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Liebe Prinzessin, zart & fein;
wie schafft Sie's immerzu so glücklich zu sein?
Jeder ist neidisch & liebt Sie zugleich,
all dies wegen Ihrer ständigen Fröhlichkeit.
Doch niemand weiß wie Es Ihr wirklich ergeht:
Abgetrennt durch imaginäre Wände,
gefangen wie in einem Verließ.
Hinter geschlossener Tür packt Sie die Angst einsam zu sein,
innerlich zerbrechend, ein stummer Schrei.
Unendliche, die Sie lieben, doch niemand liebt nur Sie!
& so, zu Stunden Ihrer Einsamkeit,
rammt Sie sich die Spritze in den Arm hinein.
Ein kurzer Tiefpunkt, doch dann:
Ihre Stimmung erwacht!
Das ist der Grund,
weshalb Sie immerzu so süßlich lacht;
der einfache Grund,
welcher Sie so erfreut & geradezu wunschlos
glücklich macht.Doch Körper & Seele tragen
große Last & Ihr tatsächliches Ich zerbricht schon fast.
Nicht mehr viel länger ertrug Sie Gefühle der Einsamkeit
& auch Ihre Hülle war gequält von dem Leid.
Zugedröhnt wie Sie wieder war,
fiel Sie eines Tages in den nie mehr endenden Schlaf.
& erst jetzt öffneten sich die Herzen des Volkes weit,
sodass die Prinzessin, schließlich im Tode,
das erste Mal spürte wie es war wirklich geliebt zu sein..


Du trägst jeden Tag deine Maske,
Interessiert es jemanden was dahinter steckt?
Du hast dich so oft versucht zu öffnen,
Erntest Verachtung, Desinteresse,
Schmerzliche Erfahrungen,
Du verschließt dich,
Läufst lächelnd durch die Welt.
Du zerbrichst fast an deinem Schmerz.
Kann ihn spüren,
Lässt mich tausend mal kleine Tode sterben,
Du schreist nach Hilfe,
Doch niemand hört dich.
Und ich, kann dich nur hinter Scheibe ansehen.
Und hilflos zusehen...
Wie du zu Grunde gehst...
Denn du bist Ich!!!


Man kennt mich
Lächelnd.
Zieh mich manchmal
Für kurze Zeit zurück
Wenn ich es nicht mehr aushalte.
Das Lächeln:
Verschwindet.
Schmerz und Angst
Stehen in meinen Augen.
Muss nach Luft schnappen
Mir wird schwindelig
Ich beginne zu zittern
Wo ist die Klinge?
Nervös suchend.
Endlich.
Spüre das kalte Eisen
Auf meiner Haut.
Warmes Blut
Zieht seine Bahnen.
Eilig abgewischt
Schnell ein Pflaster darüber
Die Jacke angezogen
Gehe ich zurück.
Lächelnd.


ICH
Ich hasse mein Leben und mich überhaupt,
jemand hat mir mein Selbstbewusstsein geklaut.
Hab keine Freude mehr am Leben,
is mir egal, wenn du willst, kannst es nehmen.
Nach aussen ist es eine heile Welt,
doch ich hör vieles das zerschellt.
Ein breites Grinsen setz ich auf,
sobald jemand schaut zu mir rauf.
Hab so viel Selbstmitleid daß ich ersticke,
ja, ihr könnt alle ruhig nicke.
Brauch keine Hilfe von Euch,
geb alles damit ich euch verscheuch.
Wartet nur ab, wenn ihr mein ICH entdeckt,
wäret ihr froh ich hielt mich versteckt.
Dann wollt ihr nix mehr von mir wissen
und ich heul allein in mein Kissen.
Bald schon werdet ihr mich hassen
und bei mir werden Wunden auseinander klaffen.
Irgendwann ist es dann aus
und jemand wird meine Leiche finden mit Graus.


Angst vor dem Leben
Ich habe gesoffen und geritzt
hätte mir am liebsten alles aufgeschlitzt.
Die effektivsten Mittel helfen nicht mehr,
die Seele schreit, da hilft net mal ne Scheer.
Ihr werdet alle enttäuscht sein von mir,
doch ich kann nix machen gegen diese Gier.
Würde mich doch jemand abstechen,
dann würd ich schnell verrecken.
Enttäusche alle die ich so sehr liebe,
weil ich mein Leben nicht auf die Reihe kriege.
Sterben werden wir alle,
is egal ob ich heut oder morgen lieg in der Leichenhalle.
Dann werden die meisten blöde glotzen,
weil sie nichts ahnten von ritzen und kotzen.
Ich will den Tod so sehr,
wieso fällt mir der letzte Schritt noch immer so schwer...


Allein

Wieso fühl ich mich so allein?
Ich bin es doch eigentlich nicht
...habe Freunde, die zu mir stehen!
Woher kommt dann diese Leere?
Dieses Gefühl, das niemand da ist, frisst mich auf,
zerreist mir meine Seele, mein Herz!
Und doch weiß ich, das jemand da ist...
jemand, der mir zuhören würde!
WARUM?
Warum nutze ich diese Chance dann nicht?
Verdammt, warum bin ich so feige?
Warum nur?
Wieso kann ich nicht einfach auf jemanden zugehen,
mit ihm reden,
mir helfen lassen?
Vielleicht weil ich niemanden belasten will?!
Weil es mir schwer fällt darüber zu reden?!
Eigentlich ganz einfach:
Ich baue eine Mauer um mich herum auf!
Will niemanden verletzen mit der Wahrheit,
und will nicht verletzt werden!


Verdient

Verdient, allein zu sein..
Verdient, immer zu versagen..
Verdient, dass keiner für mich da ist..
Verdient, nur das Dunkel zu sehen..
Verdient, dass ich keine Wärme spüre..
Verdient, dass niemand bei mir ist..
Verdient, dass mich niemand in den Arm nimmt..
Verdient, nicht zu leben..

All das habe ich verdient..
ja, ich habe es verdient..

Weil ich nichts wert bin..


Soviel für andere getan, so wenig für mich,
immer anderen geholfen, nie einer mir,
immer für andere da, nie einer für mich,
anderen zugehört, doch keiner mir,
soviel erzählt, ohne das es jemand verstand.
Immer fähr gewesen, doch soviele Lügen über mich.
Soviele die ich kenne, und doch so allein.
So viele wünsche, keiner der hielft auch nur einen zu erfülle


Es gibt
Menschen für
die ich töten
würde...
...es gibt Menschen
für die ich
sterben würde...
Doch es gibt nur
wenige Menschen
für die ich am
Leben bleibe,
und die wissen
gar nicht,
wie schwer
das ist!!!


Wen würde es schon jucken wenn ich sterbe?
Wer würde mich vermissen?
Wer würde um mich weinen?
Wer würde sagen nein bitte bring dich nicht um?
Wer hat mich schon geliebt?

Niemandem würde es juckenwenn ich sterbe.
Niemand würde mich vermissen.
Niemand würde um mich weinen.
Niemand würde sagen nein bitte bring dich nicht um.
Denn niemand hat mich je geliebt.

Alleine!

Ich sitze hier in meinem Zimmer und denke nach,
wo alle sind
warum keiner bei mir ist
was sie wohl machen
ob sie wohl an mich denken
habe ich überhaupt freunde
die mir zuhören
die mich mögen
die an mich denken
die mich anrufen
die nicht über mich lästern
denen ich vertrauen kann
denen ich alles erzählen kann
denen ich ihnen wichtig bin
habe ich solche Freunde Menschen in meinem Leben
wenn ja wo sind sie warum melden sie sich nich?
Die Antwort ist nein solche habe ich nich oder merkr ich das bloß nicht?
Aber wenn wo sind sie?

Einsamkeit
es gibt nur eine Sache
die ich noch mehr hasse
die ich noch weniger ertragen kann
und das sind andere Menschen
Gesellschaft
redende, fröhliche, schimpfende
laute Menschen

egal ob Lehrer Eltern Freunde
oder die Nachbarskinder
ich kann sie nicht mehr ertragen
ich kann nicht mehr!
ich kann dieses Zimmer
dieses Haus
diese Welt
dieses Leben
einfach nicht mehr ertragen

Ich kann meine Gefühle nicht zeigen
Ich habe immer ein lächeln aufm Gesicht,
aber nur, dass ihr nicht seht wie scheiße es mir geht,
ich würde viel lieber weinen,
doch dann würdet ihr sagen ich bin schwach,
ich will nichtmehr lieben,
denn ich will nichtmehr verletzt werden,
ich will nie wieder lachen müssen,
wenn ich es nicht will
ich will meine gefühle zeigen,
das ihr alle seht wie es mir geht!
Ich hasse mein Leben, und ich hasse meine Gefühle!!
Ich hasse alles, ich will sterben, ich will weg von dieser beschissenen Erde,
wo es eh keinen wirklich interessiert wie es mir geht!!

Ich brauche keinen Sex, das leben fickt mich jeden Tag!

Ich verbringe mein Leben damit, gegen die Lust anzukämpfen, es zu beenden.

EiNE FREUNDiN...

A - KZEPTiERT DiCH SO WiE DU BiST,
B - RiNGT DiCH ZUM LACHEN,
C - HiLLT MiT DiR,
D - ENKT NiE SCHLECHT ÜBER DiCH,
E - RKLÄRT DiR DiNGE,DiE DU NiCHT VERSTEHST,
F - REUT SiCH MiT DiR,
G - LAUBT AN DiCH,
H - iLFT DiR WENN DU NiCHT MEHR WEiTER WEißT,
I - ST iMMER AN DEiNER SEiTE &'
J - EDERZEiT FROH DiCH ZU SEHEN,
K - LAGT NiE ÜBER DiCH,
L - ACHT NiCHT ÜBER DiCH, S0NDERN MiT DiR,
M - MEiNT ES STEHTS GUT MiT DiR,
N - iMMT DiCH GERNE iN DEN ARM,
O - RDNET DEiN LEBEN MANCHMAL WiEDER RiCHTiG,
P - ASST AUF DiCH AUF,
Q - UATSCHT MiT DiR ÜBER ALLES MÖGLiCHE,
R - iCHTET DiCH WiEDER AUF,
S - iEHT,WENN DU TRAURiG BiST,
T - RÖSTET DiCH,
U - RTEiLT NiCHT ÜBER DiCH,
V - ERZEiHT DEiNE FEHLER &' SCHWÄCHEN,
W - EiNT MiT DiR, WEiL DU NiCHT,
X - BELiEBiG BiST, S0NDERN WAS BESONDERES,
Z - iEHT MiT DiR DURCHS GANZE LEBEN...

Unsere Freundschaft soll nie wackeln bis wir zusammen ins Altershein dackeln.

Es gibt Menschen, die treten in dein Leben und du weißt, dass du sie nie mehr verlieren willst, denn wenn sie gehen gehst auch du...

wenn ich weg bin.....

Ich würde mich so gern fallen lassen. Einfach weg sein und nicht mehr wieder kommen, und wenn ihr euch dann fragt warum ich euch verlassen hab ist es zu spät. Denn als es mir schlecht ging wart ihr nicht da. Für euch existiert man nur wenn man fröhlich ist. Ich tat immer fröhlich, ich war immer so wie ihr, doch innerlich hab ich so oft geheult. Es ging mir so oft schlecht manchmal schlechter als jetzt manchmal etwas besser und wenn ich dann auch mal glücklich war waren das nur kurze Momente. Ihr versteht mich nicht. Ihr könnt nicht zuhören oder ihr wollt es einfach nicht. Ich könnte schreien, ihr würdet mich trotzdem nicht hören! Wenn ich aufeinmal nicht mehr da bin wundert euch nicht ihr habt es zugelassen!


Es hätte so ein perfektes Leben werden können...

Ich hatte mal wieder nur Stress.
...mit meiner Familie
...mit meinem Freund
...mit der Schule
...einfach mit allem!
Ich fing an Drogen zu nehmen,
doch es half nicht.
Der Schmerz war einfach zu groß!
Als ich meiner Mutter sagte, ich sei bei meiner Freundin
hat sie mich nichteinmal mehr beachtet und wahrgenommen!
Ich ging aus dem Haus.
Ich ging...und ging...und ging...
Da sah ich meine Rettung!
Ich fühlte mich erleichtert, als ich die Bahnschienen sah!
Ich ging ein Stück auf ihnen...da hörte ich auch schon den Zug.
Das laute Hupen des Zuges habe ich schon garnicht mehr wahrgenommen.

Nun steht ihr alle um meinem Grab und weint.
Eine Frage werde ich mir trotz meines Todes für immer stellen:

Warum habt ihr mir nur sowas angetan?...mich soweit geführt, dass ich sterben wollte!


Für euch bin ich das Mädchen, das nie weint und immer lacht. Das was keine Schmerzen spürt und nie alleine ist. Das Mädchen, das immer einen kleinen Hoffnungsschimmer hat und diesen nie verliert. Doch warum sieht niemand, wie ich wirklich bin? Das Mädchen, was mit Tränen im Gesicht auf ihrem Bett sitzt. Das schon lange aufgehört hat, zu lachen. Das vor Schmerzen schreien will und nicht kann, weil sie von der Einsamkeit erdrückt wird. Und ihren kleinen Funken Hoffnung verloren hat!!!!

Ich denke Freunde
sind Menschen
die immer
zu dir halten,
dich nie im Stich lassen
und die nicht beleidigt sind
wenn du ihnen
nicht jedes deiner
Geheimnisse erzählst,
sie können dir Vertrauen
und du kannst ihnen
Vertrauen!
Das macht Freunde aus!

Falsche Freunde: Fragen nach Kippen.
Wahre Freunde: Sind der Grund, warum du keine Kippen hast.
Falsche Freunde: Nennen deine Eltern Frau/Herr
Wahre Freunde: Nennen deine Eltern Mom/Dad
Falsche Freunde: Holen dich aus dem Knast und sagen dir, was du getan hast, war falsch.
Wahre Freunde: Sitzen in der Zelle neben dir und sagen: Scheiße...wir haben‘s verkackt...war aber verdammt lustig!
Falsche Freunde: Haben dich noch nie weinen sehen.
Wahre Freunde: Weinen mit dir.
Falsche Freunde: Werden dich stehen lassen, wenn die Menge das tut.
Wahre Freunde:Werden der kompletten Menge in den Arsch treten, die dich stehen gelassen hat.
Falsche Freunde: Bleiben für ne Weile.
Wahre Freunde: Bleiben ein Leben lang.
Falsche Freunde: Werden die Person, die Scheiße über dich erzählt, blöd vollabern.
Wahre Freunde: Werden sie einfach ausknocken.
Falsche Freunde: Werden das hier ignorieren.
Wahre Freunde: Werden es Lesen und ins eigene Profil Einfügen

Ich brauche Niemanden
Ich fühle mich so unwohl.
Der Gedanke an meine Gefühle ist schmerzhaft.
Mir wird schlecht davon.
Warum kann ich nicht hassen?
Warum kann ich nicht lieben?
Warum muss die Angst mein Herz und Leben besetzten?
Ich will doch nur meine Ruhe haben.
Diese Gedanken und Gefühle sollen verschwinden.
Ich brauche Nichts und Niemanden.
Keine Freunde und Keine Familie.
Ihre vorgeheuchelte Freundlichkeit brauche ich als aller letztes.
Ich will kein Mitleid oder tröstende Worte bekommen.
Die Worte die sie wählen oder die Taten die sie tun,
verletzten mich nur noch mehr.
Deswegen…
HAUT ALLE AB!!! LASST MICH IN RUHE!!! ICH BRAUCHE EUCH NICHT!!!

nur mein leben
am anfang war es traurigkeit,
niemand konnte mich so akzeptieren
wie ich war.
wie ich bin.
ich verstand mich selbst nicht.
das konnte ich nicht ändern und
ich fühlte mich ausgeschlossen.
in mir wuchs ein loch,
dass nicht größer war als eine erbse.
doch wuchs die bedrücktheit und verzweiflung
das loch wurd immer größer...
bald hat es mich verschluckt...
in der dunkelheit werd ich verschwinden
und falls rückehr nimmer heil
das leben hat mich aufgegessen.
eine leere hülle
es atmet und es isst,
es hört und riecht,
es schmeckt und
fühlt.. doch nicht im herzen
denn das ist für immer verloren.
ich verstehe mein leben nicht mehr.
wie es ist und wie es mal war.
ich ertrage nicht all die schmerzen
immer mehr und immer mehr.
und weiß nicht woher sie stammen.
sie sind schuld, sagt mein kopf.
sie sind nicht schuld, sagt mein herz,
das bis heute noch mutig weiter schlägt.
der selbsthass wuchs wie das loch
und ich sehe keinen sinn mehr für das alles
der schmerz
die traurigkeit
die bedrücktheit
das leben
was gibt es denn noch gutes im leben?
lachen... fröhlich sein... glück empfinden...
was soll es bringen noch weiter zu machen,
wenn all dies erlischt
nur eine kerzenflamme,
die bald vergeht.

Ich fühl mich anders...
Ich fühl mich anders.
Als ob ich nichts bin.
Alle machen sie was sie wollen mit mir.
Und ich kann nichts dagegen machen.
Ich bin hilflos und allein.
Alle stehen vor dem Lagerfeuer
Nur ich nicht,ich steh im Regen.
Ganz nass und niemand der mich eines
Blickes würdigt.
Irgendwann sinke ich zu boden.
Kraftlos lass ich mich fallen und ersticke
An den hass denn sie gegen mich haben.

Therapeut

Du weisst, du bist meine beste Freundin
Kannst mir alles sagen, vertrau mir alles an
Heul dich aus, schrei mich an
Tu alles was du willst damit du dich besser fühlst

Was mit mir ist?
Keine Sorge... DU bist wichtig.
Hier geht es um dich.
Ich hör dir zu, red weiter...

Ja, genau so. Heul dich aus.
Beschwer dich. Jammer.
Ich werde deine Tränen wegküssen.
Ich werde dich trösten.

Nein, verdammt noch mal!
Wechsel nicht das Thema
Sieh mir in die Augen
Sprich dich aus

"Ich hab dich voll gern!"
Du knuddelst mich ab.
"Du bist immer für mich da..."
Du spielst mit deinen Haaren.

Du guckst weg. Ohne ein Wort gehst du.
Ich steh dumm da. Ein Lächeln auf meinem Gesicht.
Ich konnte wieder wem helfen.
Verdammt. Es tut weh. Meine Brust tut weh.

Ein letztes Mal seh ich zu dir zurück;
Du plauderst fröhlich mit deinen Freunden.
Ich bin jetzt nichts für dich.
Wir sind geschiedene Leute.

So schnell wie ich kann renn ich weg,
Versuche es zu vergessen,
Dass ich selber Hilfe brauche.
Dabei geht es mir doch blendend!

Im Wald angekommen setz ich mich ab
Atme tief durch
Lächle wie ein irrer
Denn ich bin nur ein Therapeut, nichts weiter...

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 05.02.2010

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