Ich quälte mich Tag für Tag immer wieder jeden Morgen aus dem Bett mit dem Hintergedanken das der Tag eines Tages mal genau so Anfängt wie ich es mir Wünsche und nicht so wie man es mir in die Wiege gelegt hatte. Egal wie sehr mein jetziger Alltag mich ankotzt ich versuchte immer das beste daraus zu machen ihn hinter mir zu bringen. Das Büro stinkt in meinen Augen oder soll ich besser sagen Nase? Na ja egal wenigstens hatte ich mir fest vorgenommen irgendwann auszubrechen aber wann genau das sein wird das wusste ich noch nicht so genau denn ich bin ein Mensch der nicht viel Plant ich lasse einfach alles auf mich zu kommen und Entscheidungen treffe ich einfach so wie sie mir passen. Egal wie ich es auch versuche hin zu drehen ich kann einfach nicht Leugnen das mein Leben so ist wie es sich viele andere Wünschen mit der Ausnahme von mir selbst. Denn wenn ich auch nur einen Wunsch frei hätte denn würde ich mir ein ganz normales Leben wünschen so eines welches viele haben und das ohne darüber nach zu denken einfach so. Vielleicht bin ich naiv und gönne mir selbst mein Leben nicht so wie es ist denn eigentlich hatte ich alles und bekam auch alles was ich wollte aber ist das alles was ich will? Ist es das was ich mir wünsche? Manchmal liege ich noch Stunden lang wach in meinem Bett und frage mich ob ich nicht einfach mal das tun sollte was ich gern möchte, doch dann kommt mir der Gedanke das ich die Menschen die ich liebe damit Enttäuschen könnte und das wiederum würde mir weh tun.
Mein Blick geht starr auf den Monitor vom PC der auf meinen Schreibtisch steht. Mir fällt das Denken schwer und das schreiben erst recht. Der Artikel den ich schreiben musste soll mindestens 1000 Buchstaben haben doch was ich bisher geschrieben hatten waren 2 Worte. „Logan Boilt“ mehr steht nicht auf der Seite die ich seit gefühlten Stunden anstarre. Wer war eigentlich dieser Logan Boilt? Ich kannte nur diesen Namen und wusste das er einer der Menschen ist der für jedes Weibliche Wesen der Traummann schlecht hin ist. Er hat Geld, sieht gut aus und weiß wie man sich in der Öffentlichkeit zu benehmen hat. Aber wer ist Logan Boilt wirklich? Ich schreibe jetzt schon seit 2 Jahren über diesen Mann und weiß eigentlich nur das er Frauen liebt und das er sein Geld weiß sehr gut anzulegen. Ich hab gehofft das ich mal über etwas anders schreiben darf als immer über diesen Schnösel aber mein Vater dem die Vocal Times gehört mag meine Berichte über Logan Boilt sehr und deswegen hat er mich auf ihn angesetzt. Ich soll ihn im Auge behalten am besten auf Schritt und Tritt verfolgen. Doch ich bin kein Stalker und versuche mir durch Recherchieren im Internet immer über Logan auf dem Laufenden zu halten wo mein Vater denkt das ich ihn mit einem Notizblock hinterher laufe und alles aufschreibe was er gerade tut. Was ist eigentlich an Logan Boilt so Interessant? Nur weil er Reich ist und sich ein Luxuriöses Leben leisten kann muss man doch keine Fehler haben oder? Vielleicht ist er ein Perfekter Mann der seine Frauen auf Händen trägt, vielleicht ist er auch nur einer der liebt Frauen in den Ausschnitt zu schauen und sich dabei vor zu stellen wie die Dinger sich in seinen Händen anfühlen. Ich wusste das Logan in Interviews nicht über sein Privatleben spricht und darauf hat mein Vater mich angesetzt. Er wollte das ich heraus finde wie sich Luxus Logan Privat gibt, aber wenn ich das wirklich herausfinden sollte wie er Privat ist denn müsste ich mich auf ihn einlassen und das wollte ich wirklich nicht. Nach den letzten 2 Beziehungen mit Jeff und Lance meine Ex-Freunde die mich von hinten bis vorne Verarscht haben habe ich mir geschworen mir eine Auszeit in Sachen Beziehungen zu nehmen und mich auf keinen Mann einzulassen nicht mal ein One-Night-Stand kommt für mich in frage. Wenn ich mal wirklich geil bin denn mach ich es mir eben selbst. Klingt frustrierend aber es ist besser als einen Schwanz zwischen meinen Beinen zu haben der nur an sich denkt denn bis jetzt hatte es noch niemand geschafft mich so richtig zu Befriedigen so das ich mich ausgelaugt fühle wie es eigentlich ja immer ist. 2 Worte stehen auf dem Bildschirm und ich wusste einfach nicht was ich noch schreiben sollte. Was soll ich über einen Mann schreiben der offensichtlich nicht möchte das man seine Geheimsten Geheimnisse aufschreibt und veröffentlicht? Ich hatte bisher nur über seine Öffentlichen Auftritte geschrieben bin ihn nie begegnet und habe meine Artikel immer aus anderen Artikeln neu verfasst aber nun konnte ich nicht einfach nur Recherchieren im Internet denn dort bekam ich nicht raus was das Lieblingsessen von Schnösel Logan Multimillionär Boilt ist. Mein Vater hatte mir eine Liste gegeben wo Fragen drauf stehen was ich alles herausfinden sollte und ich wusste ganz genau wenn ich mir irgendetwas zusammen Lügen würde das er es herausfinden würde. Also blieb mir nichts anderes übrig mich in die Welt voller Luxus zu verziehen und mir genau diese ganzen Antworten die auf diesen Zettel stehen von Logan Boilt selbst zu holen.
Ich hatte meine eigenen Leute dir mir sagten wann und wo Logan Boilt seinen nächsten Öffentlichen Auftritt haben wird und darum musste ich mir Gedanken machen wie ich an dieser Veranstaltung die nicht für die Presse ist teilnehmen kann. Ich musste irgendwie auf diese Liste gelangen das ich mich nicht selbst in die Veranstaltung einschleusen musste. Auch wenn mein Vater einige Leute kennt die dies bewirken können wollte ich mir nicht die Blöße geben ihn darum zu bitten manchmal bin denn einfach zu sehr Schnüfflerin. Ich wollte es auch mal allein zu etwas bringen und meinem Vater damit beweisen das ich nicht mehr seine Kleine bin sondern das man mir auch etwas anvertrauen konnte. Ich wollte ihn zeigen das ich auch Verantwortung übernehmen konnte auch wenn ich damit rechnen muss das etwas schief geht.
Den versuch den ich gestartet hatte in dieses Glamouröse Gebäude zu kommen ging nach hinten los. Ich hatte mir so einen guten Plan überlegt aber das einzige was ich bekommen hatte war einen tritt in den Arsch. Also musste ein neuer Plan her auch wenn ich nicht darauf stehe mich an Pläne zu halten. Abseits von dem Geschehen welches vor dem Eingang herrscht bleibe ich stehen. Bekleidet in einem langen Roten Seidenkleid und den dazu passenden High Heels wo ich mir mit den Arsch abfriere bei der Kälte die im Oktober in London herrscht. Der kalte Wind fegt mir um die Ohren und ich hoffte das meine Frisur die ich zusammen gebastelt hatte stand hält damit ich wenn ich vor Logan Boilt stehe nicht aussehe wie eine Vogelscheuche. Als ich dann um das Gebäude herum ging sah ich ein offenes Fenster wo ich an einer Regenrinne hinauf klettere und hindurch durchs Fenster hinein ins vergnügen klettere. Ich wusste nicht was mich in diesen Raum erwartete. Als ich mich dann umwand stand ich mitten in einem Raum wo ein Bett drin steht es sieht aus wie ein einfaches Schlafzimmer. Ich hörte Schritte, Gelächter von einer Frau und einem Mann. Schnell versteckte ich mich in einem Schrank als die Tür aufgeht. Durch einen Spalt konnte ich beobachten wie der Mann der Frau ungeniert an die Brüste fasst sie knetet. Die dunkel haarige Frau steht einfach still da ihre Arme hängen einfach an ihr hinunter. Sie ließ es zu das der Mann sie anfasst ohne auch nur ein Wort zu sagen das sie es nicht will. Das Braune Kleid was sie trägt reicht bis zum Boden ihr Rücken ist ausgeschnitten und liegt nackt in dem Dämmerlicht da. Ich konnte ihre Schulterblätter sehen wo ein an sehenswertes Tattoo hinab ragt und in leichten Stoff ihrer Kleides verschwindet. Ich konnte nur nicht sehen was für ein Tattoo es ist was ihren Körper ziert. Ich bin neidisch da drauf ich wollte auch ein Tattoo doch ich hatte mich nie getraut, ich hatte nie den Mut es durch zu ziehen. Die Tür öffnet sich wieder und eine Männliche Stimme befehlt den Raum zu verlassen. Als ich dann hörte das die Tür sich wieder schließt kam ich aus meinen Versteck. Ich Atmete erleichtert aus.
„Was machen sie hier?“ fragt dann eine strenge Männliche Stimme. Wo ich mich gleich abrupt umdrehe und einen gut gekleideten Mann gegenüber stehe. Mir stockt der Atem Auge im Auge stehe ich mit einem gut gebauten Mann. Seine Schultern sind breit er hat sich das Jackett ausgezogen und die ersten Knöpfe seines Hemdes geöffnet wo man die weiche Haut seiner Brust sehen konnte die nicht ein Haar ziert. Erschrocken starre ich ihn an und wusste nicht was ich sagen sollte.
„Ich habe Sie etwas gefragt? Das hier ist ein Privater Raum!“ sagt er ich sah ihn auf seine vollen roten Lippen verstand kein Wort ich sah nur das sich seine Lippen bewegen. Als ich immer noch kein Wort sage legt er seine Hand an meinen Oberarm. Mit dieser Geste holt er mich wieder aus meinem Tagträumen heraus.
„Nicht anfassen!“ stieß ich aus. Ich hasse es angepackt zu werden. Also riss ich mich los.
„Ich hab kein Schild mit betreten verboten gesehen und bin hinein gegangen! Also machen Sie mal halblang nehmen die Finger von mir und führen sich nicht so auf als seien sie der Boss von der ganzen Geschichte hier!“ gab ich dann frech von mir. Der Mann vor mich beginnt zu lachen. Dieses lachen macht mich stinke Sauer. Der Anblick wie er beim lachen seine Augen zu kneift und seine Lippen belustigst zu einem straffen Schlitz zieht und dazu noch seine angespannte Körperhaltung machen mich rasend.
„So ein kleines Freches Ding!“ brach dann belustigt aus ihn raus. Ich beobachtete ihn wie er sich ein Glas nimmt und dieses mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit füllt. Er sieht gelassen und entspannt aus wie er sich die Flüssigkeit in den Mund gleiten lässt.
„Ich sollte die Security rufen!“ erwähnt er und deutet auf das offene Fenster.
„War der einstieg anstrengend?“ Als ich die frage hörte wurde ich ein wenig kribbelig.
„Nein, nein er war angenehm! Ich hab mich nicht mal annähernd angestrengt hier rein zu kommen!“war nur meine Antwort. Irgendwas hatte dieser Kerl an sich was mich denken lässt das er nicht im Ansatz so ist wie er sich mir gegenüber gerade gibt.
„Sie versuchen mich zum Narren zu halten und meinen das ich das nicht merke! Aber ich muss sie enttäuschen ich habe Sie durch schaut!“ mit einem zwinkert was er mir zu wirft stellt er dann das Glas ab und kommt auf mich zu.
„Ich will ihn ihre Freude nicht versauen also sehen Sie einfach zu das sie diesen Raum verlassen bevor ich zum Schreibtisch gehe das Telefon nehme und die Kurzwahl wähle!“ Das wollte ich mir nicht 2 mal sagen lassen und schwinge meine Hüften an seinem Körper vorbei der wie harter Stahl da steht mich ansieht und darauf wartet einfach noch einen Blöden Spruch rein gedrückt zu bekommen. An der Tür wo er hinein gekommen ist bleibe ich stehen drehe meinen Kopf in seine Richtung und sagte nur:
„ War schön Ihnen Begegnet zu sein haben Sie einen schönen Abend!“ Klick und da schloss ich auch schon nachdem ich den Raum verlassen hatte die Tür hinter mir. Ich schlug mir mit der flachen Hand gegen die Stirn.
„War schön Ihnen begegnet zu sein wie Affig!“ flüstere ich vor mich hin als ich einen langen Flur entlang ging auf die vielen Laute zu die ich höre.
Der Raum ist gefüllt von gut aussehenden Menschen ob jetzt Frauen oder Männer wie soll ich hier einen Millionär finden wenn eh alle Geld in der Tasche haben? Gute frage! Ich schlängle mich durch die Menschen und mein Blick schweift von einer Seite auf die andere. Ich musste einen Ansatz haben wie verdammt noch mal Logan Boilt aussieht vielleicht hätte ich seinen Namen mal vorher Googeln sollen damit ich wenigstens weiß wie er aussieht. Schon wieder ein Fehler von mir geht es eigentlich den ganzen Abend so weiter? Irgendwie steht auf meiner Stirn geschrieben voll-der-Loser. Ich bin einfach nicht dafür gemacht Auswärts Interviews zu machen. Ich bin am Schreibtisch besser aufgehoben. Nachdem ich mir einen Drink geholt hatte welcher auch mein letzter sein wird bei den Preisen setzte ich mich in eine Dunkle Ecke und überlegte was oder besser gesagt wer denn dieser Logan Boilt sein könnte. Eine warme Hand legt sich auf meine Schulter. Hatte ich schon erwähnt das ich es hasse angepackt zu werden? Ich packte die Hand am Handgelenk drehte sie so das diese Person einen verdrehten Arm hat und schau in braune Augen die jetzt durch meinen Griff auf meine Augenhöhe sind.
„Fass mich noch einmal an und ich entferne dir deine Eier und zwar sehr langsam!“ flüstere ich dem Mann ins Ohr und ließ ihn dann los. Er nimmt sofort reiß aus. Als ich mich wieder umdrehe setzt sich gerade ein Mann neben mir.
„Anscheint machst du deinen Ruf den ich ja schon kennen gelernt habe sehr viel ab! Das hier ist eine Privat Party und hier hat man sich zu benehmen anscheint hat deine Mama dir kein Benehmen beigebracht vielleicht sollte ich das für sie übernehmen?!“ waren die Worte von dem Mann der mich in dem Zimmer erwischt hatte aber nicht raus geschmissen hat. Als ich ihn ansehe starre ich in Eisig Blauen Augen. Er trägt wieder sein Jackett und sein Hemd ist auch wieder zu geknöpft.
„Na klar mach ich das ich lass mich doch nicht Anpacken! Ich bin eben nicht das kleine Früchten wie es viele sind!“ Es interessierte mich nicht was dieser Kerl über mich denkt also drehte ich mich wieder der Massen zu und schaute mich weiter um.
„Suchen Sie jemanden? Vielleicht kann ich ja Helfen!“ fragt er dann. Ich schaue ihn wieder an und runzle meine Stirn.
„Na ja vielleicht können Sie mir Helfen vielleicht aber auch nicht! Ich suche Logan Boilt er soll Heute hier sein!“ Ich starre diesen Mann regelrecht an als er beginnt nach meinen Worten seine schneeweißen Zähne zu zeigen.
„Na Herzlichen Glückwunsch Mam Sie sitzen gerade direkt neben ihn!“ Mir stockt der Atem bei den Worten die ich gerade höre. Als ich meinen Blick Musternd über seinen ganzen Körper gleiten lasse sehe ich Muskeln wo ich auch hin sehe. Breite Schultern,straffe Schenkel, einen strammen Bizeps der sich durch sein Jackett abzeichnet was für ein Kerl.
„Was kann ich denn für Sie tun?“ fragt er nun und ich starre ihn immer noch an. Wie peinlich aber auch. Das ist heute schon die 2 peinliche Begegnung mit Logan Boilt für mich was bringt mir der Abend denn noch? Ich kann ihn doch jetzt nicht einfach meine fragen stellen und wieder gehen oder doch? Seine Hand erhebt sich langsam und sein Blick fällt auf mein Haar.
„Sie haben da etwas!“erwähnt er nur einfach bestimmt weil er wusste das ich mich nicht gern anfassen lasse. Ich spüren ein sachtes zupfen und seine Hand senkt sich wieder. Als er mir seine Hand in hielt, hielt er ein Blatt in seiner Hand.
„Ich denke nicht das es zu ihren Outfit dazu gehört!“ Ich sehe in seine Hand und nehme das Blatt dabei streichen meine Fingerspitzen über seine Hand die so weich ist das man es nicht beschreiben kann. Dann beginn ich zu lächeln und hebe meinen Kopf so das sich unsere Blicke treffen.
„Nein das gehört nicht zu mir!“
„Und was ist mit meiner frage bekomme ich auch noch eine Antwort?“ fragt er dann ohne den Blick von mir zu nehmen. Ich streiche mir ein paar Haare zurück dabei berühre ich mit meinem Ellenbogen seine Schulter.
„Ähm Schuldige!“ bricht es leise aus mir raus.
„Kein Problem!“ formt er mit seinen Lippen ohne es auszusprechen. Bin ich wirklich so ein Tölpel wie ich gerade bin? War ich das schon immer? Verdammt was stimmt nur nicht mit mir?
„Also bekomme ich jetzt noch eine Antwort warum Sie durchs Fenster hier rein kommen sich in einem Schrank verstecken einfach nur um mich zu suchen?“ fragt er mich dann uns schaut mich an. Als ich seinen Blick erwidere sehe ich wie seine Eis blauen Augen funkeln wie blaue Diamanten im flauen Licht.
„Also ehrlich gesagt...“ ich breche meinen Satz ab. Ich bin so vertieft in diese Augen, noch nie habe ich solche Augen gesehen. Sie strahlen und funkeln, ich kann meinen Blick einfach nicht von ihnen nehmen.
„Ehrlich gesagt was?“ fragt er mich dann und ich zucke mit meinen Schultern.
„Ähm keine Ahnung“ bringe ich dann gebrochen heraus.
„Irgendwie haben Sie so etwas an sich was mich wirklich auf die Palme bringt! Sie kommen her suchen nach mir und wissen dann nicht mal warum Sie nach mir suchen! Sagen Sie doch einfach das Sie eine von den Frauen sind die auf reiche Männer steht und mit mir eine heiße Nacht haben wollen! Aber dafür müssen Sie sich von mir anfassen lassen denn ohne ist es ein bisschen schlecht! In einer Stunde in den Raum wo Sie eingestiegen sind wenn Sie denn dort wieder hin finden!“ flüstert er in meinem Ohr was mir eine Gänsehaut verschafft. Und dann war er weg. Als ich mich umschaue war er nicht mehr zu sehen.Was soll ich denn jetzt bitte machen? Soll ich mich von ihn anfassen lassen um heraus zu finden was er mag? Um einfach die Fragen von meinem Vater beantworten zu können? Oh verdammt ich hänge wirklich gerade voll in der scheiße. Hätte mir jemand gesagt das Logan Boilt ein Sex besessener Arsch ist der nur mit seinem Ding zwischen seinen Beinen denkt hätte ich mich doch niemals mit ihn unterhalten. Ich kann es nicht gebrauchen das mir irgendwer einen Besorgt. Also bleibt einfach nur noch die Flucht, also mal wieder einen scheiß Plan! Ich stehe auf, da ich ja im Gebäude bin kann ich einfach so durch den Eingang nach draußen verschwinden. So hatte ich wenigstens gedacht. Ha nein das war wohl nichts einer der breiten Security Männer hält mich auf und befördert mich in den Raum wo ich hinein gekommen bin.
„Warten sie hier!“ befehlt er mir. Fuck was soll denn das jetzt? Hat er etwas gesehen wie ich abhauen wollte? Schnellen Schrittes gehe ich zum Fenster hin und schaue nach unten. Mein Magen zieht sich zusammen. Von hier oben sieht es ganz schön hoch aus. Es war eigentlich nicht vorher gesehen das ich eine Flucht Planen muss, ich musste doch nur in dieses Gebäude rein kommen und nicht raus!
Ich hadere mit mir schaue immer wieder durch das Fenster hinunter. Wenn ich rein gekommen bin denn ist es doch ein Witz auch hier raus zu kommen. Also steige ich auf die Fensterbank halte mich an der Regenrinne fest und lasse mich daran hinunter gleiten. Als ich den Boden unter meinen Füßen spüre war ich so erleichtert. Das verdammte Kleid was ich mir extra gekauft habe für den Abend hängt an einer Halterung fest. Ich riss einfach dran damit ich hier schnell weg komme und laufe einfach durch eine Dunkle Gasse in Richtung Hauptstraße auf der anderen Seite des Gebäudes. Was hab ich nur gemacht. Ich flüchte vor einem Mann der jede haben kann und das nur weil ich Antworten auf die Fragen meines Vaters haben möchte. Wie tief werde ich noch sinken? Ein Taxi fährt vorbei welches ich anhalte hinein gleite und mich nach Hause fahren lasse. Wie blöd wird er schauen wenn ich nicht mehr da bin? Das Gesicht hätte ich gern noch gesehen.
Das heiße Wasser was auf meinen Körper tropft entspannt mich. Ich schalte ab und denke nicht mehr daran was passiert ist und was ich alles verbockt habe. Jetzt wo Logan Boilt wusste wie ich aussehe wird es nicht mehr so einfach sein mich vor ihn zu stellen und ihn meine Fragen um die Ohren zu hauen. Mit was soll ich denn jetzt noch Punkten bei meinem Vater? Vielleicht ist es jetzt einfach an der Zeit das ich mein Vorhaben einfach alles stehen und liegen zu lassen und meinen eigenen Weg zu gehen war werden zu lassen! Vielleicht ist es jetzt an der Zeit einfach auszubrechen! Vielleicht ist es auch der größte Fehler den ich jetzt machen kann. Ich wollte nicht mehr Denken ich sollte besser einfach damit Leben das ich nicht so eine bin die alles schaffen kann. Das ich nicht stark genug bin mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ich bin ganz einfach immer noch die Kleine von meinem Vater die nichts gebacken bekommt. Traurig aber war ich sehe jetzt ein das ich nichts kann. Ich bin nicht mal in der Lage einfach ich zu sein. Ich kann meine Ängste nicht einfach bei Seite schieben und einfach so wie es viele Frauen tun ein Spiel spielen.
Am nächsten Tag starre ich wieder auf den Artikel vor mir der mal einer werden soll. Mein Vater steht hinter mir und schaut auf die leere Seite.
„Ich habe mehr von dir erwartet!“ waren seine Worte und die Enttäuschung in mir wuchs noch mehr. Ich wusste genau was er mit seinen Worten meint. Ich habe ja auch mehr erwartet von mir, aber ich lass mich nicht flach legen dafür das ich etwas aus Logan Boilt heraus bekomme. Ich bin doch nicht von allen guten Geistern und lasse mich auf so einen Porz ein. Klar habe ich jetzt meinem Vater gegenüber ein Schlechtes Gewissen aber wenn ich noch ein bisschen weiter darüber nach denke warum eigentlich? Ich habe doch an mich gedacht! Mir soll es doch gut gehen und das zählt doch. Nachdem ich den Anschiss des Jahrhunderts bekommen hatte habe ich meine Sachen zusammen gepackt und habe mich verpisst. Ich brauche jetzt einfach meine Ruhe und was soll ich an meinem Schreibtisch sitzen wenn ich eh nichts schreibe?
Ich laufe durch die Straße Menschen tummeln sich um mich herum und ich fühle mich total schrecklich wie gefangen. Eingekeilt von den vielen Menschen, gefangen in einer Welt die mir nicht normal erscheint. Ich rieche Schweiß, verschiedene Aftershaves und flaue Düfte von lieblichen Blumen. Einfach stehen bleiben kam für mich nicht in frage. Ich wollte weiter laufen. Meine Tasche umklammere ich vor meiner Brust und halte sie ganz fest an mich weshalb das wusste ich auch nicht so genau. Zwischen so vielen Menschen zu stehen hat mir schon immer ein mulmiges Gefühl gegeben. Mein Herz rast und ich kann meinen Puls selbst rauschen hören. Panisch versuche ich mich aus den Massen heraus zu drängeln was mir nach einiger Zeit auch gelingt. Ich spüre wie ich langsam wieder besser Atmen kann. Mein ganzer Körper zittert und darum schließe ich kurz meine Augen und Atme ein paar mal tief durch. Als ich mich dann wieder selbst beruhigt hatte stapfte ich weiter.
Was bin ich nur für ein gebrochener Mensch? Ich halte es nicht lange unter Menschen aus und kann es nicht leiden angefasst zu werden. Was kann ich denn überhaupt? Vielleicht sollte ich das einfach mal selber für mich Testen. Nachdem ich mich umgezogen habe eine bequeme Hose lass ich mich auf die Couch fallen schalte den Fernseher an und zeppe mich durch das Vormittags Programm, was sich nicht geändert hat. Nichts gescheites läuft. Darum drehe ich mich einfach um schließe meine Augen und schlafe ein.
Eis blaue Augen starren mich an, leuchten und strahlen. Hände fassen mich an, mir ist heiß. Mein Körper zittert. Ich konnte spüren wie etwas durch meinen Körper fährt, was es war konnte ich nicht nachvollziehen. Meine eigenen Hände streichen über meine Brüste.
„Fass dich an!“ befehlen mir die blauen Augen und ich tat es auch. Meine Hände rutschen unter meinem Shirt spielen an meinem Nippel´n die sich meinen Finger hart entgegen strecken.
„Fass dich weiter unten an!“ kam dann der nächste Befehl und meine Hände gleiten meinen Bauch hinab und verschwinden im Bund meines Slips. Meine Fingerspitzen gleiten über meine geschwollene Klitoris und leises stöhnen entgleitet meine Lippen. Ich sehe genau wie die blauen Augen mir zwischen die Beine schauen.
„Ich will es sehen wie du dir einen Finger hinein steckst!“ ein weiterer befehlt den ich Folge. Meine Hose und mein Slip sank und bleibt in meinen Kniekehlen hängen. Meine Beine spreize ich und lassen meinen Zeigefinger in mich verschwinden. Die Augen starren mir zwischen die Beine genießen den Anblick wie ich meinen Finger immer wieder tief in mich versinken lasse. Mich macht es total an wie gierig diese blauen Augen verschlingen wie ich mich selbst Befriedige ohne auch selbst Hand an mir anzulegen. Mein ganzer Körper reagiert ausgehungert auf das rein und raus schieben meines Fingers. Ich spüre wie Feucht ich bin und das meine Klitoris wild vibriert unter meinen Mittelfinger den ich da drüber gleiten lasse. Dann beginn ich meinen Kopf nach links und rechts zu werfen, meine Haare wirbelten umher bedecken mein Schweiß nasses Gesicht und bleiben dran kleben.
„Genau so besorge es dir! Bring dich selbst dazu das dir einer abgeht!“ höre ich nur noch ganz schwach die Stimme, während die blauen Augen mir immer noch zwischen meine Beine starren und darauf warten das zu sehen was sie sehen wollen und sie bekommen es zu sehen. Mein Körper schreit nach Erlösung alles in mir schmerzt. In meinem Bauch brodelt es meine Möse zuckt und umschlingt meinen Finger gierig. Dann schrie ich nur noch und ließ alles raus. Ich spüre Erleichterung in mir auf kommen. Alles zittert in mein Bauch, meine ganzen Gliedmaßen mein Atem rast und ich wusste ganz genau das die blauen Augen noch immer zwischen meine Beine schauen und zu sehen wie meine Möse pitschnass immer noch am Kochen ist.
„ Jetzt bin ich dran!“ bei den Worten beginnt mir der Schweiß zu laufen ich bekomme keine Luft mehr und riss meine Augen auf. Als ich an mir hinunter sehe, sehe ich meine gespreizten Beine, mein entblößtes Geschlecht welches Wild pocht und spüre die Nachbeben in mir eines Orgasmuses. Erschrocken setze ich mich auf ziehe mir meine Hose wieder hoch und sehe mich im Wohnzimmer um. Mein Herz rast. Hat mich jemand gesehen? Habe ich mich wirklich im Schlaf selber angefasst? Als ich dann meine Hände ansehe und an ihnen rieche bleibt mir der Atem stehen. Ich halte die Luft an denn ich kann mich an meiner Hand riechen. Erschrocken da drüber was ich eigentlich getan habe laufe ich ins Bad wasche mir immer wieder meine Hände und schau dabei in den Spiegel.
„Diese Augen!“ nuschelte ich leise und schau mich an.
„Wie kann ich auf Augen hören?“ Ich scheine mit der Welt fertig zu sein für Heute. Mein Körper ist ausgelaugt und das nur wegen eines Orgasmuses welchen ich mir selbst verschafft hatte. Ich wollte nach dem Duschen einfach nur noch in mein Bett mir die Decke peinlicher weise bis übers Gesicht ziehen damit mich niemand sieht, damit niemand sieht das ich Sexuell ausgelaugt bin und schlafen. Aber was ist wenn diese Augen wieder auftauchen? Befehlen sie mir dann wieder mich anzufassen? Ich wusste es nicht wenn ich es nicht einfach probiert habe zu schlafen. Vielleicht war es ja einfach nur ein blöder Traum der einmal kommt und dann nie wieder. Ich falle in einem tiefen Traumlosen Schlaf.
Obwohl ich länger geschlafen habe als eigentlich in der ganzen Woche fühle ich mich wie gerädert. Mein Körper fühlt sich leer und schlaff. Ich weißt gar nicht warum ich mich wieder an meinen Schreibtisch gesetzt habe die Leere Seite auf den Monitor anstarre und in meinen Gedanken krame was ich schreiben könnte. Mein Vater hat nicht ein Ton mit mir geredet ich musste jetzt so langsam wirklich zu sehen das ich diese 10 Fragen beantwortet bekomme. Das sind 10 verdammte Fragen was ist schon dabei? Ja genau was ist dabei einfach ein paar Worte auf diese Seite zu schreiben ohne darüber nach zu denken? Wieso kann ich mein schlechtes Gewissen nicht einfach ablegen und meine Finger über die Tasten der Tastatur gleiten lassen? Ja genau so sieht es aus ich bin nicht so eine Tratsch Tante wie es viele Reporter sind. Ich bin einfach nicht so knall hart und kann über meinen eigenen Schatten springen und einfach mal nicht darüber nach denken was ich mache. Ich bin anders und genau das ist es was mich zu einer Reporterin macht wenn ich mich denn überhaupt so nennen kann die, die Wahrheit raus bekommen will. Und ehrlich gesagt jetzt gerade wo ich Logan Boilt begegnet bin will ich das diese 10 Fragen auch Wahrheitsgemäß beantwortet werden. Ich will keine Lügen schreiben, ich will das die Menschen den Wahren Logan Boilt kennen lernen.
Als ich aus dem Gebäude trete stehe ich im Regen. Die Tropfen preschen auf mich ein als wollen sie mir irgendetwas sagen und ich hatte keinen Regenschirm dabei also husche ich von einer Unterdachung zur nächsten um nicht so nass zu werden. Die dünne Hose die ich trage ist aber schnell durchnässt. Ich habe mich schon lange nicht mehr durch so einen Regen kämpfen müssen. Da ich es noch ein ganzes Stück bis nach Hause hatte viel mir das Taxi ins Auge was am Wegrand steht wo ich auch gleich drauf los renne. Als ich nach den Griff der Tür griff spüre ich etwas warmes weiches unter meiner Hand und es war definitiv nicht der Türgriff eines Taxis. Ich sehe eine Hand die unter meiner auf dem Griff liegt der eigentlich unter meiner Hand liegen sollte und darum schaue ich den langen muskulösen Arm hinauf zu seinem Besitzer. Ein strahlendes lächeln sehe ich und die dazu gehörigen Eis blauen Augen. Schnell nehme ich meinen Blick wieder von ihn. Je länger ich hier im Regen stehe um so durchnässter wird meine Hose und auch meine Dünne Jacke die ich mir nur schnell übergeworfen habe heute Morgen. Ich ziehe meine Hand weg vom Griff.
„Okay scheiße gelaufen für mich Sie waren erster!“ waren nur meine Worte aber da spüre ich dann auch schon einen festen griff um meinen Oberarm und wurde durch die mittlerweile offene Tür auf die Rückbank des Taxis geschoben. Der breite starke Körper des Mannes welchen Blick ich ausweiche setzt sich neben mir. Niemand von uns beiden sagt etwas und ich überlege kurz die Tür neben mir wieder zu öffnen und einfach wieder aus zu steigen.
„Zur Middle Road!“sagt dann eine Tiefe Männerstimme was mich dann doch in die Richtung des Mannes sehen lässt aber ein Wort bekomme ich trotzdem nicht raus. Das Taxi setzt sich in Bewegung und ich schaue einfach nur aus dem Fenster. Ich konnte spüren wie ich gemustert werde. Meine ganze Haut beginnt zu prickeln. Ich streiche mir ein paar nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht.
„Verrätst du mir deinen Namen wenn ich schon darauf gehofft habe dich wieder zu sehen?“ bricht dann die Frage die stille. Erschrocken wende ich mich in seine Richtung schaue ihn an schenke ihn nur ein kleines lächeln und wende meinen Blick wieder ab so als wenn ich die Frage gar nicht gehört habe.
„Ich finde das Katz und Maus Spielchen sehr interessant! Wie heißt es doch immer man begegnet sich immer 2 mal im Leben und anscheint scheint Heute mein Glückstag zu sein!“ Bei den Worten rolle ich mit meinen Augen. Was ist der denn für einer? Glaubt an ein paar Worte des Schicksals die so oder für die Katz sind. Das ich jetzt mit ihm zusammen im engsten Raum eines Taxis sitze darüber kann er sich Glücklich schätzen denn das passiert nur weil es draußen wie aus dem Arsch Regnet.
„Hast du Angst vor mir oder warum bist du genau so wie du gekommen bist auch wieder gegangen?“ fragt er jetzt total sanft. Bei seiner Frage beginnt sich mein Magen zusammen zu ziehen. Was will er damit herauf beschwören? Das kann ihn doch scheiß egal sein warum ich einfach abgehauen bin! Stur bleibe ich auf der stelle sitzen schaue den vorbei fahrenden Autos nach und halte einfach meinen Mund.
„Okay denn schweigen wir uns eben an wie kleine Kinder!“ sagt Logan dann und rutscht in dem Moment dann etwas näher zu mir heran so das ich seine wärme spüren konnte durch meine nassen Klamotten. Mir bleibt der Atem stehen, mein Herz beginnt zu rasen. Noch nie ist ein Mann mir in den letzten 4 Jahren so nahe gekommen und das schlimmste daran ist das ich nicht mal zurück weichen kann. Ich hänge fest zwischen der Tür des fahrenden Taxis und Logan Boilt. Ich stecke in der Klemme und kann nichts machen. Nichts anders konnte ich hören außer meinen rasenden Puls. Angst steigt in mir auf. Ich fühle mich gefangen in einen kleinen Raum mir wird der Sauerstoff genommen und ich versuche immer wieder nach Luft zu schnappen. Mein ganzer Körper zittert und ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen was wirklich schwer ist. Dann spüre ich plötzlich eine warme Hand an meinen Arm wo mein Blick gleich hin gleitet wie Automatisch.
„Nicht anfassen!“ versuche ich heraus zu bekommen was mir auch gelingt nur das es nicht so klingt als wenn man es erst nehmen sollte.
„Ganz ruhig Atmen! Ein und aus!“ sagt er dann besorgt als er gemerkt hat das ich in eine Schnappatmung verfallen bin.
„Nicht anfassen!“ wiederhole ich meine Worte die immer noch nicht so klingen das man sie ernst nehmen sollte und Logan ließ es sich auch nicht nehmen seine Hand weiterhin auf meinen Arm ruhen zu lassen. Meine Augen schließe ich und versuche mein Selbstvertrauen wieder zu finden was mir dann auch gelingt.
„NICHT ANFASSEN!“ kreische ich dann total hysterisch und werfe ihn einen eiskalten Blick zu. Doch seine Hand ruht trotzt meiner Worte immer noch auf meinen Arm. Als ich dann meine Hand um sein Handgelenk schlinge und daran ziehe spüre ich das sie sich nicht bewegen lässt. Mein Blick fällt auf sein Gesicht und so treffen unser Blicke sich. Ich kann nicht in seinen Gesichtszügen lesen oder gar in seinen Augen wie ich es sonst immer sehr gut bei anderen Menschen kann. Er ist wie ein Dickes Ungelesenes Buch welches nur darauf wartet aufgeklappt zu werden um eine Seite nach der Anderen zum Vorschein zu bringen.
„Fass mich nicht an!“ stoße ich durch zusammen gebissenen Zähnen aus. Der Taxifahrer müsste schon sonst was denken erst kreische ich das Taxi zusammen und dann ganz plötzlich bin ich wie eine gefasste Junge Frau aber mir ist egal was andere von mir halten. Ich bin so wie ich bin unausstehlich und deswegen verbringe ich meine Abende auch sehr gern allein. Als ich mich dann umsehe bemerke ich das das Taxi stehen geblieben ist und zwar 3 Blocks von meiner Wohnung entfernt und darum löse ich meine Hand von seinem Handgelenk und versuche mich einfach zu entspannen.
„Hast du einen Namen?“ fragt er dann noch einmal. Das Taxi beginnt wieder zu fahren. Ich bin wieder still und mache keine Anstalten ihn seine frage zu beantworten.
„Halten sie bitte an!“ sage ich plötzlich zum Fahrer als wir eine Straße von der Straße waren wo ich eigentlich wohne. Dann steige ich einfach aus aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen mich noch mal hinunter zu beugen Logan an zu sehen und zu sagen:
„Ich habe sogar 2 Namen!“ nach einem kleinen frechen zwinkern schließe ich die Tür vom Taxi und entferne mich auch schon mit schnellen schritten.
Was auch immer ich Anfasse es geht schief. Mein Tag beginnt schon mit einem Beklecksten Oberteil mit Marmelade. Schöner kann ein Samstag doch gar nicht anfangen. Mal ehrlich wer wünscht sich nicht auch das, dass Leben nicht einfach so an einem vorbei rauscht? Gibt es überhaupt jemand der sich nicht mal wünscht einfach im Bett liegen zu bleiben an nichts zu denken sich einfach umdrehen wenn der Wecker einen schrillen Ton von sich gibt? Tja ich muss darauf warten das dies passiert. Ich kann nicht einfach mal meine Hand gegen meinem Wecker schlagen damit er die Klappe hält und mich einfach wieder umdrehen. Wäre ich nicht die Tochter meines Vater denn würde ich unendlich lange im Bett verbringen und ein berauschend langes Bad nehmen mir unendlich viele Filme rein ziehen und jetzt nicht zur eile gerufen sein und durch die Straßen huschen um ja Pünktlich zu diesen Termin zu kommen wo er mich hin gerufen hat und das auf einem Samstag Morgen um 8 Uhr. Für ein Samstag keine gute auf steh Zeit. Ich bin Chronische Langschläferin wenn ich es kann und steige erst gar nicht aus dem Bett ich Esse dort schaue von dort aus TV oder DVD und natürlich schlafen das wichtigste überhaupt aber leider nur an Freien Tagen. Mit einem Zettel wo ich mir die Adresse drauf gekritzelt habe in der Hand wo ich selbst meine eigene Schrift nicht mal mehr lesen konnte stehe ich nun vor einem großen Gebäude und bestaune es. Mein Kopf in den Nacken gelegt huscht mein Blick von einem Stockwerk ins nächste mit einem seufzen schaue ich denn zum Eingang wo ich drauf zu schlendere. Meine Laune ist genau so im Keller wie mein Outfit. Eine locker sitzende Jeans und ein total ausgeleiertes Langarmshirt zieren meinen schlanken Körper. Eigentlich sehe ich dafür das es Samstag ist und ich eigentlich in mein Bett liegen müsste für die Uhrzeit in meinen Augen gar nicht so schlecht aus. Was mich erwartet wusste ich nicht ich wurde nur sehr unsanft aus dem Bett geholt mit der dringenden Bitte zu dieser Adresse zu gehen um das zu tun wo ich sehr gut drin bin nämlich ein gutes Bild hinterlassen. Hahahahaha sehr lustig! Das gute Bild ist denn mit meinen wild zusammen gebundenen braunen langen Haaren total zerstört. Ich kann doch nichts dafür es ist Samstag und ich habe einfach kein Bock hier zu sein. Ich kann mir einfach besseres vorstellen als auf einem Samstag zu Arbeiten, ich musste noch nie Arbeiten auf einem Samstag. Ich hasse diesen Tag jetzt schon! Eigentlich wollte ich hinter einer Frau durch die Tür huschen aber das einzige was ich dann sah war Sterne und ich verliere das Gleichgewicht und falle zu Boden. Also komm noch beschissener kann der Tag jetzt aber wirklich nicht mehr sein! Ein Alter Mann hilft mir bei dem ich mich bedanke die Tür aufziehe und dann das gewisse Leckt-mich-doch-alle lächeln aufsetzte. Langweiliger kann ein Samstag Morgen einfach nicht sein. Mein Vater sitzt neben mir auf einen Ledersessel mit freudiger Laune und diskutiert gerade freudig darüber das seine Zeitung die besten Quoten hat und für so etwas holt er mich aus meine 4 Wände und mein warmen Bett das regelrecht nach mir schreit? Oh lieber Gott lass diese Besprechung nicht mehr lange gehen! Ich bin ja nicht gläubig und das war ich noch nie und ich habe auch noch nie wirklich gebetet aber jetzt überwinde ich mal meinen glauben an Gott und fange damit an. Ich schlafe schon fast in meinen Sessel ein so langweilig finde ich diese ganze Geschichte. Man sieht mir auch direkt an das ich überhaupt nicht interessiert bin. Ich musste nur hier her kommen weil der Stellvertreter meines Vaters ins Krankenhaus musste weil seine Frau in den Wehen liegt. Hätte sich das Kind nicht noch ein Paar Stunden Zeit lassen können? Nein es musste sich jetzt entscheiden auf die Welt zu kommen! Ich bin ja kein Unmensch und Herzlos bin auch nicht aber bei solchen Treffen bin ich sehr ungern dabei. Mir gegenüber sitzt ein Junger Mann welcher mich immer wieder mit einen süßen lächeln ansieht wie er meint wenn man die Riesen Zahnlücke wegdenkt die er hat zwischen seinen Schneidezähnen denn könnte man es vielleicht als ein lächeln bezeichnen aber nicht als süß. Alle sprechen durch einander man weiß nicht mal genau wem man folgen soll darum beschließe ich gerade für mich niemanden zu folgen bis alle aufstehen und einfach gehen. Der Blick von der Zahnlücke schweift immer wieder zu mir. Ich glaub nicht mal der Folgt dem ganzen geschwafelt so oft wie der mich angafft. Mein Kopf tut weh mein Ausflug gegen die Tür wird wohl eine hässliche Beule hinterlassen. Toll als wenn ich das gebrauchen könnte! Erleichtert stehe ich dann endlich nach 2 Stunden auf und verlasse mit den Storm das Besprechungszimmer. 2 Stunden meines kostbaren Samstags Morgen total versaut!
Ich schlinge das Handtuch um meinem nackten Körper. Meine Hände sind total verschrumpelt kein Wunder ich habe mich so gut in der heißen Wanne gefühlt das ich doch glatt länger drin geblieben bin als sonst immer. Der Qualm steigt sogar jetzt noch auf von meiner Haut die jetzt leicht Rot ist. Mit meiner Hand wische ich über den Beschlagenen Spiegel und schiebe dann meine Haare zur Seite um die Beule auf meiner Stirn die sich mittlerweile abzeichnet und leicht blau ist an zu schauen. Mit meiner Fingerspitze streiche ich drüber und verziehe angewidert mein Gesicht. So was kann ja auch nur mir passieren. Schnell drehe ich mich vom Spiegel weg und verlasse das Badezimmer. Ich ziehe mir das Handtuch vom Körper um mir meine Haare abzurubbeln und höre dann ein schnaufen was mir eiskalt den Rücken hinunter läuft abrupt bleibe ich im Flur stehen und sehe Logan in meinem Flur stehen der mich anstarrt. Kreischend presse ich das Handtuch vor meinem Nackten Körper. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu kreischen und dann starrt der mich auch noch so an.
„WAS MACHEN SIE IN MEINER WOHNUNG?!“ bekomme ich noch so gerade raus bevor meine Stimme versagt und ich kaum noch Luft bekomme.
„Ähm man hat mir den Schlüssel gegeben die Wohnung sollte eigentlich Frei sein so hat man mir das wenigstens gesagt!“ waren die Worte von Logan der mich immer noch anstarrt. So fest ich kann drück ich mir das Handtuch auf meine Brüste und achte darauf das auch mein Geschlecht bedeckt ist. Meine Schenkel klaffen hervor und ich bin wie benommen.
„Raus!“ stoße ich eher keuchend aus.
„Ja klar entschuldige ich wusste nicht...!“ er bricht seinen Satz ab und verschwindet dann aus der Haustür. Als sie dann zugeklappt ist Atme ich einmal tief durch und frage mich was das da gerade eigentlich war.
Nachdem ich mich angezogen habe ging ich zur Tür sehe auf als ich höre das ein Schlüssel in Schloss gedreht wird. Vor mir steht Logan.
„Was wollen Sie noch?“ fragte ich ihn.
„Ich habe gerade Telefoniert!“ sagt er.
„Schön das machen viele Menschen!“ waren meine Worte.
„Man hat mir den Richtigen Schlüssel gegeben. Diese Wohnung soll Einzugs bereit sein was sie anscheint nicht ist!“ sagt er dann.
„Tja ja das ist sie nicht weil ich sonst nicht hier wäre!“ gab ich frech von mir. „Und ich ziehe auch so schnell hier nicht aus!“
„Ich habe die Wohnung gekauft also habe ich das sagen wer hier wohnt und wer nicht! Ich habe sie gekauft um daraus ein Büro zu machen und brauche sie!“ Ich bin entsetzt über die Worte. Bitte was ich muss umziehen?!
„Man hat mir wie schon gesagt, gesagt das die Wohnung leer steht und davon bin ich auch ausgegangen!“
„Entschuldigen Sie sich lieber bei mir das sie mich hier nackt erwischt haben!“ sage ich dann plötzlich und bekomme von ihn ein lächeln entgegen geworfen.
„Ich Entschuldige mich nie! Und wieso soll ich mich entschuldigen wenn ich den Anblick genossen habe?“ spricht er dann aus. Empört über seine Worte bin ich kurz davor ihn die Tür vor der Nase zu zu knallen aber er kommt ja rein und darum halte ich meine Hand auf.
„Geben sie mir meinen Schlüssel!“ befehle ich ihn im festen Ton.
„Nein warum das ist meine Wohnung!“ Ich schnaufe als ich seine Worte höre. Dann tritt er an mir vorbei einfach so und schiebt die Haustür zu. Er geht durch den Flur und sieht sich in MEINER Wohnung um.
„Sehr schön eingerichtet wollen Sie von den Möbeln irgendetwas los werden? Ich kaufe Ihnen gern etwas ab!“ sagt er dann als er wieder im Flur steht. Wie verdroschen konnte man bitte sein? Sprachlos stehe ich da angelehnt an einer kleinen Kommode.
„Sagen Sie mal sind Sie heute Morgen mit dem falschen Bein aufgestanden?“ frage ich ihn. Erstaunt über meine Worte schaut er mich an und zuckt mit seinen Schultern.
„Nein eigentlich habe ich ganz gut geschlafen danke der Nachfrage!“ Was für ein Arroganter Schnösel und dem soll ich die Antworten auf die 10 fragen entlocken? Wie soll das bitte gehen? Er scheint sich sehr selbstsicher zu fühlen trotzdem das er gerade in meinem Flur steht mich mustert und ich wusste das er mich nicht angezogen sieht so wie ich gerade im Flur stehe er sieht mich nackt so wie ich aus dem Bad gekommen bin. Denn sein Blick aus den Eis blauen Augen verriet ihn.
„Glotzen Sie mich nicht so an! Und ich werde nicht Ausziehen!“ bringe ich dann ernst raus. Seine Lippen verziehen sich zu einem lächeln welches ihn sehr gut steht.
„Okay denn müssen wir uns denn wohl arrangieren. Ich nehme das Wohnzimmer als mein Büro. Baue es um und erwarte das sie die Hälfte der Miete die Sie jetzt zahlen an mich geben!“
„BITTE WAS?“ rief ich empört aus.
„Was haben Sie daran nicht verstanden? Habe ich so undeutlich gesprochen? Entweder so oder Sie müssen sich etwas neues suchen!“ sagt er im ruhigen gefassten Ton.
„Ich ziehe ganz bestimmt nicht aus meiner Wohnung aus!“ sage ich fest entschlossen.
„Irgendwie habe ich mir das schon gedacht! Also werden wir sie uns also Teilen müssen!“ Sein Blick heftet immer noch wie gebannt auf mir und als ich ihn ansehe beginnt mein Herz schneller zu schlagen und meine Haut zu prickeln. In mir zieht sich alles zusammen und meine Knie wurden total weich.
„Ich Teile meine Wohnung ganz bestimmt nicht!“ sagte ich gefasst.
„Tja Ihnen bleibt nichts anderes übrig“ sagt er und tretet in mein Wohnzimmer.
„Also die Couch würde ich gern so stehen lassen und mein Schreibtisch unter das Fenster stellen. Natürlich muss das Regal hier raus und der Fernseher! Am besten machen wir das gleich wo wollen Sie die Sachen hin haben?“ fragt er dann und dreht sich zu mir. Mir steht der Mund offen. Wie kann ein Mann so von sich überzeugt sein und kann gleichzeitig arrogant sein? Dieser Logan Boilt ist so ein verdammtes Arschloch!
„Meine Sachen bleiben dort wo sie sind!“ sind nur meine Worte. Er tretet an mein Regal und zieht ein Buch raus. „Interviews für Anfänger?“ fragt er dann. „Wer Braucht so ein Buch bitte Heut zu Tage noch?Anscheint sind Sie eine Frau mit dem Wunsch mal eine gute Reporterin zu werden!“Das ist jetzt nicht sein ernst oder er wühlt in meinen Sachen herum. Schnell trete ich einen schritt vor und reiße ihn das Buch aus der Hand.
„Nehmen Sie die Finger von meinem Privatbesitz weg!“
„Es steht in meiner Wohnung!“ sagt er nur und tritt noch einen Schritt auf mich zu. Ich rieche seinen Männlichen Geruch und spüre plötzlich wie Hitze in mir auf kommt und ich keine Luft bekomme. Meine ganze Haut beginnt zu prickeln vom Kopf bis in meine Zehe. Als ich meinen Kopf etwas hebe um zu ihn hinauf zu schauen hat er seinen Kopf bereits gesenkt und schaut zu mir hinunter.
„Ich werde mich lange in meinem Büro aufhalten darum hoffe ich das Sie keine Langschläferin oder früh zu Bett geherin sind!“ Sein Handy klingelt und er greift sich in seine Hosentasche ohne seinen Blick von mir zu nehmen um dann ran zu gehen und sich mit dem Anrufer am anderen Ende zu unterhalten. Ich fühle mich beobachtet von ihn weil er mich nicht aus den Augen lässt als wenn diese 4 Wände sein zu Hause wären. Mit schnellen schritten wende ich mich von ihn ab und gehe in MEINE Küche um mir einen Kaffee zu machen.
„Was halten Sie davon wenn wir eine Kaffeekasse machen wo wir Geld hinein legen wegen Einkaufen und so?“ Als ich mich zu ihn umdrehe hebe ich meinen Zeigefinger an meine Stirn um ihn einen Vogel zu zeigen.
„Schlecht geschissen scheinen Sie heute Morgen denn auch noch!“ bringe ich genervt raus. Er beginnt zu lachen aus giebig ertönt ein grollendes Geräusch aus seinem Mund. Das ist doch nicht sein erst jetzt er lacht über mich! Nachdem ich mir einen Kaffee gemacht habe verlasse ich wieder die Küche und verschwinde ins Bad. Hinter mir schließe ich die Tür, doch sie bleib nicht lange geschlossen.
„Schuldige ich muss da mal wo hin!“ Bitte was? Ich sehe wie er an mir vorbei geht und seine Hose öffnet. Er hebt die Klodeckel hoch zieht seinen Penis aus seine Boxershort raus und Blickt dann zu mir als ich ihn auf seinen Penis den er über das Klo hält starre.
„Interessant wo Sie mir gerade hin starren!“ sagt er und ich schaue ganz schnell in den Spiegel um meine langen Haare zu Kämmen. Ich höre es plätschern.
„Das nächste mal bitte in sitzen das ist widerlich!“ Das geht ja gut los. Wenn der meint das ich ihn nur weil ich eine Frau bin hinterher Putze da hat der sich aber richtig in den Finger geschnitten!
Ein paar Stunden später wurde aus meinem Wohnzimmer ein Büro gemacht einfach so. Gooooooooott das darf doch nicht war sein! Dieser Kerl in meiner Wohnung! Aber wenn ich mal so darüber nach denke vielleicht ist das ja gar nicht mal so schlecht. Vielleicht bekomme ich die Antworten auf meine Fragen ja schneller als ich gedacht habe. Ich muss ihn nur im Auge behalten und erkläre ich meinen Vater das ich an den Fragen Arbeite und erst mal nicht ins Büro kommen kann findet er es gar nicht so schlimm. Verdeckt zu Arbeiten ist eigentlich überhaupt nicht mein Ding aber was soll´s hat ja ein gutes ich muss diesen Kerl in meiner Wohnung nicht allein lassen. Nicht das der noch auf Dumme Gedanken kommt sich meine Unterwäsche unter den Nagel reißt und diese voll Wichst. Bei dem Gedanke schüttle ich mich angewidert. Widerlicher Gedanken schnell wieder an etwas angenehmeres denken. Meinen Kaffee trinkt er jetzt in meinem Lieblingsbecher das kann doch nicht wahr sein! In der Küche angelehnt gegen die Küchenzeile sein Handy am Ohr und den Becher in der anderen Hand. Wie dreist ist das denn bitte?!
„Hände hoch oder ich schieße!“ sag ich etwas lauter und er erschreckt sich und hebt auch seine Hände vergessen ist sein Handy wo er gerade noch hinein gesprochen hat und so habe ich Zeit ihn mein Lieblingsbecher mit meinem gekauften Kaffee aus der Hand zu nehmen.
„Hände runter und weiter machen!“ sag ich dann und kippe den Kaffee aus dem Becher in die Spüle.
„Hey was soll das?“ fragt er und legt sein Handy auch wenn da gerade jemand redet auf die Arbeitsplatte.
„Mein Becher und dann auch noch mein Lieblingsbecher und mein Kaffee!“ sage ich nur.
„Man das ist ein Kaffee sehr schlimm!“ protestiert er dann.
„Tja das hätten Sie sich eher überlegen sollen meine Sachen zu benutzen! Ich bekomme Sie schon aus MEINER Wohnung wieder raus!“ ich betone extra das meiner Wohnung in meinen Satz.
„Ach mein Schatz das ist so süß wie du versuchst mich aus meinem eigenen Büro zu schmeißen! Das mit dem Becher und dem Kaffee kannst du schon verkraften aber du bekommst mich hier nicht raus!“ sagt er und zwinkert mir zu. In mir kocht es, es brodelt vor Wut. Ich will ihn doch nur los werden! So ein aufdringlicher Pisser! Jetzt fehlt wirklich noch das er in mein Schlafzimmer geht und sich müde in mein Bett legt. Ich muss doch nicht alles mit dem Teilen eigentlich muss ich nichts mit ihn Teilen. Mein Handy klingelt und ich gehe ran setzte mich auf die Arbeitsplatte neben der Spüle.
„Hey!“ sag ich fröhlich in mein Handy und lausche meinem Gegenüber.
„Oh Hey das klingt doch gut! Klar Stella können wir das bei mir machen. Du musst nur vorbei kommen mit den Sachen und dann kann die Party los gehen.“ stoße ich aus. Verdammt der Blick den ich zugeworfen bekomme als ich das Wort Party gesagt habe ist einfach zu köstlich.
„Ah was ich glaub ich hab genügend Tische wo man etwas drauf stellen kann. In meinem Wohnzimmer steht doch jetzt so ein schöner großer Schreibtisch wo sehr viel Platz drauf ist!“ gebe ich von mir und sehe wie die Augen von Logan sich vergrößern.
„Ja ich freue mich auch! Gegen 16 Uhr klar bin ich da!“ und zack landet mein Handy wieder nachdem ich von der Arbeitsplatte heruntergehüpft bin auch schon wieder in meiner Hosentasche. Mit einem frechen lächeln auf meinem Lippen gehe ich an Logan vorbei streife ihn mit meiner Schulter und sage noch als ich die Küche verlasse:
„Wie waren deine Worte doch gleich?...Ah ja es ist ja nur ein Schreibtisch!“ Ich verlasse mit einem Damenhaften Sexy Hüftschwung die Küche und freue mich wirklich schon auf diese kleine Party auch wenn ich überhaupt Partys hasse aber der Gedanke Logan damit auf die Palme zu bringen stachelt meine Freude total an. Allein sein Blick als ich sein Schreibtisch erwähnt habe hat mich schon innerlich darauf freuen lassen. Irgendwie bekomme ich ihn schon noch aus meinen Reich ich werde mich definitiv von ihn niemals geschlagen geben. Ja genau das klingt wie eine Kampfansage und das ist es auch!
Ich wusste gar nicht das so viele Menschen in meine Wohnung passen. Na ja egal sie sind hier und füllen die Wohnung Logan´s Schreibtisch ist voll gestellt mit Knabbersachen und Getränken er wurde schon ganz schön beschmiert und bekleckert so wie ich es gehofft habe und Logan tja der steht irgendwo herum den Blick auf seinen Schreibtisch gerichtet und innerlich am Kochen. Ein Punkt für mich würde ich mal sagen. Auch wenn ich schnell müde geworden war weil ich sonst auch immer früh ins Bett gehe ziehe ich die Stunden der Party durch Amüsiere mich sogar auch wenn ich von diesen Leuten viele nicht Kenne. Selbst Logan ist geblieben bis auch der letzte die Wohnung in den frühen Morgenstunden verlassen hat. Als ich mich in meinem Zimmer verschanzt habe mit einem Flirt den ich auf gegabelt habe um mich mit dem noch ein bisschen zu vergnügen wurde die Tür aufgerissen ich wurde am Arme gepackt und von meinem Bett gezogen. Ich habe meine enge Bluejeans noch an doch oben herum trage ich nur einen Push Up BH der meine Brüste schön prall aussehen lässt. Als ich dann im Flur vor ihn stehe zu ihn hoch sehe in seine blauen Augen die mir so vor kommen als wenn sie mir genau auf mein straffes Dekolleté starren anstatt Augen Kontakt zu halten lächele ich schelmisch.
„Du bringst mich noch irgendwann ins Grab und das schon vorher als ich es mir Wünsche! Mein Schreibtisch ist total versaut du benimmst dich wie ein kleines Mädchen! Gut du willst Krieg den kannst du haben! Denn ist hiermit der Krieg ausgebrochen! Und ich kann dir sagen er wird schrecklich werden für dich!“ Ich verziehe nur mein Gesicht und zucke mit meinen Schultern denn Angst vor ihn habe ich mittlerweile nicht mehr denn er geht mir so auf den Sack das mir dieses Spielchen sogar Spaß bringen wird. Mein heißer Typ von der Party huscht an uns vorbei die Tür hinaus mit den Worten:
„Tut mir Leid ich habe kein Bock zwischen irgendetwas zu stehen! Ich will nur Sex und keine Beziehung zerstören!“ klapp und zu ist die Haustür auch schon hinter ihn. Ich stöhne auf, dabei wollte ich ernsthaft nach 4 Jahren mal wieder Sex haben und mich nicht in meinem Bett legen und selbst Handanlegen. Er versaut mir aber auch wirklich alles. Schnaufend lasse ich ihn einfach stehen und knall hinter mir als ich mein Schlafzimmer betrete die Tür zu und lass mich auf mein Bett fallen.
3 Tage bin ich jetzt schon nicht mehr ins Büro gefahren und ich habe noch immer nicht eine einzige dieser 10 Fragen beantworten können. Es sind eigentlich ganz einfache fragen aber einfach ist nicht gerade das was Logan Boilt verkörpert. Er ist ein Idiot das wusste ich schon von Anfang an und jetzt macht er mir auch noch das Leben zur Hölle. Pinkelt extra im stehen bei offener Tür verlässt die Wohnung nicht mehr und schläft auf der Couch, trägt jeden Tag die gleichen Klamotten und das schon seit 3 Tagen. Er stinkt wie ein Tier was den Umgang mit ihn sehr schwerer macht. Ich versuche immer einen großen Bogen um ihn zu machen doch er, er zerstört mit kleinen Gesten wie zum Beispiel an mir vorbei gehen und mit seinen Fingerspitzen über meinen Arm streichen oder meinen Schenkel mein vorhaben. Diese Gesten scheinen ganz unbewusst in seinen Augen zu passieren doch ich wusste das er es extra macht. Meine nerven liegen Blank und ich hatte einfach keinen Nerv mehr. Als es klingelt renne ich schnell zur Tür und schaue in das Gesicht eines Mannes welcher mir noch sehr gut bekannt ist.
„Maurice!“ sage ich und spüre ganz genau wie Logan in der Tür zur Küche stehen bleibt und den Flur entlang zur Haustür schaut. Da ich nur eine Hotpen und ein knappes Trägertop trage welches Bauch frei ist mustert er mich erst einmal.
„Baby ich bin wieder da!“ sagt Maurice und ich runzle meine Stirn. In mir zieht sich alles zusammen. Wenn ich Maurice nicht schon 6 Jahre kennen würde und wüsste was genau er mit seinen Worten gemeint hat denn würde ich mich sogar darüber freuen ihn wieder zu sehen aber das tue ich nicht.
„Schön das freut mich ja! Denn kannst du ja auch gleich wieder da hin zurück gehen wo der Pfeffer wächst!“ stoße ich aus und schaue Maurice dabei direkt in die Augen. Anscheint hat Logan bemerkt an meiner Angespannten Körperhaltung das Maurice nicht gerade eine Person ist die ich gern wieder sehen möchte. Er gesellt sich zu uns steht direkt hinter mir und schaut über meine Schulter zu Maurice.
„Sweety was macht die Pfeife denn hier? Ich hab die Dusche schon an gemacht und will nicht auf dich warten mein Schwanz ist schon ganz hart also komm jetzt endlich und mach die Tür zu damit ich ihn endlich in dir schieben kann!“ sagt er und ich spüre wie sich seine Lippen sanft an meinem Hals legen und kleine Küsschen drauf hinterlassen. Es läuft mir eiskalt den Rücken hinunter und mein Unterleib zieht sich Schmerzlich zusammen. Es hinterlässt ein wohliges ziehen in meiner Möse was sich in gierigen Verlangen verwandelt. Scheiße das ist doch jetzt nicht war ja ein paar Worte und ein paar küsse lassen mich Geil werden? Was kann Logan Boilt eigentlich nicht?
„Bitte mach mich jetzt nicht noch geiler als ich schon bin!“ nuschle ich leise aber so das Maurice es trotzdem noch hören kann. Meine Hand lege ich auf den Oberschenkel von Logan wo ich erschrocken feststellen muss das sein Oberschenkel nackt ist. Erst als ich ihn etwas höher streiche spüre ich unter meiner Hand den Bund an seinem Bein seiner Boxershort.
„Sweety bitte ich kann nicht mehr warten oder willst du das ich dich in der offenen Haustür Ficke? Ich denke das wird ein sehr reges Gesprächsthema bei den Nachbarn auslösen!“ nuschelt Logan an meinem Hals. Verdammt er nimmt das F Wort in den Mund. Ich kenne Logan Boilt nicht wirklich aber ich hätte ihn nicht so eingeschätzt das er überhaupt das F Wort in den Mund nimmt. Er Drückt seinen Unterleib etwas fester an meinem Hinter und ich konnte spüren wie sich sein Stein hart aufgestellter Penis zwischen meine Pobacken drückt. Ich musste mich wirklich zusammen reißen um nicht ein stöhnen von mir zu geben. Scheiße man was soll das?! Ich habe Schwierigkeiten mich überhaupt noch auf irgendetwas zu Konzentrieren.
„Du solltest verschwinden und am besten nie mehr vor dieser Tür auftauchen weil ich sonst für nichts garantieren kann Junge! Denn...!“ Logan bricht seinen Satz kurz ab und legt eine seiner Hände auf meine Brust. Unter seiner Hand zieht sich meine Brustwarze gleich zusammen und drückt sich hart gegen seine Handfläche.
„ Denn diese Titten und...“wieder bricht er seinen Satz hab und streicht von meiner Brust meinen Bauch hinab zu meiner Mitte. Wo er seinen Zeigefinger sanft über meine verdeckten Schamlippen streicht.
„Und diese Muschi gehören mir! Mir ganz allen!“ Mir stockt der Atem ich würde Logan für dieses begrabschen am liebsten eine klatschen. Ich ertrage es einfach nicht mehr ihn so erregt hinter mir stehen zu haben und dann auch noch von ihn begrabscht zu werden und darum schlage ich einfach die Haustür zu drehe mich zu Logan um und erhebe meine Hand gegen ihn. Mit einem lauten klatsch trifft meine Hand in Sekunden seine Wange.
„Begrapsche mich noch einmal denn sind deine Eier die nächsten die dran glauben müssen!“ Eine schöne Drohung wie ich finde. Als ich jetzt so vor den fast nackten Logan stehe wo seine Boxershort prall ausgefüllt ist und dann auch noch durch seine heftige Latte absteht beginnt meine Möse bei dem Anblick wild danach zu schreien wieder angefasst zu werden. Er schnaubt nicht mal als meine Hand seine Wange einen heftigen schlag versetzt. Er schaut mich nur an.
„Leisha ich dachte einfach nur das du vielleicht Hilfe brauchst um diesen Kerl los zu werden! Ich habe dir angesehen das du ihn nicht sehen willst und darum habe ich diese kleine heiße Show aufs Parkett gelegt!“ Als ich ihn meinem Namen aussprechen höre wird mir ganz heiß. Er spricht ihn sehr sanft aus niemand nennt mich eigentlich so alle sagen Lei oder Lesh zu mir. Aber warte mal woher weiß er eigentlich meinen Namen ich habe ihn ihn nicht gesagt? Hat er etwa schon wieder herum geschnüffelt? Boar dieser Kerl es dauert nicht mehr lange denn werde ich ihn Umbringen zerstückeln und in die Gefriertruhe schieben!
„Ich habe schon mehrere Male gesagt... FASS MICH NICHT AN!“ das Fass mich nicht an kreische ich raus.
„Jetzt sei doch nicht so prüde denn so prüde bist du gar nicht wie du immer tust! Ich weiß zum Beispiel das du einen kleinen Freund unter deinem Kopfkissen hast! Du scheinst ihn aber selten zu benutzen Leisha was ich schade finde denn deine Muschi schreit regelrecht danach mal wieder ausgefüllt zu werden und so richtig durch gefickt zu werden! Und wenn ich sage denn meine ich auch richtig!“ Ich schlucke und mein ganzer Körper spannt sie bei seinen Worten an. Er reagiert auf die Worte von Logan total ausgehungert. Er hat ja recht mein Freund wie er meinen Vibrator so liebevoll nennt liegt schon seit längerer Zeit unberührt unter meinem Kissen aber was geht es ihn eigentlich an? Nichts ganz genau, es geht ihn nichts an was ich mir da unten hinein schiebe oder auch nicht! Ich deute auf seine Latte und sage dann:
„Schiebe dir das Ding in deinen Arsch ich hab es nicht nötig mir so was in die Möse zu schieben!“ Ich drehe meinen Finger ein bisschen in der Luft und schaue ihn dabei auch noch total erregt an.
„Und jetzt haben ich ein Date mit meinen eigenen Spielzeug!“ gebe ich von mir und ich sehe wie sich seine Eis blauen Augen weiten und vor Erregung verändern sich seine Gesichtszüge.
„Kannst dich ja vor die Tür stellen und es genau so wie ich machen und selbst Handanlegen!“ keck zwinker ich ihn zu, verschwinde in mein Zimmer und werfe die Tür hinter mir zu.
Keine Ahnung ob Logan sich wirklich einen runter geholt hat ich hätte es zwar nötig gehabt nach den ganzen sexistischen Worten die gefallen waren aber ich hab es trotzdem nicht getan auch wenn mein Körper total erhitzt gewesen ist. Die nächsten 2 Tage war es sehr ruhig was mir sehr komisch vor kommt denn Logan und ruhig nein das passt nicht zusammen. Ich habe beschlossen die Einladung von meinem Vater die ich gestern bekommen haben anzunehmen und darum motze ich mich nach einer ausgiebigen Dusche auf. Ein Minirock ziert meine schmale Hüfte und bedeckt gerade so eben meinen Hintern. Die Corsage die ich oben herum anhabe hebt meine Brüste und schwarze Plateau Stiefel zieren meine kleinen Füße. Ich habe mich also richtig heraus geputzt meine Haare Hochgesteckt und mir sogar Make Up aufgelegt was man sehr selten bei mir sieht. Ich bekenne mich selbst als super Sexy als ich in den Spiegel sehe. Leises klacken erhellt als meine Schuhe auf dem Holzboden im Flur auftreffen. Logan der anscheint jetzt hier eingezogen ist denn er ist nur ein paar mal aus der Wohnung gegangen um sich Frische Klamotten zu holen steht als ich meine Jacke von der Garderobe nehme Pfeifend im Türrahmen meines einst gewesenen Wohnzimmers und betrachtet mich.
„Sehr heißer Anblick auch wenn du mir nackt besser gefallen hast! Hast du etwas bestimmtes vor?“fragt er dann. Ich reagiere erst gar nicht da drauf und ziehe meine Jacke einfach über doch als ich die Haustür auf machen wollte steht er davor und versperrt mir den Weg. Sein Blick ist finster.
„Ich lasse dich ganz bestimmt nicht so raus gehen wie du aussiehst! Wenn du hier durch willst denn solltest du dir besser etwas anderes anziehen!“ Ich lege meinen Kopf etwas schrägt und starre ihn empört an.
„Bitte was?“ frage ich ihn.
„Du hast mich schon verstanden! Ziehe dich um wen du raus gehen willst! Dieser Anblick ist ganz allein nur für mich gestattet!“ Mit einem lächeln auf meinen Lippen schüttle ich meinen Kopf.
„Nein der Anblick ist nicht allein für dich er ist auch für andere!“ gebe ich von mir und seine Gesichtszüge verfinstern sich noch mehr.
„Wenn du dich bückst kann man dir bis in deine Muschi sehen und diesen Anblick würde ich gern allein genießen also noch einmal ziehe dich um und ich lasse dich aus der Wohnung!“ spricht er genau so finster aus wie er gerade auch aussieht. Ich schnaufe Angesicht wie er mit mir umgeht als wenn ich ihm gehöre und das tue ich nicht. Ich bin mein eigener Herr und kann das machen wozu ich gerade Lust habe und ich habe gerade darauf Bock die Blicke von Männern anzuziehen. Es Klingelt an der Tür doch er macht keine Anstalten die Tür zu öffnen er steht einfach nur da wartet starrt mich an und versucht sich nicht anmerken zu lassen wie heiß er mich findet gerade so wie ich vor ihn stehe.
„Okay wenn du meinst das hier machen zu müssen denn bitte schön ich habe ein Heiden Geduld.“ sage ich nur und lehne mich mit meinem Rücken gegen die Wand verschränke meine Hände vor meine Brust und kreuze meine Beine ein bisschen. Beide starren wir uns an. Nach einiger Zeit die keiner von uns beiden etwas gesagt hat sage ich denn:
„Hast du nichts anderes zu tun als mir auf dem Geist zu gehen und zu meinen das ich gehorche wenn du irgendetwas zu mir sagst?“ Auf seinen Lippen bildet sich ein kleines lächeln. Er scheint sich sehr gut dabei zu fühlen mir auf den Geist zu gehen.
„Ich bin dir zwar keine Antwort schuldig aber ich beantworte dir die Frage trotzdem! Es bringt mir Spaß zu wissen das ich dir auf den Geist gehe und ja es nervt mich auch das du nicht einfach mal auf meine Worte hörst! Denn den Anblick den du bietest gerade der entspricht nicht den geringsten was du eigentlich wert bist!“ Als ich seine Worte höre richte ich mich wieder auf und man sieht mir mein entsetzten an. Das hatte ich jetzt nicht erwartet aus seinem Munde zu hören. Die Worte von ihn klingen aufrichtig und auch mit sorge bedacht. Macht er sich wirklich um mich Sorgen? Das wäre mal etwas neues für ihn wenn er sich Sorgen macht. Eigentlich hätte ich schon längst auf dieser Veranstaltung sein müssen aber da Logan mir ja den Weg versperrt werde ich wohl niemals mehr dort ankommen. Denn ich ziehe mich ganz bestimmt nicht um nur weil er es zu mir sagt. Denn gebe ich klein bei und ich gebe niemals klein bei.
„Ist das dein ernst?“ frage ich ihn jetzt ruhig und gelassen und sehe wie er leicht nickt.
„Du siehst aus wie eine Schlampe und ich weiß ganz genau das du keine bist!“ sagt er nun und tretet auf mich zu ohne den Blick von mir zu nehmen. Er legt seine Hände auf meine Schultern und klemmt seine Daumen in den Kragen meiner Jacke um diese von meinem Schultern zu streichen und wieder an die Garderobe zu hängen als er sie in seiner Hand hält.
„Auch wenn ich es gut finde wenn eine hübsche Frau zeigt was sie zu bieten hat um den Männern einen verdammt harten Schwanz zu bescheren will ich nicht das ganz genau das bei anderen mit deinem aussehen passiert! Es reicht doch das du es bei mir schaffst und das nur wenn ich sehe wenn dir kalt ist und sich deine Nippel aufrichten und unter deinen Shirt zu harten Knospen werden und sich abzeichnen. Ich will verdammt noch mal nicht das dir jemand zwischen deine Beine schaut und erst recht nicht mit den Gedanken spielt dazwischen zu liegen und die Zunge über deine zuckende Muschi schiebt! Ich bin nicht dein Vater der dir befehle gibt aber sehe mich als einen guten Freund der dir einen kleinen Rat gibt!“ Seine Worte ohhhh mein Gott in meiner Möse zieht sich alles zusammen und beginnt zu Pochen. Ich habe noch nie erlebt das mich jemand bereit für einen Fick machen kann nur mit ein paar Worten. Wusste er eigentlich das er das bei mir auslöst? Er macht es doch immer wieder also denke ich mir mal das er das weiß. Meine Schenkel drücke ich fest gegen einander um damit das erregende Gefühl vielleicht los zu werden was aber nichts bringt. Logan steht so dicht vor mir das mir sein Atem ins Gesicht schlägt. Wenn ich jetzt ein Schritt zurück weichen würde denn hätte ich die Wand in meinem Rücken und Logan hätte mich einfach dagegen Nageln können und ich glaube noch nicht mal das ich dazu fähig wäre mich dagegen zu wehren. Jetzt gerade weiß ich noch nicht mal wo hinten und vorne ist so sehr hat er mich in seinen Bann gezogen und ganz genau das wusste er ich sehe es ihn an. Immer wieder muss ich schlucken mein Herz rast und als er seine Hand an meinem Kopf vorbei an die Wand legt beginnen meine Hände zu zittern. Es Klingelt wieder er lässt seinen Blick von mir ab dreht sich zur Tür und öffnet diese. Vor der Tür steht ein Junger Mann den ich noch nie zuvor gesehen habe er betretet die Wohnung und lässt seinen Blick an mir hinunter wandern sehr langsam und ganz plötzlich fühle ich mich total nackt. Als wenn ich nichts anhabe. Angst steigt in mir hoch, ich hab das Gefühl als wenn mein ganzer Körper in flammen steht ich bin nicht fähig mich zu bewegen. Wollte ich wirklich so raus gehen wenn ich schon so ein Gefühl habe wenn mich nur ein fremder Mann anschaut? Die Haustür ist wieder zu und ich spüre wie 2 warme Hände an meine Hüfte fassen und mich voran schieben.
„Ich bin gleich da Mick!“ Ich bin total steif und wusste nicht mal mehr genau wie ich ein Fuß vor dem anderen setzten konnte und das hat auch Logan gewusst und darum hat er mich einfach an die Hüfte etwas fester gepackt mich hochgehoben meinen Rücken gegen seine starke Brust gedrückt und getragen. Erst in meinem Zimmer hat er mich wieder abgestellt.
„Ich hab es dir gesagt so bist du nicht!“ hat er nur noch gesagt und schließt dann nachdem er mich einfach so stehen gelassen hat hinter sich die Tür.
„Alter die ist ja Hammer scharf! Der würde ich gern mal unter den Rock gehen!“ höre ich den Jungen Mann sagen.
„Halt die klappe Mick! Die Kleine ist ein Naturschutzgebiet so lange wie sie in meiner Nähe ist! Also reiß dich zusammen!“ Als ich diese Worte von Logan aus dem Flur höre spüre ich ganz plötzlich das ich mich wieder bewegen kann und das erste was ich mache ist mir bequeme Klamotten anziehen in denen ich mich wohl fühle. Das extreme Make Up entferne ich mir und sehe wieder ganz wie ich selbst aus nicht so wie eine Frau die ihr Geld mit Sex verdient.
Als ich aus meinem Zimmer gehe und dann einen Becher in der Küche mit frischen Kaffee fülle welcher mein Lieblingsbecher ist und ins Wohnzimmer gehe war mir diese Veranstaltung mittlerweile scheiß egal. Ich habe mich einfach zu lange aufhalten lassen von Logan also setze ich mich auf die Couch wo Logan auch sitzt und sich mit seinen Freund oder was auch immer der Kerl auch ist unterhält.
„Schade der Anblick von eben hat mir gefallen!“ sagt Mick dann und starrt mich an.
„Ich hab etwas gesagt zu dir Naturschutzgebiet!“ er zwinkert Mick zu der auch gleich seinen Blick von mir nimmt. Logan legt seine Hand auf meine Schulter sieht mich an und fragt dann:
„Alles gut?“ Ich schenke ihn nur ein kleines lächeln und ein nicken. Logan und Mick halten ein Bier in der Hand.
„Das ist übrigens mein Kaffee aber ich gebe ihn dir aus aber nur Heute!“ sagt Logan dann plötzlich.
„Sehr Lustig als wenn du noch nie heimlich meinen Kaffee getrunken hast! Und außerdem bist du doch der anhängliche Pisser der mir am Rockzipfel hängt und meint mein Arsch mal ein bisschen genauer betrachten zu müssen!“ Ich stelle den Becher auf dem Tisch ab und erhebe mich von der Couch.
„Ich gehe Duschen wage es dich nicht hinein zu stürmen damit du Pinkeln kannst wenn du Pinkeln musst denn tue es gefälligst jetzt!“ Ich sehe auf Logan hinunter der von Mick entsetzt angesehen wird.
„Hast du nicht gesagt das die Kleine nicht alle Tassen im Schrank hat?“ Bei den Worten von Mick reiße ich meine Augen und meinen Mund weit auf und verschränke meine Arme vor meiner Brust.
„BITTE WAS?!“ sag ich etwas lauter.
„Hey hey hey nicht gleich wieder aufmüpfig werden! Es sind nur ein paar Worte Leisha! Du weißt doch was ich will oder hast du das vorhin nicht im Flur gemerkt? Ich liebe es dir beim Duschen zu zu schauen und mir vor zu stellen das ich deinen ganzen Körper mit Küssen bedecke und dich dann Lecke und hart Ficke! Die Schenkel werden beknabbert ,gestreichelt und gespreizt. Deine Titten werden geknetet, beleckt und deine Nippel besaugt und mit der Zunge umspielt.“ Logan spreizt seine Finger in der Luft und beginnt seinen Zeige- und Mittelfinger in der Luft zu drehen ohne mich aus den Augen zu lassen wie ich zu seinen drehenden Fingern sehe.
„ Während meine Finger sich quälend langsam in deine Muschi schieben werden und dich bereit für meinen harten Schwanz machen!“ Seine Erklärung macht mich so scharf das sich meine Nippel aufstellen und über den engen Stoff meines Shirt streichen und dort zur Geltung kommen. Ich sehe wie Lüstern Logan auf meine harten Nippel schaut und darum lege ich meine Hände auf meine Brüste um zu verstecken das er mich gerade wieder einmal total in die Falle gedrängt hat. Schnell drehe ich mich um und schlage die Tür vom Badezimmer hinter mir zu.
„DAS HABE ICH GESEHEN LEISHA!“ ruft er und ich ringe nach Atem im Badezimmer.
„FICK DICH!“ rufe ich zurück aus dem Badezimmer.
„LASS UNS DAS SPÄTER IN DEINEM BETT AUSDISKUTIERN!“ ruft er dann zurück während ich mich langsam aus meinem Klamotten heraus schäle.
„“GLAUBST DU NOCH AN DEN WEIHNACHTSMANN?“ rufe ich zurück.
„Ey Mann da geht auf jeden Fall was!“sagt Mick dann zu Logan was ich aber nicht mit bekomme.
„AN DEN WEIHNACHTSMANN GLAUBE ICH NICHT MEHR ABER AN DAS OFFENSICHTLICHE LEISHA!“ ruft Logan mir dann zu als ich unter der Dusche stehe. Ich erwidere nichts mehr denn ich muss mich jetzt erst mal wieder rein waschen von den Schweinischen Worten die mich so aufgegeilt haben das ich ganz Feucht zwischen meinen Beinen geworden bin.
Als ich nach einer Stunde aus dem Badezimmer trete ist der Junge Kerl immer noch da hat es sich bequem gemacht auf der Couch und schaut zum Fernseher ein Fußballspiel läuft aber Logan so habe ich den Anschein hat gerade überhaupt keinen Interesse an dem Spiel denn er sieht mich an wie ich das Bad verlasse schnell ins Wohnzimmer komme und meinen Becher hole und wieder gehe. Er beobachtet mich bei jeden schritt den ich gehe oder tue.
„Nimm dir ein Bier und setzt dich zu uns!“ sagt Logan dann befehlend. Ich drehe mich im gehen um bleibe stehen lächele ihn an und zeige ihn dann kurzerhand meinen Mittelfinger. Ich wusste gar nicht das er so schnell ist denn gerade als ich aus dem Wohnzimmer gehen wollte drückt er mich mit den Rücken gegen den Türrahmen. Er schaut mich an und dann streicht er ganz kurz mit seinen Lippen über meine mit geschlossenen Augen. Diese kleine Geste raubt mir total den Verstand. Seine Lippen sind total weich als wenn er Lippenbalsam benutzt. Aber Männer die Lippenbalsam benutzen gibt es die überhaupt? Mick gibt nur ein schnaufen von sich und sagt:
„Nimmt euch ein Zimmer das kann doch niemand mit ansehen!“ Er hat anscheint kapiert das ich nach Logan`s Worten ein Naturschutzgebiet bin und in seinen Schutz stehe. Kein Wunder Logan ist total Einschüchternd und Besitzergreifend wie ich es jetzt erst richtig mit bekomme. Logan löst sich wieder von mir und schiebt mich vor sich in den Flur wo er mich gegen die Wand drückt wo Mick uns beide nicht sehen kann. Ich sehe gier in seinem Augen begehren und zügellose Lust was mich auch wieder ein bisschen anstachelt.
„Oh Leisha du glaubt gar nicht was du vorhin bei mir ausgelöst hast als ich deine harten Nippel gesehen habe!“ flüstert er leise.
„Ich hab so ein harten Ständer das ich gleich auf der Stelle abspritzen könnte wenn ich nur einen Blick auf deine Gottverdammte Feuchte Muschi werfe!“ fügt er leise heiser seinen Worten noch schnell hinzu. Ich zucke kurz zusammen. Seine Fingerspitze streicht leicht über meinen harten Nippel. Wie gelähmt bleibe ich stehen und kann mir jetzt einfach das leise stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Oh ja genau so!“ keucht er leise gegen meinen Hals wo er seine Lippen hinauf schmiegt. Seine Hand legt sich um eine meiner Brust und beginnt diese leicht zu kneten. Ich konnte mich einfach nicht dagegen wehren so lange ich es auch konnte und so fest ich es mir auch vor genommen habe nicht schwach zu werden jetzt gerade wünsche ich mir nichts sehnlicher als das er mich anfasst und genau das mit mir tut was er noch vor 1 Stunde und ein bisschen im Wohnzimmer gesagt hat und da war mir das auch scheiß egal das er Besuch auf meiner Couch sitzen hat. Meine Augen schließen sich und ich Falle in den Genießer Rhythmus hinein und beiße mir fest auf meine Unterlippe.
„Oh Leisha ich würde das hier jetzt so gern weiter führen aber das geht nicht denn ich werde die ganze Nacht dafür brauchen dich bis in die Besinnungslosigkeit zu Ficken und so lange kann ich Mick da nicht allein sitzen lassen denn ich habe mit ihn noch etwas zu Besprechen! Aber ich werde dich noch Ficken und wie ich deine Muschi zum kochen bringen werde wenn mein Schwanz erst einmal in dir streckt wirst du schreien das ich niemals mehr aufhören soll! Du wirst nach mehr schreien und mich restlos leer Melken.“ flüstert Logan und legt seine Lippen auf meine um mich zu Küssen. Seine Zunge streicht sanft über meine Unterlippe was mich meinen Mund ein bisschen öffnen ließ. Erforschend gleitet seine Zunge in meine Mundhöhle umspielt gierig die meine während er seine Hände auf meine Taille legt und mich mit seinen muskulösen Körper noch fester gegen die Wand drückt. Ich spüre seinen harten Penis gegen meinen Bauch drücken. Ohhh lieber Gott ich will ihn schreit es in mir. Meine Möse schreit nach Erlösung will endlich bearbeitet werden und streckt sich ihn gierig entgegen ganz automatisch. Jetzt ist es er der leise in meinem Mund keucht. Der Kuss ist Atemraubend und ich stehe da als er sich löst und ringe nach Atem.
„Heute Nacht wirst du von mir so durch gefickt das du Morgen so ein Muskelkater haben wirst das du dir das Frühstück von mir ans Bett bringen lässt!“ sagt er nur noch und lässt mich einfach stehen. Während ich wie Gele an der Wand hinunter fließe und auf den Boden sitzen bleibe weil meine Glieder so weich sind das ich es nicht mal mehr schaffe mich auf meinen Beinen zu halten höre ich schon reges Gerede im Wohnzimmer. Es dauert eine ganze weile bis ich mich endlich wieder gefangen habe und entscheide mich besser dafür in mein Zimmer zu verschwinden anstatt mich ins Wohnzimmer hin zu setzten und diesen gierigen Blick ertragen zu müssen.
Tja das war denn wohl doch nichts mit der ganzen Nacht durch Ficken bis er das Frühstück ans Bett bringen muss. Ich wurde in der Nacht nicht geweckt von einem Steifen harten Schwanz der zwischen meine Beine will. Auf der Couch liegt Logan und auf den Sessel liegt Mick die um die Wette schnarchen. Der Geruch der im Wohnzimmer herrscht gleicht einer Kneipe. Alkohol und Männer Geruch gemischt mit Schlaf also kurz gesagt einfach ekelig und darum schlendere ich auch gleich zum Fenster um es Sperr weit auf zu machen. Der Geruch bewirkt das ich tierische Kopfschmerzen bekomme. Wie kann man sich nur so besaufen? Als ich an der Couch vorbei gehe umschlingen Arme meine Schenkel und so musste ich stehen bleiben. Mein Blick geht hinunter zur Couch wo er sich mit Logan´s verschlafenen Blick trifft. Selbst so verschlafen wie er mich jetzt gerade ansieht ist er total heiß.
„Weiß du noch was ich zum anfassen gesagt habe?“ frage ich ihn gefasst. Irgendwie hat es mich doch schon ein bisschen verletzt das er es nicht war gemacht hat was er versprochen hat. Seine Arme lösen sich von meinem Schenkeln und weicht einen Klaps auf meinen Hintern was mich auf Quieken lässt bevor ich dann wieder das Wohnzimmer verlasse.
Mein Vater macht druck das ich ihn endlich etwas gescheites über Logan Boilt liefern soll aber mal so ne frage wie soll ich ihn was liefern wenn Logan an mir herum Baggert als wäre ich ein Tiefes Loch was dringend geöffnet werden muss? Jap genau ich habe darauf auch keine Antwort. Mick war endlich weg aber von Logan war nichts zu sehen. Ist er auch endlich gegangen so wie ich es gewollt habe? Will ich eigentlich noch das er geht? Nach gestern was im Flur passiert ist weiß ich einfach gar nichts mehr was ich möchte und was ich nicht möchte.
Das Essen was ich mir gegen spät Nachmittag Koche schmeckt mir sehr gut aber irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los das ich Logan heute nicht mehr begegnen werde. In mir kocht es wild und ich warte nur noch da drauf das Logan endlich Wort hält. Lässt er mich jetzt extra Zappeln weil ich damit angefangen habe? Verdammt dieser Kerl ist so heiß was ich niemals ihm gegenüber zu geben würde. Vielleicht ist eine einzige Nacht genau das was ich brauche nur um mir selbst klar zu werden das Logan Boilt genau der Arsch ist für den ich ihn halte. Unerträglich verstreicht ein Tag nach dem anderen ohne das sich Logan in sein Büro was ja einst mein Wohnzimmer gewesen ist Blicken lässt. Wie kann er mich erst so heiß machen und dann einfach doch links liegen lassen? Er Spielt gerade das Spiel was ich mir ausgedacht habe. Ich wollte es genau so machen wie er es jetzt tut. So habe ich mich wenigsten noch vor ein paar Tagen dafür entschieden aber er scheint mir zuvor gekommen zu sein.
Wie soll ich bitte Arbeiten wenn in meinen Kopf nur Logan Boilt herrscht? Wie soll ich einen Artikel schreiben der den wahren Logan zeigt ohne das ich ihn selbst einschätzen kann? Wie soll ich mich konzentrieren wenn meine Möse vor unerfüllter Lust Dauer feucht ist? Verdammt ich brauche unbedingt Sex und wenn ich kein Sex bekomme denn muss ich ihn mir eben holen. Nach ein bisschen Googeln habe ich heraus gefunden wo genau Logan Arbeitet und darum lasse ich alles stehen und liegen schalte den PC aus und verlasse das Büro um nach Hause zu gehen mich unter die Dusche zu stellen und mich dann ein bisschen her zu richten. Na ja ein bisschen ist ein bisschen untertrieben. Den Minirock und die Corsage in der er mich nicht aus der Wohnung lassen wollte zieren meinen Körper. Ich ziehe extra einen langen Mantel an damit man nicht sehen kann was ich drunter trage und schnappe mir dann ein Taxi. Boar ich habe es so nötig das ich schon auf die Tour zurück greifen muss und einem Mann hinterher laufen muss um das zu bekommen was ich brauche dachte ich auf dem Weg zu Logan. Ich hoffe wenigstens das er überhaupt da ist. Vor einem Gebäude welches so aussieht als wenn das einige Millionen gekostet hat bleibt das Taxi stehen und ich steige aus nachdem ich bezahlt habe. Ohne weiter darüber nach zu denken betrete ich das Gebäude und frage an der Information nach Logan. Die gut aussehende Blonde junge Frau beginnt zu Telefonieren und ich muss noch mindestens 10 Minuten warten bis sie mich ansieht.
„Mr. Boilt ist in einer Besprechung! Es wird noch einige Zeit dauern ich soll ihnen aber ausrichten das Sie ihre Nummer hinterlassen sollen das er Sie nach der Besprechung anrufen kann!“ sagt die Frau dann zu mir was mich aufseufzen lässt. Ich lehne mich etwas über den Tresen und schau ihr in die Augen und sage:
„Meinen Sie das ich die 3 Stunden Autofahrt einfach so auf mich genommen habe um mich jetzt hier von ihnen abwimmeln zu lassen junge Frau? Nein also rufen sie ihn noch einmal an!“ sage ich total gefasst und sehe wie sich die zitternden Finger der Frau wieder um den Hörer vom Telefon legen eine Nummer wählen und darauf wartet das sich jemand meldet.
„Mr. Boilt es tut mir leid das ich sie noch einmal stören muss!“ kann die Frau nur sagen bevor ich ihr den Hörer aus der Hand ziehe.
„Meinst du eigentlich ich lass mich so verarschen von dir? Glaubst du wirklich das ich das noch länger mit mache? Entweder kümmerst du dich genau jetzt um meine triefende Möse oder du wirst niemals mehr in die nähe kommen von ihr oder gar an sie denken!“ stoße ich atemlos in den Hörer und höre nur ein leises stöhnen.
„Ich bin in einer Sitzung und habe den Lautsprecher an das haben gerade 26 Leute gehört die mit mir zusammen an einem Tisch sitzen Leisha!“ sagt er dann. Als ich die Worte höre beginnen meine Knie weich zu werden. Aber ich versuche es gelassen zu nehmen und sage gefasst:
„Das ist mir scheiß egal und wenn das 1000 Leute hören werden! Du bist derjenige der mich einfach Geil stehen lässt und dann nicht mal in der Lage ist das in die Tat um zu setzten was du versprochen hast du feige Sau! Erst spielst du mit mir ich lasse mich sogar da drauf ein überwinde meine Angst deswegen mich auf dich ein zu lassen und dann lässt du mich einfach im Regen stehen. Wie schon gesagt heute ist deine letzte Chance! Ich warte nicht ewig und ganz besonders nicht auf ein Logan Boilt! Wenn du nicht um 18 Uhr bei mir auf der Matte stehst denn werde ich mir mein Spielzeug was unter meinem Kissen liegt nehmen es in meine zuckende verlangende Möse schieben und es mir selbst besorgen! Hast du verstanden?“ Es herrscht Toten stille am anderen Ende der Leitung.
„Soll das ein Befehl sein das ich meinen Arsch in dein Bett bewegen soll?“höre ich dann in die Leitung nach einem knacken flüstern.
„Ja genau das soll es heißen und wenn du deinen geilen Arsch nicht in Bewegung setzt bekommst du nicht den Hammer Orgasmus zu spüren den ich Laut aus schreien werde!“ sage ich zurück. Die junge Frau starrt mich mit offen Mund an.
„Ich habe mich extra in Schlampen Outfit geschmissen und mich ins Taxi gesetzt um hier her zu kommen und mir das zu holen was mir nach dem ganzen zu steht und du hast nichts besseres zu tun als in einer Besprechung zu sitzen!“ gestehe ich dann und höre ein seufzen.
„Du stehst da unten halb nackt so das alle deine triefende Möse schon von weiten riechen können?“ fragt er mich dann.
„Ja genau!“ beantworte ich seine frage nur kurz und knapp.
„Wage es dich nicht dich selbst anzufassen! Ich will dabei sein und dir zu sehen wie sich deine feuchte Muschi gierig um meine Zunge schlingt und schreit!“ Jetzt war ich es die leise aufstöhnen muss.
„Oh du lieber Gott Leisha ich bin schon ganz hart!“ flüstert er dann leise in die Leitung.
„Denn haben wir also Heute ein Date?“ frage ich ihn total gefasst.
„Was glaubst denn du?! Ich werde dir diesen lang erwarteten Orgasmus geben und du wirst Betteln noch mehr davon zu bekommen!“
„Na da bin ich aber mal gespannt ob du dieses mal Wort halten wirst!“ waren nur noch meine Worte und gab somit den Hörer wieder an die junge Frau zurück um das Gebäude wieder zu verlassen. Ich sehe noch wie sie den Hörer an ihr Ohr legt und knallrot anläuft. Vielleicht hätte ich die Worte noch abwarten sollen ehe ich den Hörer an sie zurück gegeben hätte denn die Reaktion zeigt mir das er wieder etwas schweinisches in die Leitung geworfen hat aber egal jetzt muss ich ihn ein bisschen zappeln lassen so ist das Spiel nachdem ich schon den ersten Schritt wieder auf ihn zu gemacht habe.
Den ganzen restlichen Tag bin ich voller Erwartung darauf ob er wirklich Wort hält und ich halte mich auch an mein Wort und ziehe mich nicht um. Als es dann gegen 18 Uhr an der Tür klingel runzle ich meine Stirn. Mit schnellen Schritten gehe ich zur Tür und mach sie auf. Doch die Enttäuschung ist mir Buchstäblich ins Gesicht geschrieben als Mick vor der Tür steht und nicht Logan.
„Was willst du denn hier?“ frage ich ihn.
„Ich soll aufpassen das du nicht auf dumme Gedanken kommst so lange Logan nicht hier ist!“ beantwortet er meine Frage.
„Logan kommt also nicht?“ frag ich ihn dann und sehe wie Mick sein Kopf schüttelt.
„Er wurde aufgehalten!“ nach den Worten knalle ich Mick die Tür vor der Nase zu und lass meine Hand zwischen meine Beine gleiten. Mein Rücken lehnt gegen die Tür wo Mick mit seiner Faust gegen haut. Meine Finger gleiten an meinem Slip vorbei und schieben sich in mich. Ich stöhne auf und lass sie immer wieder in mich verschwinden. Mein stöhnen wird lauter.
„WEHE LOGAN MACHT MICH KALT!“ höre ich Mick rufen. Doch ich hör nicht auf. Die Lust die in mir kocht und das schon seit Tagen wartet einfach nur da drauf endlich frei gelassen zu werden. Alles zieht sich in meinem Unterleib zusammen. Mit meinem Daumen stimuliere ich meine Klitoris. Meine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding.
„OH JAAAAAA!“ keuch ich Laut auf. Mir war es egal das mir jemand zu hört. Ich brauche jetzt Erlösung und die hole ich mich jetzt auch und da ist es mir ganz egal das mir dabei jemand zu hört.
„Sie hat mir die Tür vor der Nase zu geschlagen und macht es sich jetzt selbst! Tut mir Leid ich hab versucht sie ab zu halten...Ja ich höre sie!“ höre ich hinter der geschlossenen Tür Mick sagen. Und ganz plötzlich überkommt es mich. Meine Möse beginnt wild zu zucken und umschlingt gierig meine Finger während ich sie immer wieder in mich schiebe und fordernder und schneller werde. Ich will das jetzt! Ich will endlich meine Geilheit beenden.
„OHHHH GOOOOOOOOOTT!“ kreische ich dann aus als ich mich zu einem heftigen Orgasmus gebracht habe. Ich sinke an der Tür hinunter und bleibe dort außer Atem sitzen.
„Ja ist sie glaube ich! Ich höre nichts mehr!“ höre ich hinter der Tür und dann schlägt wieder eine Faust hart gegen die Tür. Was hätte ich denn sonst machen sollen? Ich habe es einfach nicht mehr ertragen wie ein triefend nasses Miststück herum zu laufen meine Schenkel zusammen zu drücken damit mir ja meine Feuchtigkeit nicht meine Schenkel hinunter läuft. Ich hatte meine Befreiung auch wenn ich sie mir allein geholt habe.
Nicht mal die nächsten 3 Tage ließ sich Logan blicken nachdem er von Mick erfahren hat das ich es mir selbst gemacht habe aber ich fühle mich total befreit und die Artikel für dich ich angesetzt wurde lassen sich total leicht schrieben auch wenn ich nicht über Logan Boilt schreiben muss. Ehrlich gesagt denke ich nicht mal mehr an ihn ich hab ihn aus meinen Gedanken gestrichen. Als ich dann vor meiner Wohnung stehe den Schlüssel ins Schloss schiebe und die Tür öffne bleibt mir mein Herz fast stehen. Logan steht angelehnt an der gegenüberliegenden Wand seine Arme vor seiner Brust verschränkt er sieht wütend aus was mich wiederum lächeln lässt. Ich betrete die Wohnung schließe die Tür hinter mir und ziehe meine Jacke aus die ich an einen Harken hänge. Ich spüre wie er jede meine Bewegung beobachtet was meine Haut zum brennen bringt. Wie kann ein Mann nur so etwas auslösen was Logan Boilt bei mir auslöst? Nein ich werde jetzt nicht schwach! Ich habe mir selbst das geholt was er hätte bekommen können. Plötzlich steht er neben mir und hält mir einen Zettel vor die Nase wo die 10 Fragen von meinem Vater drauf stehen. Schnell reiß ich ihn den Zettel aus der Hand und schau ihn an.
„Das willst du also über mich wissen?“ fragt er leise und steht dabei nah bei mir so das sein heißer Atem gegen meine Wange schlägt was mir eine Gänsehaut verpasst.
„Das ist unwichtig!“ sag ich nur gebrochen.
„Du bist also eine von denen die mir auf schritt und tritt folgen um mein Leben den gewissen nervigen etwas zu geben?! Ich mach dir ein Angebot! Ich werde es nur einmal unterbreiten, du bekommst 2 Tage zeit um mir entweder ein Ja oder ein Nein zukommen zu lassen!“ sagt er und ist dann still. Ich hebe meinen Blick um ihn an zu sehen.
„Nach jeden Fick mit dir werde ich dir eine dieser Fragen beantworten. Das sind 10 Fragen also 10 Fick´s wann und wo ich es will. Du bist mir nichts schuldig und ich dir nichts! Wir Ficken einfach nur um die Antworten dieser Fragen und wenn wir 10 mal gefickt haben denn ist das alles vorbei außer du sagst mir ins Gesicht das du so süchtig danach geworden bist das du es einfach brauchst das ich weiter machen soll!“ schlägt er dann vor und mir rutscht fast das pochende Herz in die Hose. Sein Blick liegt gierig auf mir und seine Augen funkeln vor Lust.
„2 Tage und ich will eine Antwort!“ sagt er nur noch und ich spüre wie sich seine Lippen sanft gegen meine Schläfe pressen ehe er dann die Wohnung einfach verlässt. Was war das denn jetzt bitte? Schnell lauf ich in mein Schlafzimmer knalle die Tür hinter mir zu und laufe unruhig da drin hin und her. Was soll ich denn machen jetzt? Soll ich da drauf eingehen? Ich habe ja noch 2 Tage um mich zu entscheiden.
Ich wusste gar nicht das ein Tag so viele Stunden haben kann! Quälend langsam vergehen die einzelnen Minuten seit gestern Abend Logan mir dieses Angebot verbreitet hat. Jetzt habe ich ihn wieder im Kopf obwohl es so mühsam war ihn überhaupt da raus zu bekommen. Wie schafft er es nur immer das man ihn einfach nicht vergessen kann? So arrogant er auch ist und auch selbstsicher so ein verdammtes Arsch ist er auch. Egal wie ich versuch mich am Tag 1 nach dem ausgesprochenen Angebot abzulenken er bringt einfach nichts. Logan regiert meine Gedanken und auch meine verdammte Möse obwohl er nicht mal in meiner nähe ist. Am liebsten würde ich die Wohnung gleich wieder verlassen nachdem ich hinter mir die Tür zu geschlagen habe denn in der Wohnung gegenüber wird gehämmert und gebohrt. Wie soll ich in ruhe darüber nach denken wenn ich nicht mal hier meine Ruhe habe? Ich hasse Logan Boilt jetzt schon!
Tag 2 nach Verbreitung des Angebots.
„Lei was ist jetzt eigentlich mit den Boilt Fragen die ich dir gegeben habe?“ höre ich meinen Vater hinter mir sagen. In mir zieht sich alles zusammen.
„Ich Arbeite da dran!“ antworte ich nur.
„Davon sieht man nichts ich will den Artikel in 2 Wochen fertig auf meinem Schreibtisch haben!“ Ist das jetzt sein ernst? Wieso streut mein Vater immer wieder Salz in meine Wunde? 2 Wochen mit Logan Boilt? Halte ich das überhaupt aus? Verdammt und schon wieder beherrscht Logan mein beschissenes Leben. Kann er nicht einfach wieder draus verschwinden? Zurück gelehnt in meinem Stuhl starre ich auf den Fragebogen streiche mir über mein Gesicht. Ich bin müde habe die letzten 2 Nächte kaum geschlafen und die Konzentration liegt bei Null. Ich muss mich jetzt so langsam entscheiden. Ja oder Nein? Aber warte mal ist das nicht Erpressung was Logan da macht? Kann ich ihn da nicht sogar noch eins rein würgen mit? Halt nein er hat es ja nur Mündlich ausgesprochen wie soll ich da irgendetwas vorlegen? Mist wäre zu schön gewesen! Eine Stunde kommt mir vor wie ein ganzer Tag der verstreicht. Kaum zu glauben was mir bevor steht. Jetzt liegt es an mir und an meinen Körper diese 2 Wochen etwas aus den Fragen an Logan Boilt zu machen. Will ich das überhaupt? Will ich überhaupt noch das Logan mich anfasst? Will ich das er mich Fickt? Will ich das er überhaupt in meiner Nähe ist? Dieses Angebot von ihn hat mich total aus den Latschen gehauen in bin nicht die, die ich sonst immer bin und vor allem kann ich noch nicht mal mit jemandem darüber sprechen aus Angst das ich ausgelacht werde das ich deswegen zögere. Wer würde da noch zögern? Logan ist heiß es sieht gut aus und kann ein nur mit ein paar Worten die er einem zuflüstert heiß zu machen. Wie soll ich den Tag denn noch überstehen wenn ich nur daran denke wie Logan sich in mir versenkt und mir einen Orgasmus nach dem nächsten beschert? Scheiße ich kann einfach nicht mehr hier bleiben. Man sieht mir doch voll an wie ich schon bei dem wissen erregt bin wie sich das alles abspielen könnte und darum schnappe ich einfach meine Sachen bin nicht mal mehr in der Lage den PC auszuschalten und verschwinde nach Hause.
Unfähig irgendetwas zu machen schwirre ich in der Wohnung umher. Ein Blick auf die Uhr verrät mir das es 18 Uhr ist. Wie habe ich es nur geschafft das es jetzt 18 Uhr ist? Ich habe keine Ahnung immer noch nicht was ich Antworten soll. 2 Tage sind einfach zu wenig um darüber nach zu denken meinen Körper für 10 Fick´s zu verschenken nur um an die Antworten zu kommen die ich brauche. Als die Tür dann auf und auch wieder zu geht, ich Schritte im Flur höre wusste ich das es Logan ist. Ich wusste das er gekommen ist um meine Antwort zu hören. In der Küche wo ich stehe beginnen meine Hände zu zittern und in meinem Bauch bildet sich ein mulmiges Gefühl. Ich wusste das er nicht eher gehen würde bis er das bekommt was er will. Werde ich ihn das geben? 2 Tage voller Qual liegen hinter mir. Nicht schlafen zu können und dazu auch noch nichts essen können ist nicht gerade Hilfreich dabei mich auf etwas ein zu lassen was mich schon lockt wo ich aber höllische Angst vor habe. Logan bleibt in der Tür zur Küche stehen wo ich müde angelehnt am Kühlschrank gelehnt ins leer starre.
„Ein anstrengenden Tag gehabt? Du siehst Müde aus!“ bricht dann die Stille.
„Mhhh!“ antworte ich nur leise.
„Also kommen wir doch gleich zu meiner Antwort die du mir schuldest denn hast du gleich auch wieder deine Ruhe!“ sagt er dann und plötzlich starre ich ihn an denn er hat sich vor mich gestellt.
„Ich habe eine Frist bekommen! 2 Wochen und ich muss den fertigen Artikel vor legen!“
„Ahhh in 2 Wochen bin ich schon längst mit den Fragen beantworten durch. Ich werde dich nicht nur einmal am Tag Ficken! Ich werde dich mindestens 3 mal am Tag Ficken wenn nicht noch mehr!Das heißt also wenn Pro Fick eine Frage von mir beantwortet wird das wir schneller damit durch sein werden als dir und mir vielleicht Lieb wäre!“ waren seine Worte die mir erneut eine Gänsehaut bescheren.
„Also in ein Paar Tagen ist alles wieder vorbei?“ frag ich ihn jetzt doch ein bisschen interessiert. Ein lächeln ziert nun seine Lippen.
„Ja genau. Lass es vielleicht 3 Tage sein!“ sagt er bricht seinen Satz ab und tretet näher zu mir heran.
„Leisha schenke mir nur 3 Tage deines Lebens! Es sind 3 Tage die du niemals mehr so schnell vergessen wirst das verspreche ich dir!“ flüstert er dann leise. Es sind also nur 3 Tage? Okay 3 Tage sind jetzt nicht viel ich hätte mit mehr gerechnet aber 3 Tage die sind schon nicht so schlimm.
„Okay 3 Tage nicht mehr und nicht weniger!“ bricht es dann aus mir heraus. Ohhh lieber Gott was habe ich da jetzt gerade gesagt? Habe ich wirklich ja gesagt? Ja verdammt ich habe ja gesagt.
„Es gibt da aber noch eine Regel!“ sagt er dann und ich ziehe eine Augenbraue hoch.
„Von Regeln war aber nicht die Rede!“ stoße ich dann aus.
„Ich weiß na ja es ist eher eine Bitte! Ich will das du es dir in diesen 3 Tagen außer ich erlaube es dir nicht selbst anfasst! Nicht mal waschen darfst du dich selbst außer ich erlaube es dir!“ entsetzt über seine Worte schaue ich ihn an.
„Bitte was? Ich darf mich nicht mal einseifen oder was?“ bring ich dann raus.
„Ganz genau! Du darfst dich nicht einseifen weil ich das nämlich tun werde! Ich entscheide was du anziehst und wann du mir die Eier kraulst!“ sagt er dann. Bitte hat der nicht mehr alle Tassen im Schrank? Er will mich einseifen und dann auch noch alles andere entscheiden? Nein niemals. Seine Hände legen sich sachte an meine Taille und seine Lippen streichen behutsam über meinen Hals. Meine Augen schließen wie automatisch.
„3 Tage...“ raut er an meinem Hals. „...in denen du mir ganz allein gehörst!“ Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter und ich bin jetzt wirklich dankbar dafür das ich den Kühlschrank im Rücken hab.
„Okay“ hauche ich nur leise. Ich kann einfach nicht anders. 3 Tage sind wenig und in den 3 Tagen will ich so viel wie es mir nur möglich ist von Logan heraus bekommen. Nachdem ich mein Okay gegeben habe wurde sein Griff an meiner Taille fester und er hebt mich an. Ich fühle mich wie eine Feder in seinem besitzergreifenden griff gefangen eingekesselt von Kühlschrank und seinem Körper der sich warm und fest an meinen drückt.
„Ich beantworte dir die Fragen erst dann wen mein Schwanz dein inneres aufgewühlt hat! Meine Abmachung meine Regeln!“ sagt er dann plötzlich. Mir sind seine Regeln scheiß egal die Hauptsache für mich ist das er dieses mal sein Wort halten wird und nicht wieder einen Rückzieher machen wird. War es wirklich das wovor ich Angst habe? Habe ich Angst wieder von ihn enttäuscht zu werden? Wie kann ich enttäuscht werden wenn ich ihn noch nicht mal kenne? Wie kann ich mich auf die ganze Sache einlassen wenn ich doch so gebrochen bin und sonst niemanden an mich heran lasse? Ich wusste die Antworten schon alle selbst längst! Ich lasse mich darauf ein weil es mich lockt, ich will wissen wie es ist begehrt zu werden auch wenn es nur 3 Tage sind. Ich möchte mich einmal in meinem Leben so fühlen wie es viele andere Frauen auch tun begehrt und Sexy. Keine Ahnung was mich in den 3 Tagen erwarten wird aber das ist mir auch egal ich will das hier. Ich will von Logan begehrt, angefasst und so richtig durch gefickt werden wie er es gesagt hat und da ist mir das auch egal das ich meine Fragen erst dann beantwortet bekomme wenn sein Penis sich in mir vergräbt. Ich wusste ganz genau das Logan mich will mit Haut und Haaren und das ich ihn genau so wie er mich sehr gut reizen kann. Seine Fingerspitzen gleiten unter meinem Shirt. So zart gleiten sie langsam immer höher und schieben mein Shirt Stück für Stück höher. Scheiße nein was für Unterwäsche trage ich? Frage ich mich jetzt und mein Shirt schiebt sich auch schon über meine Brüste und macht dort halt. Mein Blick gleitet an mir hinunter und mir stockt der Atem als ich sehe das ich einen schäbigen BH an habe welcher schon total ausgeblichen ist. Er ist so bequem das ich ihn gern trage.
„Was ist das bitte?“ höre ich Logan sagen als er auf meinem BH starrt. Er stellt mich wieder auf meine Beine.
„Zieh dir etwas reizendes an und das Ding da landet gleich in der Tonne! Der ist so hässlich das er dir deine Schönheit nimmt!“ sagt er und tretet ein paar schritte von mir zurück.
„Auch wenn ich dir dieses Ding eh ausziehen werde will ich das du in diesen 3 Tagen für mich Sexy Unterwäsche anziehst und ich weiß das du welche hast!“ schnaufend ziehe ich mich in meinem Zimmer zurück um seinen Befehl mich um zu ziehen in die Tat umzusetzen.
Das geht doch schon gut los das ganze. Auch wenn ich meinem Lieblings BH nicht in die Tonne schmeiße warum auch in 3 Tagen ist das ganze eh wieder zu Ende und ich kann die Unterwäsche anziehen die ich gern trage. In meinem Schrank wühle ich nach der Jeans Hotpen die eng um meine Schenkel liegt und meinen Hintern ein Stück zeigt. Ich ziehe sie ohne mir einen Slip darunter an zu ziehen über und eine Schnürkorsage die im Rücken schon fest geschnürt ist vorne verhake ich einen Harken nach dem anderen miteinander und betrachte mich dann in den Spiegel. Meine Brüste sehen viel praller aus als noch gerade eben. Mit einem lächeln auf meinem Lippen verlasse ich mein Zimmer und gehe ins Wohnzimmer und bleib im Türrahmen stehen als Logan´s Blick auf mir haftet und mich mustert. Er sagt nichts bewegt nur sein Zeigefinger und deutet mir an das ich mich einmal drehen soll was ich auch mache und zwar ganz langsam so das er ganz genau auf meinen nicht ganz bedeckten Hintern schauen kann. Ich wusste ganz genau das ich ihn reize was er Spielen kann das kann ich schon lange und so hör ich ihn beim Anblick auch schon leise knurren. Bis ich wieder mit dem Blick zu ihn stehe dauert es ein bisschen und wurde von einem klingeln an der Tür gestört. Da ich näher dran stehe dreh ich mich auch gleich um und schreite in die Richtung der Tür wurde aber auch prompt aufgehalten mit einem festen griff um meine Taille. Ich spüre Lippen an meinem Ohr und wie stoßweise heißer Atem gegen meine Wange schlägt.
„Nein du nicht! Nicht so wie du gerade aussiehst! Das ist alles meines und ich Teile selbst diesen Anblick nicht!“ Mir stockt das Herz und ich habe das Gefühl als wenn es ein paar Schläge ausgesetzt hat. Ein zarten Kuss haucht er unter meinem Ohr und geht dann an mir vorbei zur Tür während ich es mir auf der Couch bequem mache höre ich die Stimme von Mick und Logan im Flur.
„Nein das geht nicht Heute Abend habe ich ein Geschäftsessen!“sagt Logan.
„Ey hast du auch mal ein Abend für mich Frei damit wir mal wieder ein paar Weiber aufreißen können?“ sagt Mick dann.
„Die nächsten 3 Tage sehen eher schlecht aus. Ich kann doch auch nichts dafür die Arbeit nimmt mich zur Zeit wirklich in Anspruch aber ich halte dir den Samstag Abend Frei und dann gehen wir ins Moglie das verspreche ich dir!“ Moglie? Das ist ein Club wo nur die besten der Besten hinein kommen. Wow da wollte ich auch schon immer mal hin aber leider bin ich ja nicht so eine die sich das Leisten kann.
„Aber wirklich ja wehe dem ist nicht so denn bist du der nächste im Boxring der mit einem blauen Auge da raus geht!“ hör ich Mick sagen. Oh Logan Boxt? Schritte erhellen und ich denke mir schon das Mick jetzt wieder im Treppenhaus steht und so entscheide ich mich dafür mich auf die Couch zu legen ein Bein über die Rückenlehne zu legen und eines schlaff von der Couch zu schwingen so das meine Beine gespreizt sind und wenn Logan ins Wohnzimmer kommt das er mir genau zwischen meine Beine schauen kann. Ich bin total aufgeregt mach ich denn das richtige? Ich stelle mich zur schau als wäre ich so ausgehungert. Ah verdammt ich bin ausgehungert was soll´s ich bleibe jetzt genau so liegen und warte einfach ab wie er reagiert wenn er mich so bereit zu dem was mir blühen wird sieht. Als ich dann höre wie sich die Haustür wieder schließt keimt in mir meine Lust wieder auf. Meine Nippel drängen sich erwartungsvoll gegen den engen festen Stoff der Korsage man sieht aber nicht das sie aufgestellt sind. Logan betretet das Wohnzimmer wieder und bleibt abrupt stehen als er mich da so mit gespreizten Beinen auf der Couch liegen sieht. Mein Blick wandert an ihn hinunter und ich sehe wie seine Hose im schritt enger wird.
„Oh Leisha!“ seufzt er leise und tretet langsam auf mich zu. Seine warmen Hände legen sich auf meine Schenkel und sein Blick richtet sich in meine Augen.
„Heute wirst du den Anfang erleben von etwas was du niemals mehr vergessen wirst glaube mir!“ flüstert er leise kniet sich ans Ende der Couch und beginnt meinen Schenkel der schlaff von der Couch hängt hinauf zu küssen.
„Du hast so schöne Beine!“ nuschelt er leise und hört erst dann auf zu Küssen als er mit seiner Nase gegen meinen Aufklaffenden Schritt trifft was mich stöhnen lässt. Ich drück mein Kopf fest in die Armlehne der Couch und spüre wie Logan nun mein anderen Schenkel mit genau den selben sanften Küsschen bedeckt. Mit seiner Nase reibt er über mein pochendes Geschlecht bis ich ganz plötzlich nichts mehr von ihn spüre und meine Augen auf mache.
„Du hast einen richtigen Fick mich Duft aufgelegt zwischen deinen Beinen!“ Ich wusste nicht was ich sagen soll und darum ehe ich etwas falsches sagen würde halte ich lieber meinem Mund. Seine Hände legen sich auf die kleinen Harken an meinem Bauch. Ich kann spüren das seine Finger leicht zittern. Wer hätte das gedacht das der so besitzergreifende Logan Boilt aufgeregt ist oder warum auch immer seine Finger zittern. Den ersten Harken harkt er aus und schaut sich dabei selber zu wie er einen Harken nach dem anderen löst und immer mehr Haut von mir frei gibt. Ich kann ganz genau sehen auch wenn er mich nicht ansieht das seine Augen dieses ganz besondere funkeln ziert was ich schon zu gut kenne. Je näher er den Harken kommt die meine Brüste zusammen drücken um so zitternder fummeln seine ungeduldigen Finger und bekommen die Harken erst gar nicht auf.
„Ich reiße dieses verdammte Sexy teil gleich an einem Stück von deinen Körper!“ flucht er knurrend. Ich lege meine Hände auf seine und er blickt zu mir auf unser Blicke treffen sich.
„Das wirst du nicht tun sonst ist mein Schlampen Outfit gefährdet! Kann das sein das du aufgeregt bist? Deine Finger zittern!“ bringe ich dann heraus und seine Eis blauen Augen verfinstern sich.
„Ich bin nur ungeduldig endlich deine Brüste richtig an zu fassen mehr nicht!“ antwortet er und ich konnte ihn ansehen das es eine Lüge ist. Er ist also kein guter Lügner NOTIERT!
„Wir haben 3 Tag Zeit und ich denke wenn du um eine Stunde überziehst denn werde ich dir schon nicht die Eier abreißen!“ sage ich dann und er beginnt zu lächeln.
„Wie nett von dir!“ verlässt dann seine Lippen doch seine Finger zittern immer noch auch wenn er sich jetzt alle Zeit der Welt lässt einen Harken nach dem anderen zu öffnen um meine Brüste frei zu legen.
„Du trägst keinen BH!“ erkennt er nun wo er einen Harken unter meiner Brust öffnet wo man sonst den Ansatz eines BH´s sehen müsste.
„Warte ab was ich noch für Überraschungen parat habe!“ bringe ich raus und zwinker ihn frech zu.
„Ich bin schon ganz hart!“ erwähnt er dann doch ich bekomme davon nichts zu spüren denn er hält mit seinem Unterleib Abstand zu meinem. Zu gern würde ich spüren was ich bei ihn auslöse. Die Harken lösen sich weiter bis meine Brüste dann heraus springen und die Korsage geöffnet nur noch unter meinem Rücken liegt.
„Großer Gott“ stöhnt er beim betrachten meiner vollen Brüste wo meine Nippel bereits hart zusammen gezogen sind und nur danach schreien endlich liebkost zu werden.
„Als wenn du so etwas noch nie gesehen hast!“ bring ich gefasst raus und er sieht mich an.
„Ich hab so etwas noch nie gesehen!“ sagt er und ich wusste ganz genau was er meint. Ich bin so bereit dazu alles was er mir gibt zu entfangen und ich bin nicht in der Lage irgendetwas dagegen zu tun das er die Finger von mir nimmt. Sein Kopf senkt sich und ich spüre wie seine Zungenspitze über einen meiner Nippel fährt, sofort zieht sich eine heftige Gänsehaut über meinen ganzen Körper und ein leises stöhnen verlässt meine Lippen. Mein Brustkorb senkt und hebt sich schneller. Seine Lippen schließen sich um meinen Nippel gekonnt zwirbel er meinen Nippel und leckt dabei die kleine angeschwollene Spitze die zwischen seinen Zähnen klemmt. Mein Kopf wirbelt von einer Seite zur anderen immer hin und her. Diese Qual die er mir da gerade bereitet lässt meinen Unterleib heftig zusammen ziehen und meine Lust die ich eh schon verspüre nur noch mehr aufquellen. Wie kann er mich nur so mit einer kleinen Geste bis auf mein Höchstes Level der Erregung bringen? Auch meinen anderen Nippel bespielt er gekonnt, er bedeckt mein Dekolleté mit lauter Küssen und beißt sanft hinein hinterlässt kleine Bissspuren. Er lässt sich ganz plötzlich so viel Zeit als wenn 3 Tage lange wären. Keine Anstalten macht er mir auch meine Hotpen zu öffnen oder gar aus zu ziehen. Lieber legt er seine Lippen auf meine um mich zu Küssen. Seine Zunge schiebt sich zu meiner und er umspielt zwar gierig meine aber dennoch sanft. Es ist erstaunlich wie gefasst er doch ist obwohl er gesagt hat das er schon hart ist. Ich weiß es nicht so genau aber es hat sich angefühlt wie eine Ewigkeit als sich seine Hand dann zum Bund meiner Hotpen gleiten und diese auf macht. Langsam schiebt er seine Daumen in den gelösten Bund und keucht dann auf als er spürt das er dort nichts weiter als warme weiche Haut spüren kann.
„Das ist nicht dein ernst jetzt oder? Willst du das ich meine Hose voll spritze?“ sagt er dann leise und heiser. Langsam richte ich mich auf mit einem kecken lächeln auf den Lippen sage ich dann:
„Überraschung!“ und belecke dann meine Lippe. Er beißt sich auf seine Unterlippe fest wie ich sehen kann denn sie färbt sich etwas weiß. Meine Hände legen sich auf seine Brust um ein Knopf nach dem anderen seines Hemdes zu öffnen. Zum Vorschein kommt seine makellose muskulöse Brust. Seine Brustwarzen stechen deutlich hervor. Die kleinen braunen Knospen stehen wie eine eins und ich kann spüren als meine Hände über seine Brust streichen wie sein Herz schnell schlägt. Ich bin keine Schlampe und eigentlich würde ich mich auf so etwas wie das hier auch eigentlich gar nicht einlassen aber das hier kommt mir einfach so richtig vor. Auch wenn ich immer noch denke das Logan Boilt das größte Arschloch auf Erden ist. Meine Beine liegen auf seinen Beinen doch immer noch nicht spüre ich was er zu bieten hat. Er schiebt die Hotpen langsam hinunter doch weit kommt er nicht denn durch meine gespreizten Beine bekommt er sie nicht weiter hinunter als mit quälen über meinen Hintern der jetzt frei gelegt ist doch mein Geschlecht ist immer noch verdeckt. Seine Hände legen sich fest auf meine Pobacken und ich wurde angehoben und lande auf seinem Schoß als er sich richtig auf die Couch setzt. Das erste mal spüre ich nun seine härte als er meinen Unterleib an seinen drückt.
„Spürst du was du mit mir machst?“ fragt er mich und sieht mich dabei an. Ich bringe nur ein nicken hervor.
„Das hast du bereits hin bekommen als du neben mir im Taxi gesessen hast!“ gesteht er dann und ich ringe nach Atem.
„Ganz genau ich hab neben dir gesessen mit so einer harten Stange die ich am liebsten noch im Taxi in dich gerammt hätte und da wäre mir der Taxifahrer ganz egal gewesen! Ich wollte dich Ficken und deine Rotzfreche Art mir gegenüber hat mir den Rest gegeben so das ich in meinem Büro erst einmal ins Klo verschwinden musste um mir einen herunter zu holen. Ich bin noch nie so heftig gekommen wie an diesen Tag.“ gesteht er mir dann und ich schlucke sichtlich.
„Ich hab selber keine Ahnung wie du das in mir Auslösen konntest aber ich will dich so sehr das ich schon beim Gedanken an dich steinhart werde!“
„Und dabei bin ich noch nicht mal dein Typ!“ sage ich seine Augen werden groß starren mich fragend an.
„Na ja du stehst auf Blondinen! Wenn man mal Logan Boilt Googelt kommen nur Bilder mit Blondinen und ich bin auf jeden Fall nicht Blond und habe auch keine langen Beine und erst recht habe ich kein Geld!“ erkläre ich ihn. Seine Hände drücken meine nackten Pobacken fester.
„Hier geht es nicht um irgendwelche anderen Frauen hier geht es um Dich und Mich und um nichts weiter!“ waren seine Worte. Jetzt macht er mir auch noch ein schlechtes Gewissen weil ich ihn darauf angesprochen habe. Na ja es war nur ein kleines andeuten das er nicht auf solche Frauen steht eigentlich wie ich es bin. Ich bin nicht gertenschlank, ich hab schon meine Kurven hab keine Modellfigur aber ich bin nicht Dick. An mir sieht man nur einfach nicht jeden Knochen wenn ich nackt bin und mein Idealgewicht liegt bei 60 Kg bei einer Körpergröße von 1,69 cm. Er Hebt mich an und stellt mich vor der Couch auf meine Füße, legt seine Hände an die Hotpen und zieht sie hinunter. Er hat sichtlich Probleme dabei da die Hotpen sehr eng ist sie über meine Hüften und Schenkel hinunter zu bekommen.
„Steige hinaus!“ sagt er so befehlend das ich nicht dazu in der Lage bin ihn nicht zu parieren und steige so mit meinen Füßen aus der Hose und stehe komplett Nackt vor ihn. Sein Blick wandert Seelenruhig an meinem nackten Körper hinunter. Irgendwie genieße ich dieses Mustern ja denn ich weiß ganz genau was mein nackter Körper bei ihn auslöst. Dann steht er plötzlich auf beugt sich neben mit zum Tisch hinunter und reißt alles was drauf steht mit einer wischenden Handbewegung einfach hinunter. Es geht so schnell und ich liege auf dem Tisch mit gespreizten Beinen er hat nun den vollen Einblick in das was ich zu bieten habe und er saugt ihn nur so mit seinem gierigen Blick in sich auf. Sein Zeigefinger zieht über meine aufklaffenden Schamlippen hindurch und trifft auf meinen Kitzler welcher feucht und angeschwollen gegen seinen Finger Pocht.
„Erst wenn mein Schwanz in dir gewesen ist beantworte ich dir eine deiner Fragen!“ sagt er noch einmal und schiebt dann seinen Zeigefinger langsam in mich hinein. Er schaut sich selbst zu wie sein Finger immer wieder in die Feuchte in mir verschwindet. Keuchend liege ich auf den Tisch vor ihn er sieht einfach alles von mir was mich wiederum total an macht, nach Luft ringend suche ich nach irgendeinem halt wo ich mich dran fest halten kann und schlinge so meine Finger um die Tischbeine die ich mit ausgebreiteten Armen gerade so zu fassen bekomme. Ein zweiter Finger schiebt sich in mich und ich seufze laut auf.
„Du bist so feucht Leisha !“ spricht Logan dann doch ich versinke gerade immer mehr ins Land der Lust. Dann spüre ich wie seine Zunge sich um meine Öffnung schlängelt um die Feuchtigkeit die bereits aus mir heraus läuft aufzufangen. Ich gebe ein leises quieken von mir.
„Mhhh!“ höre ich zwischen meinen Beinen stöhnen. Ist das nun das Vorspiel? Verdammt ich hab in meinem Leben noch nie so ein langgezogenes Vorspiel erlebt was auch noch geil ist das mein ganzer Körper nur danach schreit endlich Erlösung zu bekommen. Logan scheint genau das zu spüren und zieht nun seine Finger aus mir zurück mit einem köstlichen schmatzen lutscht er sich seine beiden Finger mit sinnlich geschlossenen Augen ab bevor er sich wieder sinken lässt und seine Zunge wie ein Löffel nach meinem Saft löffelnd in mich schiebt und sich gierig immer und immer wieder meinem Saft in seinen Mund schiebt. Jetzt kann ich mir einfach ein lustvolles kreischen nicht mehr verkneifen. Es fühlt sich gut an wie er sich an mir zu schaffen macht. Tief in mir brodelt es und es wird immer schlimmer meine Muskeln schlingen sich fest um seine Zunge die sich gierig an mir zu schaffen macht.
„OH NEIN!“ rufe ich keuchend aus.
„OH JA!“ keucht Logan wieder zurück.
„NEIN ICH...“ keuche ich zurück und weiß selber nicht was ich eigentlich sagen will.
„DOCH DU MUSST!“ keucht er und festigt das tun mit seiner Zunge noch ein bisschen. Meine Hände krallen sich fester um die Tischbeine. Immer heftiger Baut sich mein Orgasmus in mir zusammen und ich drück ihn meinen Unterleib entgegen.
„KOMM FÜR MICH!“ hör ich Logan´s Befehl dann in mir widerhallen.
„FICK DICH NEIN!“ Schrei ich ihn an.
„Ganz bestimmt nicht! Falls dir noch nicht aufgefallen ist Ficke ich dich gerade mit meiner Zunge!“ Oh ja und wie er das macht ich kann mich nicht mehr halten er treibt mich bis zum äußersten und ich versuche mich zusammen zu reißen.
„Ich werde dich so lange mit meiner Zunge hier unten verwöhnen bis du endlich los gelassen hast und ich spüre bereits das du fast soweit bist!“ waren nur seine Worte die ich kaum verstehen kann da seine Zunge immer noch tief in mir herum Löffelt. Oh ja ich bin bereit doch ich will ihn nicht zeigen das ich bereit da zu bin mich ihn zu unterwerfen nur weil er es will das ich los lasse!Ich muss schon sagen Logan hält sein Wort ich kämpfe gegen den immer größer werdenden verlangen an mein ganzer Körper ist angespannt und meine Haut wird immer nasser durch den Schweiß der sich bildet mich krampfhaft zurück zu halten. Es strengt mich sichtlich an doch Logan interessiert es nicht er macht einfach weiter treibt mich immer höher bis ich einfach nicht mehr kann und mit einen Aufschrei los lasse mein Körper entspannt sich und ich spüre den Blick von ihn auf meine wild pochende Möse die er beobachtet. Als ich meinen griff um die Tischbeine löse und in der Lage bin mich ein bisschen auf zu richten sehe ich das glänzen an seinen feuchten Lippen welches von meinem Saft stammt. Ich sehe den Gewinner Blick den er mir zu wirft.
„Geht doch!“ wirft er mir entgegen.
„Endlich weiß ich wie du schmeckst wenn du los lässt es ist zu köstlich und ich bekomme jetzt schon nicht genug davon!“ Will er jetzt etwa noch weiter an mir herum lecken? Panik steigt in mir auf und die Panik spiegelt sich auf meinem Gesicht wieder.
„Keine Angst das war nur der Anfang! Für heute ist es erst mal alles was ich dir geben werde!“ Bitte was ich will das er mich Fickt! Tief in mich hinein stößt und mir ein weiteres schreien entlockt. Das ist doch jetzt alles nur ein Scherz von ihn oder?Wie kann er nur seelenruhig mit einem harten Schwanz der nur darauf wartet genau so zur Erlösung zu kommen herum laufen? Gott verdammt ich fange an ihn immer mehr zu hassen dafür das er mich einfach so weiter zappeln lässt.
„Ich will das du dir ein Sexy Höschen und den dazu gehörigen BH über ziehst und nur darin herum läufst während ich uns etwas zu Essen bestelle!“ Ohne widerstand zu leisten was ihn anscheint sehr gefällt trete ich davon. Mein Körper fühlt sich geschwächt an und das mag ich überhaupt nicht.
Ich habe noch nie in Unterwäsche mit einem komplett Angezogenen Mann am Esstisch gesessen. Mir ist das erste mal nach langer Zeit das ich mich gedemütigt fühle. Ich fühle mich auch wenn ich ein bisschen an meinem Körper trage als wenn ich Nackt bin. Die Pasta die Logan kommen lassen hat darin stochere ich nur herum ohne meinen Blick zu heben.
„Iss!“ befehlt er. Doch das einzige wozu ich fähig bin ist auf zu stehen und mich im Badezimmer einzuschließen. Was hab ich nur gemacht? Ganz plötzlich ist mein Verstand wieder vollkommen da. Ich kann wieder klar denken und weiß das ich einen großen Fehler begannen habe als ich das Okay ausgesprochen habe. Die Badezimmertür wackelt als Logan immer wieder mit der Faust gegen schlägt und mir die Worte:„Mach verdammt noch mal auf!“ um die Ohren schmeißt. Doch das einzige was die Worte bei mir bewirken war das ich mich plötzlich noch unwohler fühle.
„Ich kann das einfach nicht!“ rufe ich nach einiger Zeit als es still geworden ist und doch wusste ich das Logan hinter der geschlossenen Badezimmertür auf mich wartet.
„Was kannst du nicht?“ fragt er dann total ruhig und besorgt.
„Das alles!“ antworte ich nur.
„Aber du hast doch gesagt das du es auch willst?!“ bringt er dann gebrochen enttäuscht heraus.
„ICH HAB MICH GERIRRT DAS KANN DOCH MAL PASSIEREN VERDAMMT!“ kreische ich ihn jetzt durch geschlossener Tür an. Ich fühle mich so beschmutzt wie an dem Tag vor 4 Jahren als ich mit der Männerwelt abgeschlossen habe. Ich bin 24 Jahre alt und bin so gebrochen wie ein kleines Baby das sich nicht währen kann etwas anzuziehen was so hässlich ist das man es an liebsten gleich in die Tonnen treten will.
„Mach bitte die Tür auf Leisha damit wir reden können!“ sagt Logan dann doch ich kann mich einfach nicht überwinden zur Tür hin zu gehen und diese aufzuschließen. Immer wieder drückt er gegen die Tür betätigt den Türgriff doch die Tür bleibt zu. Wieder setzt das gehämmer und gebohre ein in der neben Wohnung. Meine Hände legen sich auf meine Ohren ich will einfach nichts mehr hören egal was es ist.
„Leisha bitte öffne die Tür bevor ich auf dumme Gedanken komme und sie eintrete!“ sagt Logan dann doch ich bin nicht in der Lage mich überhaupt zu bewegen. Mit einem Handtuch was ich um mich geschlungen habe nachdem ich mich dann vor die Badewanne auf die kalten Fliesen gesetzt habe sitze ich einfach da halt mir die Ohren zu und versuche das ich nicht gleich in Tränen ausbreche. Ich fühle mich gerade genau so wie vor 4 Jahren verletzt und wie ein häufen Elend gedemütigt und unwillig mich überhaupt zu bewegen.
Ich bekomme nichts mehr mit um mich so als wenn ich nichts mehr sehen und auch nichts mehr hören kann. Logan tretet gegen die Tür so lange bis die Tür nachgibt. Ich höre meine Nachbarin gegen die Haustür klopfen klingeln und auch schreien doch Logan reagiert nicht auf sie. Er Kniet sich vor mich streicht sanft über meine nackten Arme.
„Atme ganz ruhig!“ höre ich in mir widerhallen immer und immer wieder obwohl er es nur ein mal gesagt hat.
„Es ist alles gut!“ flüstert Logan mir zu hebt mich auf seinen Arm und trägt mich in meinem Bett.
Eingekuschelt in meiner Bettdecke starre ich an die Decke von meinem Zimmer und bewege mich nicht. Mein ganzer Körper zittert noch und jeder Muskel in mir fühlt sich so an als wenn er bei der nächsten Bewegung in seine Einzelteile zerplatzt. Logan hat es anscheint mit meiner Nachbarin geklärt das alles okay ist denn das schreien, klopfen und klingeln hat aufgehört als er mein Zimmer betretet. Er setzt sich auf dem Bett und rutscht näher zu mir heran und legt sich zu mir schlingt seine Arme um mich nachdem er mich auf die Seite gelegt hat.
„Nicht anfassen!“ bekomme ich nur flüsternd heraus doch Logan hält mich trotzdem fest. Ich ziehe die Decke fester an mich und springe wie von einer Tarantel gestochen aus meinem Bett schau ihn an und sag dann noch einmal:
„Nicht anfassen!“ dieses mal klingt es auch wieder total gefasst. Logan steigt aus dem Bett und kommt auf mich zu.
„Es ist alles gut ich werde dir nichts tun!“
Ich werde dir nichts tun! Niemals werde ich etwas tun was du nicht auch verdient hast! Bei den Worten von Logan bekomme ich eine Gänsehaut. Worte die für mich nur Versprechungen sind die niemals gehalten werden. Versprechen die mein ganzes Leben kaputt gemacht haben. Versprechen welche Worte sind die einfach ausgesprochen werden ohne darüber nach zu denken was man anderen damit antun kann. Ich halte nichts von versprechen und deswegen schütze ich mich vor ihnen. Worte die einem sagen sollen das man sein Wort hält obwohl dies niemals passieren wird verletzen einen Menschen mehr als einen kleinen Schnitt in den Finger wo das Blut heraus tropft. Augen die einem dann noch direkt ansehen um einem diese Lüge mitten ins Gesicht zu sagen ohne dabei aber auch ein Anzeichen zu hinterlassen das man Lügt. Liebevolle Gesten, Geschenke oder kleine süße Geheimnisvolle Worte alles nur ein weiterer Trost das es wieder passieren wird. Tränen beginnen meine Wangen hinunter.zu rollen eine nach der anderen. Gefangen in meiner eigenen Welt voller Horror und Qual sehe ich keine Gesichter ich spüre nur wie sich um meine Oberarme Hände schlingen, mich fest halten und versuchen mich zu bändigen. Doch ich sehe noch das jemand mir wieder weh tun will und darum schlage ich um mich auch wenn ich nicht die geringste Chance habe. Ich bin müde total erschöpft und ich weiß einfach nicht wo ich die kraft noch her nehme so fest wie ich kann gegen die Brust von Logan zu schlagen immer und immer wieder wobei mir eine Träne nach der anderen meine Wange hinunter rollt.
„FASS MICH NICHT AN!“ schreie ich außer Atem. Ich spüre Angst das es gleich wieder passieren wird. Solche Angst habe ich schon lange nicht mehr verspürt. Trotz das ich auf Logan einschlage wie eine besessene hält er einfach still lässt es über sich ergehen und drückt meine Hände die er fest gegen seine Brust drückt. Gefangen zu sein und Hilflos ausgeliefert im Gefängnis meiner Erinnerungen zu sein alles noch einmal zu erleben die Schmerzen, der Leid und die Demütigung lassen mich immer schwächer werden und ich sinke einfach zusammen. Würde Logan mich nicht fest halten wäre ich auf den Boden geschlagen. Er hebt mich in seine Arme mein Körper Schweiß bedeckt und zitternd bettet er wieder auf meinem Bett. Still liege ich da schwebe in einer Zwischenwelt Damals - Heute und spüre wie etwas meine Stirn sanft abtupft und auch meinen Nacken.
„Es ist alles gut!“ wird mir zugeflüstert was ich zwar war nehme aber ich kann die Worte nicht in die Realität oder meine eigene Welt packen. Meine Arme schmiegen sich um meinem Unterleib und plötzlich spüre ich wieder den unerträglichen Schmerz. Krümme mich versuche aber nicht ein Ton von mir zu geben.
„PSSSSST!“ höre ich ganz plötzlich laut und deutlich und spüre starke Arme um mich die mich schützend an sich drücken. Der Schmerz verschwindet ganz langsam Stück für Stück und meine Sicht wird immer klarer. Ich liege in meinem Bett in meiner Wohnung. Mein Herz rast und mein Atem rennt. Ich hab das Gefühl als wenn ich keine Luft mehr bekomme und darum rücke ich von Logan der mich fest hält etwas ab aber er rutscht gleich wieder an mich.
„Du bist ganz kalt! Ich will dir nur ein bisschen Wärme schenken!“ flüstert er leise und richtet die Bettdecke um mich wieder richtig. Augenblicklich versuche ich mich zu entspannen und bekomme mein Atem und mein rasendes Herz auch schnell wieder im griff. Meine Augen werden schwer und so schlafe ich auch schnell ein. Ich spüre die ganze Zeit die schweren Arme die mich fest halten und mich schützen wollen vor der langen Nacht in der so vieles grausames passieren kann. Aber ich spüre nicht ein bisschen von der warmen Haut an die ich mich erinnern kann. Logan liegt neben mir schlafend ohne Decke komplett angezogen. Er trägt sein Hemd, seine Hose und sogar seine Schuhe.
Blinzelnd schlage ich meine Augen auf mein Körper fühlt sich an als wen ich ihn nicht bewegen kann. Meine Finger krallen sich immer noch fest in die Bettdecke die mich wie ein Kokon umschlingt und nichts außer meinen Kopf preis gibt. Still liege ich da und denke daran was mit mir geschehen ist. Wieder spüre ich Angst in mir hoch keimen und in meinem Hals wächst ein Kloß so überdimensional das ich Probleme beim Luft holen bekomme.
„Tief ein und aus Atmen!“ flüstert Logan hinter mir. Schnell drehe ich mich um drücke meinen Kopf an seine Brust und schließe die Augen.
„Wenn du darüber reden willst bin ich da!“ sagt er und legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und eine auf mein Rücken. Soll ich reden? Solle ich all das einfach so sagen was in mir Kocht? Soll ich wirklich erzählen wie viel Schmerz und Angst in mir steckt? Ich bin schon einmal über meinen Schatten gesprungen und das hat mich schon sehr viel Kraft gekostet noch einmal so viel Kraft auf zu bringen schaffe ich nicht.
„Als du in diesen roten Kleid vor mir gestanden hast und mich wie ein Wirbelwind aus allen Fugen gehauen hast hab ich ein Leben geführt welches ich eigentlich aus dem Weg gehen wollte. Deine Rotz frechen Antworten und dann auch noch wie du zu gegeben hast das du durch das Fenster geklettert bist...du hattest Recht Blonde Frauen sind heiß die langen Beine ich habe nichts anderes getan als ihnen mit kleinen Geschenken zu zeigen das sie mir wichtig sind aber dabei waren sie es nicht. Ich hab sie ausgenutzt um mich zu dem Arsch zu machen wie du mich hinstellst. Ich hab einfach nur gewollt das, dass Muster niemals bricht. Egal wie sehr ich es auch versucht habe die Rotzfreche Schnauze hab ich nicht vergessen und plötzlich wurde alles wieder anders. Mein Weg Stoppt und ich hab das Gefühl das ich Rückwerts laufe und nicht mehr Vorwerts. Alles drischt auf mich ein und scheint kein Ende zu haben. Als du dann einfach verschwunden bist so wie du auch auf diese Veranstaltung erschien bist stand ich am Fenster habe von einer Seite zur nächsten geschaut in der Hoffnung das ich dich noch sehe und dir nach laufen kann, doch du warst schon weg. Und das einzige was mir geblieben war sind meine geöffneten Augen wieder den Weg einzuschlagen der in meinen Augen genau der Richtige ist!“ erzählt Logan dann und ich höre wie sein Herz pumpt während er erzählt. Ich hebe meinen Kopf und sehe ihn an.
„Und was für ein Arschloch du bist! Na endlich siehst du das auch mal ein!“ stoße ich aus und lehne meinen Kopf gleich wieder gegen seine warme Brust. Er beginnt zu lachen.
„War das jetzt ein Kompliment?“ fragt er mich dann.
„Nenne es wie du willst!“ nuschele ich leise. Bin ich jetzt dran ein Geständnis zu machen? Er hat mir etwas erzählt und jetzt soll ich?
„Mein Vater hat meine Mutter in Indien kennen gelernt und sich auf Anhieb in sie verliebt. Beide haben dort Urlaub gemacht und haben eine Woche zusammen jeden Tag zusammen verbracht. Haben sich Sehenswürdigkeiten angesehen und sich gegenseitig Küsse gestohlen.“beginn ich zu erzählen und lächle sanft an seiner Brust.
„Das hört sich nach der Liebe des Lebens an!“ sagt Logan dann und ich nicke.
„Oh ja das war es auch. Meine Eltern Heirateten 3 Monate nachdem sie sich in Indien kennen gelernt haben. Vielleicht ging es einfach zu schnell das weiß niemand. Doch selbst nach einem Jahr Ehe waren sie verliebt wie am ersten Tag. Jeden Abend kuschelten sie sich auf der Couch haben sich ein Film zusammen angeschaut. Mein Vater hat meine Mutter jeden Abend ins Bett getragen um ihr zu zeigen das es ihn wichtig ist sie bei sich zu haben. Ein Jahr nach ihrer Hochzeit wurde meine Mutter dann Schwanger das hat das ganze zusammen Leben meiner Eltern auf den Kopf gestellt. Nichts war mehr so wie es einmal war aber dennoch lieben sie sich immer noch wie am ersten Tag.“ Ich mache eine kleine Pause doch Logan sagt nichts und dann beginne ich weiter zu erzählen.
„Ich war 10 als ich nach der Schule nach Hause kam und sah wie mein Vater seine Sachen in seinem Wagen packt. Ich wusste nicht was geschieht bis er zu mir kam mich in seine Arme schließt mich mit Tränen auf seinen Wangen an sich drückt und mir sagt“Es wird sich nichts ändern das verspreche ich dir!“ und mit diesen Worten verabschiedete er sich auch von mir und verschwand. Ich wusste gar nicht das ich so schnell rennen konnte und als ich nach meiner Mutter gesucht habe steht ein Mann vor mir in der Küche der meiner Mutter über ihren Hintern streichelt. Plötzlich verschwimmt das ganze erlebte was ich gesehen hatte von meinem Vater und meiner Mutter wie er sie jeden Abend ins Bett getragen hat ihr liebevolle Worte zugeflüstert hat am Frühstückstisch und wurden nichtig gemacht mit nur einem Bild. So begann ich diesen Mann der anscheint der neue von meiner Mutter gewesen ist zu hassen von Tag zu Tag wurde es mehr. Ich hab die ganze Zeit gespürt das mit dem irgendetwas nicht stimmt. Als ich 12 Jahre war hat meine Mutter diesen Troll dann geheiratet trotz meiner ganzen Zicken Attacken.“ Ich spüre wie Logan´s Hand beginnt sanft über meinen Rücken zu fahren.
„Ich kann mir das Bild der Zickigen kleinen Leisha sichtlich vorstellen!“ sagt er und lacht leise.
„Ich versuche hier gerade ein Geständnis zu machen und du hast nichts anderes im Kopf als dich über mich Lustig zu machen !NETT!“stoße ich gefasst aus denn in mir sieht es nicht so gefasst aus wie meine Worte eigentlich klingen.
„Tut mir Leid!Ich halte ab jetzt einfach meinen Mund!“ sagt er dann und ist dann wieder Ruhig.
„Sehr nett von dir!“ sagte ich dann wieder zu ihn. Ich versucht meine Mauer die ich mir in den letzten 4Jahren gezogen habe aufrecht zu halten was mir nur sehr schwer gelingt.
„Ich musste damit Leben das mein Vater mich nur noch an den Wochenenden abholt mit mir die Pflicht Ausflüge macht und sonst nicht Anruft nur weil er die Stimme meiner Mutter nicht ertragen konnte. Dieses Wochenende hatte mein Vater abgesagt er muss nach Hamburg fliegen und dort jemanden treffen und so hab ich das Wochenende bei meiner Mutter und ihren Mann verbracht mit dem ich nicht warm geworden bin trotz das sie jetzt schon 2 Jahre zusammen sind. Als ich dann im Bett liege Eingekuschelt in meiner Decke geht die Tür zu meinem Zimmer auf und ich spüre wie die Matratze etwas absackt.“ Bei meinem letzten Satz wurde meine Stimme etwas kratzig.
„Als ich meinen Kopf etwas drehe sehe ich ihn dann auf meinem Bett neben mir sitzen.“ Ich lese dir eine Gute Nacht Geschichte vor Baby“ sagt er zu mir. Mir hatte da schon seit Jahren niemand mehr eine Geschichte vor gelesen. Er beginnt etwas aus einem Buch vorzulesen und hält das Buch nur mit einer Hand fest die andere schiebt sich langsam unter meiner Decke schiebt sich unter meinem Schlafshirt und legt sich um meine kleine Brust die sich gerade anfing zu bilden. Er streicht während er aus einem Buch wo Geschichten drin stehen von Sexuellen übergriffen zu lesen über meine Brust. Er hat sich an den Geschichten aufgegeilt und hat mich dafür gebraucht sich in die Höhe zu treiben!“ Ich hohle tief Luft um den Kloß der sich in meiner Kehle bildet hinunter zu schlucken.
„ Mit den Worten „Wenn du nur ein Wort darüber verlierst werde ich dich umbringen“ verlässt er dann mein Zimmer und lässt mich mit dem was geschehen ist allein zurück. Das war die erste Nacht wo ich mir wünschte ein Junge zu sein. Die erste Nacht in der ich nicht schlafen konnte. Er kam seit dieser Nacht jeden Abend um mir aus diesen Buch vor zu lesen und hat immer seine Hand auf meine Brust gelegt und an meinem Nippel herum gespielt. Am Tag war er wie ausgewechselt. Er hat sich um meine Probleme gekümmert auch wenn ich versucht habe ihn aus den Weg zu gehen. Ich hatte solche Angst vor der Dunkelheit. Ich wollte das es immer Tag ist und das man niemals schlafen gehen muss.“ Ich schlucke und versuche die Tränen die beginnen in mir auf zu steigen nicht Gewinnen zu lassen. Logan scheint das zu spüren und beginnt seine Hand die an meinem Hinterkopf liegt liebevoll in meine Haare zu vergraben und meinen Kopf an sich zu drücken.
„Ich habe mir mein Vater zurück gewünscht!“ sage ich dann und es kommt nur noch gebrochen denn die Tränen rennen mir eine nach der anderen hinunter.
„Es tat so weh zu wissen das ich niemanden etwas erzählen darf aus Angst das er mich wirklich Umbringen wird. An meinem 13ten Geburtstag bekam ich endlich meinen eigenen PC wo ich anfing zu schreiben. Ich hab jede einzelne Nacht beschrieben was passiert ist und wie ich mich gefühlt habe. So als wäre der PC mein Tagebuch. Diese Dokumente habe ich Passwort geschützt so das niemand anderes außer ich drauf zu greifen konnte. An meinen 14 Geburtstag hab ich mein Lieblingskuchen bekommen Apfelkuchen. Ich hab den Apfelkuchen von meiner Mutter geliebt ich hätte ihn schon zum Frühstück essen können. Doch irgendetwas an diesen Tag war anders, ich wusste nicht genau was aber ich würde es bald zu spüren bekommen. Meine Mutter verlässt das Haus um zur Arbeit zu gehen und ich hab gedacht das ich allein bin aber da hatte ich falsch gedacht. Mein Gefühl das ich hatte wurde immer stärker als ich auf den Küchentresen gehoben wurde und eine Hand sich gierig um meine Brust legt die jetzt bereits größer ist. Ich war ein paar Tage vor meinen 14 Geburtstag mit meiner Mutter BH´s Shoppen gewesen und so hatte ich mir an meinem Geburtstag auch gleich einen unter gezogen. Doch dieses mal war das umschlingen meiner Brust anders. Er schiebt seine andere Hand zwischen meine Beine die ich versuche so fest zusammen zu drücken das es schon weh tut doch er nimmt 2 Geschirrhandtücher und beginnt sie um meine Waden zu binden und das andere Ende dann an den Beinen des Tresens fest zu binden so das ich auf dem Tresen sitze mit gespreizten Beinen.“ Wieder muss ich eine kleine Pause einlegen. Mein Herz donnert gegen meine Brust und mein ganzer Körper zittert doch jetzt wo ich angefangen habe sollte ich es auch zu Ende bringen.
„Er beginnt mir meinen Rock hoch zu schieben und meinen Höschen bei Seite zu schieben und mit seinen Finger über mein...zu streicheln. Er wird immer fordernder und das Gefühl was in mir auf kommt plötzlich war neu für mich gewesen es wurde immer größer. Und da ich außer Fass mich nicht an nichts anderes heraus bekam beginnt er seine Hose zu öffnen und sie hinunter zu ziehen.“ Meine Augen schließen sich fest in der Hoffnung die Tränen, die Angst und die Demütigung einfach auszuschließen.
„Schmerz durchzieht meinen ganzen Körper und meine Möse tut so sehr weh doch er hat kein erbarmen er schiebt seinen harten Schwanz immer wieder in mich. Ihn war egal das ich blute er macht einfach weiter beginnt mich zu Küssen meine Nippel zu belecken. Als er dann fertig war brach ich zusammen. Er befehlt mir auf zu stehen und niemanden etwas zu sagen sonst bringt er mich um. Und auch dieses mal hielt ich meinen Mund und da ich mich so schmutzig gefühlt habe stand ich erst mal Stunden unter der Dusche hab mich geschrubbt und versucht nicht daran zu denken das mir mein Unterleib so weh tut als wenn in mir alles geplatzt ist. Immer mehr zog ich mich zurück verschloss meine Zimmertür. Bis meine Mutter mir dann den Schlüssel weg genommen hat und ich wieder die Tür beim schlafen offen lassen musste. Gerade als ich eingeschlafen war schiebt sich eine Hand zwischen meine Beine und beginnt dort einen Finger so weit wie es nur möglich war mit Hose hinein zu schieben. Eine weitere Hand legt sich auf meinem Mund. Schnell wird mir meine Hose hinunter gezogen und ich spüre wie sich das dicke harte etwas wieder in meine fast geheilte Möse schiebt sie wieder zum reißen bringt und all das was ich versucht habe zu verarbeiten wieder hervor holt mit jeden harten stoß tief in mich mit jeder Berührung beginnt alles von vorn. Alles was ich verdrängt habe wie sich das anfühlt. Wild stampft sein hartes teil in mich immer und immer wieder mein Mund wird fest zu gehalten so das man mein wimmern nicht hören kann. Ich hab geglaubt das es niemals ein ende haben wird denn er spritzt und spritzt seinen Samen in mich als hätte er sie extra für mich gesammelt.“ Ich zeige Schwäche das darf nicht sein! Ermahne ich mich selbst! Aber Schwäche ist doch auch nur stärke!
„Total besudelt von seinen Samen lässt er mich in meinem Bett liegen. Mein Lacken ist Blut beschmiert gemischt mit seinen Samen was mich veranlasst das Bett zu verlassen. Ich hab meine Hand zwischen meine Beine gedrückt, ich wollte doch nur das es endlich aufhört.“ Logan ist immer noch ruhig auch wenn ich ganz genau schildere was passiert ist. Jetzt ist ihn das lachen wirklich vergangen denn ich höre wie sein Herz rast schnell und sein Atem einen Atemzug nach dem nächsten macht schnell als wenn er gerade so schnell gelaufen ist als würde er vor etwas weg laufen wie ich es gern getan hätte.
„Immer wieder kam er und entleert sich bei mir und ich musste still halten. Er hat sogar begonnen mich fest zu binden mich zu knebeln damit es ja niemand mit bekommt. Er hat begonnen es selbst am Heiligten Tag zu machen. Ich hatte keine Ahnung was eigentlich mit mir nicht stimmt als ich begann mich immer wieder zu übergeben aber selbst das hat ihn nicht davon abgehalten weiter seine Schweinerei mit mir zu treiben. Bis ich dann vor Schmerz die Treppe hinunter gefallen bin. Meine Mutter war Arbeiten nur er war da. Ich schrie hielt mir meinen Bauch und aus mir fließt nur so das Blut. Doch er hat mich einfach liegen gelassen. Wäre meine Mutter nicht eher von der Arbeit nach Hause gekommen und hätte mich gefunden denn wäre ich verblutet. Im Krankenhaus hat man meiner Mutter dann gesagt das ich Schwanger gewesen bin. Sie war natürlich total geschockt darüber. Dann hat sie erfahren das man mich in einer OP wieder so zu sagen zusammen geflickt hat, das meine Möse total verwachsen war und ich noch nicht mal richtig mehr Pinkeln konnte. Meine Mutter war diejenige die dann mein Passwort geknackt hat und begann alles zu lesen sie hat sich die Nacht um die Ohren geschlagen und geweint. Sie hat sich die Schuld dafür gegeben und hat sich entschieden ihn raus zu schmeißen doch er ließ es nicht zu das sie mir glaubt. Oder besser das was ich geschrieben habe. Die vielen Seiten die es mittlerweile gewesen sind hat sie genommen und ist damit zur Polizei gegangen und als sie wieder nach Hause gekommen ist hat er schon auf sie gewartet. Man hat mir erzählt das man mehre Laute knalle gehört hat und Geschrei und dann war es plötzlich still. Durch den Besuch von Polizeibeamten habe ich denn erfahren das man meine Mutter erschossen in der Badewanne gefunden hat. Ich bin noch mehr zusammen gebrochen. Ich hatte mir gewünscht das ich das gewesen wäre anstatt sie so wie er es mir immer angedroht hat. Ich wollte es sein die jetzt niemals mehr da dran erinnert wird. Er hat mir nicht nur meine Unschuld genommen und Schmerzen gegeben er hat mir den einzigen wirklichen halt genommen den ich hatte, denn mein Vater der hat nur an seine Zeitung gedacht genau wie er es jetzt auch noch tut.“ erzähle ich dann zu Ende. Die ganze Zeit war Logan still als ich erzählt habe und dafür war ich ihn dankbar. Es war so als wenn ich es mir selbst noch einmal erzählt habe ohne zu wissen das mir jemand zu hört. Auch wenn ich an ihn gekuschelt neben in liege sein Herz und sein Atem höre habe ich dies einfach versucht auszublenden. Meine Schminke ist total verschmiert das ist mir aber egal. Das erste mal seit dem letzten Besuch bei meiner Therapeutin mit der ich über dieses Geschehnis geredet habe fühle ich mich als hätte ich etwas getan was getan werden musste. Erleichterung spüre ich jetzt nicht gerade aber vielleicht würde das ja noch kommen. 4 Jahre hab ich niemanden erzählt was eigentlich passiert ist. Auch wenn ich noch sehr Jung gewesen bin wo das passiert ist für mich gab es kein Leben mehr.
„Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde musste ich zu meinem Vater ziehen. Er hat sich kaum Blicken lassen zu Hause, hat nur an seine Artikel gedacht die verfasst werden müssen und hat mich damit allein gelassen das zu verarbeiten was passiert ist. Mit 18 Jahren habe ich dann einen Jungen kennen gelernt mit dem ich fast 2 Jahre zusammen gewesen bin. Wie gesagt fast 2 Jahre er hat meine Akten gefunden die ich gesammelt habe von meiner Therapie, hat sie gelesen und dann gleich seine Sachen gepackt und ist verschwunden. Ich konnte ihn nicht mal erklären was passiert ist und genau deswegen erzähle ich es auch niemanden. Ich war total in ihn verliebt konnte mir sogar vorstellen ihn zu Heiraten. Und von diesen Tag an habe ich beschlossen niemals mehr einen Mann an mich heran zu lassen. Denn der Schmerz ist größer jemanden zu verlieren als jemanden ins Gesicht zu schauen und ihn anzulügen.“
Perspektive Logan
Zu hören was passiert ist und ihr an zu sehen wie es sie verletzt darüber zu sprechen was ihr passiert ist und was sie ertragen musste tut mir selber weh auch wenn ich sie noch nicht gut kenne. Diese Frau die neben mir liegt ist so verletzlich und ich weiß das ich das was wir beide zur Zeit zusammen haben in vollen Zügen genießen werde. Auch wenn Leisha recht gehabt hat das ich auf Blondinen stehe mit langen Beinen. Ich liebe es einfach eine Hübsche Frau an zu sehen und zu wissen das sie die Frau genau das gleiche denkt wie ich. Scharf auf jemanden zu sein hat bis jetzt mein ganzes Leben beherrscht. Wenn ich eine Frau wollte denn habe ich sie mir einfach genommen. Viele finden mich Sexy und nutzen es aus wenn ich Anzeichen auf Interesse spielen lasse, doch bei Leisha hat es gedauert bis ich sie weich bekommen habe. Leisha ist eine Herausforderung und um ehrlich zu sein dieser Herausforderung stelle ich mich gern. Jetzt wo ich weiß warum Leisha niemanden an sich heran lässt werde ich das ganze anders angehen. Eigentlich wollte ich so schnell wie möglich zum Zug kommen aber die ganze Beichte eben hat alles geändert. Es ist verständlich das sie nicht einfach mit irgendwem der auf einmal in ihrer Wohnung steht ins Bett steigt. Irgendwie ist diese ganze Geschichte schon derbe wenn ich mal so darüber nach denke. Jahre lang musste sie sich anfassen lassen von jemanden der eigentlich im gewissen Sinne für sie ein Vater sein sollte. Er hat es ausgenutzt das Leisha Angst hatte. Wie kann ein Erwachsener Mann nur ausnutzen das ein junges Mädchen Angst empfindet? Wie kann dieser Mensch nur so ein Hübsches Mädchen das Herz in Tausende von Bruchstücken zerreißen? Dieser Mann soll mal genau das durch machen wie es Leisha auch getan hat einfach um zu merken wie sehr es einem fertig macht einfach still dabei zu bleiben. Da ich jetzt wusste warum Leisha so ist wie sie ist und jeden Menschen einen Arschtritt verpasst der in ihre nähe auch nur Anzeichen zeigt von Interesse sollten diese 3 Abgemachten Tage wohl doch nicht ausreichen.
„Wir lassen uns Zeit. Du bekommst deinen Artikel Pünktlich und ich bekomme das was ich gern von dir haben möchte!“ sage ich leise halte sie in meinem Arme um ihren zitternden Körper ein bisschen Zuneigung zu schenken. Vielleicht bin ich ja der falsche der Leisha wieder zurück ins hier und jetzt holen kann aber irgendwann wird sie nicht mehr daran denken was ihr in ihrer Kindheit passiert ist und dann hoffe ich das sie ganz genau das sein wird was sie sich wünscht. Ich schätze Leisha ist eigentlich ein sehr ruhiger Mensch der sonst nie ihren Mund aufgemacht hat, sie wünscht sich Zuneigung und sehr viel Liebe und bei Liebe hört bei mir die Freundschaft auf. Auch wenn ich schon 2 fester Beziehungen gehabt habe bin ich jetzt auf den Stand das eine feste Beziehung für mich ganz weit auf meiner to do Liste nach hinten gefallen ist. Ich möchte einfach meinen Spaß haben auch wenn es da Frauen gibt die da drunter leiden müssen. Leisha weiß was ich möchte und ich denke sie ist auch bereit dazu auch wenn sie damit vielleicht noch tiefer in ihre innerlich kochende Lava der Verzweiflung hinein tauchen wird. Sie ist ein starker Mensch und weiß ganz genau wie weit sie gehen kann und wie weit nicht und ganz genau darum ist sie eine Herausforderung für mich die mich reizt. Vergessen sind die Blonden Schönheiten mit langen Beinen. Auch wenn Leisha nicht Blond ist und auch keine langen Beine hat reizt sie mich und macht mich total an. Wer hätte schon gedacht das Logan Boilt mal sein Frauen Muster ändern wird? Also ich selbst auf keinen Fall aber Leisha ist etwas besonders sie Riskiert viel und hat keine Angst zu verlieren.
„Ich möchte jetzt einfach allein sein!“ höre ich leise an meiner Brust schluchzen.
„Bist du dir da sicher?“ frage ich sie und schaue zu ihr hinunter. Ich spüre ein sachtes nicken an meiner Brust. Auch wenn ich eigentlich kein Mensch bin der leicht nachgibt verstehe ich das sie allein sein möchte und darum stehe ich auf und schnappe mir mein Jackett welches ich überziehe. Mein Blick fällt auf das Bett wo Leisha sich in die Bettdecke hinein Rollt so das man sie kaum noch sehen kann.
„Du kannst mich jeder Zeit anrufen! Ich werde zu dir kommen wenn du mich darum bittest und wenn es mitten in der Nacht ist!“ flüstere ich als ich mich noch einmal zu ihr hinunter beuge und ihr einen Kuss auf ihr Haar hauche.
Nach den verlassen ihrer Wohnung wo ich mich eingenistet habe schlendere ich die Straße entlang. Erst jetzt bemerke ich eigentlich bewusst was es eigentlich heißt ein scheiß Leben zu führen mit schrecklichen Erinnerungen auch wenn mir das nicht passiert ist was Leisha passiert ist fühle ich mich jetzt irgendwie genau so dreckig wie sie sich fühlen müsste so als wenn mir ganz genau das gleiche widerfahren ist. Ich habe wirklich keine Ahnung wie sie sich Morgens in ihr Spiegelbild sehen kann ohne die Finger von ihren Stiefvater zwischen ihren Beinen spüren zu können. Ich weiß nicht wie sie es schafft mir in die Augen zu sehen und da nicht ihren Stiefvater mit einer Latte vor sich zu sehen. Ich weiß nicht wie Leisha mir so ein vertrauen entgegen bringen kann wenn sie nicht weiß wem sie eigentlich trauen kann und wem nicht. So vieles geht mir gerade durch den Kopf und alles dreht sich um Leisha die Geheimnisvolle Frau die einst vor mir gestanden hat und wieder so schnell verschwunden war so das sie mir einfach nicht mehr aus den Kopf gegangen ist. Leisha...oh Leisha! Eine Frau die in ihr noch so kurzes Leben schon so viel erlebt hat das mir mein Verhalten schon selbst scheiße vor kommt. Ich wollte sie so sehr wieder sehen und dann mach ich das...
Mit dem Fahrstuhl in dem ich stehe fahr ich ein Stockwerk nach dem anderen höher. Es kommt mir so vor als wenn es ewig dauert und eine fahrt ins ungewisse wird. Als die Türen sich dann endlich öffnen steige ich aus und laufe einen langen Flur entlang bis zu einer Glastür die mir auch schon geöffnet wird. Ein strahlend weißes lächeln begrüßt mich doch seit gestern wo ich erfahren habe was Leisha zu dem macht was sie ist bekomme ich nicht mal mehr ein leichtes lächeln heraus. Ich habe noch nie zuvor so eine Frau getroffen der so etwas passiert ist und darum weiß jetzt auch gerade nicht wie ich damit umgehen soll. In meinem Büro angekommen setzte ich mich gleich an meinem Schreibtisch und versuche wenigstens mich ein bisschen auf meine Arbeit zu konzentrieren was mir nicht gelingt. Wenn ich Papiere überfliege und allein schon die einzelnen Worte lese und ab und zu eine Zweideutigkeit darin entdecke wird mir schlecht. Das Kinderkrankenhaus welches ich unterstütze hat mir ein Danke schreiben geschickt worin sie erklären was ihre Arbeit so alles ist. Ich bin nicht in der Lage dieses schreiben zu ende zu lesen. In meinem Drehstuhl drehe ich mich zur großen Fensterfront welche sich durch mein ganzes Büro zieht und schau hinaus. Die Regentropfen hämmern gegen die Fensterscheibe. Auch wenn ich Heute eigentlich nicht hier sein musste war ich es in der Hoffnung ganz einfach auf andere Gedanken zu kommen. Die Anrufe von Leisha nehme ich nicht entgegen als sie immer wieder versucht auf meinem Handy anzurufen. Ich habe noch nie das Gefühl gehabt das ich vielleicht einen Fehler begangen habe doch jetzt glaube ich das ich den größten Fehler überhaupt begangen habe und ich weiß das es nicht mehr lange dauern wird das dieser Fehler ans Tageslicht kommen wird. Soll ich mich einfach von ihr fern halten oder soll ich einfach so weiter machen wie zuvor? Eine schwere Entscheidung für mich denn ich wusste ganz genau das sie mir mein Fehlverhalten niemals verzeihen wird. Aber was soll ich machen Leisha zieht mich Sexuell total an und allein schon ihr Anblick in diesen roten Kleid welches sie getragen hat bei der Veranstaltung wo sie sich hinein geschlichen hat, hat mir eine harte Latte beschert. Noch nie habe ich auf eine Frau so reagiert eigentlich hatte ich mich immer sehr gut unter Kontrolle doch jetzt werde ich schon hart wenn ich nur daran denke das ich sie wieder sehe. Ich hab noch nie auf Sexentzug gelebt doch jetzt tue ich es aber auch nur weil ich mir ganz sicher bin das Leisha den Sex mit mir genau so sehr möchte wie ich es will. Vielleicht ist es falsch zu denken das Sex genau das ist was sie braucht jetzt wo ich weiß das sie von Sex enttäuscht ist. Vielleicht stecke ich mir gerade jetzt meine Ziele einfach zu hoch weil ich selber ein bisschen Angst davor habe sie was den Sex angeht den wir beide vielleicht haben werden enttäuschen zu können. Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben Angst gehabt doch jetzt begleitet mich diese Angst selbst dann wenn ich in meinem Bett liege und schlafen möchte. Meine Träume quälen mich genau so ich habe immer wieder Sex mit Leisha und wache mit einen so harten Schwanz auf das es schon weh tut. Auch wenn ich versuche mich in meine Arbeit zu stürzen pocht mein Innerstes darauf das ich Leisha wieder sehen soll.
Tag 3 nach Leisha´s beichte ihrer Kindheit und ich habe mich immer noch nicht bei ihr gemeldet und da ich es einfach nicht mehr aushalte ihr aus dem weg zu gehen mache ich mich nicht wie sonst jeden Morgen auf dem Weg ins Büro sondern zu ihrer Wohnung. Mit zitternden Fingern versuche ich den Generalschlüssel ins Schloss zu bekommen. Doch Leisha riss die Tür auf schaut mich an und ich halte nur die Brötchentüte in die Luft die ich in meiner Hand halte ohne auch etwas zu sagen. Ich sehe ihr an das sie sauer ist. Es ist nicht das erste mal das ich ein versprechen breche was ich ihr gegeben habe. Schnell gehe ich an ihr vorbei ohne auch ein Wort zu sagen und gehe in die Küche. So langsam kenne ich mich in hier schon so gut aus wie in meiner eigenen. Leisha taucht im Türrahmen zur Küche auf sie trägt eine lange weite Hose und ein Tanktop.
„Ich habe einige male versucht dich anzurufen! Wie war das noch ich kann dich immer anrufen wenn ich dich brauche?“ beginnt sie zu sagen und verschränkt ihre Arme vor ihrer Brust. Ich schließe meine Augen für einen kurzen Moment und Atme tief durch.
„Meinst du eigentlich das ich mich von dir verarschen lasse? Ich glaube du solltest jetzt besser gehen! Und zwar sofort!“ sagt sie und dreht sich dann einfach um und geht.
„Ich hab Brötchen mit gebracht!“ rufe ich ihr ruhig nach.
„Schiebe dir die sonst wo hin!“ ruft sie mir zurück. Irgendwie hatte ich mir das ganze nicht so vorgestellt wie es jetzt gerade läuft aber vorhersehbar war es ja schon. Sie hat anscheint bemerkt das ich ihr aus den Weg gegangen bin. Tja meine Schuld! Ich bin in der ganzen Sachen der Idiot oder Versager. Ich decke einfach den Tisch zünde noch ein paar Kerzen an und setzte mich an den Tisch denn ich wusste ganz genau das Leisha gegen 9 Uhr auf jeden Fall an den Kühlschrank gegen wird und sich etwas zum Frühstück machen wird und so war es auch. Sie kommt in die Küche und sieht mich am Tisch sitzen. Schnell stehe ich auf und halte den Kühlschrank zu so damit sie nicht ran kann.
„Frühstück gibt es dort!“ ich zeige auf den Tisch. Wo ihr Blick dann auch gleich hin geht.
„Ah weißt du ich hole mir einfach etwas beim Bäcker gegenüber und esse es unterwegs!“ erwähnt sie dann und verlässt die Küche auch wieder es geht alles so schnell und die Haustür klappt auch schon zu und ich bleibe allein zurück. Ich war noch nie enttäuscht in meinen Leben aber jetzt gerade spüre ich wie sich Enttäuschung in mir breit macht. Hab ich jetzt alles zerstört wo es doch noch nicht mal richtig angefangen hat? Ich weiß selbst das ich ein Arschloch sein kann aber das ich so ein Arschloch bin das hätte ich selbst nicht gedacht. Versprechen brechen steht mir auf die Stirn geschrieben doch wieso tut es so weh das ich diese versprechen nicht einhalte bei Leisha? 3 Tage sind einfach so verstrichen ohne das ich auch nur einmal daran gedacht habe wie es ihr geht. Ich höre den Schlüssel wieder im Schloss drehen und schnelle Schritte den Flur hinunter gehen und dann klappt auch schon wieder eine Tür. Bin ich es nicht die ihr aus dem Weg gegangen ist? Warum macht sie es denn jetzt?
„Zieh dir etwas schönes an und frag eine deiner Freundinnen ob sie heute Zeit hat ins Moglie zu gehen! Ich bin Heute mit Mick verabredet und möchte das du mich begleitest!“ sage ich zu Leisha als ich am Nachmittag meine Enttäuschung überwunden hatte. Für meine Worte kassiere ich das sie mir einen Vogel zeigt. Sie ist also selbst enttäuscht von mir wegen mein verhalten.
„Es tut mir leid das ich nicht ran gegangen bin ich hatte so viele Besprechungen und hatte mein Handy auf lautlos.“ sage ich zu ihr und gebe schon wieder eine Lüge von mir. Immer weiter verstricke ich mich in meinen Lügennetz und immer tiefer wird es gezogen nach einer neuen Lüge. Es fällt mir immer schwere die Lügen eigentlich auszusprechen. Was auch immer diese Frau vor mir auch mit mir anstellt es bringt mir einfach nichts mehr vor ihr weg zu laufen ich sollte mich ihr endlich stellen und versprechen die ich ausspreche ihr gegenüber auch halten. Sie wurde schon so oft enttäuscht und hat auch ein recht darauf das man ihr vertrauen und auch die Wahrheit schenkt auch wenn ich ganz genau weiß das die Wahrheit ihr so sehr weh tun wird das sie nichts mehr von mir wissen möchte. Ich habe es verbockt und ich musste auch dafür gerade stehen egal wie es ausgehen wird. Doch erst einmal wollte ich wenigstens das gerade biegen was ich in den 3 Tagen meiner Abwesenheit verbockt habe, ich wusste das sie auch den Rest wissen sollte aber das werde ich immer nach und nach tun nicht alles auf einmal.
„Du meinst wohl auch das du einfach so wieder auftauchen kannst und alles ist beim alten was? Da hast du dich geschnitten. Ich werde mit dir ins Moglie gehen und ich werde auch eine Freundin anrufen und sie fragen ob sie mit kommen möchte aber den Abend werde ich nicht mit dir verbringen geschweige denn die Nacht. Ich brauche dich nicht und diese Fragen sind mir mittlerweile auch egal. Mir ist egal was mein Vater mir an den Kopf werfen wird wenn er erfährt das ich ihn diese Antworten nicht liefern kann und mir ist auch egal das du hier bist und ich mit dir in einem Raum gerade bin. Mir ist alles egal!“ sagt sie dann und ich sehe sie an. Ich sehe die leere in ihren braunen Augen.
„Ich möchte einen schönen Abend mit dir verbringen. Ich weiß das wird gleich so klingen als wenn ich ein Arsch bin und ich gebe auch zu das ich es bin aber ich habe das nicht mit Absicht gemacht als ich von dir weg gegangen bin nachdem du mich darum gebeten hast habe ich ein Anruf bekommen das ich nach Hamburg muss wo ich auch war um mich um ein Vertragsabschluss zu kümmern. Es hat länger gedauert als gedacht bis endlich alles so war wie wir beide damit leben konnten. Glaub mir schlafen konnte ich nicht und war in Gedanken immer bei dir bei dem was dir widerfahren ist. Ich hab an nichts anders denken können als an dich. Das was du mir erzählt hast und wie ich reagiert habe darauf dafür möchte ich mich Entschuldigen es war nicht gerade die feine Art. Ich wäre gern bei dir geblieben und hätte dich gern einfach nur fest gehalten um dir wenigstens ein bisschen das Gefühl zu geben das ich verstehen kann das es dir schwer fällt darüber zu sprechen und das du einfach deine Schutzmauern einfach mal fallen lässt aber ich weiß das es schwer ist.“ Du meine Güte habe ich das gerade wirklich gesagt? Ich kann ja wirklich mal mitfühlend sein und das ohne rot zu werden. Das Lügennetz spannt sich noch fester.
„Du hättest dich trotzdem melden können wenn du wirklich nicht schlafen konntest wie du gerade gesagt hast denn hättest du anrufen können! Meine Schutzmauern gehen dich überhaupt nichts an! Ich habe ein recht auf sie und dieses werde ich mir niemals nehmen lassen auch nicht von dir Logan. Ich bin so wie ich bin und ich werde auch so bleiben!“ sagt sie nur und dreht sich wieder ihren Laptop zu und beginnt dort etwas zu schreiben. Ich stehe auf und stelle mich hinter sie und ehe ich einen Blick auf das werfen kann was man auf dem Bildschirm lesen kann war der Laptop auch schon zu geklappt und braune Knopfaugen schauen zu mir hoch.
„Vielleicht brauchst du Hilfe?!“ sag ich jetzt doch die braunen Augen schauen finster.
„Okay, okay ich hab ja schon verstanden!“ gebe ich von mir und verlasse das Zimmer. Ich sehe noch das sie ihren Laptop wieder aufklappt und ihre Finger dann über die Tastatur fahren. Keine Ahnung was sie da eigentlich schreibt und es macht mich ehrlich gesagt total neugierig denn es sah nicht aus als wenn sie an einem neuen Artikel arbeitet. Ich beschließe etwas zu Kochen und bringe Leisha einen Teller mit Käsemakkaroni in ihr Zimmer damit sie wenigstens etwas in den Bauch bekommt bevor wir dann gegen 9 Uhr zum Moglie fahren.
Ich war schon lange nicht mehr im Moglie und freue mich schon total da drauf nicht nur weil Leisha mit kommen wird nein sondern auch weil ich es wirklich mal wieder brauche unter Leute zu kommen und nicht immer den Gestank meines Büros einzuatmen. Als Leisha aus ihr Zimmer kommt schau ich sie an. Sie trägt einen langen Mandel der ihr bis über ihr Knie geht was so unter den Mantel versteckt ist das kann ich nicht sehen. Vielleicht hat sie ja dieses Schlampen Kostüm an welches sie nicht auf der Straße anziehen sollte was ich zu ihr gesagt habe oder vielleicht hat sie ein anderes Schlampen Kostüm an. Ich muss mich wohl oder über überraschen lassen. Ich halte ihr die Tür auf niemand von uns beiden sagt ein Wort es herrscht Eises Kälte zwischen uns was mich total nervt. Ein Taxi wartet bereits vor dem Haus und Mick wartet schon davor.
„Hey Mick!“ begrüße ich ihn was er nur mit einem lächeln erwidert. Dann herrscht wieder stille wenigstens für einen kurzen Moment bis ein kreischen ertönt welches durch die ganze Straße hallt. Leisha lächelt und läuft gleich auf ihren High Heels in die Richtung wo das kreischen her kommt und schließt ein Blondes Mädchen in ihre Arme. Mein erster Gedanke ist nur <
Beim Moglie angelangt ist die Schlange schon so lang das man Stunden warten müsste.
„Och man eh wir da drin sind macht der Laden schon längst wieder zu!“ höre ich die Blonde Schönheit sagen dessen Namen immer noch nicht erwähnt wurde.
„Wir brauchen nicht warten!“ sage ich nur kurz und knapp ergreife den Arm von Leisha und harke ihn mir selbst in meinem Arm. Leisha wirft mir einen kurzen Blick zu und dann führe ich sie Wortlos an der langen Schlange vorbei.
„Boilt!“ sage ich am Eingang und ich runzle meine Stirn als der Bodyguard mich Mustert.
„Wie gehabt!“ sagt der Bodyguard dann und tretet bei Seite. Ich betrete den Club warte nicht auf Mick und die Blonde Schönheit. Meine Hände legen sich sanft auf Leisha´s Schultern meine Daumen verhaken sich mit dem Kragen ihrer Mantels welchen ich nun langsam von ihren Schulten schäle und sie ihre Arme hinaus zieht. Ich sehe sie nicht an sondern gebe ihren Mantel ab wo ich eine Marke bekomme wo eine Nummer drauf steht die ich mir in meine Hosentasche schiebe. Erst als ich mich zu ihr um drehe stockt mir mein Atem. Mein Blick wandert langsam von ihren Knien die mit einem schwarzen durch löcherten Strumpf bedeckt ist welcher an ihren Schenkel wie eine zweite Haut anliegt und von einem Stabshalter auf ihren Schenkel fest gehalten wird wie ich sehen kann. Der kurze Rock der so gerade das bedeckt von ihren Körper was bedeckt werden muss sitzt eng um ihre Hüfte. Die halterlose Korsage wird nur von ihren Brüsten gehalten und zeigt ihren Bauchnabel wo ein glitzernder Bauchnabel Piercing einen schönen Kontrast zu den sonst schwarzen Klamotten bietet. Als ich dann endlich bereit dazu bin Leisha in die Augen zu blicken sehe ich ein lächeln auf ihren Lippen. Was für ein Glück das ich nicht auf die Idee gekommen bin mein Jackett abzulegen denn sonst würde man jetzt deutlich sehen wie meine Hose in meinem Schritt spannt. Plötzlich ist diese Blonde Schönheit total vergessen und Leisha wurde wieder zu meiner Favoritin. Diese Frau hat einfach so viel Sexepil und wusste auch ganz genau wie sie es einsetzten musste um einem Mann wie mir den Atem zu rauben und das obwohl sie ein so gebrochener Mensch ist. Sie wusste wie sie Männer von sich halten kann und sie wusste ganz genau wie sie die Männer die sie haben will auch um den Finger wickeln kann sie ist einfach faszinierend. Als sie sich dann herum dreht und in den Club gehen will stelle ich mich hinter sie und lege ihr meine Hand in ihr Kreuz. Ich spüre plötzlich durch diese kleine Berührung von mir und das noch nicht mal auf ihrer nackten Haut wie ein Gefühl von Verbundenheit durch meinen Körper fährt. Sind wir wirklich schon so verbunden? Nein Leisha und ich sind so weit von einander entfernt das es sich in Wirklichkeit so anfühlt als wenn eine ganze Menschenmasse zwischen uns steht und wir uns einander suchen würden obwohl ich es bin der genau hinter ihr steht und sie zu unseren Reservierten Tisch schiebe.
„Musstest du so etwas anziehen?“ flüstere ich ihr ins Ohr. Doch statt meine Frage zu beantworten wirft sie mir ein Blick zu mit einem lächeln auf ihre Lippen. Beim Tisch angekommen kniet sie sich auf die Eckbank und wieder stockt mir der Atem. Mein Arm schlingt sich um ihre Taille und zieht sie etwas zurück zu mir. Meine Lippen legen sich unter ihr Ohr und ich flüstere dann:
„Das kannst du mir nicht antun! Ich kann dir bis zwischen deine Schenkel sehen! Wären hier jetzt nicht so viele Leute denn würde ich dich hier auf diesen Tisch legen deine Beine breit machen und dich Ficken und da wären mir die Blicke der Leute die hier im Laden stehen so was von egal!“
„Tja wer seine Versprechen nicht halten kann der muss halt fühlen!“ höre ich dann Leisha sagen.
„Ich fühle es doch schon und wie ich es fühle! Bitte Sweety wenn du weiter so eine Show abziehst denn werde ich Platzen!“ bring ich nur noch gebrochen raus.
„Deine Bitte kommt viel zu spät!“ sagt sie nur und ergreift meinen Arm welcher um ihr liegt löst ihn von sich und rutscht auf Knien auf der Bank in eine dunkle Nische. Ich rutsch schnell durch um neben ihr sitzen zu können. Mick und die Blonde Schönheit haben es denn auch endlich geschafft mit der ersten Runde Getränke in der Hand zum Tisch zu kommen und sich zu setzten.
„Ich bin übrigens Laticia aber ich werde Latti genannt!“ stellt sich dann die Blonde Schönheit vor.
„Logan ich werde auch Logan genannt!“ sag ich dann mit einem frechen zwinkern zu ihr. Mick verteilt die Getränke und setzt sich auch. Dann herrscht Stille und es ist wirklich Quälend. Mick sieht mich an mit seinem sag doch endlich was Blick und ich zucke nur mit meinen Schultern greif nach meinem Bier und trink ein großen Schluck.
„OHHHHH LATTI“ sagt Leisha dann etwas lauter damit Latti sie über die laute Musik verstehen kann. Dann stellt sich Leisha auf die Sitzbank und beginnt sich zu bewegen. Ich schau zu ihr hinauf und greife gleich wieder zum Bier. Wie soll ich bitte diesen Abend überstehen wenn Leisha allein wegen ihren Outfit nur sagt Fick mich und ihr verhalten erst? Ich spüre wie sich ihre Hand auf meine Schulter legt und sich bei mir fest hält während sie über die Rückenlehne klettert. Mein Blick fällt zwischen ihre Beine wo ich einen Perfekten Einblick davon bekomme was sie unter den engen Rock trägt. Hinter der Eckbank ist eine kleine Fläche wo man Tanzen kann und das tat Leisha nun. Mick rutscht näher an mich und legt sein Arm um mich.
„Du hast sie also immer noch nicht geknackt so wie du sie ansiehst?“ fragt er mich dann.
„Boar du glaubst nicht ja wenn ich sie heute nicht bekomme denn platze ich!“ gebe ich zu. So wie es jetzt gerade ist kann es doch nicht bleiben Leisha provoziert mich und ich lass mich provozieren von ihr weil ich so scharf auf sie bin das ich allein bei ihren Anblick schon abspritzen kann.
„Sie macht es dir nicht gerade leicht!“ sagt Mick dann und klopft mir auf die Schulter.
„Du sagst es!“ gebe ich von mir und schau zu Latti und Leisha die ihre heißen Körper aneinander reiben. Ich schließe meine Augen und spüre dann nur wie sich Hände auf meine Brust legen und diese dort auf und ab gleiten. Als ich meine Augen öffne erkenne ich die Hände von Leisha.
„Tanz mit mir!“ flüstert sie mir ins Ohr. Ich schüttele nur meinen Kopf.
„Ich will das du mit mir tanzt!“ flüstert sie wieder. Ich drehe nur meinen Kopf um an ihr Ohr zu kommen und fahre kurz mit meiner Zunge unter ihren Ohr entlang ehe ich dann sage:
„Und ich will dich Ficken!“ Ich kann sehen wie sich ihre Lippen zu einem lächeln verziehen.
„Da finden wir doch ganz bestimmt ein kleinen Deal meinst du nicht auch?“ höre ich dann in meinem Ohr geflüstert. Jetzt war ich es der lächeln muss und das obwohl ich schon seit Tagen nicht mehr gelächelt habe.
„Du willst also ein Deal mit mir eingehen?“ frage ich sie dann und spüre wie ihre Hände über meine Brustwarzen streichen was mich schlucken lässt.
„Mein Deal...Meine Regeln!“ sagt sie dann in mein Ohr und macht eine Pause um ihre Lippen an meinem Hals hinunter gleiten zu lassen.
„Also Tanz mit mir!“ höre ich dann und dann spüre ich sie nicht mehr. Ich stoße Mick an das er mich mal aufstehen lassen soll. Als ich dann stehe spüre ich wie sich hinter mir jemand an meinem Hintern reibt. Ist das ganze vielleicht ein weiteres Spielchen von Leisha? Egal nicht nachdenken und einfach machen! Ich drehe mich um lege eine Hand auf ihre zierliche Taille und ziehe sie eng an mich heran sie kann nun genau spüren was in meiner Hose abgeht als ich beginne meine Hüfte zu bewegen. Mit meiner freien Hand ergreife ich ihre freie da sie eine Hand um mein Nacken gelegt hat.
„Deine Regeln...also sag mir was sind deine Regeln?“ frage ich sie jetzt wo ich ihr so nah bin.
„ Halt deine Klappe und tanze mit mir!“ sagt sie dann und ich tue das was sie von mir verlangt und halte meinen Mund. Sie reibt ihren Körper an meinen und es fällt mir immer schwerer mich einfach zurück zu halten. Ich kann ihre Hitze spüren ihren heißen Atem und kann sogar ihre Lust riechen so bilde ich es mir wenigstens ein. Ein Song nach dem anderen vergeht und nichts tut sich sie tanzt einfach und heizt mich nur noch mehr an. Was hat sie nur vor? Ich kann sie einfach nicht durchschauen. Als sie sich dann plötzlich von mir löst und sich wieder in die Sitzecke setzt und mich allein stehen lässt bin ich so heiß das ich sie gleich auf dieser Bank Ficken könnte. Ich stelle mich hinter ihr nur die Rückenlehne von der Sitzecke trennt unsere Körper. Meine Lippe lege ich an ihr Ohr und sage:
„Entweder du tust jetzt irgendetwas oder ich suche mir irgendwem den ich ins Klo zerre und dort Ficke!“ Als ich mich dann wieder aufstelle und mich hinsetzten will wird ich am Arm gepackt und mit gezogen. Keine Ahnung wie Leisha es so schnell geschafft hat plötzlich wieder neben mir zu stehen aber das ist mir auch egal. Ich folge ihr einfach und als sie die lange Schlange vor dem Klo sieht seufzt sie auf. Ich Blicke mich um und schmunzle.
„Hey!“ bringe ich raus und deute mit meinem Kopf zum Behindertenklo. Sie reagiert sofort und zieht mich mit sich in das Klo. Nachdem sie die Tür zu gesperrt hat schaut sie mich an.
„Mein Deal meine Regeln!“ sagt sie.
„Du gibst wohl nicht gern die Zügel ab Mhhh?“ gebe ich frech von mir.
„Wenn du meinst das du jemand anderes Ficken musst weil du nicht warten kannst denn tue es und lass mich bei deinen Fick Orgien raus!“ sagt sie dann zu mir was mich zum lächeln bringt. Ich will sie und wie ich sie will und ganz genau darum schreite ich auf sie zu packe sie an ihrer Taille drehe mich mit ihr und drücke sie mit ihren Rücken gegen die kalten Fliesen. Ich dränge mich an sie und schau ihr in die Augen.
„Und was ist wenn ich dich nicht aus den Orgien heraus lassen will?“ frage ich sie nun.
„Tja denn kannst du auch darauf warten wenn ich bereit dazu bin mich auf diese Fick Orgie einzulassen!“ sagt sie nun.
„Ich...ich kann verdammt noch mal nicht mehr warten!“ bringe ich nun gebrochen heraus. Sie schaut mich einfach nur an und sagt nichts. Was soll das heißen jetzt? Soll ich den Anfang machen? Ich tue es jetzt einfach!
Meine Hand gleitet an ihrer rechten Seite hinauf und legt sich auf ihre Brust. Leisha regt sich nicht sie hält meinen Blick einfach nur stand eisern so wie ich es versuche. Ich kann nicht mehr aushalten wie sie mit mir umgeht ich halte es einfach nicht mehr aus ich muss sie haben und wenn es hier in diesen Klo ist. Egal wie sehr sie sich auch anstrengt sich von mir fern zu halten und mich nur zu reizen Heute wird unser Tag sein. Mein Daumen gleitet dort über ihre Korsage wo ihr Nippel hart gehen den Stoff reibt. Dann schließen sich meine Augen und meine Lippen legen sich auf ihren Hals sanft streiche ich mit meinen Lippen über die dünne Haut. Ist dies hier der perfekte Platz sie zu Ficken? Ah verdammt ich denke einfach zu viel darüber nach was perfekt ist anstatt einfach das was ich mir in meinem Träumen ausgemalt habe einfach in die tat umzusetzen. Meine Hand die auf ihrer Taille liegt rutscht hinunter langsam schiebt Leisha ihre Beine ein bisschen auseinander sie wusste anscheint ganz genau was ich will. Meine Fingerspitzen gleiten unter ihren engen Rock und schieben ihn hoch. Ich habe nicht mal Zeit dazu zu betrachten was sie drunter trägt ich kann auch nicht weil ich sie so sehr will das mir das sogar egal ist was sie für Unterwäsche trägt. Meine Finger gleiten über ihren Schenkel hinauf bis sie auf ihren Slip über ihre Schamlippen streicheln. Das ist jetzt das erste mal nachdem ich sie auf ihren Wohnzimmertisch zum Orgasmus geleckt habe das ich sie wieder stöhnen höre und es hört sich so gut an. Ich küss ihren Hals hinauf sie dreht ihren Kopf zu meinen und unsere Lippen treffen sich. Es ist kein normaler Kuss das spüre ich sofort in diesen Kuss liegt so viel gier das sich selbst unsere Zungen gierig umschlingen und Liebkosen. Jetzt wird nicht nur mir klar sondern es müsste Leisha auch klar sein das sie genau so viel Lust gerade in sich trägt das sie einfach nicht mehr verstecken kann was sie in sich trägt. Ihre Hände ziehen an meinem Hemd welches in meiner Hose steckt um es heraus zu ziehen, ihre Hände schieben sich dann nachdem mein Hemd aus meiner Hose ist über meine erhitze Haut. Ich glaube jetzt auf der Sicheren Seite zu sein und es endlich geschafft zu haben bis sie mich einfach von sich schiebt mich ansieht und dann fragt:
„Du hättest wirklich mit jemand anderen gefickt?“ Ihr Blick ist fragend.
„Ehrlich gesagt....“ fange ich an ihr Frage zu beantworten und gehe wider die schritte auf sie zu die sie mich von ich weg gedrängt hat. Meine Hand macht sich wieder zwischen ihren Beinen breit schiebt sogar ihren Slip bei Seite damit ich 2 Finger in sie schieben kann. Sie keucht auf macht aber keine Anstalten mich wieder von sich zu schieben. Langsam beginn ich meine Finger in ihr zu bewegen.
„...ich hatte nicht vor mit jemand anderen zu Ficken ich habe nur da drauf gewartet das du endlich schwach wirst und ich diesen schwachen Moment auskosten kann!“ gestehe ich dann. Ihre Hand legt sich auf meinen Mund um ihn mir zu zuhalten.
„Halt deine Klappe und Fick mich endlich bevor mein schwacher Moment wieder vorbei ist!“ bringt sie dann gefasst raus obwohl ich meine Finger mit festen Bewegungen immer wieder tief in sie schiebe. Als sie dann ihre Hand von meinem Mund nimmt und diese mit ihre Lippen ersetzt spüre ich wie sie sich an meiner Hose zu schaffen macht und diese mit samt meiner Boxershort zu Boden gleitet. Ihre Hand greift gierig nach meinen harten Penis der prall in die Höhe gestreckt nur darauf wartet endlich zum Zug zukommen. Leisha beginnt meinen Penis zu massieren. Eine sehr schlechte Idee wie ich finde denn die Suppe läuft schon gleich aus mir wenn ich nur daran denke das sie es wirklich will gerade und ganz genau darum ziehe ich meine Finger aus ihr und beginne jeden einzelnen von ihrer Flüssigkeit zu befreien und lecke mit meiner Zunge einfach drüber. Dann packe ich ihre Hand die mich fleißig Massiert und lege sie auf meiner Brust ab. Ich schiebe mein Hemd welches einfach hinunter hängt und meinen Penis bedeckt hoch klemme es unter meinem Kinn fest damit es ja nachher keine Anzeichen von dem Sex drauf zu sehen sind. Dann packe ich ihren Schenkel und hebe ihr Bein um meine Hüfte. Meine Eichel drängt sich in ihr ohne das ich auch Helfen muss. Ihre Muskeln schlingen sich fest um sie was mich wiederum auf keuchen lässt. Ich bin noch nicht mal ganz in ihr und ich kann bereits spüren wie eng sie ist. Dann drängt sie ihre Hüfte an meine und mein Penis drückt sie in sie ganz langsam. Ich sehe wie sich ihr Gesicht verzieht und sich ihre Augen schließen. Niemand von uns beiden scheint gerade in der Lage zu sein auch nur ein bisschen dafür zu sorgen das ganze Spiel voran zu treiben. Wir beide scheinen zu genießen den anderen zu spüren. Tief in ihr zu stecken und ihr so nah zu sein ist als wenn ich auf Droge bin was ich heute nicht mehr machen würde früher hätte ich erst mal Kiffen müssen damit ich überhaupt in der Lage wäre so jemanden wie Leisha ansprechen zu können. Doch heute ist unser Tag. Ihre Muskeln halten meinen Penis gefangen und lösen sich nicht ein bisschen von ihn so als wenn sie ganz genau das wollen. Als ich dann beginn mich in ihr zu bewegen stöhnt Leisha auf und passt sich meinen Rhythmus an. Sie bewegt sich mir entgegen. Wir wurden beide immer schneller und wollen jetzt ganz genau das selbe. Es fühlt sich so gut an mich endlich in ihr zu bewegen und mit ihr eins zu sein. Auch wenn ich mir unser erstes mal anders vorgestellt habe zu erleben denn ein Behindertenklo ist nicht gerade das was man als erstes mal vorzieht ist es ein schönes Gefühl es endlich zu erleben. Immer wieder stößt mein Penis tief in ihr und entlockt ihr ein sinnliches stöhnen oder keuchen. Ich drück sie fest gegen die kalten Fliesen mit ihren Rücken. Ich weiß ganz genau das dies kein Fick wie ich ihn sonst immer biete werden wird sondern nur ein Quickie aber das ist mir jetzt gerade so was von egal mir ist es nur wichtig das ich diesen Quickie gerade erleben darf und nicht noch länger darauf warten muss sie endlich Ficken zu können. Je länger ich in sie hinein steche um so höher werde ich getrieben. Angetrieben von unser beider Lust aufeinander treiben wir zusammen auf das Meer der heran wachsenden Orgasmen zu.
„Oh Gott!“ keucht Leisha auf. Ich wusste ganz genau was sie meint denn ich spüre wie sich alles in ihr in Bewegung setzt ihre Muskeln schließen sich fester um meinen Penis der bedingungslos weiter in sie sticht und bereit dazu ist sich einen Orgasmus zu entlocken. Rein und raus, rein und wieder raus schiebt sich mein harter Penis und treibt uns beide weiter dazu den letzten Rest unseres Verstandes zu verlieren. Einfach nicht mehr darüber nachdenken und weiter treiben lassen in dem hier und jetzt das ist es was ich möchte. Dann drücken sich ihre Fingernägel durch mein Hemd an meiner Schulter und drücken sich fest in meine Haut. Ein unterdrücktes kreischenden erstickt hallend das Klo und Leisha drückt ihren Kopf gegen die Fliesen mit fest zusammen gepressten Augenlidern. Allein dieser Anblick von ihr wie sie sich einfach so von meinen Penis ihre Lust entlocken lässt ist es mir wert das noch einmal genießen zu wollen. Ein paar mal schiebt sich mein Penis noch in ihr und schon schießt mein heißer Samen in sie. Ich gebe dabei ein heiseres stöhnen von mir und hör auf mich in ihr zu Bewegen. Unsere Blicke treffen sich genau so wie unser rasend schneller Atem.
„Das war denn jetzt eine Antwort die du mir schuldest!“ sagt sie und lächelt dabei. Ich lächele auch und nicke.
„Ja das stimmt!“ bringe ich außer Atem heraus. Eigentlich will ich noch nicht aufhören doch es wird eh schon fragen aufwerfen wenn wir beide wieder zurück zu Mick und Latti gehen werden und ich wollte sie auch nicht noch länger warten lassen als wie sie jetzt schon warten lassen haben und darum lasse ich meinen Penis aus sie gleiten greife gleich nach den Papiertüchern und lasse es zwischen ihren Beinen entlang gleiten damit meine Samen nicht ihr Schenkel hinunter gleiten. Ich wische sanft über ihr Geschlecht und fange meinen eigenen Samen auf dabei knete ich ihren Kitzler noch ein bisschen was Leisha wiederum dazu bewegt keuchend ihren Rücken durch zu drücken und ihre Brüste mir entgegen zu strecken die ich bei den ganzen Quickie einfach links liegen gelassen hatte. Nachdem ich sie sauber gemacht habe wische ich noch schnell meinen Penis ab der sich gleich sichtlich leichter anfühlt. Unsere Klamotten richten wir und ich sehe zu wie Leisha in den Spiegel sieht und ihre Haare richtet. Nachdem wir beide dann wieder bereit dazu sind das Behindertenklo zu verlassen tun wir das auch und gehen zurück zum Tisch nachdem wir noch Getränke geholt haben.
Den Restlichen Aufenthalt im Moglie werfen wir uns immer wieder Blicke zu albern herum zusammen und es wurde keine fragen gestellt wo wir beide denn so lange hin verwunden sind. Gleich als wir zusammen an den Tisch zurück gekehrt sind haben wir uns darüber geärgert das es an der Bar so voll ist und so kamen auch keine weiteren Fragen auf. Ich fühle mich wie berauscht. Wie soll man ein Gefühl der Vollkommenheit sonst beschreiben? Es gibt einfach keine Worte für das was ich erleben durfte. Noch nie habe ich mich so nach einem Quickie gefühlt. Noch nie wollte ich nach einem Quickie am liebsten gleich einen weiteren Quickie. Zusammen bringen wir erst einmal Latti nach Hause die Enttäuscht darüber ist das Leisha nicht die Nacht bei ihr verbringen möchte. Danach geht es mit dem Taxi dann zu Mick der schon fast im Taxi eingeschlafen ist und dann hält das Taxi vor dem Haus wo Leisha wohnt. Ich steige noch mit aus.
„Frühstück Morgen? Ich bringe die Brötchen mit!“ sage ich dann und ein zauberhaftes lächeln bildet sich auf ihren Lippen.
„Um 9 Uhr!“ sage ich nur noch steige wieder ins Taxi welches auch gleich los fährt.
In meinem Bett drehe ich mich von einer Seite auf die andere. Trotz das ich jetzt mit Leisha geschlafen habe und es wirklich schon sehr spät ist kann ich einfach nicht schlafen warum auch immer. Als ich mein Handy nehme und beginne eine SMS zu schreiben zögere ich diese abzuschicken. Wer weiß schon ob Leisha noch wach ist! Es ist mitten in der Nacht wo man eigentlich schlafen sollte. Ich bin aber nicht fähig dazu zu schlafen ich bin einfach noch zu aufgedreht und überhaupt nicht ausgelastet. Mein Finger gleitet immer wieder über das Wort Senden als dann eine SMS eingeht. Schnell drücke ich die Nachricht weg die ich gerade geschrieben habe um die eingehende Nachricht zu lesen.
Ich hoffe das ich dich nicht geweckt habe?! Ich kann einfach nicht schlafen drehe mich von einer Seite zur anderen keine Ahnung ob du die SMS erst Morgen lesen wirst oder noch jetzt aber ich wollte dich wissen lassen das, dass was vorhin passiert ist nicht nur dich erleichtert hat. Ehrlich gesagt habe ich davor Angst gehabt aber da du jetzt weißt was mir solche Angst verpasst habe ich sie einfach bei Seite geschoben Heute und hab mich auf dich eingelassen. Ich fand es berauschend! Ich freue mich auf das Frühstück! Schlaf gut! Kuss Leisha
Mit einem lächeln auf meinem Lippen beginne ich eine Antwort zu schreiben. Ich mag überhaupt nicht gern SMS schreiben aber Anrufen sollte ich sie jetzt wohl besser nicht es ist schon Spät auch wenn ich jetzt weiß das es ihr genau so geht wie mir auch.
Du hast mich nicht geweckt ich kann auch nicht schlafen! Liegt wohl anscheint daran das wir beide ein schlechtes Gewissen haben das wir nicht geäußert haben wie wir es gefunden haben und da du mir ja gerade gesagt hast wie du es gefunden hast muss ich jetzt nachziehen. Ich habe es in vollen Zügen genossen auch wenn das nur ein Quickie gewesen ist es hat sich auf jeden Fall gelohnt und es schreit nach mehr davon! Und um ehrlich zu sein könnte ich jetzt gerade mehr davon gebrauchen! Es ist aber schon sehr Spät und wir beide sollten uns ein bisschen Schlaf gönnen. Wir sehen uns ja Morgen zum Frühstück und ich hoffe das ich dich genau so vorfinden werde wie bei meinem ersten betreten der Wohnung. Nackt! Träume was Süßes Sweety! Kuss Logan.
Eine sehr kurze Nacht liegt hinter mir aber ich fühle mich trotzdem nach der langen Dusche total ausgeschlafen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir das ich noch eine Stunde zeit habe bevor ich bei Leisha auftauchen muss zum Frühstück wie ich es versprochen habe. Eine ganze Stunde muss ich noch hinter mir bringen bis ich Leisha wieder gegenüberstehe. Eine Stunde wo sich in meinem Bauch vor Aufregung alles zusammen zieht. Wie werden wir miteinander umgehen? Wird es noch einmal passieren? Bei den ganzen Fragen die mir durch den Kopf gehen vergeht die Zeit sehr schnell und ich kann mich endlich auf den Weg zum Bäcker machen um Brötchen zu besorgen. Ich habe beschlossen zu Fuß zu gehen um meinen Kopf noch mal frei zu bekommen.
Den Schlüssel in schloss zu schieben gelingt mir auf Anhieb und ich bin mal gespannt ob Leisha das Nackt entfangen auch wirklich macht. Ich betrete die Wohnung und mach hinter mir die Tür zu da werden mir auch schon die Brötchen aus der Hand genommen.
„Kaffee ist gleich fertig! Und tut mir leid das ich nicht Nackt bin ich hatte es vor aber ich habe Besuch!“ zack und weg ist Leisha auch schon wieder und verschwindet in die Küche während ich aus meinen Schuhen steige und die Jacke ausziehe und an einen Harken hänge.Als ich dann in die Küche komme sehe ich einen älteren Mann am Tisch sitzen mit einem Becher Kaffee in der Hand.
„Leisha ich kann auch jemand anders damit beauftragen dieses Interview mit Logan Boilt zu machen! Ich habe das warten einfach so langsam satt und es gibt nichts Interessantes gerade worüber man berichten könnte!“sagt der Mann dann.
„Das einzige was du machen kannst ist Druck! Ich bin doch schon dran an dem Interview! Lass mich meine Arbeit machen und mach du deine!“ sagt Leisha zu dem Mann dann. Ich verlasse die Küche und gehe in ihr Schlafzimmer auch wenn der Deal war ein Fick eine Frage habe ich ihr angesehen das ihr der Druck sehr zu schaffen macht und darum nehme ich den Zettel von ihren Schreibtisch und beginne die Fragen zu beantworten. Die Antworten schreibe ich direkt unter die Fragen. Als ich fertig bin gehe ich mit den Zettel in der Hand zurück in die Küche.
„Die Fragen sind doch schon beantworten machen Sie nicht so einen Druck der Artikel muss nur noch richtig verfasst werden. Ich weiß ja nicht wie schnell Leisha damit ist aber bis Ende der Woche wird der Artikel wohl fertig werden!“ sage ich dann und lege den Zettel mit den Beantworteten Frage vor Leisha auf die Küchenzeile. Sie starrt mich an was mich dazu bewegt einfach mit meinen Schultern zu zucken.
„Das klingt doch mal gut!“ sagt der Mann nun. Ich greif nach dem Becher in Leisha´s Hand und trink ein Schluck daraus.
„Freitag will ich den Artikel haben denn kann ich ihn für die Samstags Ausgabe noch in den Druck geben!“ Das klingt alles so als wenn Leisha ganz genau unter dem Pantoffel steht von diesen Mann. Ich konnte spüren wie Eisig das ganze zwischen ihnen beiden ist. Ich Helfe Leisha den Frühstückstisch zu decken und der Mann macht keine Anstalten zu gehen was mir sichtlich nicht passt. Er stochert eher weiter auf Leisha ein.
„Ich habe Max damit beauftragt den Artikel zu schreiben für den Opa mit dem Motorrad! Ich zeihe dich also von dem Artikel ab! Ah und der Farben Pracht Galerie Auftrag den du Besuchen sollst am Dienstag das übernimmt Chris denn ich denke das zu dazu nicht fähig bist!“ sagt der alte Mann. Mir schlackern die Ohren bei den Worten.
„Bitte was? Ich bin doch mit den Artikel schon fertig mit dem Motorrad Opa! Ich hab ihn dir zu gemailt! Das ist doch jetzt nicht dein ernst!“ sagt Leisha.
„Weißt du du hast in der letzten Zeit so nach gelassen das ich mir ganz einfach denke das du nicht mein Nachfolger sein solltest! Ich denke darüber nach Chris die Zeitung zu hinterlassen. Man kann sich auf ihn verlassen und er ist jeden Tag da!“ erzählt der Mann. Jetzt reicht es mir aber wirklich. Die Stuhlbeine scharen laut über das Laminat als ich aufstehe und den Stuhl dabei zurück schiebe.
„Jetzt will ich ihnen aber mal was sagen Mister! Ich habe zwar keine Ahnung wer genau sie sind aber ich schließe einfach aus den Gesprächen das sie der Vater von Leisha sind! So wie sie sie gerade behandeln ist der reinste Dreck vielleicht sollten sie das ganze jemand anderen überschreiben aber vielleicht denken sie besser noch mal darüber nach denn wenn sie anderweitig vererben steht Leisha als leibliche Angehörige immer noch einen Pflichtteil zu und diesen kann sie sogar einklagen. Sie hat auch Rechte auch wenn sie der Chef sind und so wie sie sie behandeln das ist nicht gerade das verhalten eines Chefs! Ich Spreche aus Erfahrung ich leite selbst ein Imperium. Ihre Tochter ist eine einfache Mitarbeiterin die ihre Arbeit macht für die man sie Eingestellt hat und wenn ich sehe wie sie Privat mit ihr umgehen denn könnte ich kotzen. Verhalten Sie sich doch mal wie ein Vater anstatt wie der Boss am höheren Hebel!“ bringe ich jetzt raus. Ich kann einfach nicht mehr meinen Mund halten. Die Blicke von dem Mann dessen Namen ich nicht kenne und von Leisha liegen auf mir.
„Ich hab keine Ahnung wie es ist die Arbeit zu verrichten die sie haben aber ihr Verhalten ihren Mitarbeitern gegenüber auch wenn es ihre Tochter ist sollte Respektvoll sein und ich habe den Anschein das ihnen dieser Respekt fehlt. Sie sollten mal besser darüber nachdenken wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen denn ich würde nicht lange fackeln wenn Leisha sich entscheidet zu Kündigen sie Einzustellen und da ist es mir egal das sie komplett neu eingearbeitet werden muss. Ich werde ihr die Zeit lassen aber ich würde sie nicht so Respektlos behandeln wie sie es gerade tun. Sie haben selbst ihrer Tochter gegenüber kein Anstand das scheint ihnen bei ihren Höhenflug abhanden gekommen zu sein!“ füge ich noch schnell hinzu und nehme meinen Kaffeebecher und verziehe mich ins Wohnzimmer an meinen Schreibtisch zurück. Ich kann das einfach nicht mehr ertragen wie mit Leisha umgegangen wird und Leisha lässt es sich auch noch gefallen. Kommt da ihre Angst wieder hoch auch noch das letzte Familien Mitglied zu verlieren?
Die Stimmung ist selbst als Leisha´s Vater gegangen ist noch genau so Eisig wie als wo er noch da war. Leisha geht mir aus dem Weg wo ich doch eigentlich Heute nicht Arbeiten wollte sitze ich jetzt über Berichte über 6 Hotels die mir gehören die in Deutschland verteilt sind. Nach 3 Stunden nachdem ich die Küche verlassen habe und ihr Vater schon lange die Wohnung verlassen hat, hat sich Leisha in ihr Zimmer versteckt und hat es nicht verlassen. Nun setzt sie sich auf die Ecke meines Schreibtisches mit einem Kaffeebecher in der Hand und schaut mich an. Ich bin so vertieft in die Buchstaben die ich einsauge das ich nicht zu ihr schaue obwohl ich weiß das sie da sitzt. Sie zieht mir die Zettel aus der Hand und legt sie auf den Schreibtisch ab.
„So mein Lieber und jetzt will ich von dir erfahren was dir eigentlich einfällt dich in Sachen einzumischen die dich nichts angehen!“ sagt sie streng und ich wende meinen Blick zu ihr.
„Das kann ich dir ganz genau sagen! Meinst du ich schau mir an wie er mit dir umspringt? Nein das tue ich nicht auch wenn ich nicht für deinen Vater Arbeite haben Mitarbeiter Rechte und diese Rechte scheint er bei dir nicht ernst zu nehmen! Ich kann es einfach nicht Leiden das man mit seinen Mitmenschen so umgeht wie es dein Vater tut. Es tut mir wirklich Leid das ich mich da eingemischt habe aber ich habe mir das ganze schon lange genug angehört am Tisch und hab mich zusammen gerissen und da ist mir einfach die Hutschnur geplatzt!“ gebe ich offen zu und füge noch ganz schnell hinzu:„Du kannst mir jetzt alles an den Kopf werfen was du willst ich halte meinen Mund und höre dir zu wie du mich wieder in die Richtige Bahn versuchst zu bringen!“ dann bin ich still. „Warum hast du die Fragen Beantwortet ohne dein eigenen Deal durchgezogen zu haben?“ kommt dann die nächste Frage von Leisha.
„Weil ich denke nein ich weiß das ich dir Heute so oder so deine Fragen Beantworten hätte müssen! Ob es jetzt ein bisschen eher ist oder erst Morgen das ist doch jetzt auch egal!“ beantworte ich ihre Frage.
„Ah und meinst das ich dich jetzt wo ich die Antworten habe noch näher als wie jetzt gerade an mich heran lassen werde?“ fragt sie nun. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und beginne zu lächeln total selbstsicher.
„Weißt du ich denke sogar das dass schneller passieren wird als dir vielleicht Lieb sein könnte!“ gebe ich von mir.
„Das glaubst auch nur du!“ waren ihre Worte.
„Ich glaube an sehr vieles Sweety! Und ich bin mir sehr sicher das du nicht nur hier sitzt weil du mir diese ganzen Fragen stellen willst! Ich denke du sitzt hier weil dir der Gedanke im Hinterkopf hängt wie es ist wenn ich dich auf meinen Schreibtisch Ficken würde. Also wenn es darum geht...“ sage ich um mache mit meiner Hand eine wisch Bewegung über den Schreibtisch die Blätter die drauf liegen fliegen hinunter und sammeln sich kreuz und quer auf den Fußboden.
„...du siehst es geht schneller als gedacht und ich weiß das du nicht nein sagen würdest!“ beende ich meinen angefangenen Satz. Meine Hand legt sich auf ihr Knie wo ich dran ziehe und Leisha von der Ecke bis genau zur Mitte vor mir von Schreibtisch zu ziehen. Kurz zuckt sie zusammen das kann ich sehen aber sie sträubt sich nicht und macht keine Anstalten zu gehen.
„Du scheinst dir so sicher zu sein!“ sagt Leisha nun und legt ihre Hand auf meine Wange. Sie hat immer noch den Kaffeebecher in ihrer Hand.
„Ich habe nicht mal vor gehabt dich mit Frage zu Bombardieren aber irgendwie hat es sich so ergeben. Eigentlich will ich dir nur ein Kaffee bringen denn ich hab den Anschein das du ihn nötiger hast als ich!“ sagt sie nun stellt den Becher nun auf dem Schreibtisch ab schlägt mir gegen meine Schulter hüpft von Tisch und verlässt mit einem Hüftschwung das Wohnzimmer wie ich ihn noch nie bei ihr gesehen habe.
„HEY DENN HILF MIR WENIGSTENS DIE SACHEN WIEDER AUFZUHEBEN!“ schreie ich ihr nach doch es kommt nichts mehr zurück. Als ich mich dann auf den Boden knie um die Unterlagen wieder auf zu heben höre ich Schritte ein leises patschen. Vor mir stellen sich nackte Füße auf die Unterlagen und ich schaue die Beine hinauf immer höher und höher und ich sehe nichts als nackte Haut. Selbst als ich bei ihren Schritt angelangt bin sehe ich ein nacktes Geschlecht direkt vor mir. Als ich es dann geschafft habe zu ihr hoch zu schauen und ihr freches lächeln zu sehen kann ich mir schon denken das dies nicht die Fortsetzung von gestern werden wird. Auch wenn Sonntag ist Heute lässt Leisha sich nicht nehmen so wusste ich diesen Artikel anzufangen vielleicht hat sie es ja auch schon.
„Da du in mein Zimmer warst nehme ich an das du die Schublade von meiner Unterwäsche geöffnet hast und mal ein bisschen drin geschaut hast was da so drin versteckt ist hab ich recht?“ fragt sie mich.
„ Könnte vielleicht sein!“ gebe ich ihr als Antwort. Ich versuche ruhig zu bleiben was bei ihren nackten Anblick nicht gerade leicht ist.
„Okay ich hatte gerade vor mit meinen Freuden Stängel unter die Dusche zu gehen aber da er in meiner Unterwäscheschublade gelandet und du diese anscheint von dir durchwühlt wurde und ich ihn dort nicht finden kann nehme ich an das du ihn nun hast!“ bei ihren Worten beginne jetzt ich zu lächeln.
„Keine Ahnung wo von du sprichst!“ sage ich ihr.
„Gebe ihn mir wieder Logan ich brauche den Stängel!“ sagt sie nun. Ich zucke mit meinen Schultern.
„Tja ich hab keine Ahnung wo der ist aber vielleicht kann ein richtiger Stängel den unechten ersetzten! Was sagst du dazu?“ Mit diesen Worten aus meinen Mund stelle ich mich nun hin um ihr direkt in die Augen sehen zu können, doch sie dreht sich von mir weg und beginnt den Schreibtisch zu untersuchen. Dann zieht sie ihr Vibrator aus der Schublade wo ich gleich als er in ihrer Hand liegt nach greife um ihn ihr wieder zu entreißen.
„Das kannst du vergessen!“ sind nur meine Worte.
„Benutze deine Finger aber nicht dieses Ding!“ füge ich noch schnell hinzu.
„Okay!“ sagt sie und stellt ein Bein auf den Schreibtischstuhl. Ihre 2 Finger die sie sich dann selbst hinein schiebt gleiten ohne weiteres in sie hinein und sie beginnt sich selbst zu Fingern und lässt mich sogar daran teil haben wie nett von ihr. Vielleicht kann ich ihr ja doch zur Hilfe gehen? Gefasst so wie es aussieht stehe ich da verschränke meine Arme vor meiner Brust und betrachte sie dabei wie ihre Finger immer wieder in sie gleiten. Den Vibrator fest in meiner Hand versuche ich mir nicht anmerken zu lassen das mich dieser Anblick wie sie sich vor meinen Augen selbst befriedigt total geil macht.
„Du solltest deinen Daumen ein bisschen über deinen Kitzler gleiten lassen während deine Finger in dir verschwinden!“ gebe ich ihr dann einen kleinen Tipp und sie geht dem auch gleich nach und keucht auf.
„Gute Idee danke!“ gibt sie gebrochen von sich. Ich kann sehen wie Feucht ihre Finger sind sie Glitzern schelmisch als sie, sie immer wieder in sich schiebt.
„Siehst du ich sag doch das du den nicht brauchst!“ sag ich dann zu ihr und Wedel kurz mit mit dem Vibrator in meiner Hand. Meine Hose spannt sich immer mehr je weiter ihre Lust steigt. Dann zieht sie ihre Finger aus sich ohne das sie auch ein Orgasmus bekommen hat.
„Ich sollte das in der Dusche zu Ende bringen denn der Anblick von dir wie du immer geiler wirst bringt mich nur auf Dumme Gedanken!“ sagt sie dann.
„WAS?“ bringe ich nur raus und sehe ihr nach als sie hinter sich die Tür vom Bad zu macht.
Ich glaub ich habe mich noch nie so schnell ausgezogen wie heute. Als ich die Tür zum Bad öffne höre ich die Dusche schon. Ich mache nicht so wie sie es getan hat die Tür zu. Als ich zur Dusche sehe, sehe ich das sie bereits wieder an sich herum spielt. Ich trete einfach zu ihr unter die Dusche stelle ihren Vibrator an und schiebe ihn zwischen ihre Beine, mit einem Ruck schiebt er sich vibrierend in sie.
„Ich hab gedacht wenn du ihn schon nicht in dir schieben kannst denn kann ich das ja machen denn dieses Ding gefällt mir irgendwie und ich habe den Anschein das du dieses Ding gerade nötig hättest!“ flüstere ich in ihr Ohr.
„Ich glaub ich hab es so nötig das mir sogar nicht mehr der Freuden Stängel hilft!“ gibt Leisha nun stöhnend von sich. Vielleicht ist es genau jetzt der beste Moment sie einfach zu Ficken. Ahhh was nein es ist nicht der Richtige Moment ich kümmere mich jetzt erst mal darum das sie ihre Geilheit unter Kontrolle hat. Meine Hand legt sich von hinten auf ihre Brust und mit meinen Daumen und Zeigefinger zupfe ich an ihren Nippel.
„Fick mich doch endlich!“ sagt sie nach einigen Minuten gebrochen.
„Das ist doch das warum du hier bist! Also Fick mich endlich!“ sagt sie dann.
„Ich könnte dich jetzt Ficken doch ich werde es noch nicht machen denn dein Freuden Stängel wie du ihn so liebevoll nennst fängt an mir zu gefallen und da er gerade in dir steckt bist du bereits ausgefüllt also lass dich einfach von mir verwöhnen und genieße bis ich sage das ich dich Ficken werde!“ gebe ich von mir. Ich habe Lunte gerochen und der Spaß mit ihren Vibrator ein kleines Vorspiel zu spielen mit ihr. Warum sollte ich jetzt also einfach in sie eindringen und sie Ficken wenn ich sie noch Geiler machen kann? Gute Frage wo ich die Antwort schon längst kenne. Eine Frau wie Leisha die so ausgehungert ist, ist für mich nichts neues doch die Art von Leisha ist es. Sie lässt niemanden an sich heran aber geht einen Deal mit mir ein der eigentlich eine Bestechung ist. Leisha ist eine Interessante Frau welche viele Gesichter hat und doch durchschaut man sie schnell. Ich tue es wenigstens. Ganz egal was ihr passiert ist sie versucht es immer wieder bei Seite zu schieben und Sex ist nicht gerade das was sie dazu bringt zu vergessen das weiß ich ganz genau auch wenn sie es genießt von mir verwöhnt zu werden so wie ich es jetzt wieder merke. Ich habe den halben Tag damit vergeudet mir Unterlagen an zu sehen und dabei wollte ich eigentlich nur genau das was sie jetzt auch gerade braucht. Leisha ist nicht Blond und lange Beine hat sie auch nicht aber warum muss eine Frau lange Beine haben und Blonde Haare wenn es auch Frauen gibt die ein so anmachen das man auf Details nicht achtet? Um ehrlich zu sein ist mir mein Frauen Beuteschema mittlerweile egal geworden. Die einzige die mich zur Zeit Interessiert ist Leisha und die möchte ich in vollen Zügen so lange genießen wie ich nur kann. So lange bis meine Geheimnisse ans Licht gelangen denn ich weiß das Geheimnisse alles kaputt machen können und meine tun es auf jeden Fall. Ich nutze aus das ich am längeren Hebel sitze und das nur um Leisha der Frau die sich einst von mir nicht mal anfassen ließ nicht nur zu Befriedigen sondern auch um ihr nahe zu sein. Auch wenn nur Mick von dem ganzen weiß was ich tue ist es immer noch das Gefühl des Betruges welches in mir immer und immer wieder aufkeimt und das schlechte Gewissen wenn ich ihre Wohnung betrete der mir sagt das ich einen großen Fehle begehe aber es ist jetzt zu Spät einen Rückzieher zu machen. Jetzt wo es voll im Gang ist kann ich einfach nicht meine Sachen zusammen packen und einfach gehen, denn Leisha ist mittlerweile zu einer bedeutenden Frau in meinem Leben geworden auch wenn ich das nicht wirklich war haben möchte. Ich schiebe den Vibrator tief in sie und lasse ihn seine Arbeit machen dabei streiche ich mit meinen Lippen an ihren Hals entlang. Zu hören wie ich sie zum stöhnen bringe ist genau so aufregend wie es auch gestern in der Behindertentoilette gewesen ist. Schon gestern Abend als ich ihre SMS gelesen habe wollte ich genau dieses Gefühl als ich mich in ihr versunken habe, eins mit ihr war aufs neuste erleben. Jetzt habe ich die Chance und ich werde sie auch war nehmen, doch erst einmal möchte ich ihre ganze Haut mit Küssen bedecken. Klingt so als wenn ich ein Weichkeks bin ich weiß aber Leisha ist eine Frau die nicht nur darauf steht eine schnelle Nummer zu erleben so schätze ich sie wenigstens ein sie mag es lang und ausgiebig und das möchte ich ihr von mir schenken bevor dieser Deal dann vorbei ist. Ficken und gefickt werden ist ein weiter unterschied für mich. Auch wenn ich Gefühle und Sex trenne ist das Gefühl bei Leisha als ich sie gefickt habe ein anderes gewesen wie bei den Frauen die ich vorher gehabt habe. Ich kann es noch nicht so richtig einschätzen aber Leisha ist eine ganz besondere Frau auch wenn sie immer sagt das sie es nicht ist.
„Entweder du nimmst mich jetzt oder du kannst dich verpissen!“ höre ich Leisha stöhnend von sich geben.
„Weiß du wenn ein Mann unter druck gestellt wird wie du es gerade machst denn geht gar nichts mehr Sweety!“ gebe ich von mir.
„Das kannst du einer anderen erzählen Logan aber nicht mir!“Die Worte von ihr stimmen denn ich würde mir diese Chance nicht entgehen lassen doch ein bisschen Spielen für mich muss doch wenigstens drin sein auch wenn sie es ist an der ich herum spiele. Sie hat doch etwas davon also warum beschwert sie sich eigentlich? Ich bin derjenige der hinter ihr steht mit einer Latte die fast bis zum Himmel ragt und befriedige sie, ich bin doch bei dem Spielchen der leidtragende. Ich spüre wie sie nach meinem Handgelenk greift und sich den Vibrator selbst entfernt. Dann dreht sich sich zu mir sieht mich an und kniet sich vor mir. Ihre Lippen schließen sich um meinen Penis was mich stöhnen lässt.
„Nein tu das nicht!“ bekomme ich nur noch raus und spüre wie ihre Zunge über meine Eichel leckt und ihre Zungenspitze sich vorsichtig in das kleine Loch drängt. Keuchend lege ich meinen Kopf in den Nacken und lasse Leisha einfach machen auch wenn ich es gerade nicht mehr aushalten kann nicht in ihr zu sein. Meine Eier werden geknetet und mein Penis verschwindet nun in ihre Feuchte Mundhöhle umschlungen von ihren Lippen die sich wie gestern ihre Muskeln um meinen Penis schlingen und ihn immer wieder aufnehmen. Noch nie zuvor habe ich bei jemanden auf eine Wiederholung gewartet doch jetzt will ich diese Wiederholung. Ich will sie so sehr das ich schon Schwierigkeiten habe mich darauf zu Konzentrieren nicht ab zu spritzen. Leisha scheint mein Penis zu schmecken sie macht keine Anstalten ihn los zu lassen. Das kneten meiner Eier und das Lecken ihrer Zunge um meinen Schwanz bringt mich fast um.
„Bitte nicht!“keuche ich gebrochen doch eine Antwort bekomme ich nicht ich spüre nur wie sie schneller wird und mich immer höher treibt. Ich habe noch nie erlebt wie gut es sich doch eigentlich anfühlen kann das eine Frau vor einem Kniet und sich um meinen Schwanz kümmert. Dies ist das erste mal das ich es wirklich genieße und sogar auch wenn ich sage das ich es nicht will mehr davon haben möchte. Das warme Wasser der Dusche tropft auf uns beiden nieder und macht unsere Körper zu einem glitschen etwas. Mit ihrer Zunge leckt sie über mein ganzen Schaft zieht dabei die Vorhaut hinunter und wieder hinauf. Ich wusste gar nicht das Frauen so gut lecken können! Vielleicht habe ich einfach immer nur die falsche erwischt gehabt. Je mehr ich genieße um so höher werde ich getrieben und um so konzentrierter versuche ich das ich nicht abschieße aber anscheint ist es genau das was Leisha will, sie leckt einfach weiter und weiter und denkt anscheint nicht darüber nach das ich kommen könnte. Will sie vielleicht schlucken? Unaufhaltsam schiebt sie sich mein harten Schwanz immer wieder bis zu ihren Rachen und züngelt mit ihrer Zunge immer wieder über mein Eichel. Ich halt es einfach nicht mehr aus.
„Sweety ich...!“ keuche ich sie warnend. Ich will sie nicht im ungewissen lassen nicht das ich ihr jetzt nicht Bescheid gesagt habe das ich gleich soweit bin es ist ihre Sache was sie daraus macht nun ob sie aufhört oder ob sie weiter macht und sie macht weiter lässt sich nicht davon abbringen. Mein Schwanz beginnt lebendig zu werden er pumpt und dann kommt es mir. Ein Spritzer, der zweite Folgt zugleich und auch ein dritter landen in ihren Mund. Mein Penis gleitet aus ihren Mund und ich schau zu ihr hinunter gespannt darauf was sie macht. Spuckt sie mein Saft aus oder schluckt sie wirklich. Sie steht auf und steht nun vor mir schaut mich an und öffnet ihren Mund ich kann sehen wie ihre Zunge mein Saft in ihren Mund hin und her bewegt. Sie spielt doch jetzt nicht wirklich mit meine Samen in ihren Mund oder? Oh doch und wie sie es macht und ich muss zugeben es sieht heiß aus ihr dabei zu zusehen. Dann schließen sich ihre Augen und ihr Mund und mein Blick fällt auf ihren Hals wo ich ihren Schluckreflex beobachte als sie wirklich mein Saft hinunter schluckt. Ich habe Leisha zwar so eingestuft das sie für vieles zu haben ist das sie wirklich so abgedroschen ist wie jetzt gerade hätte ich im Leben nicht gedacht.
Ich habe wirklich keine Ahnung mehr wie wir es in ihr Bett geschafft haben wo wir unsere nackten Körper ineinander schlingen und das in vollen Zügen auskosten was unter der Dusche angefangen hat. Ich glaube ich habe noch nie so ein heißen Sex gehabt wie jetzt gerade. Auch wenn Leisha eine gebrochene Frau ist, ist sie eine hervorragende Liebhaberin. Sie weiß mit ihren Schmerz umzugehen.
„Es ist schon Spät!“ erwähnt sie leise als wir unter der Bettdecke unsere erhitzen Körper verstecken.
„Hast du etwa was anderes erwartet?“ frage ich sie und bekomme ein lächeln von ihr zu sehen.
„Na siehst du ich auch nicht!“ sage ich nun zu ihr. Nein ich habe wirklich nichts anderes von mir erwartet, ich habe zu ihr gesagt das der Deal schnell über die Bühne gebracht wird und jetzt bin ich nah dran dieses versprechen auch zu halten. Ich wollte 3 Tage von ihr und ich denke das ich nicht mal diese 3 Tage brauchen werde. Auch wenn sie die Antworten von mir schon bekommen hat auf ihre Fragen scheint sie nicht anders zu können als sich diesen Deal zu stellen auch wenn sie es ja eigentlich nicht braucht dadurch das sie die Antworten ja schon bekommen hat.
„Bleibst du heute Nacht bei mir?“ fragt sie mich und ich blicke sie an. In ihre Augen kann ich ihre Bitte lesen das sie nicht allein sein möchte.
„Wenn ich darf!“ antworte ich ihr und kassiere dafür einen festen schlag gegen meine Brust.
„Au!“ gebe ich von mir.
„Ich würde dich doch nicht fragen wenn ich es nicht auch möchte!“ sagt sie nun und kehrt mir den Rücken zu schnappt sich meine Hand und legt sie auf ihren nackten Bauch. Die erste Nacht die ich seit langen zusammen mit einer Frau verbringen werde. Ich kann zwar nicht dafür garantieren das ich meine Finger auf ihren Bauch liegen lassen werde aber ich denke das Leisha nichts dagegen haben wird mit einem Finger in ihr geweckt zu werden. Ich rutsch noch ein bisschen näher zu ihr und lausche ihren ruhigen Atem bis ich dann einschlafe.
Perspektive Leisha
Egal wie ich auch versuche es hin zu drehen Logan hat es geschafft meine Mauer die ich mir als Schutz gezogen habe zu durchbrechen auch wenn ich gedacht habe das sie undurchdringbar ist. Das er jetzt auch noch die Nacht bei mir verbringt ist doch der Beweis dafür das er mich geknackt hat. Kaum zu glauben das ich mich überhaupt noch mit ihn abgebe weil die Antworten die ich brauche die habe ich ja längst.
Als ich aufwache am nächsten Tag spüre ich das mir alles weh tut. Ich merke das erste mal das ich nach dem Sex Abend so ausgelaugt bin das ich mich kaum auf den Beinen halten kann. Mir fällt auf das Logan nicht mehr neben mir liegt wo er eigentlich liegen sollte und darum stehe ich auf und ziehe ein Shirt über um meinen nackten Körper zu bedecken und schau mich als erstes im Wohnzimmer um doch nichts von Logan weit und breit. Er scheint es ja sehr eilig gehabt zu haben von mir weg zu kommen als er aufgewacht ist. Na ja hat auch ein gutes kann ich das Interview fertig schreiben und meinen Vater rüber Mailen und werde nicht abgelenkt. Nachdem ich mir dann ein Kaffee gemacht habe und mein Laptop und den Zettel aus meinen Zimmer geholt habe setze ich mich an den Schreibtisch von Logan und beginne zu schreiben.
10 Fragen an Logan Boilt
1.Was machen Sie am liebsten in ihrer Freizeit?
Logan: Ich mag es einfach nur herum zu gammeln und einfach meine freie Zeit zu genießen mich mit Freunden treffen ein Bierchen trinken und einfach mal abschalten das ist das was ich meist tue. Aber natürlich gibt es auch noch Hobbys wie Boxen, besuche im Fitnessstudio oder Motorrad fahren wobei ich zur Zeit sehr selten auf mein Motorrad steige.
2.Gibt es etwas was Sie schon immer mal machen wollten aber sich nicht getraut haben es zu tun?
Logan: Es gibt viele Sachen die ich gern mal tun würde wie von einer Klippe springen oder im Mittelmeer tauchen gehen aber es gibt nichts was ich mich nicht trauen würde. Ich denke das sich viele Angst vor etwas einfach einbilden denn wenn man sich seiner Angst nicht stellt denn weiß man nie wo die eigenen Grenzen sind.
3.Ist ihnen Ihr Aussehen wichtig? Wenn ja was mögen Sie an ihren Körper am liebsten?
Logan: Wem ist das Aussehen denn Heut zu Tage nicht wichtig? Ich sitze von Montag- Samstag manchmal bis spät in die Nacht am Schreibtisch und Arbeite als Ausgleich gehe ich oft Joggen oder ins Fitnessstudio wenn es denn Zeitlich noch machbar ist um mich Fit zu halten und nicht auf zu gehen wie ein Hefekuchen wie es so viele tun die am Schreibtisch arbeiten. Also wenn es darum geht was ich an meinem Körper gern mag denn sind es meine Augen und...*lächelt frech*
4.Was schätzten Sie an Ihren Leben am meisten?
Logan: Das ist eine sehr gute Frage die wurde mir noch nie gestellt. Ich schätze alles an meinem Leben. Es geht etwas schief und es läuft etwas gut wie bei jeden mal. Frauen liegen mir zu Füßen das einzige was ich vielleicht ändern würde ist das ich mir mehr Zeit für Privates nehmen sollte denn das bleibt oft auf der strecke. Ich bin viel unterwegs um Geschäfte abzuschließen in Deutschland , Amerika und sogar in Tokio komme also viel herum das einzige was daran schade ist,ist das ich nicht viel von den Ländern sehe was ich gern würde.
5.Man sieht Sie mit sehr vielen verschiedene Frauen in der Öffentlichkeit gibt es da jemanden in Ihren Leben welche Sie gern auf Händen tragen würden?
Logan: Die Frauen Frage habe ich irgendwie erwartet. *lächelt* Frauen sind sehr schöne Geschöpfe die nur danach schreien geliebt zu werden aber das ich mich jetzt direkt auf jemanden fest gelegt habe... so ist es nicht. Man sieht mich mit Blondinen oft in der Öffentlichkeit ich habe mich auf sie festgelegt weil ich gedacht habe das sie immer gut ankommen in der Öffentlichkeit aber um ehrlich zu sein auch wenn mir das vorgeworfen wird habe ich mich auf keinen bestimmten Frauen Typ festgelegt. Die Blondinen sind einfach nur Show in der Öffentlichkeit mehr nicht. Aber ein kleines Geheimnis verrate ich denn doch noch *zwinker* ich stehe auf Braune Augen.
6.Wen Sie Amnesie hätten was würden Sie am liebsten vergessen?
Logan: Ohhh...ich glaube ich würde als erstes vergessen wollen das ich auf der Hochzeit meiner Cousine so betrunken ich auch gewesen bin ein Stripteases hingelegt habe auf einen der geschmückten Tische. Mir wird das bei jeden Familientreffen immer wieder an den Kopf geschmissen was ich einfach nur peinlich finde. Das würde ich sogar am liebsten komplett aus meinen Erinnerungen streichen. Dann gab es da noch eine peinliche Geschichte ich bin mit meinen Eltern auf eine Veranstaltung gewesen habe mir extra einen der vielen Anzüge angezogen die meine Eltern immer Maßanfertigen lassen nur irgendwie bin ich so schnell gewachsen das die Hose plötzlich zur 7/8 Hose wurde ich sah aus wie ein Clown und meine Eltern ist das noch nicht mal aufgefallen da habe ich mir einen Spaß gegönnt meine Haare mit Gel voll geschmiert ich muss dazu sagen das ich da gerade 5 Jahre alt gewesen bin, ich wurde angesehen von allen Seiten und meine Eltern haben mich in einen der Toiletten gezogen um mir das Gel aus den Haaren zu waschen weil meine Haare aussahen als wenn ich die ganze Packung Gel hinein geschmiert habe und um ehrlich zu sein das hatte ich auch ich wusste doch nicht das ein kleines Häufchen schon ausreicht. Ich hab nicht nur meine Eltern Blamiert sondern auch mich damit.
7.Wenn Sie auf einer einsamen Insel Stranden würden was würden Sie gern bei sich haben?
Logan: Als erstes würde ich dafür sorgen das ich ein Dach über den Kopf bekomme ein Haus anliefern lassen ist wohl nicht möglich darum würde ich mich auf der Insel umsehen und schauen ob man dort vielleicht eine alte Hütte oder so was ähnliches findet. Ich würde mich über mein Laptop freuen damit ich immer auf den neusten stand bin was meine Finanzen angeht. Natürlich Klamotten denn ich will nicht wie Tarzan herum laufen und die Zutaten für mein Lieblingsessen Forelle mit Bohnen und Kartoffeln. Und eine Angel, ich wollte schon immer mal angeln auch wenn ich denke das ich dazu zu wenig Geduld habe.
8.Wie gut verstehen Sie sich mit ihrer Familie?
Logan: Die meisten Familienmitglieder wohnen weit weg und darum ist es schwer das man sich öfter sieht. Mein Vater ist bereits gestorben als ich 10 Jahre Alt war er ist an einem Hirntumor gestorben. Ich telefoniere so oft wie ich nur kann mit meiner Mutter wie ich zu geben muss ist es in der letzten Zeit sehr selten gewesen wo wir uns gehört haben. Ich liebe meine Mutter aber Geschwister habe ich nicht und darum bin ich auch der Erbe und derjenige der sich weiter um die Geschäfte meines Vaters kümmert. Ich mach es gern denn ich weiß das mein Vater genau das gleiche getan hat. Mein Vater ist ein Mann gewesen der ein wert darauf gelegt hat eine gute Schulische Ausbildung zu bekommen und das habe ich auch er hat dafür gesorgt das ich einen sehr guten Abschluss gemacht habe damit ich dann auch in der Lage gewesen bin das Imperium zu übernehmen. Es ist nicht immer leicht Abstriche zu machen aber dennoch weiß ich warum ich das mache. 6 Hotels, 3 Marketing Firmen, 2 Import Firmen und 6 Fabriken zur Herstellung von verschiedenen Lebensmitteln ist nicht leicht alles unter einen Hut zu bringen manchmal aber mein Vater ist mein Vorbild auch wenn er nicht mehr am Leben ist ich schaue immer noch zu ihn auf und danke ihn dafür was er aus mir gemacht hat.
9.Jeder findet irgendwann seinen Traumpartner würden Sie wenn sie ihn gefunden haben sich auf eine Hochzeit und eine eigene Familie freuen?
Logan: Das Leben bietet so schöne Dinge und auf jeden Fall gehört dazu auch eine eigene Familie und eine Hochzeit. Wer wünscht sich nicht ein eigenes Kind welches einem wie aus dem Gesicht geschnitten ist? Eine Hochzeit ist ein Bund fürs Leben und natürlich steht das auch auf meiner Liste. Ich bin sehr altmodisch erzogen und darum steht erst die Hochzeit und dann das Kind auf meinen Plan. Natürlich wird es eine kirchliche Trauung sein denn ich mag es meine Frau in einem weißen Kleid auf mich zu kommen sehen. Allein der Gedanke daran zu sehen wie schön meine Frau sein wird macht den Tag doch erst richtig Perfekt. Ich würde ihre wünsche erfüllen um die Hochzeit perfekt zu machen denn man Heiratet ja im Leben nur einmal so sagt man ja immer und da ist es mir auch egal das ich dafür tief in die Tasche greifen müsste.
10.Wenn Sie einen einzigen Wunsch frei hätten was würden sie sich wünschen?
Logan: Einen einzigen Wunsch eigentlich heißt es ja immer 3 Wünsche! Bei einen einzigen Wunsch da würde ich mir wünschen immer Gesund zu sein. Ich weiß das es sich viele wünschen Gesund zu sein das ist meist der erste von 3 Wünschen aber ich habe alles was mich Glücklich macht und Gesundheit braucht jeder. Wenn ich jetzt noch 2 Wünsche frei hätte denn würde ich mir wünschen als meinen 2 Wunsch das die Menschen die nichts haben das bekommen was sie haben wollen. Mein 3ter Wunsch würde dann sein endlich mal über meinen Schatten zu springen und meine Gefühle nicht immer nur für mich zu behalten dann da drin bin ich sehr gut.
Ich schaue immer wieder in den Spiegel. Eingewickelt in einem Handtuch und Wassertropfen vom Duschen perlen meine Haut hinab. Logan steht auf Braune Augen! Immer wieder schaue ich mir in meine Braunen Augen. Dieser Artikel verrät sehr viel über ihn und scheint ehrlich beantwortet zu sein. Warum zerbreche ich mir eigentlich meinen Kopf darüber? Er ist doch eh bald Geschichte. Als ich aufgewacht bin ist er einfach verschwunden ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Eine einfache Sex Nacht. Ich habe meine Antworten und Logan hat sein Sex bekommen der Deal ist vorbei also was soll ich noch weiter daran denken! Ich sollte voraus schauen an das was kommen wird und was ich gern möchte nicht an das was gewesen ist. Aber mal ganz ehrlich der Sex mit Logan war schon der Hammer und ich denke wenn ich die Chance dazu habe es noch mal zu machen das ich weich werden würde jetzt wo ich es erlebt habe. Ist Sex mit Logan das was mir die restlichen 4 Jahre gefehlt hat? Ich hab keine Ahnung wie ich jetzt an mein Sex leben zweifeln kann es war doch nur Sex der auch noch gut dazu gewesen ist. Er hat seinen Teil erfüllt und ich meinen und dennoch würde ich gern wirklich wissen warum genau er diesen Deal vorgeschlagen hat.
Als ich das Büro betrete und mich an meinen Platz setze nach langer Zeit mal wieder werde ich von allen Seiten angesehen. Ich fühle mich als würde ich auf einen Präsentierteller sitzen obwohl ich einfach nur an meinem Schreibtisch sitze den PC hochfahren lasse und meine Arbeit nachgehen will. Ich weiß schon ganz genau das dieser Artikel bei vielen weitere Fragen aufwerfen wird und das er nicht der einzige sein würde den ich verfassen würde und damit hatte ich auch recht ein Zettel klebt am Bildschirm wo in roter Schrift drauf steht << Beschreibe Logan Boilt für den Artikel!!!!<< Wie soll ich ihn bitte beschreiben? Soll ich etwas schreiben das er ein Arschloch ist was ja nicht gelogen ist. Ich finde immer noch das er ein Arschloch ist daran hat sich nichts geändert. Auch wenn ich Sex mit ihn gehabt habe bleibt er das Arschloch welches mir auf den Keks geht. Ich öffne eine Open Office Seite und beginne einfach drauf los zu schreiben.
Logan Boilt ein Mann mit vielen Gesichtern?! Der Mann der sich immer mit einem anderen Gesicht zeigt liebt es sein Privates auch privat zu halten was man ihn nicht Böse nimmt. Er ist ein Mann der Frauen liebt und wie man es im Interview auch lesen kann steht er dazu. Auch wenn er sein Privatleben nicht Preis gibt habe ich heraus gefunden das Logan Boilt ein offener Mensch ist und bereit dazu ist etwas zu Riskieren um das zu bekommen was er gern bekommen möchte, er ist ein Kämpfer und steht für das gerade was er verbockt hat. In kürzester Zeit die ich mit ihn verbracht habe hat er seine wahre Seite gezeigt, er mag es wenn Frauen offen sind und zeigt ihnen direkt was er von ihnen hält. Logan spricht offen über sein Privatleben welches er eigentlich unter Verschluss hält was verbirgt sich eigentlich wirklich hinter der knall harten Fassade von Logan Boilt? Das wird vielleicht niemand heraus finden denn auch wenn er in diesen Interview ehrlich die Fragen beantwortet hat, bleiben immer noch Fragen unbeantwortet die viele beantwortet haben wollen. Logan Boilt der Mann mit den vielen Fassetten und Gesichtern doch wer ist er wirklich?
Ich lese immer wieder drüber und glaube das ich diese Worte einfach nicht meinen Vater rüber schicken kann und darum versuche ich es wieder zu ändern doch mir fällt einfach nichts ein was ich ändern kann. Was soll ich über Logan schreiben? Ich kenne ihn zwar jetzt schon ein paar Wochen aber dennoch bleibt er mir genauso wie vielen anderen ein Geheimnis! Ich schicke diese Worte einfach zu meinen Vater rüber und verschwinde schnell da ich eh Feierabend habe nicht das ich doch noch länger bleiben muss und noch mal schreiben muss denn ich weiß einfach nicht wie ich etwas über Logan schreiben kann was ihn beschreibt. Ich kann ja wohl schlecht schreiben das er gut im Bett ist aber Privat ein Arschloch. Ich kann nicht schreiben das sein Körper seine Waffe ist, ich kann nicht schreiben das er mit ein Paar Worten eine Frau Ficken könnte.
Was auch immer ich glaube zu Hause vor zu finden bestätigt sich nicht. Die Wohnung ist leer. Duschen, bequeme Klamotten anziehen und dann auf die Couch TV schauen das ist jetzt das was ich möchte und auch tue aber irgendwie blicke ich immer wieder zur Tür welche sich nicht öffnet. Irgendwie hoffe ich darauf das sie gleich aufgeschlossen wird und Logan hinein kommt. Ich hoffe das er mir mit Worten ein Orgasmus beschafft, ich hoffe das er mich auf der Stelle anfasst und über mit her fällt doch nichts passiert. Ich habe den ganzen Tag schon nichts von ihn gehört, ist das eine Masche von ihn? Erst Ficken und dann zappeln lassen. Also bleibe ich im ungewissen zurück und glaube das es auch länger so bleiben wird.
Ich versuche nicht daran zu denken was passiert ist. Fast eine Woche habe ich jetzt schon nichts mehr von Logan gehört. Es ist so als wenn er aufgetaucht ist und dann einfach nachdem er das bekommen hat was er wollte einfach wieder abgetaucht ist. Natürlich kann ich in seinem Büro hinein schauen aber warum? Nur weil ich noch mal von ihn gefickt werden möchte? Nein diese Blöße gebe ich mir nicht! Ich bin zwar eine gebrochene Frau aber ich habe mein Stolz noch nicht verloren! Logan Boilt glaubt vielleicht mich dazu gebracht zu haben einen schwachen Moment gehabt zu haben aber dieser schwache Moment ist nun vorbei. Ich muss das alles genau so vergessen wie ich den Rest meines Lebens immer wieder zwanghaft vergessen habe. Meine Schutzmauern ziehen sich wieder dieses mal aus harten Stahl hart und fast undurchdringbar. Ich konzentriere mich auf das wesentliche nämlich auf meine Arbeit und auf nichts anderes aber im meinem Hinterkopf schwirrt trotzdem das ich ihn ausblende immer mal wieder Logan vorbei und hinterlässt ein schmerzliches ziehen in meinem Herzen. Es war doch nur eine Abmachung, Worte die sagen was wir beide haben wollten und auch bekommen haben.
Tag 11 nach Logan´s verschwinden und ich komme nach Hause, es werden Möbel die sehr teuer aussehen in die Wohnung gegenüber von meiner getragen. Ein schnellen Blick in den Briefkasten sagt mir das ich Post drin habe die ich raus hole. Ich schaue sie schnell durch und da fällt mir einer ganz besonders auf den ich auch gleich öffne.
Leisha Lucia McLuther
Manhattan Way 233
Hiermit Informiere ich Sie das es einen neuen Vermieter gibt! Das Mietverhältnis besteht nur noch diesen Monat sie werden einen neuen Vertrag von Logan Boilt zugeschickt bekommen der dieses Haus gekauft hat. Wenn sie nicht weiterhin an einen neuen Vertrag interessiert sind denn bitte ich Sie sich direkt an Logan Boilt zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Kiran Jay Queen
Ich stolpere regelrecht die paar Stufen zu meiner Wohnung hinauf. Hinter mir knalle ich schnell die Tür zu und lese dieses Schreiben gleich noch einmal. Ich glaube es einfach nicht! Ist er schon die ganze Zeit mein neuer Vermieter gewesen? Hat er deswegen den Schlüssel zu meiner Haustür? Verdammt er hat mich verarscht von vorne bis hinten! Hat er wirklich geglaubt das es niemals heraus kommt? Was soll ich jetzt machen? Ich habe keine Ahnung was genau ich jetzt tun soll, aber eins weiß ich ganz genau ich kann ganz bestimmt nicht weiter in dieser Wohnung wohnen bleiben denn dafür fühle ich mich jetzt in meiner Privatsphäre zu sehr verletzt. Logan hat es ausgenutzt am längeren Hebel zu sitzen und hat nicht darüber nach gedacht wie es andere empfinden. Ich wusste es doch das hinter diesen ganzen ersten betreten meiner Wohnung etwas anders hinter steckt. Er ist so ein Arschloch und er hat alles ausgenutzt und ich blöde Kuh habe mich auch noch auf ihn eingelassen! Ich bin so Blöd!
Ich habe noch 2 Wochen bis Ende de Monats und habe bereits den neuen Vertrag für die Wohnung bekommen aber Unterschrieben habe ich noch nicht und das werde ich auch nicht. Ich glaube nachdem ich ein kleines Schreiben welches ich in alle Briefkästen geschoben habe verfasst habe wird auch so schnell kein anderer den neuen Vertrag unterschreiben. Einige sind bereits ausgezogen und ich bin auch schon fleißig am packen. Ich habe mir vorgenommen endlich meinen Ausbruch zu wagen. Latti hat mir ein Angebot verbreitet welches mir wirklich gerade recht kommt. Ich hatte keine Ahnung wo ich hin sollte bis sie mir gesagt hat das sie nach Waterford in Irland zieht um das Hotel ihrer Großeltern zu übernehmen. Ich kenne dieses Hotel sehr gut oft bin ich dort gewesen um von zu Hause weg zu kommen um den aus dem Weg zu gehen was mein Stiefvater mit mir gemacht habe und darum habe ich ich auch nicht lange darüber nach gedacht und habe ihr gesagt das ich mit kommen werde. Die Kartons werden immer mehr und wenn es an der Tür klingelt mach ich sie erst gar nicht auf. Jetzt gibt es kein zurück mehr, mein Vater passt es nicht das ich weg gehe aber ich, ich brauche es einfach. Ich brauche Abstand von allen ganz besonders von Logan Boilt der Mann mit den tausenden Geheimnissen.
Perspektive Logan
Jetzt wo es raus ist fühle ich mich total mies und halte mich von Leisha fern auch wenn es mir schwer fällt. Ich warte immer noch da drauf das ich den Unterschriebenen Mietvertrag von ihr zurück bekomme. 2 Tage vor Ablauf ihres alten Vertrages wird es wirklich Zeit. Ich wollte einfach mal eine neue Investition wagen und darum habe ich dieses Miethaus einfach gekauft und ziehe auch dort ein genau gegenüber von Leisha. Wie heißt es immer noch? Wer nicht wagt der nicht Gewinnt? Tja anscheint habe ich zu viel gewagt und alles verloren. Ich hätte ihr vielleicht sagen sollen was ich vor habe, sie aufklären aber ich wusste ja ganz genau auf was für ein Spielchen ich mich eingelassen haben seit dem ersten betreten ihrer Wohnung. Ich habe aber immer weiter gespielt und habe so wie es aussieht dieses Spiel haushoch verloren. Nicht das ich es nicht schon längst gewusst hätte aber jetzt wo es immer Offensichtlicher wird tut es um so mehr weh. Ich bin selbst daran schuld und ganz genau darum schicke ich Mick auch zu Leisha`s Wohnung um nach den Vertrag zu frage und fahre nicht persönlich zu ihr denn ich weiß das ich der letzte bin den sie gerade sehen möchte.
Perspektive Mick
Mit der Faust klopfe ich gegen die Tür nichts tut sich. Selbst das klingeln bringt nichts. Sie scheint nicht zu Hause zu sein. Ich sehe die Treppe hinauf wo jemand Kartons hinunter schleppt.
„Können sie mir vielleicht sagen wo ich Leisha finden könnte?“ frage ich den älteren Mann der mich mit einem lächeln auf seinen Lippen anschaut.
„Natürlich könnte ich es ihnen sagen! Sie hat schon vorgewarnt das jemand nach ihr fragen wird aber wissen Sie was ich sag es ihnen nicht so wie ich es ihr versprochen habe! Ich sage nur das sie nicht mehr hier wohnt sie ist schon vor 2 Tagen ausgezogen. Sie scheinen zu spät zu sein!“ sagt der Mann nun und ich schaue ihn total verdattert an. Wie soll ich das bitte Logan bei bringen das Leisha verschwunden ist? Der Mann geht an mir vorbei und es folgt eine Frau die das Gespräch mitbekommen hat.
„Eine Unverschämtheit so mit ihr um zu gehen! So einen Vermieter braucht niemand!“ sagt die Frau dann.
„Was?“ frage ich sie dann und sie stellt den Karton ab schaut mich an und beginnt zu erzählen.
„Leisha hat uns allen einen Zettel in den Briefkasten geschoben wo sie uns erzählt hat das Mr. Boilt ausgenutzt hat am längeren Hebel zu sein, was meinen Sie bitte warum niemand mehr den neuen Vertrag unterschreibt? Niemand will hier bleiben aus Angst das er dann auch bald in anderen Wohnungen steht. Leisha hat schon so viel durchgemacht und vor 4 Tagen kam dann der Höhepunkt in ihren Leben, ihre tot geglaubte Mutter stand bei ihr vor der Tür. Sie braucht ihre Ruhe und die bekommt sie auch dort wo sie jetzt ist! Ihr Verleger glaubt das es ihr gut tun wird damit sie die Änderungen in ihren 2 Buch vor nehmen kann. Sie ist dort wo sie jetzt ist sehr gut aufgehoben und ich hoffe das sie dort ihr Glück finden wird denn sie hat es wirklich verdient mal nicht nur Enttäuschung in ihren Leben zu haben sondern endlich einmal Glücklich zu sein!“ Mit großen Augen sehe ich die Frau an.
„2 Buch?“ frage ich sie dann.
„Ja 2 Buch Leisha hat nicht nur bei ihren Vater gearbeitet sie hat auch geschrieben!“ sagt die Frau nur und hebt den Karton wieder hoch um ihn weg zu bringen währenddessen beginne ich in meinem Handy den Namen von Leisha zu Googeln doch ich finde nichts außer ein paar Artikeln wo ihr Name drunter steht.
„Man findet nichts von den Büchern von Leisha!“ sagte ich als die Frau an mir vorbei geht.
„Kann man auch nicht sie nennt sich ja auch Ashley Hope!“ sagt die Frau und verschwindet dann auch wieder. Als ich beginne diesen Namen zu Googeln spuckt er mir einiges aus. Ich lese und lese stehe im Treppenhaus und vergesse die Zeit dabei total. Dann klingelt mein Handy und ich gehe ran.
„Und was ist?“ höre ich Logan ins Handy sagen.
„Sie ist nicht mehr da!“ antworte ich ihn und höre einen Seufzer.
„Aber ich weiß das Leisha ein Buch geschrieben hat und das 2 schon in den Startlöchern ist und das vor 4 Tagen ihre Mutter vor ihrer Tür gestanden hat!“ erzähle ich Logan.
„Was ihre Mutter? Das kann doch nicht sein die ist Tot!“ bricht es aus Logan heraus.
„Ich besorge jetzt den ersten Band von Leisha´s Buch und komme ins Büro zurück. Ich bekomme hier auch nichts weiter raus wo sie sich aufhält!“ spreche ich ins Handy.
„Ja das ist okay! Bis gleich!“ sagt Logan und ich höre nur noch das piepen.
Nachdem ich den ersten Band von Ashley Hope gekauft habe welches den Titel trägt „ Hoffen ist der letzte Weg aus seinem Leben zu entfliehen!“ steige ich ins Taxi und beginne auch gleich die ersten Seiten zu lesen. Ich habe mir noch nie so ein Buch gekauft welches darum handelt das ein Mädchen von einem Mann welcher ihr Stiefvater ist Vergewaltigt wird. Leisha hat es in der Sicht des Mädchens geschrieben und ich kann dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen es fesselt mich und ich möchte unbedingt wissen nachdem ich eine Seite nach der anderen verschlinge wie es weiter geht. Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen und ich wusste nicht das mich mal ein Buch zu fesseln würde.
Perspektive Logan
Also habe nicht nur ich meine Geheimnisse sondern Leisha auch. In den Seiten ihres ersten Buches schreibt sie das nieder was ihr passiert ist, es ist schlimm für mich zu lesen und doch lese ich es nachdem Mick mir das Buch gegeben hat. Auch wenn ich bereits weiß was passiert ist, ist es für mich jetzt nicht einfach alles zu lesen und mitten drin zu stecken. Die Gefühle die in diesen Seiten stecken wirbeln in mir umher. Die Verletzlichkeit die in den einzelnen Seiten steckt kann man heraus lesen, man fühlt mit diesen Mädchen aus dem Buch mit was sie durchmacht. Erst jetzt verstehe ich wirklich was sie eigentlich Gefühlt hat und ich sehne mich danach mich bei ihr zu Entschuldigen für das was ich getan habe, doch jetzt ist es dafür viel zu Spät. Leisha ist irgendwo wo sie nicht gefunden werden möchte, hat alles hinter sich gelassen und möchte nicht gefunden werden. Gerade als ich gedacht habe vielleicht alles wieder zu richten was ich falsch gemacht habe und sogar den Mut dazu hatte die harte Fassade fallen zu lassen verschwindet die Frau wo ich gedacht habe sie könnte aus mir wieder den Logan Boilt heraus kitzeln der in mir steckt. Ich habe mich ihr gegenüber falsch verhalten, habe mich gleich in den ganzen Lügen versteckt anstatt einfach mal dazu zu stehen wer ich wirklich bin. Ich habe ihr viel von mir Preis gegeben, aber das was ich wirklich Preis geben wollte dazu hatte ich nicht mehr die Zeit. Ich muss Ashley Hope alias Leisha einfach finden!
Texte: alle
Bildmaterialien: alle
Lektorat: liebes traum
Übersetzung: liebes traum
Tag der Veröffentlichung: 23.04.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich Widme dieses Buch meinen Freunden welche mir immer wieder an den Kopf schmeißen meine Ideen endlich mal auf zu schreiben um etwas daraus zu machen und genau deswegen habe ich mein neustes Baby jetzt hier Online gestellt und ich hoffe es finden sich viele die gefallen finden werden. Vielen Danke schon mal im voraus an die, die es finden und lesen.