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1 Kapitel


Ich habe einen Hund zu meinen 14.Geburtstag bekommen und hab mich übelts gefreut. Ich sagte meiner Mutter Danke und wie ich ihn nennen will (Milo nartürlich). Ich ging mit ihn auf mein Zimmer und spielte mit ihn eine Zeit lang. Ich war schon ausgepowert als ich mich auf mein Bett lag. Auf einmal hörte ich eine Stimme die sagte:„Endlich habe ich dich gefunden!" Ich erschreckte mich und schaute mich um. Es war niemand da nur Milo. Ich fragte mich was das war und schaute Milo an. Auf einmal sprach er mit mir. „Hab ich dich erschreckt? Tut mir leid." Ich dachte ich würde träumen doch es war kein Traum. Ich fragte Milo: „ Hast du eben gerade gesprochen?" Er antwortete: „ Nartürlich oder siehst du hier noch jemanden?" Ich ließ mich wieder auf mein Bett fallen. Milo erklärte mir: „ Du bist Eine der beiden Auserwählten. Ihr müsst uns helfen meine Welt zu retten, ohne euch kommt das Böse und zerstört meine Welt!" „ Du kommst aus einer anderen Welt? Und was ist das böse?" Er erklärte mir, dass das Böse mit den Kristall von Milo's Welt seine und meine Welt zerstören könnte und das es verhindert werden muss. Plötzlich gab er mir eine Silberkette mit einen herzförmigen Blauen Kristall. Milo sagte dazu:„ Da drinne ist ein Stück unseres Kristalles. Du musst auf ihn aufpassen." Ich legte die Kette um und freute mich denn die Kette war so schön. Ich ging dann nochmal runter um meine Mutter gute Nacht zusagen. Danach ging ich wieder in mein Zimmer und lag mich auf mein Bett. Milo legte sich auch in mein Bett und wir schliefen ein.

2 Kapitel


Am nächsten Morgen, als ich aufwachte schaute ich mich um und sah Milo nicht. Ich dachte ich hätte doch geträumt. Als ich nach der Kette an meinen Hals suchte, war sie noch da. Also hatte ich doch nicht geträumt. Ich stand auf und machte das Fenster auf. Es war ganz schön kühl für ein Frühling. Naja es war auch noch März da sind die Temperaturen noch nicht so hoch. Ich ging dann zu meinen Schrank und zog mir einen dünnen Pulover an und meine neue dunkelblaue Jeans.Danach ging ich die Treppe runter und Milo erwartete mich. Ich begrüßte ihn und ging dann in die Küche. Dort stand meine Mutter wo sie mir ein Marmeladenbrot machte. Ich begrüßte die mit einen Guten Morgen und setzte mich an den Tisch. Ich wartete bloß kurz mir meine Mutter das Marmeladenbrot auf einen Teller gab. Sie hatte sich ein Brot mit Käse gemacht und setzte sich zu mir. Wir erzählten ein bisschen und aßen auf.. Als ich auf die Uhr schaute, merkte ich das es schon halb 8 war und ich langsam zur schule gehen sollte. Ich nahm mein Rucksack und ging nach draußen. Milo trottete mir hinterher. Ich fragte ihn: „Warum folgst du mir solltest du nicht lieber zu Hause bleiben?“ Er antwortete mir darauf: „ Ich muss auf dich aufpassen wer weiß was alles passieren könnte da du jetzt die Kette besitzt.“ Ich wollte das alles gar nicht hören, denn ich war immer noch verwirrt. Auf den Weg zur Schule lief Milo mir die ganze Zeit hinterher und ich fuhr in die Schule.

3 Kapitel


Als ich an der Schule ankam, fing es an zu regnen. Ich lief schnell rein, aber blieb kurz vor der Tür stehen. Milo konnte ja nicht mit rein, also erklärte ich ihn, dass er zum Park gehen kann und ich ihn dann um 13 Uhr wieder hier erwartete. Er nickte kurz und ging dann los. Ich glaubte er wusste, dass in der Schule nix passieren kann. Ich ging in das Schulgebäude und der Schulflur war mit einer hellbraunen Farbe gestrichen. Die Lehrer und Schüler gingen schon alle in ihre Klassenräume und ich ging auch in den Kunstraum. Ich mochte Kunst, obwohl ich nicht besonders gut malen konnte. Als ich die Tür öffnete schauten mich 20 Augenpaare an als ob ich der Lehrer wäre. Meine Freundin Mila kam auf mich zu gesprintet und umarmte mich als wäre ich 1 Woche lang nicht da gewesen. Sie fragte mich: „ Na, was hast du alles zum Geburtstag bekommen.“ Ich stotterte. „ Ähm… ein Hund!“ Plötzlich kam Herr Brillger herein und sagte mit strenger Stimme: „Setzt euch!“ Ich und Mila setzten uns nebeneinander hin. Er sagte uns, dass wir malen können was wir wollten, er irgendwo hin musste. Als er ging holte ich meine Zeichensachen raus. Ich malte irgendwas, irgendwas was mir einfiel.Als die Kunststunde zu Ende war, packte ich meine Kunstsachen in meinen Rucksack und stand auf um aus den Kunstraum zu gehen. Ich und Mila gingen zusammen zum Deutschraum. Auf den Weg dorthin sahen wir Jakob, der von einer Horde Mädchen verfolgt wurde. Er war der beliebteste Junge an der Schule. Kein Wunder er hatte kurze blonde Haare mit kleinen Strähnchen, heute Hatte er ein Kariertes Hemd und eine meerblauen Hose. Aber ich mochte ihn aber nicht so gern. Ich fand Angelo aus der 9. Klasse viel interessanter.
Deutsch war so langweilig das ich fast eingeschlafen wäre. So wie die restlichen Fächer. Aber endlich war die Schule zu Ende und ich richte den Frühlingsduft gemischt mit dem Geruch von Essen das wohl aus der Cafeteria kam. Ich ging zu meinem Fahrrad und fuhr los nach Hause. Ein paar Meter von der Schule entfernt traf ich auf Milo und fuhren nach Hause so wie wir zur Schule gefahren sind.

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Tag der Veröffentlichung: 05.11.2010

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