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Prolog


Hi mein Name ist Dawn und ich bin 17 Jahre alt. Ich habe lange schokobraune Haare mit Locken und bin ca. 1, 73m groß. Ich habe meinen ungewöhnlichen Namen von meinen Vater bekommen der Amerikaner war und vor 13 Jahren gestorben ist.
Ich wohne zurzeit nur mit meiner Mutter in unserer Wohnung in Wien, da meine ältere Schwester, Sophie, zurzeit in den USA ein Aupair- Jahr macht.
Meine besten Freunde sind Tobias, von mir genannt Toby (18), den ich schon seit der Volkschule kenne, Denise (18), die ich erst seit ich die Schule gewechselt habe kenne, also 3 Jahre und meine Schwester Sophie (21).
Ich liebe es zu lesen, etwas mit meinen Freunden zu Unternehmen, die Musik, das Tanzen und FF.
Ich hatte sogar einmal vor eine eigene zu schreiben, aber ich hab keine zeit mehr dazu da ich bald mit meiner Matura (Abitur) beginne.

Toby ist wie schon gesagt mein bester Freund seit der Volkschule seit der wir auch gemeinsam in eine Klasse gehen. Er hat kurze dunkelblonde Haare und ist 1, 85m groß. Er ist nicht hager man könnte ihn mit Channing Tatum vergleichen.
Denise meine beste Freundin und lernte sie vor 3 Jahren zu Silvester kennen. Sie ist dünn und zierlich und hat lange, glatte hellbraune Haare und ist etwa 1, 56m groß.
Meine Schwester Sophie ist für mich mehr als nur eine Schwester. Wir sehen uns eigentlich sehr ähnlich nur dass ihre Haare heller sind als meine. Vor etwa 8 Monaten ging sie in die Staaten um dort ein Aupair zu machen. Dennoch halten wir einen regelmäßigen E- Mail. Doch sie erzählt nicht viel über ihre Gastfamilie, denn ich wusste nur das sie in L.A. ist und das die Familie aus 4 Mitgliedern bestand: Taylor (18) der Sohn sie meinte nur wir würden uns gegenseitig gefallen, Makena (13) die Tochter, Daniel und Deborah die Eltern.

Es waren endlich wieder Ferien und ich wollte meine Schwester in den USA besuchen gehen. Ich hatte sogar schon die Flugtickets und hatte schon mit der Gastfamilie gesprochen und wir hatten meine Überraschung geplant.

Am Flughafen




Klingelton: http://www.youtube.com/watch?v=Cq-NShfefks

Kleidung: (Dawn) http://www.polyvore.com/unbenannt/set?id=23079315

(Typ) http://www.polyvore.com/am_flughafen/set?id=23094104


Ich wurde am morgen sanft von Sonnenstrahlen geweckt die durch das Fenster in meinem Zimmer schienen trotzdem versuchte ich noch einmal einzuschlafen. Nach ungefähr 15 Minuten jedoch begann mein Wecker zu läuten und stand auch gleich auf. Ich holte meine Sachen die ich für diesen Tag nicht eingepackt hatte und ging zum Bad. Kaum hatte ich das Zimmer verlassen kam auch schon hörte ich meinen Handyklingelton. Schnell lief ich zurück und nahm ab.
„Hallo?“
„Hi Dawn wann geht noch mal dein Flug damit ich dich abholen kann?“, frage mich Toby hektisch.
„Äh du solltest in 4 stunden da sein also um 14 Uhr.“
„Ok danke bis dann.“, und schon war er weg ehe ich etwas sagen konnte.
Komisch sonst ist er nie so. Naja auch egal. Ich schmiss mein Handy aufs Bett und ging duschen. Nach einer Stunde überwand ich mich dazu aus der warmen Dusche zu steigen und zog mich an. Danach föhnte und glättete ich meine Haare, lockte sie noch zur Krönung und schminkte mich. Als ich fertig war machte ich noch eine ganze runde durch die gesamte Wohnung um zu sehen ob ich auch nichts vergessen hatte. Als mir langweilig wurde ging ich ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und sah fern.
Anscheinend bin ich eingeschlafen, denn ich wurde brutal von der Türklingel geweckt. Schnell sprang ich auf und machte die Tür auf. Und da stand Toby mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Bist du fertig?“
„Ja ich muss nur meinen Koffer holen.“, ich machte einen Schritt zur Seite und ließ ihn eintreten.
Schnell rannte ich in mein Zimmer und holte den Koffer.

Wir kamen gerade beim Flughafen als wir Blitzlichtgewitter und kreischende Mädchen sahen.
> Mist jetzt sitz ich einmal in der First Class und dann ist da noch so ein eingebildeter Star! <
Da mein Flug bald aufgerufen wird beeilten wir uns. Unsere Verabschiedung war nur eine Umarmung und ein „Bis dann und viel Spaß.“ Und schon wurde mein Flug aufgerufen.
Erleichtert ließ ich mich in meinen Sitz fallen und schaute aus dem Fenster. Plötzlich bemerkte ich, dass jemand neben mir stand. Er war ungefähr in meinem Alter, groß so weit ich das einschätzen konnte da ich saß, und sexy.
„Hi“, kam es schüchtern von ihm.
Ich merkte sofort dass es Amerikaner war und irgendwie kam er mir auch bekannt vor aber ich wusste nicht wieso.
„Hi“, sagte ich ebenso schüchtern wie er und schaute dann auf meine Oberschenkel.
Als ich merkte dass er sich neben mich setzt nahm ich mein Handy und hörte Musik. Als ich bei den B.o.B Liedern ankam konnte ich nicht mehr still sitzen und bewegte die Füße mit. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass mich der Typ anstarrte. Ich sah ihn an und wollte gerade fragen wieso er mich anschaute doch da fragte er wie ich heiße.
„Dawn“, sagte ich und schaute ihn an damit er mir seinen verriet doch es geschah nichts. „Und du?“
Er sah mich zuerst nur ungläubig an und sagte dann: „Ich bin Taylor. Du kommst nicht aus den USA oder England aber hast so einen ungewöhnlichen Namen?“
„Ja das liegt daran das mein Vater aus den Staaten kam.“
„Oh was machst du denn in L.A.? “
„Ich besuche meine Schwester und du?“
„Ich geh wieder nach Hause. He wie alt bist du überhaupt?“
„17 du? Wieso warst du überhaupt in Österreich also Wien wenn du in L.A. wohnst?“
„Ich bin 18 und bin wegen meinem Freund hier gewesen.“
Ich kannte diesen Taylor zwar nicht aber er war mir echt sympathisch. Als er dann nichts mehr sagte gab ich wieder meine Kopfhören in die Ohren und hörte wieder Musik.

Anscheinend bin ich eingeschlafen denn ich wurde unsanft von einem Rütteln geweckt. Es war Taylor der mich weckte und setzte mich kerzengerade in meinen sitzt und lief rot an, denn ich hatte an Taylors Schulter geschlafen.
„Wir landen gleich du musst dich anschnallen.“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Ich antwortete nicht darauf sondern tat was mir gesagt wurde.
„Ähm wie lange bleibst du noch in L.A.?“, fragte mich Taylor etwas schüchtern
„Die ganzen Sommerferien. Wieso?“
Er kratzte sich unbeholfen am Hinterkopf und fragte dann „wir könnten uns ja mal treffen und ich könnte dir die Stadt zeigen.“
„Oh...“, ich wusste nicht was ich sagen sollte. >Ich gefall ihm. OH MEIN GOTT!


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Tag der Veröffentlichung: 15.09.2010

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