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1. Gedicht





Bei einem Mädchen, es war nett anzusehen,
musste jeder Junge flehen,
überhaupt sie anzufassen,zu berühren
oder hassen.

Doch einer schrieb ihr einen Brief,
auf dem stand : " Hey, wie gehts,
wie stehts? "
In der Pause der Schule sie rief : "
Ganz gut und bei dir? "
So entstand, nach kurzer Dauer,
aus er und sie ein wir.
Alle and´ren saßen auf einer Mauer,
waren gar neidisch auf Beziehungsaufbauer.

Doch nach einer Woche,
schien sein Glück wie gebroche´.
Sven suchte sich eine Andere schnell,
sie war erst recht nicht sehr hell.
Sich einen zu angeln, der gerade erst wieder frei war.
Alle Jungen hielten sie für ´nen Narr.

So stellten sie Sven eine Falle.
Ein schönes Mädchen klaute Sven seine Gürtelschnalle,
Die Jungen kamen und zogen,
ungelogen,
dem Sven die Hose aus.
Alle klatschten und gaben Applaus.

Die Moral von der Geschicht,
ob du es glaubst oder nicht,
dass alle die schön sind es einfach haben,
doch wissen sie nie , ob sie jemanden vernichtend geschlagen
oder ihre Schönheit es für sie tat.


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Tag der Veröffentlichung: 17.09.2009

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