„Ach, Vater, wirklich!“
Die sonst immer so sanfte Stimme klingt genervt.
„Man kann doch wohl mal Fehler machen, oder?“
Einen Moment herrscht Stille. Der Sprecher scheint eine Antwort zu hören. Vielleicht ist er am Telefon? Nein, kein Telefon. Es sieht aus, als spräche er mit sich selbst. Plötzlich strahlt sein Gesicht auf und streicht sich das lange Haar aus dem Gesicht. .
„Gut, danke, Vater. Ich verspreche Dir, daß ich alles in Deinem Sinne… ja, ist gut. Ja. Mach ich.“
Eine Sekunde später wird der Sprecher als Kater mittleren Alters wiedergeboren, der gerade einen üblen Autounfall hatte.
*
„Wie konntest Du nur!“
Immer wieder streicht die alte Dame mit zitternden Händen durch Diegos weiß-schwarzes Fell.
„Einfach auf die Straße zu laufen. Du hättest tot sein können!“
Ihre knochigen Finger streicheln, beruhigen, fühlen sich so gut an, daß Diego am liebsten losschnurren würde. Allerdings ist er reichlich verwirrt. Nicht wegen des Autounfalls, das nicht. Den hat er gar nicht miterlebt. Tatsächlich hätte kein normaler Kater einen solchen Aufprall überstanden, auch der Original-Diego nicht. Er hat den richtigen Diego gesehen, als er seinen Körper verließ, als er ein wenig bedauernd nach seinem Frauchen schaute, dessen ganzer Stolz und ganze Liebe er gewesen war, aber auch voller Freude auf das Licht und den Frieden zulief, der sich überall um ihn herum ausbreitete. Dann hatte er sich plötzlich selber in dem Katzenkörper befunden.
So war das nicht abgemacht gewesen. Natürlich hatte er geglaubt, er würde als Mensch wiedergeboren werden. So wie beim letzten Mal. Da hatte er Reden gehalten, welche die Menschheit erschütterten, hatte die Geheimnisse der Liebe zu den Gläubigen getragen. Wie sollte er als Katze irgendetwas Gutes bewirken? Katzen fraßen Mäuse, nun gut, aber gab es noch etwas anderes über sie zu erzählen?
Er war seit beinahe 2000 Jahren nicht mehr auf der Erde gewesen, hatte nur oberflächlich von den Entwicklungen seitdem erfahren. Dass es so etwas wie Autos gab, die Katzen überfuhren, hatte man ihm berichtet. Dass die Katzen danach allerdings nicht einfach starben, sondern zum Tierarzt gefahren wurden, hatte ihm niemand erzählt. Tatsächlich hatte er nicht einmal gewusst, daß es so etwas wie einen Tierarzt überhaupt gab.
„Ihr Kater ist völlig gesund, werte Frau“, sagt der Tierarzt, nachdem er ihn vorsichtig, aber gründlich abgetastet hat. „Ich denke, er hatte da wohl einen Schutzengel“
Die alte Frau bricht in Tränen aus und gibt dann einer anderen Frau hinter einem hohen Tisch einige Papierstücke und bekommt ein paar Münzen zurück.
„Geld“, denkt Diego, der wiedergeborene Kater, „sie haben anderes Geld als früher“
Die alte Frau hat ihn in einen Korb gesteckt und trägt ihn nach Hause. Diego denkt sich, daß er auch laufen könnte, aber wer weiß, wie die Sitten in der heutigen Zeit sind. Vielleicht ist es für Katzen verboten, die Füße auf den Boden zu stellen. Es ist immer gut, sich den Sitten anzupassen, wenn man nicht auffallen will. Und das will Diego eigentlich nicht.
Aber das Problem scheint nicht das Laufen zu sein. In ihrem Hause angekommen öffnet die alte Frau den Korb nämlich und lockt Diego leise nach draußen.
Wenn sich die alte Frau wundert, daß der Kater neugierig in der Wohnung umher läuft, so zeigt sie es nicht. Es ist aber auch wirklich zu ungewöhnlich hier. Auf dem Boden liegen dicke Stoffe, und die Möbel sind nicht nur zweckmäßig, sondern ausgesprochen fein und edel. Diese feinern Verzierungen an den Hölzern! Diese weichen Polster, in denen die Frau es sich gerade bequem macht! Diego ist ja neugierig, aber für eine Katze ist das wohl nicht ganz das Richtige, oder? Aber die alte Frau ruft ihn und klopft einladend neben sich. Das ist eindeutig! Mit einem großen Satz springt Diego neben sie genießt die ungeheure Behändigkeit, die so eine Katze hat. Ob die Frau wohl eine Königin ist, denkt Diego, ehe er ermüdet einschläft.
*
Nein, eine Königin ist die alte Frau nicht, das merkt Diego in den nächsten Tagen. Da ist niemand, der sie bedient. Eigentlich ist da überhaupt niemand, der sich um sie kümmert. Das Essen ist zwar anders als früher und riecht wirklich sehr gut, aber besonders viel scheint es nicht zu sein. Sein eigenes Essen schmeckt ihm recht anständig. Es kommt aus einer Blechdose, und es ist nicht eindeutig zu erkennen, von welchem Tier das Fleisch stammt, aber daß es Fleisch ist, da ist er sich doch ziemlich sicher, denn das ist es doch, was Katzen gerne fressen? So sehr kann sich die Welt ja nun auch nicht verändert haben.
Sie haben es recht gemütlich, er und seine alte Dame. Manchmal geht sie weg und kommt mit glänzenden weißen Säcken wieder, in denen sich Essen und Katzenfutter befinden. In der Zeit erkundet er die Wohnung. Es gibt da einen Raum, in dem die Frau schläft, und die Schlafstätte ist sehr gemütlich, das hat er ausprobiert, als sie einmal weg war. Dann gibt es einen merkwürdigen Raum, in dem viel Wasser fließt, und in dem man wohl sein Geschäft zu verrichten hat. Für ihn steht eine Schüssel mit merkwürdig klumpigen Sand da, und sein neuer Katzengeruchssinn hat ihm verraten, daß das der Ort ist, an der er sein eigenes
Geschäft zu verrichten hat. Ein wenig peinlich ist ihm das, aber die alte Frau sorgt immer schnell dafür, daß alles verschwindet.
Dann gibt es noch einen weiteren Raum, der für die Essenszubereitung gedacht zu sein scheint. Feuer gibt es da nicht, aber die Mahlzeiten werden trotzdem heiß, daß hat er schnell bemerkt. Eine ziemlich wunderbare Welt ist das. Er ist sich sicher, seine Mutter hätte diese Art der Essenszubereitung sehr genossen. Trotz seines veränderten Katzengeschmacks vermisst er ein wenig die Gerichte seiner Mutter, die diese über dem offenen Feuer zuzubereiten pflegte.
Der schönste Raum ist aber der mit den weichen Polstern. Sofa heißen die, das hat er inzwischen gelernt. Abends sitzt er mit der alten Frau auf dem Sofa und starrt auf einen Kasten, den man Fernseher nennt. Diese Welt ist unglaublich interessant. Manchmal sind Leute darin, die erzählen, was in der Welt geschieht. Dann wieder gibt es fröhliche Kinder, die erklären, welche Süßigkeit die beste ist, und Frauen, deren Häuser glänzen, weil sie merkwürdige Dinge ins Wasser packen und den Boden damit wischen. Man muss sich auch informieren, welche Getränke am leckersten schmecken. Diego fragt sich, ob sein Wasser-zu-Wein-Trick wohl noch funktionieren würde. Aber die alte Frau scheint gar keinen Wein zu trinken. Sie trinkt etwas, das sie Kaffee nennt, und das mit kochendem Wasser zubereitet wird.
Manchmal zeigen sie in diesem Fernseher auch, wie Menschen sterben. Am Anfang hatte Diego den Wunsch, die Toten wieder zum Leben zu erwecken, nur wusste er nicht, wie er das durch diese Fernsehscheibe schaffen sollte. Irgendwann bekam er dann mit, daß die Toten gar nicht wirklich sterben. An einem Tag hat er doch einen Mann im Fernsehen gesehen, der am Abend zuvor noch in einer Blutlache auf dem Boden lag. Und der Mörder war jemand, der nur wenige Stunden zuvor eine Frau geküsst hatte. Vieles von dem, was im Fernsehen gezeigt wird, scheint gar nicht echt zu sein. Aber interessant ist es allemal.
*
Diego lernt schnell. Und bald wird ihm ein wenig langweilig. Und er hat ja auch eine Aufgabe. Er wollte etwas wirklich Gutes tun, das hatte er doch versprochen. Aber in der Wohnung der alten Frau kann man überhaupt nicht viel tun. Und so steht er immer öfter am der großen Glastür, die zur Terrasse hinausführt und blickt sehnsüchtig hinaus.
Die alte Frau seufzt, als sie das sieht.
„Ich würde Dich lieber hier behalten“, sagt sie leise. „Der Unfall… beinahe wärst Du gestorben. Hier ist es viel weniger gefährlich.“
Diego wirft ihr einen Blick aus seinen unergründlichen Katzenaugen zu und sieht wieder nach draußen.
Da seufzt sie noch einmal und öffnet ihm die Terrassentür.
*
In den ersten Tagen ist er sehr vorsichtig. Er darf seine Mission nicht gefährden, indem er frühzeitig durch einen weiteren Autounfall stirbt. Aber bald stellt er fest, daß die Autos auf den grauen Betonflächen fahren. Wenn er da nur aufpasst und auf dem Gras bleibt, kann wenig passieren.
Die anderen Katzen draußen machen keinen Ärger. Sie grüßen ihn höflich, und er kann ihre Sprache verstehen. Eine von ihnen scheint im selben Haus zu wohnen, ein niedliches junges graues Katzenmädchen. Sie gefällt ihm sehr, und den schüchternen Blicken nach zu urteilen, die sie ihm zuwirft, gefällt er ihr auch.
Eines Tages spricht er sie freundlich an. Sie kraust ein wenig die Nase und lächelt dann.
„Du bist nicht Diego“, sagt sie dann.
„Woher weißt Du das?“, fragt er erstaunt. Sie zwinkert mit ihren grünen Katzenaugen.
„Ich bin eine Katze“, sagt sie schlicht.
„Aber die alte Frau hat es nicht bemerkt“, murmelt er.
„Ach, Menschen“, sagt die kleine Kätzin leicht abschätzig. „die habe einfach nicht so feine Sinne wie wir“
Aber sie nimmt hin, daß er ein anderer ist, ohne weitere Fragen zu stellen, und sie zeigt ihm noch viel mehr von dieser Welt. Mit ihrer Hilfe lernt er, wie ein richtiger Kater zu jagen, wenn es ihm auch zutiefst widerstrebt, einer kleinen Maus ein Leid zuzufügen. Er lässt sie einfach laufen, und die kleine Kätzin lächelt nur und lässt ihre Maus auch laufen.
„Eigentlich brauche ich sie ja nicht“, meint sie dann. „Ich bekomme genug zu Essen. Aber das Jagen liegt einem nun einmal einfach im Blut. Obwohl ich zugeben muss, daß man die Maus nicht wirklich töten muss, nachdem man sie gejagt hat.“
Die zwei kleinen Mäuse sehen sich einen Moment lang erstaunt um und pfeifen dann leise, bevor sie verschwinden.
„Oh, keine Ursache“, ruft Diego hinter ihnen her. Die graue Katze sieht jetzt doch etwas verblüfft aus.
„Du kannst sie verstehen?“, fragt sie erstaunt.
Diego nickt nur.
*
Wenige Wochen nach Diegos Autounfall beginnt die alte Frau plötzlich, Tannenzweige in der Wohnung zu verteilen. Abends stellt sie eine Kerze auf, wenn sie vor dem Fernseher sitzen, und manchmal sieht man im Fernseher jetzt Menschen, die in wunderschönen Kleidern nebeneinander stehen und singen. Sie singen, daß der Heiland gekommen ist, und Diego schaut an seinem schwarz-weißen Fell herunter und fragt sich, woher sie das wissen. Aber dann erklärt ihm die alte Frau, daß nur der Geburtstag des Herrn gefeiert wird.
„Eigentlich“, denkt Diego, „ist der Herr ja damals im Sommer geboren, aber schön ist das schon, daß man ihn nicht so ganz vergessen hat.“
Die Katze aus der Nachbarswohnung liebt Weihnachten nicht so sehr.
„Meine Menschen streiten immer zu Weihnachten“, sagt sie traurig, als sie sich draußen treffen. „Es ist jedes Jahr dasselbe. Sie haben einfach zu hohe Erwartungen an das Fest, und wenn dann alles nur normal ist, sind sie enttäuscht.“
„Du bist eine weise Katze“, sagt Diego und stupst ihr graues Fell ein wenig. Sie lächelt verschämt zurück.
„An Weihnachten stellen die Menschen solche hohen Ansprüche“, erklärt sie dann. „Es ist das Fest der Liebe, der Familie, das Fest, welches alle Menschen daran erinnern soll, nett zueinander zu sein. Und zu uns Katzen“, fügt sie nach kurzem Überlegen hinzu.
„Ich glaube, meine alte Frau hat keine Familie“, sagt Diego nachdenklich. „Sie ist immer allein.“
„Meine Menschen haben mal gesagt, sie habe einen Sohn, aber der lebe ganz weit weg. Und er ruft wohl auch nie an.“
Als Diego nach Hause kommt, sitzt die alte Frau vor ihrem Tisch und sieht sich Bilder an. Diese Bilder sehen so echt aus, daß Diego anfangs verblüfft war. Inzwischen weiß er, das sind Fotos. Auf Fotos kann man Menschen beinahe naturgetreu nachbilden.
Die alte Frau hat den Kopf in die Hände gestützt und sieht sehr traurig aus. Diego springt auf ihren Schoß und guckt sich die Bilder genauer an, obwohl er schon ahnt, wer auf den Fotos ist.
Das ist also ihr Sohn. Warum er sich wohl nie meldet? Hier könnte man doch etwas Gutes tun, denkt Diego. Wenn man nicht bloß eine dämliche Katze wäre, sondern einen Menschenkörper hätte.
Die alte Frau seufzt noch einmal und packt dann die Fotos entschlossen zusammen. Dann krault sie Diego hinter dem Ohr, dort, wo er es besonders gerne hat.
Na gut, er ist nur eine Katze, aber schön ist das irgendwie doch. Nur, wie soll er so Gutes tun, eingeschränkt, wie er ist?
*
„Weihnachten“, sagt die alte Frau zu Diego, als sie morgens aufsteht. Dann beginnt sie, ein kleines Nadelbäumchen mit winzigem buntem Spielzeug zu behängen und mit Kerzen zu bestücken. Dabei singt sie die Lieder mit, die im Radio gespielt werden, und die alle die Gott und seinen Sohn preisen. Sie singt so laut, und auch ein wenig falsch, daß sie die leisen Geräusche im Treppenhaus nicht gehört hat. Aber Diego hat sie gehört. Energisch läuft er zwischen der alten Frau und der Haustür hin und her und kratzt immer wieder mit der Pfote auf dem Teppich vor der Tür herum. Endlich bemerkt die alte Frau sein merkwürdiges Benehmen. Sie legt die Kerzen zur Seite und öffnet die Wohnungstür. Und da sitzt eine Frau auf den Treppenstufen und weint leise. Diego kennt sie. Es ist die Menschin der kleinen grauen Katze, er hat sie schon des Öfteren von weitem gesehen. Das ist jetzt wohl das Ergebnis des alljährlichen Weihnachtskrachs, denkt Diego.
Die alte Frau aber geht schnell hinaus und redet beruhigend auf die jüngere Frau ein. Irgendwann bittet sie die Nachbarin auf eine Tasse Kaffee in ihre Wohnung, und die Nachbarin nimmt tatsächlich an. Und so sitzen die beiden Frauen und unterhalten sich, trinken Kaffee und essen Kekse und merken gar nicht, wie die Zeit vergeht. Draußen wird es langsam dunkel, und sie sitzen immer noch zusammen und unterhalten sich. Die alte Frau ist glücklich, das merkt Diego. Und dann hört er im Treppenhaus wieder ein merkwürdiges Geräusch, und wieder rennt er zur Tür und gibt so der alten Frau Bescheid. Und diesmal sitzt – auf derselben Treppenstufe – der Nachbar. Er weint nicht, aber er sieht so traurig und allein aus, daß Diego zu ihm hinausgeht und seinen Kopf an ihn schmiegt. Doch da kommt auch schon die Nachbarin aus der Wohnung, geht auf ihren Mann zu und umarmt ihn.
Die alte Frau lächelt leise und ein wenig wehmütig und will schon alleine zurück in ihre Wohnung gehen, da sehen sich die Nachbarn kurz an. Diego kann fast hören, was sie denken. Sie wollen die alte Frau einladen, aber durch den Streit ist nichts fertig geworden, der Weihnachtsbaum nicht, und auch nicht das Essen. Da lächelt die alte Frau wieder und bittet die beiden zu sich, und die Nachbarn kommen herein und schmücken einträchtig das winzige Bäumchen zu Ende, während die alte Frau in aller Eile eine Suppe kocht, damit heute, am Tag des Herrn, niemand Hunger leiden muss.
Diego aber wartet schon an der Terrassentür, und mit einem glücklichen Lächeln lässt die alte Frau ihn hinaus.
„Komm nicht zu spät“, ruft sie ihm leise hinterher.
Draußen wartet die graue Kätzin auf ihn.
„Das hast Du toll gemacht“, raunt sie ihm ins Ohr
Diego merkt, daß er ein wenig verlegen wird.
„Aber ich habe doch nichts getan“, sagt er verwirrt.
„Aber Du bist eine Katze.“, maunzt sie zart. „Manchmal reicht das schon“
*
„Er will bleiben, Herr“, sagt die Frau. Einen Moment herrscht Stille. Die Sprecherin scheint eine Antwort zu hören. Vielleicht ist sie am Telefon? Nein, kein Telefon. Es sieht aus, als spräche sie mit sich selbst. Plötzlich lächelt sie.
„Ja, natürlich, sie sind Katzen. Sie machen Menschen glücklich, ohne viel dazu tun zu müssen. Ich habe die Studien gelesen. Laut einer Langzeitstudie aus Cambridge senkt sich der Blutdruck, man wird gelassener und entspannter, wenn man ein geliebtes Tier streichelt. Ach egal. Was ich fragen wollte – hier ist ein Neuzugang. Er hatte vor einigen Wochen einen Autounfall und hat sich jetzt erholt. Er würde gerne wiedergeboren werden; wenn es geht ebenfalls wieder als Katze. Als Kater, genauer gesagt. Er macht sich etwas Sorgen, ob seine Besitzerin denn auch ohne ihn zu Recht kommt. Sie ist eine alte Frau und… ja, natürlich. In 9 Wochen dann also? Ich sage ihm Bescheid. Ja, ich denke, diese Adresse kennt er noch vom letzten Mal…
Tag der Veröffentlichung: 20.11.2008
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