„Zwei Elfen und nur eine Elbenfrau
Es war eins eine König mit langen schwarzen Haaren, braunen Augen und gut gebaut. Auf seinem Kopf schmückte ihn ein silberner Reif als Krone. Wer aber dachte das es ein normaler Mann wäre irrt sich den unter seinen wunderschönem Haar verbürgte er spitze Ohren. Denn er war der König der Elben von Gebirgstal und sein Name wartet Erlfried der Freie. Er besaß eine Tochter mit langem schwarzem Haar. Sie trug eine Kette um sich. Sie lebten in einem Reich was nicht einfach zu winden ist. Denn wie der Name des Ortes schon sagt ist es ein Bruch im Gebirge wo man nur mit dem Schiff oder zu Fuß hinkommt. In der Mitte des Reiches fließt ein Bach um den ein Park gebaut wurde und am ende dieses Baches ist ein wunderschöner klarer See. Der würde tierecht ins große Meer die von zwei Wandfelsen begrenzt sind. An der linken Seite wurde der Palast gebaut mit Gästezimmer und einen sehr großen Speisesaal. Dort essen alle Bewohner von Gebirgstal zu Abend immer. In der Mitte des Parks wurde ein Versammlungsplatz gesetzt wo auf der einen Seite ein Thron steht und links und rechts noch jeweils ein Stuhl. Auf der anderen Seite stehen noch weiter Stühle und in der Mitte steht ein kleiner Tisch
Eines Tages kam der Zauberer Gottfried mit einen Bündel im Arm. Gottfried war ein alter Mann mit grauen Bart und grauem Haar. In der linken Hand trug er immer seinen Zauberstab der so groß wie er selber. Er trug ein graues Kostüm und einen grauen Umhang. Gottfried ging direkt zu Erlfried und gab ihn das Bündel. Als er es aufmachte kam ein kleines Mädchen zu Vorschein. Das kleine war auch eine Elbin nur hatte sie blondes Haar und blaue Augen.
„Herr Erlfried, bitte kümmern sie sich um das kleine.“
„Wie heizt die kleine denn und wo kommt sie her?“
„Wo sie herkommt weiß ich nicht. Ich habe sie gefunden im Wald und da lag nur der Zettel mit ihren Namen drauf.“
„Also heizt die Kleine Freya. Ich werde sie zu meiner Tochter legen.“
„Danke Herr Erlfried.“
Es vergingen fast 1500 Jahre und die kleine Freya ist eine wunderschöne Elbenfrau geworden. Die sehr gerne mit in der Küche stand kochte und backte immer gerne mit. Sie interessierte sich aber auch für Geschichte und Sprachen. Am Abend ladet ihr Vater Erlfried die ganze Familie zu Essen ein. So kamen seine Eltern, seine beiden Söhne, seine Tochter Albrun, seine Adoptivtochter Freya und sein jüngerer Bruder Heilmar der selber schon 4347 Jahre alt ist.
Im großen Speisesaal saßen sich Heilmar und Freya gegenüber und Heilmar tat immer so als würde er Freya nicht ansehen. Als das essen dann beendet war ging sie alle in die Große Kaminhalle wo Gottfried schon auf einem Stuhl am Kamin saß und die anderen setzten sich um ihn rum. Heilmar setzte sich neben Freya und Albrun. Albrun setzte sich vor Freya.
Freya zog aus einer Tasche einen Kamm und kämmte Albruns Haar. Als denn alle auf den Boden rund um Gottfried saßen erzählte er eine Geschichte von einem jungen Hobbit der zu den Zwergen ging.
Als es den schon spät am Abend war gingen Albrun und Freya auf ihre Zimmer. Beide gaben ihren Vater noch einem Kuss und gingen.
Nach ein paar Minuten verließ den auch Heilmar die Halle. Er ging aber nicht in einen der Gästezimmer sondern in Richtung wo Freya ihr Zimmer war.
Freya war bereits in ihren Zimmer wo sie ihre besonderen Fische versorgte. Denn ihre Fische können sprechen und wenn man zu dicht mit dem Gesicht ans offene Aquarium geht geben sie einen ein Kuss. Als sie dabei war die Fensterläden zu schließen klopfte es an der Tür.
„Ja bitte“
Freya hatte ihre Tür über denn Tag immer offen.
Als die Tür aufging stand Heilmar vor ihr.
„Kann ich etwas für dich tun.“
„Er hatte Probleme raus zu bekommen das er ein Date mit ihr haben möchte.
Nun wundert euch nicht nur weil sie die Tochter von Erlfried ist. Da sie ja nicht die leibliche Tochter ist dürften die beiden was miteinander haben. Sie sagte dann zu ihm dass sie sich morgen nach dem Mittag an der Brücke im Park treffen würden. Wie ihr mit bekommen habt hat sich Heilmar in Freya verliebt. Heilmar war aber schon mal verheiratet nur seine Frau ist vor über dreitausend Jahren schon verstorben und die Beiden haben nie Kinder bekommen. Nun wusste er aber immer noch nicht was sie für ihn empfindet. Das bekommt ihr aber erst später raus.
In der Zwischenzeit als Freya fertig für das Bett war klopfte es wider an der Tür. Nun war die Tür aber abgeschlossen und Freya fragte wer an der Tür sei. Es war ihre Schwester Albrun.
„Du Schwester kann ich wider bei dir Schlafen.“
Freya sagte natürlich ja und erzählte Albrun was passiert sei.
„Freya du weist schon das Dad das nicht erlauben wird wenn ihr beide etwas mit einander anfangen würdet.“
„Noch weiß ich doch nicht ob ich jemals mit Heilmar was haben möchte. Ich habe ihn doch heute das erste Mal gesehen.“
Am nächsten Tag nach dem Mittagessen ging Freya den zur Brücke. Dort wartete Heilmar schon auf Freya. Er hatte sich extra für sie in Silber und rot gewand angezogen und Freya hatte ihr Lieblings Gewand an was in einen rotbraunen Ton ist und hatte einen schwarzen Umhang um mit silberner Verzierung.
Beide gingen dann Richtung See Spazieren und Heilmar wollte alles über sie wissen.
„Bist du eigentlich mein Bruder leibliche Tochter?“
„Nein. Gottfried hat mich als Baby gewunden und Dad hat mich dann aufgezogen.“
„Denn weist du nicht wo du herkommt.“
„Das weiß ich nicht. Ich hatte nur ein Armband bei mir und einen Zettel wo mein Name drauf Steht.“
„Bist du den überhaupt eine Elben.“
„Ja das bin ich. Warum habe ich dich eigentlich noch nie hier gesehen bei deinen Bruder.“
„Ich bin normaler weise immer in Waldland und bin dort ein Wächterelbe.“
„Bist du eigentlich verheiratet und hast Kinder?“
„Nein ich bin nicht mehr verheiratet. Meine Frau ist schon sehr lange Tod und Kinder haben wir nie bekommen.“
Als es dann spät am Nachmittag war gingen sie wider zurück. Er fragte dann ob die beiden am neusten Tag sich zum Frühstück treffen wollten. Freya sagte erstmals ja und ging dann zu ihrer Schwester ins Zimmer. Dort wollte Albrun alles wiesen. Wie das Date gelaufen ist.
„Wir haben uns die ganze Zeit Unterhalten und mehr lief nicht. Er hat nicht versucht sich an mich ranzumachen oder anderes. Morgen zum Frühstück möchte er mich aber widersehen.“
„Du weist hoffentlich das wir am Mittwoch weg wollen beide.“
„Süße das vergesse ich schon nicht.“
Freya ging denn in ihr Zimmer und machte sich fertig für das Abendessen. Am Essenstisch saß
Heilmar diesmal neben ihr. Da ihre beiden Brüder schon wider weg sind und Albrun saß ihr gegenüber. Heilmar flirtete die ganze Zeit mit ihr und Albrun sahen sie ganz böse an. Da Heilmar das endlich sein lassen sollte. Nach dem Essen gingen sie dann wider ins Kaminzimmer. Wo sich dann alle unterhielten und nebenbei Spielten ein paar Elben Musik. Albrun und Freya saßen sich wider zusammen und Freya band ihrer Schwester die Haare. Als Heilmar sich dazu saß. Albrun säßte sich denn schnell daneben. Da Freya`s Vater nicht wiesen sollte das sein Bruder sich in sie verliebt hat.
Später gingen die beiden denn auf ihr Zimmer und Albrun regte sich die ganze Zeit darüber auf wie Heilmar sich benommen hat. Sie hatten Angst dass ihr Vater das rausbekommt.
In ihren Zimmer angekommen machte sie sich fertig für das Bett als es wider an der Tür klopfte.
„Ja, bitte.“
„Hier ist dein Vater machst du bitte auf.“
„Dad es ist doch schon Spät. Können wir das bitte morgen bereden.“
„Denn kommst du morgen nach dem Mittag bitte in mein Büro. Denn gute Nacht Kleines.“
So gab er seiner Tochter einen Kuss und ging dann wider.
Freya dachte nach was sie für Heilmar empfindet. Sie muss ständig an ihn denken und ist gerne in seiner nähe. Doch kannte sie diese Gefühle nicht. So in Gedanken versunken schlief sie dann ein.
Als ist am nächsten Morgen an der Tür klopfte. Nur war Freyja noch nicht aufgestanden.
„Ein Moment bitte.“
Freya zog sich schnell ihren Morgenmantel über und liest Heilmar rein.
„Ich mache mich nur schnell fertig. Dauert nicht lange. Bitte nicht die Decke vom Aquarium nehmen.“
So ging sie ins Bad und machte sich schnell fertig. Nach zehn Minuten kam sie dann raus.
„Du bist wider wunderschöne Prinzessin.“
So gingen die beiden zum Frühstück. Im Speisesaal war um die Zeit keiner. Sie setzten sich an die Spitze des Tisches und aßen gemütlich Frühstück. Heilmar fragte dann ob die beiden morgen wider etwas unternehmen wollen. Nur sagte Freya dieses mal nein. Albrun wollte mit ihr morgen schon weg und einen guten Freund besuchen. Heilmar war sehr traurig darüber.
„Ich weiß leider nicht wann ich wider komme.“
Langsam bekam er Angst dass Freya nicht das gleiche empfindet. Er hat aber nicht denn Mut sie zu Fragen oder sie einwach zu küssen. Beiden aßen dann auf und trennten sich ohne etwas zu sagen. Freya ging dann in die Bibliothek um weiter zu lernen bis es Mittag wurde. Zum Mittag ging sie erst zu Albrun und dann in die Küche. Dort holten sie sich etwas zu essen. Mit ihrem essen gingen sie in den Speisesaal. Wo auch schon andere Elben saßen. Von Albrun und Freya ihre Plätze waren noch frei und die von Vater. Er hat bestimmt wider vergessen dass es schon Mittag ist. Als beide fertig mit essen waren ging Freya zu ihrem Vater ins Büro. Auf der Rechten Seite standen vier Regale mit Bücher in der Mitte des Raumes war eine Treppe und linke Seite ein sehr ordentlicher großer Schreibtisch. Vorne waren vier sehr große Fenster.
„Dad du wolltest mit mir reden.“
„Ja. Was läuft zwischen dir und meinen Bruder?“
„Warum Fragst du?“
„Weil ich euch beide gestern im Park gesehen habe und beim Abendessen gestern hat er sich ja ziemlich an dich rangemacht.“
„Zwischen uns läuft nichts. Wir waren nur Spazieren und haben uns Unterhalten. Was gestern das beim Abendessen sollte weiß ich auch nicht.“
„Denn werde ich mich wohl mal mit meinen Bruder auseinander setzen müssen.“
„Dad darf ich jetzt gehen.“
„Warum denn so eilig. Bis du etwa wider mit Heilmar verabredet?“
„Nein Dad ich habe vor meine Fische sauber zu machen und gehe wider zum Kochunterricht.“
„Ja du darfst gehen.“
Danach suchte Erfried seinen Bruder auf um ihn zu Fragen was das soll.
„Heilmar was sollte das gestern Abend mit meiner Tochter?“
„Was geht es dich an sie ist ja nicht deine leibliche Tochter.“
„Sie ist fleicht nicht meine richtige Tochter, Aber trotzdem möchte ich das du die Finger von ihr lest.“
„Ich liebe deine Tochter und sie kann ja wohl machen was sie will.“
„Lass die Finger von ihr.“
Und die Tür knallte zu.
Am Abend beim essen schaute Elrfried sein Bruder immer böse an und traute sich nicht Freya blicke zu senden. Selbst im Kaminzimmer lies er Freya in ruhe. Albrun und Freya blieben aber nicht lange. Sie gingen zu Freya ins Zimmer und unterhielten sich beide über Heilmar.
„Du Freya klaubst du das Heilmar was von dir will.“
„Warum sollte er etwas von mir wollen ich bin doch will zu jung für ihn.“
„So wie der sich aber tut scheint er in dich verliebt zu sein.“
„Kleines könnten wir bitte etwas anderes reden.“
„Hast du daran gedacht dass wir morgen weg wollen.“
„Natürlich, ich habe Heilmar gesagt das ich morgen nicht kann.“
„Ich wollte doch schon immer Hobbits kennen lernen. Ich bin so froh dass Gottfried uns mal mitnimmt. Was macht eigentlich dein Adalrich?“
„Ich habe schon lange nichts mehr von ihm gehört.“ „Du ich klaube wir gehen jetzt lieber ins Bett.“
So ging Albrun und Freyja zu Bett. Als es an der Tür klopfte. Heilmar stand auf der anderen Seite. „ Was willst du denn hier, ich habe jetzt keine Zeit für dich.“ So ging die Tür wider zu und sie legte sich wider ins Bett.
Am nächsten Tag stand sie schon vor Sonnenaufgang auf. Als schon ihre Schwester an der Tür klopfte.
„Albrun es ist offen.“
Nach ein paar Minuten klopfte es wider an der Tür.
„Albrun machst du bitte mal auf.“
Freya war im Bad und machte sich für die Reise fertig.
„Heilmar meine Schwester hat heute keine Zeit für dich“
„Das würde ich doch gerne von ihr hören.“
„Albrun wer ist da?“
„Heilmar. Der will mit dir etwas unternehmen.“
„Sagst du ihn bitte dass ich heute nicht kann.“
„Also du hast meine Schwester gehört.“
Nach ein paar Minuten war den Freya auch fertig und gingen zu ihrem Vater ins Büro. Dort warteten schon Erfried und Gottfried auf die Beiden.
„Ihr Beide seit schön artig und hört mir auf Gottfried!“
„Ja Dad.“
Und so gingen die Drei zu den Pferden. Heilmar sah denn drei noch hinterher. Heilmar ging dann wider in sein Gästezimmer und träumte so vor sich hin und fragte sich ob Freya ihn auch lieben würde. Denn er glaubte nicht mehr daran. Nach zwei Woche kamen dir drei dann wider nach Gebirgstal zurück. Freya schaute sich um doch Heilmar konnte sie nicht sehen. Sie ging zu seinen Zimmer und klopfte an.
„Ich will keinen sehen.“
„Heilmar mach bitte auf. Wir müssen beide reden.“
Er lies sie zwar rein legte sich aber gleich wider auf sein Bett und weinte.
„Heilmar was ist mit dir los?“
„Was interessiert dich das?“
Freya streichelte sein wunderschönes blondes Haar.
„Bitte weine nicht mehr Heilmar.“
„Gehe jetzt!“
„Heilmar du hast dich in mich verliebt nicht?“
„Ja habe ich, aber du hast ja doch keine Gefühle für mich.“
„Setzt dich bitte zu mir.“
„Heilmar ich habe auch Gefühle für dich. Nur darf mein Vater nichts da von wissen.“
So küsste sie ihn auf den Mund.
„Heilmar darf ich dein schönes Haar kämmen?“
„Ja sicher.“
„Heilmar es darf keiner wiesen.“
Sie nahm ihren Kamm und kämmte sein Haar.
„Du Heilmar was hältst du da von wenn wir morgen ein Picknick am Strand machen und schwimmen gehen.“
„Ja warum nicht.“
„Denn muss ich langsam los und für morgen was vorbereiten.“
„Wer kämmt mir jetzt mein Haar weiter?“
„Das werden wir auf morgen verschieben, wenn wir zurück sind.“
So gab sie ihm einen Kuss und ging dann.
„Freya was machst du denn hier?“ fragte Albrun.
„Ich wollte morgen ein Picknick machen.“
„Doch hoffentlich nicht mit Heilmar?“
„Süße das ist meine Sache.“
„Du weist das Dad das niemals zulassen wird.“
„Albrun ich habe nun mal Gefühle für ihn. Dad mag deine liebe zu Adalrich ja auch nicht und das ist dir auch egal.“
„Denn habt ein schönen Tag. Ich werde Dad nichts sagen.“
Als sie fertig war ging sie dann ins Bett.
Am nächsten Tag kam ihre Schwester um sie zum Frühstück zu holen. Sie redeten über ihre Reise und um ihr Date mit Heilmar. Auch wenn Albrun gegen dieses ist, ist sie doch froh dass ihre Schwester jemanden gefunden hat. Nach einer Weile ging sie auf ihr Zimmer und breitete alles für ihr Date vor. Alls sie fast fertig war klopfte auch Heilmar schon an der Tür. Sie lies ihn rein. Dann nahm er denn Korb und beiden machten sich auf denn weg zum See.
Dort angekommen legte Freya die Decke aus und beide zocken sich um zum baden.
Freya ging zuerst rein da Heilmar noch etwas brachte um sich umzuziehen. Sie liebte das Wasser und ging sehr oft wenn es geht an den See. Als Heilmar auch endlich ins Wasser kam spritzte sie ihn nass und schwamm weg. Er schwamm hinterher. So Stänkerten die beiden bis die Sonne in der Mitte des Himmels stand und es Zeit wurde zum Mittag zu essen. So gingen sie zur Decke zurück und Freya holte alles raus was sie mitgenommen hatte. Es gab belegte Brötchen, Salate, Obst, Saft, Spieße und Käse. Sie aßen etwas und räumte das essen wider in ihren Korb. Dann legte sie sich an Heilmar und schlief für eine weile ein. Als sie wider wach wurde gingen die beiden noch mal ins Wasser und spritzten sich erst gegenseitig nass und weil Heilmar nicht mehr konnte ging er raus. Freya hielt ihm aber am Arm fest und zock ihn an sich ran und küsste ihn. Als die Sonne anfing unterzugehen packten Sie zusammen und machten sich auf den Heimweg. Freya und Heilmar gingen dann auf ihr Zimmer. Dort angekommen räumte sie alles weg und setzten sie sich auf das Sofa. Wo sie ihm ein Buch vorlas, nur konnte Heilmar dir Augen kaum noch aufhalten und schlief nach einer halben Stunde ein. Freya deckte ihn dann zu, schloss die Tür zu und machte sich selber für das Bett fertig.
Am nächsten Tag war sie schon sehr Früh wach da sie ja wider zum Unterricht für Elbenkunde und die Geschichte von Mitcard musste. So hinterließ sie dem noch Schlafenden Heilmar einen Zettel.
Da du noch geschlafen hast
Und ich dich nicht wegen
Wollte hinterlasse ich dir
Die Nachricht. Die Tür
Kannst du auflassen
Und wir sehen uns nach
Dem Abendbrot bei mir
Im Zimmer.
P.S. Ich habe dich lieb.
Dann ging sie erst Frühstücken und später ins Studienzimmer. Zum Mittag wurde sie von ihrer Schwester geholt. Dort saß Heilmar zum essen mit ihren Vater Erfried. Albrun und Freya nahmen sich etwas und setzten sich zu denn beiden an den Tisch. Heilmar benahm sich aber da er auch nicht wollte dass sein Bruder etwas davon merkte. Alls alle fertig waren und Heilmar und Erlfried nicht mehr zu sehen waren. Fragte Albrun ihre Schwester ob sie immer noch etwas mit Heilmar zu laufen hätte.
„Ja sicher haben wir was miteinander. Gestern waren wir am See und haben ein Picknick gemacht.“
„Ich hoffe doch das nicht mehr passiert ist?“
„Nein wir haben nicht miteinander geschlafen. Es war doch erst unser 4 Date.“
„Denn hast du vor mehr mit ihm anzufangen?“
„Wenn es nach mir geht schon. Aber ich weiß nicht ob er auch möchte.“
„Aber wenn Dad das rausbekommt.“
„Süße ich kann gehen mit wenn ich will und Erlfried kann nichts dagegen tun da er ja nicht mein leiblicher Vater ist und da kann ich ja mit seinen Bruder gehen.“
„Wie redest du denn?“
„Ich habe mich halt in Heilmar verliebt und es ist ja auch nicht verboten.“
So trennten sich die Beiden. Albrun war darüber sehr böse. Doch hatten sie auch etwas mir einen Menschen und Erlfried war dagegen. Auch da setzte sie sich durch.
Am Abend klopfte es an ihrer Tür und Heilmar stand dort. Er ging rein und karb seiner kleinen endlich mal einen Kuss.
Sie gab ihren kleinen Fischen noch etwas zu essen und setzte sich zu Heilmar auf das Sofa.
Ihn legte sein Kopf auf ihren Schoss und lass ihm etwas vor bis Heilmar zu müde war und gehen wollte.
„Heilmar warum schläfst du die Nacht nicht bei mir?“
„Ist das nicht ein bissen früh?“
„Du kannst ja auf meinen Sofa wider schlafen wenn du nicht bei mir im Bett möchtest.“
„Ja gerne.“
„Ich werde mich denn auch mal fertig machen.“
So ging sie ins Bad und machte sich für das Bett. Als sie raus kam war Heilmar schon fertig und lag unter der Tagesdecke.
„Heilmar möchtest du eine andere decke und ein Kissen?“
„Wenn du noch eine hast.“
„Nah sicher.“
So holte sie aus einer Truhe noch eine Zudecke und ein Kissen und machte ihm das Sofa fertig. Sie gab ihm noch einen Kuss und gingen dann beide schlafen.
Am nächsten morgen als Freya aufwachte war Heilmar schon wach und lag nur noch auf dem Sofa sie stand dann auch auf und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Als dann beide fertig waren gingen sie zum Frühstück wo um die Zeit am Wochenende noch keiner war. Da es Wochenende ist, ist in Gebirgstal noch nicht viel los und die Beiden waren ungestört. Heilmar fragte sie dann ob die Beiden heute mal wider in Park spazieren wollen. So sagte sie ja, als ihr Vater rein kam und Heilmar dabei erwischte wie er Freya küsste.
„Heilmar was soll das wirst du wohl die Finger von meiner Tochter nehmen.“
„Deine Tochter ist alt genug sie weiß was sie tut und dazu haben wir etwas miteinander.“
„Was stimmt die Freya?“
„Ja Dad. Ich habe mich in Heilmar verliebt.“
So ging Erlfried wutentbrannt raus. Am liebsten wird ihn sein Bruder verbannen, doch wird er auch seine Tochter verlieren. Als die beiden fertig mit essen waren gingen sie zum Park. Wo die Beiden sich auf eine Bank setzten und die Natur ansahen in sich in den Armen lagen. “Du Heilmar, da mein Vater ja jetzt weis das wir was miteinander haben wollte ich dich fragen ob wir nicht was festes miteinander anfangen wollen?“
„Wie meinst du das süße?“
„Ob wie beide eine Feste Beziehung führen wollen und du in mein Zimmer einziehen möchtest. Da du ja so meist bei mir Schläfst.“ “Lässt du mir Zeit zu überlegen ob ich schon so weit bin.“
„Schatz ich muss los.“
„Kleines bist du jetzt verletzt?“
„Nein ich muss weil ich zu Albrun muss.“
So ging sie zu ihrer Schwester und Albrun fragte ihre Schwester ob ihr Vater rausbekommen hat das die beiden etwas miteinander haben. Freya erzählte ihr dann was beim Frühstück passiert ist und das Heilmar und Erlfried sich wast gestritten hat. Zum Mittag gingen die Beiden zusammen. Freya ging nach dem essen in die Bibliothek um über Fische noch ein wenig zu lesen bis zum Abendbrot. Diesmal ging sie allein zum essen wo die anderen schon da waren. Nach dem essen gingen alle in das Kaminzimmer. Wo die Elben sangen und Tanzten. Nur einer war nicht da. Denn Erlfried war immer noch böse. Als es schon spät war gingen Albrun und Freya zu Bett. Im Zimmer angekommen klopfte es.
“Ja bitte.“
So kam Heilmar rein mit einem großen Koffer wo seine Sachen trine waren.
„Heilmar wo willst du hin?“
„Ich werde zu dir ziehen. Denn ich viel für immer bei dir bleiben.“
Er packte seine Sachen zu ihren. Heilmar machte dann die Fensterläden zu und Freya machte ihre Fische fertig.
Freya ging dann ins Bad und wollte grade in die Wanne als Heilmar ins Bad kam.
„Kleines kann ich mit rein kommen?“
„Warum nicht.“
Heilmar zock sich aus und ging zu Freya in die Wanne. Dort lehnte sie sich an Heilmar an. Nach ca. eine Stunde gingen die Beiden dann ins Bett. Freya machte noch schnell die zweite Betthälfte fertig. So schliefen die beiden Arm in Arm ein.
Am nächsten morgen klopfte es an der Tür. Es war eine Elben die Freya wie jedes Wochenende das Frühstück in Zimmer zu bringen. Sie nahm es denn an und stellt es neben das Bett und legte sich wider zu Heilmar ins Bett. Sanft gab sie ihm dann einen Kuss auf den Mund.
„Guten Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“
„Ja hab ich. Wer war denn an der Tür?“
„Man hat mir nur Frühstück ans Bett gebracht. Da ich am Wochenende gerne bis Mittag im Bett liegen bleiben.“
„Was gibt es denn schönes.“
„Ananassaft, Obst, Gemüse, Schinken, Brot. Möchtest du etwas essen?“
So holte sie das Tablett hoch und beide aßen etwas zum Frühstück. Als sie fertig waren stellte sie das Tablett wider zur Seite. Freya legte sich auf Heilmar und küsste ihn. Er streichelte sie am ganzen Körper und legte sie vorsichtig auf das Bett. Heilmar ging vorsichtig mit seiner Hand unter ihr Nachthemd und sah wie sie reagieren würde. Doch sie lass es zu. Sanft würde er seine Hand höher und zog ihr das Nachthemd aus.
„Kleines hast du etwas zum Schutz?“
So holte sie etwas aus dem Nachtschrank. Er zock sich das über und küsste sie weiter. Er streichelte sie sanft und sie ihm. Ganz vorsichtig wührte er sein Glied bei ihr ein und sie stöhnte auf. Erst bewegte er sich nur langsam und wurde dann schnell. Doch als sie immer lauter stöhnte küsste er sie. Nach etwa einer Stunde kam er zum Höhe Punkte und lies sein teil noch etwas bei ihr drin und küsste sie noch eine Weile. Er legte sich leben sie und sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Er streichelte ihr Haar. Als es Mittag wurde standen die beiden auf.
Nach 2 Jahren zusammen leben fragte Heilmar endlich die wichtige Frage.
Heilmar saß in der Bibliothek und überlegte wie er es machen sollte. Er hatte solche Angst dass sie nein sagen würde. Als es schon spät war ging er zu seiner Kleinen ins Bett, doch konnte er nicht schlafen. Als es tief in der Nacht wart wusste er wie er ihr denn Antrag machen wollte. So schlief er ein.
Am Morgen seine Kleine war noch nicht wach, Stande er auf und hinterlies ihr einen Brief.
Mein Kleines da du noch nicht wach warst bitte ich dich am Nachmittag auf die Brücke im Park zu kommen. Ich habe dort eine Überraschung für dich.
Ich liebe dich dein Heilmar.
So ging er aus dem Zimmer und machte noch ein Paar Besorgungen. Am Nachmittag ging er denn zur Brücke. Freya war aber noch nicht da, nach ein paar Minuten kam auch sie an. Heilmar ging in die Knie und holte aus seiner Tasche eine Schachtel. Er machte die Schachtel auf und dort war ein wunder schöner Ring aus Silber.
„Meine Freya, da wir jetzt schon so lange zusammen sind und dich über alles liebe möchte ich dich Fragen. Willst du meine Frau werden?“
Sie brauchte nicht lange zu überlegen.
„Ja Heilmar ich will deine Frau werden.“
So stand er auf und fragte sie ob sie nicht in seiner Heimat heiraten wollen. Denn ihr Vater würde nie erlauben das die beiden Heiraten.
Ein paar Monate später sollte die Hochzeit statt winden.
Heilmar hatte ein Gold – rotes Gewand an mit rotem Kapuzenumhang. Freya hatte ein rotes Gewand an mit goldener Spitze und einer goldenen Krone. Verheiratet wurden die Beiden von Guntrade und Dietram. Die einzigen Gäste waren ihre Schwester, Adalrich und Gottfried
Guntrade´s rede:
„Wir haben uns heute hier versammelt um die Beiden Prinzessin Freya von Gebirgstal und Heilmar aus Waldland zu vermählen. Wer gegen diesen Bund ist sollte jetzt Sprechen oder für immer schweigen.“
Doch da durch das Erlfried nicht gekommen ist hatte sich keiner gemeldet.
„Wenn keiner Spricht so frage ich dich Heilmar willst du die hier anfestende Prinzessin Freya in guten wie in schlechten tagen, bis das der Tot euch scheidet zu deiner rechtmäßigen Ehefrau nehmen und sie lieben und ehren. Denn antworte mit ja ich will.“
So antwortete Heilmar: „Ja ich will.“
„Prinzessin Freya willst du denn hier anwesenden Heilmar zu deinen Mann nehmen.“
So antwortete sie mit: „Ja ich will“
„Nun tauscht die Ringe aus.
Hiermit erkläre ich euch Beide zu Mann und Frau. Ihr dürft die Braut jetzt küssen.“
Nach dem die Beiden wast vier Monate verheiratet waren bekam Freya Vorahnungen. Ihr Mann wird im Krieg wallen. Nun musste sie es ihren Mann sagen und ihn es beibringen.
Am Abend in ihren Zimmer.
„Schatz du weist doch das ich seit einer weile eine besondere Gabe habe.“
„Ja und was hattest du für eine Vorsehung?“
„Das du im Krieg wallen wirst.“
„Süße auch wenn es dazu kommen wird kann ich mein Schicksal nicht ändern.“
„Bitte Schatz ziehe nicht mit in denn Krieg.“
So unterhielten sich die Beiden noch lange, doch konnte sie ihn nicht überreden zu bleiben.
Nur ein paar Tage später bekam Freya die Nachricht vom Arzt dass sie in der dritten Woche Schwanger sei. Wie sollte sie es jetzt aber Heilmar sagen und ihn so flicht abbringen in den Krieg zu ziehen.
Am Morgen als Beide noch im Bett lagen probierte Freya ihren Mann zu sagen das sie Schwanger ist.
„Schatz du weist doch das mir in letzter Zeit immer so komisch ist.“
„Ja und was hat der Arzt gesagt.“
„Nah ja ich glaube wir brauchen bald ein Zimmer mehr.“
„Soll das etwa heizen das wir ein Kind bekommen?“
„Ja Schatz ich bin in der dritten Woche Schwanger.“
„Das ist wundervoll.“
„Bitte gehe nicht in denn Krieg. Ich will nicht das unser Kind ohne Vater groß wird.“
„Kleines grade deswegen gehe ich in den Krieg damit unser Kind es mal besser hat. Wenn ich wirklich wallen sollte suche dir bitte einen neuen Mann.“
„Schatz das kann ich nicht. Du weist ich liebe nur dich“
Nach einem Monat rief ihr Vater eine Versammlung aller Volker ein. Menschen, Elben, Zwerge, Zauberer und Hobbits. Dort werden nun die Auserwählt die den Bösen auskundschaften sollen.
In der Versammlung lernten sie Leopold kennen. Er verliebte sich in die Prinzessin Freya. Nach der Versammlung ging Leopold zu Freya`s Zimmer. Freya war allein da Heilmar noch bei Erlfried war.
In ihrem Zimmer.
Freya machte ihre Fische fertig als es an der Tür klopfte.
„Ja bitte?“
Leopold trat ein bekam aber kein Word raus.
Sie fragte ihn dann ob sie ihm die Haare kämmen dürfte und er stimmte zu. Er setzte sich vor dem Spiegel und sie machte ihm die Haare auf. Nach ein paar Minuten kam ihr Mann nachhause.
„Na kleines gehst dein Hobby wider nach?“ und gab seiner Frau einen Kuss.
„Wie heißt du eigentlich, “ fragte Freya den jungen Elben.
Doch der bekam kein Wort raus.
„Leopold du bist doch sonst nicht so schüchtern.“
Doch vor lauter Trauer darüber dass Freya schon vergeben ist rannte er aus dem Zimmer und weinte schlimm.
„Schatz weist du was mit ihm ist?“
„Nein, aber ich werde ihn morgen mal fragen.“
Am nächsten Tag bevor die Gruppe los zog ging Heilmar zu Leopold.
In seinem Zimmer.
Leopold was war gestern mit dir los?“
„Warum hast du mir nicht gesagt, dass du mit Freya verheiratet bist.“
„Leopold du hättest mich ja fragen können. Warum ist das so wichtig?“
„Ich habe mich in deine Frau verliebt.“
So ging Leopold raus um zu den anderen Auserwählten zu gehen. Heilmar ging zurück zu seiner Frau und erzählte ihr was mit Leopold los ist.
In der zwischen Zeit war Leopold bei den Auserwählten angekommen und die Reise bekann. Doch die Auserwählten des Krieges sollten nicht halten, den der erste will in den Bergen. Von dort aus ging sie in den Wald im Osten und dann mit den Booten fuhren sie den Fluss entlang. Dort will der Zweite der Auserwählten, weil er zwei seiner Freunde schützen wollte. Die Beiden wurden trotzdem vom Weint entführt. Zwei der Auserwählten ging ihren eigenen Weg zu dem sie vernichten wollen. Die restlichen Auserwählten gingen weiten um die anderen zu befreien. Kurz vor dem ältesten Wald der Welt konnten sie von einem Baumgeist befreit werden. Dort kamen die andern später auch an und trafen auf die Anderen. Von dort gingen sie weiter zu Mitran eine Stadt weit im Westen. Dort die restlichen auserwählten mit dem König in dem Krieg. Am ersten Tag in der Nacht kam auch Heilmar dazu. Nur Stunden später kam es zu dem schlimmsten Kampf der Welt. Tapfer kämpften sie doch viele vielen und auch Heilmar. Heilmar kämpfte grade von vorne als er von der Seite aufgeschlitzt wurde. Vor schmerzen gekrümmt wurde er von Hinten in den Rücken geschlagen. Sein bester Freund hatte es gesehen und ging so schnell er konnte zu ihm. Seil letzter wusch war es nur das seine Frau wieder Heiraten sollte.
Der krieg war seit Monaten zu ende und man brachte Heilmar zu seiner Frau zurück. Dort wurde er nach denn Bräuchen der Elben beerdig.
Nun kämpfte Leopold schon seit sieben Jahren um das Herz der Prinzessin. Die Tochter von Heilmar und Freya war nun schon lange geboren und sagte zu Leopold immer Papa. Da er jeden Tag bei ihr war. Nur Freya war immer noch verschloss und konnte ihr Herz nicht für eine neue Liebe öffnen. Doch Leopold wollte nicht aufgeben er liebe sie zu sehr und so wartete er über ein jahrhundert bis. Prinzessin Freya über den Tot ihres Mannes weg war.
Eines Tages waren beide alleine in Freyas Zimmer und sie war wider sehr traurig als sie sich immer dichter an Leopold setzt und ihn küsste. Doch er schob sie weg, da er nicht der nicht nur ein spielgeverte sein wollte wenn sie mal wider lost hat. Nein er wollte sie Heiraten und Kinder haben.
„Leopold warum stößt du mich weg? Bist du nicht mehr in mich verliebt?“
„Sicher bin ich noch in dich verliebt, aber ich will nicht nur ein Seelentröster sein. Ich liebe dich über alles.“
„Leopold du bist immer für mich da und das jeden Tag das es passiert ist das ich mich in dich verliebt habe.“
So kamen die beiden nach langen warten doch noch zusammen und heirateten.
Tag der Veröffentlichung: 09.02.2012
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