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Ich setzte mich auf den kalten Badezimmer Bode.Mir liefen die Tränen.Ich hasste es nach Hause zu kommen,immer das selbe,ich komm nach Hause,mein Vater schlägt mich und säuft.Meine Mutter machts nichts sie wird oft auch geschlagen aber sie kümmert sich nicht um mich.Früher hat sie es getan aber dann kam mein Vater und hat sie deswegen geschlagen.Seitdem versucht jeder von uns da in diesen alten Haus alleine zu überleben mit meinem Vater.Und das ging jetzt schon 3 Jahre lang.Seid er angefangen hat zu saufen.
Ich standt auf und wusch mir das Gesicht.Meine schwarzen Haaren sahen sehr zerzaust aus.Meine tief blauen Augen waren leicht gerötet wegen dem heulen.Ich sah nach mir runter und sah das meine schwarze Jeans paar Blutflecken hatten,aber das war mir egal.Mein schwarzes T-shirt mit einem Totenkopf drauf hatte nichts ab bekomm.Plötzlich hörte ich ein schrei und kurz danach etwas das auf den Boden gefallen ist.Ich glaub das mein Vater wieder wach ist und jetzt gerade meine Mutter verprügelte.Ich konnte es langsam nicht mehr ertragen ich schloss die Tür auf und ging in mein Zimmer.Aber da hörte ich die schreie auch also ging ich runter in dir Küche und sah meine Mutter auf den Boden liegen und mein Vater standt neben ihr mit einer Bier Flasche in der Hand.Sie guckte mich traurig an und schüttelte den Kopf.Ich begrief erst nicht was sie meinte aber dann kam mein vater auf mich zu und schrie:"Was glozt du so!?!" Und dann spürte ich seine Hand auf meine Wange.Es tat sehr weh aber ich konnte mich auch nicht wehren.Ich war 14 und er war viel älter und stärker.Er guckte mich fragen an."Also?Was glozt du so?!" Ich zitterte leicht und antwirtet leise:"Ich hab nur ein schrei gehört und wollte gucken was los ist." Mein Vater sagte da drauf:"Ach deine Mutter ist mal wieder hien gefallen und hat dabei sehr laut geschrien." Ich wusste das er log aber ich hatte angst wenn ich was sage das er mich dann mit seinem Gürtel zusammen schlägt und mich in den Keller sperrte wie er das einmal im Monat tat.Ich ging stumm ins Zimmer und machte mein Leptop an.Ich ging in Msn on aber da war gerade keiner on.Deswegen ging ich wieder off und machte mein Leptop wieder aus.Ich weiß eigendlich hätte ich den Leptop dann dierekt auch aus lassen könn wenn ich eh keine lust habe.Trotzdem ich wollte mich irgendwie ablenken.
Ich sah auf die Uhr.Sie zeigte schon 23 Uhr.Ich machte mich Bett fertig und legte mich ins Bett.
Ich Träume nichts.Ich träume schon seid 3 Jahren nichts mehr.Ich konnte einfach nicht mehr träumen.Ich verlor auch immer mehr den Lebenswillen.Ich weiß nicht warum ich noch lebte.Meine Mutter half mir nicht und meine Freunde...die..die machten auch nichts.Die meisten sind auch garnicht mehr meine Freunde.Der rest die reden mal manchmal mit mir,und wenn dann,dann reden die über Mädchen oder Autos.Ich wollte aber nie über Mädchen oder über Autos reden.Sowas intersierte mich einfach nicht so recht.
Ich hörte mein Wecker klingeln.Ich wollte heute nicht in die Schule gehn und bekam sogar Kopfschmerzen und höhlische Bauchschmerzen,aber alles ist besser als hier zu Hause zu sein und mir anzuhören wie meine Mutter verprügelt wird und wie sie schreit.Ich standt auf und ging ins Bad.Ich wollte noch schnell Duschen bevor ich in die Schule gehe.Ich zog mir meine sachen aus.Ich sah mich an.Ich sah meine Naben am Arm.Ja ich ritze mich.Schon seit längerem.Es befreite mich irgendwie.Es lies mich den schmerz vergessen den mir mein Vater zufügte.Aber ausser dem Narben hatte ich eigendlich auch Muskeln.Ist nicht so das ich so ein schwächling war.Ich war nur nicht so stakr um mich gegen meinem Vater zu wehren.Das tat ich einmal und danach wachte ich im Keller auf.Seitdem werde ich mich nie wieder gegen mein Vater wehren.Solange ich noch zu schwach war.Nachdem ich mich angeguckt habe ging ich unter die Dusche.Danach zog ich mich an und packte meinen Ranzen.Meine schwarzen Haare habe ich zur seite gekämmt.Ich hatte ein leichten Pony der auch etwas über mein rechtes Augen über ging.Als ich fertig war ging ich dir Treppe runter zu Haustür.Mein Vater schlief schon und meine Mutter liegt bestimmt neben ihm im Bett und rührte sich vor lauter angst,dass er sie schlagen könnte oder sonst was nicht.Ich ging raus.Jeden morgen wenn ich zur Schule ging,musste ich mit ansehn wie die Kinder von ihren Eltern zur Schule gebracht wurden.Mit ihrem lieben Vater (der nicht säufte!!) oder mit ihrer lieben Mütter (die keine angst vor ihrem Ehemann hatte!)Ich ging weiter und irgendwann war ich an der Schule angekomm.Ein großes Gebäude.Ich ging auf den Schulhof und da klingelte es aber schon.Ich dachte nur:"Oh ne.Schon fängt der Unterricht an."
Nach der Schule bekam ich,wie jeden Tag,höhlische Bauschmerzen.Ich wollte nicht nach Hause aber ich musste.Ich konnte nicht einfach irgendwo hien zu Freunden wie normale Jugendliche.Nein.Ich war ganz alleine mit meinen problemen.Als ich zu Hause war hörte ich wie mein Vater schnarchte.Meine Mutter lag zusammen gerollt in der Ecke und hatte Blaueflecken,und leichte Blutergusse.Sie guckte mich mit Tränen in den Augen an.Ich wollte ihr helfen aber da satndt plötzlich mein Vater hinter mir.Er ist wohl wach geworden. Ich drehte mich um und er guckte mich wüten an. "Geh in dein Zimmer und mach deine Hausaufgaben oder was du so in dein Zimmer sonst so machst." Ich zitterte.Ich wollte meine Mutter nicht alleine lassen mit ihm.Ich weiß nicht warum ich JETZT aufeinmal dieses gefühl hatte das ich ihr helfen sollte.Ich schrie:"Nein! Ich werde nicht einfach in mein Zimmer gehn und meine Hausaufgaben machen!Ich will nicht das du Mom zusammen schlägst!!" Er guckte mich wüten an und ich spürte wie sein Blutdruck stieg.Ich wusste das ich im Keller landen werde,aber das war mir jetzt egal.Er ballte seine Fäuste zusammen und schlug mir ins Gesicht. "Was fällt dir ein mit mir so zu reden?!?!Ich bin verdammt noch mal dein Vater!!" Er schlug weiter auf mich ein.Ich lag schon auf den Boden und krümmte mich,aber er tritt nach mir und brüllte dabei meine Mutter an weil SIE MICH schlecht erzogen hätte. Dann hörte er irgendwann auf und packte meine Mutter an den Haaren.Er schleifte sie ins Schlafzimmer.Ich lag immer noch in der Küche auf den Boden.Plötzlich hörte ich wie meine Mutter schrie und versuchte sich zu wehren aber mein Vater schlug immer und immer wieder auf sie ein.Das war echt neu für mich und meiner Mutter,dass mein Vater sie ins Schlafzimmer brachte.Ich wusste nicht was ich machen sollte.Ich hatte keine kraft mehr mich zu wehren.Ich konnte einfach nicht mehr.Dann ging aufeinmal die Schlafzimmer Tür auf und mein Vater standt in Boxershorts vor mir. Er packte mich am Arm und zehrte mich richtung Keller Tür.Dabei haute er mich (extra) gegen die Wand.Er schloss die Keller Tür auf und schubbste mich die Treppe Runter,die zum Keller führte.Dann schloss er die Tür wieder zu.Ich lag da auf dem Boden.Ganz alleine.Mit meinem schmerzen.Ich suchte nach einem Lichschalter und fand auch irgenwann ein.Ich machte das Licht an.Ich setzte mich in die Ecke wo ich immer war wenn ich im Keller eingesperrt war.Ich nahm ein scharfest Metall ding das da auf einer Kiste lag und streifte damit immer fester über meinem Arm.Es tat weh aber trotzdem tat es nicht so weh was mein Vater mir gerade angetan hat.Das Blut lief langsam über meinen Arm.Es war warm und klebich.Ich machte immer weiter.Aber dann hörte ich wie die Keller Tür aufgeschlossen wurde.Ich bekam angst.Ich wollte nicht mehr da hoch,ich wollte lieber hier unten bleiben und mich weiter ritzen,es befreite mich irgendwie.Ich wollte nicht mehr hoch nie wieder.Da oben bekam ich nur schläge und hörte wie meine Mutter schreite.Deswegen versteckte ich mich hinter großen Kisten.Ich hörte schwere schritte die Treppe runter gehen.Dann hörte ich eine stimme sagen:"Komm raus!Wo bist du?!Verdammt nochmal,wo bist du!?!" Dann gingen nach einer weile die schweren schritte wieder die Treppe hoch.Ich blieb aber in meinem verstekc,sogar als ich hörte das die Tür wieder zu geschlossen wurde.Ich hatte einfach zu große angst.Oh mein Gott ich bin 14 und verstecke mich im Keller.Aber dann wurde ich aus meinen Gedanken wegen einen schrei entriessen.Es war meine Mutter.Sie schrie mein Vater an und er sie.Ich glaub ich hab sie zum ersten mal seit 3 Jahren wieder richtig schreien gehört. "Wie er ist weg!?!" "Ja er ist weg!Ich kann ihn da unten nicht finde.Ist mir eigendlich auch egal!Der war uns doch eh nur im Wege!",sagte die männliche stimme.Das war natürlich mein Vater."Wie?!Nein war er nicht!Es ist deine schuld das er weg ist!Ich will ihn wieder haben!",sagte meine Mutter weinet.Dann hörte ich wie mein Vater sie schlug.Dann wurde es still.Ich blieb Stunden über Stunden in meinem Versteck.
Später kam ich raus aus meinem Versteck und schaute mich um.Alles voller Staub.Dann hörte ich plötzlich ein Hunde gebelle.Ich wusste hier muss irgendwo ein offendest Fenster sein.Deswegen schaute ich mich um und fand es.Ich sah nur zwei möglichkeiten 1:Warten bis mein Vater kommt und mich vielleicht sogar zu tode prügelt oder 2:Abhauen und vielleicht hilfe holen.Ich entschied mich natürlich fürs abhauen.Aber als ich gerade hoch zum Fenster geklettert bin hörte ich wie die Tür aufgeschlossen wurde.Ich bekam angst ich wollte nicht das er mich jetzt findet.Warum ausgerechnet jetzt muss er runter kommen?! Ich kletterte so schnell ich könnte aus dem Fenster und stosste mich dabei mit meinem Knie an einen Hacke.Ich glaub es blutete aber das war mir jetzt egal.Ich rannte so schnel ich nur könnte weg vom Haus.Ich bemerkte erst garnicht das es Nachts war.Mein Knie schmerzte sehr,deswegen hielt ich an.Ich hatte zwar totale panik das er gleich hinter mir sein würde aber ich konnte mit dem schmerz nicht weiter rennen.Ich schaute mich um aber er war nicht da.Ich dachte nur:"Na toll.Hätte ich das rennen auch bleiben lassen könn." Ich ging die Straße entlang und sah dann vor mir den Friedhof.Ich wusste nicht wohin also gingt ich einfach auf den Friedhof.Die Lichter brannten noch.lIch nahm mein Handy raus und schaute auf die Uhr. Es war 0.00 Uhr."Na toll.Mein Vater schläft eigendlich immer um diese Zeit.Wer war denn dann im Keller?Meine Mutter??",ich wusste nicht wer es war,aber ich wollte jetzt auch nicht wieder zurück.Ich bin weg und werde weg bleiben.Ich will in diesen alten Haus nie wieder rein.Ich legte mich auf einer Bank und schlief ein.
Ich erwachte irgendwan.Es war kalt.Ich schaute mir jetzt mal mein Bein an.Gestern kam ich ja nicht dazu,weil es einfach zu dunkel war.Ich sah das ich eine große blutige wunde am Knie hatte.Das Blut lief gestern hinunter an meinen Bein.Jetzt ist es angetrocknet.Es sah echt ekelhaft aus.Aber naja was soll man machen endweder hat man eine Wunde am Knie oder man wird zu Tode geprügelt.Da nahm ich echt viel lieber das mit dem Knie.Die Sonne schien in meinem Gesicht.Eigendlich dachte ich immer Friedhöfe wären dunkel und auch am Tag nicht so hell beleuchtet mit der Sonne.Aber das war garnicht so.Ich lief weiter und hörte irgendwann eine Stimme rufen:"Hilfe!!Kann mir jemand helfen?!?!Hilfe!!!!!!!!!!"Dieser jemand weinte.Ich schaute mich um und sah einne Brunnen.Was macht ein Brunnen mitten auf einem Friedhof?Ich hatte jetzt keine Zeit darüber nach zu denken.Ich lief so schnell ich nur konnte zum Brunnen und schaute hinunter.Ich sah ein Mädchen im weißem Kleid.Es war voller Blut und schlamm.Ich rief:"Hey!Was machst du hier?!" Sie schaute erschrocken hoch und rief:"Hilf mir bitte!!" Ich sah mich um nach etwas was ich ihr hinunter werfen könnte,damit ich sie hoch helfen konnte.Dann sah ich ein Seil.(Was macht ein Seil auf einen Friedhof?Echt ein komischer Friedhof ist das hier.)Ich warf das Seil hinunter zum Mädchen und sie hielt sich daran fest.Sie kletterte hoch.Als sie oben war sah ich die genauer an.Sie hatte Blonde,lange Haare.Ihre Augen waren tief Blau.Sie sah so unschuldig aus.Als könnte sie niemanden verletzen. "Hallo.",sagte ich leise. Sie schaute mich mit großen Augen an. "..Ha...Ha..Hallo....",antwortet sie entsetzt. "Was hast du da unten gemacht?Hast du dir weh getan??",fragte ich besorgt. Sie schaute hinunter und dann lief eine Träne über ihr Gesicht.Ich nahm sie in den Arm.Sie wollte jetzt bestimmt nicht dadrüber reden,wie sie da rein gekommen ist.Es war anscheint sehr schlimm.Wir setzten uns auf einer Bank. Sie sah mich fragen an und sagte:"Was machst du den eigendlich hier?" Ich sah sie verwirrt an und meinte:"Was mach ICH hier?Was machst du den hier?? Se fing wieder an zu weinen."Oh man ok.Sorry ich wollte nicht das du weinst.Ok ich erzähl dir was ich hier gemacht habe...." Irgendwie konnte ich ihr alles sagen.Sie war mir so vertraut.So als würde ich sie schon lange kennen.Ich erzärhlte ihr alles,über meinen Vater und meiner Mutter.Auch was so in meiner Schule ist.Einfach alles.Sie sah mich traurig und entsetzt an,und meinte dann:"Oh man.Du amer.Es tut mir echt leid das wegen deinen Vater und deiner Mutter.",sagte sie traurig. "Mein Vater ist auch ein Monster.",sagte sie wüten."Was hast du den in diesen Brunnen zusuchen gehabt?",fragte ich sie. "Mein Vater....",sagte sie leise."Er wollte das ich jemanden heirate,aber diesen jemanden den ich heiraten soll der ist ein idot.Der schlägt mich und will nur mein Geld.Mein Vater denkt er liebt mich aber er liebt nur mein Geld.Er ist sehr nett zu meinen Vater deswegen denkt mein Vater auch das ich lügen würde.Und gestern bin ich von Zuhause abgehauen und bin hier her gerannt.Aber dann bin ich gestolpert und lag auf dem Boden.Dann hörte ich schritte.Ich hatte angst aber ich konnte nichts machen.Ich konnte nicht mehr laufen so sehr hat es geschmerzt.Dann standt mein Vater hinter mir und hob mich hoch.Ich zuckte zusammen und schrie und versuchte mich zu wehren.Aber er war zu stark." Dies kam mir sehr gut bekannt. "Er schmiess mich dann in diesen Brunnen.Ich schrei immer um Hilfe aber keiner hat mich gehört." Ich schaute sie an und sah in ihren Augen Tränen.Ich umarmte sie.Aufeinmal standt sie auf und nahm mich an der Hand und wir rannten los.Wir ranten durch Büsche.Ich konnte kaum mithalten aber dann hielt sie an.Wir standen vor einer großen Villa.Sie zeigte mit dem Finger drauf und sagte:"Da wohne ich." Ich traute meinen Augen nicht.Die Villa war riesen groß.Ein riesen Garten war vorne dran.Die Blumen sahn wunderschön aus.In der Mitter des Gartens war ein Teich mit Enten.Alles sah so wundevoll einfach aus.Ich hatte seit längerem diese Gefühl von schönheit nicht.So ein Gefühl hatte ich schon ganz lange nicht.So ein Haus hatte ich einfach noch nie gesehn.Dann schaute ich das Mädchen an und sagte:"Wie heißt du eigendlich?" "Melissa und du?" Ich antwortete leise:"Jassen." "Schöner Name hast du,Jassen." Ich lächelte sie an und sagte zurück:"Du aber auch." Sie lächelte auch. Sie war so wunderschön.Bis jetzt habe ich noch nie so eine dünnes,nettes feines Mädchen getroffen.Sie war einfach wundervoll.Dann drehte sie sich aufeinmal um und packte mich an meiner Hand und zog mich weg vom diesen Haus.Ich wusste jetzt nicht was los war. "Melissa wohin?",fragte ich verwirrt. "Wir gehn irgenwohin wo´s sicher ist!" Ich lief ihr hinter her.Wir rannten sehr lange aber das war mir egal.Ich würde für sie bis zum Ende der Welt rennen,egal wie lange das dauern wurde.Oh mein Gott warum denke ich sowas?Ich kannte sie nichtmal und würde schon für sie bis zum Ende der Welt gehen? Dann plötzlich hielt sie an.Ich schaute mich um.Um uns war nichts ausser Wald.Ich bekam langsam angst.Was ist wenn es alles nur eine Falle war und sie mich jetzt umbringt? Ich begang zu zittern an.Sie schaute mich verwirrt an."Ist alles in Ordnung mit dir?",fragte sie besorgt. Ich nickte. Sie schaute mich unglaubwürdig an.Aber dann drehte sie sich um und guckte ob jemand hier sei.Es war natürlich keiner hier.Dann drehte sie sich wieder zu mich hin und dann nahm sie ihre Kette ab.Die ich bis jetzt garnicht gesehen habe.Sie öffnete die Kette.Ich hatte totale panik.Was hatte sie nur vor? Sie nahm etwas aus der kette und schloss sie wieder.Sie machte sie wieder um ihren Hals und nahm meine Hand und legte das was sie aus ihrer Kette genommen hat,in meiner Hand.Ich guckte was es war.Es war ein Violetter Edelstein.Er glänzte im Sonnenlicht. Ich schaute sie fragend an:"Was soll ich damit?" Sie sagte leise:"Es beschützt dich." Ich guckte sie verwirrt an."Okay...." Ich glaubte es nicht aber wenn sie meint.Ich steckte es in meiner Hosentasche.Dann stellte sie sich vorsichtig vor mich hin.Ich sah in ihren wundervollen Blauen Augen.Dann küssten wir uns.Es kam mir vor als wären es Hunder Jahre gewesen aber es waren nur paar Sekunden.Leider. Dann sagte sie leise."Ich muss jetzt gehn.Es tut mir leid.Ich hätte das nicht tun dürfen." Ich schaute sie verwirrt an und sagte:"Was meinst du?" "Dich küssen..." Ich lächelte und meinte:"Es war nicht schlimm.Es war wundervoll." Sie sah mich traurig an.Ich wusste nicht warum und was sie hatte.Dann sagte sie leise:"Dreh dich bitte um." Ich drehte mich um,auch wenn ich nicht weiß warum.Dann nach paar Sekunden guckte ich nach hinten um zu sehen was sie macht.Aber sie war weg.Ich drehte mich um und schaute mich um.Sie war echt weg.Verschwunden.Wo sie wohl war? Ich ging in die richtung wo wir her kammen.Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte.Ich dachte:"Wenn der Edelstein echt glück bringen sollte dann sollte er wirklich funktonieren." Dann rannte ich aus dem Wald,vom Friedhof runter.Ich rannte zum Haus wo ich wohnte.Ich klopfte an.Keiner machte auf.Ich machte die klinke runter und die Tür ging auf.Sie war nicht abgeschlossen?Komisch.. Ich ging rein und sah mich vorsichtig um.Keiner war zu sehn.Ich schaute auf die Uhr.12.00Uhr.Eigendlich müssten beide da sein.Und auch nicht schlafen.Ich ging in das Schlafzimmer.Da sah ich sie.Meine Mutter auf dem Bett liegen.Grün und Blau geschlagen.Und da neben eine leere Packung schlaftableten und da neben standt ein Glas mit Rot-Wein.Sie hat sich wohl umgebracht..Ich konnte es nicht fassen:Er hat es echt geschaft meine Mutter soweit zu bringen das sie sich umgebracht hat.Ich setzte mich neben sie und weinte.Ich sahs da Stunden lang und weinte.
Später standt ich auf und suchte mein Vater.Vielleicht hat er sie gefunden und ist abgehauen,weil er angst hatte das er ins Gefängnis kommt.Ich ging ins Wohnzimmer.Ich traute meinen Augen nicht.Er lag da auf den Boden mit einer Schusswunde am Kopf.Und neben ihn eine Pistole."Er hat sich auch umgebracht.",flüsterte ich leise.Ich nahm das Telefon und rufte die Polizei.Das was ich schon seit 3 Jahren tun wollte:Die Polizei rufen.Ich erzählte ihnen alles was passiert ist.Nur nicht von Melissa.Die Polizei nahm die Leichen mit und ich kam zu meiner Oma.Ich lebte da bis ich 19 wurde dann zog ich aus und lebte ein glückliches Leben.Sie hat mich nie geschlagen.Und in der Schule bekam ich bessere Noten und bekam mehr Freunde die mich so mochten wie ich bin.Ich zog mich aber trotzdem an wie ein Emo.Ich mochten diesen Styl einfach und wer was da gegen hat,hat pech gehabt.Ich sah aber Melissa nie wieder.Ich weiß nicht was sie gemacht hat und wohin sie gegangen ist und warum.Aber sie wird immer eine gute Freundin sein die mir aus der Not geholfen hat.

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Tag der Veröffentlichung: 03.12.2010

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