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Kapitel 1

Meine Freundinnen Lisa, Katie, Marie und ich gingen heute Feiern weil ich 18 wurde. Wir 4 hatten uns schick gemacht wie man es nur konnte. Ich war die einzige brünette die anderen 3 waren Blond. Ich hatte wunderschöne goldbraune Augen und die anderen hatten blaue Augen. Wir stiegen aus meinem Wagen und liefen rüber zum Club, vor dem Club standen schon sehr viele Leute doch das war kein Problem den Katie war reich und das wieder rum erleichterte unser Eintritt (doch ich war mir sicher das Katie mit dem Besitzer dieses Ladens eine Affäre hatte, fragt mich nicht woher sagen wir nur Frauen Intuition). Natürlich musste Lisa wieder einmal Flirten und wär passt da besser als der Türsteher (und ich muss es sagen er sah wirklich gut aus nur das er nicht mein Geschmack war). Damit wir jetzt endlich rein konnten zog ich Lisa mit mir die gerade mit dem Türsteher Handynummern tauschte. Ich hätte auch mit Lisa Handynummer getauscht wenn ich ein Mann gewesen wäre den sie war wunderschön mit ihrer guten Figur und gebräunten Haut. Nach dem wir drinnen waren (endlich) gingen wir erst mal an die Bar wo der gut aussehende Barkeeper eine Show ablegte. Wir bestellten alle ein Glas Whiskey doch danach trank ich nicht mehr, weil ich noch fahren wollte. Die Mädels gingen auf die Tanzfläche und zogen mich mit wir tanzten bis paar reiche Typen kamen und uns mit zu den VIP-Bereich nahmen. Lisa, Marie und Katie nahmen sich ihre Typen und machten mit ihnen rum und ich saß auf dem bequemen Sofa und trank Cola (wie schön hm, an meinem Geburtstag konnte und wollte ich nicht feiern Gegensatz zu meinen Freundinnen die amüsierten sich prächtig. OMG war ich etwa neidisch das war total kindisch ich hatte überhaupt keinen Grund neidisch zu sein). Nach einer Zeit kam ein Typ zu mir der anfing mich überall anzufassen ich verpasste ihm eine Ohrfeige( weil ich ihn davor schon 3mal gebeten hatte aufzuhören) und ging zu den Mädels um ihnen zu sagen das ich keine Lust mehr hatte und draußen im Wagen auf sie warten würde. Wieder draußen lief ich langsam auf mein Auto zu als ich genau mein Wagen aufschließen wollte, spürte ich ein Schlag auf mein Kopf danach war alles schwarz. Als ich zu mir kam konnte ich spüren das ich gefesselt war, ich schlug die Augen auf und schloss sie gleich wieder denn mir war übel ich hatte heftige Kopfschmerzen. Nach einer Weile waren die Kopfschmerzen nicht so heftig und ich schlug meine Augen wieder auf. Ich sah mich um und konnte erkennen dass ich auf dem Waldboden lag. Plötzlich konnte ich Schritte hören und schaute mich um direkt vor mir tauchten 2 Typen auf von Kleidung her zu urteilen müssten sie zu den reichen Leuten gehören, sie blieben rechts und links vor mir stehen und knieten sich hin. >>Na meine hübsche auch schon wach? << fragte der Typ der links neben mir kniete, ich antwortete nicht entweder weil ich wütend war oder ich hatte zu viel Angst vor ihnen. Ich tippe auf das letzte. >>Hast du deine Zunge verschlugt rede doch<< brüllte der Typ rechts von mir und verpasste mir eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. >>Was wollt ihr von mir? << fragte ich mit Tränen in den Augen. >>Nur Spaß wenn du Glück hast und auch noch was bieten kannst dann kommst du sogar frei! << sagte der erst gesprochene von vorher. Dann plötzlich spürte ich wie jemand grob meine Brüste knetete und zwei andere mein Kleid hoch zog. Ich wusste sofort was gleich passieren würde und fing an zu schreien und um mich herum zu schlagen ohne Erfolg den meine Entführer und gleich Vergewaltiger meinten es würde mich niemand hören da wir ja mitten im Wald waren. Ab da sagte ich nichts mehr und ich wollte sie nicht verärgern es könnte ja sein das sie mich laufen ließen wenn ich still hielt, aber das war keine Ausrede um meine Träne zu stoppen ich weinte sie ganze Zeit in mich hinein und ließ sie alles mit mir machen nach paar Stunden für mich waren es wie Jahre lösten sie meine Fesseln und meinten wenn ich jemals das was hier passiert ist irgendjemanden erzählen würde, würden sie mich umbringen. Dann gingen sie davon und lachten auch noch dreckig ich lag da noch stunden so kam es mir vor. Da stand ich endlich auf und stolperte davon ich wollte einfach nur weg von diesem Ort. Irgendwann stieß ich auf eine Straße und setzte mich mitten auf die Straße da kam ein Auto angerast doch es war mir egal ich wollte nur noch sterben das alles war viel für mich. Das Wagen hielt an und eine alte Frau kam auf mich zu und half mir hoch sie fragte wär ich sei und was passiert ist doch ich konnte nichts sagen, die alte Frau setzte mich in ihr Wagen und wir fuhren los ich wusste nicht wohin doch es war mir egal. Ich wollte nur noch schlafen und nie wieder aufwachen. Als ich wieder zu mir kam (ich musste wohl in Ohnmacht gefallen sein) sah ich zwei blaue Augen direkt vor meinem Gesicht, erst als ich zurück zuckte lehnte der Mann sich zurück und sah mich an. Jetzt erst merkte ich das ich in einem Krankenhaus war und das dieser Mann ein Arzt war ich schätze ihn so um die 32, 33 Jahre. >>Wie fühlen sie sich? << fragte der Arzt mit einer sanften Stimme. >>Ich weiß nicht! << meinte ich ehrlich zurück denn ich wusste es wirklich nicht ich fühlte mich wie leer. >>Nun, als erstes würde ich gerne ihre Name wissen damit wir sie besser behandeln können! << sagte der Arzt und sah mich weiter hin an. >>Neilina Jakob! << sagte ich etwas steif. >>Also Frau Jakob ich bin Dr. Goldmann sie wurden gestern Abend von einem Waldrand aufgelesen und ich muss ihnen mitteilen das sie verletzt und Vergewaltigt wurden sind. Können sie sich erinnern was passiert ist? << fragte Dr. Goldmann und setzte sich auf den Stuhl neben meinem Bett. >>Ich war Feiern mit meinen Freundinnen weil ich 18 wurde nach eine Zeit wurde mir langweilig, also wollte ich im Auto warten doch dann wurde ich Niedergeschlagen, als ich aufwachte war ich gefesselt… und dann…! << weiter konnte ich nicht mehr und fing an zu weinen, Dr. Goldmann nahm mitfühlend meine Hand und sagte tröstende Worte, doch nichts half mir. Irgendwann schlief ich ein im Traum wurde ich immer und immer wieder Vergewaltigt. Plötzlich wachte ich Schweiß gebadet auf da meine Freundinnen polternd rein kamen merkte ich dass ich geschrien haben musste. Alle 3 hatten wohl geweint denn sie hatten rote Augen. Als sie mich sahen weinten sie los und umarmten mich alle gleich zeitig das führte dazu das ich schmerzen am Unterleib hatte, ich weinte mit ihnen als Dr. Goldmann rein kam und die Mädels bat kurz raus zu gehen damit er mich untersuchen konnte. Alle drei gingen raus und ließen uns alleine. >>Ich werde kurz gucken ob sie noch schmerzen haben, haben sie also keine Angst okay?! << damit begann er mit seinen Händen mich zu betasten von Bauch bis zu den Bikini-Zone bei jeder Berührung zuckte ich zusammen wegen den Schmerzen.


,,Tut mir leid!" sagte Dr. Goldmann und schrieb auf seine Mappe etwas. ,,Haben sie heftige Schmerzen Frau Jakob wenn sie sich bewegen oder gar wenn sie sich nicht bewegen?" fragte Dr. Goldmann und schaute mich mit diesen wunderschönen blauen Augen an. ,,Ja wenn ich mich bewege, Dr. Goldmann was geschieht jetzt?" fragte ich mit erstickten stimme. ,,Alles wird gut Frau Jakob ich werde dafür sorgen das sie nicht mehr leiden!" und damit ging er, kurz darauf kamen die Mädels und wir redeten über vieles und danach gingen die Mädels und ich schlief ein, ich wachte diesmal ohne zu schreien auf doch das brachte nichts denn ich träumte trotzdem schlecht. Es vergingen 2 Tage dann meinte Dr. Goldmann dass ich gehen konnte. Ich verabschiedete mich von Dr. Goldmann und paar Schwestern aber ich musste jede Woche mindestens einmal vorbeischauen. Meine Mädels holten mich ab da ich alleine wohnte, weil meine Mutter vor 2 Jahren gestorben war und weil ich mein Vater nicht kannte, Mutter meinte ich bräuchte ihn nicht da er ein Mistkerl war und uns verlassen hatte. So ging ich in mein Wohnung und blickte mich um, alles kam mir plötzlich so Fremd vor ich wusste nicht warum und auf einmal merkte ich das ich weinte und das es zu spät war sie auf zuhalten und so weinte ich hemmungslos bis mein Telefon klingelte, und langsam dachte ich wirklich Gott will mich bestrafen, für irgendetwas, den der Anrufer war Alex mein EX-Freund (ich betone EX) er hatte mir damals das Herz gebrochen weil ich nicht mit ihm schlafen wollte und jetzt rief er an. ,,Hallo?" sagte ich in den Hörer. ,,Ah hi Neli wie geht es dir?" fragte er, und mich packte der Zorn. ,,Gut, wieso rufst du an Alex?" fragte ich mit eine zittrigen Stimme. ,, Ähm... Ich bin wieder in der Stadt und wollte wissen ob wir uns treffen könnten, ich Hab dich vermisst!" Boah was für ein Mistkerl erst betrügt er mich mit meiner damaligen beste Freundinn dann meinte er das er es bräuchte und da ich es nicht gewollt hatte, hatte er einfach meine damalige Freundin genommen und dann hatte er mit mir Schluss gemacht. Und jetzt kommt er mit "ich Hab dich vermisst?" wollte er mich verarschen aber das würde ich ihm heimzahlen na warte. ,,Klar hast du morgen Zeit?" fragte ich zuckersüß. ,,Ja soll ich dich abholen?" fragte er aufgeregt (bestimmt weil er dachte ich würde zu ihm angekrochen kommen. Nie im Leben). ,, Nein treffen wir uns einfach in "Café Lapush". ,,okay um 14 Uhr wie immer?" fragte er und wartete ab. ,,Klar bye!" sagte ich und legte auf dem würd ich es zeigen ich würde nicht mehr schüchtern und unschuldig rumlaufen Nein jetzt war es an der Zeit für eine Erneuerung.


Am nächsten Morgen ging ich duschen und machte mich fertig für das Treffen mit Alex. Ich stand vor meinem großen Kleiderschrank und überlegte was ich anziehen sollte, ich entschied mich für ein schwarzes Kleid es war kurz geschnitten und betonnte meine Figur ausgezeichnet. Ich schnappte mir nur noch meine schwarze Ballarina´s und schminkte mich ein wenig. Als ich gerade vom Bad kam klingelte mein Telefon. ,,Ja?" fragte ich. ,,Sprech ich mit Neilina Jakob?" ,,Ja wer sind sie?" ,, Ich bin Martin Leid ich bin Anwalt und würde gerne mit ihnen ein Termin vereinbaren haben sie heute Zeit?" ,, Ahm... Wieso ein Termin und wesen Anwalt?" „Das würde ich ihnen lieber erzählen wenn wir uns treffen könnten!" ,, okay wann?" ,,Geht es heute so um 16 Uhr?" ,, okay wo?" ,,Kennen sie „Restaurant Dan“ da werde ich auf sie warten!". Und damit legte er auf. Ich war immer noch baff dann schaute ich auf die Uhr und merkte das es 5 nach 14 Uhr war schnell ging ich zu meinem Wagen und stieg ein. Dort angekommen sah ich ihn schon von weitem. Wie er mich anstarrte man EY. ,,Hi!" sagte er und kam auf mich zu, ich hielt meine Arme ausgestreckt um ihm zu signalisieren das er nicht näher kommen soll. ,,Hi, was gibt's?" fragte ich und setzte mich hin. ,,Nichts muss es was geben ich wollte dich sehen!" sagte er und grinste. ,, Hör auf damit Alex was willst du ich Hab dir doch damals klar gemacht das ich nichts mehr von dir will. Also was willst du?"


„Naja du musst wissen ich war ein sehr großes Arschloch aber ich hab daraus gelernt und wollte dich fragen ob wir wieder zusammen sein können, ich hab gemerkt dass ich dich immer geliebt habe, und immer noch liebe und…!“ „sag nichts mehr es reicht was willst du eigentlich das ich dir heulend um den Hals falle oder das ich dir sage es ist okay lass und von dort weiter machen wo wir aufgehört habe?“ frage ich und sah ihn wütend an. „Nein so was habe ich nicht gedacht aber bitte gib mir noch eine Chance!“ sagte Alex und sah mich mit Tränen in den Augen an. „Gut ich gib dir eine Chance aber nicht als meinen festen Freund sondern eher einen Kumpel den Platz als festen Freund musst du erst verdienen!“ sagte ich und stand auf denn die Zeit ging wie im Flug vorbei. „Wirklich? Oh danke Nel danke du wirst es nicht bereuen!“ „ Jaja ich muss jetzt los, hab einen wichtigen Termin bis dann!“ damit ging ich ohne mich wieder umzudrehen. Schnell lief ich zu m meinem Wagen und stieg ein da ich nur noch ganz wenig Zeit hatte mich umzuziehen ging ich einfach so zum Restaurant Dan. Als ich dort ankam sagte ich meinen Namen und der Kellner brachte mich zum Tisch da wartete schon ein Mann der Aufstand als er mich sah. „Guten Tag Frau Jakob ich bin Martin Leid der Anwalt von ihrem Vater!“ und als er das sagte stand ich urplötzlich wieder auf denn ich hatte keine Lust mir einen scheiß von angeblicher Vater anzuhören. „Bitte Frau Jakob es ist wichtig ihr Vater ist vor kurzem gestorben und er wollte das ich ihnen ein Brief von ihm gebe und in seinem Testament steht das sie die Erbin sind von allem was er hatte und hat. Bitte hören sie zu was ich sage dann können sie entscheiden ob sie wollen oder nicht!“ sagte Herr Leid und sah mich an, er hatte warme braune Augen und blondbraune Haare er hatte wohl sehr viel Sport gemacht früher er scheint um die 40 zu sein und sehr groß war er auch. Ich setzte mich langsam wieder hin obwohl ich keine Lust hatte mir das anzutun, Mutter hätte mich umgebracht. „Kann ich ihre Bestellung aufnehmen?“ fragte der Kellner und sah mich an oder besser gesagt meine Dekolleté. „ Ähm… was würden sie mir empfehlen?“ fragte ich zuckersüß und klimperte mit meinen Wimpern. Der Kellner schluckte laut und dann begann er mir die Speisen aufzusagen. Nach dem wir (Herr Leid der sehr genervt aussah und ich) unser Bestellung gesagt hatten begann Herr Leid zu erzählen. „Ich Vater hat mir kurz vor seinem Tod erzählt dass er eine Tochter hätte und dass ich sie aufsuchen solle was ich auch gemacht habe!“ damit lächelte er mich an. „ Er sagte dass er sie lieb hatte und dass er sie verlassen musste, denn sonst hätte seine Familie sie und ihre Mutter umgebracht. Er musste wieder heiraten, eine passende Braut hat er gesagt. Ihr Vater hat mir zwar alles erzählt aber er hat ihnen ein Brief geschrieben wo alles wieder steht was sie wissen müssen. Ich hab das Brief und das Testament in meinem Wagen wenn sie wollen kann ich es kurz holen?“ sagte Herr Leid und wollte aufstehen doch ich hielt seine Hand fest. „Nein wir können es uns später ansehen lassen sie und jetzt was essen ich habe Hunger!“ und mit diesem Satz kam der Kellner mit unseren Speisen. Wir aßen gemütlich unser essen und dann bezahlte Herr Leid und dann gingen wir raus. „Kommen sie kurz mit zu meinem Wagen dann kann ich es ihnen gebe…!“ weiter kam er nicht denn ich unterbrach ihn. „ Kommen sie doch mit zu mir Nachhause da können wir in Ruhe alles anschauen!“ sagte ich und ging zu meinem Wagen nach dem ich die Zustimmung von Herrn Leid bekam. Wir fuhren los und kamen schnell an, ich stieg aus und schloss die Haustür auf und ließ Herr Leid herein. „Also was steht nun in dieser Testament?“ fragte ich nach dem ich Kaffee für uns zwei gekocht hatte. „Lesen wir gemeinsam!“ sagte Martin (Er hatte darauf bestanden das ich ihn duze). „okay da steht das Neilina Jakob die Erbin von 3 Villen ist, die erste ist in Hawaii, zweite in Mallorca und der dritte in der Türkei ganz zu schweigen der eine Villa von hier. Da steht auch das du 3 Autos besitzt. Wie Audi q3(schwarz), Audi r8 (Silber)und Porsche 911(gelb). Und du hast auf drei verschiedenen Kontos in Ausland mit jeweils 3mio. $ die Bankleitzahl schick ich dir per e-Mail da ich vergessen habe wo die nochmal waren. Und das Beste ist ob sofort hast du 55% Anteil an der Winsen Holding dieser Holding gehörte deinen Vater doch seit dem er Stiefsöhne hat geht der Holding langsam aber sicher pleite. Und alle wollen dich da du es vielleicht schaffen kannst es aufzuhalten!“ ich überlegte sehr lang doch dann stimmte ich zu und wir recherchierten über alles zum Schluss waren wir kaputt als Martin kurz aufs Klo ging fiel mir ein das ich nichts über den Holding wusste, also fing ich an zu Surfen und plötzlich blieb ich wie erstarrt sitzen. „Ist was Neilina?“ fragte Martin und kam auf mich zu doch ich konnte mich nicht bewegen denn das was ich sah war mein Alptraum.

„Nichts, nichts!“ sagte ich sehr schnell und stand auf. Martin spürte zwar was los war aber er fragte nicht nach sondern fuhr mit den Unterlagen weiter, doch ich hörte nicht mehr zu. Sollte das heißen ich musste mit meinen zwei Vergewaltigern, die auch noch die Stiefsöhne meines verstorbenen Vaters sind, zusammen arbeiten? „Hast du mir zugehört Neilina?“ fragte Martin und sah mich an. „Nein tut mir leid das alles wird mir gerade irgendwie zu viel können wir das morgen besprechen?“ „Klar aber morgen müssen wir zum Holding du musst deinen rechtmäßigen Platz einnehmen!“ „Ja okay!“ und damit standen wir beide auf und ich begleitete Martin zu Tür, danach ging ich ins Bett. Am nächsten Morgen duschte ich schnell denn ich hatte verschlafen, wegen meiner Alpträume! Schnell rannte ich durch das ganze Haus bis es an der Tür klingelte, Martin wollte mich abholen da hatte ich total vergessen. Total gestört ging ich die Tür aufmachen und merkte erst, als ich die Tür aufmachte, dass ich ober drum nichts hatte außer meinen BH. „Ähm… sie sollte sich etwas anziehen Neilina!“ sagte Martin der rot geworden war aber wie ein Gentleman sich umgedreht hatte. „Ja das tut mir leid habe verschlafen, bin gleich da!“ und damit war ich weg. Etwa nach 5min saßen wir in Martins Auto und fuhren los. Wir kamen sehr schnell da und meine Panik steigerte sich immer mehr. „Ah ich hab vergessen dir zu sagen das zu bezaubernd aussiehst!“ sagte Martin und küsste meine Hand. „Nein so gut sehe ich auch wieder nicht aus!“ sagte ich und lächelte leicht. Heute hatte ich schwarze Pumps, ein Kleid das schwarz weiß war und ich hatte mir smokey -eyes aufgetragen die Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Wir gingen langsam rein und ich merkte wie alle Augenpare auf mir lagen. Martin ließ voraus um für mich die Tür auf zu machen wo ich dann merkte das es ein Konferenzzimmer war. Sofort hielt ich Ausschau nach den beiden und ich fand sie auch sie schauten genau in dem Moment zu mir rüber als ich sie anschaute. „Meine Herren das ist Neilina Jakob!“ und ich konnte genau sehen dass sie beiden erbleichten denn mit sowas hatten sie nicht gerechnet. „Ja wie Herr Leid gesagt hat ich bin Neilina Jakob und werde ab sofort hier bei ihnen Arbeiten!“ mit dieser Aussage blickte ich die beiden an. „Das freut uns Frau Jakob, ich bin Ludwig Müller!“ sagte der man der gleich links von mir saß, er war etwas dicklich aber sehr Großväterlich. „Und ich bin Dennis Jahr!“ der Herr Jahr saß gleich zu meinem rechten und er sah verdammt gut aus aber er beanspruchte meine Vorstellungen nicht. So ging es weiter später konnte mir nur zwei Namen merken: Einmal den Mark König und sein Bruder Daniel König! Schön dann konnten die spiele ja anfangen. „Martin ich würde gerne die Unterlagen mit dir durchgehen würdest du bitte hier bleiben!“ sagte ich und setzte mich an den Tisch. Mark und Daniel saßen noch da und schauten mich an als on sie einen Geist gesehen hätten. Als ich sie auffordern wollte um zu gehen kam eine ältere Frau rein und funkelte mich wütend an. „Was fällt dir ein du Miststück dich hier einfach breit zu machen?“ fragte sie mich und kam auf mich zu. „Martin wer ist diese Dame?“ fragte ich und schaute die Frau aufmerksam an. „Das ist Tina Löwe die Witwe von deiner Vater Neilina!“ sagte Martin und versuchte sich langsam sich zwischen mir und der Frau zu drängen. „Ah ha, na dann das wird ein Spaß alle Menschen sind hier die ich brauche, und glaubt mir ich werde euch zwei und eurer Mutter das Leben zu Höllen machen. Darauf gebe ich euch mein Wort denn ich hab nichts zu verlieren!“ sagte ich knall hart und ging an der Witwe meines Vaters vorbei.


Fortsetzung folgt…



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Tag der Veröffentlichung: 10.09.2011

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