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Kapitel 1
„Lilia warte doch auf mich!“ sagte meine Stiefschwester Trina. Mein Vater hatte vor 2 Jahren noch mal geheiratet weil meine Mutter gestorben ist und er nicht alleine Sterben wollte. Die Mutter von Trina (Anna) hatte somit ihre geliebte Tochter mit in die Ehe genommen, leider konnte ich beide nicht ausstehen und sie mich nicht aber wir mussten klar kommen wegen Vater. Ich hatte oft vor- und nach der Hochzeit versucht meinen Vater Vernunft bei zu bringen doch er wollte nicht hören. Die Beide hatten blonde Haare und ich hatte braune Haare, braune Augen und war 1.65m groß."Dann Beeil dich Trina, ich kann nicht lange auf dich warten!" sagte ich und sah sie kurz an, sie hatte ein Mini Rock, ein Top mit tiefen Ausschnitt und Stöckelschuhe. Wenn das alles nicht: ich bin billig sagte. Sie und ich waren so verschieden sie war Party typ und ich eher die graue Maus. Klar wenn drauf ankam konnte ich sexy ausdehnen aber sie war jeden Tag so. Als sie endlich im Auto saß fuhr ich los. Schule war langweilig wie immer, als Schule zu Ende war fuhr ich mit Trina wieder nachhause und zu meiner Überraschung stand Eric mein Ex-Freund seit 2 Tagen weil er Fremd gegangen war und das vor meinen Augen ich hatte ihm einlaufpass gegeben und alles war wieder gut dachte ich zumindest. Er lehnte an seinem Motorrad und als er mich sah kam er auf mich zu und wollte mich umarmen doch ich schlug ihm die Arme weg."Was willst du Eric?" fragte ich wütend und sah ihn an."Ich will das du mir noch eine Chance gibst bitte ich liebe dich!" "Ja klar weißt du es gibt so ein Spruch: Glaub einem Jungen nicht der sagt ich liebe dich Sondern glaub ihm erst wenn er Tränen in den Augen hat und dich fragt: Liebst du mich?" sagte ich und ging an ihm vorbei, als ich drin war fiel mir auf das Trina immer noch draußen war als ich wieder raus ging sah ich erschrocken zu wie Trina ihm um den Hals fiel und ihn küsste und er, er machte sogar mit."Und du wolltest eine zweite Chance!"sagte ich aufgebracht. Beide gingen erschrocken auseinander Eric wollte auf mich zukommen doch ich stürmte zurück ins Haus und ließ Trina draußen, es war mir egal das sie keine Schlüssel dabei hatte sie sollte doch mit Eric mit. Als ich getuscht und mich beruhigt hatte, stellte ich fest das mein Nacken wie verrückt weh tat. Aber ich ließ es darauf beruhen und schob es auf Stress. Am Abend platzte mir endgültig der Kragen, weil Anna mal wieder ihre Tochter vors Licht rückte."Schatz, Trina hat bald Geburtstag und sie wird wie du weißt 18 Jahre alt und ich hab da vor für sie eine Party zu schmeißen!" (Trina war nicht da also konnten wir alle schön ihre Party organisieren) das alles machte mich so wütend."Jetzt reicht es aber, ich musste euch die ganze Zeit lang ertragen und was kam raus? Das ich euch nichts bedeute. Ich mache die Wäsche, das Essen, ich räume das Haus auf, bringe gute Noten nicht schlechte wie Trina aber trotzdem wird sie mehr geliebt als ich. Und weißt du was das für ein Tag ist Vater? nein... Heute ist mein 18 Geburtstag die du vergessen hast ausgerechnet du Vater ich bin enttäuscht und deswegen werde ich ausziehen!" damit stand ich auf und wollte gehen doch mein Vater hielt mich fest. Er sah überrascht, und geschockt aus.


Nach dem ich meinem Vater ordentlich meine Meinung gesagt hatte, saß ich nun in meinem Zimmer und plante meine Flucht. Ich stand auf und lief im Zimmer hin und her um die wichtigsten Sachen in meinem Koffer zu packen. Als ich fertig war sah ich auf die Uhr. Es war schon 21 Uhr das hieß das ich gehen konnte schnell machte ich mein Fenster auf und zog mir meine Jacken an. Da ich im Erdgeschoß wohnte war das kein Problem alles außer Haus zubringen. Ich schmiss alle Taschen, Koffer, und meinen großen Teddybär (Denn ich mal als ich klein war von Mum bekam)aus dem Fenster. Als ich im Auto saß fuhr ich so schnell wie möglich davon. Für eine billige Pension hatte ich genug Geld, da ich für meinen Studium gespart hatte doch leider musste das noch warten.
Irgendwann stellte ich fest dass ich auf einen Parkplatz stehen geblieben war und ich weiß nicht wie aber ich weinte, und wie ich weinte. Nach einer Zeit stieg ich aus um Luft zu holen und merkte das ich beobachtet wurde, langsam drehte ich mich um, um wieder einzusteigen denn ich hatte langsam Angst. Als ich die Fahrertür hinter mir spürte war ich erleichtert, doch das sollte nichts heißen urplötzlich stand dieser jemand vor mir und ich erschrak. „Wer bist du und was willst du von mir?“ fragte ich mit Tränen in den Augen. Diese jemand hatte eine Maske an und ich merkte das es eine Junge war denn nur ein Junge konnte so eine Körper haben, er hatte grüne Augen das war das erste gewesen was ich an ihm gemerkt hatte. Schwarze Haare und schwarze Klamotten. „Ich stelle hier die Fragen. Bist du Lilia Nice?“ fragte er mich und ich konnte nur nicken den seine Stimme war so verzaubernd. „Gut, steig ein ich fahre!“ sagte er und stieg ein. Ich musste außen rum laufen und am Beifahrersitz Platz nehmen, ichkonnte gar nicht protestieren denn ich hatte Angst. Er gab Vollgas und wurde ins Sitz gedrückt gut das ich mich angeschnallt hatte er fuhr ja wie eine Verrückter. Wir kamen an einem alten Haus an das ziemlich düster aussah. Der Junge mit der Maske stieg aus und lief schon los ohne auf mich zu warten doch schlau wie ich war ging ich nicht mit, sondern blieb neben meinem Wagen stehen, er merkte es natürlich und drehte sich zu mir um. „Kommst du oder brauchst du eine extra Einladung?“ fragte er mich dann frech. „Nö, aber ich komm erst mit wenn du mir sagst wo wir sind, und was mit meinen Sachen geschehen wird!“ sagte ich und sah ihn ernst an. Er beobachtete mich genau dann seufzte er und kam auf mich zu. „Hör zu wir sind hier in Universität für Magische Geschöpfe kurz UMFG. Deine Sachen werden auf dein Zimmer gebracht keine Sorge und komm jetzt ich hab keine Lust hier draußen zu stehen!“ damit drehte er sich um und ging davon ich folgte ihm schnell bevor ich irgendetwas Falsches tat. Von außen sah das Haus voll klein aus doch als ich rein ging blieb mir mein Mund offen denn innen war es wie ein Palast so groß und gemütlich warm und vieles mehr. Ich konnte nicht genug von diesem Palast kriegen. Als der Junge der mich Entführt hat an einem Tür klopfte wurde ich neugierig was vermochte dahinter stecken? Und als eine zarte Frauenstimme und herein bat traten wir ein. „Ah Ian da bist du ja wir haben dich vermisst, und du hast jemanden mitgebracht!“ sagte die Frau hinter dem Schreibtisch. „Du musst Lilia Nice sein nicht wahr?“ „Ja, aber ich versteh nicht was wollen sie von mir?“ fragte ich und sah mich ein bisschen verängstigt um. „Setz dich hin Lilia ich werde es dir erzähl!“ sagte die Frau hinter dem Schreibtisch die nun aufstand und zu mir kam. Sie hatte Rote Haare und blaue Augen die einem durchbohren, und ein Körper wie eine Top Model aber nur besser. Als sie mich anlächelte konnte ich ihre Zähne sehen und das was ich sah gefiel mir ganz und gar nicht denn die Frau hatte spitze Eckzähne die sogar heraus ragen. Ich merkte sogar wie ich bleich wurde und anfing zu zittern. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten doch bevor ich hin fiel fing mich jemand auf und ich konnte es sehen dass es Ian war. Er setze mich auf den Couch dass mit im Zimmer vorhanden war und setzte sich neben mich. Alles in meinem Kopf drehte sich und ich fragte mich wo ich gelandet war. „Was wollt ihr?“ fragte ich vielleicht etwas zu laut. „Lilia süße du brauchst keine Angst zu haben du bist jetzt eine von uns und deine neue Familie hörst du!“ sagte die Frau mit den Roten Haaren. „Hahahaha nicht das ich lache, ich weiß nicht mal wer ihr alle seid!“ sagte ich und versuchte aufzustehen doch ich wurde zurück gezogen von Ian der meine Handgelenke fest hielt. „ Du brauchst wirklich keine Angst zu haben ich bin die Schuldirektorin Lina, du entwickelst dich gerade zu einem Vampir Lilia und ich würde gerne wissen ob du zurzeit schmerzen am Nacken hattest?“ fragte Direx Lina und schaute mich neugierig an. Jetzt wo sie es sagte ja ich hatte zurzeit sehr oft schmerzen am Nacken. „Ja aber ich frag mich was das mit meiner Sache zu tun hat?“ fragte ich und sah alles an zum Schluss Ian, er hatte wunderschöne grüne Augen man verlor sich darin. „Könnte ich es sehen?“ fragte Lina und kam auf mich zu. Ich verstand nicht was sie sehen wollte aber ich ließ sie gewähren solange ich Ian hatte. Nach dem Lina meinen Nacken gesehen hatte ging sie in Gedanken auf ihren Stuhl zu ohne etwas zu sagen. Nach paar Minuten sagte sie nur: „Ian mein Lieber würdest du bitte Lilia auf ihre Zimmer bringen es ist bald Unterrichtszeit und sie muss sich noch fertig machen. Wenn du wieder frei bist komm zu mir zurück okay?!“. Ian und ich gingen raus und liefen schweigen nebeneinander her. Als wir an einem großen Tür ankamen sagte Ian: „Du bist etwas besonderes Lilia vergiss das nicht!“ damit beugte er sich ein bisschen um mir einen Handkuss zu geben. Bevor ich realisieren konnte was passiert war ging die auf und ein sehr hübsches Mädchen hüpfte raus zu uns.


Fortsetzung folgt...



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Tag der Veröffentlichung: 02.10.2011

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