„Magie heißt mit psychischer Kraft Veränderungen zu bewirken, deshalb besteht ein Teil der Lehrzeit einer Hexe darin, psychische Energie fließen zu lassen und gezielt einzusetzen.“ (Singer, S.120)
Wobei ich davon ausgehe, dass es hierbei um die Umwandlung negativer emotionaler Zustände geht. Grundvoraussetzung hierzu ist die Benutzung des zu einem gehörenden Schattens. Wer Angst vor seinem Schatten hat, der sollte diese Angst selbst als Schatten betrachten und diese negative psychische Energie zur Ver- (Um-)wandlung benutzen oder auf den Einsatz eigener Magie verzichten und braucht dann nicht weiter zu lesen. Man vergewissere sich auch, dass die negativen psychischen Energien keine physischen Ursachen haben, dann beginne man mit der Umwandlung. Notwendig zur Verwandlung von Schatten sind die Fähigkeit zur Meditation / Visualisierung, zur Änderung der ‚inneren Entscheidung’ (verschieben des Montagepunktes, Castaneda) und zur Wahrnehmung der Intuition (Eingebung). Der verwandelte Schatten ändert die Realität, denn entscheidend ist die Wirkung im Feinstofflichen.
Im ursprünglichen Fruchtbarkeitskult zur Zeit des Matriarchats wollte die Schamanin, Medizinfrau die Natur beeinflussen, um für Nahrung, Heilung und Nachkommen zu sorgen. Der ‚primitive’ Magier / die ‚primitive’ Medizinfrau beeinflussten durch sogenannte Sympathiemagie die Umgebung mit einem nach ihren Wünschen veränderten Abbild der Realität zusammen mit dem ausgesprochenen Befehl (Zauberspruch) an die Umgebung, sich diesem Abbild anzupassen. Insofern der Zauber wirkte, wurde Macht ausgeübt. Ebenso wirken heute mittels Kunst und Werbung in den Medien von allen Seiten via Bild und Ton veränderte Abbilder der Realität auf uns ein, um unser Handeln, Wünschen und Wollen im fremden Interesse zu lenken. Im fremden Interesse gelenkt zu werden, blockiert die Kreativität, es sei denn, man wird im Einklang mit der Schöpfungskraft gelenkt. Derartige ‚schwarze Magie’ kann man nur entgehen, indem man selbst ein Magier wird und selbst ein im eigenen Interesse verändertes Abbild der Realität konstruiert. Dabei ist einzig die Magie, die im Einklang mit der Schöpfungskraft wirkt, in der Lage, negative in positive Energie zu verwandeln. Ich will deshalb dieses Buch als ein in meinem Sinne verändertes Abbild der Realität begreifen und es der Großen Göttin weihen, um im Einklang mit der Schöpfungskraft zu wirken.
Der Kalender ist als Dauerkalender konzipiert, mit den alten Festen des Jahreskreises im Mittelpunkt, so dass das Verwandeln innerhalb der Natur in unser Blickfeld gerät und auch wir das Leben zunehmend als magischen Vorgang erleben können, der Verborgenes enthüllt und Visionen (Träume) erfüllt. ‚Das Samenkorn träumt den Baum’ sagen die Aborigines und offenbaren uns eine neue Sichtweise der Realität, die mit der Wunscherfüllung einhergeht. Um Visionen wahr werden zu lassen, müssen wir aber z.B. mit Hilfe des Rituals, unsere Aufmerksamkeit zurück erobern und einen Zauber wirken. Grundvoraussetzung ist zuallererst, sich zu entspannen. Dabei hilft unter anderem Meditation. Ist man aber entspannt, gehört einem die Welt, denn man ist im Gleichgewicht mit der Schöpfungskraft (Kreativität / Magie). Die Schöpfungskraft ist durchdringend, sie durchdringt sowohl jeden einzelnen als auch den Kosmos. Aus ihrer Substanz ist das ganze Universum. Die Schöpfungskraft wird je nach Lebenssituation von uns individuell unterschiedlich erlebt, z.B. positiv als Freude, Schwung, Ekstase, Licht oder auch sexuelle Energie, oder negativ als Frustration, Wut, Langeweile, Trauer, Sorgen, Angst, Ohnmacht, Gefühl von Ausgeliefertsein, Kraftlosigkeit, Resignation, Depression und muss von uns gelenkt werden.
Meditation, Intuition und ggf. das Ändern der ‚inneren Einstellung’ helfen, die Energie im Sinne der Großen Göttin zu lenken. Wenn der Zauber tatsächlich wirkt, dann deswegen, weil wir den Schatten verwandeln. Die Verspannung, die Spannung, die dunkle Energie, der Schatten auf unserer Seele wird von uns bewusst in heilende helle Energie, in das Licht der Göttin verwandelt. So gehen wir den Weg zum göttlichen Funken in uns. Der Weg verläuft in Richtung Selbstwerdung und man muss dabei zunehmend lernen, die Kräfte, die man rief, einzusetzen. Hinweise hierzu finden sich in der Ur-Religion der Großen Göttin. In dieser Religion werden die Naturkräfte von Erde, Mensch und Kosmos zur Herstellung von Harmonie (Gleichgewicht / Ausgleich) benutzt. Um ‚weiße Magie’ zu wirken, kommen wir daher nicht umhin, die Gleichgewichtsverhältnisse zu berücksichtigen. Da Energie der Aufmerksamkeit folgt, müssen wir, um den Bann der existierenden Dinge zu brechen, die Aufmerksamkeit auf die abwesenden Dinge richten, z.B. die Dinge, die in unserer Kultur keine Rolle spielen, wie die eben erwähnte Ur-Religion der Großen Göttin, und die Dinge, die in unserem persönlichen Leben keine Rolle spielen, aber von uns herbeigesehnt werden. Da in der Natur und im Kosmos alle Dinge dem Gesetz des Werdens und Vergehens unterliegen, sind die abwesenden Dinge schon wieder im Werden begriffen, ihre Kräfte wachsen, während die anwesenden Dinge dem Vergehen unterliegen. Wenn wir die Aufmerksamkeit auf die für uns abwesenden Dinge richten, sind wir im Einklang mit der Kraft die ausgleicht und unterstützen diese gleichzeitig zusätzlich mit unserer eigenen Energie. Derart können wir im Einklang mit der Schöpfungskraft wirken und somit weiße Magie betreiben.
In diesem Buch habe ich einige Göttinnen vorgestellt und mit Tipps zur Energielenkung verbunden, die jeder einfach für sich nutzen kann, indem man sich selbst nach dem Vorbild der Runen-Steine ein Göttinnen-Orakel bastelt:
Jahreskreisfeste zu Ehren des göttlichen Lichts
:
Das Jahr der Göttin beginnt, wie auch in vielen orientalischen Kulturen, im Frühling, und ein Kalender der Göttin richtet sich nach dem Mond. Im Jahr finden 13 Vollmonde statt und daher treten 13 Göttinnen jeweils zu Neumond nacheinander im Jahresverlauf auf. 13 Göttinnen (z.B. Aphrodite, Astarte, Ostara, Tiamat, Diana, Maja, Freya, Pele, Ix Chel, die dreigestaltige Mondgöttin, die Vilas, Isis, Baubo) bedeuten 13 Aspekte der Großen Göttin, denn alle Göttinnen sind eine Göttin. Deshalb ist es egal mit welcher Göttin wir beim ersten Neumond des Jahres den Reigen beginnen lassen. Ebenso gut kann man für den Jahresverlauf aus den unzähligen Göttinnen dieser Erde 13 andere Göttinnen auswählen. Wesentlich sinnvoller ist es deshalb, dem Naturkreislauf der Jahreszeiten entsprechend alter Tradition zu folgen, wonach die Göttin die Nacht regiert (Mond) und der Gott den Tag (Sonne), und beide ‚Himmelslampen’ in Interaktion miteinander auf der Erde den Wechsel der Jahreszeiten und das Werden und Vergehen in der Natur bewirken. So beeinflusst der Mond beispielsweise unseren Biorhythmus.
Der Sonnenlauf im Jahresrad der Ur-Religion der Großen Göttin, aus der Zeit der Megalith-Kulturen, findet sich im Hexen-Glauben wieder, als man die Natur stellvertretend durch das Weibliche verehrte:
Göttin, Gott und Schöpfungskraft ruhen gemeinsam bevor die (Ver)Wandlung beginnt. Dann wird Er (das Licht) geboren und seine Geburt wird gefeiert (Wintersonnenwende). Er wächst und gedeiht: das wird Anfang Februar festlich begangen. Um den 21. März tanzt Er mit der Göttin in ihrem Jungfrauen-Aspekt. Anfang Mai wird die Hochzeit von Göttin und Gott gefeiert, und zur Sommersonnenwende findet die Vereinigung ein letztes Mal statt vor der erneuten (Ver)Wandlung, denn diese Vereinigung beinhaltet Abschied, Trennung, Tod. Betrauert wird Er Anfang August. Jedoch ist Er in den Schoß der Göttin zurückgekehrt und regeneriert sich dort selbst. (Herbst Tag- u. Nachtgleiche). Anfang November befindet Er sich in der Unterwelt und begegnet den Seelen der Verstorbenen, die hier wieder jung werden und auf die Wiedergeburt warten. Er öffnet die Tore zur Wiedergeburt und herrscht über die Traumwelt, während auch Er sich erneut verwandelt und wieder geboren wird (Wintersonnenwende). Dann beginnt der Kreislauf von neuem.
Die Feste zu Ehren des göttlichen Lichts sind die Frühlingsfeste: Ostara (21. März) und Beltane (1. Mai), die Sommerfeste heißen Litha (21. Juni) und Lammas (1. August), die Herbstfeste heißen Mabon (21. September) und Samhain (1. November) und die Winterfeste heißen Jul (21. Dezember) und Imbolc (1. Februar). Die Nächte vor diesen Festen gehören zu den 12 heiligen Nächten des Jahres, an denen man den Göttern besonders nahe ist. Zusätzlich zählt man die Nacht auf Ostern, die Nacht nach Heiligabend und vor den ‚Hl. Drei Königen’ (6. Januar), und die Johannisnacht (24. Juni) in der Mitte des Sommers dazu.
An Jul geht es darum, die eigene Magie zu entfalten, indem wir mitten in der Finsternis ein Licht anzünden. Das ist durchaus im übertragenen Sinne gemeint. Denn es geht darum, uns von alten Vorurteilen und Ängste zu trennen, um uns für positive Energien und göttliche Inspirationen zu öffnen, die zu bemerken wir gewöhnlich durch unsere Blockierungen gehindert werden. Indem wir symbolisch ein Licht anzünden, bitten wir die göttliche Kraft, dass sie uns hilft, unsere uns einschränkenden Gedanken los zulassen, damit wir erneut fähig werden, die Chancen in unserem Leben erkennen und ergreifen zu können.
An Imbolc geht es darum, den Zustand der eigenen Lebenskraft zu spüren. Es geht darum, körperlich fühlbares Gleichgewicht zu erlangen und in sich selbst, in der eigenen Potenz, zu ruhen. Zu diesem Zweck müssen wir unsere Lebensumstände bedingungslos akzeptieren, um den Segen unserer Ahnen zu erhalten. Denn der Segen unserer Ahnen ist die Voraussetzung für Gelassenheit und innere Ruhe. Die Göttin zeigt uns den Zustand unserer Lebenskraft in unseren Träumen, in denen sie uns mit unseren Ahnen verbindet.
An Ostara geht es um die Grundlagen unserer Existenz, um unsere Gesundheit. Denn ohne Gesundheit ist alles nichts. Zu diesem Zweck müssen wir die Richtung der Kraft des Ausgleichs wahrnehmen, indem wir die Gegenkraft berücksichtigen. Symbolisch verbinden wir dazu im Ritual Feuer und Wasser und bitten um den Beistand des Sonnengottes. Wenn er uns hilft, werden wir von Leiden und Not befreit.
An Beltane geht es um Reichtum in jeder Hinsicht. Dazu müssen wir unseren inneren Kern zutage fördern, wir müssen authentisch sein, indem wir das wahrnehmen und ausdrücken was wir wirklich wollen. Zu diesem Zweck stellen wir die Verbindung zwischen unserem höheren und niederen Selbst her, indem wir allen vergeben, die uns verletzt haben und ebenso uns selbst. Dadurch, dass wir uns selbst vergeben, nehmen wir uns so an wie wir sind und Freude kann in uns aufsteigen.
An Litha geht es um den Respekt, der uns zusteht, um unsere Wirkung und Strahlkraft nach außen. Jetzt sind die Lichtverhältnisse des Jahres ebenfalls auf dem Höhepunkt ihrer Strahlkraft. Es gibt den Brauch, in der Mitte des Sommers zwecks Anrufung des Göttlichen über offenes Feuer zu springen, um den Beistand der göttlichen Kraft als Unterstützung für die Durchsetzung eigener Ziele im Leben zu erhalten.
An Lammas geht es um unser Herz, um die Liebe. Es geht darum, unsere Beziehungen zu klären und im Gleichgewicht mit dem Partner zu sein, um Ordnung in familiäre Verhältnisse zu bringen. Oder es geht darum, überhaupt erst einen Partner zu finden. Da die Liebe eine Himmelsmacht ist, bitten wir die Göttin um Beistand in Liebesdingen.
An Mabon geht es bei zunehmender Dunkelheit darum, die Schatten / Schwere zu transformieren, um wieder leichtfüßig durchs Leben gehen zu können. Unser Bewusstsein hilft uns bei der Umwandlung negativer Gefühle. Darum stärken wir unser Bewusstsein, indem wir unsere Träume notieren und die Göttin bitten, uns bei der Deutung zu helfen.
An Samhain geht es vollends um die Fähigkeit, die Gefühlswelt zu benutzen und Energien zu lenken. Das ist das wichtigste Fest im Jahresverlauf, da die Grenze zwischen Diesseits und Jenseits brüchig ist, und wir nun, mithilfe der Göttin das Paradies in der Unterwelt wieder herstellen können, um unsere Wünsche zu erfüllen.
Hier einige Vorschläge die 8 Jahresfeste festlich zu begehen
:
Lösche an Jul
zur Wiedergeburt des Sonnengottes in Haus und Hof symbolisch einmal alle Lichter und zünde sie wieder neu an. Programmiere deinen Geist auf Erfolgskurs, indem du, nach Prioritäten geordnet, alle Dinge aufschreibst, die du vom Leben erwartest. Falte den Zettel in der Mitte und rolle ihn zusammen. Nimm ein rotes Band und binde ihn zusammen. Mache dir ein Jul-Büschel aus Pflanzen wie Mistel, Stechpalme, Tannen-zweige, Zeder, Salbei, Wacholder, Rosmarin, Pinie oder Efeu und schmücke ihn mit Nüssen und Strohschmuck und hänge deinen Zettel daran. Benutze zusätzlich ätherische Öle dieser Pflanzen in deiner Aromalampe. Lasse Kerzen brennen und beschenke deine Lieben mit selbst gebackenen Keksen oder Kuchen. Nach Jul verwahre deinen Zettel an einem sicheren Ort. Sieh ab und zu nach, um dich daran zu erinnern, was du vom Leben willst.
An Imbolc
, dem Lichtfest der jungen Göttin, brennt in der Nacht zuvor die ganze Nacht lang eine Kerze. Zur Umwandlung negativer Energien begib dich in eine Bauchtanzmeditation, rufe die Göttin Brigida an und bitte um ihren Schutz und Führung. (Im Rahmen eines Lichtrituals tanze einen Leuchtertanz.)
Rufe an Ostara
den Sonnengott wenn du allein und ungestört bist: Nimm eine kleine Kristallschale, fülle sie halb voll Wasser und zünde eine Schwimmkerze an. Setze dich in bequemer Haltung davor, ohne die Augen zu schließen. Nun singe das Mantra „Om-Tryambakam“. Wenn du Glück hast, erscheint vor deinem inneren Auge der Sonnengott in Gestalt einer Flamme und du wirst von Leiden und Not befreit.
Mache eine Woche vor Beltane
‚reinen Tisch’, indem du alle Verfehlungen aufschreibst und dich evtl. bei denen entschuldigst, die du verletzt hast. Vergib allen, die dich verletzt haben. Vor allem aber vergib dir selbst. Verbrenne den Zettel an Beltane im ‚magischen Kreis’.
Die Nacht zum 1. Mai soll man durchfeiern und durchtanzen. Wenn du allein und ungestört bist, lege dir eine mindestens 5 min. Bauchtanz-Trommel-Musik auf. Tanze und versenke dich immer tiefer in den Rhythmus. Denke an gar nichts. Wenn du Glück hast, steigt das Bild desjenigen in dir hoch, den du liebst bzw. der dich liebt.
Ziehe eine Woche vor Litha
Bilanz. Schreibe auf einen Zettel alle Dinge, Gewohnheiten und Menschen, die dich belasten oder dir schaden. Nimm in Gedanken Abschied von ihnen. Verbrenne den Zettel an Litha im ‚magischen Kreis’.
Wenn du ungestört bist, zünde an Lammas
eine Kerze in deiner Aromalampe an und schütte einige Tropfen ätherisches Grapefruit-Öl hinein. Warte bis sich der Duft im Raum ausbreitet. Denke an Gaia und wenn du ihre Anwesenheit spürst, danke ihr für das Gute in deinem Leben. Sage ihr, wen oder was du dir besonders sehnlichst wünschst, weil du es nötig brauchst und bitte sie um einen Hinweis für dein Gleichgewicht.
Zünde an Mabon
eine Kerze an und denke an Hathor, Kali, Io oder Hekate. Sollte in den nächsten Tagen durch Zufall ein Blatt im Wind auf dich zu tanzen, fange es und Hathor hilft dir im ‚Dunkeln’ zu sehen. Achte daher in den darauf folgenden Nächten auf deine Träume. Die Göttin zeigt dir das Neue, das auf dich zukommt.
An Samhain
reicht das Jenseits weit in das Diesseits hinein. Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem man im Traum seinen Ahnen begegnen und um Rat fragen kann. Sollte ein verstorbener Verwandter dir zuwinken, dann schüttele den Kopf und wende dich ab. Das bedeutet, dass du noch nicht zu ihm hinüber willst. Wenn du Single bist, suche dir einen Partner. Nimm einen Rosenquarz, weihe ihn der Großen Göttin und trage ihn als Glücksstein in deiner Tasche.
Aus 8 Esbat (Jahresfeste) und 13 Sabbate (Vollmondfeste) ergeben sich 21 Tage im Jahr mit unterschiedlicher Energiequalität, an denen wir den Göttern besonders nahe sind. Das Große Arkanum des Tarot enthält ebenfalls 21 Arkana (Die 22. Karte 'Narr' hat die Zahl 0 und wird daher hierbei nicht berücksichtigt.) mit unterschiedlicher Energiequalität, weshalb ich in diesem Buch auch das Tarot mit einbeziehe.
Verbinde dich immer, wenn Vollmond ist, in einem Vollmondritual (siehe Anhang) mit der Göttin und formuliere deine Wünsche.
....
weiterlesen im ebook bei amazon: Shakti Morgane " Kalender der Göttin"
auch als epub
Texte: Shakti Morgane
Tag der Veröffentlichung: 16.08.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ein spiritueller Hexenkalender