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Prolog

"Thomas, ich brauche dich hier!", schrie der König, " Ich hab nicht ewig Zeit! James, hol mir bitte noch einen Scotch!" Er saß in seinem Studierzimmer mit dem Blick auf den wundervoll gepflegten Garten des Palastes in der Hauptstadt von Crounwalled. Auf dem Schreibtisch vor ihm lagen lauter Pläne und Schriftstücke wild durcheinander. Ein Tintenfass lief gerade aus. "Jane!", schimpfte König Arthur,"Los wisch die Sauerei auf ", er wies auf das Fass und das mit Tinte getränkte Platt Pergament." Und dann mach das du hier rauskommst ich habe wichtige Dinge mit Thomas zu bereden!

Der König erhob seinen massigen Körper von dem zierlichen Stuhl. Seine Wangen waren gerötet und seine Haare, oder die, die es im Alter von 64 Jahen noch gab, standen in alle Richtungen ab. In letzter Zeit war einfach alles zu aufregend. Er wandte sich Thomas zu. Dieser war sein Berater und hatte in den letzten Jahren ihm schon viele gute Dienste erwiesen. Deshalb war er immer noch im Amt. Der König hielt nicht viel von langen Arbeitsjahre. Wer nicht ihm Vorteile verschaffen konnte hielt nicht lange in seinem Job durch und wurde gefeuert. Der zierliche Thomas war ungefähr um die 40, was der König aber nicht genau wusste, denn er interessierte sich nicht für seine Bedienstete. Von Bediensteten muss man nicht viel halten, sie müssen nur gut ihr Arbeit vollbringen, so sah es jedenfalls der König. Von Frauen zum Beispiel den Mägden und Hausmädchen wie auch im Allgemeinen müsse man nichts halten. Frauen seien pure Zeitverschwendung und würden einem vom Arbeiten abhalten. Deshalb hatte der König auch keine Frau. Die Mutter seines Kindes war verstorben kurz nach der Geburt. Wahrscheinlich im Kindbettfieber aber einige aus dem Volk munkelten, dass der König sie absichtlich beseitigt habe. Sein Sohn der mal sein Nachfolger werden würde, war 16 und lebte auf einem anderen Schloss, in der er seine Ausbildung bekam.

"Thomas", setzte der König an. Er war es schon gewohnt, dass seine Bediensteten ihn angstverzerrt anguckten. Bei Thomas hat es sich durch seine schon lange Amtszeit etwas gelegt. "Was gibt es Neues?" "Guten Tag, Eure Majästet, ich habe vieles zu berichten, was euch gewiss interessieren wird. "Dann wollen Sie mich bestimmt nicht lange auf die Folter spannen. Ich wirklich einen sehr engen Zeitplan!" "Natürlich gewiss, Eure Majästet. Ich habe heute die Nachricht von einem Boten erhalten, dass es Wiederstand in einzelnen Provinzen unseres Landes gibt. Nicht alle Familien wollen ihre Söhne in den Kriegsdienst schicken. Die Provinz Vilicia will sich ganz vom Reich abtrennen."

"Ja, ich sehe das Problem,Thomas. Aber das ist nichts was sich ändern lassen könnte. Schon bald werde ich neue Gesetze veranlassen."

"Da ist noch etwas", Thomas biss sich auf die Lippen," Die Tore der Welten wurden von der anderen Seite geöffnet" " Oh das ist ein herber Rückschlag. Versuchen sie am besten sofort dies zu ändern. Wir wollten die ersten sein die auf die andere Seite kommen. Aber die andere Bevölkerung ist unwissend. Wir sind die einzigen die von den Toren wissen. Wo bleibt den mein Scotch ? "

"Eure Majästet, ich glaube mit dem Schließen ist es zu spät.... Heute Nachmittag wurden die Tore bereits passiert. Von zwei Kindern. Und zwar die von ihrem Erzfeind höchstpersönlich. Wir wissen nicht, ob es noch mehr werden können..." Thomas stockte.

"Danke für die Nachrichten , wenn sie auch sehr schlecht waren. Versuchen Sie die Tore zu schließen. Und da es nun passiert ist: Sorgen sie dafür, dass die Kinder ohne Umschweife zu meinem Schloss kommen werde ", jetzt schmunzelte er.

"Ja klar, Eure Majästet, ich werde dies sofort veranlassen." Thomas eilte aus dem Studierzimmer. In dem Moment trat James ein mit dem Scotch auf einem Silbertablet. "Eure Majästet, ihr Scotch" Er neigte den Kopf leicht nach unten. 

" Was fällt ihnen ein jetzt noch mit dem Drink hier zu erscheinen. Ich forderte ihn schon vor einer halben Ewigkeit an. Machrn sie, dass Sie weggehen. Was ist das nur für ein Personal" Trotzdem nahm der König das Glas entgegen. Er brauchte jetzt etwas Starkes.

"Jawohl, Eure Majästet" James  verbeugte sich und eilte aus den Zimmer. 

"Jasmin", schrie der König,"lassen sie mir ein Bad ein" Er trank das Glas in einem Zug aus. Es gab so viel Stress in letzter Zeit. Der König konnte an diesem Tag nur an eins denken: Die Prophezeiung!

 

 

 

 

1. Kapitel

Sophia öffnete die Augen. Die Morgensonne strömte durch das schräge Fenster in ihr recht kleines aber gemütlichen Zimmers. Ferien, endlich, dachte sie sich. Zwar würde der geplante Urlaub mit ihrer Schwester und ihrer Mutter ins Wasser fallen, da sie mit ihrem Onkel Raphael zusammenziehen würden, aber dennoch war es beruhigend, dass der Schulstress für sechs Wochen Sommerferien für kurze Zeit vorüber war.  Grund für den Umzug war die Trennung von Raphael und seiner nun Exfreundin Fabienne. Insgeheim war Sophia froh über die Trennung, denn sie konnte Fabienne einfach nicht ausstehen. sSe fand, dass sie zu gut und spießig für ihren doch so gutmütigen Onkel war.

Sophia sah sich in ihrem schon fast leeren Zimmer um. Sie würde ihr Zimmer schon vermissen und ds ganze Haus auch. Zwar war es klein, weshalb Raphael nicht auch noch einziehen konnte, aber es war immehin ihr zu Hause und das schon nun seit sie denken konnte. Es war eine kleine Reinhaushälfte am Stadtrand mit Keller und einen kleinen süßen Garten, indem Sophies Mutter Charlotte sehr gerne  zusammen mit ihrem Bruder arbeitete.

Heute würde die ganze Familie in ein Einfamilienhaus nicht weit weg von ihrem bisherigen Haus ziehen. Die Sachen waren schon im Groben drin wowie auch Küche, Wandfarben, Fußboden und Badezimmer schon fertig waren. Jetzt fehlten nur noch die kleinen Sachen. 

Sophia stand auf und sah in ihren bodenlangen Spiegel, der zusammen mit ihrem Bett das einzige war, dass sich nch in ihrem Zimmer befand. Sie hatte lockige, kastanienfarbene Locken, die ihr bis kurz über die Schulter gingen. Für ihre 16 Jahre war sie mit ihren 1,68 m durchschnittlich. Sie war schlank, aber nicht so muskulös wie ihre zwei Jahre jleinere Schwester Anne, die für ihr Leben gerne Handball spielte. Anne hatte blonde gepflegte Haare bis zur Taille.

Sophia öffnete die Tür von ihrem immer und ging in Richung Bad, dort traf sie Anne.

"Na du. Bereit für's Arbeiten ?", fragte Anne. Sie hatte bereits Arbeitsklamotten an. "Ja klar. Ich bin sowas von bereit", Sophia lachte.

"Das Lachen wird dir aber noch vergehen, denn  Raphael hat uns dafür eingeteilt den Keller zu entrümpeln", Anne lachte zerknirscht,"Er und Mum werden in der Zwischenzeit die restlichen Sachen hin und herfahren uund schonmal die Sachen wieder ausräumen."

Die Sachen im Keller auzumisten, war zwar langwierig, weil gefühlt seit einer Ewigkeit dort niemand aufgeräumt hatte, aber zumindest war es keine körperliche Arbeit. Sophia freute sich auch ein bisschen darauf, die alten Bücher zu sortieren, denn sie war wie ihre Mutter eine Leseratte und liebte alte Geschichten.

"Geh du schon einmal ach unten, ich komme gleich nach", sagte Sophia zu ihrer Schwester. Nachdem sie sich gewaschen hatte, ging sie die Holztreppe herunter in die Küche. Dort saß ihr Onkel Raphael mit der Lesebrille auf der Nase und las die Zeitung. Sophia mochte ihren Onkel sehr gerne und fand, dass er mit der Lesebrille sehr süß aussah. Er hatte für seinen 46 Jahren noch sehr volles braunes Haar und sah seiner Schwester sehr ähnlich. Seit sem Tod von Sophia's und Anne's Vater vor sechs Jahren, hatten Raphael und Charlotte ein sehr enges Verhältnis. Generell hatte der Vorfall die Vier sehr eng zusammengeschweißt.

"Leudnant Sophia, ich bitte um eine zweite Tasse Kaffee!", rief Raphael. rotz ihres Alters liebte Sophia es, mit ihrem onkel Späße zumachen.

"Jawohl, Sir", antwortete sie und schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein. Der Duft benebelte ihre Sinne. Sie liebte den Duft von Kaffee wenn auch nicht den Geschmack. Sie schenkte sich ein Glas Wasser ein und setzte sich neben Raphael. "Ich habe gehört, Anne und ich sollen heute den Keller aufräumen ?"

"jap", Raphel nimmte an seinem Kaffe,"deine Mutter und ich fahren derweile ins neue Haus und werden einige Sachen schon ausräumen und mit dem Garten anfangen." Raphael hatte einen grünen Daumen und Sophia freute sich jetzt schon auf den neuen Garten. Er war ziemlich groß und ein riesiger Apfelbaum stand in der Mitte. Das Haus war etwas größer als das Jetzige und Sophia hatte ihr Zimmmer von der ersten Sekunde an geliebt als sie es gesehen hatte auch, wenn es nicht so gemütlich war wie in diesem Haus und es kein Sofa anstelle der Fensterbank ab.

"Ich möchte, dass ihr nur die wichtigen Sachen aus dem Keller in Kartons packt, damit sie  ins neue Haus kommen", fuhr Raphael fort,"Das Haus soll nicht sofort vollgestellt sein. Die Sachen die wegkönnen packt ihr bitte im Mülltüten. Jeff wird nachhher kommen und sie entsorgen" Jeff war ein alter Freund vonn Raphael und half ihnen beim Umzug wie enige andere Leute. "Deine Mutter und ich werden nachher die Kartons abholen. Und später essen wir dann zusammen beim Italiener in der Stadt. Ich finde nach der ganzen Arbeit in den letzten Tagen haben wir uns das schließlich verdient" Raphael stand auf. "Aber bitte trödelt nicht. Wir wollen langsam fertig werden.", rief er noch bevor er aus der Tür eilte. Sophia saß noch eine weile auf ihrem Stuhl, draußen hörte sie wie der Motor des kleinen Ford Fiestas ansprang. Sie würde es schon vermissen in diesem Teil der Stadt zu wohnen, denn zwei Querstraßen weiter wohnte ihr beste Freundin Hanna. Zum Glück müssten sie die Schule nicht wechseln. Der Weg war nur länger und sie mussten ab dem ersten Schultag nach den Sommerferien mit dem Bus fahren und nicht wie sie es gewohnt waren mit Fahrrad.

"Bist du fertig?", fragt Anne und steckt ihren Kopf durch die Zimmertür. Ihre Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.  "Jap", Sophia räumte meine Sachen in die Geschirrspühlmaschine und folgte ihr in den Flur.

"Na dann wollen wir uns doch mal in die Höhle des löwen wagen", raunte Sophia, bevor sie ihrer Schwester die knatschende Treppe hinunter in den dunklen Keller folgte.

 

2. Kapitel

 "Mist", Anne fluchte. Sie hatte sich an irgendwas gestoßen und rieb sich nun den grßen Zeh. Sophia schaltete das Licht an. Die Glühbirne, die nackt von der Decke hing, gab den Blick auf ein Schlachtfeld von Taschen Kartons und Regalen frei und kleine Sachen die ungeordnet auf dem Boden lagen. Der Keller war nicht sehr modern. Durch den kleinen Lichtstrahl konnte man die risiegen Staubschichten erkennen. "Jetzt weiß ich, warum wir nie hier unten sind". Sophia seuzte. "Wie sollen wir das denn heute alles schaffen. So alleine ohne Hilfe", Anne stöhnte.

Sophia legte die großen Müllsäcke auf einen Nachttischschrank, auf dem eine Lampe bedeckt mit Spinnenweben stand. "Ich schlage vor wie sortieren erstmal alle Sachen. Die Kartons die wir später ja auch noch benutzen können in die eine Ecke, lose Teile in eine Ecke, Bücher in eine Ecke und die andere lassen wir frei, damit wir auch Platz haben" "Jap, dann wollen wir dochmal anfangen", rief Anne mit gespieltem Enthusiamus.

Eine Zeit lang wirbelten beide umher und versuchten jedes Teil an seinen eingeteilten Platz zu bringen. Doch irgendwann sahen sie ein, dass das zu viel Zeit kostete.

"Ich glaube wir müssen jetzt schonmal ein paar Sachen aussortieren. Sonst werden wir hier nie fertig.", sagte Sophia resigniert und strich sich die schwitzigen Haare aus dem Gesicht. Im Laufe der Zeit war es merklich warm im Keller geworden. "Ich sehe mir die Bücher an und du kannnst dir ja einige Kartons vornehmen" Sophia reichte ihrer Schwester eine Mülltüte hin:"Schmeiß ruhig viele Sachen weg, die interessieren ja sowieso keinen, sonst würden sie hier ja nicht schon Jahre lang liegen..."

Sophia stöberte die Bücherkisten durch. Sie enthielten alte Ausgaben von denen sie zuvor noch nie etwas gehört hatte. Die etwas bekannteren legte sie zurück in den Karton, die anderen schmiss sie weg auch, wenn es ihr Sorgen bereitette, denn sie hasste es Bücher so zu behandeln. Den fertigen Karton stellte sie in die freie Ecke.

Anne war erst bei der hälfte ihres Kartones angekommen. Sie verbrachte sehr viel Zeit damit, sich die Sachen in Ruhe anzugucken. Es waren zum Beispiel Puppen, alte Briefe, Schachteln und vieles mehr "Anne, verscuh dich mal bitte zubeeilen!", wies Sophia sie an,"Wir haben schließlich nicht ewig Zeit"

"Ja, schon gut ich weiß. Aber ih kann doch nicht einach alles wegschmeißen!"

"Doch kannst du!"

"Nein. Was ist zum Beispiel mit  dieser Puppe. Vielleciht will Mama sie ja noch behalten"

"Sie weiß bestimmt gr nicht das es die noch gibt, sonst hätte sie doch etwas gesagt"

"ja okay Aber was ist mit den Briefen Wer die Verfasst hat möchte doch bestimmt nicht, dass die einfach so weggeschmissen werden"

"Aber bestimmt möchte derjenige auch nicht, dass du sie ließt. Also iste es doch auch egal."

Beide fingen wieder an weiterzuarbeiten und sich zu beeilen. Ohne, dass es íhre Schwester merkte, steckte Anne jedoch ein Brief ein. Alles passierte jetzt schneller. Sophia sah zwar manchmal noch, dass Anne einige Sachen etwas länger begutachtete, aber sagte nichts dazu, weil sie keinen Streit anfangen wollte.

Als Sophia die gefühlte Tausendste Kiste an Büchern geordnet hatt,(es befanden sich wirklich viele Bücher in ihrem Haus), war war Anne gerade bei einer Kiste mit Schmuck und anderen Sachen.

"Wollen wir nicht eine kurze Pause machen? Ich bin echt durstig und mein Rücken tut schon weh", meinte Sophia.

"Ja gleich, ich mchte mir nur noch diese Schachtel angucken...."

"Wirklich? Willst du die nicht gleich wegschmeißen, hast du mit den anderen Schachteln doch auch gemacht"

"Ja, aber die sahen nicht so schön aus wie diese hier" Anne begutachtete die Schachtel. Auch Sophia legte jetzt den Blick au diese. Die Schachtel war so groß, dass man sie in einer Handfläche problelos halten konnte. Sie war aus dunklem Holz gefertigt und kleine Schnitzereien din deinemeißelt worden.

Anne öffnete den Deckel und man konnte ein rotes Samtuch entecken, das den Inhalt der Schachtel verbarg. Mit ihren zierlichen Händen schlug Anne das Tuch zur Seite. Beide hielten den Atem an.

Ein großer klobiger Ring war zu erkennen. Er strahlte golden, obwohl kaum Licht im raum war, das reflektiert werden konnte. "Krass", Anne flüsterte jetzt,"ist das etwa echtes Gold?" Sophia antwortete nicht. Irgendwas hatte der Ring an sich, dass er die beiden in seinen Bann zog. Es war ein Siegelring, auf dessen Oberflähe ein verschnörkeltes Zeichen zu sehen war, in dessen Mitte man dden Buchstaben "C" ausmachen konnte.

Anne nahm den Ring in die Hand, um ihn besser berachten zu können. Der Ring funkelte noch mehr als zuvor.

"Donnerwetter", flüsterte Anne.

"Gib ihn mir auch mal, bitte", sagte Sophia und streckte den Arm aus.

"Nein", rief Anne,"Ich habe ihn gefunden außerdem wolltest du ihn wegschmeißen!"

Trotzdem griff Sophia nach dem Ring und guckte ihre Schwester wütend an. Als sie beide schließlich den Ring in den Händen hielten zogen sie beide stark an dem Ring. Dieser brach schließlich entzwei und viel auf den Boden. Die beinden stolperten nach hinten und sahen gebannt auf den Boden , auf die Stelle, auf dem der Ring lag.

"Was hast du nur....", begann Anne doch sie wurde unterbrochen. Um den Ring herum stieg Rauch auf oder war es Nebel? Der Nebel oder der Rauch, was es auch schliießlich zu sein mochte, stieg langsam auf únd umhüllte den Ring. Dieser funkelte und war dadurch immer noch gut zu erkennen. Die Geschwister schauten sich panisch in die Augen. Was passierte hier. Sophia wollte wegrennen so schnell wie möglich, aber sie konnte sich keinen Schritt fortbewegen.

"Was passiert hier?", war das einigste, was sophie noch herausbringen konnte. Dann wurden beide von den Nebelschwarden erfasst und verschluckt.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.05.2016

Alle Rechte vorbehalten

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