Cover

Prolog


Hier Sitze ich nun Lanon Tiagro ein Tiger Gestaltwandler im Haus unseres Heiler´s der unsere jüngste Tochter Aria, sie ist ein Jahr alt, untersucht ob sie sich später auch in einen Tiger verwandeln kann. Davon hängt nämlich ab ob sie jemals von uns Gestaltwandlern erfahren wird. „Und Sonno wird unsere Tochter auch fähig sein sich zu verwandeln?“ Fragte meine Frau Serafina, Sonno sah uns mitfühlend an und sagte „Tut mir Leid, aber die Untersuchungen haben ergeben dass sie dazu nicht Fähig sein wird“ die Augen meiner Frau wurden feucht, ich nahm sie in den Arm. „Was für Möglichkeiten haben wir?“ fragte ich, Sonno seufzte einmal dann sagte er „Ihr könntet sie zur Adoption freigeben oder sie bei euch behalten aber dann alles was mit uns zu tun hat Verbergen“.

Ich überlegte, wir sehen es nicht so gern wenn doch mal eins unserer Kinder sich nicht verwandeln kann, von daher sollten wir unsere Tochter lieber zur Adoption freigeben. Als ich zu meiner Frau sah, sah ich in ihren Augen die Antwort, sie würde unsere Tochter nicht behalten wollen. Damit war es entschieden, wir werden unsere jüngste Tochter zur Adoption freigeben.

Zwei Tage später gaben wir unser Kind ins Dorf Nisal, das von Eingeborenen Freunden bewohnt wird und das nur einen halben Kilometer von einer Stadt entfernt ist. Eine Enkelin der Ältesten wird unsere Tochter aufziehen.

Ein Geheimnis

4 Jahre später……

HI ich bin Aria, habe schwarze Harre und Grüne Augen, meine Haut hat eine gesunde Bräune das ist meine Geschichte….

Damals spielte ich mit einigen Kindern aus meinem Dorf, hier im Tropischen Regenwald. Ich war gerade auf der Suche nach meiner Freundin Lana, als ich auf einer Lichtung weit vom Dorf entfernt hinaus trat. Mir tat alles weh, auch schon als ich wach wurde, unser Heiler hatte dafür aber keine Erklärung, lies mich aber dennoch mit meiner Freundin Spielen. Aber jetzt wurden die schmerzen schlimmer, ich sank auf die Knie. Ich wollte schreien aber es klappte nicht, mein ganzer Körper Brannte als ob ich Feuer geschluckt hätte. Alles wurde schwarz. Aber bevor ich das Bewusstsein verlor sah ich einen Schatten auf mich zukommen.

Ich spürte dass mich jemand an stupste, als ich da meine Augen öffnete sah ich alles aus einer Frosch Perspektive, also von unten nach oben. Vor mir sah ich nur Lange Beine, ich Blickte mich erst mal um und wunderte mich das ich gestochen scharf sehen konnte das ein Pfeilgiftfrosch auf einen Umgefallenen Baumstumpf hüpfte der Versteckt hinter den Büschen war. Mir wollte ein  überraschter Ausruf entfleuchen, aber stattdessen kam nur ein Fauchen hervor. Ich hielt inne, da hörte ich eine Frau Lachen und sah die Person an. Sie war Schön, schlank und mit braunen Haaren aber ihre Augen hatten ein stechendes aber zugleich tiefes Blau „Na kleines überrascht, ich Heiße Suraja, ich bin eine Wächterin des Waldes“ sagte sie Lächelnd. Ich sah sie nur mit großen Augen an und Versuchte aufzustehen aber es klappte nicht wie ich es wollte und viel wieder hin, ich schüttelte meinen Kopf und sah an mir runter und entdeckte Pfoten, OK, was ist hier los? dachte ich erschrocken wo meine Hände sein sollten waren zwei Weiße Pfoten, dann sah ich meinen restlichen Körper an und sah dass ich weißes Fell mit Silbergrauen Streifen und einen Schwanz hatte und das meine Beine auch Pfoten statt Füße hatten.

Ich sah unsicher zu der Frau auf die mich immer noch anlächelte, dann sagte sie „Anscheinend bist du noch ein wenig verwirrt, weil du anders aussiehst, also erst einmal bring ich dich zu meinen Unterschlupf da zeige ich dir wie man sich Zurückverwandelt, aber erst Versuch selbst aufzustehen“ sagte sie und ging ein paar Schritte zurück. Ich versuchte aufzustehen, beim zweiten Versuch stand ich schon etwas sicherer aber ich viel nach ein paar Schritten um, aber beim dritten Mal klappte es endlich und ich viel nicht als ich auf Suraja zu lief. Sie lächelte und sagte „Na siehst du geht doch, ich werde mich jetzt auch Verwandeln also erschrecke nicht“ als sie zu Ende gesprochen hatte fing sie auf einmal an zu Leuchten, das Leuchten Hörte auf und es stand eine drei Meter große Tigerin vor mir. Sie war Rotbraun mit etwas gräulichen steifen, von denen nur sehr wenige vorhanden waren.

 Ich ging Rückwärts, weil ich so etwas nicht erwartet hatte und setzte mich auf meinen PO. Die Tigerin sah zu mir runter und stupste mich an, da Fauchte ich weil ich hinfiel, so etwas wie ein Grinsen erschien in ihrem Gesicht als ich mich wieder aufsetzte. Sie nahm mich Vorsichtig in ihr Maul und trug mich in den Dschungel. Ich wehrte mich nicht.

Sie brachte mich zu einem Baum und Sprang Hinauf. Als sie auf einer Art Aussichtplattform trat, konnte ich das Baumhaus sehen das von der Aussichtplattform umrundet wurde. Sie setzte mich ab und wurde wieder zum Menschen. Sie blickte mich an und sagte „Um dich wieder zurück zu verwandeln, denke einfach daran das du wieder ein Mensch sein möchtest wenn du dich erst einmal daran gewöhnt hast kannst du dich schneller verwandeln, versuch dich erst mal wieder zu einem Menschen zurück zu verwandeln, damit du mir Fragenstellen kannst“

Ich tat was sie sagte und es klappte auch beim ersten Mal, mein Körper brannte wieder aber Diesmal war das Brennen eher angenehm. Dann saß ich auf dem Boden, ich schaute meine Hände an eindeutig dachte ich, ich bin wieder ein Mensch. Ich sah auf, die Frau beobachtete mich neugierig. „Gut, dann komm rein dort werde ich dir alles erklären“ sagte sie und reichte mir ihre Hand, ich nahm sie und stand auf, dann folgte ich ihr hinein. Als ich eintrat war von Suraja nichts zu sehen. Ich sah mich neugierig um. Es war ein ziemlich großes Baumhaus mit einem Vorraum und drei Türen. Von der linken kamen Geräusche, also nahm ich an das Suraja dort ist.

Im Vorraum stand ein Tisch mit Fünf Stühlen, in einer Ecke lagen Kissen. An einem Fenster stand ein Herd der mit Feuer betrieben wurde. Und ein Waschbecken war auch vorhanden. Auf einmal ging die linke Tür auf und Suraja kam mit einer Decke heraus. „Hier bitte“ meinte sie „Danke“ sagte ich und nahm die Decke entgehen. Ich Wickelte die Decke um mich und Suraja half mir auf einem Stuhl. Sie setzte sich mir gegenüber und sagte dann: „Also, erst mal möchte ich wissen wie du heißt“ sie sah mich fragend an und ich Antwortete „Ich heiße Aria“ sie nickte, dann sagte sie: „Du hast dich bestimmt gefragt warum du, dich in ein Tiger Verwandelt hast“ „Ja“ sagte ich unsicher „Dann muss ich dir sagen das es mehr auf dieser Welt gibt als Menschen und normale Tiere, es existieren auf dieser Welt noch Vampire, Gestaltwandler, Elfen und noch viele andere Magische Wesen. Also wir beide sind Tigerwandler, soweit verstanden“ „Ja“ sagte ich. „Wie Schafe ich es meine Gestalt zu wechseln und kann ich von dir lernen?“ fragte ich, sie lächelte und sagte: „Ja, ich werde dich Unterrichten und das mit dem Verwandeln dazu musst du in dich gehen, du musst wissen das wir Gestaltwandler so zu sagen zwei Wesen in uns tragen einmal den Menschen und einmal das Tier. Wenn du in dich hinein siehst wirst du auf dein Tier in diesem Fall denn Tiger treffen, versuch es gleich mal, schließe deine Augen und versuche dein inneres zu sehen“.

Das tat ich auch, erst passierte Garnichts dann sah ich ein kleines Licht, auf dieses Licht ging ich zu, auf einmal fand ich mich in einem Gang wieder. Als ich diesem entlang lief kam ich nach einer Weile in einem Raum an, er war ziemlich groß, in der Mitte dieses Raumes lag ein kleiner Tiger der genauso aussah wie der Tiger in denn ich mich Verwandelt hatte, er war wunderschön dachte ich. Ich ging näher, da hob der Tiger denn Kopf und Blickte mir in dieAugen, auf einmal hörte ich eine Stimme sagen endlich sind wir wach, endlich sind wir eins denke an mich und ich stehe dir bei, ich sah die kleine Tigerin an und sie nickte mir zu, als ich neben ihr stand drückte sie ihren Kopf an meine Bein und schnurrte, ich hörte wieder diese Stimme du musst jetzt wieder gehen, aber denke daran, wenn du dich Verwandeln willst denke einfach an mich. Dann wurde es hell und ich hörte Suraja Atmen, als ich meine Augen öffnete sah ich das Suraja mich beobachtete.

„Ich habe sie gesehen“ sagte ich leise, „Das ist Gut“ sagte Suraja und lehnte sich im ihren Stuhl zurück. „Hast du Hunger Aria?“ fragte sie mich, ich nickte. Da stand sie auf und ging zu einem Schrank, als sie ihn öffnete entpuppte er sich als Kühlschrank. Sie sah das ich erstaunt war hier ein Kühlschrank zu entdecken, sie lächelte mich an und sagte „Der Kühlschrank wird mit Sonnenenergie und einem Generator angetrieben, damit du Bescheid weist.“ Sie holte einige gekühlte Früchte heraus und stellte sie auf den Tisch, dann holte sie noch eine Packung Orangensaft und zwei Gläser.

Nach dem Essen Verwandelten wir uns und sie brachte mich nach Hause, natürlich hatten wir noch ein kurzes Gespräch. Ich Wohnte in einer Villa nahe der Stadt, meine Adoptivmutter war eine sehr erfolgreiche Architekt-in und jetzt war ich in meinem Zimmer und lag in meinem Bett und dachte an das was nach dem Essen Gesprochen wurde. Sie sagte zu mir das ich es Geheimhalten soll das ich eine Gestaltwandler in bin und das sie mich auf der Lichtung wo ich mich Verwandelt hatte treffen wollte, dann auch mit den Unterricht zu beginnen. „Aria, komm Abendessen!“ schrie meine Mutter Nina, ich zuckte kurz zusammen dann rief ich „Ich komme gleich“, ich sprang aus dem Bett zog mir meine Hausschuhe an und rannte die Treppe runter, in der Tür zur Küche stand meine Mutter und Lächelte mich an, sie war ziemlich groß schlank mit braunen Augen und Dunkelbraunen Harren. „Hallo mein Schatz“ sagte sie und wir gingen in die Küche, als ich saß stellte sie mir ein Teller Ravioli hin die ich dann auch gierig in mich schaufelte. „Du bist aber Hungrig“ meinte meine Mutter, ich nickte nur. Nach dem Essen sagte ich Gute Nacht und ging in mein Zimmer zog meine Nachtzeug an und Kuhschelte mich in meine Decke. Nach einer Weile schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter geweckt „Guten Morgen meine kleine, es ist Zeit zum Aufstehen du willst doch nicht zu spät bei Lana sein oder?“ sagte sie, ach ja ich gehe jeden Morgen zu Lana und ihre Mutter die so etwas wie ein Kindergarten führte während meine Mutter Arbeitet. Ich gähnte und blinzelte meine Mutter verschlafen an, sie legte für mich Klamotten raus und ging wieder nach unten. Währenddessen ging ich ins Bad (Ja, ich hab schon mit meinen 5 Jahren ein eigenes Bad) machte mich frisch und ging ins Esszimmer. Es standen frische Brötchen und allerlei Aufstrich auf dem Tisch. Nachdem wir Gefrühstückt hatten gingen wir zu Lana. „Guten Morgen Nina und Hallo Aria, kommt doch bitte rein.“ „Danke Kiki aber ich kann leider nicht lange bleiben“ sagte meine Mutter, sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte noch „Ich hole Aria um 13 Uhr ab, bis dann“ und ging. Ich folgte Kiki ins Wohnzimmer, dort saßen schon drei andere Kinder, da waren Leon (2 Jahre) und seine Schwester Mia (5 Jahre) und natürlich auch Lana die fast 6 Jahre alt ist.

Ich Spielte die ganze Zeit mit ihnen und hatte mich auch bei Lana wegen dem gestrigen Tag entschuldigt. Nach dem Mittagessen kam meine Mutter und holte mich ab. Lana wollte sich wieder mit mir verabreden, ich sagte dass ich heute keine Lust hatte. Als wir zu Hause waren Spielte meine Mutter mit mir ein paar Brettspiele, aber nach dem dritten spürte ich das meine Tigerin in meinem inneren unruhig wurde. Also sagte ich meiner Mutter das ich noch ein bisschen draußen spielen will, sie sagte mir das ich aber vor Sonnenuntergang wieder zu Hause sein soll „Ja, OK“ gab ich zurück und machte mich auf den Weg zu der Lichtung, auf der mich als ich ankam Suraja schon erwartete.

Sie lag in ihrer Tiergestalt auf der Lichtung und sah auf als sie mich bemerkte. Als ich bei ihr angekommen war, deutete sie mit ihren Kopf auf ihren Rücken, zuerst war ich verwundert, aber als ich es verstand kletterte ich auf ihren Rücken. Dann stand sie auf und ging in den Wald hinein. Wieder sprang sie nach einer Weile auf die Plattform, ließ mich absteigen während sie sich zurückverwandelte. Sie lächelte und sagte „Hallo Aria komm erst mal rein“ sie ging vor und ich folgte ihr. Drinnen setzte ich mich auf einen der Stühle, Suraja ging sich etwas anziehen, dann holte sie Saft und einige Kekse stellte sie auf den Tisch und setzte sich mir gegenüber. „So, Aria erst einmal muss ich dir noch einiges Erklären. Die magischen Wesen also wir, haben einen Rat der aus einer Person aus jeder Art besteht sie sind für die Gesetze verantwortlich und dann gibt es noch den Ältestenrat indem sitzen die Drei Ältesten Wesen, jede Art hat seinen eigenen Ältestenrat, hast du mich soweit verstanden“ ich nickte. Danach fing sie an mir die wichtigsten  Gesetze zu erklären sie lauteten:

1. Sag niemanden was du bist, außer es ist dein Gefährte.

2. Töte niemals einen Menschen oder füge ihn Leid zu

3. Tue nichts was Menschen auf uns aufmerksam macht

„Das sind die drei wichtigsten danach folgen welche die für die jeweilige Art bestimmt ist, die bringe ich dir auch noch bei, wir werden noch einmal die Verwandlung üben und dann bringe ich dich nach Hause“

Jetzt stand ich in der Mitte des Vorraums (Suraja hatte Stühle und den Tisch zu Seite geräumt) und versuchte mich zu verwandeln, Suraja sagte „Denke einfach an deine Tigerin und sie wird erscheinen“. Genau das tat ich, am Anfang passierte gar nichts, aber danach spürte ich wie sie mich im inneren Begrüßte. Ich Begrüßte sie ebenfalls, dann spürte ich die angenehme Wärme. Als ich die Augen wieder öffnete stand ich auf allen Vieren und sah mich um, ich erblickte Suraja die einen Stand Spiegel dabei hatte und sie sagte „Ich dachte mir dass du dich mal in deiner Tiergestalt genau betrachten willst“. Das tat ich und trat vor dem Spiegel, das Spiegelbild zeigte mir eine Tigerin mit ungefähr 60 cm vom Boden bis zur Schulter, das bin ich dachte ich überrascht wie ich schon beim ersten Mal feststellte war ich weiß und hatte Silbergraue streifen, ich fand das ich hübsch aussah und fing an zu schnurren. Suraja lachte kurz auf sie kniete sich neben mich und sagte „Du hast recht du bist wirklich eine hübsche Tigerin“ ich sah sie mit großen Augen an, ihr lächeln wurde tiefer „Weißt du wir können auch in Gedanken Kommunizieren das bringe ich dir auch noch bei, so jetzt Wirts Zeit das du dich zurück verwandelst und dich anziehst“. Nach ein paar Anläufen Verwandelte ich mich zurück und Suraja brachte mich noch rechtzeitig zum Abendessen nach Hause.

Nebelgänger

5 Jahre später…….

Tja seitdem sind fünf Jahre vergangen, nun saß ich in meinem Zimmer und machte meine Hausaufgaben, ich hasse das aber ich hatte ja keine andere Wahl. Nach einiger Zeit war ich endlich mit den Hausaufgaben fertig, mein Magen fing an zu knurren und fast hätte ich zurück geknurrt aber ich besann mich schnell eines Besseren, also stand ich auf und ging hinunter zur Küche. Aber blieb dann auf der Treppe stehen als ich den Gespräch zwischen meiner Mutter und ihren Freund Nick mit Hörte, ich mochte ihn, besonders weil er meine Mutter Glücklich machte und mich wie seine Tochter behandelte. Also lauschte ich zum Glück habe ich so gute Ohren dachte ich und ließ meine Tigerin die inzwischen meine zweite Hälfte wart näher an die Oberfläche. „Wir müssen ihr sagen das wir bald Heiraten werden Nick, du weist ich hab nicht gern Geheimnisse vor ihr“ Hörte ich Nina sagen und Nick Antwortete „Du hast ja recht, also gut dann werden wir es ihr sagen wenn sie runter kommt“ „Gut“ sagte sie und klang erleichtert.

Ich wunderte mich wieso es so lange gedauert hat bis Nick ihr einen Antrag macht dachte ich mir, schließlich sind sie schon 2 Jahre ein paar. Also ging ich die Treppe runter und sagte fröhlich „Hallo“ „Hallo meine kleine“ sagte meine Mutter. Ich setzte mich und meine Mutter ging zum Herd, Lecker Nudelauflauf dachte ich, sie gab mir ein Teller mit einer Portion. Anscheinend hatten beide schon gegessen, nachdem ich Aufgegessen hatte räusperte sich meine Mutter und sagte „Aria wir müssen dir etwas sagen und zwar das ich und Nick bald Heiraten werden“ ich sah sie gespielt verwirrt an. Dann sagte ich mit einem Grinsen „Wird ja auch langsam Zeit!“ sie sahen mich erst komisch an dann fingen sie an zu kichern „Also ist das in Ordnung für dich“ sagte Nick „Ja“ Antwortete ich fröhlich. Die beiden lächelten, aber dann sahen sie mich noch einmal an und ich wusste das noch was kommt, da sagte Nick „Du weißt doch das ich eigentlich in Deutschland lebe nicht war“ ich nickte und er fuhr fort „Naja, wir werden nach Deutschland ziehen“ platzte er heraus, jetzt war ich wirklich verblüfft. „Oh“ gab ich zurück, ich war zwar nicht begeistert aber ich konnte es Akzeptieren auch wenn ich meine Freunde nicht mehr wieder sehe. Ich sah sie mit einem Gequälten Gesichtsausdruck an und sagte „Und wie lange habe ich noch hier?“ „Noch zwei Wochen, dann Heiraten wir, danach sind wir noch zwei Wochen in Florida, dann ziehen wir in Nick´s Villa in Deutschland sie liegt direkt am Wald“. Ich nickte und sagte „Darf ich jetzt zu meinen Freunden gehen, ich möchte ihnen Bescheid sagen“ „Natürlich gehe nur“ sagte Nina. Ich stand auf und begab mich hinaus aus unserer Villa und lief dann direkt in den Wald. Hinter den Büschen des Urwalddes zog ich mir meine Klamotten aus und legte sie in einem Baum der ein Loch hatte. Danach begann meine Verwandlung, ich begrüßte meine Tigerin als die inzwischen vertraute Wärme mich Umfing, Knochen knackten als sie in die Tierform wandelten, zuerst landete ich auf allen vieren während dessen sich Fell und Schwanz bildeten. Jetzt stand ich als 1,50m große Tigerin weiß mit Silbergrauen Streifen da, ich streckte mich und lief tiefer in den Wald, auf den Weg zu Suraja. Die letzten Jahre wurde ich bei Suraja die im Auftrag der Ältesten Gestaltwandler Wilderer verjagt oder tötet Unterrichtet, in den letzten drei Jahren habe ich ihr dabei geholfen und war sogar ziemlich gut darin. Ich blieb vor dem Baum stehen und sah zur Plattform hinauf, ich sah ihren Schwanz herunter baumeln, also war sie Verwandelt und hörte wie sie auf etwas Kaute, anscheinend war sie Jagen gewesen dachte ich. Ich Brüllte kurz auf und Suraja drehte ihren Riesen Kopf mir entgegen und begrüßte mich mit einem auf Brüllen jetzt spürte ich Suraja die mit mir im Geist reden will und ließ es zu. „Hallo meine kleine komm doch bitte Rauf“sagte sie, also sprang ich einige Meter dem Baum der neben dem mit der Plattform stand hinauf und kletterte den Rest. Als ich oben ankam, ging ich auf einem dicken Ast der direkt über dem Baumhaus ragte und sprang auf dessen Dach und von dort aus auf die Plattform.

Als ich unten war sah ich das Suraja auf einen halb auf gegessenen Hirsch herum kaute. Ich ging zu ihr und drücke meinen Kopf an den ihren, sie schnurrte und stupste mich an und sagte„Möchtest du auch etwas“ „Nein Danke ich habe schon gegessen“sagte ich.  Ich setzte mich ein Stück von ihr weg und fing an meine Pfoten zu säubern. Nach einer Weile Roch ich einen mir bekannten Tiger und musste Grinsen als es hinter mir landete, ich drehte mich um und sah die Schwarze Tigerin mit den Weißen streifen an. „Samantha, wie geht es dir“ sagte Suraja, „Mir geht’s gut“ sagte Sam. Sie ging zu Suraja und Begrüßte sie wie ich es getan hatte, dann kam sie zu mir und Stupste mich an „Na, Boss wie geht´s“ sagte Sam, ich knurrte sie an weil ich es hasste das sie mich alle Boss, Chef oder irgendwie anders nennen, nur weil ich die Stärkste von uns Vieren war. „Hör endlich auf mich Boss zu nennen, wie oft soll ich das noch sagen“ knurrte ich sie an und wir hörten Suraja lachen, sie kannte das schon und fand es sehr amüsant das ich mich darüber ärgerte das die drei Mädels mich ständig auf ziehen.

Dann roch ich auch schon die beiden anderen, ich ging zum einem Ende der Plattform wo der Geruch herkommt und sah beide zu uns traben. Mit einem kurzen Aufbrüllen begrüßte ich sie und die beiden nahmen den gleichen Weg wie ich. Ich drehte mich um und sah die beiden Suraja Begrüßen, die eine Tigerin war Weiß mit schwarzen Streifen das war Cathrin oder auch einfach Cat genannt und da war noch Lin eine Orange Tigerin mit weißen Streifen. Dann kamen sie zu mir und Begrüßten mich mit einem HI Boss, natürlich knurrte ich sie an und wies sie daraufhin das ich nicht so angesprochen werden will sondern nur mit meinen Namen „Ach Ari, lass uns doch“ sagte Cat, dann sprach Suraja „So ihr lieben gehen wir rein und dann haben wir einiges zu besprechen“ da sagte ich noch „Ich muss euch aber vorher noch etwas sagen“ „OK“ sagte Suraja. Daraufhin Verwandelte Suraja sich zurück und machte die Tür auf, wir gingen ihr nach erst ich dann Sam nach ihr Cat und zu Letzt Lin, als wir drinnen waren ging Suraja zur linken Tür, dort waren Klamotten und decken und andere Dinge auch Waffen. Währenddessen gingen wir zu unseren Lieblings Plätzen, meiner war ein Haufen Kissen das in einer Ecke lag, Sam ließ sich auf einem Sitzkissen nieder dann gab es ein Breiten Schaukelstuhl auf den Lin Hinauf sprang und sich Bequem machte, Cat nahm sich ein Kissen und legt sich auf den Boden.

Nach ein paar Minuten kam Suraja raus und hatte eine Blaue Hose und ein Orangendes T-Shirt an. Dann gingen wir drei rein, verwandelten uns und zogen uns an. Sam war als Mensch braun Harig mit blauen Augen und wie wir alle schlank, jetzt trägt sie eine rote Hose und ein schwarzes T-Shirt, Cat hat schwarze Harre und Blau- grüne Augen, jetzt hat sie eine blaue Jeans an und ein grünes T-Shirt, Lin hat Dunkelblonde Harre und braune Augen und trägt jetzt eine grüne kurze Hose und ein rotes T-Shirt, ich trage eine schwarze Jeans und ein grünes T-Shirt. Als wir umgezogen waren traten wir wieder in den Vorraum und setzten uns an den Tisch wo schon Suraja auf uns wartete.Wir setzten uns, dann sagte Suraja zu mir „So, dann sag was du zu sagen hast Aria“ ich fing an ihnen alles zu erzählen was mir meine Mutter und ihr Verlobter gesagt hatten. Als ich zu Ende erzählt hatte war es erst einmal sehr still, bis Cat sich Räusperte und sagte „Also im klar Text, du wirst nicht mehr bei den Befreiungsaktionen mitmachen“ „Ja, außerdem wird Sam wieder euer Alpha, schließlich muss ich vorsichtig sein, Nick ist nämlich ein Wolf“ sagte ich.

„Nun gut, dann wirst du ab heute nicht mehr an der Befreiungsaktionen teilnehmen und Sam wird der Alpha sein“ sprach Suraja, „Das ist gemein!“ sagte Sam und machte einen Schmollmund, Cat und Lin kicherten und Suraja und ich Grinsten. „Soll ich gegen dich Kämpfen Sam?“ meinte Cat „Sam ist von uns Vieren nach mir die stärkste und das wissen wir alle, von daher wissen wir wie es ausgeht“ meinte ich, „Ja das stimmt“ sagte Lin. „Na gut“ gab Sam sich geschlagen, Suraja unterdrückte ein Lachen und schaute dann wieder streng „Ich habe eine Mission für uns und zwar sind ein paar Wilderer in unser Gebiet, wir müssen sie heute Nacht angreifen und die Tiere Befreien die sie schon Gefangen haben“ sagte Suraja.

Während sie denn Einsatz besprachen, dachte ich an den Tag zurück an dem ich die anderen kennenlernte: Ich war 8 Jahre alt und war gerade unterwegs zu Suraja zum Unterricht. Sie hat mir in den drei Jahren eine Menge beigebracht. Zum Beispiel das wir magische Wesen Unsterblich sind, bei uns Gestaltwandlern ist das ein bisschen anders, wir bleiben solange Unsterblich wie wir uns Verwandeln, wenn wir damit aufhören altern wir zunächst langsamer dann wie normale Menschen. Mit diesem und mehr Gedanken kam ich dem Baumhaus näher, da Roch ich auf einmal fremde und schlich vorsichtig zum gegenüberliegenden Baum. Ich sprang hinauf und kletterte bis ich über dem Dach war und sprang lautlos darauf, im Dach gab es eine Luke die groß genug war, das ein Tiger mit bis zu drei Metern Durchpasste, darunter gab es eine Plattform auf die ich drauf sprang. Leider nicht so lautlos wie ich aufs Dach gesprungen bin. „Was war das?“ sagte jemand, ich hörte wie Suraja ein kichern versuchte zu unterdrücken es ihr aber nicht gelang, dann sagte sie „Das müsste unser Nebelgeist sein“ ich verdrehte die Augen, das ist mal wieder Typisch Suraja sie benutzt diesen Namen gerne. Ich knurrte und ließ meinen Schwanz über den Plattformrand baumeln, als Suraja daran zog Fauchte ich und als sie was sagt klang es belustigt „Komm bitte Runter du sture Katze, ich möchte dir die anderen vorstellen oder muss ich es dir Befehlen“ ich knurrte wieder Keiner Befehlt mir irgendetwas das weiß Suraja. Also sprang ich runter und Hörte die anderen nach Luft schnappten, ich sah zum Tisch, die drei sahen mich an als ob ich ein Gespenst wäre. Da sagte die Blonde „Du bist wirklich Hübsch“ und Grinste die anderen beiden nickten, „Stellt euch doch bitte selbst vor“ sagte Suraja. Da stand die braun haarige auf und sagte zu mir „Ich heiße Samantha aber alle sagen Sam zu mir ich bin die Anführerin und das hier ist Cathrin oder einfach Cat“ sie zeigte zu ihrer linken zu einer Schwarz haarigen dann zeigte sie auf die rechte Seite zur blonden und sagte „Und das ist Lin“. Ich nickte und Suraja sagte „ Geh dich Anziehen“, genau das tat ich als ich wieder raus kam sah mir Suraja entgegen. Ich setzte mich zu ihnen und ich sagte „Ich heiße Aria“ sie nickten. Danach hatte Suraja uns einen Auftrag gegeben und zwar sollten wir ihr helfen einige Wilderer zu vertreiben die Hier auf Leopardenjagt gehen wollten wir stimmten zu. Unser erster gemeinsamer Auftrag, zum Glück ist alles gut gelaufen auch wenn wir ein paar Schwierigkeiten hatten.

Zurück in der Realität Bemerkte ich das die Besprechung vorüber war. „Wie spät ist es? wir müssen Morgen zur Schule“ Fragte Lin, „15 Uhr“ sagte Sam die auf die  Uhr an der Wand sah. „Es wird Zeit das wir nach Hause gehen“ sagte ich, alle nickten und wir standen auf, Suraja begleitete uns. Auf der Aussichtsplattform zogen wir uns aus und Verwandelten uns, Suraja hatte uns beigebracht uns Blitzschnell zu verwandeln, damit wir in Gefahren Situationen uns in Sicherheit bringen können. Ich trabte zum einem Ende der Plattform und sprang hinunter. Die anderen folgten mir, während wir gemeinsam durch den Wald liefen redeten wir miteinander zumindest ich und Sam, Lin und Cat balgten sich. Dann schrien Sam und ich gleichzeitig „Hört endlich auf!!“ beide hielten inne und entfernten sich voneinander. „Sag mal Sam, hast du schon die Physik Hausaufgaben fertig“ Fragte ich sie während wir weiter gingen, „Nein aber ich werde sie machen wenn ich zu Hause bin“ antwortete mir Sam „Wenn du Hilfe brauchst ich bin am Computer, wollte noch etwas für einen Aufsatz Nachlesen“  sagte ich. „Danke“ sagte Sam, ich nickte nur. Nach einer Weile kamen wir an einem Trampelpfad, der sich in drei Richtungen Gabelte, ich muss Nach Links, Sam und Lin geradeaus und Cat nach rechts. Ich sagte „Dann bis Morgen in der Schule“ „Jap. bis Morgen“ sagte Cat „Bis morgen“ sagten Lin und Sam gleichzeitig.

Sam`s Sicht

Ich sah Aria hinterher und dachte mir das wenn sie weg ist, mir sehr fehlen wird und auch den anderen. „Mir wird sie sehr fehlen wenn sie weg ist“  sagte Lin, „Mir auch“ sagte Cat. „Wir sehen sie bestimmt bald wieder, wir können ja per Mail Kontakt halten, sie wird auch die Anführerin von uns bleiben auch wenn ich es übernehme“ sagte ich, Cat kichert und Lin Grinste was komisch aussah in Tiergestalt. „Hört auf mir das vor zu werfen“ sagte ich aber fand es selber lustig. Die beiden Verwandelten sich in Menschen und lachten, während ich mich zurück erinnerte: „Das war 6 Monate nachdem wir Aria kennen gelernt hatten. Aria war von Anfang an sehr dominant, sie hörte nicht immer auf meine Befehle nur wenn Suraja darauf bestand. Irgendwann hatte ich genug, ich wollte nicht mehr die Anführerin sein, es wurde mir zu stressig,  aufzupassen das Cat und Lin sich nicht in unpassenden Momenten streiten auch wenn es nur Spaß ist oder das Aria nicht meine Befehle befolgte und Suraja mir die Aufgabe gab alles zu organisieren was wir für Missionen oder so brauchten, und unsere Taktik zu besprechen, da war Suraja zwar dabei und gab Verbesserungs Vorschläge aber die Entscheidung überließ sie mir. Also dachte ich mir das ich die Mädels Herausfordere, bis lang war ich jeden Überlegen zu mindest im Training, Lin ist die schwächste von uns aber es schien ihr nichts aus zu machen, Cat und Aria hingegen waren gute Kämpferinnen obwohl ich glaubte das Aria sich zurück hielt. Ich weiß dass ich Cat besiegen kann aber bei Aria war ich mir nicht sicher. Aria wäre eine gute Anführerin –Dachte ich- und entschied mich sie zu provozieren damit sie mich Angreift. Die Regeln besagten nämlich das nur der Stärkste und klügste ein Gestaltwandlerrudel Anführen darf. Ich entschied mich am nächsten Tag es anzugehen. Am nächsten Morgen ging ich wie jeden Tag nachdem ich meine Hausaufgaben erledigt hatte zu Suraja, die Tür stand offen und ich ging hinein, wie immer war Aria schon da, sie lag in ihrer Tiergestalt  auf ihrem Lieblings Platz, Suraja saß am Tisch und Trank einen Saft. Als ich reinkam beachtete mich Aria nicht weiter, zumindest schien das so „Guten Tag meine Liebe“ sagte Suraja und ich Verwandelte mich zurück „Hallo, Suraja  na Aria wie geht’s“ sagte ich, von ihr kam nur ein schnauben. Ich ging derweil zum Linken Raum wo Anziehsachen und mehr gelagert waren. Als ich wieder raus kam, liefen gerade Cat und Lin durch die Tür, ich ließ die Tür offen aus der ich kam und sie gingen hinein. Dan setzte ich mich zu Suraja, Aria stand auf als Lin und Cat rauskamen dann ging sie sich Umziehen. „Heute habe ich keinen Auftragt für uns stattdessen müssen wir noch einmal einen Übung´s Kampf machen, sonst könnt ihr euch im diesem Rudel nicht dursetzen“ sagte Suraja, da kam Aria wieder raus und streckte sich. Sie setzte sich und Lin sagte „Aria braucht sich nicht durchsetzen Maximilian (Alpha allerhier Lebenden Tigerwandler) weiß doch gar nicht das sie sich verwandeln kann“ „Stimmt schon aber sie muss es auch können“ sagte sie und stellte uns etwas zu essen und zu trinken hin. Nachdem Essen Verwandelten wir uns und gingen in den Wald. Als wir auf einer Lichtung ankamen sollten wir Kämpfen ich gegen Cat und Aria gegen Lin, einmal bin ich absichtlich gegen Aria gestolpert ich Nuschelte eine Entschuldigung und sagte „Ich wusste ja nicht dass du in Weg stehst“ das kam ein wenig patzig rüber und das war auch meine Absicht. Sie Fauchte mich an, aber das warnende knurren von Suraja hielt sie ab mich Anzugreifen. Während ich gegen Cat Kämpfte, ärgerte ich Aria wenn Cat sich wieder Aufrappeln musste,  sie hatte Lin schon längst zur Aufgabe gezwungen, das tat ich auch mit Cat. Als wir uns gegen überstanden hatte ich das ungute Gefühl das ich sie ein wenig zu sehr Provoziert hatte, obwohl sie ganz ruhig war ging eine Gefahr von ihr aus. Nach einer Weile wusste ich ganz sicher dass ich ein wenig zu weit gegangen bin, den jetzt lag ich mit mindestens einer angeknacksten Rippe und einer Verletzten Pfote unter ihr, ich dachte nur panisch das sie hoffentlich nicht gebrochen war. Aria war über mir und hielt mich an der Kehle fest, ich ließ zu das mein Körper erschlaffte und so meine Aufgabe bestätigte. Sie ließ mich los und drehte sich zu den anderen, dort standen Cat und Lin die ihren Mund nicht mehr zu bekamen, neben Suraja die ziemlich sauer aussah. Aria ging zu ihnen und stellte sich vor ihnen, Cat und Lin gingen in die Knie und gelobten so ihre treue, von ihnen wurde es auch erwartet.

Danach hat Suraja mich ausgeschimpft und gesagt ob ich mich umbringen will, mein Gesicht musste verwirrt ausgesehen haben, weil Suraja sagte sie habe, Aria schon von Anfang an das Kämpfen beigebracht während wir es erst gelernt hatten als wir uns kennenlernten. Ab da haben wir immer darauf geachtet das wir Aria nicht zu sehr reizen. Aber es bestätigte sich, sie war wirklich eine Gute Anführerin. Cat und Lin fanden heraus das ich es mit Absicht gemacht habe seitdem fanden sie es immer wieder Lustig. Jemand stupste mich an, ich sah zur Seite und es war Lin, Cat war anscheinend schon weg. Lin hatte sich wieder Verwandelt aber ich merkte dass sie in Gedanken immer noch lachte. „Komm gehen wir weiter“ sagte Lin, also gingen wir geradeaus, nach einer Weile nahm ich einen mir bekannten Geruch war, ich sah Lin von der Seite aus an und wusste das sie den Geruch auch erkannt hatte.

Ich machte mich zum Sprung bereit und als der Goldbraune Tiger aus den Gebüschen kam, sprang ich auf ihn drauf dann Hörte ich seine Stimme im Kopf „Hallo Schwesterchen wie geht es dir“ „Mir geht es Gut Nikolai, wir kommen gerade von Suraja“ (Zwei meiner drei Brüder wissen das wir bei Suraja Unterrichtet werden und das Aria sich verwandeln kann). Ich ging von ihm runter und sagte „Ist Jack auch zu Hause oder ist er noch im Internat für die Wächter Ausbildung?“ (Wächter sind diejenigen die dafür sorgen dass die Gesetze der Gestaldwandler eingehalten werden) „Nein er ist Zu Hause und schaut Fern, du kennst ihn doch!“ meinte Nikolai. Jetzt erst bemerkt er, Lin die alles beobachtet hatte sie sagte „Na auch wieder da“ „Siehst du doch“ gab er zurück. „Seid nicht so patzig zu einander!“ sagte ich zu den beiden.

Als wir das geklärt hatten gingen wir zu dritt weiter „Ich hab vergessen dir und den anderen zu sagen das diesen Freitag meine Mutter ihr Geburtstag Feiert, eure Eltern und Ihr seid auch Eingeladen“ sagte Lin „Nun gut das werden wir unseren Eltern sagen, aber was ist mit Cat und Aria?“ Antwortete ich, darauf sagte Lin „Ich kann ja Cat Anrufen, du wolltest sowieso noch deine Hausaufgaben machen und Aria um Hilfe bitten“ „Gut, dann Schreib ich Aria eine Nachricht“ sagte ich „So machen wir es“ sagte Lin in Gedanken. Endlich kamen wir an eine weitere Kreuzung ich musste weiter geradeaus und Lin muss nach Links. „Bis Morgen in der Schule Sam“ sagte Lin und Stupste mich an „Jupp bis Morgen und Hoffentlich nervt Lana uns nicht schon wieder anscheinend reichte ihre erste Abreibung noch nicht“ (Lana ist ebenfalls eine Gestaltwandler in, aber sie geht davon aus das Aria sich nicht verwandeln kann so wie fast alle und deswegen wird Aria immer geärgert und wir anderen auch, sie war mal Aria´s Freundin aber als sie sich Verwandelte wollte sie nichts mehr mit ihr zu tun haben) sagte ich „Anscheinend“ Lin seufzte und ging davon. Ich und mein Bruder gingen schweigend weiter. Zu Hause angekommen rannte ich nach Oben und machte meine Hausaufgaben.

 Aria´s Sicht:

Als ich endlich am Baum nahe unserem Haus ankam, verwandelte ich mich zurück und zog mir meine Sachen an. Danach machte ich die Haustür auf und rief „Bin wieder da!“ da kam Nick aus dem Wohnzimmer und sagte „Na, Aria komm erst mal mit ins Wohnzimmer“ ich nickte und folgte ihm, meine Mutter saß auf dem Sofa und Nick setzte sich neben sie, ich ließ mich auf einem Sessel nieder. „Und was  sagten deine Freunde?“ fragte Nick „Ich soll euch grüßen und euch Gratulieren das ihr bald Heiraten werdet, sie finden es natürlich schade das ich nach euren Flitterwochen nicht mehr hier Leben werde, aber wir wollen so gut es geht Kontakt halten“ sagte ich. Meine Mutter sah mich ein wenig traurig an, wahrscheinlich weil ich meine Freunde verlassen musste, ich versicherte ihnen dass ich nichts dagegen habe von hier weg zu ziehen. „Na gut wie du meinst, dann werden wir versuchen dich darin zu unterstützen“ sagte meine Mutter mit einem kleinen lächeln und Nick nickte, dann sagte er „Um 18 Uhr gibt es Abendessen“ „OK“ sagte ich und stand auf „Ich muss noch etwas für meinen Aufsatz nach sehen“ sagte ich noch meine Mutter sagte „Gut wir rufen dich wen es essen gibt“ ich nickte und ging in mein Zimmer.

Dort angekommen Schloss ich meine Tür und schaltete den Computer an der auf meinem Schreibtisch stand. Ich musste ein Aufsatz über die Ägyptischen Götter schreiben, während ich suchte hatte ich ein Chat-Fenster offen um mit meinen Freunden zu reden. Ich hatte nach einer halben Stunde (es war erst 16 Uhr Morgen ist Montag) den Aufsatz fertig, als sich Lin im Chat meldete, sie benutzt ihr Tiernamen im Chat so wie wir alle:

Sonnentiger (Lin): HI seid ihr on

Tigerlilie (Ich): Jupp, bin gerade fertig mit meinen Aufsatz

Weißpfote (Cat): Hi Leute

Sonnentiger: Hi Weißpfote

Tigerlilie: Na Weißpfote wie geht’s

Weißpfote: Gut, hat Nachtklaue(Sam) sich bei dir gemeldet

Tigerlilie: Nein, das heißt dann wohl das sie keine Hilfe braucht XD

Sonnentiger: Anscheinend, dann muss ich dir es wohl auch sagen

Weißpfote: Was denn?

Sonnentiger: Naja, ich hatte vergessen euch zu sagen dass meine Mutter am Freitag ihr Geburtstag feiert und ihr und eure Eltern sind eingeladen

Tigerlilie: Danke, das du es sagst, das kann ich meinen Eltern sagen wenn es essen gibt

Nachtklaue (Sam): HI Leute  wie geht’s, bin endlich fertig

Tigerlilie: Hi Nachtklaue

Auf einmal rief meine Mutter „Aria Abend essen“ ich sah auf die Uhr und es ist tatsächlich schon 18 Uhr, da schrieb ich noch.

Tigerlilie: So Leute ich mache Schluss es gibt jetzt was zu essen, also wir treffen uns wie immer am Baum auf dem Schulhof By.

Von ihnen kommen ein Ja und ein By, also schaltete ich den Computer aus und ging nach unten in die Küche. Meine Mutter hatte ihr frisch gebackenes Brot, in Scheiben geschnitten und auf den Tisch gestellt und verschiedene Aufstriche mit. Meine Mutter Backt und Kocht gerne, wenn sie Zeit hat Backte sie Brot für den Abend und den nächsten Tag und probiert neue Rezepte aus. Im Offen neben der Arbeitsplatte sah ich noch zwei weitere, die noch nicht ganz fertig waren. Ich setzte mich und nahm mir gleich zwei, meine Eltern grinsten und bedienten sich auch. „Und hast du deine Hausaufgaben komplett“ fragte mich Nick „Ja, habe ich“ sagte ich „Ich werde dich Morgen zur Schule fahren, deine Mutter hat leider keine Zeit“ sagte er. „OK“ gab ich zur Antwort, ich war es gewohnt das sie nicht immer Zeit hatte, meist bringt mich dann Cat´s Mutter Amelia zur Schule, die von hier aus eine halbe Stunde entfernt liegt. „Morgen kannst du von dem Brot etwas mitnehmen es ist dein Lieblings Brot“ sagte Mum, Mhmm Lecker dachte ich, Vollkornbrot mag ich am liebsten.

Nach dem Essen stand ich auf und sagte ihnen schon mal Gute Nacht, aber ich wollte noch ein bisschen im Bett Lesen. Oben angekommen ging ich in mein Zimmer, nahm mein Nachtzeug und ging Duschen, danach zog ich mich an und Putzte die Zähne. Bevor ich mich aber ins Bett lege ging ich zu meinem Bücherregal und nahm eins raus  und legte mich ins Bett, es war erst 19 Uhr als ich mich hinlegte. Als ich das nächste Mal auf meinen Wecker sah war  es 21Uhr, ich legte mein Buch weg und nahm noch ein schlug Wasser aus der Flasche neben meinem Bett.

Ich konnte nicht einschlafen weil mir die Aufträge die wir gemeinsam mit Suraja gemacht haben durch den Kopf gingen. Nur weil wir dabei nicht gesehen werden und wir uns Lautlos anschleichten, ganz besonders wenn es Nebelig ist nennt man uns die Nebelgänger. Für die meisten also eher etwas Geisterartiges. Mit diesem und anderen Gedanken schlief ich ein.

Die Geburtstagsfeier

Ein nerviges piepen weckte mich, ich streckte mich müde. Im Innern schnurrte meine Tigerin, ich blieb noch liegen da kam meine Mutter in mein Zimmer „Guten Morgen mein Schatz,  komm Aufstehen“ sagte sie und gab mir einen Kuss aufs Haar, ich murrte und hörte sie Lachen „Komm es ist bereits Zehn vor sechs“ ich hob meinen Kopf und sagte „Guten Morgen Mamma, ich steh schon auf“ sie lächelte und ging. Ich stand also auf und ging ins Bad, Wusch mir mein Gesicht, dann nahm ich aus meinen Schrank eine schwarze Jeans und ein blaues T-Shirt und zog mich an, kämmte mir meine Nachtschwarzen Haare und ging nach unten wo schon Nick und meine Mutter in der Küche saßen. „Guten Morgen“ sagte ich Gähnend „Guten Morgen“ sagten beide Gleichzeitig und ich setze mich auf einen der Stühle. Meine Mutter stellte mir eine Schüssel Müsli hin und sagte „Esse schön auf und noch viel Spaß in der Schule, ich muss jetzt zur Arbeit und noch einiges klären“ sie gab mir ein Kuss und ich nickte, dann Küsste sie Nick „Bis später mein lieber“ „Ja, bis später Liebling“ sagte er und sie ging.

Nach dem Essen sagte Nick zu mir „Mach dich fertig dann Fahren wir los“ ich nickte und stand auf, es war jetzt 6.30 Uhr und um 7.30 Uhr beginnt bei uns schon der Unterricht, und wir brauchen mit dem Auto 45 Minuten. Ich zog also meine Schuhe an und nahm meine Tasche und ging zum Auto wo Nick schon auf mich wartete. Unterwegs bemerkte ich Nick´s blick „Was ist?“ Fragte ich ihn aber er schüttelt nur seinen Kopf und richtet sein Blick wieder auf die Straße. Nach einigen Minuten war dann endlich die Schule in Sicht, es war ein U-Förmiges Gebäude mit Gelber Fassade und einen Roten Dach, das Schulgelände wurde von einem Eisen Tor Umschlossen. Das Auto kam auf dem Parkplatz zu stehen „Ich wünsche dir noch einen schönen Schultag Aria, ich werde dich um 13 Uhr wieder abholen“ sagte Nick, ich nickte nur und stieg aus.

Als ich das Schulgelände betrat sah ich mich zu unseren Versammlungsplatz um, es war ein sehr Alter Baum dort trafen  Sam, Cat, Lin und ich uns immer. Ich sah mich auf dem Schulhof um und entdeckte jede Menge Schüler, die in Gruppen oder einzeln Herumstanden, ich nahm auf einmal jemanden war, der sich mir von hinten Näherte und ich wusste wer es war und drehte mich Grinsend um, Hinter mir stand Cat und erwiderte mein Grinsen „Guten Morgen“ sagte sie und Umarmte mich, ich erwiderte es und sagte ebenfalls „Guten Morgen“.  Gemeinsam schlenderten wir zu unserem Baum und setzten uns unter ihm, es standen dort zwei Bänke mit einem Tisch in der Mitte. Wir unterhielten uns und nach einer Weile kamen auch schon Sam und Lin zu uns, nach einer Begrüßung setzten sie sich ebenfalls.

Wir Unterhielten uns über alles Mögliche nur nicht über Suraja und unsere Aufträge die waren nämlich Geheim und außerdem wussten hier in der Schule nur meine drei Freundinnen das ich mich verwandeln kann. „Na sie mal einer an wen das nicht unsere vier Luser sind“ sagte auf einmal jemand hinter uns und ich wusste wer es war „Kannst du nicht jemand anderen auf die Nerven gehen Lana“ sagte Sam, ich drehte mich um und vor uns standen Lana, Christin und Stefanie. „Nö es macht Spaß euch zu Piesacken“ sagte Christin ganz offen, Lin fängt an zu knurren ein schlechtes Zeichen bei der sonst immer ruhigen Persönlichkeit, Cat stellte sich hin und Sam ging ganz nah an Lana heran, etwas zu nah, Lana wich zurück und viel beinah, ich musste mir ein kichern unterdrücken. Dann fragte ich „Was wollt ihr eigentlich?“ „Wir wollten nur Fragen ob Ihr auch zu Jina´s Geburtstagsfeier am Freitag kommt?“ (Jina ist Lins Mutter) „Natürlich kommen Sie auch, nur ihr seid von meiner Seite dort nicht erwünscht“  sagte Lin mit zusammen Gebissenen Zähnen. Dann Klingelt es endlich und wir vier standen Synchron auf und eilten in unsere Klassen. Den Rest des Schultages passierte nichts Besonderes, außer das Lana und ihre Freundinnen sich einen Spaß daraus gemacht haben in der Cafeteria uns mit blöden Sprüchen zu nerven. Ach ja und es hatte Angefangen zu regnen, so wie immer hier im Tropischen Regenwald, zum Glück habe ich immer eine Regen Jacke und ein Regenschirm dabei.

Jetzt stand ich hier am Tor das in den Schulhof führt und wartete auf Nick, die anderen wurden schon abgeholt. Endlich kam er und ich stieg ein, ich spürte seinen Blick und sah ihn an, eine Straße vor unserer Villa hielt er an dann sprach er „Aria mir ist etwas aufgefallen und zwar das du nicht immer im Bett liegst wenn einer von uns nachsieht, deine Mutter und ich haben denn verdacht das du etwas verheimlichst was wir wissen sollten“ er sah mich an und ich starrte zurück nach einer Weile seufzte er und sprach weiter. „Ari ich glaube du weißt was ich bin oder?“ ich überlegte soll ich ihm sagen das ich weiß das er ein Wolfswandler ist, einer Seitz wäre es OK aber er ist mit meiner Mutter verlobt dann müsste ich es auch ihr sagen, wär das schlimm? fragte ich mich selbst die Antwort wäre nein,ich nickte und hörte ein wusste ich´s doch. „ Dan kann ich dir ja sagen, dass wenn du nicht da bist immer ein bestimmter Geruch in deinem Zimmer und Draußen ist“ sagte er, ich nickte wieder er sprach weiter „Wir beide haben den Verdacht das du dich auch verwandeln kannst und zwar in einen Tiger, denn Geruch nehme ich nämlich war“ er sah mich wieder an , ich Atmete kurz durch dann sagte ich „Ja ich kann mich in einen Tiger verwandeln und bevor du fragst seit meinen fünften Lebensjahr und nein ich werde dir nicht erzählen wer mich Unterrichtet“ dabei sah ich ihm die ganze Zeit in die Augen. „Nun gut dann erzähl uns gleich wenigstens weshalb du es solange geheim gehalten hast“ sagte Nick „OK“ gab ich zurück und wir fuhren weiter.

Als wir zu Hause ankamen stiegen wir aus Nick sagte zu mir das ich meine Hausaufgaben machen soll dann müsst Nina auch wieder da sein. Also ging ich nach oben und machte meine Hausaufgaben, als ich fertig war rief Nick „Aria deine Mutter ist da, komm ins Wohnzimmer!“. Ich packte meine Sachen weg, zog mir eine alte Leggins über und ein älteres T-Shirt, Atmete noch mal durch und ging nach unten ins Wohnzimmer, dort Sassen sie, Nick auf dem Sofa mit Nina im Arm. Meine Mutter sah mich an und sagte „Nick hat mir bereits erzählt was du ihm gesagt hast“ ich sah tränen in ihren Augen stehen „Wieso hast du es mir nicht gesagt Aria“ ich legt mein Kopf schief und Antwortete „Ich wusste erst nicht ob du über uns Bescheid weist, dann habe ich aus meinen Fenster einen mindestens 2m großen Wolf aus dem Wald laufen sehen, du bist auf ihn zu gegangen und hast eine Decke über ihn gelegt, dann stand dort kein Wolf mehr sondern Nick ab da wusste ich es, aber ich habe mich nicht getraut“ gab ich zu und senkte meinen Blick. Auf einmal fand ich mich in den Armen meiner Mutter wieder sie drückte mich an sich „Ist schon gut Aria ich bin dir nicht Böse nur ein wenig enttäuscht, aber sag mal wovor hattest du den Angst“ fragte sie mich und sah mir in die Augen, „Naja, ich hatte Angst das wenn ihr wist das ich mich verwandeln kann das ihr mich dann nicht mehr haben wollt und mich zu meinen Leiblichen Eltern schickt oder zu jemand anderes“ sagte ich.

„Aria meine kleine es ist egal ob du dich verwandeln kannst oder nicht für mich bist und bleibst du meine Tochter, deine Leiblichen Eltern haben dich weggegeben und ich habe dich Adoptiert  damit bin ich jetzt deine Mutter“ sagte sie und grinste mich an „und ich bin verdammt stolz darauf“. Ich sah meiner Mutter in die Augen und wusste das sie mich niemals weggeben wird „Warum hast du eigentlich die alten Klamotten an ?“ fragte Nick, ich senke meinen Blick und sagte „Naja ich dachte das ihr mich mal als Tiger sehen wollt“  meine Mutter lächelte und Nick sagte „Das würden wir gerne“. Also ging ich von der Sitzgruppe weg und stellte mich auf dem Teppich der auf dem Laminatboden lag und konzentrierte mich kurz, dann stand ich in meiner Tigergestallt vor ihnen, ich hörte sie nach Luftschnappen und sah auf. Die beiden sahen mich mit großen Augen an, dann sagte Nick „Das ist unglaublich, du bist was Besonderes genauso wie deine drei Freundinnen“ meine Mutter kam langsam näher und weil ich im Stand nur 30 cm kleiner war Legte ich mich hin. Sie kniete neben mir und strich mir vorsichtig über mein Fell „Du siehst wirklich wunderschön aus“ sagte sie und ich fing an zu schnurren, was sie zum Kichern brachte und Nick grinste, er kam auch näher und setzte sich neben meine Mutter. „Wie spät ist es“ fragte ich Nick Telepathisch  „Es ist jetzt viertel nach drei“ sagte er, meine Mutter stand auf und sagte „Max (Maximilian) müsste auch gleich kommen er wollte noch mit dir reden Nick“. Ich sprang auf und warf fast meine Mutter um „Entschuldigung aber ich muss los meine Lehrerin erwartet mich und die anderen auch“ sagte ich schnell, Nick nickte und sagte das meiner Mutter währenddessen ich zur schiebe Tür ging die auf die Veranda führte, da kam Nick auch schon zu mir und öffnete mir die Tür, ich lief sofort los und Hörte meine Mutter noch rufen „Komm aber vor Sonnenuntergang nach Hause!“ ich brüllte kurz auf und rannte weiter.

Nick´s Sicht

Wir sahen Aria Hinterher „Meinst du wir sollten Max sagen das sie sich verwandeln kann“ fragte meine Gefährtin unsicher, ich schnüffelte im Wohnzimmer und nahm trotz der offenen Schiebetür immer noch Aria´s Geruch wahr. Ich drehte mich Seufzend um und sah in ihre Kastanienbraunen Augen „Das lest sich anscheinend nicht vermeiden“ sagte ich und schon Klingelte es an der Tür. Als ich aufmachte stand Max vor mir ein Mann von gut 2m braune Harre mit einem leichten Rot stich, und ziemlich Muskulös Gebaut wie alle männlichen Tigerwandler, auch wenn man deren Frauen nicht unterschätzen sollte. „Hallo Max  komm rein, Nina ist im Wohnzimmer“ begrüßte ich ihn, er nickte und ging mit angespannter Miene weiter ich runzelte meine Stirn, hier stimmt etwas nicht dachte ich und folgte ihm. Max blieb am Durchgang zum Wohnzimmer stehen und ich ging an ihm vorbei als er mir nachkam schnüffelte er und knurrte „Wer war hier? ich kenne den Geruch nicht“ sagte er knurrend, ich seufzte und sagte ihm das er sich setzten solle. Als er saß erzählte ich ihm von Aria. Die ganze Zeit hörte er zu  währenddessen machte Nina Kaffee und holte ein paar Kekse, nachdem ich zu Ende erzählt hatte sprang er auf und knurrte „Verdammte Suraja!“  ich sagte „Das muss dann wohl ihre Lehrerin sein“ „Ja, eine Wächterin des Waldes“ Antwortete er Nina verschluckte sich an einem Keks und ich klopfte ihr auf den Rücken. „Geht’s mein Liebling“ fragte ich sie nickte. Max ging zur Veranda Tür und zog sich unterwegs aus, ich eilte ihm nach und tat es ihm gleich, ich konnte froh sein das Nina es gewohnt ist das wir uns einfach vor ihren Augen ausziehen und verwandeln. „Was hast du vor?“ fragte ich als wir ein paar Minuten später Aria´s Spur folgten, der drei Meter hohe Tiger brummt nur und lief weiter.

Aria´s Sicht

Ich Schnaufte als Cat versucht mich  zu unterwerfen, wir waren gerade in einem unserer Übungskämpfe vertieft, diesmal in Tiergestallt letzte Woche hatten wir Selbstverteidigung in menschlicher Form gelernt. Ich schüttelte sie mit Leichtigkeit ab, als ich einen Vertrauten und einen Fremden Geruch aufnahm und hielt in der Bewegung inne, Suraja die die ganze Zeit in Menschengestalt und angezogen an einen Baum stand bewegte sich auf die Stelle zu woher man den Geruch war nahm und die Bewegungen spürte „Versammelt euch“ sagte sie, anscheinend kannte sie beide. Da kamen auch schon ein Tiger und gleich hinter ihm ein Wolf zu Vorschein, das war Nick er war in Wolfsgestallt Schokobraun mit blauen Augen. Der Tiger knurrte Suraja an und sie hob nur eine Augenbraue, dann ertönte  in unseren Köpfen seine Stimme und ich wusste das es Max war, man hört den Alpha einfach raus er schrie „Warum hast du mir nicht gesagt das du Vier und nicht drei Schüler hast und das sich Aria verwandeln kann!!“ „Man kann er das nicht leiser sagen“ das war typisch Cat immer gleich drauf und dann eine Abfuhr bekommen. Suraja hob ihre Hand was sie verstummen ließ sie sagte zu Max „Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig Maximilian, das weißt du doch und bevor du gleich weiter meckerst der Oberste Rat und auch der Rat der Gestaldwandler weiß Bescheid“. In der Zwischenzeit kam Nick zu mir und stupste mich an „Na alles Ok, du siehst ein bisschen ramponiert aus kleines“ sagt er „Wir haben nur ein Übungskampf gemacht ihr seid mitten rein geplatzt“  Hinter mir schnaubten die anderen „Als ob ich gewonnen hätte“ brummte Cat in unsere Gedanken wir lachten nur darüber „ Hört auf zu Lachen“ sagte sie, viel aber dann doch mit ein.  „Du Max warum regst du dich denn so auf es ist doch kein Problem es erst jetzt zu erfahren oder?“ fragte ich und legte mich hin, die anderen taten es mir gleich.

Max sah mich an und sagt „Normaler weise würde es mir nichts ausmachen, aber…..“ „Aber was“ fragten wir gleichzeitig  „vor ein paar Tagen haben einige Späher  (Eine Bezeichnung für Wächter die sich endschieden haben sich in diese Richtung ausbilden zu lassen, es gibt Verschiedene Wächter Arten wie Z.B. Wächter des Waldes) fremde Tiger gerochen die sich nicht bei mir gemeldet haben, also wissen wir nicht was sie hier wollen daher müssen wir vorsichtiger sein“. Wir nickten „Also deswegen warst du wütend wieso sagst du es nicht gleich“  meinte Suraja sie klang wütend „Es ist nun mal passiert und ich habe jetzt auch dein Geruch im Kopf Aria“ sagte Max  „Es wird langsam Dunkel wir sollten jetzt nach Hause gehen“ meinte Nick alle stimmten zu. Auf dem Heimweg begleitete auch Suraja uns, sie will sich noch Nina vorstellen wenn sie schon Nick kennt, ich stupste im Geiste meine drei Freundinnen an und sagte „Wie wäre es wenn ihr bei uns Übernachtet dann bräuchten wir uns nicht trennen, es wäre auch das sicherste oder was meint ihr“ „Stimmt“ sagte Sam die anderen sagten das gleiche. „Dann solltet ihr aber euren Eltern Bescheid sagen“ kam es von Suraja „Ja“ kam es von uns.

Jetzt saßen wir alle im Wohnzimmer und redeten Sam, Cat und Lin hatten die Erlaubnis ihrer Eltern hier zu Übernachten. Unten im Keller unserer Villa hatten wir mehrere Räume einmal eine Sauna, ein kleines Hallenbad und einen Raum wo ein Riesenflachbildfernseher stand, mit einer Bar wo Säfte und andere Getränke standen und einige Matratzen weil meine Freundinnen und ich uns einmal in der Woche hier trafen und dann dort schlafen. Genau dort gingen wir jetzt hin und machten es uns gemütlich, Suraja war auch noch hier sie wollte bei uns bleiben. Nach drei Stunden Filme schauen legten wir uns hin und schliefen schnell ein.

Am nächsten Morgen wurden wir von Suraja geweckt „Guten Morgen ihr Schlafmützen auf, auf fertig machen und Frühstücken, dann ab in die Schule„ sagte sie fröhlich. Ich gähnte und streckte mich, als ich auf stand sah ich wie Suraja zu Lin ging die in ihrer Tiergestallt geschlafen hatte, sie zog an ihrem Ohr und Lin fauchte „OH, ein Morgenmuffel“ sagte Suraja und klang belustigt. Während Suraja Lin weckte gingen wir zu dritt nach oben, ich ging in mein Bad und Sam in eines der Gäste Zimmer genau wie Cat, dort hatten sie immer Klamotten falls sie hier Übernachten. Als ich raus kam und nach unten ging Hörte ich Sam und Cat in der Küche mit meiner Mutter reden, meine Mutter sagte gerade „Wenigstens weiß ich jetzt woher Aria ihr Appetit hat“ Sam und Cat kicherten und ich setzte mich auf einem Stuhl, Nick war nicht da er musste etwas mit seinem Alpha besprechen. In der Zwischenzeit war auch Lin fertig geworden, nachdem wir Gefrühstückt hatten Fuhr uns Nina in die Schule, sie hat Heute frei wie jeden Dienstag.

Als wir endlich an der Schule angekommen sind verabschiedeten wir uns von meiner Mutter. Während wir in der Schule waren passierte nichts Außergewöhnliches, jetzt wartete ich hier vor der Schule. Sam, Cat und Lin mussten noch zu einer Unterrichtsstunde die speziell für Gestaltwandler vorgesehen war. Aber anstatt das, das Auto meiner Mutter oder Nick´s kommt, kam eins das eher ein Klein Bus war. Es hielt vor mir und es stieg Max aus, er sagte „Guten Tag Aria“ „Hallo“ gab ich zurück und sah ihm in die Augen. Während er an mir vorbei ging und in die Schule hinein, stieg hinter ihm noch Suraja aus sie blickte mich ernst an „Wir wollten euch vier abholen, Max meinte nämlich das ihr am besten unter auf Sicht seiner Wachen Trainiert werden sollt und außerdem will er wissen wie gut ich euch Trainiert habe“ sagte sie und verzog ihr Gesicht genauso wie ich. Ich sagte „Soll das etwa heißen das wir jetzt immer bei dir Unterricht haben unter Aufsicht stehen“ „So ist es“ erklang es hinter mir, ich drehte mich knurrend um, sah Max und hinter ihm Sam, Cat und Lin die ihn jetzt genauso Böse ansehen wie ich „Wieso“ fragte ich wütend, hinter mir hörte ich Suraja murmeln „Ich hab dir gesagt das sie es nicht gut aufnehmen werden“. „Weil die Gefahr besteht das ihr von den Fremden Tigern angegriffen werdet“ sagte Max und wandte den Blick nicht von mir ab „Und wo werden wir Trainieren?“ fragte Cat „Bei mir, ich habe ein Platz zum Trainieren Draußen und einen im Keller meiner Villa“ Antwortete er. „Und jetzt alle einsteigen“ sagte Suraja, wir taten was sie sagte, dann fuhren wir auch schon zu Max, er wohnte in einem Haus im Gestaltwandler Dorf, es war ziemlich groß und komplett aus Holz. Wir stiegen aus und folgten ihm schweigend, drinnen  ist alles offen und freundlich, da kam auch schon seine Gefährtin aus der Küche und begrüßte uns und sagte das sie ein paar Snacks und Getränke für uns vorbereitete.

Im Keller der Villa wurden wir von Max in einen großen Raum geführt, wo an einer Wand ein paar Geräte standen und an einer anderen Waffen, die aber noch zusätzlich gesichert waren. Als ich mich weiter umsah, sah ich fünf von Max´s Bodyguards die in einer Ecke standen und uns Beobachteten. Ich schnaube „Was denkt Max sich, das wir ihn Angreifen oder das wir hier in seinem Haus Angegriffen werden?!“ dachte ich wütend meine Tigerin stimmte mir knurrend zu. In den nächsten zwei Stunden Prüfte Max uns in Ausdauer, Kraft und Geschick. Als ich vom Balken sprang drehte ich mich um und sah in die erstaunten Gesichter der Bodyguards. „Gut, ihr seid besser als ich gedacht habe, jetzt ist Schluss für heute gehen wir nach oben Samira hat essen gemacht“ sagt Max wir nickten und folgten ihm nach Oben.

Nach dem wir etwas gegessen hatten, brachte man uns nach Hause. Ich sagte meinen Eltern  Gute Nacht als wir ankamen, ich war viel zu müde. An den beiden darauf folgenden Tagen (Mittwoch und Donnerstag) passierte nichts Ungewöhnliches, wenn man davon absah das wir nach der Schule zu Max gingen um zu Trainieren. Am Donnerstag hatten wir für Lin´s Mutter im Gebirgsgebiet des Dschungels besondere Steine gesammelt, das besondere an ihnen ist das man sie mit Magischer Energie Aufladen kann, um sie zum Beispiel für Verletzungen zu benutzen.

Lin´s Sicht

Oh man bin ich aufgeregt dachte ich. Heute ist die Geburtstagsfeier meiner Mutter, sie wird heute 345 Jahre alt. Aber das ist nicht der Grund sondern das auch meine Rudelgefährten hier her kamen. Wir leben in einem großen Haus mit zwei Stockwerken.

„Was soll ich nur anziehen“ sagte ich zu mir selbst „Mina!!“ rufe ich nach meiner 18 Jahre alten Schwester. Und schon wird meine Tür aufgerissen „Was ist denn“ fragte sie mich „Ich weiß nicht was ich Anziehen soll“ jammerte ich. Sie kam Schmunzelnd auf mich zu und sah in meinen Schrank hinein, nach einer Weile nahm sie das Gelbe Kleid mit den roten Blüten raus „Das hier würde Hübsch an dir aussehen“ ich nickte Begeistert und suchte mir den Rest raus „So jetzt bin ich aber dran, Hilfst du mir?“ fragte sie mich „Klar“ gab ich zur Antwort und folgte in ihr Zimmer.

„Kommt dein Freund auch noch?“ fragte ich sie und verzog mein Gesicht als sie nickte. Ich mochte ihn nicht er sah mich immer so komisch an. „Sei bitte höflich wenn er da ist Ok“ sagte sie. Man sah mir wohl an das ich nervös war den meine Schwester Grinste mich an und Fragte „Warum bist du denn so nervös, man könnte meinen das du Geburtstag hast?“ „Das ist nicht der Grund, Aria und die anderen kommen doch auch heute Abend“ sagte ich und meine Schwester runzelte ihre Stirn „Ich verstehe nicht wie ihr drei also Sam, Cat und du Aria als Anführerin anerkennen“ sagte sie, ich zuckte nur mit meinen Schultern. Es war jetzt 18 Uhr und fast alle Gäste waren da Sam und Cat saßen an einem Tisch in einer Ecke unseres Wohnzimmers und Plauderten, während ich wartete das auch Aria und Ihre Familie kommen. Als es endlich Klingelte ging ich mit meiner Mutter zur Tür als sie öffnete Begrüßt sie Nina, Nick und Aria die mich angrinste „Na du“ sagte und mich Umarmte, ein bisschen zu stark ich musste ihr auf den Rücken klopfen damit sie mich nicht zerdrückt.

Nachdem sie meine Mutter ihr Geschenk übergeben hatte, gingen wir gemeinsam zu Sam und Cat die sich gerade über einige Jungs kaputt Lachten weil sie sich im Sport so Dämlich angestellt hatten. „Na ihr zwei“ sagte Aria grinsend, beide sahen sofort auf, das waren so schnelle Bewegungen das alle Gestaltwandler sie Böse ansahen. Wir ignorierten es, beide Umarmten Aria dann setzten wir uns. Die ganze Zeit Unterhielten wir uns leise über einige Schwierigkeiten die wir beim Training hatten „Na ihr“ erklang eine bekannte stimme hinter uns. Sam Grinste und Umarmte ihren Ältesten Bruder Ramon er ist 123 Jahre alt, Jack und Nikolai Standen hinter ihm, sie sind Zwillinge und waren 19 Jahre alt. Haare sind bei beiden Schwarz aber Jack hat Braungoldene Augen und Nikolai Blaue, Ramon hat eher braune Haare und Blaue Augen.

Nachdem sie Sam Begrüßt hatten setzten sie sich zu uns und wir redeten über alles Mögliche. „Ach sieh einer an, wer da kommt“ sagte Sam Spöttisch und sah zum Eingang von unserem Wohnzimmer, als wir ihren Blick folgten sahen wir Lana und ihre Clique rein kommen. Sie bemerkten anscheinend dass sie beobachtet wurden weil sie sich umschauten, dann sah Lana in unsere Richtung und kam dann auch noch zu uns. „Ach ihr seid ja auch hier“ sagte sie „Ja“ gaben wir im Chor zurück, dann knurrte Aria plötzlich und packte Lana am Arm, dann rochen wir es auch ein ganz feiner Geruch es war Blut und das kam von Lana. Vor Schreck, vermutlich durch Aria´s festen Griff ließ sie sich von ihr hinaus auf die Veranda ziehen. Wir und Lana´s Freunde folgten ihr, draußen ging Aria in den Schatten der Bäume. Da bekam die Erstarrte Lana ihr Stimme wieder und Fragte Aria „Was ist in dich Gefahren und das Knurren war nicht Menschlich!!“ knurrte sie, senkte aber denn Blick als Aria sie wütend an sah, dann Packte sie Lana´s Arm, Lana versucht einen Aufschrei zu unterdrücken was ihr aber nicht so recht gelang, Aria zog den Ärmel ihrer Bluse auf und wir zogen alle erschrocken die Luft ein, Lana hatte am ganzen Arm halb offene Wunden die anscheinend bis zu ihrem Rücken gingen (Umso Älter ein Gestaltwandler wird umso schneller Heilen Wunden, also in unserem Alter nicht so schnell, aber mit in etwa 20 Jahren Heilen sie schon in Sekunden und Krankheiten bekommen wir ab unserem 15 Lebens Jahr nicht mehr und seeehr viel später kann man nur noch sterben in dem man einem Wandler denn Kopf ab schlägt oder das Herz Heraus reißt) .

Arias knurren wurde etwas lauter und sie lies Lana los, wir stellten uns um sie herum damit sie nicht Weglaufen konnte. Ihre Freunde knurrten ebenfalls, aber sie sind sofort ruhig als Aria sie Wütend ansah. „Also ich stell dir jetzt ein paar Fragen und du Beantwortest sie mir, sonst werde ich richtig Sauer und das will niemand verstanden?!!“ sagte Aria, Lana nickte ängstlich „Gut, also 1. Wer schlägt dich? und 2. Weiß deine Mutter davon?“. Lana zitterte am ganzen Körper anscheinend kann sie die Gefahr die von Aria ausging spüren. „Sag es Lana dann hast du es hinter dir“ sage ich, sie schluckte und wich Aria´s Blick aus „A-also das war mein Stiefvater und meine Mutter weiß davon“ Stotterte Lana. Auf einmal erklang Hinter uns ein Tiefes knurren und wir drehten uns alle um, Max stand dort und sah ziemlich Wütend aus, er kam näher und stellte sich neben Aria. „Du hast dich also von deinem menschlichen Stiefvater verletzen lassen und deine Mutter hat nichts unternommen“ sagte Max Wütend und als Lana nur mit den Schultern zuckte sagte er knurrend zu einem seiner Bodyguards das er Kiki holen solle,  zu uns sagte er dass wir ins Haus auf die Party gehen sollten. Murrend folgten wir seinem Befehl, während wir zurück liefen kam uns eine Blasse Kiki entgegen. Als wir uns wieder hinsetzten redeten auch schon unsere Geschwister auf uns ein bis wir ihnen alles erzählten. Nach einer Weile sagte ich „Ich gehe ebbend ins Bad“ und stand auf als sie nickten.

 

Aria´s Sicht

Nachdem Lana weggegangen war fragte Nikolai „Wollen wir Morgen alle zu dem Wasserfall am Fluss nördlich von hier?“ „Ja können wir machen“ sagte ich. Sein Bruder Ramon sah etwas verwirrt in die Runde „Warum denn das“ sagte er „Wir wollen dir etwas zeigen“ sagte Jack und zeigte auf mich „Na gut“ kam es von Ramon, anscheinend wollten sie das ich ihnen meine andere Seite zeigte, von mir aus. Nach einer Weile bekam ich ein schlechtes Gefühl und als ich Lin´s Telepathischen Schrei hörte sprang ich sofort auf und rannte in den Breiten Flur und was ich sah ließ mich rot sehen, Lin so an die Wand gedrückt das sie sich nicht wehren konnte von Minas Freund, mit einem Brüllen sprang ich ihn an und Verwandelte mich, ich dachte nur noch daran mein Rudel zu schützen.

Sam´s Sicht

Ebbend Saßen wir noch friedlich hier als Aria Plötzlich auf sprang und zum Flur rannte wo keine Gäste waren. Ich und Cat liefen ihr hinterher, einige Leute sahen uns verwundet an, als wir sahen was dort passierte Verwandeltem wir uns und sprangen zu Lin um sie zu schützen. Da sagte Max laut „Aria geh von ihm runter!!“ ich sah in die Richtung wo sie stand oder sollte ich sagen das sie auf jemanden Stand und die Krallen in den Rücken des Jungen schlägt. Aria wollte gerade ihm die Kehle raus reißen als „Aria lass das, er wird seine straffe erhalten“ von Nina kam. Sie ließ von ihm ab und sah Nina an, ging von ihm runter, aber als sie neben ihn stand wendete sie sich Blitzartig ihm zu und schlägt mit ausgefahrenen Klauen tief in seine Schulter, das wird nicht mehr verheilen dachte ich mir.

Aria lief knurrend hin und her, nachdem sie endgültig von ihm abgelassen hatte. Ich sah in die Runde und bemerkte damit dass alle zugesehen hatten, hinter mir sah ich Cat die neben Lin lag und die sich an ihren Hals fest klammerte. Ich behielt alles im Blick. Der Junge wurde von Max Leibwachen weggebracht, als Jina zu ihrer Tochter wollte stellte Aria sich ihr in den Weg und knurrte. Jina sah zu Max der sagte „Es ist ihr Rudel sie musste Lin Beschützen, sie sieht dich noch als Gefahr“ „Ach so“ sagte Jina. „Aria“ kam es von Lin Aria sah sie an dann nickte sie und lies Jina zu ihrer Tochter, die nahm Lin in den Arm und strich beruhigend ihren Rücken.

Aria`s Sicht

Ich kam so langsam wieder zu Besinnung, als ich in die Runde sah bemerkte ich dass alle Gäste um uns herum standen, ich wusste noch ganz genau was passiert war. Als ich nach hinten sah stand Jina gerade mit Lin im Arm auf und ging nach oben „Alles in Ordnung“ fragte ich Lin in Gedanken „Ja, aber kann einer mitkommen“ bekam ich als Antwort, mit einem Blick zu Cat gab ich ihr zu verstehen das sie mitgehen sollte. Das tat sie dann auch, mir tat es nicht Leid dass ich diesen Jungen angegriffen hatte er hätte schlimmeres verdient als die paar Kratzer. In meinem inneren knurrte meine Tigerin zustimmend, als ich ins Wohnzimmer trabte machten alle Platz, ich spürte ihre Blicke auf mir. Beim großen breiten Sofa angekommen sprang ich drauf und legte mich hin. Sam kam mir nach und legte sich neben das Sofa und ich schloss meine Augen und fiel in einem Halbschlaf.

 

Nina´s Sicht

Ich sah meiner Tochter hinter her, ich hörte die anderen Tuscheln aber ich ignorierte es. Ich lächelte leicht auch wenn die Situation ebbend gerade nicht zum Lachen war. Aria hatte sich wie eine flicht bewusster Alpha benommen indem sie Lin beschützte. Als mir jemand an die Schulter tippte drehte ich mich um und hinter mir standen Aria´s älteste Schwester Kira und einer ihrer älteren Brüder Nathan. „Was sucht ihr denn hier?“ fragte ich ein wenig verunsichert, beide lächelten mich an, dann sprach Kira „Keine Sorge wir haben nicht vor dir Aria wegzunehmen oder unseren Eltern zu sagen das sie sich doch verwandeln kann, wir wissen erst seit wir vor drei Tagen hier ankamen das wir überhaupt eine kleine Schwester haben“ ich sah sie stirnrunzelnd an und Fragte „Weshalb hat eure Mutter nichts von Aria erzählt?“ da schnaubte Nathan „Weil sich unsere Eltern schämen das eines ihrer Kinder sich nicht verwandeln kann, aber wie man sieht haben sie sich geirrt Aria kann sich verwandeln, das werden wir aber für uns behalten“ sagte er dann grinsend.

Ich lächelte zurück und dann wurde ich auch schon von hinten Umarmt „Na meine schöne“ sagte eine tiefe brummstimme „Also wirklich Nick nicht in der Öffentlichkeit“ sage kichernd als er anfing meinen Hals zu Küssen. „Wie wäre es wenn wir nach Hause fahren und Klamotten für Aria holen“ sagte ich zu ihm, drehte mich zu ihm um und küsste ihn kurz, dann löste ich mich von Nick „Geht klar dann sollten wir vielleicht jetzt los“ sagte er. Ich drehte mich noch schnell zu Nathan und Kira die uns Grinsend beobachtet hatten „Ihr solltet wenn ihr mit Aria Bekanntschaft machen wollt mit ihr reden wenn sie wach ist“ sagte ich zu den beiden sie nickten. Wir sagten schnell Jina Bescheid dann gingen wir auch schon.

 

Nathan´s Sicht

Ich atmete tief durch während wir Nina, Kama (Sam´s Mutter ihr leiblicher Vater und der Gefährte von Kama heißt Laurus) hinausgehen sahen.  Ich und Kira sahen uns an, ich kann in ihrem Blick erkennen das sie sich sorgen machte wie Aria es aufnehmen wird das zwei ihrer Geschwister Kontakt zu ihr haben möchten, wir müssen es wohl drauf ankommen lassen. Eigentlich sollten wir beide nur den Auftrag vom Ältestenrat der Gestaldwandler erledigen, der lautete was die Fremden Tiger hier zu suchen hatten. Naja das wird dann wohl warten müssen, aber nicht zu lange sonst bekommen wir noch ärger. Wir gingen mit den Gästen nach draußen um die beiden Tiger bei dem Sofa in Ruhe zu lassen, da sahen wir noch wie Lin und Cat mit Jina runter kamen. Die beiden Kinder waren in ihrer Tiergestallt, sie gingen in Richtung Sofa und legten sich neben Sam die davor lag. „Lin wollte sich unbedingt Verwandeln“ kam es von Lin´s Mutter. Dann gingen wir alle nach draußen und ließen die Katzen in Ruhe.

 Aria´s Sicht

Ich hörte leise stimmen und als ich die Augen aufschlug und meinen Kopf hob bemerkte ich dass wir alleine waren. Ich sprach zu den anderen „Hey Leute wir sind alleine hier im Wohnzimmer“ Sam hob ihren Kopf und Gähnte, dann sah sie zu mir hoch und sagte „Na toll, lassen sie uns einfach alleine“ Cat und Lin waren aufgestanden und jetzt sah ich auch das Lin in Tiergestallt ist, soll mir recht sein, „Sie haben uns nicht alleine gelassen, sie sind draußen auf der Terrasse“ kam es von Lin. Sam stand auf und ich sprang Hinunter, dann gingen wir zu viert nach draußen „Na ihr“ wurden wir von Max begrüßt. Wir Antworteten ihm mit einem Schnurren, nun wo wir draußen waren sah ich mich um und merkte das nur noch Max und seine Wachen, Lin´s Mutter und zwei weitere Personen hier waren, die Frau hatte lange braune Haare und Blaue Augen der Mann hatte schwarze Haare und grünblaue Augen das konnte ich sehen, weil sie mir entgegen sahen.

Ich legte fragend meinen Kopf schief und Max sagte „Darf ich dir Nathan und Kira Tiagro vorstellen sie sind wegen der fremden Tiger hier“ aber ab den Namen Tiagro bekam ich Garnichts mehr mit, ich knurrte und machte mich Sprung bereit, da sprach Nathan „Aria bitte beruhige dich“ aber ich knurrte immer noch. „Nathan hat recht beruhige dich meine kleine“ hörte ich Nina sagen, als ich mich zu ihr umdrehte sah ich das sie einen Rucksack dabei hatte, ich erkannte ihn als meinen. Ich hörte auf sie und meine Mutter stellte sich neben mich, ich behielt die beiden in Auge, meine Freundinnen die sich hingelegt hatten kamen zu mir und waren auch wachsam. „Ihr werdet mich nicht von meiner Mutter trennen“ sagte ich zu ihnen, sie sahen mir in die Augen und Nathan sagte zu mir Telepathisch „Natürlich nicht wir wollen dich nur kennen lernen, unsere Eltern haben nie gesagt das wir noch eine kleine Schwester haben“  mein Blick war skeptisch, aber gut sie sollten ihre Chance erhalten, ich nickte ihnen zu, ich war einverstanden. Wir redeten noch eine Weile, danach gingen wir zu Bett Sam und Cat Übernachteten ebenfalls.

Neues Zu Hause, Neues Leben

Am nächsten Morgen erwachte ich durch die Sonne die hinein schien. Ich war immer noch in meiner Tiergestallt und streckte mich, danach Verwandelt ich mich zurück und ging in das angrenzende Bad. Als ich fertig war lief ich nach unten, die anderen waren schon wach und redeten. „Hi Leute“ sagte ich in die Runde es saßen Sam, Cat und Nina, Nick natürlich auch Lin und ihre Mutter am Tisch. Ich  setzte mich und Runzelte die Stirn „Wo sind denn eure Geschwister?“ fragte ich telepathisch, „Sie waren schon früh auf und sind dann auf Patrolie gegangen“ sagte Lin „Ach so“ war meine Antwort.

 

Den Rest des Tages verlief eigentlich normal, wir Trainierten noch einmal bei Max  und gingen dann nach Hause. In der Woche darauf waren alle in Hochzeitsstimmung, alle waren in Vorbereitungen vertieft aber dennoch wurden wir von Max weiter Trainiert. Jetzt stand ich hier auf der Wiese wo alle Feierten, auf dieser Wiese wurde auch die Zeremonie abgehalten. Die Zeremonie war wunderschön, ich lehnte an einem Baum und die anderen neben mir. Man hatte mich verraten, indem einer der Gäste auf Jina´s Party meinen Leiblichen Eltern Verraten hatte das ich mich verwandeln kann. Sie haben sich darüber ziemlich aufgeregt und hatten von Max verlangt ihnen das Sorgerecht zu übertragen, aber Max hatte abgelehnt weil er genau wusste ich hätte mich geweigert zu ihnen zu gehen. Der Abend verlief eigentlich ruhig außer das ich von meinen Verwandtengenervt war, auch einer der Ältesten war da, er hieß Joreg er war mindestens 2 Meter groß hatte braune Haare und Augen, und war sehr Kräftig gebaut. „Wollen wir was essen“ Fragte Sam ich nickte, Lin und Cat waren damit beschäftigt sich gegenseitig zu Jagen. Darüber musste ich kichern, besonders als sie fast mit Nick’s Alpha zusammen Stasen. Er ist auch gekommen mit seiner Gefährtin, sie wurden mir auch vorgestellt aber ich hatte sie nur angestarrt, irgendwann hatte der Alpha sich grinsend abgewannt während seine Gefährtin mich angeknurrt hatte. Ich habe es einfach ignoriert und bin zu meinen Freunden gegangen. Am Büffet angekommen nahm ich mir etwas. „Cat, Lin Schluss jetzt!!“ rief ich, sie hielten inne und kamen zu mir“ Was gibt´s Boss“ sagte Cat grinsend, ich knurrte leise und sagte „Ihr sollt aufhören euch zu Jagen“ „Alles klar Boss“ kam es gleichzeitig zurück. Die ganze Zeit wurden wir vom anderen Gestaltwandler beobachtet, ich knurrte in ihre Richtung und sie Wanten sich ab. Es war fast Mitternacht und meine Eltern werden in 2 Stunden in die Flitterwochen Fliegen, ich sollte solange bei Sam´s Familie bleiben. Ich ging zu meinen Eltern und Nina nahm mich in den Arm „Na, meine kleine“ sagte sie und lächelte. Nick redete gerade mit seinem Alpha, die ganze Zeit war ich dabei und hörte zu, aber es war nicht sonderlich spanend. Als es dann schon kurz vor zwei war gingen wir und die Gäste zur Limousine die an einer Einfahrt zum Dorf stand. Wir verabschiedeten uns und ich versprach ihnen mich zu benehmen, als sie Losfuhren sah ich ihnen hinterher. Danach gingen wir zu Sam nach Hause.

 

Drei Tage später ging ich im Dschungel in Tiergestalt spazieren obwohl es Max verboten hatte, aber das interessierte mich und meinem Tier nicht.  Ich schlenderte durch das Gebiet von Max Rudel, als ich die Veränderung in meiner Umgebung bemerkte, die Tiere verhielten sich normal aber der Wind der durch das Blätterdach wehte schien mir eine Warnung zuzurufen. Also blieb ich stehen und stieß meine Krallen in den Boden, ich bemerkte durch die Vibration das etwas mich verfolgte, daraufhin sendete ich meine telepathischen Kräfte aus und bemerkte dadurch das eine Gruppe Gestaldwandler in meine Richtung liefen. Sofort nahm ich Kontakt mit Max auf und sagte ihm was ich spürte daraufhin sagte er „Ich bin Unterwegs geh zu einer Lichtung und tu so als ob du das jeden Tag machst, ruf auch Suraja und deine Mädels und wartet dort auf uns“ er klang ein wenig Wütend wahrscheinlich weil ich nicht gehorcht hatte. Ohne zu wiedersprechen eilte ich zur nächsten großen Lichtung und Übermittelte den anderen wo ich war.

 

Ich wartete und nach kurzer Zeit spürte ich die anderen, schon kamen sie aus dem Unterholz. Die Begrüßung war nur kurz wir legten uns hin, da kam auch schon Max und ein paar Kämpfer des Rudels. Eine Weile passierte nichts, wir wussten dass sie schon da waren und uns beobachteten um uns einzuschätzen. Dann Gings ganz schnell und sie griffen uns an, ich wurde an der Seite getroffen, ich stand schnell auf und betrachtete kurz mein gegenüber, er knurrte mich an und machte sich Sprung bereit. Ich reagierte Blitz schnell als er sprang und rutschte unter ihm hindurch,  während ich meine Krallen aus gefahren hatte und schlitzte damit seinen Unterbauch auf. Er Brüllte vor Schmerz als er auf dem Boden aufkam, er Blutete zu stark und würde es auch mit der Erhöhten Selbstheilung nicht Schafen zu überleben, aber ich zeigte keine Gnade und wollte ihn gerade erledigen, aber leider machte ich den Fehler meine Umgebung nicht in Auge zu behalten. Ich wurde von  der Seite am Kragen gepackt und gegen den nächsten Baum geschleudert, ich hörte meine Knochen knacken und konnte das schmerzhafte auf Brüllen nicht unterdrücken, dann wurde es schwarz.

 

Sam`s Sicht

Ich war gerade dabei meinen Gegner die Kehle durchzubeißen, als ich ein sehr lautes und schmerzerfülltes Brüllen hörte. Ich wendete mich um und sah noch wie Aria gegen einen Baum geschleudert wurde und wurde Wütend, niemand absolut niemand sollte es wagen Aria unseren Alpha wehzutun. Ich merkte gar nicht wie ich auf denn Feind losging, genauso wenig bekam ich mit das auch Cat und Lin sich mir anschlossen.

 

Suraja`s Sicht

Ein Schmerzerfülltes Brüllen lenkte meine Aufmerksamkeit von meinen Gegner ab, der Schwerverletzt unter mir lag. Ich wendete meinen Blick in diese Richtung und bekam dann mit was geschah, Sam, Cat und Lin gingen gemeinsam auf den Feind los der Aria Verletzt hatte bemerkte ich als ich die schöne Katze am Boden sah. Ich sah noch zu Max und den anderen, die Kämpfer hatten ihre Feinde besiegt von den Zehn waren nur noch fünf übrig, als ich die weit aufgerissen Augen von dem Mann sah den Max festhielt dachte ich erst das er Angst vor ihm hatte. Aber dann bemerkte ich das er an mir vorbei sah also folgte ich dem Blick und starte die drei Katzen an, die den Feind der Aria Verletzt hatte gerade in Stücke rissen. Er war bereits tot und dennoch ließen sie nicht von ihm ab. Also ging ich dazwischen, sie hielten inne immer noch außer sich, aber allmählich beruhigten sie sich wieder und ich Verwandelte mich zurück um dann Aria zu untersuchen, ich Atmete erleichtert auf als ich ihren Herzschlag vernahm, sie hatte zwei Gebrochene Rippen und sich den Kopf angeschlagen. Aber das wird die Heilerin schon wieder Hinkriegen, sie war eine Elfe und konnte mit Magie Heilen. Ich sah erleichtert zu Max der sich auch wieder in einen Menschen verwandelt hatte, er gab Anweisungen den man sofort nachkam. Ein Krieger kam zu mir, er hatte eine Trage dabei, ich Half ihm Aria darauf zu Platzieren. Sam, Cat und Lin begleiteten uns als Schutz sie werden Aria jetzt nicht alleine lassen. Während wir sie hier raus brachten liefen die Katzen um uns herum, als wir endlich ankamen wartete schon eine Elfenheilerin auf uns. Sie ignorierte die Gefangenen und eilte sofort auf Aria zu, hielt aber inne als die drei vorsprangen und sie an Fauchten. Sie lächelte und sagte „Ich möchte eurer Alpha nur Helfen“ ich Fragte nicht woher sie wusste das sie die Alpha war. Sie ließen die Elfe durch als sie mich ansahen und ich nickte. Jetzt saß ich im Krankenzimmer in dem Aria lag, meine Wunden sind schon längst verheilt. Die anderen wurden schon vor einer weile abgeholt, ich wollte hierbleiben um auf Aria aufzupassen. Es vergingen drei Tage und Aria durfte die Krankenstation verlassen.

 

Aria´s Sicht

Endlich durfte ich wieder raus, ab jetzt hasste ich Krankenhäuser sagte ich mir. Ich wurde von Sams Eltern abgeholt. Die Gefangenen wurden befragt und Salina eine Rudelgefährtin von Nick, sie sollte mir alles beibringen was ich im Wolfsrudel bräuchte, erzählte uns was sie mitbekommen hatte. Die Fremden Tiger wollten Maximilian`s Gebiet für sich beanspruchen und seine Fähigkeiten als Alpha anfechten. Darüber knurrten wir und wollten denen am liebsten zeigen wer hier das sagen hatte. Aber wir unterließen dies, es war Sache der Erwachsenen. In den nächsten Tagen wurde ich noch strenger Trainiert und ich wurde von Salina Unterrichtet was ich wissen musste.

 

Das ging bis zum Samstag der zweiten Woche. Heute wollte meine Mutter mich Abholen ich freute mich schon darauf, zumindest zum Teil. Ich lag in Menschengestalt draußen auf einer liege und ließ noch einmal alles auf mich wirken, Sam lag auf einer zweiten neben mir und Cat und Lin tobten im Pool des Hauses herum. „Wir bleiben doch in Kontakt?“ Fragte Sam mich „Natürlich“ gab ich zurück „ich kann dich doch nicht mit den zweien alleine lassen“ und zeigte dabei Grinsend auf die beiden verrückten die sich gegenseitig unter Wasser drückten. Sam und ich kicherten erst dann brachen wir in lautes Gelächter aus „Was ist so lustig“ kam es dann von der Terrassentür ich sah Sam´s Mutter Grinsend an und deutete auf die beiden, auch sie fing an zu kichern und Schüttelte mit den Kopf. „Was ist?“ kam es dann von den angesprochenen „Naja“ kicherte ich „ich hab zu Sam nur gesagt, das ich sie nicht mit euch beide alleine lassen kann“ beide schmollten. „Du bist gemein“ sagten sie gleichzeitig und kamen dann mit einem fiesen Grinsen auf uns zu, ich ahnte Böses und im nächsten Moment lagen die beiden klatschnass wie sie waren auf uns, wir kreischten auf, lachten dann aber. Es machte Spaß mit ihnen rum zu albern, das werde ich wohl am meisten vermissen kam mir der Gedanke. Wir alberten und tobten noch eine Weile herum und bemerkten gar nicht wie es klingelte.

 

Dann stand auch schon meine Mutter in der Terrassentür und ich sah sie grinsen. Ich rannte auf sie zu und wurde Umarmt. Als sie mich losließ sah ich zwei fremde neben ihr stehen, beide waren ziemlich groß einer hatte braune der andere blonde Haare aber beide hatten braune Augen „Wer sind die?“ fragte ich meine Mutter. Sie lächelte und sagte „Der große blonde ist dein Onkel Erik und der daneben ist Mirko, sie sind mitgekommen um uns nach Hause zu bringen“ ich nickte und lächelte ihnen zu. Dann roch ich an meiner Mutter und bemerkte einen eigenartigen Geruch ich fragte „Wo nach riechst du?“ Nina Lächelte und kniete sich vor mir hin dann sagte sie „Du wirst Schwester“ ich starte sie an dann warf ich mich ihr um den Hals, ich freute mich schon jetzt auf mein Geschwisterchen. Meine Freunde gratulierten ihr, wir gingen danach wieder ins Haus. Nach ein paar Minuten kam auch Salina und als sie Mirko entdeckte sprang sie ihn an und küsste ihn. Das brachte uns alle zum Grinsen, wir Unterhielten uns noch eine Weile „Wir sollten langsam los, das Privatflugzeug ist Abflug bereit“ sagte Erik, ich nickte traurig und auch die anderen sahen nicht sehr Glücklich aus. Also fuhren wir alle zum nächsten Flughafen, ich verabschiedete mich schweren Herzens von meinen Freunden. Ich bekam von ihnen auch Geschenke Lin gab mir ein Fotoalbum darin waren Fotos von uns allen, Cat gab mir ein Amulett das man öffnen konnte darin war ein Bild von den dreien und eins wo Suraja drauf war, Sam gab mir ein Kristall der im inneren Silbern aufleuchtete sie sagte das es mich beschützen würde, ich bedankte mich bei ihnen und versprach auf jeden Fall zu Besuch zu kommen und drückte sie noch einmal.

 

Während des Fluges passierte nichts, ich schlief ein und das den ganzen Flug lang. Ich wachte erst auf als Onkel Erik mich aus dem Flugzeug trug. Er ließ mich runter und ich setzte mich in die Limousine. Wir fuhren an Hannover vorbei zu einem Wald  in dem das Dorf existierte, da Wohnten nur Gestaltwandler. Das Dorf wurde durch Magie Geschütz, so dass ein Mensch es nie fand. Wir kamen an das Dorf vorbei und ich sah lauter große Häuser aus Stein, die sich aber perfekt an die Umgebung anpassten. Einen halben Kilometer weiter ging ein Feldweg ab, er war gerade groß genug das ein Fahrzeug durch passte, es dauerte noch eine halbe Stunde bis wir zu einem Tor kamen, der Fahrer Drückte an einem Knopf und nach einem kurzen Gespräch wurde das Tor geöffnet. Die Limousine hielt direkt vor einer Treppe die zu einer Doppeltür führte, sah ich als ich ausstieg, es war eine Villa mit drei Stockwerken mit einer Fassade die mit Efeu Überwuchert war. In der Tür stand Nick, er kam grinsend auf uns zu Umarmte Nina und dann mich, während er den Männern mit meinem Sachen half, betrat ich mit meiner Mutter die Villa. Das Foyer war Groß eine Doppeltreppe Führte ins erste Obergeschoss, Nina sagte zu mir das die anderen Stockwerke nur mit einem Fahrstuhl zu erreichen sind. Ich sah mich genauer im Erdgeschoss um und entdeckte die Küche die direkt an das Wohnzimmer angrenzte, im Wohnzimmer war alles in Weiß und grün gehalten, in der Küche in rot und Silber. Auch das Bad im Erdgeschoss war Weiß aber der hier so erzählte mir Nina sei nur für Gäste, im Jedem Zimmer gab es auch ein eigenes Bad.

 

Meine Mutter brachte mich nach oben zu meinem Zimmer, und ich kam aus dem Staunen nicht raus, es war in Weiß und Fliederfarben gehalten und es stand an einem Fenster ein Großes Himmelbett, ein Schreibtisch aus hellem Holz stand rechts an der Wand und Links war eine Tür ich vermutete das dort mein Bad war, der Boden war mit Mamor belegt und dazu noch ein paar Teppiche an einer Ecke war eine Sitzgelegenheit mit einem Fernseher und Tisch neben meinem Schreibtisch waren Schiebe Türen offen und da hinter sah ich einen Kleider Schrank, ich sprang meine Mutter um den Hals und sagt „Das Zimmer ist super Mamma Danke!“ sie lachte und drückte mich änger an sich „Es freut uns das es dir gefällt“ sagte Nick der jetzt hinter meiner Mutter stand. Wir gingen nach unten und aßen erst mal zu Abend danach sagte ich gute Nacht und ging ins Bett, erstaunlicher weise schlief ich schnell ein.

Neue Freunde und Feinde

Ich erwachte am nächsten Morgen Weil die Sonne durch das Fenster schien. Ich Blinzelte, dann Hörte ich Nick sagen “Guten Morgen, Endlich bist du Wach, es ist nämlich bereits 12 Uhr“ ein kurzes strecken dann stand ich auf und ging ins Bad. Nach der Dusche zog ich mich an und ging nach Unten durch die Terrassentür im Wohnzimmer. Im Garten wurde ich sofort von mindestens zwei Dutzend Wolfswandlern angestarrt. Nick und Nina kamen zu mir und sie stellten mich vor. Danach begrüßten sie mich alle überschwänglich das hieß ich wurde von allen Umarmt und ausgefragt Grr das mochte ich nun garnicht. Nachdem alle mich begrüßt hatten beruhigte sich alles und ich konnte mir endlich etwas zu essen nehmen. Als ich fertig gegessen hatte hörte ich einen Schrei und drehte mich in die Richtung, was ich dort sah ließ mich Wütend werden eine Braun Haarig hielt ein ebenso Braun Haarige am Boden und hatte ihren Kopf mit den Haaren nach hinten gezogen das es ihr wehtat. Ich mochte es überhaupt nicht wenn schwächere verletz werden.

 

Ich ging auf die beiden zu und packte als ich hinter der größeren stand, diese am Arm und verdrehte diese damit sie die Haare los ließ. Das tat sie auch und das Mädchen das sie festgehalten hatte rollte sich weg und sah mich ungläubig an, als ich der etwas größeren mein Knie in den Rücken drückte so dass sie umfiel. Tja ich war zwar etwas kleiner aber dennoch Kräftiger oder dieses Mädchen hatte keine Ahnung wie man sich befreite tzze,  ging es mir durch den Kopf, ihren einen Arm auf den Rücken und einem untern Bauch lag sie jetzt unter mir und bevor sie noch etwas dummes versuchte packte ich mit der freien Hand in ihr Haar und zog es nach hinten, eine Falsche Bewegung und sie würde sich einiges brechen.  Ich beugte mich zu ihrem Ohr vor und Knurrte damit ich ihre Aufmerksamkeit hatte, sie wimmerte und ich sagte laut damit mich alle verstanden „Ich verabscheue Leute die sich an Schwächere Vergreifen die sich nicht Währen können“ sie sagte etwas aber es war zu leise ich beugte mich vor und verstand sie „Ich bin die Tochter des Alpha und ich darf das“, ganz schön Arrogant dachte ich mir, ich knurrte und Bog sie ein Stück weiter nach hinten so dass sie aufschrie. Dann sagte ich zu ihr „Wenn du mir hoch und heilig versprichst niemanden mehr zu verletzten dann las ich dich in Frieden, denn glaube mir das hier ist noch harmlos sollte mir zu Ohren kommen das du wieder jemanden angreifst oder bedrohst der sich nicht wehren kann dann Gnade dir, Verstanden?“ ich merkte wie sie schluckte und ein ja krächzte, ich ließ ihren Kopf hart auf den Boden aufschlagen und entfernte mich von ihr.

 

Als ich weit genug entfernt stand  rappelte sie sich auf und sah mich Böse an, ich zeigte ihr meine Zähne und sie zuckte zurück. Ich sah  mich um und entdeckte dass uns alle beobachtet hatten. Nachdem sie weg war ging ich zu dem anderen Mädchen und hielt ihr eine Hand hin, sie ergriff sie zögerlich dann half ich ihr auf die Beine. Als ich dieses andere Mädchen etwas sagen hörte sah ich zu ihr hin, sie war zu ihren Vater gelaufen und sagte er solle mich bestrafen, aber er sagte nichts sondern schüttelte nur seinen Kopf. Derweil stand das Mädchen neben mir schon wieder sicherer  und ich führte sie zur Baumgrenze das an unser Grundstück Grenzte. Ich sagte als wir unter einem Baum saßen „Falls du es nicht mitbekommen hast, ich heiße Aria“  sie sah mich schüchtern an und  sagte „Ich heiße Grace, danke dass du mir geholfen hast“ sie klang so eingeschüchtert das gefiel mir gar nicht, in ihr steckte mehr, sagte mir mein Instinkt und dem sollte ich trauen sagte Suraja immer. Sie räusperte sich und sagte „Die eben gerade war meine Schwester Lucie, sie ist zwei Jahre älter und auch Dominanter als ich, sie ärgert mich immer“ ihre Worte brachten mich zum Knurren und sie zuckte zusammen. Ich sah sie entschuldigend an, sie beruhigte sich auch. Wir Unterhielten uns und ich fühlte mich wohl bei meinem Rudelmitglied erschrocken hielt ich inne  Mein Rudelmitglied wie kam ich zu diesen Gedanken?, Alphas wählten ihre Rudel nicht nur durch die Stärke oder Größe aus sondern auch aus einem Gefühl der Verbundenheit und diese hatte ich in Grace Gegenwart. Wir saßen noch eine Weile unter dem Baum und Unterhielten uns „Hast du eigentlich Freunde in deinem Rudel“ fragte ich Grace, sie nickte dann sagte sie „Ja, sie sind auch hier Tobias und Nikol“ „Stellst du sie mir vor?“ sagte ich, sie nickt dann konzentrierte sie sich, nach ein paar Minuten kamen ein Junge und ein Mädchen zu uns „Hallo, ich heiße Nikol“ sagte das blonde Mädchen der Junge sah mich etwas zurück haltend an, da stupste  Nikol ihn an und er stellte sich auch vor. Sie setzten sich, nach einer Weile spürte ich dasselbe wie bei Grace, ich seufzte und sagte „Ihr wisst schon das ihr jetzt zu mir gehört oder?“ sie sahen mich an und nickten dann sagte Grace „Wir sind jetzt ein Rudel oder“ „Ja, aber ich hoffe es werden noch mehr und ihr versteht euch gut mit meinen anderen drei Mädels“ sagte ich grinsend, sie sahen mich erstaunt an, dann ging auch schon die Fragerei los sie wollten alles über Sam, Cat und Lin erfahren. Dem kam ich gerne nach.

 

Werek´s Sicht

 

Ich unterhielt mich gerade mit Nick, als ich einen Ruck in meinem Geist spürte sofort konzentrierte ich mich und musste entsetzt feststellen das sich drei Rudelmitglieder von uns getrennt hatten. Ich wusste auch wer die drei waren, als ich sie lachen hörte sah ich in ihre Richtung und es bestätigte sich, meine Jüngste Grace und ihre Freunde saßen bei Aria und lachten über irgendetwas, normaler weise würde ich jetzt versuchen die Festigung des Rudels zu unterbinden, aber als ich sah wie fröhlich Grace war brachten mein Wolf und ich es nicht übers Herz das zu tun. Ich sah zu meiner Gefährtin sie sah ebenfalls dorthin schien aber genauso wenig es unterbinden zu wollen. Sie gab es nie zu  aber obwohl sie Lucie bevorzugte, genauso wie ich liebte sie Grace aus ganzen Herzen eben wie eine Mutter.  Ihr Blick sprach Bände sie war froh das sie jetzt mal lachen konnte, ich hatte gewusst das Aria bei uns ein eigenes Rudel bilden würde, aber so schnell  hatte ich nicht gedacht. Zumindest einen Anfang dachte ich mir, ich wendete mich wieder Nick zu, Nina hat sich zu uns begeben und beide sahen mit stolzem Blick zu Aria, irgendwie konnte ich sie verstehen. Es wurde allmählich Dunkel als drei Gestalten aus den Wald traten ich wusste wer sie waren, unsere Wächter des Waldes, eine Wölfin, eine Puma Dame und eine Falk in.

 

Aria´s Sicht

 

Wir redeten eine Weile und lachten viel als ich bemerkte das neue Gäste hier waren, ich sah in ihre Richtung und wusste sofort wer sie waren. Ich stand auf und ging kurz rein und in mein Zimmer, ich spürte blicke auf mir aber ich ignorierte sie. Als ich runter kam hatte ich einen Brief in der Hand und ging zu ihnen, sie standen bei Werek und meine Eltern, sie sahen mir entgegen. Da sagte ich als ich bei ihnen ankam „Hallo ich heiße Aria ich hab hier ein Brief für euch von Suraja“ sie machten große Augen als ich Suraja erwähnte dann sagte die eine „Ich heiße Maja und bin eine Wolfswandler in, rechts neben mir ist Kara sie ist ein Puma und links steht Helena sie ist eine Falk in“ ich nickte und reichte ihr denn Brief. Sie lass ihn durch und sah mich erstaunt an dann reichte sie ihn an die anderen weiter, sie sagte an mich gewandt „Suraja möchte das wir dich weiter Unterrichten, wir werden noch mit ihr reden wie weit du bist dann sagen wir dir bescheid, Morgen ist Montag da bist du in der Schule“ ich nickte. Ich ging zu den anderen zurück und wir redeten noch eine Weile. Dann war es auch schon 21 Uhr und sie mussten nach Hause aber  sie versprachen sich mit mir bei der Schule zu treffen um mir alles zu zeigen. Ich ging mit meinen Eltern ins Wohnzimmer nachdem wir uns von den anderen Verabschiedet hatten, dann Fragte ich „Auf welche Schule gehe ich?“ Nick Antwortete „Auf eine wo nur Gestaldwandler sind“ ich verzog mein Gesicht, ich war bislang auf einer Gemischten gewesen also auch mit Menschen. Ich seufzte und sagte ihnen Gute Nacht.

 

Eine Woche verging und ich hatte mich eingelebt, die Schule war nicht mal Ansatz weise schwer da ich alles verstand. Grace und die beiden anderen sollten nicht die einzigen sein die sich mir anschlossen, in dieser einen Woche kamen noch zwei Leoparden Jungs und eine Gruppe von fünf Löwen dazu, ich lernte sie besser kennen und ich ging jede Nacht im Wald laufen als ich es ihnen erzählte bemerkte ich das Grace ein wenig Angst hatte und endschloss mich sie zu Fragen warum sie Angst hatte wenn wir alleine sind.  In dieser Woche wurde ich auch von den Wächtern des Waldes Unterrichtet so wie sie es sagten. Das Wolfsrudel akzeptierten mich, aber sie durften nicht erfahren das ich auch andere Arten von Wandlern in meinem Rudel hatte, sie Verstanden sich nicht sonderlich gut obwohl sie sich manchmal trafen um irgend welch Dinge zu Diskutieren. Sam, Cat und Lin wussten auch Bescheid und wollen unbedingt an meinem nächsten Geburtstag dabei sein und die anderen kennen lernen.

 

Nach der Schule es war Freitag kamen Grace, Tobias und Nikol zu mir um zu Übernachten. Jetzt saßen wir im Partyraum im Keller und sahen uns einige Filme an. Die ganze Zeit über bemerkte ich das Grace Angst hatte wenn der Fernseher kurz auf die nächste Szene sprang und es dadurch kein Licht gab, also hatte ich einen Verdacht. Ich Seufzte wir werden wohl nicht alleine sein deshalb frage ich sie einfach direkt „Grace sag mal, hast du vielleicht Angst im Dunkeln?“ sie sah mich an ihr Blick wahr schüchtern dann sagte sie „Ja habe ich seit meine Schwester sich einen Spaß erlaubt hatte und mich als ich drei war er im Dunkeln erschreckt hatte“ ich sah sie nachdenklich an und Antwortete „Das muss dir nicht peinlich sein, ich hatte auch Angst als ich so sechs war, dann hatte mich Suraja einfach mal Nachts mitgenommen und ich lernte es zu überwinden“ sie sah mich Erstaunt an aber sagte nichts. Tobias und Nikol saßen dabei schienen sich aber nicht zu wundern das Grace Angst im Dunkeln hatte, na gut die kannten sie ja auch länger. Da kam mir eine Idee „Also Morgen ist doch Samstag wie wäre es mit einer Nachtwanderung?“ Grace wurde Blass und die beiden anderen sahen genauso wenig begeistert aus wie Grace, wiederwillig nickten sie, sie wussten das ich sie schon irgendwie überreden würde.

 

Nachwandern, Benutze alle Sinne

Am nächsten Morgen standen wir erst um 12 Uhr auf und aßen etwas. Ich Fragte meine Eltern ob wir nicht heute Nacht Wandern gehen könnten, erst als Dad zu Mum sagte das er mitkommt um Aufzupassen stimmte sie zu.  Denn restlichen Tag verbrachten wir damit uns Gedanken über unser zusammen gewürfelten Rudel, wir waren zwar wenige aber ich hatte das Gefühl das wir bald mehr werden und ich wollte noch Grace zur Alpha machen. Aber dazu sagte ich nichts, ich wusste dass sie sich sträuben würde, ich hatte da auch schon eine Idee. Als es Dunkel wurde machten wir uns auf den weg, ich und drei Wölfe in Schlepptau. Grace war trotz der Braunen Haare Schwarz, Nikol war ein Grauer Wolfe und Tobias war Schokobraun mit ein paar schwarzen strähnen. Ich lief ganz entspannt in den Wald ebenso Nick, aber die anderen schienen nervös.

 

Grace Sicht

 

Ich war nervös und hatte Angst, aber Aria strahlte eine Ruhe aus vor der ich nur Respekt haben konnte aber nicht nur sie sondern auch Nick war vollkommen gelassen. Ein Geräusch zu meiner rechten ließ mich zusammen zucken. Dan blieben wir stehen und Aria sprach zu uns „Ich habe euch doch erzählt das ich ebenfalls Angst in der Dunkelheit hatte nicht wahr“ wir nickten, dann sprach sie weiter „Naja ich habe die Angst besiegt indem ich lernte meine Sinne einzusetzen, sprich Sehen, Hören, Riechen und Fühlen“  Nikol Fragte „Wir sollen das auch lernen, oder?“ Aria nickte nur. Wir setzten uns im Halbkreis um Aria und Nick setzte sich etwas weiter weg, sie sah uns eindringlich an und sagte „Schließt eure Augen und versucht nur eurer Gehör zu verwenden“ Wir taten was sie sagte, ich hörte eine Eule die leise rief, dann hörte ich etwas rascheln und ich zuckte zusammen. Aria sprach dann zu mir „Ganz ruhig Grace, hör genauer hin, was kannst du her raus hören“ ich tat was sie sagte und konnte das rascheln als Laub auf den Waldboden erkennen, das sagte ich ihr auch „Gut, aber man kann nicht nur den Untergrund her raus hören sondern auch die Größe des bewegenden Tieres und dessen Richtung versucht es mal“. Das taten wir und ich erkannte das es etwas Kleines war und sich langsam nach rechts bewegte, Nikol sagte „Es ist klein und bewegt sich langsam“ „Sehr Gut“ Lobte Nick. Ich hörte noch genauer hin und hörte wie es leise Fiepte, ich erkannte das Geräusch und öffnete meine Augen um Aria anzublicken „Es ist eine Maus“ sagte ich, Aria nickte und gab zurück „Sie ist wahrscheinlich auf Nahrungs suche“. Tobias sagte mit staunen in der Stimme „Ich hätte nicht erwartet das in der Nacht soviel los ist“ „Das glaube ich dir“ sagte Aria.

 

Aria´s Sicht

 

„Also, da gebe es noch  den Geruchssinn und das auf spüren durch die Vibrationen in der Erde“ begann ich, Grace sah mich an und Fragte „Das mit dem Geruch kann ich noch verstehen aber was hat das mit den Vibrationen auf sich“  „Erst einmal das mit denn Gerüchen wenn ihr euch unsicher seit was auf euch zukommt oder ihr es hört und nicht sicher seit versucht euch gegen die Windrichtung zu stellen wo ihr es gehört habt, ihr könnt auch Gerüche zur Orientierung verwenden, was dem spüren an betrifft ist es eigentlich ganz leicht, jedes Wesen egal wie klein es ist bewegt sich und diese Bewegungen könnt ihr spüren wenn euch euer Gehör nicht weiterhilft“  sie nickten und ich Erklärte weiter „Nur gibt es da ein paar dinge die man beachten sollte 1. Große Tiere sind leichter aufzuspüren, bei kleinen muss man sich schon sehr stark konzentrieren, 2. Da manche Gestaldwandler und andere Wesen absolut lautlos sind könnte es sein das selbst diese Fähigkeit versagt“ „Was sind das für welche Wesen?“ Fragte Tobias „Zum Beispiel speziell Ausgebildete Vampire oder Wandler“ sagte Nick. Die anderen nickten, dann sagte Nick „Dann gebe es noch denn Sehsinn, da solltet ihr beachten das je nach Wandler Art verschieden ist wie gut er bei Nacht ausgeprägt ist, Katzenwandler können besser im Dunkeln sehen, als Hundeartige Wandler, davon kann ich ein Lied singen glaubt mir“ gab er noch zu und ich musste Kichern, wir waren mal im Dschungel unterwegs und weil es unterm Blätterdach in der Nacht Stockfinster ist sah er denn Ast nicht der sich dann prompt in seinen Vorderläufen verfing und er Frontal mit einem Baum kollidierte, das war für uns alle sehr amüsant. Er sah mich Böse an aber ich zuckte nur mit meinen Schultern „So, jetzt ist erst mal Schluss wir gehen jetzt zu einer Lichtung“ sagte ich und bevor sie etwas sagen konnten war ich schon aufgesprungen und rannte los, jetzt waren sie an der reihe das was wir ihnen gesagt hatten in die tat umzusetzen Nick passt auf.

 

Grace Sicht

 

Aria stürzte los noch bevor wir reagieren konnten, sie hatte uns nicht mal gesagt welche Lichtung, ich sah zu Nick er erwiderte meinen Blick und sagte „Jetzt seid ihr dran sucht Aria ihr könnt es mit dem Versuchen was ihr wollt hinterher wisst ihr was euch mehr liegt. Und jetzt sucht sie“ ich schluckte dann nickte ich. Ich konzentrierte mich und versuchte sie mit meinen Gehör auf zu spüren aber ich hörte nichts, ich stand auf und probierte noch sie mit meiner Nase aufzuspüren, ihr Geruch war deutlich also folgten wir ihr. Aber dann kamen wir an einem Fluss und die Spur war verschwunden. Wir suchten einige Minuten zumindest dachte ich es aber Nick sagte „Der Mond ist schon fast am höchsten Punkt angekommen, ich denke es reicht für Heute wir werden es aber noch üben“ er klang ein wenig genervt wahrscheinlich weil wir es nicht hinkriegten Aria zu finden. „Wie sollen wir sie finden?“ Frage Tobias, Nick seufzte  „Ich werde euch führen seht mir zu und beobachtet mich genau“ wir nickten. Nick führte uns nach rechts denn Fluss entlang dann gingen wir vom Fluss Weg.

 

Nick´s Sicht

 

Ich führte die Kinder der Spur entlang die Aria´s Aura hinter lassen hatte, diese Technik kannten sie noch nicht. Nach einem kurzen Marsch kamen wir auch schon an, die Kinder und ich blieben stehen und bestaunten die Szene die man sehen konnte. Aria lag mitten auf der Wiese und der Mond schien auf sie herab, das ihr Fell wie Eis Glitzerte „Wunderschön“ sagte Grace, ich nickte zustimmend. Wir gingen näher und Aria hob ihren Kopf und sah uns entgegen „Und wer hat mich gefunden?“ Fragte sie „Ich musste sie hier her führen“ Antwortete ich. „Das Üben wir noch“ sagte sie und es hörte sich streng an, so sah auch ihr Blick aus.

 

Aria´s Sicht

 

Man O Man dachte ich, daran müssen wir wohl noch arbeiten. In zwischen hatten sie sich alle um mich herum gelegt und wir redeten über alles Mögliche. Da kam mir eine Idee „Also“ fing ich an „ich habe eine Idee und zwar wie würdet ihr es finden ebenfalls von denn Wächtern des Waldes Unterrichtet zu werden, natürlich werde ich auch die anderen Fragen“ sie sahen mich erstaunt an „Aber last euch gesagt sein das wir das auch vor euren Eltern Geheim halten müssen, wie das unser Rudel nicht nur aus Wölfen besteht“ sie nickten. Eine weile war es still, dann sprach Grace „Wie stellst du es dir denn vor Boss außerdem wüsste ich gerne warum du es möchtest“ ich Antwortete „Also ich stelle es mir so vor das wir uns eine Lichtung suchen die etwas weiter weg ist, da wo ich im Moment Trainiere wäre zu auffällig, und das warum naja ich dachte mir halt wenn ich mal nicht da bin könnt ihr euch selbst besser Verteidigen und außerdem würde es euch auch stärken wenn ihr euch bewusst seit das ihr euch auch ohne Hilfe Verteidigen könnt“ das war zum Großteil wahr aber ein kleiner teil wäre darauf ausgelegt in Grace die Alpha zu wecken, dachte ich für mich.

Eine weile blieb es still, dann sah Grace mich mit einem entschlossenen Blick an und sagte „Ich würde gerne von den Wächtern des Waldes Trainiert werden“ die anderen beiden sahen sie an als wäre ihr ein zweiter Kopf gewachsen „Ich möchte auch Stärker werden“ sagte Tobi, wir sahen Nikol an sie blickte zu Boden als sie ihr Blick hob konnte ich darin denn Entschluss sehen, das war mir Antwort genug.

Plötzlich hörte ich etwas näher kommen und stand auf,  Nick tat es mir gleich und wir senkten unsere Krallen in den Boden. Ich Schnaubte und sagte zu den anderen „Anscheinend haben ein paar Wandler dieselbe Idee gehabt, Verstecken wir uns um zu sehen wer das ist“ die anderen nickten und wir rannten in das Gestrüb hinein. Sekunden später kamen auch schon drei Wölfe auf die Lichtung, ich erkannte sie auch, Grace duckte sich noch tiefer ins Unterholz, es waren Lucie und ihre Freunde sie waren in Menschengestalt. Mir kam eine Idee wie ich ihnen eine Lehre in Sachen Angst erteilen konnte, ich wand mich zu meinen Begleitern und sagte „ Ich werde euch mal zeigen wie man jemanden Angst ein Jagen kann, also nicht erschrecken“ „Ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist Boss“ sagte Grace aber ich sah sie nur an.

 

Grace Sicht

 

Aria sah uns mit Schalk im blick an und dann fing sie an leicht zu Glitzern. Als es aufhörte stand dort Stadt eines Großen Tigers eine Katze, so groß wie eine Hauskatze. Sie schlich davon, eine weile war es still dann knackte irgendwo ein Ast und die drei auf der Lichtung zuckten zusammen und sahen sich um dann viel irgendetwas zu Boden. Dieses Spiel ging immer weiter inzwischen hatten die drei ziemlich Angst, sie wussten nicht woher die Geräusche kamen oder von was sie an ihren beinen berührt wurden. Dann hörte ich eine von ihnen Flüstern „Las uns endlich verschwinden“ Lucie sah ihre freunde an aber sie stimmte ihnen zu und sie gingen, in unseren Köpfen Lachte Aria Lauthals  „Mann sind die Leicht zu Ängstigen“ sagte sie und tauchte wieder neben mir auf.

 

Aria´s Sicht

I

ch Tauchte neben Grace auf, und grinste. Dann traten wir aus unseren Versteck, da bemerkte ich dass jemand uns beobachtete und knurrte in diese Richtung. Da trat auch schon ein Hellbrauner Wolf aus dem Dickicht, es war Werek. Der kam vor uns zu stehen und sagte an mich Gewand „Das war ziemlich gemein von dir Lucie und ihren Freunden Angst zu machen“ er klang streng aber seine Augen funkelten belustigt dann Fragte er „Weshalb seid ihr zu so einer Späten Stunde noch draußen?“ Nick Antwortete „Ich wollte ihnen zeigen wie schön doch die Umgebung bei Nacht sein kann“ er klang ein wenig naiv. Aber ich kannte seine Vergangenheit und wusste dass dieses naive nur gespielt war. Auch der Alpha vor uns schien dem nicht recht zu glauben „Wir wollten sowieso gerade wieder nach Hause“ sagte ich „Nun gut dann wünsche ich euch eine Gute Nacht“ Wir bedankten uns und gingen nach Hause.

Die Einheit

1 Jahr später….

 

Ein Jahr ist Vergangen und mein Rudel ist tatsächlich ziemlich groß geworden. Grace wurde eine Alpha und führte die zehn Wölfe an, die sich mir angeschlossen haben, dann waren es noch fünf Leoparden und Geparden mit jeweils einen Anführer, zehn Löwenwandler mit einem Alpha und eine kleine Gruppe Falken aus vier Mitgliedern, natürlich auch vier Tiger die ich persönlich Anführte. Allerdings hatten sie mich als Alpha für sie alle bestimmt, das bedeutete ich stand über allen und führte sie an. Das war mir recht. Wir hatten eine Rangordnung um mich herum aufgestellt, die Alphas der jeweiligen Wandler Art standen direkt hinter mir dann kamen ihre jeweiligen Beta usw.

 

An meinen Geburtstag hatten wir es in unseren Keller Gefeiert und zu meiner Freude waren auch Sam, Cat und Lin dabei gewesen. Das war jetzt sechs Monate her. Heute lief ich durch denn Wald um mein ganzes Rudel zu treffen, leider mussten wir es Geheim halten nur meine Eltern und die Wächter des Waldes wussten von der Größe meines Rudels. Jetzt lief ich durch den Wald um mich mit meinen Rudel zu treffen, es gab nämlich noch einige Regeln für uns zu entwerfen und welche die wir verwerfen müssen um in Frieden miteinander zu Leben. Auf einmal tauchte Grace rechts neben mir auf und Begrüßte mich Schwanzwedelnd und postierte sich hinten rechts neben meiner Hinterhand so wie immer. Ihre Gruppe gesellte sich zu uns und ich Sprintete auch sofort los mit Grace und Nick an meiner Seite und denn Rest hinter uns. Es dauerte mindestens ein Stunde bis wir auf der Großen Lichtung ankamen, dort warteten bereits die anderen, die Alphas hatten sich um einen Felsen gesetzt der zehn Zentimeter aus den Boden ragte, darauf sprang ich und wartete geduldig bis sich alle begrüßt hatten. Dann sagte ich zu denn Alphas „So jetzt können wir weiter über unsere Regeln reden, ganz besonders über die wir letzten Monat gesprochen haben“ alle Alphas hörten zu, während die anderen Rudel Mitglieder herumtollten sich Unterhielten oder irgendetwas anderes taten. Als wir fast fertig mit der Besprechung waren kam von dort wo ich auf die Lichtung getreten war ein knurren. Ich sah dort hin und entdeckte Werek und einige andere Alphas, sie schienen nicht sehr freundlich aber ich ließ mir nichts anmerken genauso wenig wie meine anderen Alphas, Nick und die Wächterinnen des Waldes. Wir starten uns an dann rief er „Auseinander sofort!!“ einige Winselten, nur wir sahen sie Böse an.

 

Werek`s Sicht

Ich konnte nicht glauben was ich sah Grace und ein paar andere Lagen oder saßen vor Aria die auf einem Felsen es sich gemütlich gemacht hatte. Sie sahen uns entgegen aber sie gingen nicht auseinander sondern knurrten sogar leise. „Wir sagten sofort auseinander!“ Knurrte Malo der Leoparden Alpha, in Aria´s Augen konnte ich erkennen dass sie ab wägte was zu tun war.

 

 Aria`s Sicht

 

Ich überlegte nur Sekunden, dann hatte ich mich auch schon entschieden, also sagte ich an alle „Hört zu Leute wir können keinen Kampf riskieren, deshalb gehen wir nach Hause und warten ab was Geschieht“ ich konnte den Wiederwillen spüren und auch verstehen aber es musste sein „Wollten wir nicht noch darüber reden was wir mit unseren Fähigkeiten werden wollten“ sagt Zeref der Leopardenalpha bei uns, Marissa die Geparden Alpha sagte „Hatten wir das nicht schon besprochen wir wollten doch eine Einheit Gründen, oder?“  „Stimmt“ AntworteteZeref. Wir schnaubten, als  die Erwachsenen Alphas knurrten Grace Seufzte und ging zu ihren Rudel, die sich von denn anderen absonderten. Die anderen taten es ihnen gleich, ich setzte mich neben Nick, Grace wurde von ihrem Vater angestarrt aber diese wand denn Blick nicht ab „Gutes Mädchen“ dachte ich. Nick wandte sich an mich und sagte „Wir kriegen ganz schön viel Ärger, ich glaube auch welche Konsequenz es haben wird“ ich sah ihn an und Fragte „Welche denn?“ er wollte gerade Antworten wurde aber durch ein knurren unterbrochen, dann erklang Werek’s stimme „Wir werde Freitag beraten welche strafe ihr bekommt“. Dann begleiteten die jeweiligen Alphas die anderen nach Hause.

 

Die Schule war in dieser Woche eine Quall, weil ich mit meinem Rudel nicht Telepathisch reden konnte und weil wir auf dem Pausenhof die ganze Zeit beobachtet wurden. Endlich war es Freitag, jetzt Sassen ich Nick und die erwachsenen Alphas und meine im Konferenzraum eines Gebäudes das  Hauptsächlich für die Krieger im Rudel gebraucht wurde. Es wurde diskutiert was mit uns geschehen sollte. Nach einer Weile sagten sie dass wir draußen warten sollten. Im Voyeur stellte sich mein Rudel um mich herum. „Was sollen wir machen?“ sprach Grace sie klang verzweifelt Nick sagte „Es hat wohl keinen sinn denn Alphas zu erklären das man euch besser nicht trennen sollte, auf euch werden sie nicht hören weil ihr noch Kinder seid und auf mich weil sie mir nicht trauen“  er hatte leider recht dachte ich bekümmert und seufzte, dann sprach ich zu denn anderen „Anscheinend müssen die Erwachsenen es auf die harte tour lernen“. Grace und die anderen wurden blass, sobald sie von allen getrennt sind werden sie mit der Zeit die Kontrolle verlieren weil sie unterfordert sind, ich ebenfalls Grr. „Auseinander sofort!!“ Brüllte Werek, dann sagte er „Wir haben eine Entscheidung getroffen, kommt mir“ wir folgten ihn. Als wir saßen stand Werek auf und sagte „Unsere Entscheidung ist die folgt: 1. die Kinder werden auf unterschiedlichen Schulen geschickt. 2. Werden wir telepathische Barrieren errichten damit ihr nicht mehr in Gedanken reden könnt. 3. Wird Nick´s Familie aus Deutschland verbannt, ihr habt drei Tage Zeit um von hier zu verschwinden“ wir nickten nur.

 

Werek´s Sicht

 

Ein Schauer über lief mich als ich Aria´s teilnahmsloses Gesicht sah, irgendetwas sagte mir das ich jetzt noch aufmerksamer sein sollte. Wir beendeten die Sitzung und Nick und Aria standen auf. Sie gingen zur Tür aber bevor sie die Tür schloss sah sie uns eindringlich an, schon wieder erschauerte ich. Dann sagte sie mit Emotion loser stimme und einem eiskalten lächeln „Ihr werdet schon sehen was ihrer davon habt“ wir knurrten aber ihr Rudel gab wimmernde laute von sich. Dann war sie auch schon verschwunden und irgendwie hatte ich das Gefühl einen schwerwiegenden Fehler begangen zu haben.

 

Aria´s Sicht

 

In weniger als 24 stunden hatten wir bereits unsere restlichen Sachen gepackt und saßen in Nicks Auto und fuhren in die Niederlande. Dort hatte Nick in Weiser Voraussicht ein kleines Haus an einem Waldrand Gemietet. Wir hatten es dann schnell geschaft alles hinüber zu bringen, Nick hatte nämlich schon geahnt das wir verbannt werden, mein kleiner Bruder traf es besonders weil er sein Geburtsrudel nicht mehr sehen darf.

Eine Woche ist seid dem vergangen, ich spielte gerade mit meinem kleinen Bruder als das Telefon klingelte. Nick ging ran und sagte „Guten Tag hier Herr Miller am Apparat, Oh Hallo Max“ Da wurde ich hellhörig als ich seinen Namen hörte. Eine Weile war es still, dann sagte Nick mit einer verwunderter stimme „Das ist sehr freundlich und ich denke das es Aria besonders freuen würde“ kurz lauschte er dann sagte er mit einem lächeln „Ja, sie ist hier“ dann winkte er mich zu sich und gab mir das Telefon. „Hallo Ari“  „Hallo Max“ „Aria, ich weiß was geschehen ist und dachte mir da ihr in Deutschland nicht mehr Willkommen seid könntet ihr doch wieder hier her kommen und deine drei Freundinnen Anführen, na wie fändest du es?“ sagte er, ich runzelte meine Stirn und sagte „Ist Sam so eine schlechte Stellvertreterin?“ er Antwortete „Nein keine sorge“ ich seufzte erleichtert und sagte „Gut da bin ich froh und natürlich würde ich mich freuen wieder daheim zu sein“ das war noch nicht mal gelogen. Er lachte leise und sagte dann „Gut wenn Nick nichts dagegen hat, schicke ich euch mein Privatflugzeug“ ich sah zu Nick der grinste und nickte „Nö, er hat nichts dagegen“. Ich gab Nick das Telefon wieder er redete noch eine Weile mit ihm, dann legte er auf und kam ins Wohnzimmer. In der zwischen Zeit war Nina von der Arbeit nach Hause gekommen sie hielt Jeremy im Arm während ich ihr erklärte was los war, sie freute sich. Wir packten wieder unsere Sachen, unsere Möbel würden nachkommen. Die Fahrt zum Flughafen dauerte recht lang, als wir ankamen, gingen wir direkt zum Privatflugzeug. Ich dachte ich sehe nicht richtig aber beim Flugzeug standen Sam, Cat und Lin, ich stieg schnell aus dem Bus, der uns hingefahren hatte und warf mich Sam um denn Hals die 13 jährige Umarmte mich lachend.

 

1 Jahr später im Regenwald….

 

Ich wich Sam´s Angriff aus und sprang dann mit Schwung gegen sie, wir vielen zu Boden und rangen nach Atem. Wir waren gerade mitten im Training hinter Max´s Haus, wir hatten uns halb Verwandelt das bedeutete wir standen auf zwei Beinen und Hatten Reißzähne und klauen ausgefahren unsere Körper waren mit Fell Überzogen und unsere Katzen schwänze um die Taille gelegt. In diesem zustand konnten selbst Vogelwandler Gefährlich werden. Ich ging von Sam runter und atmete tief durch sie tat es mir gleich und Suraja kam zu uns „Gut gemacht Aria du wirst immer besser, Sam du solltest noch ein wenig an deiner Verteidigung arbeiten“ wir nickten. Lin und Cat gesellten sich dazu sie hatten ihre Trainings Einheit schon hinter sich Lin sagte „Morgen machen wir doch ein Picknick oder“ sie klang aufgeregt ich grinste Suraja nickte, da wurden wir auch schon von Max Schwangeren Gefährtin gerufen.

 

Eine Woche vor dem Picknick in Deutschland Dorf der Wolfwandler…..

 

Werek´s Sicht

 

Verdammt knurrte ich, schon seid Wochen suchten wir nach einer Möglichkeit zu Verhindern das unsere Kinder die Kontrolle Verlieren. Ich musste sogar meine eigene Tochter unten im Keller einsperren, das eigenartige war das nur die betroffen schienen die sich Aria angeschlossen hatten. Als mir dämmerte was mir gerade durch den Kopf ging hätte ich mich am liebsten selbst denn Kopf gegen die nächst beste Wand geschlagen.  Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen, ich ging in unsere Küche, meine Gefährtin Kochte gerade, sie drehte sich zu mir um ihr blick Fragend „Ich denke ich weiß was das Problem ist, die die Kontrolle verlieren waren mit Aria zusammen“  sagte ich, sie gab ein überraschten laut von sich, da Klingelte es bei uns und ich roch einen Alpha um genau zu sein den der Pumas. Ich machte ihm auf und sah in seinem Gesicht das er etwas weiß, ich ließ ihn ein, dann setzten wir uns ins Wohnzimmer ich musterte ihn neugierig, weil es eigentlich nicht üblich war das Gebiet eines anderen Rudels unangemeldet zu betreten. Ich lehnte mich zurück und Fragte „Also welcher Fügung verdiene ich deinen Besuch“ Der Puma Alpha war der Älteste in dieser Gegend, er sah mich an und sagte „Ich konnte es nicht mehr mit ansehen  wie ihr die Kinder zu Grunde richtet, bevor du los Brüllst ich habe eine Ahnung weshalb die Kinder die Kontrolle verloren haben“ einer Seitz war ich sauer aber auf der anderen Seite wollte ich wissen was er zu sagen hatte, also nickte ich. Meine Gefährtin brachte Kaffee und ein wenig Gebäck und setzte sich zu uns dann begann der Ältere zu sprechen „Ich war auch schon bei denn anderen Alphas und hab versucht zu Erklären was los ist, aber wie Katzen manchmal sind waren sie zu stur, also du weißt ja das in meinem Rudel welche gab die sich zusammen taten um eine Einheit zu Bilden“ ich nickte das wusste ich, er erzählte weiter „Mit denn Jahren erkannte ich wie sie sich bildeten, meist begann es ganz simpel ein paar aus den Rudel wurden Freunde und Schlossen sich zusammen, dann  ihre Beschützer Instinkte und der drang schwächere zu schützen waren nur zwei dinge die mir auf vielen, ebenfalls viel mir auf das diese Wandler mehr als die Normalen sehr auf die Regeln und Gesetzte achten“ ich wurde nachdenklich und sagte zu ihm „Das könnte durchaus auf unsere Kinder zutreffen, zumindest bevor Aria und ihre Familie Verband wurden“ er nickte grimmig, dann sagte er „Ich habe auch bemerkt das sie wenn sie noch jung sind schnell unterfordert sind, wir bringen zwar allen unseren Kindern bei zu Kämpfen aber es scheint etwas anderes zu sein wenn man in einer Einheit Trainiert. Sie sind schnell ausgelastet und haben mehr Kontrolle als im ihrem alter Üblich“ er trank vom Kaffee und ich sagte „Das hatte ich nie bemerkt, ich denke wir haben einen Fehler gemacht als wir sie trennten und Aria Verbanten“ er nickte ernst.

 

Wir unterhielten uns noch eine Weile dann stand er auf und streckte sich, ich tat es ihm gleich dann Verabschiedete ich ihn. Wir hatten uns darauf geeinigt nach Nick´s Familie zu Suchen. Die nächsten 5 Tage verbrachten wir mit der Suche wir kamen zum Schluss das sie in die Niederlande  gezogen waren. Aber ab da verloren wir ihre spur. Es war Abend als es an unserer Tür Klingelte, am Geruch konnte ich erkennen das es der Puma Alpha war aber da war noch ein anderer Geruch den ich schon kannte aber nicht erkannte. Als ich ihn einließ stand hinter ihn noch jemand er war eindeutig auch ein Alpha aber er strahlte sehr viel ruhe aus. Als ich ihn genauer ansah erkannte ich ihn es war Maik der ehemalige Alpha von Nick und der Anführer einer Einheit die Nick auch Angehörte bis etwas passierte woran er nicht wirklich schuld hat, aber sich alles selbst auf lastet, deshalb ist er zu meinem Rudel gekommen wo sein Älterer Bruder ist. Im Wohnzimmer erfuhr ich das der Puma Alpha ihn gebeten hatte mit zu Helfen Nick und seine Familie zu Finden, er hatte auch zwei weitere Sucher mitgebracht (Eine Einheit besteht aus verschiedenen Abteilungen, Jäger, Sucher, Spione, Krieger und Wächter diese waren meist außerhalb des Hauptquartiers unterwegs. Dann gab es noch die nur im Hintergrund arbeiteten Sekretäre, Forscher, Trainer und Techniker. Die Alphas in denn Einheiten hielten sich meist im Hintergrund aber manchmal wurden sie selbst tätig, sie Organisieren und teilen ein schauen ob es richtig läuft, der Alpha Koordiniert alles.) das fand ich sehr gut vor allem als er sagte dass sie Nick sehr gut kannten. Wir gingen in den zum letzten Wohnsitz und durchsuchten alles.

 

Maik´s Sicht

 

Ich konnte es immer noch nicht glauben dass man Nick Verbannt hatte. Als man mich am vorigen Tag anrief, habe ich sofort unsere beiden Sucher die Nick kannten mitgenommen. Man hatte mir alles erzählt und ich hätte denn Alphas hier am Liebsten denn Kopf abgerissen. Mala suchte oben im zweiten Stock Rodrigo im Keller und wir im ersten Stock und Erdgeschoss nach hinweisen. Ein paar Stunden später trafen wir uns im leer stehenden Wohnzimmer, an ihren Gesichtern war abzulesen das sie nichts Gefunden hatten. Neben mir schnaubte Mala und knurrte „Das kann nicht sein er hat bestimmt ein Hinweis da gelassen“ da stimmte ich ihr stumm zu, dann sagte Rodrigo „Also last uns mal überlegen, Nick war unser Beta und er kennt alle möglichen Tricks um etwas zu verstecken“ Mala wand sich zu ihm um und runzelte die Stirn „Was waren nochmal seine Lieblings Verstecke, wir müssten es ja eigentlich wissen, da wir zusammen gespielt haben, aber ich habe sie vergessen, weißt du sie noch“ er schien zu überlegen dann sagte er nachdenklich „Wenn ich mich recht erinnere waren es der Dachboden dort gab es ein Geheim Fach denn er mir mal gezeigt hat, auch im Boden in verschiedenen Räumen gab es welche auch in den Wänden“ alle Stöhnten. Die nächste Stunde Untersuchten wir alles, als Mala aufschrie und rief „Ich hab es Gefunden, hier ist was drin!“ Wir eilten zu ihr, das Fach war in der Wand eingebettet und als sie es rauszog lagen darin Fotos. „Warum Fotos“ kam es von rechts ich sah auf und Werek stand dort und runzelte seine Stirn, Mala verdrehte die Augen und sagte „Sehen wir sie uns doch an“ und wir setzten uns auf denn Boden um sie dort auszubreiten. Was ich da sah brachte mich und die anderen zum Grinsen Nick hielt ein Kind mit Schwarzen Haaren über der Schulter und Steuert deutlich sichtbar zu einem Pool, auf einem anderen hatte Nick eine Brünette im Arm und die Schwarzhaarige hatte sich an Nicks Rücken geheftet, bei einem anderen Foto Stand das Mädchen neben anderen Kindern eine ebenfalls Schwarzhaarig, eine Brünett die andere Dunkelblond, sie Grinsten in die Kamera. Mala beugte sich vor und sagte „Sie haben etwas gemeinsam“ Werek schnaubte „Ja sie sehen Glücklich aus“ sagte er, Rodrigo Schüttelte seinen Kopf und sagte „Das meinen wir nicht, seht ihr nicht denn Hintergrund, alles ziemlich dicht bewaldet“ da gab ich ihnen recht dachte ich nur. „Also Nick das ist der direkteste Hinweis denn man geben kann“ Grummelte ich. Meine Rudelmitglieder lachten leise, da sah ich das Werek sein Handy raus holte und eine Nummer wählte.

 

 Am Tag des Picknicks…..

 

Nick´s Sicht

I

ch saß im Auto mit Max und einer seiner Rudelwachen, er hatte mich heute angerufen das ich mit ihn zusammen Gäste von Flughafen abholen sollte, wieso sagte er nicht. Als wir endlich am Flughafen ankamen, gingen Max und der Rudelwächter rein. Einige Minuten später als er raus kam und ich erkannte wenn er da begleitete musste ich leise knurren, es waren  Werek, mein ehemaliger Alpha Maik und meine besten Freunde Mala und Rodrigo. Maik sah mich an und hob seine Hände „Beruhige dich mein freund“ sagte er.„Warum bist du hier? das Werek hier ist kann ich ja noch verstehen und ich denke, ich weiß warum er hier ist aber ihr?“ fragte ich ihn, er sagte „Wir haben Werek geholfen deine Hinweise zu suchen und dachten uns das wir mal nach dir schauen sollten, außerdem wollten wir deine Familie kennen lernen“ ich brummte und stieg als erstes ins Auto. Nachdem wir abgefahren waren sagte Max „Wir machen noch einen kurzen zwischen Stopp, ich muss meine Gefährtin abholen“ ach ja, sie war ja mit freunden unterwegs gewesen rief ich mir in Erinnerung, zum Glück hatten wir einen Klein Bus genommen.

Nachdem wir seine Gefährtin abgeholt hatten fuhren wir aus der Stadt. Danach ging es weiter in den Wald einer Straße entlang, bis wir zu einer Kreuzung gelangten. Dann sagte Max „Ich habe hinten noch ein paar Snacks mitgebracht, die müssen wir mitnehmen“ alle nickten, er fuhr nach rechts und nach einer Weile kamen wir endlich an einem Rastplatz an. Ich drehte mich zu den anderen rum und sagte „Wir müssen noch ein ganzes stück rein, dort wo wir hinwollen traut sich kein Mensch hin. Hier stehen ja auf einer kleinen Wiese mehrere Gebäude und Tische. Außerdem ist der Platz ziemlich weit Weg von hier, zu Fuß etwa 1Stunde“ alle außer Max und die drei aus der Einheit Stöhnten, nicht mal seine Gefährtin Beschwerte sich.

 

Aria´s Sicht

 

Ich hatte einen Badeanzug an, weil wir an einem See Picknickten. Ich schlich mich hinter Sam und sprang sie an, wir beide vielen ins Wasser da wir zu nah am Ufer waren. Als ich wieder auftauchte sah mich Sam Böse an während ich lachte, dann begann sie mich nass zu spritzen, so begann die Wasser Schlacht. Nach einer weile lagen wir völlig aus der Puste am Ufer, Lin und Cat hatten die ganze Zeit mit einem Ball gespielt, unsere Eltern zumindest meine Mutter und Sam´s Beide Eltern und auch Lin´s Mutter. Cat´s Mutter wollte nicht kommen, warum auch immer. Auf einmal Witterte ich einen Bekannten Geruch oder eher Mehrere, Nick trat aus dem Wald er trug eine Kühltasche. Hinter ihm kamen Max seine Gefährtin und zu meiner Überraschung auch Werek aus dem Wald. Unsere Eltern halfen ihnen alles hin zu stellen, dann sagte Max zu mir dass ich mich zu ihnen setzen sollte, weil Werek mit mir reden wollte das tat ich auch. Ich sah Werek Fragend an er räusperte sich und erzählte mir dann was nach unserer Verbannung geschehen war. Ich war nicht Überrascht und das sagte ich ihm auch, dann sagte er „Deshalb bin ich auch her gekommen ich möchte dich Bitten wieder die Führung zu Übernehmen damit unsere Kinder wieder Normal werden“ ich Antwortete „Ich möchte vorerst Wissen was die anderen Alphas dazu sagten, wenn es in Ordnung ist. Danach können wir besprechen wie ich das mit der Schule und so Regeln, ich kann ja nicht von einem Tag auf denn anderen Weggehen“ er nickte und sagte „Natürlich“ er räusperte sich und sagte „Also ich muss leider zugeben das die anderen Alphas nicht wissen das wir dich aufsuchen damit du dein Rudel wieder übernimmst“ ich überlegte kurz „Nun gut sie werden es noch verstehen was sie für einen Fehler gemacht haben“ hofte ich zumindest dachte ich bei mir. Nach dem Gespräch tobten wir Kinder noch ein wenig herum. Als die Sonne Unterging fuhren wir alle nach Hause.

 

Am nächsten Tag wurde alles geregelt, das wir nach Deutschland fliegen konnten. Nina und mein kleiner Bruder blieben dort, also begleitete mich nur Nick. Sam, Cat und Lin hatten ihre Eltern überredet  und kamen jetzt auch mit. Der Flug verlief ruhig, nach der Landung wurde unser Gepäck schnell zu unserem Auto gebracht, dann fuhren wir endlich los. Während der Autofahrt blieb es still, aber als wir ins Dorf Fuhren kamen schon ein paar Leute angelaufen sie sahen nervös aus. Das Auto hielt an und Werek stieg aus, er redete mit ihnen und wir anderen stiegen aus Sam, Cat und Lin Stellten sich so das ich geschützt war, Nick stand neben Maik und die beiden waren neben den Alpha. Wir bekamen mit was los war, anscheinend haben ein paar Kinder aus meinem Rudel die Kontrolle verloren und andere Angegriffen. Ich knurrte und sagte „Jetzt reicht es aber, Werek bring mich sofort zu Grace“  er sah mich an dann nickte er und ging voran. In seinem Haus führte er mich in den Keller, der Keller war ein Gang mit drei Türen von Grace wusste ich das eine in ein Trainingsraum führte, eine andere in ein Besprechungsraum und die dritte führte in einem Raum der wie eine Abstellkammer aussah aber an einer Wand eine Geheimtür war die zu einem Zellentrakt führte. Als wir es betraten hörte ich schon von ganz hinten knurren und dann eine Frauen stimme die  Grace bat doch endlich sich zu beruhigen. Ich eilte zu dem Gitter und die Frau von Werek erhob sich und sah mich erschrocken an „Aria“ Hauchte sie, ich ignorierte sie und sah durch das Gitter zu Grace. Sie war halb verwandelt. Erst knurrte sie mich an und starrte in meine Augen, ich starrte zurück und knurrte. Grace fing an zu Winseln und sprang ans hintere ende der Zelle, ich sprach zu Werek ohne sie aus denn Augen zu lassen „Schließ die Zelle auf ich gehe rein“, es klimperte dann wurde neben mir die Zelle aufgeschlossen. Als ich drin war wurde Hinter mir wieder zu geschlossen, Grace Winselte immer noch dann sprach ich sie behutsam an „Komm schon Grace, ich weiß das du wieder die Kontrolle zurückkriegen kannst“ Ich ging auf sie zu, es blitzte kurz Erkenntnis in ihren Augen auf, sie legte ihren Kopf zur Seite damit zeigte sie mir das sie mich als Alpha Akzeptierte.

 

Ich kniete mich neben sie und sprach jetzt etwas Dominanter „Grace ich befehle dir sofort dich wieder in einen Menschen zu Verwandeln!“ Sie Winselte und begann sich tatsächlich wieder in einen Menschen zu verwandeln. Auf einmal lag ich auf meinem Rücken und auf mir lag eine Schluchzende Grace  die sich an mich klammerte,  „Shh“ sagte ich leise und strich über ihren Rücken nach einer Weile hörte sie auf und rollte zur Seite, ich setzt mich auf und sie ebenfalls. Sie sah mich an ihre Augen konnten die Wiedersehensfreude nicht Verbergen „So da du dich wieder beruhigt hast, hab ich  eine Idee“ sagte ich „Raus damit Boss“ sagte sie aufgeregt, ich grinste und sagte „Also ich möchte das du dir neue Klamotten holst, aberziehe sie nicht an weil wir nämlich dann raus gehen wir uns Verwandeln, dann rufst du deine Wölfe und nach dem sie sich Klamotten geholt haben gehen wir zu  unserer Lichtung“ sie nickte. Dann ließ uns Werek mit vorsichtigem Blick auf seine Tochter aus der Zelle, wir gingen nach oben und Grace ging wie ich angeordnet hatte nach oben dann sprach Werek „Ich löse jetzt die Blockade, die verhindert das ihr Telepathisch miteinander reden könnt“ ich nickte und als ich wieder die Wölfe spürte traf es mich ziemlich hart. Alle außer Grace sind viel zu sehr im Tier ich knurrte laut im Kopf und bekam ihre Aufmerksamkeit, ihre Aufregung war zu spüren, ich gab ihnen die Befehle und seufzte, Grace kam runter und sah mich an sie wusste bescheid. Sie nickte mir zu machte ihre Klamotten zu einem Bündel, die sie am Körper trug waren schon zerrissen, dann gingen wir raus und ich tat es ihr gleich, dann Verwandelten wir uns. Sie stellte sich rechts neben mir Links kam Nick, dann Heulte Grace und man hörte schon die Antwort der anderen, als sie auf uns zu kamen hatte alle einen Stoffbündel um ihre Vorderläufe „Big Boss“ riefen sie freudig als ihre Blicke auf mir lagen, sofort waren sie bei uns und Begrüßten uns stürmisch.

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Tag der Veröffentlichung: 30.08.2012

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