Jules beeil dich, du kommst noch zu spät wenn du jetzt nicht aufstehst polterte meine Mutter aus der Küche. Ganz normal wenn man mich fragt, wie jeden Morgen stand ich auf holte mir aus dem Schrank die obersten Klamotten ohne hinzuschauen, ging ins Badezimmer und verschwand unter die Dusche. Das eiskalte Wasser schwemmte den Schlaf aus meinen Körper und ich ließ sie solange auf kalt gestellt bis mir die Haut wehtat, dann erst drehte ich den Hahn auf warm und spürte wie mich wohlige Wärme umgab. Das plötzliche Wasser umstellen ließ jedoch ein morgendliches Schreien durch das Haus gehen denn wenn man das Wasser bei mir umschaltete auf heiß wurde es bei meinem Bruder neben an plötzlich Arschkalt.
Ich erschrak mich heftig doch dann musste ich doch lachen und beeilte mich weil dieser Miesepeter solange brüllen würde bis ich fertig war. Ich trocknete mich ab und schlüpfte in meine ausgewaschene Lieblingsjeans und ein schwarzes Heavy Metall Shirt, schlüpfte in meine Sneakers und flitzte nach unten bevor er mich erwischen konnte. Mom sah glücklich aus seitdem Dad nicht mehr da war, sie konnte sich endlich wieder nach Jahren der Misshandlungen entspannen und machte mir gerade die Sandwiches fertig die ich mitnehmen sollte.
Ich schnappte mir eins und biss herzhaft rein und spülte mit Kaffee nach. Getränk der Toten nannte sie es und das war noch untertrieben denn der würde selbst Faultiere wecken oder Opa und der hält so einiges aus. Mach den Mund zu du frisst wie ein Schwein kam er rein gestürmt und rempelte mich absichtlich an während er sich auf den Stuhl fallen ließ. Ich wollte gerade protestieren als Mom dazwischen ging und mit dem Messer vor seiner Nase rumfuchtelte.
Ihr Mund ist geschlossen und wenn du dich nicht sofort benimmst schneid ich dir die Nasenspitze ab und wenn du mir jetzt kommst mit das ist doch ein Buttermesser dann lass dir gesagt sein das es zwar länger dauert mit dem Schneiden aber auch viel mehr wehtut. Ich grinste bei seinem Gesichtsausdruck und dann lachten wir alle. Sie konnte einen echt Angst machen wenn sie wollte aber im Gegensatz zu meinem Vater der regelmäßig Schläge verteilte wurde sie nie egal was auch war handgreiflich.
Verträumt strich ich über die Narbe an meiner Schläfe die er mir zugefügt hatte als er besoffen eine Flasche nach mir warf. Mom hatte sie zwar abgefangen doch sie zersprang an ihrer Schulter und ich wurde mit Scherben bombardiert. Nach diesem Mal veränderte sich etwas in meiner Mom und sie warf ihn raus. Worüber wir alle wahnsinnig froh waren, er versuchte auch keinen Kontakt zu irgendjemanden herzustellen jedenfalls dachte ich das bis zu diesen Zeitpunkt. Ob Mom etwas merkte wusste ich nicht und wenn es so war, dann versteckte sie es wirklich gut. Ich packte die Sandwiches für die Reise in meinen Rucksack schnappte mir ein paar Energiedrinks und stopfte sie nach. Das Notebook nahm schon so viel Platz ein das ich den Rucksack kaum zubekam. Mom stopfte nach und zwack war er zu, sie strahlte mich an und ging in den Flur wo Sam schon wartete , sie sprach mit ihm und ich spürte das Unbehagen was von ihm ausging ,doch ich rannte nach oben und schnappte mir meinen Koffer vom Bett bevor ich die Treppen hinunterstürzte und gerade noch zum stehen kam bevor ich in ihn rein krachte.
Pass doch auf keifte er mich an wobei ich ihm nur die Zunge entgegenstreckte und ihn zur Tür schob. Ich umarmte Mom und zwängte ihn zur Tür raus wo ich auch schon Mika und Jenn sah. Sie warteten im Auto und Jenn winkte mich hektisch heran. Ich schnappte mir Sam am Arm und zog ihn mit mir Komm schon sonst kommen wir noch zu spät und bekommen Aufgaben wie reinigt das ganze Gelände, du weißt doch wie Mr. Masden ist der drückt uns noch mehr Scheiß auf als wir so schon bekommen. Flehte ich und sein Schritt wurde zügiger, denn er wusste das dass ernst gemeint war. Ich stieg als erste ein und fiel Jenn unkontrolliert in die Arme wobei sie dieses glockenklare Lachen losließ wofür ich sie so liebte.
Sie lächelte mich an und half mir hoch, dabei strich sie mir fast liebevoll eine Kirschrote Locke aus dem Gesicht und schnipste mir gegen die Stirn. Tollpatsch wie eh und je kam von Mika der grinste und einen knuff von mir in die Rippen bekam. Sam beugte sich über mich drüber was wirklich unbequem war um Jenn einen langen innigen Kuss zu geben wobei ich ächzte vor Schmerzen und jaulte damit er sich entfernte. Wenn du knutschen willst warum setzt du dich nicht hinter dann könnt ihr das die ganze Zeit machen plusterte ich mich auf doch er schnaubte nur. Ich wusste warum, hinten wurde ihm schlecht und Jenn konnte vorne nicht mitfahren. Mit einem diabolischen grinsen drückte ich ihn nach vorn und schmiegte mich an Jenn.
Das würde jetzt mehrere Stunden Fahrt bis zum Lager werden aber ich war froh das wird selber fahren durften und nicht in einem überfüllten Bus sitzen mussten mit Leuten die ich nicht mochte und viel zu laut waren. Ich packte mein Notebook aus und schaltete es ein. Jenn sah kurz zu mir erwiderte mein lächeln und widmete sich der Landschaft. Kannst du auch mal Pause machen mit deinem Nebenjob fragte sie gelangweilt doch ich schüttelte den Kopf und knabberte an ein paar Salzstangen während meine Finger über die Tastatur glitten.
Die Website muss fertig werden, sonst hab ich nicht genügend Geld für unseren Urlaub in den Sommerferien, die Flugtickets nach Indonesien sind Mega teuer und wenn ich nicht ohne ein bisschen Taschengeld fliegen will dann muss ich mich ranhalten säuselte ich ihr zu und verschluckte mich wobei mir Sam ein Energiedrink entgegenhielt den ich dankbar leerte. Ich unterdrückte einen Rülpser und starrte auf die Website und knurrte. Ich bemerkte eine Veränderung und öffnete mein System um den Hacker zu finden. Er hatte meine Firewall überwunden und versuchte die bereits gespeicherten Daten zu löschen. Doch ich kickte ihn und schickte ihn Preston, meinen Richter hinterher der sein System mit Müll zu ballern und seine Tools unbrauchbar machen würde.
Ich meldete ihn bei der Sicherheitsfirma bei der ich in Zukunft arbeiten wollte und bekam auch gleich dankendes Feedback. Dieser Hack dauerte keine 4 Minuten doch er hatte nichts damit erreicht wobei ich mich wieder entspannte und weiter arbeitete. Diese Website würde circa 300 Dollar einbringen. Doch die nächste Ablenkung kam in Form einer Mail, die ich sofort öffnete und las. Ich verschluckte mich heftig an der Salzstange und hustete stark, Jenn klopfte mir auf den Rücken und sah mich fragend an. Ich reichte ihr mein Notebook damit sie es sich selbst durchlesen konnte, während ich nach etwas zu trinken suchte. Sie hob die Augenbrauen Bist du dir sicher das dass echt ist und kein Fake
Ich nickte heftig mit hoch rotem Gesicht und zeigte auf den Absender, das war ein gern gesehener Kunde der ab und zu mal mit kleineren gut bezahlten Aufträgen kam die ich ohne Probleme abgab. Mika fuhr selbstsicher und murrte ein paarmal wenn ein anderer zu langsam fuhr oder versuchte ihn zu schneiden. Er hupte wie blöd als jemand auf dem Highway überholte obwohl er schon selbst auf der Überholspur war. Er musste abrupt bremsen bei dem mein Gesicht in den Sitz meines Bruders gedrückt wurde. Es knackte und mein Herz machte einen Satz, als wir zum stehen kamen sah ich mir das Problem an und knurrte erneut diesmal bedrohlicher als ich sah wie der Typ ebenfalls anhielt. Ich stieg aus dem Auto und Jenn sah das Problem, das Notebook war durch das abrupte bremsen mittig gebrochen und ich hatte kein Backup auf einer anderen Speicherkarte.
Jenn fauchte Sam und Mika an mich zurück zu holen doch ich war schon an seinem Auto, er zog zur Verwunderung meines Bruders und meiner Freunde seine Brieftasche und überreichte mir ungefähr 1500 Dollar die ich einsteckte und ging. Ich winkte ihm zu und er fuhr los. Ich steckte den Betrag in die Tasche und ging zum Auto zurück. Die Fahrt über sprach niemand mehr ein Wort da sie spürten dass ich vor Wut kochte.
Irgendwann musste ich jedoch eingeschlafen sein denn als ich meine Augen öffnete waren wir bereits auf dem Feldweg in den Wald wo unser Ziel war. Wir sahen ein Hotel mitten im Wald und Mika parkte unter einem Sonnendach. Wir stiegen aus holten unsere Koffer und gingen auf den Eingang zu wo Masden schon wartete. Ich sah ihn verärgert an und drängelte mich an ihn vorbei.
Drinnen ging ich direkt zur Rezeption nahm mir den Zimmerschlüssel und nahm Jenn mit aufs Zimmer. Sie waren alt eingerichtet es gab keine Möglichkeit ins Internet zu kommen geschweige denn hatte man mit den Smartphone empfang was uns alle aufstöhnen ließ. Back to the Nature oder so. Ich schmiss meinen Koffer aufs Bett und setzte mich Jenn tat es mir gleich und berührte meine Hand. Nimms dir nicht so schwer, ist doch nur eine Woche dann zwei Wochen Schule und dann können wir endlich nach Indonesien 3 Wochen entspannen und dann haben wir immer noch 3 Wochen Ferien. Ich grummelte, sie hatte Recht trotzdem würde das hier echt öde werden.
Die ersten paar Tage liefen reibungslos, Masden nervte nur bedingt und wir gingen wandern mit einen der Angestellten des Hotels. Er sprach über das ganze Grünzeug und über die einheimischen Tiere und überhörte einfach das gequengel der nervigen Tussis die immer wieder jammerten wie sehr ihre Füße schmerzten. Ich verdrehte die Augen Man geht ja auch in High Heels wandern flüsterte ich abfällig. Der Angestellte grinste mich an was Mega merkwürdig war, denn ich lief etwa 15 Meter hinter ihm also wie sollte er das gehört haben. Ich lief einfach weiter mit, ich war die kleinste aus unserer Gruppe und lief auch noch in der Mitte. Mika hatte mich am linken und Sam am rechten Ellbogen gepackt damit ich arbeiten konnte.
Immerhin hatte ich nach zwei durchgemachten Nächten mein Notebook wieder soweit repariert das er funktionierte. Jenn lächelte als sie uns so beobachtete und stieß Mika in die Seite Nimm sie doch auf die Schultern Ich sah sie nicht an und äffte sie nach um sie zu ärgern doch als ich spürte wie ich hochgehoben wurde fing ich an zu zappeln. Ich sah von meinem Notebook hoch und da war ich auch schon auf seinen Schultern wie ein Kleinkind. Ich zuckte kurz mit den Schultern und arbeitete weiter doch mit der Zeit wurde mir durch das Gewackel übel und ich schlug Mika mit der flachen Hand auf den Kopf. Er half mir runter und sah mich besorgt an Du siehst blass aus, geht’s dir nicht gut? Ich machte das Notebook zu und starrte ihn finster an.
Der Angestellte rief aus das wir jetzt eine Pause machen würden und ich war mehr als erleichtert. Ich war noch nie so viel gelaufen. Die meisten Wege die ich ging waren vom Bett ins Bad und an den Schreibtisch oder wenn mal wieder das Auto starb den Weg zur Schule obwohl ich da auch schon immer japste wie ein Hund bei 40°. Ich war kein Mensch der viel Sport machte geschweige denn sich überhaupt viel bewegte. Ganz im Gegenteil versuchte ich dem meistens aus dem Weg zu gehen, weshalb mich immer alle aufzogen. Auch das hier war nur gezwungener Maßen gemacht worden um Masdens Geschichtsstunde aus dem Weg zu gehen den er jeden Anbot der nicht mit auf die Wanderung wollte. Ich setzte mich ins Gras während die anderen sich auf einen umgefallenen Baumstamm setzten und genüsslich ihr Brot verzehrten. Ich holte mir einen Energieriegel aus der Tasche und stopfte ihn quer in die Mund. Mika und Jenn lachten und Sam schüttelte nur den Kopf und tätschelte seiner doofen kleinen Schwester den Kopf.
Beleidigt stopfte ich noch einen nach und steckte das Notebook weg da dieser Ausflug sich nicht dafür eignete weiterzuarbeiten. Ich spülte mit einer Flasche Wasser nach und stand dann wieder auf. Weiter geht das power Walken bewegt eure Ärsche ihr Maden hopp hopp hopp und jetzt wieder in die Reihe und salutieren
Mika gehorchte und auch Jenn spielte mit, das Sam nicht mit machte war klar aber er würde seine Straf jetzt bekommen. Ich stellte ihm ein Bein und er lag mit dem Gesicht im Dreck Strafe geliebtes Brüderchen und jetzt gib mir dreißig und keine weniger
Er grunzte ich hatte ihn erwischt und er tat wie befohlen wobei Jenn ganz aus dem Häuschen war. Wir wurden beobachtet denn dieses Gefühl wurde stärker, doch der Ruf des Angestellten ließ uns aufbrechen und so liefen wir stöhnend und ächzend weiter. Bis wir an eine Lichtung kamen die wirklich hübsch war. Es gab einen großen Grillplatz mit mehreren Angestellten die schon alles vorbereitet hatten, wir setzten uns auf eine der Picknickdecken, wobei ich mich eher legte und mich gemütlich an meine Freunde lehnte. Weckt mich wenn das Fleisch soweit ist, säuselte ich, schon während meine Augen zufielen. Ich wachte auf doch nicht der Geruch vom Essen sonder wieder das Gefühl als würde ich beobachtet werden weckte mich.
Verschlafen sah ich mich um und lehnte meinen Kopf an Sams Schulter während er meine Wange streichelte. Warte was? Ich schlug die Augen auf, doch das war nicht mein Bruder der das tat sondern ein völlig Fremder und seine Hände waren blutig? Ich sah mich um und diese ganze Szene war einfach nur gruselig. Überall waren Leichen in der Mitte des Platzes stand ein großer Wolf und fraß? Warum ich nicht schrie nun ja das lag vielleicht an dem Knebel im Mund.
Ich geriet in Panik und dann wurde mir schlecht, doch nicht vom Anblick sondern weil ich geschüttelt wurde. Alles verschwamm und das Licht darauf schmerzte in meinen Augen. Ich öffnete sie wieder und hörte Sam meinen Namen sagen. Schmerz brachte mich aus der Fassung und Jenn hielt mir ein Taschentuch ins Gesicht. Ich sah viele Leute, als mein Blick klarer wurde und einer der Angestellten entschuldigte sich immer und immer wieder. Sie waren alle sehr blass und ich nur noch verwirrter. Könnte mir mal jemand erklären was hier vor sich geht und warum mein Gesicht schmerzt langsam wurde ich ungeduldig und angepisst zugleich und dann durchbrach jemand das schweigen.
Die hat gegrillt und dann flog ein Messer in eure Richtung warum auch immer. Die anderen sind zur Seite gesprungen, doch es traf dich im Gesicht Nun wurde ich panisch und tastete nach meinen Gesicht direkt neben der Narbe die ich hatte schmerzte es. Ich spürte wie tief sie war das würde noch eine tolle Narbe geben neben der schon hässlichen. Ich richtete mich auf und sah dass mein Shirt blutig war.
Angepisst hievte ich mich hoch und stand vor meinen Freunden. Würdet ihr mich jetzt zurückbringen damit ich das versorgen kann Sofort war Bewegung im Gang. Sie wollten alle helfen doch ich konnte selbst gehen ich hatte noch beide Beine.
Der Rückweg war ätzend Schweiß lief in die Wunde was mich fauchen ließ und dann auch noch die Überfürsorglichen Glucken überall. Ich lief weiter bis wir endlich am Hotel ankamen und natürlich stand Masden da dieser überhebliche Gockel und wurde bei meinem Anblick Käsebleich ob ich Genugtuung empfand, ja ein bisschen. Wie ein aufgescheuchtes Huhn fragte er was passiert sei. Ich drängelte mich vorbei und grummelte Hab das Steak verfehlt was mir nur einen bösen Blick einbrachte.
Sie riefen den Arzt der ungefähr eine Stunde später auch kam, währenddessen hatte ich die Wunde gesäubert und begutachtet. Der Arzt war ein Schlächter der jeden Krümel Dreck heraus puhlte wobei ich ihn anfauchte wenn er mal wieder vergaß dass ich nicht tot war. Am Ende dieses Tages saß ich endlich vor einem Teller mit einem Berg voll Steaks in meinem Zimmer und schlang das Fleisch genüsslich runter. Ich war fix und alle weshalb ich mich kurz duschte in mein Schlafanzug schlüpfte und dann im Bett verschwand. Ich hörte Sam wie er sich mit jemand dessen Stimme, ich nicht zuordnen konnte stritt und dann wurde es dunkel um mich herum.
Mein Schlaf war traumlos und ruhig und ich fühlte mich frisch und ausgeruht als ich erwachte nur das ziepen an meiner Schläfe bis runter zur Wange störte. Ich wurde von den heutigen Aktivitäten befreit und sollte mich ausruhen. Perfekt für mich da ich so mit meiner Arbeit loslegen konnte. Ich packte mein Notebook aus und legte los, so fühlte ich mich wohl, so konnte ich arbeiten. Ich bestellte mir einige Knabbereien aufs Zimmer und kuschelte mich in die Bettdecke während meine Hände ihr Werk verrichteten. Es klopfte und eine ziemlich hübsche Frau kam herein mit einem Becher voll Kakao mit Marshmallow und stellte ihn auf den Beistelltisch.
Ohne etwas zu sagen verließ sie die Raum und war mir sofort sympathisch. Ich nippte am Kakao und schrieb die Codes weiter bis ich tatsächlich fertig war.
Es war gerade mal kurz nach elf doch ich hatte alles erledigt, den größeren Auftrag konnte ich nicht von hier erledigen dafür brauchte ich mein ganzes Equipment und das war zuhause, wo auch sonst. Ich trank den restlichen Kakao in einem Zug aus und ging ans Fenster. Hier war es so langweilig das ich lieber mitgegangen wäre. Ich sah etwas was meine Aufmerksamkeit erregte doch als ich genauer hinschauen wollte war es weg und ich runzelte die Stirn was mich gleich bestrafte. in Bearbeitung
Tag der Veröffentlichung: 16.09.2019
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