Cover




Text by E.M. Grasi

Cover by brombeermaedchen




Prolog

Hi! Mein Name ist Tanja und mein Vater ist ein Vampir! Warum ich gleich so offen herzig bin? Ich sage es euch. In meinem Leben ging alles schief was nur schief gehen kann.

Ich bin sozusagen das Ergebnis einer Übereinkunft zweier Wesen bei denen so etwas wie ich herauskommt. Nämlich ein Dhampir. Ich hatte es schon immer schwer. Meine Eltern, nun ja mein Vater hat mich ständig mit Nichtbeachtung bestraft weil er der Felsen festen Überzeugung ist das es so etwas wie misch „Kreaturen“ wie mich, nicht geben darf. Deshalb beachtet er mich kaum. Einerseits ist das super, ich kann kommen und gehen wann ich will. Niemanden kümmert es, aber andererseits ist es furchtbar einsam wenn sein eigener Vater einem keine Liebe schenkt.

Nun ja das Einzige was er ständig zu mir sagt wenn er mal mit mir spricht „Kannst du nicht einmal wie dein Bruder sein?“ Dann bekommt er in seinen wunderschönen Saphir-blauen Augen einen Ausdruck der einem das Herz zerreißen möchte. Manchmal Frage ich mich ob es nicht besser wäre einfach meinem Dasein ein Ende zu setzen und meinen Mitmenschen, endlich denn Abschaum den sie Empfinden wenn sie mich sehen zu ersparen. Aber dann wiederum denke ich das das ganze Leben keinen Sinn machen würde wenn es mich nicht mehr gibt. An wem würde sich dann Damien messen können wenn nicht an mir.

Damien mein exzentrischer Bruder. Der ach so tolle Damien. Er ist leider verschont worden von den super tollen Spielchen der Genethik was sie mit jedem Treibt. Er ist wunderschön, Intelligent, Beliebt und mein Vater ist besessen von ihm. Okay ja er gibt sich ziemlich viel Mühe mit mir, damit ich mich im sogenannten zu Hause wohl fühle, aber trotzdem haben wir unsere Streitereien die mir ziemlich auf den Keks gehen wenn ich das mal so sagen darf.

Er möchte, dass ich mich auf Partys amüsiere und gelegentlich mal auf die dämlichen Feste gehe die der Stadtrat organisiert. Denn schließlich gehöre ich ja zu den Schoonhoven. Einer der meist bekanntesten Familie im ganzen Land. Die für Macht und Einflussreichtum bekannt sind. Für mich bedeutet der Name nur Stress. Ich bin nicht der Typ der sich überall sehen lässt und noch vielleicht über so einen super Tollen Witz lacht den sowieso niemand versteht nur weil das unserer Familie einen guten Ruf beschert und wir geschätzt werden von den Stadtbewohner. Mir ist das ziemlich egal. Ich bin froh wenn ich von der Schule nachhause komme, ein Buch nehme und mich gemütlich in mein Zimmer zurückziehen kann. Mehr brauch ich wirklich nicht.


1.Kapitel

„Hey Tanja! Tanja! Taaaanjaaaaa bleib doch mal stehen!“
Das ist Christen. Meine beste Freundin. Eine Nervensäge aber ich hab sie total gern. Sie ist immer für mich da, hält all meine Launen aus und kann meinen Bruder so gar nicht leiden! Ich finde sie einfach klasse! „Was ist Chrisi? Hab gerade überhaupt keine Zeit! Siehst du nicht das wir zu spät zu Englisch kommen. Frau Schröder bringt mich um wenn ich schon wieder zu spät bin und diesmal lässt sie mich durchfallen das weiß ich ganz genau!“

Frau Schröder meine Englisch Professorin. Sie hatte schon immer einen Zorn auf mich aber seit einem Jahr geht sie regelrecht auf mich Los das ist echt nicht normal. Ich hasse diese Person. Früher mochte ich Englisch wirklich, aber seit sie mir so auf die Nerven geht, kann ich das Fach einfach nicht mehr leiden. Und ständig diese verschlüsselten Kommentare. Sie könnte ihre Abscheu mir gegenüber auch direkt ins Gesicht sagen, jeder weiß sowieso dass ich gemeint bin.

„Hey komm Tanja! Die kann dich nicht durchfallen lassen. Du bist zu gut um sitzen zu bleiben. Und überhaupt du bringst mich ganz aus dem Konzept mit deiner ständigen Angst wegen dieser Zimt Zicke. Also was ich eigentlich wollte“ fing sie an „Hast du den neuen Typen auf unserer Schule schon gesehen? Der ist echt süüüüüüüüüüß. Diese Augen und erst sein Hintern. Mhhh kann ich dir nur sagen. Zum anbeißen.“ schwärmte sie. „Chrisi komm wieder runter Ok? Erstens weißt du ganz genau das wir keine Chance haben bei so einem und zweitens bin ich ehrlich nicht interessiert . Das fehlt mir noch von so einem Möchtegern Calvin Klein als Freak bezeichnet zu werden nur weil wir nicht so aufgetackelt sind wie unsere Möchtegern Pussycat Dolls.“

Ich bin heute echt nicht gut drauf. Normalerweise ignoriere ich die Schönen und Reichen in unserer Klasse, aber an so einem Tag wie der heutige, kann ich einfach nicht. Mein Wecker der Idiot hat nicht geläutet. Dann hat Damien das ganze warme Wasser verbraucht, weil er sich ja hübsch machen muss für die Mädels. Das ich nicht kotz. Und dann hat noch meine katäuser Katze Mimi mich nicht Frühstücken lassen, weil sie meinte meine Milch trinken zu müssen, die in der Schale meines Müslis war. Als ich endlich in der Schule war, bin ich gerade Wegs in den neuen Jungen geknallt. Aber ich bin sofort schnellen Schrittes weitergegangen, weil ich mich echt nicht zum Affen machen wollte, vor all den Leuten. Und jetzt nervt mich auch noch Chrisi mit dem Komiker. Der Tag kann ja nur besser werden.

„Ehm Tani, Tam Tam „ Gott wie ich diesen Spitznamen hasse „ Tam Tam komm was bist du heute so mies drauf? Was ist los? Doch nicht wegen der blöden Frau Schröder. Vergiss sie. Die kann dir nichts anhaben. Dein Vater macht das schon.“ sagte sie. „Aber sicher doch Chrisi. Wenn mein Vater sich nur die Bohne für mich interessieren würde, dann hätte er schon längst was gemacht! Aber nein er schiebt Damien alles hinten rein und ich kann mich hier mit diesen Vollidioten abgeben.“
„Du bist heute echt gemein Tanja!“ murmelte sie. Oje. Upps. Das hat sie getroffen! Sie sagt alles zu mir nur fast nie Tanja. Dann ist sie echt verletzt oder möchte was von mir.
„Tut mir Leid Chrisi. Ehrlich. Dich mein ich ja auch gar nicht, nur mein Tag hat echt mies angefangen und ich bin nicht gut drauf. Und den Neuen habe ich auch schon umgeworfen. Der muss mich eh schon für einen Freak halten.“ sagte ich.

„WIRKLICH?? Wie ist der so? Wie fühlt er sich an? Erzähl. Erzähl. Erzähl. Mach schon!!“
„Chrisi hast du mir zugehört! Ich bin in ihn hinein gelaufen weil er einfach so im Gang stand, mehr nicht. Kein Wort, Nichts. Hab ihn nicht mal angesehen. Es war mir peinlich genug, dass ich ihn, eines mit meinen Büchern gegeben habe, da muss ich mich nicht noch mehr zum Affen machen.„ meinte ich brüsk.
„Oh Tam Tam. Du brauchst echt einen Kaffee. Ich besorge dir einen. Geh du in der zwischen Zeit in die Klasse damit Frau Schröder nichts sagen kann. Ich bring ihn dir dann. Zu mir sagt die eh nichts. Schnell. Gib mir 5 Minuten.“ sagte sie noch und schob mich in die Klasse. Dann war sie weg. Ach Chrisi. Sie ist echt die Beste. Schließlich machte ich die Tür auf und ging hinein.

****

Keine Ahnung wieso, aber irgendetwas stimmt nicht mit dem Mädchen dass ich getroffen habe, auf dem Gang. Sie hat etwas an ihr, dass möchte ich auf der Stellte erfahren, was es ist. Ich weiß auch schon wie! Aber zu aller erst muss ich die Englisch Klasse finden. Mein Erster Tag an dieser Schule und es fängt schon gut an. Ok, ich glaube, das ist die Tür!

„Ah! Sie müssen der Neue Schüler sein? Wie war ihr Name noch gleich?“ sagte die Englisch Professorin. „David. David Doyle. Bin ich hier richtig? Englisch bei Frau Schroder?“ fragte ich verwundert, weil ich mir immer noch nicht sicher war, ob ich richtig bin. „Schröder nicht Schroder. Und ja sie sind richtig! Bitte setzten sie sich, wir fangen gleich an. Nur das sie wissen, ich schätze es nicht, wenn Schüler zu spät kommen. Ich habe sowieso nur 50 Minuten und dann möchte ich nicht, eine Minuten von dieser kostbaren Zeit, an Einträge ins Klassenbuch verschwenden. Haben wir uns verstanden Herr Doyle?“ bemerkte sie streng. „Ja, Frau Schröder. Glas klar!“ gab ich ihr zur Antwort.

Ich hoffe, dass sie in meiner Bemerkung nicht den sarkastischen Unterton gehört hat. Aber mal ehrlich, die hat ja einen an der Waffel. Ich kenne sie noch nicht mal und sie geht mir jetzt schon auf die Nerven, mit ihrer kostbaren Zeit. Wenn interessiert ihre Zeit. Ich will nur dieses Jahr hinter mich bringen und dann geht’s ab nach England zu meinen Eltern. „Wenn sie also dann Platz nehmen würden, damit ich beginnen kann. Dort drüber ist noch ein Platz frei. Wie ich sehe sind Tanja und Christen wieder nicht rechtzeitig da, also setzen sie sich dort hin. Wer zu spät kommt, bestraft das Leben!“ sinnierte sie.

Also nahm ich am besagten Tisch platz und kramte in meiner Tasche während die Tür aufging. SIE war es! Das Mädchen vom Gang. Wer ist sie nur? Zuerst konnte ich sie nicht erkennen, aber jetzt stand sie, in ihrer vollen Pracht vor mir. Zugegeben, an ihrem Kleidungsstil könnte sie noch arbeiten, aber dieses Gesicht. Ein Gesicht wie ein Engel. Schwarzes Schulter langes welliges Haar. Volle Lippen. Lippen die man sofort in Beschlag nehmen will. Augen so blau wie das Meer. Saphir-blaue Augen in die man versinken kann. Sie war es eindeutig. Mich traf es wie ein Blitzschlag. Ich will, nein ich muss mehr über sie erfahren. Die krächzende Stimme von Frau Schröder riss mich aus meinen Gedanken.

„Liebes Fräulein, jetzt reicht es mir aber mit ihnen. Nur weil ihr Vater viel für diese Stadt und diese Schule tut, heißt das noch lange nicht, dass sie einen Freifahrtschein für diesen Unterricht haben. Und kommen und gehen können wann es ihnen passt. Es möge Professoren gäben die sich das gefallen lassen, aber ich zähle sicher nicht dazu. Ich möchte sie nach dem Unterricht im Direktor Zimmer sprechen. Haben wir uns verstanden?“ schimpfte sie. „Ja, Frau Schröder. Ich werde da sein.“ sagte sie matt darauf. „Das will ich hoffen. Und jetzt setzen sie sich.“ schimpfte Schröder weiter. Sie trete sich um und verzog das Gesicht. Wieso? Was war los? Langsam begann sie auf mich zuzugehen und allmählich begriff ich was oder besser wer los war.

****

Na super. Das hat mir noch gefehlt. Der Neue, sitzt genau an meinem Platz. An meinem Platz! Verdammt noch mal! Ich hätte mich Heute krank melden sollen. Der Tag kann nicht schlimmer werden. Halt, er kann. Ein Date im Direktor Zimmer mit Frau Schröder. Juhu. Das kann spaßig werden. Zum Tod lachen (kurze Randbemerkung, nein Ich bin nicht Tod, auch nicht Untod, mein Herz schlägt, außer man stößt ein spitzes Holz Stück hinein dann hört es auf zu schlagen).

Gott verdammt nochmal Tanja jetzt reiß dich zusammen. Setzt dich hin, sag Hallo und die Sache hat sich erledigt. Nach dem Unterricht ist er verflogen wie Asche im Wind. Also setzte ich mich hin und hoffte das Chris endlich mit meinem Kaffee hereinspaziert kommt. Wenigstens Irgendetwas, auf das ich mich freuen kann. „Hallo, ich bin David. Wie heißt du wenn ich fragen darf?“ sagte er, mit der wunder schönsten Stimme die ich je gehört habe. Und da schaute ich ihn das erste Mal richtig an. Oh mein Gott! Dieser Körper, durch trainiert, Muskeln genau dort wo sie hingehören. Mein ganzer Körper schreit danach ihn berühren zu dürfen. Mein ganzer Körper vibriert bei seinem Geruch. Mann. Einfach Mann. Moschus und Zimt. Sein Kinn langes blondes Haar hing ihm ins Gesicht. Am liebsten hätte ich es berühren wollen.

Ich versuchte mich zu erinnern. Wie war noch mein Name gleich? Reiß die Zusammen verdammt, er hat die was gefragt. „Tanja, T...Tanja..Sch Sch Schoonhoven.“ Stammelte ich vor mich hin. „Alles OK mit dir? Geht es dir nicht gut? Warte, habe ich wieder irgendetwas im Gesicht kleben? Das passiert mir immer wieder. Mist. Wo ist es? Du kannst es mir ruhig sagen, bin dir nicht böse.“ sagte er in seiner wunderschönen Stimme und fing an zu lachen. Dieses Lachen, so bezaubernd, es erreichte sogar seine Augen. Plötzlich fing ich auch an zu lachen. Er glaubte wirklich, dass meine Unzurechnungsfähig etwas zu sagen ,darin liegt, dass er etwas in seinem Gesicht hat.

Zu komisch. Wirklich, wenn der wüsste. „Nein, alles perfekt. Bezaubernd.“ träumte ich vor mich hin. Habe ich jetzt allen ernstes zu ihm gesagt „Bezaubernd“? Man bist du doof Tanja. Jetzt sagt er jeden in der Schule wie irre du bist und dann halten die dich für noch verrückter, als sie es eh schon tun. „Schoonhoven? Von irgendwo kenne ich diesen Namen. Habt ihr Verwandte in Cowly?“ fragte er. „Was? Ich meine wie bitte? Cowly? Kann man das essen?“ fragte ich verwirrt. Das habe ich noch nie gehört. Wirklich, wo kommt der Typ nochmal her? „Cowly - England. Bei Oxford. Noch nie was davon gehört?“ gab er mir zur Antwort. Ich konnte seine Belustigung über mein Geographisches Fachwissen in seinen Augen sehen. „Nö, hätte ich sollen? Ich glaube, dass beantwortet alleine deine Frage. Aber weil du neu hier bist, will ich mal nicht so sein. Nein, ich habe keine Verwandte in der Kuh Stadt. Mein Vater ist ein hohes Tier, hier in dieser Gegend. Sitzt im Stadtrat und gibt zu Allem und Jeden seinen Senf dazu. Er ist ständig in der Zeitung. Vielleicht hast du ihn dort gesehen?“ sagte ich mit Missmut.

„Vielleicht?“ sagte er nachdenklich. „Fräulein Schoohoven und Herr Doyle, wenn sie dann auch wieder an meinem Unterricht teilnehmen würden. Wir sind hier nicht beim Kaffeekränzchen.“ sagte Frau Schröder. „Ja, Frau Schröder“ sagten wir beide, wie aus einem Mund und mussten für diesen Zufall wieder lachen. Ein kurzer Blick zur Seite ,verriet mir, wenn er lacht dann strahlen diese grünen Augen ganz hell auf und er bekommt Grübchen an seiner Wange. Schmachtend betrachtete ich ihn während Chrisi mit meinen Kaffee herein spaziert kommt. Die ganze Klasse fing an zu lachen wegen der Bemerkung die Schröder vorher fallen lies. „Wenn man vom Teufel spricht“ sagte Schröder. „Schön das sie uns auch einmal wieder, beehren wollen Frau Terrell.“ gab Schröder von sich und fuhr mit ihrem Unterricht fort.

Chrisi warf mir einen überraschten und bewunderten Blick zu, als sie mir meinen Kaffee gab und setzte sich hinter uns. „So geht das!“ sagte David. „Was geht wie?“ fragte ich verwirrt. Man der kann einem aber echt nerven. Zuerst verwirrt er mich mit seinem Aussehen und dann noch mit seinen Fragen. Er ist ja süß, aber sehr eigenartig. Bin echt froh wann das alles sein Ende hat. „Wenn man einen Energieschub bei dieser Ziege braucht, schickt man einfach jemanden der gut bei ihr steht. Muss ich mir merken. Also du fällst da schon mal weg“ bemerkte er und fing wieder an zu lachen. Echt komisch. Wirklich „Mach dich nur lustig über mich. Wenn ich mich recht erinnere hat sie dich auch gerade ermahnt. Mach das, noch drei Mal bei ihr und du bist raus aus dem Spiel“ warf ich ihm stolz entgegen.

Das habe ich schon gerne, sich über mich lustig machen. Erst seit ein paar Stunden an dieser Schule sein und schon Mister Oberschlau spielen. „Hey sorry, dass habe ich nicht so gemeint. Wirklich. Wollte nur das Eis brechen und witzig sein.“ sagte er bedrückt. „Schon ok. Mach dir keinen Kopf. Am besten du redest gar nicht mehr mit mir, das schadet dann nicht deinem Ruf an dieser Schule“ meinte ich. Etwas verwirrt starrte er mich an. Den restlichen Unterricht verbrachte er mit zuhören und ich mit Kreise malen in meinem Buch. Hatte echt keinen Bock dieser Zimt Ziege da vorne zuzuhören.

Zwanzig Minuten später, fing endlich die Glocke an zu läuten und ich war erlöst. „Darf ich dir, in der Cafetaria Gesellschaft leisten? Ich kenne hier niemanden und würde mich echt freuen, wenn ich heute ausnahmsweise, mich an deinem Tisch setzen darf und du mir vielleicht auch noch, ein wenig die Schule danach zeigen könntest?“ fragte er mich ganz schüchtern. Perplex wie ich war bemerkte ich gar nicht wie Schröder auf mich zu kam. „Na, können wir dann. Sie haben ja wohl nicht unsere Verabredung vergessen?“ meinte sie voller Freude. „Sorry, wie du siehst bin ich heute schon gebucht. Aber morgen wenn du Lust hast, kann ich dir alles zeigen“ sagte ich verwirrt und wurde mir erst meiner Worte bewusst als sie schon draußen waren. „Würde mich freuen“ waren seine letzten Worte bevor mich Schröder aus dem Zimmer zehrte.

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Tag der Veröffentlichung: 13.02.2011

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