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Kapitel 1

Mein Wecker klingelte mal wieder obwohl ich keine Schule mehr hatte (hatte wohl vergessen auszuschalten). Heute hatte ich Geburtstag, der letzte Tag vor dem neuen Jahr denn heute war es der 31 Dezember. Langsam stand ich auf und ging ins Bad alle schliefen noch, was auch gut war den sonst würde man noch lange vor den Bad stehen um überhaupt dran zu kommen. Ich putze langsam meine Zähne und ging duschen. Als ich wieder auf meinem Zimmer war legte ich mich mit dem Badetuch aufs Bett da ich keine Lust hatte mich umzuziehen. Irgendwann stand ich auf und zog mich an, dann ging ich zum Fenster und schaute raus überall war es weiß ich liebte Schnee über alles Winter war für mich etwas Heiliges. Im Winter wurde ich nicht krank und spürte die Kälte auch nicht, was merkwürdig war aber egal. Als ich gerade vor meinen großen Spiegel vorbei kam merkte ich etwas und ging zurück zu Spiegel. OMG!!! Meine Augen leuchteten kristallklare mäßig so richtig intensiv, und meine Haare sie waren noch heller als sonst, ich hatte immer weißblonde Haare gehabt und jeder die es sahen dachten ich hätte weiße Haare. Doch heute waren sie wirklich weiß und mein Haut erst, sie war auch sehr heller als sonst. Erschrocken fing ich an zu schreien bis meine Mutter rein kam und mich geschockt ansah, in ihren Augen konnte ich Angst und Besorgnis sehen.,, Mom was passiert mit mir?" fragte ich mit einer zitternden Stimme meine Mutter konnte nichts sagen, sie kam auf mich zu und nahm meine Hand. Als wir unten waren kam mein Vater der auch geschockt aussah, und meine 5 Geschwister folgten ihm. ,,Dad!!!" sagte ich und umarmte ihn ganz fest, er erwiderte meine Umarmung als wäre er kurz vorm ertrinken. nach einer Weile ließen wir voneinander. ,,Nage, wir wollten damit warten aber wir müssen es dir jetzt erzählen damit du deinem Erben antreten kannst!" sagte mein Vater und setzte sich auf sein Sessel. ,, Alles begann vor 17 Jahren, deine Mutter und ich konnten keine Kinder bekommen und die Ärzte meinten wir könnten langsam aufhören zu hoffen den es sah nicht gut aus wenn es weiter gehen würde. Eines Abends als wir wieder einmal stritten (und das taten wir sehr oft)klingelte es an der Tür meine Frau8 kam nach einer Zeit zurück aber nicht allein sondern mit dir am Arm, am Anfang wollte ich dich nicht denn ich hatte keine Lust auf das Kind von anderen aufpassen doch deine Mutter wollte dich nicht weg geben den sie war hin und weg von dir. Natürlich gewann Neugier die Oberhand und ich sah dich du warst einfach bezaubernd mit deinen niedlichen Grüppchen, deine wunderschönen blauen Augen. Deine Haare waren wie flüssiges Gold einfach schön. Ab da wollten wir dich behalten, wir öffneten deine Decke und sahen dort ein Brief da drin stand dass wir auf dich aufpassen sollten bis du deinen Erben antreten konntest das an deinem 18 Geburtstag. Und das du die Schneeprinzessin seist (was wir natürlich nicht am Anfang glaubten) und daneben war eine wunderschöne Kette die einem an das Meer erinnerte, im Brief stand drin das dieses Amulett dir all deine Kräfte gab und dafür sorgte das du sie Kontrollieren kannst. Nach paar Jahren bekamen wir unser erstes Kind und drauf die anderen drei wir waren Glücklich wie nie zuvor und das alles dank dir Nage!". Ich saß da wie erstarrt konnte das sein? Wo waren meine Leiblichen Eltern? Wer war ich wirklich? Viele Fragen schwirrten durch Mein Kopf und ich bekam Kopfschmerzen. ,,Nage sag doch was Liebes?!" sagte meine Mutter vorsichtig, doch ich konnte nichts sagen. Wir säßen bestimmt fast eine Stunde lang dort im Wohnzimmer bis ich was sagen konnte. ,,Wo ist diese Kette?" fragte ich langsam. ,,Ich hole es warte hier!" und damit ging meine Mutter davon.

Nach paar Minuten (die mir wie Jahre vorkam) brachte meine Mutter die Kette und ich fühlte mich zu diese Kette hingezogen. Langsam nahm ich die Kette an mich und sah es genauer an. „Wisst ihr wer meine Leiblichen Eltern sind?“ fragte ich und starrte weiter hin die Kette an. „Nein wir wissen es nicht glaub mir wenn wir es gewusst hätten dann hätten wir es dir viel früher gesagt!“ sagte mir mein Vater, ich stand langsam auf und wollte auf mein Zimmer doch meine Mutter verstand es falsch und fing an zu weinen sie dachte wohl ich würde sie alle verlassen was natürlich nicht stimmte. „Mom ich geh nicht weg ich will nur auf mein Zimmer!“ sagte ich und umarmte sie ganz fest und sie hielt mich auch ganz fest. „Geh nicht Nage!“ sagte meine Mutter doch weiter konnte sie nicht mehr weil sie die ganze Zeit weinte. Wir standen da noch denk ich mal 5min bis unsere Haustür klingelte und mein Vater aufmachen ging. Als er nach paar Minuten nicht kam gingen meine Mutter, meine Geschwister und ich zum Flur. Dort standen zwei Männer in Weiß und unterhielten sich laut stark mit meinem Vater. „Sie können sie nicht einfach so weg nehmen sie ist meine Tochter!“ sagte mein Vater. „Wir wissen was sie meinen und wir schätzen es was sie für die Prinzessin gemacht haben doch sie muss mit uns kommen sonst wird sie sterben und das wollen sie doch nicht oder?“ sagte der eine blonde Typ der ein bisschen vorgetreten hatte, und als er mich sah lächelte er leicht und verbeugte sich der andere machte es ihm nach. „Prinzessin Nage wir haben den Auftrag sie zu ihrer Mutter zubringen!“ „Wer sagt dass ich mit will?“ fragte ich und sah den blonden an. „Nun wenn wir es nicht können wird ihre Mutter vorbei kommen und sie holen!“ „Ich habe nur eine Mutter und das ist Sibel Black und da ist meine Familie ich will jetzt das sie gehen und mich in Ruhe lassen!“ und mit diesem Satz schlug ich den beiden Typen die Tür vor die Nase. „Ich will ein bisschen schlafen weckt mich wenn wir Mittag essen!“ sagte ich und ging langsam auf mein Zimmer, als ich oben war legte ich mich aufs Bett und schlief gleich ein. Ich Träumte schlimme Dinge wie z.B. dass mein Vater ermordet wurde und meine Geschwister entführt wurden. Als ich schreiend aufwachte merkte ich das mein Bruder Daniel (der kleinste von uns) auf mein Bett saß das er erst 5 Jahre alt war sah er so klein aus in dem riesen großen Himmelbett. „Dany was machst du hier?“ fragte ich und setzte mich hin und sah Daniel genauer an und ich konnte sehen dass er geweint hatte und immer noch weinte. „Wirst du uns verlassen N?!“ „Natürlich nicht Dany das würde ich nie tun!“ sagte ich und nahm ihn auf mein Schoß er war so klein und mein Lieblings Bruder gegen Satz zu Marcus! „Gut ich will nicht das du gehst Mummy hat die ganze Zeit geweint als du geschlafen hast!“ sagte er und sah mich an. „Hm… komm lass uns runter gehen!“ sagte ich und ging mit meinem kleinen Bruder runter.


Als wir unten ankamen setzten wir uns hin und aßen gemütlich das Essen. Nach dem wir fertig gegessen hatten half ich meine Mutter das Geschirr aufzuräumen und als das erledigt war gingen wir rein ins Wohnzimmer. Ich hatte mich immer noch nicht an meine Haarfarbe gewöhnt es war so seltsam plötzlich weiße Haare zu haben aber nicht nur das alles hatte sich verändert meine Haut, meine Augen einfach alles und das machte mir Angst. „Mum, Dad was passiert jetzt?“ fragte ich nach dem alles meine Geschwister ins Bett gegangen waren. „Ich weiß es nicht Schatz aber ich lass mir was einfallen okay? Mach dir keinen Kopf darüber geh jetzt schlafen wir reden morgen darüber!“ sagte mein Vater und ich widersprach nicht denn ich wollte nicht das was ich dachte wahr wurde. Am nächsten Morgen wurde ich von meinen Geschwistern geweckt. „Na wartet ihr könnt etwas erleben!“ sagte ich ganz laut während ich lachte und auf sie zu ging mit meinem Kissen in der Hand. Wir lachten und tobten bis ich nicht mehr konnte und aufgab. Ich schickte alle raus damit ich mich fertig machen konnte, denn ich wollte mich mit ein paar Freunden treffen, als ich auf die Uhr sah war ich geschockt, war denn so viel Zeit vergangen? „Mum Dad ich geh raus mit Freunden bis bald!“ sagte ich noch schnell bevor sie etwas erwidern konnten. Ich lief eine Weile hin und her dann ging ich erst zu unserem Treffen. Ich hatte mir Tonnen Weise Make-Up aufs Gesicht geschmiert, da ich sehr bleich war, und meine Haare hatte ich unter eine Kappe versteckt. „Da bist du ja Nage wir haben auf dich gewartet!“ sagte Chris und kam auf mich zu um mich zu umarmen. „Na Nage wir dachten schon Chris Hyperventiliert weil du nicht gekommen bist!“ sagte Angelina und lachte gemein sie wusste genau das Chris in mich war eigentlich wusste das jeder und ich auch. „Na gut zu wissen das du zu uns gefunden hast Nage!“ sagte mein allerbester Kumpel Daniel und ich war sehr dankbar dafür das er das Thema wechselte denn Chris und ich wurden schon rot im Gesicht. Wir redeten, quatschten, tobten und lachten bis mir ein Typ auffiel der uns die ganze Zeit beobachtet hatte und als er sah das ich ihn bemerkt hatte stand er auf und kam auf uns zu ich konnte meine Augen von ihm nicht lassen er war einfach göttlich. Er blieb direkt vor uns stehen und verbeugte sich vor mir dabei sagte er nur: „Prinzessin Nage schön euch mal kennen zu lernen!“ das reichte um mir Angst einzujagen."Was wollen sie und wer sind sie?" fragte ich den Typen nachdem ich ihn zu seite genommen hatte."Ich gebe es offen zu ich muss sie verfolgen und darüber Bericht geben und das muss ich noch sagen der Junge Chris gefällt mir nicht!" sagte er und schaute mir direkt in die Augen."Als erstess geht ihnen mein Freundschaftskreis gar nichts an und zweitens ich will euren Namen wissen?" sagte ich und funkelte ihn Wütend an." Mein Name ist Ben Angls!" und damit ging ich fort ich hatte keinen Lust mir den Abend zu verderben.

Bens Sicht

Als ich sie sah wurde es warm um mein Eisgefrorenes Herz. Sie sah so bezaubernd aus, aber dieser Typ von Chris hatte auf sie abgesehen und ich könnte ihn dafür erwürgen. Und als sie mich bemerkt hatte blieb mir fast das Herz stehen sie hatte die schönsten Augen auf der ganzen Welt nicht mal die Königin selber hatte solche Augen. Sie kam auf mcih zu und ich war glücklich von so einer Schönheit angesehen zu werden, natürlich setzte mir ihr Tonfall ein stich ins Herz aber mit recht denn so würde jeder reagieren.


Fortsetzung folgt...



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Tag der Veröffentlichung: 24.09.2011

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