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Kapitel 1


"Möchtest du noch einen Schluck Tee?" Gina, ein junges Mädel aus dem Dorf sah mich mit der Teekanne in der Hand fragen an. "Ach komm schon, lassen wir dieses blöde Geschwätz und kommen wir gleich zur Sache." Mein Tonfall war herrisch und gelangweilt. Ich kannte das alles. Ich traf mich mit den jungen Frauen aus dem Dorf, bei ihnen angekommen wollen sie immer höflich sein....blablabla....Völliger Schwachsinn ist das. Total unnötig, da es eh immer nur auf das eine hinaus lief, nämlich wilden, hemmungslosen Sex. Ich besorgte es ihnen und wenn wir fertig sind ziehen wir uns ohne ein Wort wieder an, die Frauen bedankten sich für das Erlebte und ich machte mich wieder auf den Weg nach Hause. Grundsätzlich war es so dass ich keine der Frauen zweimal besuchte.
Mit einem anzüglichen Grinsen stellt sie die Kanne auf dem Tisch ab und erhebt sich vom Sofa. Sie bedeutet mir ihr zu folgen und zieht während dem laufen ihr Top aus.Ohne ein Wort zu sagen folge ich ihr in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen lag Gina bereits nur noch in einem Hauch von nichts in ihrem Bett und wartete auf mich. Schnell knöpfte ich mein weißes Hemd auf, warf es achtlos zur Seite und legte mich zu ihr. Schnell fanden meine Hände ihre vollen Brüste und kneteten sie. Gina fing an zu Stöhnen und hob mir drängend ihre Hüfte entgegen. Meine rechte Hand knetete noch immer ihre Brust, mein Mund fand ihre errgierten Nippel und meine Linke Hand fuhr an ihr hinab, über ihren Bauch, hinunter bis zu ihrem Scham. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine ein Stück um meinen Fingern Eingang zu gewähren. Sofort fuhr ich an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, fuhr mit Zeige- und Mittelfinger durch ihre Spalte und tauchte schließlich mit einem Finger in ihre feuchte, heiße Möse ein. Ihre Finger verkrallten sich in meinen Haaren und sie stöhnte laut auf. Sie versuchte mich zu küssen, aber das ließ ich bei keiner Frau zu. Stattdessen wich ihr aus küsste sie auf die Wange, dann liebkoste ich ihr Ohrläppchen, knabberte und saugte daran. Gina entfuhr ein quieken. Dann fuhr ich mit der Zunge an ihrem Hals entlang Nacht unten, leckte über ihr Schlüsselbein und kam schliesslich an ihren Nippeln an. Mein Mund legte sich über die erregte Knospe, ich säugte an ihr und Biss hinein. "Aua!" Gina schrie auf, doch der leichte Schmerz schien sie nur noch geiler zu machen. Ihr Atem wurde schneller, sie schloss die Augen und öffnete den Mund leicht zu einem lustvollen Stöhnen. Ich war nun auch schon so geil dass mein Schwanz drängend gegen den Rissverschluss der Hose drückte. Mit einer Hand Stütze ich mich neben ihrem Kopf ab. Man konnte deutlich sehen wie sich meine Arm- und Schultermuskeln anspannten. Gina strich bewundernd über meine harten Brustmuskeln und über meinen Sixpack. Ja Training lohnt sich eben doch. Einhändig öffnete ich meinen Gürtel und streifte mir dann schnell die Hose ab. Nun stemmte ich beide Arme links und rechts neben ihrem Kopf in die Matratze und ließ meine Hüfte auf ihr nieder. Ihre Hände blieben nicht untätig, sie befühlte meinen straken Rücken, ließ ihre Finger hinab zu meinem Arsch gleiten und krallte mit beiden Händen fest in meinen Hintern. Dann glitt sie unter meine Shorts und zog sie mir aus. "So und nun Fick mich....!" raunte mir Gina ins Ohr und spreizte ihre Beine ich mehr. Ich ließ mich zwischen ihren Schenkeln nieder und rammte ihr mit einem gekonnten Stoß meinen Schwanz in die Muschi. Sie schrie vor Geilheit auf und krallte sich in meinen Rücken. Ich wartete nicht bis sie sich an mein großes Glied gewöhnt hatte, sondern stieß sofort heftig zu. Jedes mal wenn ich mich wieder in ihr versenkte stöhnte sie laut und schlang ihre Beine um meine Hüfte die sich rhythmisch auf und nieder bewegte. "Oh Alex...Du machst mich so....so...ah...Ich KOMME!!!" Ein letztes mal heulte sie noch auf, ich stieß nun noch einmal tief zu und kam ebenfalls. Ich ergoss meinen Samen in ihr und spürte wie sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch um mein langsam erschlaffendes Glied schloss.
Ohne ein Wort zog ich mich aus ihr zurück, zog mich an und verließ das Zimmer. "Gehst du denn schon?" fragte sie mit einem enttäuschten Unterton und sah mich schmollend an. "Ja. Und jetzt werde bitte nicht emotional...du wusstest von Anfang an, dass das hier nur ein schneller Fick wird."
Ich schnappte mir meine Weste die über der Sofalehne lag und verließ Ginas Wohnung. Auf dem Parkplatz vor dem Haus hatte ich meinen schwarzen Camaro geparkt. Nachdem ich eingestiegen war startete ich ich den 550 PS starken Motor, legte den Rückwertsgang ein um auszuparken und fuhr dann mit quitchenden Riefen Richtung Heimat.

Kapitel 2


Ich wohnte bei meinem Onkel und meiner Cousine auf einem großen Gutshof in der Grafschaft Surrey. Sie hatten mich adoptiert, da meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz starben als ich erst zwei Jahre alt war. Ich weiß bis heute noch nicht wer meine richtigen Eltern waren, wie sie hiessen oder woher sie kamen. Das würde ich erst an meinem 21. Geburtstag erfahren der am 27.07, also in genau 39 Tagen mit einem großen Fest gefeiert werden würde.
Ich hatte bereits die Kiesauffahrt zum Gut erreicht und stellte mein Auto wie immer vor dem Treppenaufgang zur Villa ab. Vincent, einer der Angestellten meines Onkels kam auf mich zu gelaufen. "Guten Tag Sir Preston." grüßte er mich förmlich wie jedes Mal. Ich warf ihm die Autoschlüssel zu und eilte dann die Steintreppe hinauf zu der riesigen Eingangstür.

Morgen geht's weiter....würde mich aber schonmal über Kommentare, ob positiv oder negativ sehr freuen und ich freue mich auch immer über Nachrichten :D :*

Ich riss die Tür auf und stürmte in die Lobby. Mt großen Sprüngen hastete ich die Treppe hinauf, spurtete wie ein kleiner Junge durch die langen Flure bis ich endlich bei meinem Zimmer angekommen war. Schnell zog ich mein Hemd aus und tauschte es gegen ein legeres, rot kariertes Hemd und die Schwarze Hose wechselte ich gegen eine helle Jeans. Nachdem ich das Haus wieder verlassen hatte schlenderte ich über den großen Rasen hinüber zu den Stallungen. Dort angekommen hing ich auf eine Box am Ende der Stallgasse zu. Ein großer Fuchs hielt seinen Kopf heraus und schnaubte leise. "Na mein Großer?" Ich Strich ihm über seine weiße Blesse und öffnete dann die Boxentür. Auch wenn es jetzt vielleicht albern klingt, aber Royal Trust war mein bester Freund. Er verurteilt mich nicht für die ganzen Frauengeschichten und gab auch keine blöden Kommentare....zumindest habe ich bis jetzt kein Wort von ihm gehört :) Außerdem gibt es nichts schöneres wie auf dem Rücken seines Pferdes zu sitzen und im vollen Galopp über die Felder und Wiesen zu heitzen. Ich wollte gerade das Sattelzeug holen gehen, nachdem ich Ihn angebunden hatte, als plötzlich jemand von hinten gegen mich stieß. "Oh Sir es tut mir ja so leid, ich hatte sie gar nicht gesehen." Wütend fuhr ich herum: "Haben sie denn keine Augen im Kopf? Soll ich das nächste mal eine Warnweste anziehen damit sie mich sehen können?!" "Nein Sir, ich sagte ja schon es tut mir wahnsinnig leid. Ich hoffe das bekommen sie wieder aus ihrer Kleidung heraus." Jetzt sah ich an mir herunter und nun kochte ich fast vor Wut. Meine ganze Hose und meine Schuhe waren voller weißer Farbe. "UND WIE MEINEN SIE SOLL ICH DAS WIEDER RAUSBEKOMMEN? WER SIND SIE EIGENDLICH ICH HABE SIE HIER NOCH NIE GESEHEN." So doll wollte ich die Beherrschung eigendlich nicht verlieren, doch ich hasste unqualifiziertes Personal. "Ich bin Elizabeth Evan, Sir. Ihr Onkel hat mich als Pferdepflegerin eingestellt." Sie Klang eingeschüchtert und wusste nicht so recht wie sie sich mir gegenüber verhalten sollte. In ihren Blau-Grauen Augen sah ich Unsicherheit und wie sie mich um Vergebung bat. Es waren wunderschöne Augen und die Farbe die sie hatten war ein atemberaubend Kontrast zu ihren tiefschwarzen Haaren. Auf einmal war alle Wut die ich kurz vorher noch in mir hatte wie weggeblasen und mir wurde plötzlich heiß. Was war das für ein komisches Gefühl? So hatte ich mich noch nie vorher Gefühlt....Es war mir nicht geheuer, ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. "Ich habe eine noch bessere Idee." sagte ich. "Sie waschen meine Hose." Ohne weitere Umschweife öffnete ich meine Hose und zog sie aus. "Ohoh Sir, das ist kein guter Einfall!" Sie hielt sich mit beiden Händen die Augen zu und drehte sich von mir weg. "Ihr Onkel hat mich als Pferdepflegerin eingestellt, nicht als Waschfrau. Das hat auch seinen Grund, wenn man bedenkt dass ich damit nicht so viel Erfahrung habe." Noch immer versuchte sie krampfhaft woanders hin zu sehen. "Was ist los mit Ihnen? Haben sie noch nie einen nackten Mann gesehen...? Außerdem bin ich nicht mal nackt, ich trage immer noch mein Hemd und Shorts. Jetzt stellen sie sich nicht so an. Noch dazu war das keine Frage, sondern ein 'Befehl'. Sie werden jetzt meine Hose waschen gehen!" Ich hielt ihr meine Hose hin und sie ergriff sie, immer noch mit der anderen Hand ihre Augen verdeckend. Ein leichtes Lächeln über ihr kindisches Verhalten konnte ich mir trotzdem nicht verkneifen. In meiner Hose in der Hand drehte sie sich um und lief zum Haus zurück. Ich sah ihr nach, sie hatte eine perfekte Figur und ein echt süßen Arsch. Nun machte auch ich mich auf den Weg zurück zur Villa, immerhin konnte ich mich den ganzen Tag in Shorts rum laufen. In der Lobby traf ich auf meine Cousine, die mich fragend ansah: „Ist heute Tag der Shorts oder hast du wieder eines unserer Mädchen verführt?“ „Werder noch, die neue Pferdepflegerin ich glaube Evan heißt sie, hat mir einen ganzen Eimer weißer Farbe über die Hose gekippt.“ Gab ich patzig zurück und stapfte weiter in mein Zimmer. Ich hatte beschlossen mir nicht nur eine neue Hose anzuziehen sondern lieber gleich zu duschen. Als ich wieder aus der Dusche stieg, wickelte ich mir ein Handuch um und ging hinüber zu meinem Kleiderschrank. Nachdem ich meine neuen Sachen zusammen gesucht hatte, lies ich mein Handtuch fallen und betrachtete mich nackt im Spiegel. Auch wenn das jetzt etwas selbstverliebt klingen sollte, aber ich konnte es wirklich keiner Frau verdenken mich heiß zu finden. Mein Körper war perfekt, meine dunkelblonden Haare hatte ich immer etwas nach oben gegelt und der lüsterne Blick aus meinen grauen Augen verfehlte seine Wirkung niemals. Ich ließ meinen Blick weiter nach unten gleiten, über meine Muskulöse Brust, meinen perfekt trainierten Bauch bis hinunter zu meinem besten Stück. Ich hatte gerade meine Shorts angezogen als sich meine Zimmertür öffnete und das Mädel, Elizabeth glaub ich hieß sie, hereinkam. "Oh Nein Sir. Laufen sie denn immer in Shorts durch die Gegend?" Entsetzt starrte sie direkt auf die Stelle, wo momentan nur eine dünne Schicht Stoff meinen Penis bedeckte. "Was soll das denn heißen ?! SIE stürmen doch einfach in MEIN Zimmer OHNE anzuklopfen! Und SIE schütten mir doch einen Eimer Farbe über! Und nun starren sie nicht so auf meinen Schritt." Was bildete sich diese Frau nur ein...ich war es ganz und gar nicht gewöhnt, dass eine ANGESTELLTE so mit mir redete. Sichtlich erschrocken, dass ich ihren Blick bemerkt hatte, wandte sie sich um und eilte aus meinem Zimmer. "Die Hose können sie mir trotzdem da lassen!" rief ich ihr noch nach. Kurz darauf kam sie mit hochrotem Kopf zurück, legte die Jeans auf mein Bett und war sofort wieder verschwunden. Ich musste leicht Grinsen über ihr unbeholfenes Verhalten und fand es schon fast süß. Moment mal, SÜSS?! Normalerweise, kam dieses Wort in meinem Wortschatz gar nicht vor...es existierte nichtmal, zumindest in meiner Welt. Kopfschüttelnt ging ich hinüber zu meinem Bett, nahm die Jeans und zog sie mir über. Gedankenverloren knöpfte ich sie zu als ich erneut zurück zum Schrank lief um mir ein weißes Hemd heraus zu holen. Mein Blick wanderte durch das Zimmer und blieb an dem kleinen, gerahmten Foto hängen, dass auf meinem Nachttisch stand. Es zeigte meine Eltern und mich kurz nach meiner Geburt. Meine Mum lächelt überglücklich aber auch erschöpft in die Kamera und hält mich im Arm. Mein Vater steht hinter ihr und legt einen Arm um sie, seine Augen lagen auf mir und das Lächeln dass seine Lippen umspielt zeugt von sehr großem Vaterstolz. Ein seufzen entfuhr mir. Wie sehr wünschte ich mir ich hätte sie kennen lernen dürfen...doch ich wusste nichtmal wie sie hießen oder wo sie jetzt waren. Nicht einmal ob sie Tot oder Lebendig sind...einfach nichts. Das Bild war das einzige was ich von ihnen hatte. Wie immer wenn ich an sie dachte breitet sich eine große Leere in mir aus und ich will einfach nur weg. Also machte ich auf dem Absatz kehrt und stürmte aus meinem Zimmer, die Treppe hinunter und durch die große Eingangstür nach draußen. "James, holen sie bitte mein Baby." Wies ich einen der Butler an, der nach einer leichten Verbeugung Richtung Garage davonstackste. Kurz nach dem er verschwunden war hörte ich das aufheulen eines Motors und allein dieses Geräusch zauberte mir das lächeln eines übermütigen Schuljungen aufs Gesicht, benetzte meinen ganzen Körper mit einer Gänsehaut und ballte meine Hände zu Fäusten.
Kurz darauf fuhr James quälend langsam in meinem schwarzen Lamborghini Aventador LP 700-4 Roadster um die Kurve. Allein die Vorstellung in diesem Auto mit 20 mk/h um die Kurven zu schleichen machte mich Wahnsinnig....ich meine der 700 PS starke V12-Motor schafft immerhin eine Höchstgeschwindigkeit von knappen 350 km/h!!! Also wirklich da kann man doch nicht drinn rumkriechen.
James hielt genau vor mir, stieg aus und hielt mir dann die Tür auf dass ich auf den Fahrersitz gleiten konnte. Sofort knallte ich die Türe zu, war noch nichtmal richtig angeschnallt doch trat sofort aufs Gas. Die Reifen drehten kurz durch, der Kies spritze davon und dass Auto schoss nach vorne. An der letzten Kurve bricht wie immer das Heck aus und somit ruiniere ich wie jedes mal den perfekt gepflegten Rasen meines Onkels neben der Einfahrt. Mir war das egal, ich musste den Kopf frei bekommen und da kam mir eine Spritztour in diesem Höllengefährt gerade recht. Auf der Strasse angekommen schlug ich den Weg in Richtung Stadt ein, mal sehen welche Tusse heute noch Zeit und Lust hat. Mit offenem Verdeck und vollaufgedrehter Musik rase ich über den Asphalt, gerade dröhnt "The Night out" aus den Boxen und der heftige Bass lässt meinen ganzen Körper vibrieren.

Kapitel 3


In der Stadt angekommen fuhr ich auf den grossen, öffentlichen Parkplatz der Universität.

Impressum

Texte: ©E. A. C. Riess
Bildmaterialien: Model by Rick Day.
Lektorat: Sandra, Jasi :)
Tag der Veröffentlichung: 09.10.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An alle jungen Frauen die Träumen wollen ;)

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