Du stehst vor Ihm und siehst ihn
langsam zu Tode gehen,
er wird das weitere Leben nicht mehr
mit Dir begehen.
Du musst den Weg nun alleine bestreiten
und er kann dir nicht mehr die Hände weiten.
Aus mit der Vorstellung,
er lebt nun im Himmel,
Einsam und Verlassen.
Du lässt es auf dich sacken und
musst es bei diesen traurigen Anblick belassen.
Aber du kannst es immer noch nicht fassen,
ein wichtiger Mensch hat soeben gerade
den Weg des Lebens verlassen.
Du kannst ihn nicht mehr wiederholen,
dein Herz wurde gerade eben um ein Weiteres bestohlen.
Man muss sich nun den nächsten Abschnitt widmen und mit der Trauer leben,
der Schmerz wird dich
für dein weiteres Leben umgeben.
Du wirst von antwortslosen Fragen
zu ihm leben müssen,
es ist wie, als würdest du die Waffe auf dein Leben richten, mit einer Vielzahl von Revolverschüssen.
Tag der Veröffentlichung: 30.12.2009
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