Das bin ich
Mein Name ist Abrianna Anna Davis und ich bin 20 Jahre alt.
Ich wohne mit meiner Vampirs Freundin Lucia im wunderschönen Minnesota.
Jap richtig gehört Vampirs Freundin!
Ihr fragt euch jetzt bestimmt was ich den mit so einem Blutsauger herrumhäng ?
Aber um ehrlich zu sein, bin ich auch einer.
Jap richtig schon seit 50 Jahren. Ich bin sozusagen noch das Kind in der Vampirsfamilie von uns.
Die besteht eigentlich nur aus meiner Freundin Lucia und meinem besten Kumpel Josh.
Wir sind eine kleine verrückte Familie und geben uns außen als Bruder und Schwester aus, damit wir nicht auffallen.
Aber ich würde sagen mit unseren Aussehen fallen wir so oder so genug auf, den wir sehen unmenschlich hübsch aus.
Haben keine Makel am Körper und sehen einfach perfekt aus. Zu perfekt.
Ihr fragt euch jetzt bestimmt wie ich überhaupt zum Vampir wurde? Naja das war so das Ich Nachts in eine Gasse gedrängt wurde und von so einem Scheiß Blutsauger gebissen wurde und verwandelt. Der hat mich da dann einfach liegen lassen und ich musste mit meiner Verwandlung selbt klarkommen.
Das war nur das kleinste Problem den ein wirkliches Problem war meine Blutdurst die ich nicht kontrollieren konnte denn mir sagte ja niemand, wie ich das machen sollte!
Ein gewisser Arsch musste sich ja vom Acker machen und mich damit alleine lassen, das kosteten nämlich meiner Freundin Lucia fast das leben. Aber nur fast, den als ich auf sie stürtzen wollte und ihr das Blut aus ihrem Körper aussagen wollte, schubste sie mich mit unmenschlichen Kraft einfach weg. Da wusste ich das Sie auch ein Vampir war.
Sie war schon seit umgefähr 135 Jahre ein Vampir, aber nie ist mir was aufgefallen.
Sie erklärt mir alles, wie ich meinen Blutdurst kontrollierte und was ich alles für unmenschliche Kräfte habe.
Ich durfte in die Sonne gehen, was ich vorher immer vermieden hatte und ich trank Blut von Beuteln. So lebte ich jetzt seit 50 Jahre mit den 2 in einer Hammer riesen Villa.
Und die kommt natürlich nicht einfach so denn wir alle Arbeiten hart.
Ich arbeite als Krankenschwester und besorg auch daher die Blutbeutel.
Lucia arbeitet in irgendeiner Firma und verdient sehr gut und Josh ist.. Was macht Josh eigentlich? Ach ja er arbeitet mal da und mal da aber am meisten kümmert er sich um die Frauen, die sich hier Tag ein und Tag aus herrumtreiben.
Jap das bin ich. Und ich hätte nie gedacht, dass mein Leben sich so wenden würde !
Erste Begegnung
Mich weckten helle Sonnenstrahlen aus meinem schönen Schlaf auf.
Jap Vampire konnten auch schlafen und hatten es auch sehr nötig, denn ohne schlaf hätten wir keine Kraft und das wollte ich sicher nicht.
Heute hieß es nämlich wieder Work Day und ich musste im Marien Hospital den ganzen Tag lang arbeiten und ich hatte ja richtig bock drauf. Ironie Leute!
Denn ich hatte nämlich überhaupt kein bisschen bock, aber was muss, das muss und Blutbeutel brauchten wir auch mal wieder.
Also legte ich meine kuschlige weiße Decke beiseite und stieg mit wackligen Beine aus dem Bett.
Ich war noch halb am Schlafen und meine Augen waren zu, so das Ich gegen meine High Heels, die komischerweise mitten im Zimmer standen stolperte und Wort wörtlich auf die Fresse flog.
Jetzt war ich zwar wenigstens wach aber ziemlich wütend.
Wer stellt denn bitte auch einfach High Heels mitten ins Zimmer?
Na klar wieso ist mir das nicht gleich eingefallen!
Nämlich hatte Lucia sie sich ausgeliehen und einfach mitten ins Zimmer gestellt.
Na warte das würde sie mir büßen.
Und ich hatte auch schon einen perfekten Plan geschmiedet.
Ich stand vom Boden auf legte die High Heels beiseite und ging runter in die Hightech Küche. Holte mir eine Pfanne und einen Kochlöffel und ging wieder hoch in Lucias Zimmer.
Ihr müsst wissen, dass sie gestern bis spät in die Nacht feiern war und sich deswegen, auch meine High Heels auslieh.
Sie mag es nie früh geweckt zu werden, und wenn sie noch feiern war, wird sie sehr reizbar wenn mach sie weckt, aber selber Schuld hätte sie mir nicht die High Heels einfach mitten ins Zimmer stellen sollen.
Also ich öffnete ganz leise ihre Zimmertür und musste mir jetzt schon mein Lachen verkneifen. Ich schloss sie dann zu um Josh und seine neue Bettliebe nicht zu wecken, denn zu riskieren ihn zu wecken wollte ich sicher nicht.
Ich ging zu Lucias Bett und stellte mich bereit. Kochlöffel in einer Hand, Pfanne in der anderen Hand und zählte bis 3 in Gedanken.
Dann haute ich los mit dem Kochlöffel auf die Pfanne und dabei entstand ein wirklich lautes Geräusch.
Lucia erschrak so sehr das Sie sich rollte und auf den Boden knallte.
Ich fing laut an zu lachen.
„Abrianna was soll das?", schrie sie mich an und stand vom Boden auf.
Ich konnte nicht antworten und musste an ihr zu komisch Gesicht denken, mir kamen schon die Tränen vom Lachen.
„Abrianna?", knurrte Lucia gefährlich.
Ich beruhigte mich einwenig.
„Tja selber schuld Lucia, was stellst du mir auch die High Heels mitten ins Zimmer, so das Ich auf die Fresse flieg."
„Ich war betrunken und es war dunkel ich habs nicht gesehen okay und jetzt raus, bevor ich dir dein hübsches Köpfchen umdreh!", schrie sie und zeigte mit einem Finger auf die Tür.
Ich ging zur Tür, und bevor ich raus ging, klopfte ich noch kräftig auf die Pfanne.
Sie warf mir noch ein Kissen hinterher, den ich aber geschickt ausweiche und die Tür schliess.
Ich legte Topf und Kochlöffel zurück und ging in mein eigenes Badezimmer duschen.
Das Wasser prasselte auf meine Haut und ließ meine Muskeln entspannen.
Nach der Dusche wickelte ich mich in ein Badetuch, putzte die Zähne und föhnte meine schwarzen langen Haare die mir in leichten Wellen bis unter meine Brust gingen trocken.
Meine Augen waren strahlend Blau und wurden von langen dichten Wimpern umrandet.
Meine Lippen hatten eine leichte Rosa Farbe und waren schön voll.
Mich sprachen oft viele Jungs an und sahen auch sehr gut aus aber nie spür ich da das gewisse Etwas. Ich mag zwar so rüber kommen als ob ich jedentag ein Neuen hätte aber so war ich nicht ich war sogar noch Jungfrau, auf was ich sehr stolz war.
Ihr glaub es jetzt wahrscheinlich nicht aber es stimmt ich war mit 20 Jahren noch Jungfrau, und als ich verwandelt wurde, hatte ich in den 50 Jahren andere Sachen im Kopf als an Sex zu denken und mir auszumalen, wie ich meine Jungfräulichkeit verliere.
Es ist nicht so das Ich es nicht wollte nur ich hatte andere Sachen im Kopf.
Ich ging in mein Zimmer zog meine Sachen die ich schon am vorherigen Tag vorbereitet hab an und betrachte mich im Spiegel.
Ich hatte eine dunkel blaue Jeans an mit einem hellen grauen engen Pullover und einem Halstuch in Blau, Weiß, grauen Farben.
Ich zog mir noch meine Lederjacke an und meine hohen schwarzen Stiefeletten dann ging ich nach unten und mache mir ne Schüssel Müsli.
Nach dem Essen nahm ich mein Schlüssel auf der Kommode und fuhr mit meinem Auto zur Arbeit.
Nach der Arbeit beschlossen ich und Lucia - die sich einigermaßen wieder beruhigt hat - noch Essen zu gehen.
Wir suchten uns ein schönes freies Plätzchen, das am Fenster lag, und setzten uns dort hin.
„Das heute Morgen will ich nicht noch mal erleben. Mach das nie wieder!", sagte Lucia und nahm sich die Speisekarte in die Hand.
„Ach komm war doch lustig Lucia."
„Kein bisschen!", ich verkniff mir ein Grinsen und nahm ihr die Speisekarte aus der Hand.
„Was nimmst du?", fragte ich und blätterte weiter in der Speisekarte rum.
„Woher soll ich denn das wissen, wenn du mir einfach die Speisekarte wegnimmst. Kann ich schlecht was aussuchen!", sagte sie knurrent und riss mir die Speisekarte aus der Hand.
Ich antwortete nix dazu und schaute aus dem Fenster. Es war draußen schon dunkel und mein Gesicht spiegelte sich im Fenster wieder. Ich schaute mich an und war immer wieder überrascht wie hübsch ich doch war aber unmenschlich hübsch, fast schon wie eine zerbrechliche Puppe. Meine Haut ganz weiß und meine Lippen ganz Rot.
Ich schaute weg und lies mein Blick im Restaurant gleiten.
Es war, da es eigentlich schon recht spät war ziemlich voll. Am meisten saßen hier viele Pärchen am Tisch und strahlten sich verliebt an, was mir ein leichten Stich in mein totes Herz brachte.
Ich wollte auch so was erleben!
Einen Menschen bzw. Vampir treffen und die Liebe erleben, die ich noch nicht kennengelernt habe. Glücklich sein und Zärtlichkeit teilen.
Ich wandte mein Blick von den Pärchen ab und schaute zu Lucia, die mich komisch musterte.
„Warum schaust du so?"
„Weil du die Pärchen so komisch angegafft hast und du brauchst dringend einen Mann Abrianna!"
„Ich frag mich überhaupt, wie du das so lange ohne Sex aushältst. Ich kann ja noch nicht mal ne Woche!", sagte sie und ich musste schmunzeln.
„Dich sprechen so viele Typen an, aber jedes Mal gibst du denen ein Korb Abrianna !"
„Hat schon seine Gründe Lucia.", ich schaute weg und fragte mich, wo der Kellner ist.
Der sollte doch mal langsam kommen oder nicht?
Ich schaute mich um und erblickte einen wirklich gut aussehenden Kellner.
Er hatte braune hochgestylte Haare einen 3 Tage Bart was ihn männlicher und sexyer wirken lies und einen wirklich unglaublichen Körper, wie ich das so durch seinen schwarzen Hemd sehen kann.
Breite Schultern und ne starke Brust.
Er unterhielt sich grad angeregt mit seinem Arbeitskollegen und zeigte ein wunderschönes Lächeln.
Seine Zähne waren Gerade und Perlweiß und seine Lippen schön voll, nicht zu voll, sondern perfekt.
Ich schaute ihn weiterhin an und musste auch mit grinsen den sein Lachen war wirklich ansteckend. Er schaute von seinem Freund weg und blickte mich an.
Ich spürte, wie meine Wangen sich erhitzten, und schaute schnell weg.
Was war denn mit mir los ich war nie so verlegen!
„Wenn hast du angeschaut und wieso bist du so rot an den Wangen?", riss mich Lucia aus meinen Gedanken.
„Hmm was?"
„Wieso bist du so rot?"
„Emm ich.", ich wurde unterbrochen von jemanden.
„Guten Abend tut mir leid das Sie so lange warten musste aber es gab Probleme in der Küche deswegen kriegen sie es heute alles um den halben Preis. Was darf es für euch hübschen Damen sein?"
Das gibt es doch nicht vor mir stand der Kellner denn ich die ganze Zeit so beobachtet habe!
Und er schaute mich die ganze Zeit an Lucia beachtete er überhaupt gar nicht.
Ich grinste ihn nur verlegen an und schaute Hilfe suchend zu Lucia.
„Ich nehme die Nudeln mit Gemüse und einen einfachen Salat."
„Was zu trinken vielleicht?"
„Ein Glas Wasser. Danke."
„Und was wollen sie hübsche Frau?", dabei ließ er seine Perlweißen Zähne zum Vorschein.
Ihn meinen Bauch kribbelte es angenehm und ich schaute weiterhin ihn seine wunderschönen braunen Augen.
„Ich nehme Spaghetti mit einfacher Tomatensoße und einen Salat mit Joguhrtdressing."
„Was wollen sie trinken etwas Süßes vielleicht?", dabei schmunzelte er.
„Ähm ja bitte eine Cola."
Er schrieb es sich alles auf und ging grinsend weg.
„Der steht mal so was von auf dich!"
„Was nein er ist doch nur nett Lucia.", sie zog eine ihrer perfekt Gezupften brauen hoch und schaute mich irritiert an.
„Das ist jetzt nicht dein ernst oder der ist nicht nur nett der flirtet mit dir und Abrianna er sieht echt gut aus schnapp ihn dir."
„Nein er ist ein Mensch schon vergessen!", flüsterte ich.
„Abrianna. Du stehst total auf ihn und scheiß drauf, ob er ein Mensch ist oder nicht, hab doch einfach mal Einbisschen Spaß."
„Oder willst du weiterhin auf jemanden warten der mit einem Pferd Angehobst kommt?"
„Sicherlich nicht.", sagte ich und lachte über ihre Frage.
„Na dann los schnapp ihn dir."
Ich wollte noch was sagen, als er auch schon an unserem Tisch ankam und uns denn Salat und die Getränke abstellte.
Dabei lies er sein Blick nicht von mir wenden als er mein Glas mit bis zum Rand gefüllter schwarzer Flüssigkeit namens Cola abstellte berührte ich leicht seine Hand.
Als ich auf sie traf, blitzte es angenehm.
„Danke schön!", sagte ich und schaute ihn verführerisch an.
Warum machte ich das bloß hatte ich es so nötig?
Aber er schmunzelte und sagte :„Bittesehr immer wieder gerne.", er räusperte sich.
„Eure 2te Bestellung brauch noch eine weile.", sagte er und ging zurück in die Küche.
„Wow Abrianna du machst dich gut erst schüchtern dann sexy. Du verwirst in aber das macht dich interessant.", sagte Lucia und freute sich.
Ich nahm meine Gabel und fing an den Salat zu essen.
Nach 10 Minuten kam er wieder und stellte unsere Nudeln ab.
„Guten Appetit wünsche ich euch.", sagte er und ging wieder.
Er sah wirklich einwenig verwirrt aus so wie Lucia sagte.
„Soll ich ihm vielleicht meine Nummer, geben Lucia. Sonst erreicht er mich ja nicht?"
„Der gibt dir seine Nummer Abrianna. Glaub mir."
„Okay."
Ich glaubte ihr Mal und aß mein Essen das ziemlich gut roch auf.
Als wir satt und mit vollem Magen uns am Stuhl lehnten, kam der Kellner.
„Wie ich sehe, wollt ihr anscheinend bezahlen oder?"
„Jap.", sagte Lucia und nahm schon mal ihren Geldbeutel raus.
Er nahm die Teller weg und ging damit ihn die Küche, nach 2 Minuten kam er wieder.
„So das macht für sie 16 Euro.", er nahm Lucia das Geld ab.
„Und für sie hübsche 15 Euro.", dabei lächelte er.
Ich gab ihm das Geld und er verabschiedete sich und ging weg.
„Hat er dir seine Nummer gegeben?"
„Nein Garnix.", ich schaute sie leicht traurig an.
„Hmm das komisch vielleicht hast du ihn zu sehr verwirrt.", dabei zog sie ihre Jacke an. Ich tat es ihr gleich.
„Hey aber lass den Kopf nicht hängen es gibt noch tausend von der Sorte!"
Das glaubte ich eher nicht, bei ihm hatte ich so Bauchkribbeln und sonst bisher bei keinem!
Wir gingen Richtung Ausgang, als ich an der Schulter getippt wurde.
Ich drehte mich um und vor mir stand der Kellner, deren Namen ich noch nicht wusste.
Er lächelte mich an und drückte mir ein Zettel in die Hand.
„Ruf mich an ich will dich gerne wiedersehen."
Mein Herz machte einen doppelten Salto. Ich lächelte zurück.
„Ich schau mal, ob ich zeit hab.", was sagte ich da klar hatte ich zeit.
Ich könnte mir mit der Hand auf die Stirn klatschen.
Ich drehte mich um und ging aus dem Restaurant.
Erstes Treffen
„Ruf in jetzt endlich an verdammt!", schrie mir Lucia schon zum 3-mal ins Ohr.
Ich hatte einfach nicht den Mut dazu ihn endlich anzurufen und mich mit ihm zu verabreden.
Was wenn er mich gar nicht mehr kennt?
Ich mein das ist jetzt schon 1 Woche und 5 Tage her seit dem Ich ihn das letzte Mal gesehen hab.
„Jetzt mach schon.", unterbrach mich Lucia aus meinen wirren Gedanken.
„Ja ich mach ja schon."
Ich fasste endlich den Mut zusammen und wählte seine Nummer, die auf dem kleinen Zettel mit schwarzer Schrift geschrieben wurde. Unter der Nummer stand mit ordentlicher Schrift Liam. Ein wirklich hübscher Name fand ich.
Ich hielt mir den Höhrer aufs rechte Ohr und wartete mit zitternden Händen auf seine Stimme.
Es piepte und ich hatte schon die Hoffnung verloren, dass jemand drannimmt, als eine melodische Stimme am anderen Ende „Hallo Liam hier.", antwortete.
„Emm Hallo Liam hier ist Abrianna.", erst jetzt fiel mir ein das Er meinen Namen doch gar nicht wusste.
„Die vom Restaurant Emm ich war mit einer Freundin da essen. Erinnerst du dich?"
Woher soll er sich denn da auch erinnern da spazieren Tag ein Tag aus Mädels.
Ich bin so doof!
„Ja ich erinner mich, sehr gut sogar denn nicht oft kommen so hübsche Mädels zum Essen und du bist bisher, die einzige der ich meine Telefonnummer gegeben hab."
Ich atmete erleichtert aus und Lucia grinste von einem Ohr zum anderen.
„Aber ich dachte schon du meldest dich gar nicht mehr."
„Emm ja ich hatte viel um die Ohren. Sorry.", ich biss mir auf die Lippe und hoffte er würde mir die Lüge abkaufen, den ich hatte schon manchmal zeit gehabt aber mich nie getraut in anzurufen.
„Okay hatte auch viel um die Ohren. Ich würd dich aber gerne wiedersehen. Hast du Morgen Zeit?", meine Schmetterlinge flatterten noch schlimmer in meinem Bauch und verbreitet ein angenehmes Gefühl.
„Ja das lässt sich einrichten!"
„Super Emm dann holle ich dich Morgen abends ab."
„Okki was machen wir den?"
„Zieh dir einfach was Hübsches an mehr verrat ich nicht.", sagte er und lächelte ins Telefon hinein. Was bei mir eine Gänsehaut auslöste.
„Oki gut."
Ich verriet ihm noch meine Adresse und legte auf.
Lucia klatschte in die Hände.
„Endlich hat Abrianna seit Langem ein Date."
„Du musst dir unbedingt was mega Heißes anziehen und natürlich die heißeste Unterwäsche, die du besitzt."
„Heißt ja nicht das ich mit ihm direkt ins Bett gehe!"
„Man kann ja nie wissen."
Ich stand vorm Spiegel und betrachtete mich. Ich hatte ein kurzen engen schwarzen Rock an und ein hübsches Weiß, schwarzes, goldenes T-Shirt an, das hinten etwas länger ging als vorne.
Meine superhohen schwarzen Pumps und goldenen Schmuck. Meine Augen hatte ich in Smokey Eyes geschminkt und blutroten Lippenstift aufgetragen. Meine Haare waren offen und liefen mir glatt bis unter die Brust runter.
Ich fand mich wirklich mega sexy und freute mich riesig auf den Abend.
Als es auch schon an der Tür klingelte. Ich nahm mir noch meine schwarze kleinere Tasche und zog meine Lederjacke an, die perfekt zu meinem Outfit passte.
Ich ging zur Tür und schloss sie auf. Vor mir stand ein perfekt gestylter Liam.
Er hatte ein weißes enges Hemd an, das seine Muskel nur noch deutlicher zeigte und eine schwarze normale Jeans.
Seine Haare hatte er wie auch letztens hoch gestylt und sein 3 Tage Bart lies ihn richtig sexy aussehen.
Ich konnte meine Augen nicht von ihm wenden, genauso wie er von mir nicht.
Erst jetzt begriff ich das Er mich von oben bis unten musterte und schmunzelte.
„Du siehst echt, wenn ich das sagen darf, sexy aus!", dabei streckte er mir seine Hand aus, die ich auch direkt annahm.
„Gleichfalls.", er zog mich aus dem Haus zu seinem Auto.
„Wohin geht es den jetzt?", fragte ich ihn.
„Eine Überraschung.", er öffnete mir dabei die Beifahrertür und ich stieg ein.
Ich schnallte mich schon mal an und wartete auf Liam, der auch direkt einstieg und losfuhr.
„Oki sagst du mir echt nicht, wohin es geht?", er lies seinen Perlweißen Zähne blitzen und schüttelte nur mit seinem Kopf.
„Nicht so neugierig sein.", ich wollte ihm schon die Zunge ausstreken, doch lies es lieber bleiben.
Wir fuhren so 15 Minuten lang und sagten Garnix zueinander schauten uns nur manchmal an.
Als Liam parkte und sagte: „Wir sind da."
Er stieg aus und hielt mir seine Hand hin, die ich direkt ergriff und ausstieg.
„Tada das ist die Überraschung."
Vor mir stand ein nobles und teures Restaurant.
Das glaub ich ja jetzt nicht ich war noch nie wirklich nie in einem noblen Restaurant und freute mich echt über die Überraschung.
„Wow danke.", er lächelte mich an und zog mich rein.
Nach dem wir wirklich mega lecker gegessen hatten bezahlte er für mich, was ziemlich teuer für ihn werden würde und fuhr zu seiner Wohnung, da ich eingewielicht habe noch ein Schluck Wein bei ihm zu trinken.
Als wir bei ihm ankamen, schloss er die Tür auf und ließ mich eintreten.
Er ging ihn die Küche und holte Gläser und Wein und ich betrachte die Wohnung etwas genauer.
„Wow sieht wirklich hübsch aus bei dir hier. Wohnst du allein?", rief ich zu ihm in die Küche.
„Ja teils teils wohnt noch ein guter Freund von mir hier, aber der ist meistens bei seiner Freundin.", er kam mit 2 Gläsern in der Hand und einen Wein in der anderen Hand zu mir.
„Soll ich helfen?", ich nahm ihm die 2 Gläser ab.
„Ja danke.", sagte er und lächelte mich mit strahlenden Augen an.
Er öffnete den Wein und ließ eine Hälfte davon in die Gläser laufen.
Wir stoßen an und nahmen beide einen großen Schluck.
Der Abend lief bisher wirklich richtig gut und in meinem Bauch kribbelte es immer wieder.
Ich schaute immer wieder auf seine vollen perfekten Lippen und musste mir gestehen das Ich ihn Küssen wollte so schnell wie möglich. Aber er sollte den nächsten Schritt machen ich traute mich einfach nicht.
Als er bemerkte, dass ich ihn anschaute, grinste er und ich ließ mein Blick schnell auf den Boden gleiten, um die roten und erhitzten Wangen zu verbergen.
Er lachte leise und zog mit einem Finger mein Gesicht an meinem Kinn hoch.
„Du siehst wirklich süß aus, wenn du rot wirst.", sagte er und streichelte mit einer Hand über meine rechte Wange. Meine Wangen wurden noch röter und er lachte leise.
Ich schaute ihm in seine braunen Augen, die nur so vor Glück strahlten.
Er nahm mir das Weinglas aus der Hand und stellte ohne den Blick von mir zu wenden auf den Beistelltisch ab.
Dann zog er mich noch näher zu sich und beugte sich zu mir.
Noch paar cm und seine Lippen wären auf Meinen.
Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Wange, was mir eine wollige Gänsehaut beschärte.
Er entfernte die paar cm und legte seine weichen vollen Lippen auf meine.
Erst war es ein kleiner Kuss doch dann trafen seine Lippen noch mal auf meine und er bewegte sie leicht auf Meinen, dann leckte er einmal an meiner Unterlippe.
Ich öffnete meinen Mund leicht, um ihm zu gewähren. Seine süße Zunge traf auf meiner und spielte leicht mit ihr.
Meine Knie wurde ganz weich, daher legte ich meine Hände um seinen Hals und kraulte ihn am Nacken. Er stöhnte leicht in den Kuss hinein und packte mich am Oberschenkel und zog mich hoch zu sich.
Ich kreuzte meine Beine um seine Hüfte und spürte seine gewaltige große wirklich große Beule an meiner Mitte.
Ich stöhnte leicht in den Kuss hinein und rieb mich an ihm, was ihm zum Stöhnen brachte.
„Du machst mich verrückt Abrianna.", sagte er außer Atem und ließ wieder seine Lippen auf meine Pressen.
Er zog mich und ohne den Kuss zu unterbrechen in sein Schlafzimmer und schloss die Tür mit dem Fuß hintersich.
Er stellte mich auf die Füße ab Unterbach den Kuss und zog mein T-Shirt aus und warf es beiseite. Er betrachte mich kurz und zog dann eine Kusspruch von meinem Ohr bis zu meinem Hals hinunter, zu meiner Brust hin.
Ich schaute ihm tief in die Augen und zog sein weißes Hemd Knopf für Knopf auf, ohne mein Blick von seinem Augen zu wenden.
Dann schmiss ich sein Hemd beiseite und strich mit meinen Händen über seine steinharte Brust, ich musste leicht keuchen. Sein Körper war einfach perfekt.
Ich strich hinunter mit einem Finger zu seinem Sixpack bis zur Gürtellinie.
Er stöhnte leise und ich öffnete langsam sein Gürtel, dabei ließ ich aber nicht meine Augen von seinen wenden. Ich zog noch den reisverschluss runter und ließ meine Hand hineingleiten.
Seine Augen wurden groß und er keuchte. Ich drückte leicht und Massierte ihn, er schloss die Augen und genoss mein treiben. Nach einer Weile zog er meine Hand weg und legte mich auf sein Bett.
„Du quälst mich.", sagte er außer Atem und küsste mich auf dem Mund.
Dann zu meinem Hals bis zu meiner Brust. Er öffnete mein Bh und küsste mein Busen spielte damit, quälte mich.
Ich zog an seinen weichen Haare und windete mich unter ihm.
Als er mich weiter nach unten bis zu meinem Bauchnabel küsste kam mir die Erkenntnis, dass er nicht wusste, dass ich noch Jungfrau war.
„Liam?", sagte ich außer Atem.
„Jap was ist los?", fragte er und küsste mich am Bauch, ließ seinen blick zu mir gleiten.
„Ich bin noch Jungfrau!", er hörte prompt auf.
„Soll ich aufhören?", fragte er und schaute mich mit vollem verlangen an.
„Nein! Ich will es.", sagte ich und nahm sein Gesicht mit beiden Händen und küsste ihn.
„Ich versprech ich werd vorsichtig und langsam sein.", unterbrach er meinen Kuss und legte die Lippen wieder auf meine.
Ich vertraute ihm vollkommen und genoss sein Treiben. Seine Zunge drang in meinem Mund und ich vergass komplett alles, war hin und weg.
Er ließ seine Lippen wieder an meinen Busen gleiten, quälte mich wieder. Seine Lippen küssten sich nach unten zu meinem Bauchnabel zu.
Er umkreiste meinen Bauchnabel mit seiner Zunge und leckte eine feuchte Spur, hinunter bis hin zu meinem Rock, denn ich noch anhatte. Schaute hoch zu mir in meine Augen und zog mir mein Rock aus und der Slip folgte genau so schnell.
Er richtete sich auf und betrachtete mich lüstern. Seine Lippen waren anscheinend trocken denn seine Zunge leckte einmal über seine Oberlippe.
Das sah so sexy aus. Ich spürte das köstliche Ziehen an meiner empfindlichen Stelle.
„Du bist wunderschön Abrianna.", sagte er und legte sich auf mich, seine beiden Hände neben mir abgestützt.
Seine Lippen näherten sich meiner empfindlichen Stelle, die er aber ignorierte.
Er küsste meine Oberschenkel knabberte an denen, was mich wahnsinnig machte.
Ich wimmerte und wollte nur noch seine Lippen, seine Zunge an meiner schon ganz feuchten empfindlichen Stelle spüren.
Er lachte und ich spürte nur noch seine Lippen auf meiner empfindlichen Stelle.
Ich keuchte und bog mich unter ihm, krallte meine Hände in seine Haare.
Er ließ jetzt seine Zunge auch ins Spiel und ich musste laut stöhnen.
Er schaute mir tief in die Augen und kam hoch zu mir um seine Lippen auf meine zu legen.
Dabei spürte ich seine große und starke erregtion an meinem Oberschenkel drücken, die mich keuchen ließ.
Reiß die boxershort nicht gleich?
So groß, wie der da gegen drückt.
Erst jetzt fiel mir auf das Er noch viel zu viele Klamotten an hatte.
Ich hatte das verlangen ihn zu berühren und seinen Körper zu erkundigen, mit meinen Lippen und meiner Zunge eine feuchte Spur zu ziehen, und seinen süßen Duft, einzuatmen.
Ich rollte mich, sodass er jetzt unter mir lag und ich über ihn.
Während des Treibens ließ ich meine Lippen auf seine.
Ich unterbrach den Kuss und knabberte an seinem Hals und dabei drang mir sein köstliches Blut ihn die Nase.
Ich schloss meine Augen und atmete tief durch, um nix falsches anzustellen.
Meine Lippen legte ich auf seine Brust und biss einmal leicht drauf.
Danach küsste ich die Stelle und zog ne feuchte Spur bis zu seiner Boxershorts.
Ich schaute hoch in seine voller verlangen braunen Augen und zog die Jeans runter.
Die Boxershorts könnte echt gleich platzen so, wie ich das jetzt sehe.
Es zeichnete sich eine große Beule.
Ich zog auch die Boxer runter und was mir da zu sehen ließ, ließ mir ein Stöhnen aus meinem Mund entweichen.
Ich hatte nicht übertrieben mit dem groß sein.
Ich nahm ihn in beide Hände und küsste ihn.
Danach leckte ich einmal drüber. Liam gefiel es anscheinend denn ich hörte ihn schwer atmen und keuchen.
Ich ließ ihn dann in meinen Mund gleiten und saugte leicht daran.
Liam stöhnte und zog mich abpruppt hoch zu sich.
Er küsste mich und ich lag unter ihm.
Er drang langsam und vorsichtig in mich rein und das ließ mich vor Schmerzen stöhnen.
„Geht es?", fragte er und bewegte sich langsam.
Der Schmerz verging ganz schnell wieder und ich genoss es. Er lachte leise und küsste mich wieder.
„Schneller bitte.", sagte ich außer Atem und stöhnte laut, als er sich schneller in mir zu bewegen schien.
Ich krallte mich ihn sein Rücken und küsste ihn am Hals und roch wieder sein leckeres Blut das mir in die Nase dran. Ich dachte nicht nach und biss einfach zu. Sein Blut floss mir in den Rachen und ich genoss es.
Er stöhnte erst vor Schmerzen doch dann gefiel es ihm und er stöhnte in mein Haar hinein und bewegte sich weiter noch schneller.
Nach ner Weile ließ ich von ihm ab und wischte mir schnell das Blut von meinem Mund und leckte noch einmal über seine Wunde. Und dann auch schon überfiel mich der Orgasmus. Der auch gleich Liam überfiel.
Am nächsten Morgen weckten mich Sonnenstrahlen aus meinem Schlaf.
Ich öffnete langsam meine Augen und wusste erst mal nicht, wo ich mich befand, als ich unter mir eine steinharte Brust erkannte, auf der ich lag.
Die letzte Nacht kam mir ganz schnell vor Augen und ich erinnerte mich wieder das Ich ihn gebissen hatte. Ich schaute auf seinen Hals, wo 2 Bisswunden zu sehen waren. Ich erschrak und musste schnell hier weg.
Ich zog mich aus seiner Umarmung raus und suchte erst mal meine Kleidung, die ich auch dann erfolgreich fand.
Zog mich ganz leise an und ging raus aus dem Zimmer.
Er durfte mich nie wieder sehen sonst würde er mich über den Vorfall fragen und ich müsste mir eine Ausrede ausdenken, die es nämlich gar nicht gab.
Ich müsste ihm nämlich alles erklären, was ich bin und das sollte er lieber nicht wissen.
Er würde dann sicherlich mit mir nix mehr zutun haben wollen.
Bildmaterialien: Bild von Google
Tag der Veröffentlichung: 13.10.2012
Alle Rechte vorbehalten