durch machen musste, um letztendlich wieder obwohl ich es selber nicht für möglich gehalten hätte, in seinen Armen zu sein. Mein Hände wandern vorsichtig zu seinen Seiten, halten sich vorsichtig dran fest. Ein kribbeln zieht durch meinen Körper und gibt mir das Gefühl mich aufzulösen. Die Erdanziehungskraft lässt von mir ab und ich fühle mich schwerelos vergesse Raum und Zeit. Ich werde Süchtig nach diesen Gefühl wie sich alles in Luft auflösen zu scheint. Wie von einem Sog gezogen beuge ich meinen Oberkörper zurück, Logan versteht gleich was ich will und beugt sich mir wieder entgegen so das wir irgendwann auf der Couch liegen. Unsere Lippen lösen sich keinen Zentimeter sind wie verschmolzen. Unsere Zungen Tanzen miteinander nach unseren eigenen Lied welches nur wir beide hören und kennen. Seine Hüfte drängt sich zwischen meine Beine bis nach und nach sein Gewicht auf mir spürbar ist. Ich rieche ihn, schmecke ihn, fühle seine Hände die seitlich an meinem Gesicht klammern ertaste seine Rippen, höre das leise schmatzten unser Kusses und ein stöhnen was die Stille bricht. All das war zu viel, es reicht mir einfach nicht. Ich will mehr! Mein Denken verabschiedet sich, und jegliche Kontrolle über die ich noch verfügt habe löst sich im Rausch auf. Ich liebe es ihn zu berühren, begehre alles was meine Handflächen bei ihn berühren. Langsam und Leidenschaftlich bewegt sich Logan auf mir. Ich fühle mich wie gefangen, doch dieses mal fühlt sich die Gefangenschaft wunderbar an. Ich bin eingesperrt von seinem Körper gebettet auf Leidenschaft die tief in uns beiden Lodert. Zittrig schiebt sich eine Hand langsam unter meinem Shirt. Ich wusste gar nicht das er zittern kann! Fingerspitzen ziehen vorsichtig über meine Rippen hinweg und schieben so das Shirt langsam mit sich in die Höhe. Still liege ich unter ihn lass es geschehen mit klopfenden Herzen. Meine Oberschenkel klammere ich um ihn, um ihn noch fester an mich zu drücken und spüre wie sich zwischen meinen Beinen sein harter Penis durch seine Jeans an mich drückt. Leise seufze ich auf. Unsere Heißen Atem treffen aufeinander, unsere Brustkörbe heben und senken sich in einem schnellen Rhythmus. Überall wo mich seine Fingerspitzen berühren spüre ich ein leichtes Brennen es ist so unerträglich. Mit einer schnellen Bewegung von ihn landen wir mit einem lauten knall zwischen Tisch und Couch auf dem Boden. Ich liege unter ihn unsere Blicke treffen sich und das Feuer was man erblicken kann in diesen Blick lodert unaufhörlich. Immer tiefer fallen wir zusammen ohne zu wissen wo genau wir zusammen landen werden. Lippen streicheln über meine Haut verbreiten eine Hitze dort die meinen ganzen Körper ein nimmt. So viel ist passiert zwischen uns, so viel ist kaputt gegangen und dabei wussten wir beide ganz genau das wir nicht aufeinander verzichten können. Zeit was ist Zeit? Ich schwebe mit Logan in den Himmel lasse die Hölle hinter mir und nehme ihn mit mir auf die Wolke 7 ins ungewisse. Er hatte recht mit seinen Worten das er mir zeigen kann was Liebe eigentlich wirklich bedeutet. Ich sehe wie sehr ich mich bei ihn Fallen lassen kann und einfach alles Teilen kann mit ihn. Mein Herz lege ich ihn in seine Hand, schenke ihn vertrauen und mein Leben. Ich habe viel verloren und doch habe ich viel Gewonnen. Ich habe den Kampf mit mir selbst zwar verloren aber ich habe ihn gern verloren denn ich weiß jetzt das man das was man verloren hat trotzdem nicht vergessen muss aber man kann es Teilen. Für mich steht Fest ich werde ab diesen Tag alles Teilen sogar mein Herz. Ich liebe Logan „Arschloch“ Boilt einfach und es bringt einfach nichts mehr dagegen einen heftigen Kampf zu führen um das zu leugnen.

 

Lieben zu dürfen und den Menschen an seiner Seite haben zu dürfen ist ein Wunder. Auch wenn Stephen mehr Kaputt gemacht hat in meinen Leben als jeder andere hat er mein Herz im Sturm erobert nur das ich das nicht einsehen will. Jetzt kann ich ihn niemals mehr los lassen und ich werde es auch nicht. Ich möchte jetzt endlich mal ICH sein, vergessen und mich einfach in seine Arme fallen lassen. Ich habe nie einen Punkt in meinem Leben gehabt an dem ich mich fest halten konnte, doch nun halte ich mich fest...ich halte mich an seinen starken Schultern fest und verstecke mich hinter ihn wenn mich meine Ängste überkommen, ich lasse mir meine Tränen von ihn weg küssen und mich von ihn in die tiefen unserer gemeinsamen Träume ziehen ohne Angst davor zu haben irgendetwas zu verlieren denn das schlimmste was ich verlieren kann ist er. Wir schreiben von ganz vorn eine Seite nach der anderen ein neues Kapitel wo das Ende noch nicht in Sicht ist. Dieses Buch soll endlos sein und niemals enden. Ich genieße mein Leben an der Seite von dem Menschen der mir gezeigt hat das so jemand wie ich etwas ganz besonderes ist und um ehrlich zu sein ich glaube es mittlerweile selber!

 

So lautet das Ende vom 3ten Band meine Buchreihe die mein ganzes bisheriges Leben beschreibt mit den ganzen Tiefs und nun auch Hoch´s. Vielleicht werde ich an diesen Punkt noch einmal ansetzten was ich aber nicht denke denn dieses Ende ist ganz genau so wie ich es mir gewünscht habe.

 

 

ѕcнℓυѕѕωσят

 

 

Man weiß nie wie seine eigene Geschichte Endet, man kann es Planen, Hoffen, es Träumen aber am Ende zählt nur eins, dein Leben besteht aus Momenten. Einige sind nur flüchtig, aber alle sind prägend. Es geht darum was man aus diesen Momenten macht die das Leben ausmachen. Einige dieser Momente werden dich verändern für immer.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 22.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /