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Seit meinem 14. Lebensjahr kann ich per Berührung die Vergangenheit oder Zukunft der Personen sehen.
Am Anfang passierte es immer nur unkontrolliert was mir viele komische Blicke verschaffte aber jetzt mit 17 Jahren kann ich es kontrollieren und ich bin richtig gut darin.
Ich habe niemandem davon erzählt. Ich meine wer würde mir schon glauben ?
Ich würde wahrscheinlich am ehesten in eine Psychiatrie eingeliefert werden.

 







Das ist jetzt wohl mein neues Zuhause - eine kleine Stadt in Georgia.
Ihr fragt euch jetzt bestimmt: hä? Neues Zuhause?
Früher habe ich zusammen mit meinem Bruder Derek in einer kleinen - aber feinen - Wohnung gewohnt.
Wir hatten nie Streit und lebten glücklich und harmonisch bis seine Freundin - eine Tussi - zu uns zog.
Seitdem hatten wir jeden 2. Tag Streit miteinander. Wegen wem das alles?
Richtig, wegen der Platinblonden mit großen Brüsten - die der Größe zweier Honigmelonen ähneln - der Freundin meines Bruders.
Ach ja, fast hätte ich vergessen euch zu sagen: Sie liebt die Farbe pink über alles. Würde man ihr eine pinke Quietschente vor die Füße legen, sie würde euch wahrscheinlich die Füße abknutschen, wenn nicht sogar abschlecken, um diese pinke, billige Quietschente zu bekommen. Mal ehrlich Leute, wer macht denn so was? Meinen Bruder hat sie auch schon so weit gebracht sich pinke Klamotten zu kaufen, was ihm kein bisschen steht. Ich glaube, dass pinke Kleidung an keinem Typen auch nur annähernd sexy aussieht, aber das ist Geschmackssache.
Ich musste mir jeden Tag ihre Sprüche anhören, von wegen ich sollte mehr aus mir machen und mir endlich mal einen Typen anschaffen, um meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Ja ich bin immer noch Jungfrau! Das heißt aber nicht, dass ich prüde bin. Nein, ich warte nur auf den Richtigen. Ich war schon so weit gekommen, dass mir Gedanken mache, wie ich sie am besten umbringen könnte. Mit einem Messer auf jeden Fall nicht, das würde den schönen weißen Teppich im Wohnzimmer ruinieren. Eine Waffe würde mir nur zu viele Zeugen bringen und ich hätte das Geld dafür eh nicht. Aber wenn ich sie mit einem Kissen ersticke, würde das keine Sauerei veranstalten, keine Zeugen und kostet nicht viel Geld. Ich würde sogar Wert drauflegen, dass das Kissen pink ist. Ihr fragt euch bestimmt, wie man so eine Wut auf einen Menschen haben kann. Tja, ich hatte sie mit einem anderen Typen am rumlecken gesehen, seitdem konnte ich sie kein bisschen mehr leiden. Mein Bruder war der Einzige, der aus meiner Familie noch geblieben ist und zu sehen, wie sie ihn betrügt, ist grauenhaft. Natürlich erzählte ich es meinem Bruder, er aber wollte nichts davon hören. „Derek, ich hab es mit meinen eigenen Augen gesehen, wie sie einem anderen Typen die Zunge in den Hals steckt!", sagte ich und sah ihm in die braunen Augen, die er von Mum geerbt hatte. „Ella, ich weiß, dass du Ashley nicht leiden kannst, aber solche Lügengeschichten brauchst du nicht zu erzählen. Ich liebe sie, und wenn du sie näher kennenlernen würdest, würdest auch du sehen, was für eine tolle Frau sie ist. Ich weiß, sie wirkt optisch eingebildet und etwas tussig, aber so ist sie gar nicht!" Hallo? Ich erzählte ihm gerade das seine geliebte Freundin in betrogen hat und er sagt mir was von ‚näher kennenlernen‘. „Derek, zieh endlich deine rosarote Brille aus und blick in die Realität. Du hast eine viel bessere Frau verdient als sie, soviel wie du durchstehen musstest wegen Mum und dann musstest du dein altes Leben mit Party machen hinter dir lassen und dich um mich kümmern, was dir wahrscheinlich nicht leicht fiel. Aber dafür bin ich dir so dankbar und ich beneide dich, wie du das alles unter einem Hut gebracht hast!" Derek schüttelte nur seinen Kopf, was ich als Nein deuten konnte und blickte zu Boden. „Na gut, dann zieh ich aus, denn ich ertrag das alles nicht mehr!", sagte ich und stand von der Couch auf.
„Ich will und kann es nicht mehr dir zu zusehen, wie du in dein Unglück stürzt, merkst du etwa nicht, wie oft wir uns in letzter Zeit streiten?" Er sagte nichts dazu, sein Blick blieb immer noch auf dem Boden gerichtet.

Jetzt sitze ich in meinen Wagen und fahre zu Tante Beth.
Mir fiel es gar nicht so schwer, weg zu ziehen denn ich hatte nicht viele Freunde. Die, die ich hatte, waren keine richtigen Freunde, ich vertraute denen nicht.
Im Radio lief gerade das Lieblingslied meiner Mum.
Mum... sagte ich in Gedanken und erinnerte mich an ihr schönes Gesicht. Ihre braunen Rehaugen und ihre langes, volles braunes Haar.
Sie kam bei einem Autounfall ums Leben, als ich 14 Jahre alt war. Jedes Mal fragte ich mich: „Wieso diese Fähigkeiten, die ich besaß, bei meiner Mum nicht zum Vorschein kamen?"
„Was wäre, wenn doch? Hätte ich meine Mum retten können?" Bei den Gedanken an Mum lief mir eine Träne über die Wange, die ich schnell mit meiner Hand wegwischte, während die Andere immer noch auf dem Lenkrad haftete.
Jetzt erst fiel mir auf, dass ich ja schon da war. Meine kleine Cousine stand mit ihrer Mum vor der Tür. Als sie mein Auto sahen, winkten sie mir zu. Ich parkte und stieg aus dem Auto, schon lief mir Lilly entgegen.
Seitdem ich sie das letzte Mal gesehen habe, ist sie noch größer und schöner geworden. Ihre langen blonden Haare, die in der Sonne fast schon goldig aussahen, schienen noch länger.
Ich kniete mich hin, um auf ihrer Höhe zu sein und breitete meine Arme auseinander.
Sie lief mir so schnell in die Arme, dass ich fast mit dem Allerwertesten auf den Boden gelandet wäre. Sie drückte mich ganz doll und ich kontrollierte es, meine Fähigkeit nicht einzusetzen. Ich setze sie nur ein, wenn es nötig ist oder mir etwas seltsam vorkommt.
„Na Süße, du bist aber groß geworden", sagte ich und strich ihr über die goldblonden Haare.
„Ja, du aber auch!" Ich fing an zu lachen und umarmte sie noch mal.
Dabei fiel mein Blick auf das Haus, ein typisches Familienhaus in Weiß.
Ich ging Händchen haltend mit Lilly zu ihrer Mum, die immer noch vor dem Haus stand.
„Ella, Willkommen zu deinem neuen Zuhause", sagte Beth und umarmte mich.
„Danke Tante Beth, ich bin so dankbar, dass du mich aufnimmst. Ich hätte das nicht mehr ausgehalten mit der Freundin von Derek!", sagte ich und löste mich aus ihrer Umarmung, auch hier hatte ich meine Fähigkeit unter Kontrolle.
„Ach Ella, nenne mich doch bitte Beth. So alt bin ich auch wieder nicht (da hatte sie recht) und es ist doch klar, dass ich dich aufnehme, du hattest es die 3 Jahre nicht immer leicht (sie sprach von meiner Mum).“ Sie hatte es wahrscheinlich noch schwerer als ich. Ihre Schwester ist gestorben und sie ist alleinerziehend, dazu kommt noch, dass ihr Mann sie in ihrem eigenen Bett betrogen hatte. Sie hat ihn rausgeschmissen und das Kind bei sich behalten, er besucht sie ab und zu um Lilly zu sehen, aber sie und er sprechen kein einziges Wort mehr miteinander.
„Komm Ella, ich zeig dir dein Zimmer", sagte Lilly und zerrte mich am Arm ins Haus.

 






Ich lief gerade den wunderschönen Wald entlang der wahrscheinlich die sauberste Wiese die ich je gesehen habe hatte. Die Sonne schien mir in die Augen was mich dazu brachte die Augen zu zukneifen, um mehr von dem schönen Wald zu sehen. Durch das weiße schulterfreie Kleid das mir bis zu den Knien reichte wirkte meine Haut noch blasser als zuvor. Meine langen braunen Haare wirkten durch meine schneeweiße Haut fast schon schwarz.
Mein Blick wanderte nach unten zu meinen Füßen die ohne Schuhe bekleidet waren.
Die Wiese kitzelte mir unter den Füßen als ich ein Bein nach den anderen vortrat.
Ich ging immer weiter in den Wald hinein bis ich an einem Fluss ankam.
Mein Mund öffnet sich ein Spalt denn was sich vor meinen Augen befand ist unbeschreiblich.
Das Wasser ist sauber und wirkt fast schon hellblau.
Ich gehe näher heran und blicke in mein eigenes Spiegelbild. "OHH mein Gott ", sagte ich flüsternd und halte mir die Hand vor meinem Mund.
In meinem eigenen Spiegelbild sehe ich mich mit roten Augen und Spitzen Reißzähnen die schärfer aussehen als Rasierklingen. Mein Zeigefinger streicht über die spitzen Reißzähne, dabei verletzte ich mich und mir tropft Blut aus dem Finger.
Ich versuchte die Blutung zu stoppen indem ich meinen Finger in den Mund wandern ließ und dran saugte.
Plötzlich hörte ich ein Rascheln ich erhebe mich aus meiner Sitzposition und blicke mich hektisch um.
Von wo kam das Rascheln nur? Fragte ich mich und ging wieder in den Wald hinein.
Als ich aber diesmal Schritte vernahm schwirrte nur ein Wort in meinem Kopf „Lauf Weg„.
Ich versuchte so schnell wie ich nur konnte zu rennen aber meine Füße gehorchten mir nicht, nein, sie bewegten sich keinen einzigen Millimeter.
Hinter mir hörte ich die Schritte immer näher auf mich zu kommen, mein Atem stockte.
Mein Herz schlug so schnell und laut in meinen Ohren, dass ich das Gefühl hatte, als ob es mir gleich aus der Brust springen würde. Ich wollte mich drehen, aber konnte nicht. Ich hatte das Gefühl als ob mein ganzer Körper betäubt wäre.

Ist das etwa ein Tier? Fragte ich mich, dabei lief es mir kalt den Rücken runter.
Dann spürte ich heißen Atem an meinem Nacken der mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagte.
Plötzlich streicht das Etwas mir die Haare zur Seite um freie Sicht auf meinen Hals zu haben.
Er schnupperte an meinen Hals, dann leckt er mir übers Schlüsselbein, dabei spürte ich ein leichtes Ziehen in der Mitte meines Körper. Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut auf zu stöhnen.
Auf einmal hörte ich ein Knurren dicht an meinem Ohr.
Was ist nur los mit mir?  Er will mich umbringen und ich finde das auch noch erregend.
Völlig unerwartet beißt er zu dabei konnte ich diesmal ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.
Er saugt und leckt an meinem Blut bis mir schwarz vor Augen wird …




Als ich unter der Dusche stand ging ich denn Traum immer und immer wieder durch. Wieso träume ich so was? Hallo Vampire so was gibt es doch nicht trotzdem glaubte ich auch irgendwie daran ich mein wen ich die Vergangenheit und Zukunft sehen kann warum sollte es dann nicht auch Vampire geben. Ich war so in Gedanken vertieft dass ich noch nicht mal merkte wie heiß das Wasser geworden wurde. Ich stellte es kälter und nahm mir mein Erdbeere Shampoo in die Hand. Nahm mir eine halbe Hand davon und massierte mir meine braunen Haare damit. Rund um wohl stieg ich aus der Dusche und wickelte mich mit einem roten flauschigen Badetuch den Körper und trocknete mir die Haare ab. Im Spiegel blickten mir 2 ozeanblaue Augen entgegen die umrahmt von volle dichten Wimpern wurden.
„Ella du kommst zu spät du wolltest noch Frühstücken", rief Beth mir von unten zu.
Ohh man das hatte ich ja ganz vergessen heute geh ich ja zur High school. Ich bin jetzt schon seit 1 Woche hier und hab mich schon ganz gut eingelebt, mein Zimmer fertig gestrichen und die Möbel eingebaut. Ich nahm den Föhn aus dem Badeschrank und
Föhnte mir schnell die Haare trocken, legte ein wenig Mascarar auf und ging mit dem Badetuch in den Flur.  Tapste schnell in mein Zimmer und schloss die Tür Hintermir zu.
Mein Zimmer hab ich in Dunkellila und weiß gestaltet. Wie jeder auch hab ich ein Schreibtisch ein großes Bett und ein Kleiderschrank im Raum stehen.
Den Kleiderschrank hab ich von meiner Oma geerbt , er ist weiß und hat goldene Griffel so wie ein edles Muster auf der linken und rechten Seite.Ich zog mir schnell die Unterwäsche die ich schon vorher rausgesucht habe an und überlegte mir schon mal was ich anziehen könnte. Ich ging zum Kleiderschrank und hole mir eine dunkelblaue Röhrenjeans heraus, Pulli in Hellgrau und zog mich an. Meine langen Haare ließ ich offen sie fielen mir in leichten Wellen bis zur Taille herunter. Noch ein wenig Schmuck und ich war fertig. Ich ging die Treppe herunter und nahm mir noch schnell einen Apfel in die Tasche wickelte mir ein Schal um den Hals und zog meine schwarzen Stiefeletten an. Gab Beth und Lilly die in der Küche waren noch ein Kuss auf die Wange und ging raus aus dem Haus zu meinem Silber farbenden Ford Focus.


Als ich an der Milton High school ankam atmete ich nochmal tief durch, nahm meine schwarze Tasche die neben mir auf dem Beifahrerseite lag und stieg aus. Natürlich wie erwarten waren alle Blicke auf mich gerichtet manche Mädels tuschelten die Jungs wiederum pfiffen mir hinterher. Mein Blick fiel auf das große, riesige Gebäude der HighSchool. Die roten Ziegelsteine aus dass es gebaut wurde liessen es nur noch schöner und einladener aussehen.






Seitdem ich diesen Traum hatte konnte ich keinen anderen Gedanken mehr fassen. Da war dieses Mädchen mit dem langen braunen Haar die durch ihre schneeweiße Haut fast schon schwarz wirkten. Ihre Augen waren ozeanblau und sie hatte dieses wunderschöne weiße Kleid an das ihren Körper nur noch mehr betohnte.
Aber was hatte das zu bedeuten? Ich hab sie ihm Traum gebissen und sie genoss es und wie, ihr stöhnen war beweis genug dafür. Nicht war das ich heute Morgen unter der Decke eine Latte vorfand. Meine Gedanken schwirrten nur noch davon. Ich sollte mir echt mal das alles aus den Gedanken wischen! Es war nur ein scheiss feuchter Traum. Durch ein Tippen an meiner Schulter wurde ich aus meiner Traumwelt in die Realität zurückgezogen.
„Hey Alter, was ist los mit dir?", fragte Chris und warf denn Baseball von der einen Hand zur anderen.
„Wieso? Was soll schon los sein?", sagte ich und schlug ihm den Ball aus der Hand weg in den Korb hinein, natürlich traf ich auch.
Da ich ein Vampir bin habe ich geschärftere Sinne als Menschen, weshalb es mir auch leicht fiel von ungefähr 10 Meter den Korb zu treffen.
„Ey Taylor, du weißt ganz genau dass du in der Öffentlichkeit nicht so ein großes Risiko eingehen sollst!", flüsterte Chris mir zu.
„Chris, scheiß doch mal drauf es ist ja nicht so dass ich einen Menschen vor der Öffentlichkeit ausgesaugt habe", sagte ich und ging in Richtung Schulgebäude.


Als die Tür von der Klasse aufging kam ein hübsches Mädchen mit braunen Haaren und ozeanblauen Augen...Stop..das..das..das kann doch nicht sein!
Vor mir stand tatsächlich das Mädchen aus meinem Traum und sie sah real noch schöner aus als ich mir das je erträumen könnte.
Alle Blicke waren auf sie gerichtet was ihr ziemlich unangenehm war denn ich hörte ihr Herz laut und schnell schlagen.
„Sie sind bestimmt Ella, es freut mich Sie in der Klasse zu begrüßen", sagte Mr.Brown und gab ihr die Hand zur Begrüßung, die sie dankend annahm.
„Setzen sie sich doch bitte hier vorne hin", sagte Mr.Brown und zeigte mit der Hand auf den freien Platz in der ersten Reihe.
Die Neue nahm Platz und blickte starr nach vorne auf die Tafel wo Mr.Brown gerade irgendwelche Zahlen aufschrieb.
Ella heißt sie also ,ihr Name war genau so schön wie sie selber.
Kam das gerade von mir?
Ohh man, ich hör mich ja an wie ein verliebter Teenie der seinen ersten Sex noch vor sich hat was ich definitiv schon lange hinter mir habe.
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich erst jetzt merkte wie ich Ella die ganze Zeit anstarre.
Sie dreht sich um und blickt mir direkt in meine Augen mir lief es kalt den Rücken herunter. Ich versuchte ihr das unwiderstehliche Lächeln das ich auf die Lippen zaubern konnte zu zeigen.
Ihre Wangen färbten sich rot und ihr Herz schlug so schnell und laut wie nur möglich sie drehte sich wieder nach vorne und schaute geradeaus auf die Tafel.
Ich schmunzelte ein wenig da ich wusste dass ich der Auslöser für ihr Herzrasen war.
Ich erstarrte als ich ihren unwiderstehlichen Geruch in meiner Nase aufnahm ihr Blut das unglaublich süß und rein riecht, meine obere Zahnreihe fängt an zu zucken und ich spüre wie meine Augen sich von Braun in Rot färben.
Schnell atmete ich noch mal tief durch als auch schon die Klingel ertönt.
Ich sprang förmlich aus dem Stuhl und lief ohne auf die Leute zu achten raus in den Flur.





 

Mein Blick schweifte über die Klasse bis sie in der hintersten Reihe an einem unglaublich hübschen Typen mit schwarzen hoch gestylten Haaren haften bleibt. Er hat ein weißes eng anliegendes T-Shirt an was seine Muskeln noch mehr betonte. Ich schaute wie gebahnt in seine braunen Augen die meinen Blick erwiderten, ich verlor die Zeit aus den Augen. Wie lange wir uns wohl so ansahen? Ich spürte wie meine Wangen sich rot färbten als er mir das unwiderstehlichste Lächeln das ich je gesehen habe schenkte. Ich blickte schnell wieder nach vorne auf die Tafel wo Mr.Brown erklärte wie man den Schnittpunkt berechnen musste als es schon klingelte. Ich stand vom Stuhl auf packte meine Mappe und Block, die ich vor dem Unterricht rausgeholt hab in meine schwarze Umhängetasche und wollte Anstalten machen in den Flur zu gehen als ich von einer hübschen Blondine mit braunen Augen aufgehalten wurde. „Ella richtig?", ich nickte. „Ja, richtig, du kannst mich aber auch Ell nennen."„Okay Ell, ich bin Sophie und die Schulsprecherin. Ich zeig dir heute die Schule." „Ist das in Ordnung für dich?", fragte sie und schaute mich mit ihren braunen Kulleraugen an. „Hab ich etwa eine Wahl?" „Nein eigentlich nicht!", sagte sie und ging mir in den Flur nach. Ich blickte noch mal in die Klasse um Ausschau auf den fremden Typen zu haben. Wo ist er nur so schnell hingerannt? Fragte ich mich und ging ohne Sophie überhaupt annähernd zu zuhören weiter den Weg entlang.
„Was hast du denn jetzt als Nächstes?" Ich schaute auf meinen Plan.
„Ähm, Chemie bei Mrs.Schmidt." Sie nickte nur.

Der restliche Tag war ganz in Ordnung. Ich lernte Sophies Freunde kennen die mich direkt zu sich aufnahmen und erfuhr den Namen des hübschen Fremden „Taylor„. Er ist der Captain der Football Mannschaft und ein richtiger Mädchenaufreisser. Was bei 3 nicht auf dem Baum ist krallt er sich. Damit hab ich all Interesse an im verloren denn mit sowas kann ich echt nix anfangen.







Als ich aus der Klasse rannte und im Flur Richtung Ausgang gehen wollte kam mir Annika die Schulqueen ganz gerecht den ich brauchte dringend Blut.
„Hey süßer Lust das zu wiederholen was wir letztens getan haben?", sagte sie und strich mit ihren Fingern über meine Brust entlang. Sie meinte wohl unsere letzte Nacht, die wir verbracht haben, aber wenn ich ehrlich bin, war da gar nichts Besonderes wir hatten noch nicht mal Sex, ich brauchte nur dringend Blut und frisch schmeckte es immer am besten. Sie denkt zwar ich hab mit ihr geschlafen das hab ich ihr aber nur eingeredet. Das war auch eins unserer Vampirstärken wir konnten andere Leute manipulieren und ihnen Sachen einreden. „Ja gerne!", sagte ich. Sie nahm meine Hand und ging in die Abstellkammer rein schloss die Tür hinter sich und schlang die Arme um meinen Hals. Ich sah ihr in die Augen: „Du schreist nicht, wenn ich das gleichmache!" „Ich schreie nicht, wenn du das gleichmachst!" wiederholte sie. Ich beugte mich zu ihr und Biss schnell hinein. Ihr Blut roch nicht annähernd so gut wie das von Ella. Als ich mich einigermaßen gesättigt fühlte leckte ich noch mal über die Wunde und lies sie Vergessen.





Nachdem ich 2 Stunden Kunst und Deutsch überstanden habe saß ich mit Sophie, mit der ich mich mittlerweile gut verstand und deren Freunde in der Mensa der Milton Highschool.
Vor mir auf dem Tablett lag ein Teller mit Salat, Apfel, Orangensaft und einem Cupcake.
Ich nahm die Gabel in die Hand und probierte den Salat, was ich lieber hätte sein sollen den es schmeckte grauenhaft!
„Warum bist du eigentlich hier nach Georgia gekommen?", fragte Max, einer von Sophies 4 Freunden die mit am Tisch saßen. Ich sah von meinem Teller hoch in die Runde. Alle Augen waren auf mich gerichtet was ziemlich unangenehm war mein Blick ging wieder nach unten zu meinem Tablett.
„Du brauchst es nicht zu sagen wenn du nicht willst, Ell!", sagte Sophie und nahm meine Hand.
Ich kniff vor Schmerzen die Augen zusammen mir wurde schwindelig und mein Kopf fing unerträglich an zu pochen.
Vor meinen inneren Augen sah ich ein Bild von Sophie mit Chris dem besten Freund von Taylor küssend im Park stehen dann plötzlich ein anderes aber diesmal schien es so als würde ich in ihrem Körper sein. Als würde ich mit ihren Augen sehen.
Chris stand vor ihr.
Seine Augen die eigentlich moosgrün waren schienen jetzt Rot.
Aus seinem Mund stachen 2 scharfe Reißzähne heraus. Nur ein Wort kam mir dabei in den Sinn „Vampir„.
Sie wollte ihre Hand wegnehmen doch ich hielt ihre Hand fest in meiner .Als ich nur noch sah wie er knurrend auf sie sprang. Ich schlug meine Augen auf und nahm meine Hand weg von Sophies.
Meine Fähigkeiten haben bis jetzt immer alles richtig gezeigt aber das konnte doch nicht sein.
Ich mein ein Vampir?
Erst dieser Traum vom Vampir dann das mit Sophie vielleicht ist es ja ein schlechter Traum und ich wach gleich auf.
„Ist alles in Ordnung mit dir du hättest fasst meine Hand zerquetscht!", sagte Sophie und sah mich besorgt an.
Okay ganz ruhig wo ich gerade Freunde gefunden habe will ich sie nicht nach einer 1 Woche schon vergraulen.
„Entschuldige Sophie, ich bekam grad einfach so schreckliche Kopfschmerzen wenn ich dir wehgetan habe dann tut es mir leid."
„Nein es geht schon, ist denn alles Okay?"
„Ja alles wieder in Ordnung."
Bei den Gedanken an Vampire ist mir der Appetit vergangen.
Ich suchte die Mensa nach Chris ab der vor uns mit Taylor an einem Tisch saß.
Chris Haut war schneeweiß was dafür spricht dass er ein Vampir ist.
Aussehen tut er auch unglaublich gut was auch dafür spricht aber im Sonnenlicht verbrennt er nicht was ihn zu keinem Vampir macht.
Ich schüttelte nur merklich meinen Kopf und redete mir ein das meine Fähigkeiten sich getäuscht haben.
Mein Blick ging von Chris zu Taylor der sein Kopf in seine Hände hielt und starr auf den Boden schaute.
Dabei spannten sich seine Armmuskeln an.
Die ganze Woche über ignorierte ich ihn was mir echt schwerfiel da er mich magisch anzog aber es klappte.


Nach der Schule ging ich zum Schulparkplatz zu meinem Auto um nach Hause zu fahren.
Als ich an meinem Auto Taylor stehen sah.
Ich blieb stehen und runzelte die Stirn.
Was wollte der bloß von mir? Fragte ich mich und trat ein Bein nach dem anderen zu im nach vorne.
Je näher ich zu im trat desto schneller und lauter schlug mein Herz gegen meine Brust.
„Was..was willst du denn hier?", fragte ich und strich mir eine Strähne hinters Ohr.
Er grinste und strich sich übers Schwarze Haar.
„Eigentlich heiße ich Taylor und ja dir auch einen schönen Tag!", sagte er mit sexy rauer Stimme die mir eine Gänsehaut am ganzen Körper verbreitete und sah mich mit seinen
Braun-Schwarzen Augen an.
Ich musste mir ein Grinsen verkneifen weil das war echt ein wenig unfreundlich von mir.
„Okay Taylor was willst du hier?"
„Bei einem Freund findet eine große Party morgen statt und ich also..ähm wollt dich frage ob du mit mir..ja dahin gehst!"
Mein Herz machte ein doppelt Salto und in meinen Bauch schwirrten 1000 von Schmetterlingen herum.
„Ich wurde schon eingeladen und hab auch schon zu gesagt also..
„Also nein!", sprach er mein Satz zu Ende.
Ich ging Richtung Fahrertür und stieg mit einem Fuß rein drehte mich noch mal um und sagte: „Man sieht sich!"
Ich fuhr aus dem Schulparkplatz und blickte ins Rückspiegel. Tyler stand immer noch an derselben stelle wie vorher.
Warum sagte ich Nein?
Ich mein jedes Mädchen an meiner Stelle würde ihm um den Hals springen und direkt ja sagen aber ich ...Nein.
Obwohl mein Herz immer schneller und lauter schlägt wenn er mich ansieht.
Obwohl, wenn er mich ansieht in mir die Schmetterlinge durcheinander fliegen.
Obwohl, ich immer nur an ihm denken muss wie jetzt zum Beispiel.
Aber ich kann einfach nicht anderes ich muss einfach wegsehen und mich von ihm fernhalten denn ich spüre das Er nichts Gutes bedeutet.






Sie gab mir tatsächlich ein Korb. Ich stand da wie angewurzelt und blickte ihr hinterher wie sie den Schulparkplatzt raus fuhr.
Noch nie hatte ich ein Korb bekommen und das Mädchen das die ganze zeit in meinem Kopf schwirrt und mich total verrückt macht gibt mir einen.
Ich wollte im ersten Moment erst garnicht zu ihr gehen und sie fragen aber mein Herz war schneller als mein Verstand.
Hätte ich es nur gelassen!
„Ey Taylor, was stehst du denn da so rum komm wir fahren." ,schrie mir eine zu bekannte Stimme hinter mir.
Ich drehte mich um und stieg hinten ein.
Chris war am steuer und Sophie neben ihm.Sofort fiel mein Blick auf ihre Hände die sie überkreuzten.
Ella...Könnte ich nur ihre Hand halten,ihre elfenbeinfarbige Haut streicheln und ihren süßen Duft inhalieren.
Ohh man was dachte ich da wieder ich bräuchte echt mal wieder eine Chik im Bett.
Denn ich hoffte das es dann aufhören würde,diese Gedanken um sie.
„Wo warst du so lange?", fragte Sophie die Freundin von Chris.
Ja Richtig sie sind zusammen aber in der Schule zeigen sie das nicht.
Wieso? ,das weiß ich eigentlich auch nicht ganau aber wahrscheinlich weil Sophies eltern es ihr mit Chris nicht erlauben.
Obwohl sie schon Gefährten sind.
„Hatte noch was zu erledigen!", sagte ich und ließ mich mehr in den Sitz fallen.
„Was meinst du mit erledigen mit meiner Freundin rumflirten. Ich sagst dir lass sie in ruhe wenn du mit ihr spielst und sie dann wegwirfst!!"
„Schatz beruhig dich er ist nicht so." , sagte Chris und strich ihr beruhigend übers Bein.
„Sie hat ihren eigenen Kopf und wegen dem ich sag immer am Anfang ganz deutlich das Ich nur Spaß haben will und wenn es jemand nicht versteht dann tut mir Leid." , sagte ich und mein Blick ging aus dem Fenster.
Es wurde ganz still niemand sagte was da fiel mir Ella ein sie sagte doch sie geht schon mit jemanden hin aber mit wem?
Bestimmt mit diesem Max dieser widerliche Typ er will sie doch nur flachlegen.
Ich spürte wie meine Hand zur Faust wurde und meine Reizzähne sich verlängerten.
Ich schüttelte schnell meinen Kopf und versuchte mich zu entspannen.
„Was hat du eigentlich von Ella gewollt?", fragte Sophie wobei sie ihren Kopf in meine Richtung drehte.
„Ich hab sie wegen der Party gefragt ob sie mit mir dort hingeht.Sie sagte aber Nein."
„Tatsächlich?", fragte mich Sophie noch mal nach.
Ich nickte nur stumm.
Mit wem geht sie eigentlich hin wehe es ist Max dann solltest du ihn ankotzen und nicht mich."
Sophie fing nur an zu lachen.
„Wie eifersüchtig du bist wenn du nur wüsstest mit wem sie dort hingeht."
Was ich war doch gar nicht eifersüchtig.
„Mit wem geht sie denn hin das Sie mich hängen lässt?"
„Mit mir!"
Was sie geht mit Sophie hin und weswegen reg ich mich dann auf?
„Du musst aber zugeben Taylor dass du grad eifersüchtig warst!" , sagte Chris von vorne.
„Ich weiß auch nicht vielleicht war ich das.Sie ist so anders und ohh man ... ich weiß auch nicht."
„Okay Taylor, so erleb ich dich das erste Mal so verlegen.", sagte Chris und runzelte die Stirn.
„Dich scheint es ja richtig getroffen zu haben!"
„Was nein es ist nur ... ihr Blut das riecht unglaublich Süß und Rein ist dir das schon aufgefallen Chris."
„Leng nicht vom Thema ab aber ja ich hab es schon bemerkt ich hab mir aber nichts dabei gedacht."
„Das solltest du aber. Ich glaub nämlich sie verheimlicht etwas ich hab noch nie jemanden kennengelernt und das waren viele in meinem 250 Jahren der so süßes Blut besaß irgendetwas stimmt mit ihr nicht!"

 





Was soll ich bloß anziehen?
Das Rote oder doch eher das blaue Kleid?
Ich stand schon seit 10 Minuten vor meinem Bett und überlegte.
„Beth, könntest du bitte hochkommen ich brauch deine Hilfe", schrie ich von meinem Zimmer aus nach unten in die Küche.
Ich hörte Schritte, die an meiner Zimmertür immer lauter wurden.
„Hier bin ich was ist los?", fragte Beth mich und schloss die Tür hintersich.
„Ich brauch dein Rat, das rote oder doch eher blaue Kleid?"
„Das Blaue, deine Augen kommen dann richtig zur Geltung"
„Ja das wollte ich auch grade nehmen!" , sagte ich und lächelte sie an.
Sie verlies wieder das Zimmer und ich ging ausgiebig Duschen.
Ich föhnte meine Haare, die in leichten Wellen mir über die Schulter fielen.
Zurück in mein Zimmer angekommen zog ich mir das blaue Kleid an und die passenden dazu Schwarzen High Hells.
Ich riskierte ein Blick in den Spiegel.Beth hatte recht das Kleid würde meine Augen noch mehr zur Geltung bringen, das Blau stach richtig heraus.
Das Kleid hatte nur auf einer Seite ein Träger, unter der Brust zierte ein Band von Glitzer.
Dann ging es locker nach unten bis unterhalb des Oberschenkels.Meine Haare strich ich zur Seite um meine nackte Schulter zu präsentieren.
Als es schon an der Tür klingelte.
„Ella für dich." , schrie Beth von unten.
„Ja ich komme!"
Ich holte noch schnell meine dazu passende schwarze Partytasche und ging so gut man mit High Hells gehen kann nach unten.
„Wow Ella du siehst unglaublich aus!", sagte Sophie mit offenem Mund.
„Du aber auch." Sie hatte ein lilanes Kleid aus Seide an.
Ich lächelte und nahm sie in den Arm.
„Tschau Beth bis später, grüß Lilly von mir."
„Ja viel Spaß euch beiden und passt auf euch auf!"
Ich schloss die Tür und wir stiegen ins Auto von Sophie und fuhren zur Party.
Vom weitemher hörte man schon die laute Musik und das gebrüll der Leute.


Die Party war schon im Mittelpunkt angelangt als ich und Sophie ankamen.
Pärchen knutschen in ecken rum und Besoffene kotzten die Toilette voll.
Als ich das sah, schüttelte ich nur meinen Kopf und ging weiter in die tanzende Menge.
Warum muss man auch immer so übertreiben?
Fragte ich mich.
Ich mein davon hat man doch nichts, wenn man sich besauft.
1.Man erinnert sich am nächsten Tag nicht mehr.
2.Man tut Dinge die man nicht tuhen sollte.
3.Wie gesagt man kotz sich die Seele aus dem Leib.
Und 4.Da fällt mir leider nichts mehr ein.
Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen als Sophie an meinem Arm zerrte.
„Nah los Süße, nicht denken, sondern tanzen.", sagte sie und kreiste ihre Hüften im tackt der Musik.
Ich machte es ihr nach und lies meine absurden Gedanken beiseite.
Wir tanzten was das Zeug hält und lachten uns total kaputt.
Hinter Sophie kam Chris hervor der ihr einen Kuss auf die Wange gab.
Was mich dazu zum Nachdenken brach, ob sie doch zusammen waren.
Sie tanzten umschlungen zusammen und als Chris an Sophies Halsschlagader knabberte kam mir die Erkenntnis zurück das Chris ein Vampir war.
Ich habs doch gewusst meine Fähigkeiten sagen immer die Wahrheit.
Aber das geht doch nicht ich mein Vampire so was gibt es einfach nicht.
Je öfter ich diesen Satz sagte um so weniger glaubte ich an in.
Ich ging aus der tanzenden menge raus in die frische Luft, ich musste mir einfach alles noch mal durch denn Kopf gehen lassen.
Draußen angekommen atmete ich tief ein und wieder aus und lies meine Gedanken frei in lauf.
Was wenn ich mir das alles nur einbilde? Was sehr unwahrscheinlich wäre.
Was wenn ich ihn frage? Er würde mich sicher danach umbringen.
Ohh..mann..Ich weiß nicht weiter.
Hinter mir hörte ich ein räuspern, was mich aber nicht zum Umdrehen brachte.
„Hey da sieht man sich wohl wieder.", sagte eine mir zu bekannte sexy muskulime Stimme.
Ich drehte mich immer noch nicht um und betrachtete weiterhin die Sterne am Himmel.
„Alles Okay mit dir?", hauchte Taylor ganz nah Hintermir.
So nah das Ich sein Atem auf meinem Nacken spüren konnte.
Ich nickte nur und genoss die wärme, die von ihm kam.
„Warum stehst du hier draußen ganz alleine?"
„Ich bin doch mit dir hier!", sagte ich nur und drehte mich in seine Richtung.
Er sah unglaublich gut aus.
Er hatte ein weißes Hemd an was wegen seinen Muskeln noch enger wirkte und eine schwarze Jeans.
Seine Haare waren wie immer perfekt nach oben gestylt.
„Jetzt nicht mehr aber davor."
Ich lächelte nur, mich schmeichelte es das Er sich solche Sorgen machte, obwohl ich ja nicht alleine bin, da im Haus mehr als 50 Leute sind.
Seine Hände wanderten zu meinem Gesicht eher sie meine Wange streichelten.
Diese eine Berührung reichte und mir schossen Bilder vor Augen.
Ich sah Taylor, wie er einem Mädchen ins Hals beißt und genüsslich ihr Blut trinkt.
Ich erschrakt und schubste ihn weg und lief geradeaus ihn den Wald hinein.


Ich lief so schnell, wie ich nur konnte, weiter von Taylor weg.
Aber, als ich mein Kopf zurück richtete, wo ich noch vor paar Sekunden stand, mit Tyler war er nicht mehr da.
Mir lief es eiskalt den Rücken runter.
Wo war er nur?
Mein Herz raste wie verrückt.
Ich hatte große Angst vor ihm ich mein er war ein Vampir jeder hätte Angst an meiner Stelle.
Ich lief weiter in den Wald hinein, was mir schwerfiel, ich hatte High Heels an ich nutzte den Moment und zog sie schnell aus, das reichte und schon stand Taylor vor mir.
Mein Herz drohte mir aus der Brust rauszuspringen.
Er schaute mich nur an, tief in meine Augen so tief ich hatte Angst er blickt in meine Seele.
Ich trat ein Bein nach den anderen nach hinten aber mein Blick blieb in seine Augen gerichtet.
Ich hatte Angst, wenn ich einmal wegschauen würde, dass er mich anspringen würde.
Ich wusste ich hatte keine Chance gegen ihn.
Nur ein Satz schwirrte in meinem Kopf: „Ich werde sterben!!!",
ich trat weiter nach hinten, bis ich an einem Baum stehen blieb. Ich wollte weiter gehen es ging aber nicht mehr!!
Taylor kam mir immer näher mit jedem Schritt, den ich nach hinten ging, kam er nach vorne.
Er stand jetzt so nah ich konnte sein Atem auf meiner Wange spüren.
Noch nie stand jemand so nah vor mir wie er, das brachte mir eine Gänsehaut.
Er schaute einfach weiter in meine Augen und legte seine arme neben meinem Kopf, sodass ich nicht raus konnte.
Was ich ehrlich gesagt auch nicht vorhatte!
Ich hatte aufgegeben, ich sah keine Chance lebend aus dieser Sache rauszukommen.
Vielleicht würde ich dann Mum wiedersehen im Himmel?
Dieser Gedanke brach mich zum Weinen. Mir kamen tränen in die Augen ich hatte nicht Angst zu sterben. NEIN!!
Ich hatte Angst meine Mum wieder zu sehen sie würde mich vielleicht hassen wegen meinen Fähigkeiten, mich für verrückt halten.
Mir kamen immer mehr tränen in den Augen. Diese Gedanken hatte ich noch nie, aber jetzt wo ich dran dachte, vielleicht würde es so sein!
Meine Mum würde mich hassen!!!
Taylor schaute mich einfach nur weiter an und runzelte die Stirn.
Er nahm seine Hand neben meinem Kopf weg und wischte mir die tränen weg.
Ich hatte keine Vision bekommen, das brachte mich, die Stirn zu runzeln.
„Wieso weinst du?", brach Taylor die stille.
Ich sagte nix und schaute einfach weiter in seine schönen braunen Augen, die mich fürsorglich und liebevoll anschauten.
Er wischte mir weiter die tränen weg und wieder passierte keine Vision.
Ich war so durcheinander mich brachte dies immer weiter zum Weinen.
„Wieso weinst du?", fragte er mich wieder.
Ich atmete tief ein und wieder aus und fing an alles zu erzählen:
„Ich kann seit ich 14 bin die Vergangenheit oder Zukunft eines Menschen per Berührung sehen.
Ich kann es kontrollieren, wenn ich jemanden berühr, aber manchmal passiert es auch einfach so wie gerade eben vor paar Minuten vorm Haus."
„Als ich dich berührt habe unerwartet?"
„Ja genau, das weiß niemand außer dir ich bin drauf eingestellt, dass du mich gleich umbringst.
Ich weiß, dass meine Fähigkeiten immer die Wahrheit sagen.
Ich weiß auch jetzt wer du in Wirklichkeit bist genauso Chris.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das niemand wissen darf und ihr mich deswegen umbringen werdet.
Deine Frage, wieso ich weine ist wegen meiner Mum. Sie ist als ich 14 war gestorben - Autounfall.
Ich dachte wie es wär sie wieder zu sehen im Himmel, wenn ich jetzt sterben würde.
Ich denke sie würde mich hassen.
Nein ich weiß es!! Sie würde mich ganz sicher hassen und mir sagen ich wäre verrückt.", das brachte mir wieder tränen in die Augen.
Ich wischte sie mir aber wieder schnell weg bevor es Taylor tuhen konnte, denn seine Berührungen fühlten sich so gut zu gut.
„Was mich aber total verwirrt ist wieso krieg ich keine Vision jetzt, wenn du mich berührst?", fragte ich ihn und schaute in seine wunderschönen braunen Augen, die mich die ganze Zeit fürsorglich, liebevoll und traurig anschauten.
Er sagte nix schaute mich nur weiter an.
„Naja das ist jetzt auch egal, bring es jetzt hinter dir!", ich legte meine haare zur Seite um ihm freie Sicht auf meinen Hals zu bieten.
„Beiß mich Taylor!"








Ist sie völlig verrückt geworden ich könnte sie niemals töten ich bin vielleicht ein Vampir aber kein Mörder .Ich trinke meistens Tierblut, ab und zu von Menschen und lasse sie vergessen mehr ist da nix. Aber wieso denkt sie ich tuhe so was bin ich so Angst ein flößend ? Sie sagt sie kann die Vergangenheit oder Zukunft sehen das glaub ich ihr! Sie weiß wer ich bin ja aber das ist kein Grund sie deswegen zu töten. Sophie weiß nämlich auch wer wir sind und solange sie es bei sich behält passiert ihr gar nix.
„Taylor beiße mich!!",sagte Ella. Ihre stimme hörte sich so leise an aber für mich gut hörbar.
Beißen? Nein das will ich nicht.Ich will ihr nicht wehtun.
Sie ist so zerbrechlich, ihr zu zusehen wie sie weint reißt mir fast das Herz auseinander.
Jetzt erst stach mir ihr unwiderstehlicher Duft in die Nase.
Das süßeste Blut überhaupt.
Meine Reizzähne traten hervor und meine Augen färbten sich rot.
Ich musste hier weg so schnell wie möglich!
Ich konnte aber nicht der Vampir in mir war stärker und er wollte jetzt blut, Ellas süßes Blut.
Sie schaute mich nur an und ihn ihren Augen spiegelte sich sorge.
Machte sie sich etwa sorgen um mich?
Das sollte sie nicht! Sie sollte Angst haben!
Ihre Hände wanderten zu meinen Mund, sie berührte ganz sachte mit ihrem Zeigefinger meine Lippen.
Noch nie wollte ich jemanden so sehr wie sie, aber nicht nur Sex ich wollte sie für immer!
Meine Gefährtin-Meine Frau, sollte sie sein.
Sie berührte jetzt meine obere Lippe und kam meinen Reizzähnen gefährlich nahe.
Ich wollte sie noch abringen davor sie anzufassen aber schon zu spät und sie hatte sich geschnitten.
Ihr unglaubliches süßes Blut stach mir ihn die Nase, ich konnte mich nicht länger zurückhalten.Ich nahm ihren finger in meinen mund und saugte kräftig daran, unglaubliches süßes blut traf auf meine zunge hinunter in mein hals.
Jetzt wars zu spät ich konnte mich nicht länger zurück halten. Ich drückte sie gegen den Baum und roch weiter an ihrem Hals küsste sie an ihrer Halsschlagader und leckte einmal drüber, dann biss ich rein.
Sie stöhnte einmal aus, was bei mir wieder was in der Hose tat.
Ihr Blut schmeckte unglaublich.
So als floss mir Schokolade in den Mund so süß.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken, so konnte ich noch besser an ihrer Halsschlagader ran.
Ich saugte leckte daran hatte mich gar nicht mehr unter kontrolle.
Plötzlich wurde ich zur seite geschupst.
Chris hielt mich am Kragen und fletschte mich an, seine Reizzähne stachen dabei raus und seine Augen färbten sich.
Ich kam wieder langsam in die Realität und erst jetzt begriff ich was ich getan hab.
Ich hab von Ella getrunken ich hätte sie fast umgebracht.
Ihr wollte ich am wenigsten wehtun, aber doch tat ich es.
Ich sah sie an sie stand mit Sophie da am Baum und schaute mich an, aber nicht wütend eher besorgt.
Alle Augen waren auf mich gerichtet aber ich schaute nur Ella an.
„Es tut mir so Leid Ella, das wollt ich nicht!", sagte ich und lief mit meiner Vampir Geschwindigkeit weg aus dem Wald.

 





Es sind jetzt schon 2 wochen her seit Taylor mich gebießen hat.
Seit dem hatte er sich nicht mehr blicken lassen und sich nicht gemeldet.
Am selben Abend noch als Taylor unmenschlich schnell weg gelaufen ist, erfuhr ich noch alles von Sophie und Chris.
Das wäre:
1.Ich musste nicht sterben.
2.Taylor und Chris waren Vampire.
3.Sophie war eine Gefährtin.(Das heisst Chris trinkt nur blut von ihr und sie von ihm, so haben sie einen Unzertrennlichen Band zwischen ihnen.
Niemand kann sie trennen und ohne Chris kann Sophie nicht überleben.)
4.Es gab Werwölfe und ich hatte unglaubliches süßes blut.
Das alles wusste ich jetzt und davon durfte ich kein einziges Wort verlieren.
Ich konnte es immer noch nicht fassen was alles passiert ist es kommt mir vor wie ein schlechter Traum und ich wach gleich auf und lach mich am Tag kaputt was das für ein Traum war, aber nein es war alles real es ist alles passiert.
Ich hatte immer noch die bisswunde und immer noch taylor als vampir vor augen.
Die Bisswunde tat nicht weh kein bisschen auch nicht als Taylor mich gebießen hat es war angenehm es fühlte sich irgendwie gut an.
Ich hatte keine Angst an dem abend ich weiß nicht wieso, aber ich spürte gar keine Angst, wahrscheinlich vorm schock.
Ich machte mir erlich gesagt sorgen um Taylor er ist einfach an dem abend verschwunden und die einzigen worte die noch von ihm hatte waren : „Es tut mir leid Ella!"
,sonst nix mehr.
„Ella ich muss jetzt weg, pass bitte auf Lilly auf", schrie Beth aus dem Flur.
„Ja mach ich viel spaß!"
„Danke süße.",rief sie zurück und knallte die Tür hintersich.
Ich stieg schnell aus dem Bett raus und legte meinen Laptop bei seite.
Unten im Wohnzimmer angekommen sahs Lilly auf der Couch und schaute sich Barbie an.
Ich setzte mich neben sie und wir schauten so lang bis sie einschlief dann
trug ich sie noch in ihr Bettchen und rief Derek an. Seit dem ich ausgezogen war rief er mich jeden Abend an und fragte ob alles auch wirklich gut sein. Mein Bruder halt ! Typischer Verantwortungsinstinkt. Ich versicherte ihm immer wieder das alles gut sei und ich viele neue Freunde hier hatte. Von Taylor erzählte ich ihm nicht alles. Das er ein Vampir sei natürlich nicht! Nur das es ein netter Freund von Sophies Freund ist. Derek gefiel das natürlich ganz und gar nicht , er wollte ihn erstmal selber kennenlernen und wirklich schaun ob er der richtige sei und mich nicht doch verarscht. Die erinnerung daran brachte mich zum schmunzeln. Nach dem Telefonat mit Derek und die Info das es mit ihm und seiner ollen nicht mehr so gut lief und er den Plan hatte mich die nächste zeit zu besuchen ging ich mit einem leichten lächeln ins Bett.

Am nächsten Tag war wieder Schule und ich war gespannt ob Tyler wieder da war.
Wie er sich verhalten würde?
Was er sagen würde?
Ob er überhaupt was sagen würde?
Ich ging schnell duschen föhnte meine Haare und ließ sie in leichten Wellen nachunten fallen, einwenig Mascara und Labbelo und fertig war ich.
Ich tapste mit Handtuch bekleidet ihn mein Zimmer und zog mir Unterwäsche an, die ich schon vorm Duschen auf meinem Bett hingelegt hab.
Dann ein Blick in den Kleiderschrank.
Ich nahm mir eine helle Röhrenjeans raus ein weißes Top und meinen schwarzen allerliebsten Blazer.
Fertig angezogen nahm ich mir noch nen Schal und wickelte ihn mir um den Hals so das man die Bisswunde nicht sehen konnte.Ja sie war immer noch da was mir langsam auf den Keks ging aber was solls.
Zufrieden ihn den spiegelschauend nahm ich meine Tasche und ging runter in die Küche, wo Beth mit Lilly am Frühstückstisch saßen.
„Danke fürs Aufpassen gestern noch mal Ella."
„Kein Problem Beth hab ich gern gemacht!", sagte ich und gab Lilly ein Kuss auf die Wange.
„Ich mach das immer wieder gern die Kleine ist so süß Beth."
„Ja das ist sie wirklich."
„Alles von ihrer Mama geerbt!", das brachte Beth zum Lachen.
Das war glaub ich jetzt das erste Mal, das ich sie richtig lachen gehört habe, naja ich hoffe das passiert Jetzt öfters.
Ich nahm mir noch nen Apfel in die Hand so wie nen Müsliriegel und stopfte sie in meine schwarze Umhängetasche hinein.
Mit Chucks angezogen und Autoschlüssel in der Hand ging ich raus.


In der Schule war Taylor nicht da in keiner Stunde.Ich fragte Sophie was los wär aber sie wusste auch nix.
Das machte mich irgendwie wütend wie lang will der denn noch von mir weglaufen?
Sollte ICH nicht diejenige sein die weglaufen sollte?
Ich glaub da hatte er was vertauscht.
Ich bin hier das Opfer.
Aber wieso reg ich mich eigentlich so auf ich will schließlich doch nix von ihm oder?
Ich mein er ist ein Vampir!
Ja und ich eine die die zukunft und vergangenheit sehen kann passen doch super zusammen 2 psychopaten oder ?


Nach der Schule beschlossen ich und Sophie noch was essen zu gehen auf was ich erlich gesagt überhaupt keinen bock hab, aber Sophie und ihr Hundeblick da konnte keiner Nein sagen.
Ich schloss meine Autotür mit nem lauten knall zu und fuhr mit Sophie und schlechter laune was essen.
„Ich weiß du hast keine lust aber könntest du wenigsten so tun als ob du lust hast!"
Ich hatte noch nicht mal gemerkt das ich so laut die autotür schloss und so wütent war aber Tyler brachte mich einfach zum ausrasten.GRRR..
„Tut mir leid Sophie nicht mein Tag !", sagte ich nur und lies denn Motor an.
„Natürlich du bist nur so wütend und schlecht gelaunt weil es nicht dein Tag ist.
Das kannst du meiner Großmutter erzählen die garnicht mehr auf der Welt ist !"
„Das würde ich gern machen !"
„Ella.Sag doch was ist los, ist es wegen Taylor?"
„Ne wegen dem doch nicht!", sagte ich und drückte mehr aufs Gas.
„Natürlich er doch nicht, deswegen fahren wir jetzt auch schneller und du das Lenkrad einfach so ziemlich stark drückst!"
„Das ist mir gar nicht aufgefallen sorry !"
„Ella jetzt sag mir doch endlich was los ist wieso bist du so wütend auf Taylor, ich dachte du stehst nicht auf ihn?",ich guckte sie entsetzt an und antworte schnell :
„Nein ich steh nicht auf ihn sagte ich dir doch bereits. Wieso denkst du nur sowas ?"
„Naja weil das ziemlich offentsichlich ist, ich mein ein Mensch würde sich kein bisschen so aufregen wenn er nicht wirklich was von jemanden wollte.Jemand der nicht interessiert ist würde das vergessen nach 2 wochen und nicht ständig nach ihm fragen !"
„Ich möchte ihm nur meine meinung geigen und das der ständig wegläuft macht es nicht leicht. Wegen ihm hab ich diese 2 fetten punkte an meinem Hals und muss sie ständig im Spiegel sehen und mich ständig daran erinnern, an den Abend und es macht mich rasend das er ständig nicht da ist!"
„Das ER ständig wegläuft!", Sophie schaute mich mit einer hochgehobenen Augenbraun an und grinste nur.
„Ella du stehst sowas von auf ihn !",sagte sie und fing an zu lachen.
„Nein Sophie jetzt hör auf!"
„Ja okay dann eben nicht ihr werd aber ein süßes pärchen !"
„Kann ich dir leider nicht zustimmen da wir nie ein pärchen sein werden!"
Erst jetzt fiel mir auf das wir da waren.
Wir stiegen lachend aus und gingen ins restaurant rein das ziemlich voll war, also einige tische waren schon besetzt.
Wir sahen ein freien Tisch am fenster und setzten uns dorthin.
„Was nimmst du?", fragte Sophie und schaute auf die Speisekarte.
„Ich denke ich nehme Nudeln und du?"
„Ja ich denke auch Nudeln!"
Der Kellner kam zu uns und nahm unsere bestellung auf, dabei sah er mich an und grinste.
„Wollt ihr noch was trinken?", dabei sah er mich wieder an. Hallo hier sitz auch noch Sophie vor mir.
„Für mich ne Cola bitte!"
„Ja für mich auch", er schrieb es sich auf und ging wieder weg. Aber natürlich nicht vergessen mich anzugrinsen. Er sah eigentlich ziemlich gut aus hatte ne Athletische Figur Dunkelblonde Haare und braune Augen auf was ich total abfuhr genau wie bei Taylor. Und schon wieder dachte ich an ihn. Ella das muss aufhörn sprach ich mir in gedanken zu.
„Der Kellner steht sowas von auf dich Ella?", unterbrach mich Sophie aus meinen wirren Gedanken.
„Hmm?"
„Der Kellner!"
„Was ist mit ihm?"
„Er steht total auf dich, er grinst dich die ganze zeit an!"
„Das ist sein job er muss freundlich sein."
„Mensch Ella er grinst nur dich die ganze zeit an aber egal ist ja sein job!"
„Hör auf ständig an ihn zu denken ich weiß das du das machst."
„Ne mach ich nicht!"
„Gut!"
Der Kellner kam wieder und stellte unsere essen auf denn Tisch.
Dabei grinste er mich wieder an, ich erwiederte ein kleines lächeln und er ging wieder.
„Ella ich weiß du hast ziemlich die Nase voll von ihm zu reden, aber Chris sagte mir ich glaub das war vor ner Woche, das Tyler sich wahrscheinlich nicht bei dir meldet weil er Angst hat dir wieder weh zu tun und die kontrolle zu verlieren!"
Ich schaute sie nur mit offenen Mund an und mein Mund wurde ganz trocken.
Ich nahm mir das Cola Glas und trank das die hälfe aus.
„Aber ich mein wieso, er kann doch trotzdem zur Schule gehen und sich mal blicken lassen oder sich melden!"
„Ja das weiß ich auch nicht, aber du musst wissen wenn ein du weißt schon von jemanden trink ist es nicht einfach, nicht wieder von ihm zu trinken und da du noch so unglaubliches süßes Blut hast ist es ziemlich schwer!"
„Aber heißt das jetzt ich seh ihn nicht wieder und ich mein ich muss doch mit ihm reden?", ich unterdrückte nicht zu weinen, anscheinend war er mir nicht wirklich so egal.
„Ella das heißt nur das er zeit braucht und er hat nicht wirklich viel von dir getrunken vielleicht kommt er auch schon morgen wieder!", sie nahm meine Hand die neben meinem Teller.
„Egal ist er dir anscheinend nicht oder?"
„Ich weiß nicht irgendwie schon oder nein.Nein ich weiß es nicht", sagte ich und sie liess ihre Hand von meiner los.
„Es ist so wenn er dein Blut trinkt bist du einwenig mehr zu ihm hingezogen und wenn er immer mehr trinkt und du auch sein Blut trinkst sein ihr unzertrennlich!"
„Deswegen fühlst du dich vielleicht einwenig mehr zu ihm hingezogen als vorher, aber vergessen wir das jetzt er wird sich bald blicken lassen und jetzt essen wir sonst wird unser essen kalt.", ich nickte nur und schenkte ihr ein lächeln.
Mit ihr konnte man reden über als und sie half mir sie wurde wirklich in so einer kurzen zeit zur meiener besten Freundin.

„Boa ich bin satt", sagte Sophie und lies sich auf den Stuhl fallen.
„Ja ich genauso!"
„Ab nach Haus?"
„Jap wird zeit schon dunkel, Beth macht sich bestimmt schon sorgen"
Wir bezahlten und der Kellner gab mir noch ein Zettel mit seiner Nummer drauf in die Hand gedrückt.
Ich fuhr Sophie noch nachhause und sie redete mich voll von dem Kellner, ich musste so lachen schon seit 2 Wochen hatte ich nicht so gelacht wie heut.
Als ich Zuhaus angekommen bin parkte ich mein Auto und stieg aus.
Mein Hausschlüssel aus der Tasche geholt bemerkte ich nicht wer vor der Haustür sahs.
Mein Atem stockte und ich musste noch mal blinzeln um sicher zu gehen das ER wirklich vor mir sahs.
Er stand auf und ging näher zu mir, ich dagegen ging zurück.
Mein Herz rasste total und ich wusste nicht ob er sich zurück halten konnte das was Sophie sagte hätte sie lieber nicht machen sollen den jetzt hatte ich wirklich Angst, das er vielleicht die kontrolle verlieren könnte.
Aber eigentlich sagte auch Sophie das er vielleicht morgen kommen würde und er sich kontrollieren könnte.
Also beruhigte sich mein Herz wieder und ich blieb stehen er kamm aber noch eine schritt näher und stand jetzt nah bei mir.
Er war ein Kopf größer als ich was mich brachte mein Kopf in den Nacken zu tun um ihn seine schönen braunen Augen zu sehen die im moment mich mit Sorge und etwas Gefahr ansahen.
„Wa was willst du hier ?",sagte ich mit brüchiger Stimme.
Er antwortete nicht, schaute einfach weiter in meine Augen.
„Was fällt dir überhaupt ein hier aufzutauchen, achja hab ich ganz vergessen du willst dich wahrscheinlich entschuldigen oder nein das hast du ja bereits aber bist dann einfach ohne erklärung abgehauen und jetzt kommst du an?", ich sollte lieber mein mund nicht so weit aufreißen schließlich steht vor mir ein Vampir.
Aber ihm moment war mir das egal denn die ganze Wut kam aus mir heraus die sich in 2 wochen angesammelt hat.
„Willst du nicht auch mal was sagen, oder hast du deine Zunge verschlugt als du mich gebießen hast?"
„Ich warte!", er sagte nix und schaute mir einfach weiter in die Augen.
Das nervte langsam gewaltig.Ich tippte ihm auf die Brust die steinhart war von den Muskeln.Ich zog die Luft ein und liess meine Hand sinken.
Er grinste mich schief an und hebte meine Hand wieder hoch zu seiner Brust die er dadrauf legte.Er hatte zwar ein dünnen grauen Pulli an aber trotzdem konnte ich einiges spüren, mir brachte das eine Gänsehaut so hart waren die muskeln und perfekt wie lang brauchte er woll dafür das so aussehen zu lassen.
Er strich mit meiner Hand über seine Brust hinuter zu seinem Six-pack ich musste wieder die Luft anhalten das war doch unglaublich sein Körper war unglaublich.
Ich fühlte wie meine Wangen leicht rosa wurden, er fing wieder an zu grinsen und flüsterte :„Ich wünschte du würdest mich so anfassen von selbst."
Seine Stimme war so sexy so leise und so männlich.
Es kribbelte überall in meinem Körper und am meisten in der mitte, er erregte mich und das nur wegen seiner Stimme.
Ich wurde noch rötter um den Wangen und er fing an zu knurren.
Okay was war jetzt los.
„Ich rieche das Ella!", sagte er wieder total sexy und ging noch näher. Ich verstand wirklich garnix.
„Wa was meinst du?", er lachte.
„Du weißt ganz genau was ich mein."
Er verwirrte mich ich verstand nix und irgendwie etwickelte sich das Gespräch anders als ich dachte.
„Ich rieche dass das du eregt bist und es macht mich grad wahnsinnig den du riechst sowas von gut !", ich wurde noch rötter um den Wangen und es kribbelte wieder an der bestimmten stelle.
Das darf doch nicht wahr sein.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Ich ging an ihm vorbei richtung Haus.
Aber er hielt mich noch rechtzeitig am Arm fest, ich wollte mich aus seinem Griff reißen ging aber schwerer als gedacht.
„Ich war eigentlich wegen was anderem hier tut mir leid Ella dass das Gespräch sich in eine andere richtung schob. Aber du machst mich verrück und da passiert es das ich nicht vorher nachdenke bevor ich was sag!"
Warum sagt er ich mach in verrückt mach ich doch nicht!
Ich ging wieder zurück und hörte aufmerksam zu.
„Na gut schon vergessen, ich hör zu !"
„Ich wollte mich endschuldigen noch mal und dir sagen das ich mich wieder unter kontrolle hab, ich wollte nicht das du so lange wartest bis du eine erklärung von mir hast aber ging nicht anders ich wollte nicht das risiko eingehen das ich dich wieder beiße und damit auch verletzte eigentlich mach ich mir auch nie so einen Kopf deswegen aber du bist die Freundin von Sophie und ja."
Hat der das grad echt gesagt, das fass ich nicht also ist der garnicht mal wegen mir hier, sondern nur weil Chris das gesagt hat, echt toll.
„Das ist jetzt nicht dein ernst oder nur weil ich Sophies Freundin bin?"
„Wenn dann entschuldige dich doch erlich oder lass es gleich sein aber nicht weil Chris das sagte !" Ich wollte wieder gehen als er sich vor mir stellte.
„Nein das meinte ich doch garnicht ich meinte auch das du Sophies Freundin bist.
Ich mein das erlich Ella es tut mir, schrecklich leid und wenn ich das alles ändern könnte würde ich es auch tun!"
„Das hoffe ich doch das du das tun würdest, das ist das mindeste!"
„Ella bitte sei nicht so scheiße zu mir deswegen. Was soll ich tuhen damit du nicht so bist sags mir ?"
„Nix einfach garnix !"
„Auch das nicht?", er nahm mein Kopf in beide Hände und schaute mir dabei tief in die Augen dann auf meine Lippen.
Mein Atem stockte ohh bitte tuh das nicht.
Ich konnte sein heißen Atem auf meiner Wange spüren. Ich schaute auf seine Lippen die wenige zentimeter von meinen entfernt sind und will sie auf meinen spüren jetzt sofort.
Und dann trafen sie endlich auf meine.
Es fühlte sich unglaublich an und tausend schmetterlinge flatterten in meinem Bauch.
Es war erst ein einfacher Kuss und dann trafen seine Lippen wieder meine und er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe ich öffnete meine Lippen leicht und er traff auf meine Zunge, spielte mit ihr, ich stöhnte leicht und legte meine Hände um seinen Hals.
Er drückte mich näher zu sich und ich konnte nicht aufhören ihn weiter zu küssen.
Ich kraullte ihn an seinem Nacken und er stöhnte leicht aber so männlich, schon wieder bekamm ich eine gänsehaut ich glaub das würde immer passieren wegen seiner Stimme.
Was sagte ich da immer, NEIN niemals passiert mehr sowas !
Ich kam wieder in die realität und unterbrach den Kuss schaute ihn total außer Atem an und sagte:„Das passiert niemals wieder Taylor.Niemals!"
Er schaute leicht benohmen und auch außer Atem und ihn seinem Blick konnte ich Verletztbarkeit, Traurigkeit und Wut sehen.
Ich schloss schnell die Haustür auf und schnell wieder zu.
Ich rannte hoch ihn mein Zimmer und ging hin und her ich konnte es immer noch nicht glauben was da grad passiert war. Ich spürte seine Lippen immer noch auf meinen und es kribbelte immer noch überal.
Aber es war falsch ich durfte mich nicht in ihn verlieben und überhaupt zusammen sein er war ein Vampir und ich hab zu süßes Blut er könnte sich nicht ständig unter kontrolle halten.






Die Sonnenstrahlen weckte mich aus meinem wirren Traum und das erste an was ich heute dachte war Tayler.Dieser Kuss von gestern es war unglaublich und ich könnte es tausendmal wieder tuhen aber dann kam immer wieder mein verstand angerannt und sagte mir das es falsch ist das er mein Blut will und mir nicht wiedestehen könnte aber ist das nicht egal.Ich würde es ihm freiwillich geben und mit im auf ewig gebunden sein. Ich mein es tat noch nicht mal weh als er mich gebießen hat es war so angenehm und wieder kam dieses kribeln in meiner mitte. Unglaublich was er mit mir anstellt.
Ich seufzte laut und stieg aus dem Bett in richtung Badezimmer und duschte ausgiebig.
Nach dem Duschen föhnte ich meine Haare und wickelte sie zu einem lockeren Dutt zusammen.
Einwenig Mascara und Labello auf die Lippen und ich war fertig.
Im Zimmer lagen schon die Sachen für heute auf dem Bett, sie bestanden aus einem kirschroten rock (da es heut schön sonnig sein sollte)einem Weißem top und einer Jeansjacke.
Im Spiegel betrachtet zog ich mir noch einen braunen Gürtel um die Taille und goldene Ohrringe.
Noch 3-mal was von meinem Lieblingsparfüm sprayen (riecht übrigens nach Erdbeere) und fertig war ich.
Unten angekommen sahs wie immer Beth und Lilly am Frühstückstisch.
„Gute Morgan.", sagte Lilly und löffelte in ihrer Schüssel rum.
Sie war so süß, ich musste grinsen.
„G.u.t.e.n M.o.r.g.e.n heißt das Lilly!"
„Gutan Morgan?", fragte sie und schaute mich mit ihrem Kulleraugen an.
„Ja fast richtig.", sagte ich und küsste sie auf die Wange.
Ich nahm mir wie immer ein Apfel in die Tasche und ein Joguhrt.
Beth merkte das mit mir irgendwas nicht stimmte, das ich schon seit 2 wochen so komisch drauf war.
„Alles okay bei dir Ella. Ist irgendetwas in der Schule ?", dabei hob sie die Augenbraun.
„Nein alles okay bin heute nur mit dem falschen Fuß aufgestanden!",was teilweise stimmt.
„Aber ich muss jetzt auch schon los sonst komm ich noch zu spät.", ich zog noch meine roten Ballerinas an und rief noch :„Tschüssi schönen tag euch noch !"und ging raus zu meinem Auto.

In der Schule lief es ganz okay außer das es total langweillig war aber mich freute es das ich nicht auf Tayler traff. Noch nicht!
Ich ging zusammen mit Sophie zur Mensa wo ich mir sicher war das ich ihn treffen würde, da mir Sophie sagte das er heut da war.
Ich kaufte mir noch einen schoko Muffin und ging Sophie hinterher zu einem Tisch wo wir uns hinsetzten.
Noch sah ich Taylor nicht und hoffte das es so bleibt.
„Wirst du mit ihm heut reden ?", fragte Sophie und da sah ich ihn.
Er sahs neben unserm Tisch und schaute direkt zu mir und ich war mir sicher er hörte alles.
„Hmm was ?"
„Ob du heut mit Taylor redest, wolltest du doch oder nicht ?"
„Emm ja schon passiert!", sagte ich und hob die Schulter.
„Und?"
„Sag ich dir später okay, denn ich bin mir sicher das er grad alles mithört!"
Ich schaute zu ihm und tatsählich er grinste.
„Stimmt Ella dann kann ich ihm ja direkt ans Kopf werfen das er ein Arsch ist hoffentlisch hat er das auch gehört!"
Ich schaute zu ihm und sein Grinsen verschwannt, aber dafür musste ich jetzt lachen.
Ich konnte nicht mehr vor lachen sein Gesicht war einfach zu komisch.

Nach der Schule kam Sophie zu mir und wir mussten uns wieder an Taylors Gesicht erinnern und fingen an zu lachen.
Nach ner halben Stunden gelächter und davon einen Six-pack,
hollten wir uns aus den Kühlschrank Ben & Jerrys eis und setzten uns aufs Bett.
„Okay erzähl was hat Taylor gesagt oder was hast du gesagt?"
Mein Grinsen verschwannt und ich wurde ernst.
„Okay anscheinend nicht gut gelaufen so wie ich es an deinem gesicht erkennen kann."
„Nein also es war so als ich nachhause ankamm sahs er vor meiner Tür, ich war erst etwas erschrocken doch dann sagte ich ihm meine meinung.
Er sagte nix was mich echt noch mehr wütend machte dann.. den teil lass ich jetzt aus sagte ich mir in gedanken und fuhr fort.
Dann küsste er mich und ich konnte nicht wiederstehen und erwiederte.", ich biss mir auf die Lippe und wartete Sophies reaktion ab.
Die hatte ihren Mund weit offen und schaute mich schockiert an.
„Nicht dein ernst ?", ich nickte nur.
„Dann erzähl wie wars."
„Emm ja gut sehr sogar ich denk immer noch daran."
„Wow und was jetzt seit ihr zusammen?"
„Nein aufkeinenfall ich sagte ihm noch das wir das niemals noch einmal wiederholen werden!", Sophies Mund ging wieder weit auf.
„Wieso sagst du denn sowas du willst es doch erlich gesagt noch so oft widerholen!"
„Ich weiß auch nicht aber es ist doch so besser Sophie er ist ein Vampir und ich hab zu süßes Blut was es nicht einfacher macht für ihn!", sie nickte.
„Daran hab ich garnicht gedacht aber ihr könnt es doch versuchen und er schaut dich ständig so an man merkt das er auch mehr will.Wieso ist es nur so kompliziert bei euch?"
„Ich weiß es nicht.", ich hob meine Schultern.
„Egal vergessen wir es Sophie."
Wir schauten uns noch einen Film an und sie fuhr nachhaus ich dagegen ging ins Bett und das letzte an was ich dachte bevor ich ins land der träume tauchte war Taylor.

 



Heute war Wochenende und ich hatte das ganze Haus für mich, da Beth und Lilly weg waren.
Daher entschloss ich mich heute einen Relaxday zu machen. Das hieß bei mir, die Badewanne voll laufen zulassen und ne menge Schaum.
Das tat ich auch und in der Zwischenzeit, wo das Wasser in die Wanne lief, zog ich mich schon mal komplett aus und band meine Haare zu einem Dutt zusammen.
Als ich mit der Menge des Wasser zufrieden war und die Temperatur warm genug war für mich, legte ich mich in die Wanne.
Mein ganzer Körper entspannte sich und ich schloss die Augen.
Dabei kam mir Taylor in den Kopf.
Ich bin nämlich seit 5 tagen Taylor immer aus dem weg gegangen, weil ich kein Gespräch anfangen wollte. Ich wollte alles nur vergessen und das beste wäre, in aus dem weg zu gehen und gar kein Wort mit ihm zu wechseln. Obwohl ich schon sehr interessiert wäre was er mir zu sagen hätte, aber nein so sollte ich erst gar nicht denken.
Ich schob meine Gedanken schnell bei Seite und genoss einfach nur das Bad. Nach 40 Minuten liegen im Wasser, stieg ich aus und wickelte mich in ein weißes kuschliges Badetuch ein, das mir bis unter meinem Po ging.
Ich öffnete noch meine trockenen Haare und ging in mein Zimmer, um mich umzuziehen.
Als ich die Tür aufschloss fiel mir fast das Herz in die Hosen.
Vor mir stand Taylor!
Und ich stand nur im Badetuch mit zittrigen Beinen und rasenden Herzklopfen da.
Ich schloss die Tür hinter mir und verdeckte so gut wie möglich die wichtigsten stellen.
Er sah mich nur mit offenem Mund an und fing an zu Grinsen.
Meine Wangen nahmen wieder die rote Farbe an und jetzt erst wurde ich wütend.
Er hatte mich nämlich ziemlich erschreckt und stand einfach so in MEINEM Zimmer.
Wie ist er überhaupt hier rein gekommen?, fragte ich mich und schon war meine Frage geklärt als ich ein Blick zu meinem offenen Fenster schob.
„Was machst du hier in meinem Zimmer und wieso kommst du einfach mal hier in mein Zimmer rein. Nein ich korrigiere in mein Haus?", ich schrie in fasst schon an was ihn dazu brachte die Augenbrauen zu heben.
„Ich kam durch dein Fenster und da du mir aus dem Weg gehst, musste ich doch irgend etwas tuhen und da fiel mir nix anderes ein als einfach mal in dein Zimmer zuklettern und im Moment, bereue ich es kein bisschen das getan zu haben.", dabei ließ er sein blick über meinen Körper wandern.
Ich muss mir dringend etwas anderes anziehen.
„Dann darf ich doch mal bitten mir wenigstens etwas anderes anzuziehen?"
„Mir Gefälls eigentlich so sehr gut, aber wenn du unbedingt willst, lass dich nicht aufhalten."
Eigentlich dachte ich mir jetzt das er aus meinem Zimmer verschwindet aber nein er steht immer noch hier und schaut mich weiterhin an.
Ich seufze laut.
„Ich wiederhole es noch mal für dumme, ich will mich umziehen und normale Menschen würden jetzt rausgehen."
„Okay da ich kein normaler Mensch bin kann ich ja hier bleiben das freut mich, nicht nur alleine mich.", dabei grinste er und mein blick fiel direkt zu seiner Körpermitte.
Das darf doch nicht war sein wieso schau ich da auch überhaupt hin. Ich beiße meine zähne zusammen und versuche nicht anfangen los zuschreien.
Ich ging zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn, holte eine graue Schlaf Shorts raus und ein weißes T-Shirt, natürlich auch Unterwäsche.
„Gehst du jetzt endlich raus oder muss ich dich selbst dazu bringen?", dabei lässt er ein lautes uhhhh aus seinem Mund gleiten.
„Ella lässt die Krallen raus fahren gefällt mir!", sagt er und fängt an laut los zulachen.
Ich öffnete die Tür und zählte bis 3.
„3,2,1 Raus los."
Er ging endlich lachend raus und ich zog mich schnell an.
„Du kannst wieder reinkommen.", rief ich und schon stand er hinter mir.
„Wie?"
„Durchs Fenster."
Ich spürte sein heißen Atem in meinem Nacken und bekam wieder Gänsehaut.
Er schob mir die Haare bei Seite und lies meine Wunde frei. Man sah sie gar nicht mehr so deutlich nur 2 kleine rote Punkte, man könnte meinen es wären 2 Muttermale.
Er roch an meinem Haaren und seufzte.
„Wieso gehst du mir aus dem weg Ella ich weiß doch das dir, das alles nicht egal ist?", flüsterte er mir ins Ohr.
„Okay, da weißt du wohl mehr als ich, denn das geht mir sicher grad alles am aller Wertesten vorbei!", dabei betonte ich die Worte sehr deutlich um ihm verstehen zu geben das ich ziemlich sauer bin .
„Autsch, du trittst grad ziemlich an meinem männlichen Stolz."
Gut so dachte ich mir. Obwohl mir das alles sicher nicht egal ist. Seine Finger die nur kurz an meinen Nacken entlang strichen spüre ich immer noch. Sie haben sich wie Feuer in meine Haut eingebrannt und es lodert immer noch. Was sag ich da wieder?
Nein es ist mir alles egal, er ist ein scheiß Blutsaugender Vampir und trägt alle sexual übertragende Krankheiten mit sich!!! Mit sowas will ich sicher nix am Hut haben.
„Na und, meiner Meinung nach sollte man dir wo anders treten!", zischte ich. Dabei ignorierte ich sein heißen Atem an meinem Nacken. Der mir eine wollige Gänsehaut verbreitet.
„Du gefällst mir immer mehr Ella. Ich stehe auf Frauen die leicht kratzbürstig sind. Dabei sind sie im Bett meistens ziemlich hart drauf, kratzen, beißen und sind richtig laut beim stöhnen. Das gefällt mir, spürst du das?", haucht er leise in mein Ohr und bringt mich zum zittern, aber nicht weil mir kalt ist. Mir ist sogar ziemlich warm.
Er zieht mich zu sich näher nach hinten heran, und ich spüre was ziemlich großes und hartes an meinem Po.
Ich zische laut die Luft ein und bleib gerade stehen, wie eine Statur.
„Spürst du es ?", haucht Taylor in mein Ohr und verteilt Küsse an meinem Hals zu meinem Ohr und wieder runter zu meinem Hals.
Ich stehe wie an gewurzelt da und kann mich kaum bewegen. Kann gar nicht fassen was gerade vor sich geht. In meinem inneren flattert alles wie verrückt. Ich versuche mir nix an merken zu lassen, was in meinem inneren vorgeht. Wie sehr ich doch auf ihn reagiere. Wie sehr mich das hier alles mitnimmt. Ich versuche mich aus seinem Griff zu befreien, doch seine Hand bleibt eisern an meiner Taille.
Seine Küssen werden immer fester an meinem Hals und er ersetzt sie durch seine Zunge. Die jetzt einmal über meinen Hals leckt. Ich schloss die Augen und mein Verstand war vergessen. Ich entspanne mich und lehne mich nach hinten an seine Brust, dabei spüre ich immer noch seinen harten Freund an meinem Po und seine stark ausgeprägten Muskeln an seiner Brust. Ich seufze leicht als er auch noch anfängt an meinem Hals zu saugen und schließe die Augen, dabei kann ich vor meinem Augen sein arrogantes Grinsen sehn.
Wie sich sein Mundwinkel verführerisch hebt und er endlich das hat was er will.
Aber nicht mit mir! Ich will aufhören aber kann nicht weil es sich so gut anfühlt.
Ich lege mein Kopf auf die Seite um es einfacher für ihn zu machen. Aber er dreht mich um und hält mein Kopf mit seinen Händen fest. Schaut mir tief in die Augen.
„Tut mir leid Ella.", haucht er und streicht mir mit seinem Daumen über meine Wange, die total erhitzt ist. Ich schlucke und schließe die Augen.
„Für was?"
„Dafür das ich dich gebissen hab. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, sowas passiert mir nie!", dabei streicht er mir immer wieder beruhigen über die Wange.
„Das sollte dir auch leid tun.", sagte ich verbissen. Obwohl ich ihn nur noch zu mir ziehen will und seine Lippen auf meinen spüren, die grad so einladend aussehen.
„Sei nicht so verbissen, ich bin mir sicher schon längst hast du mir verziehen."
„Woher willst du das wissen kannst du Gedanken lesen ?"
„Nein aber ich kann es riechen .", dabei lässt er seine perlweißen Zähne zeigen.
Ich Runzel nur die Stirn. „Dein Blick grad, zum totlachen."
Ich versteh Garnichts.
„Was ist daran so witzig ?"
„Ella ich rieche das du erregt bist, das zeigt mir das du mich willst und so mir auch schon längst verziehen hast ."
Ich werde feuerrot an den Wangen und senke mein Blick auf den Boden.
Seine Worte hallen immer noch in meinem Kopf. Er riecht das. Was zum teufel.
Er hebt mit einem Finger an meinem Kinn mein Kopf wieder hoch.
Dabei sehen seine Augen wieder in meine und ich kann Erregung aufblitzen sehen.
Er streicht einmal über meine Oberlippe.
„Was tust du?", er lächelt leicht.
„Ich überlege dich zu Küssen da so so süß bist, wenn du rot wirst."
Seine stimmungs schwanckungen machen mir echt angst. Er verwirrt mich total. Wieso will er mich denn jetzt küssen ? Nicht das ich was dagegen hab. Nein, aber es..Weiter konnte ich nicht denken, da seine weichen Lippen auf meine landeten. Und wie weich sie waren.
Ich unterdrückte ein seufzen, aber nein, wieder einmal seufze ich.
Er streicht leicht mit der Zungenspitze über meine geschlossenen Lippen, bittet um Einlass.
Dem ich ihn sofort gewähre.
Als seine Zunge auf meine trifft, schießen blitze um mein Körper, die sich unglaublich anfühlen.
Er schmeckt süß und einfach nach Taylor. Als ich auch noch seinen Geruch wahrnehme, ist alles vergessen an meinen zweifel. Er riecht so gut nach wald und leder, so männlich. Macht mich einfach nur wahnsinnig.
Seine Küsse werden immer stürmischer und ich kann mich kaum noch auf beinen halten.
Ich zieh ihn am kragen seines Sweatshirt zu mir näher und schubs ihn auf Bett, gefolgt von mir. Ich setzt mich auf sein Schoss und presse meine Lippen auf seine.
Seine Hände legen sich in der zeit auf meinen Nacken und streichen langsam nach unten, zu meinem Po.
Ich trenne mich kurz von seinen Lippen und fahre runter mit meinen Lippen zu seinem Hals, küsse und knabber an ihm rum und bringe ihn zum stöhnen.
Seine Hände kneten meinen Po, werden immer fester, so das es schon fast wehtut.
Meine Hüfte kreist automatisch an seinem Schoss und wieder entfährt ihm ein stöhnen, was mich sicher nicht kalt lässt.
„Ella.", sagt er außer Atem.
„Hmm?", dabei küsse ich ihn kurz auf die Lippen.
„Ich will dich.",sagt er und presst mich noch näher an sich her ran. Ich nehme sein Kopf in meine Hände und schau ihm tief in die Augen. Dabei fällt mir auf wie rot sie werden. Immer mehr und mehr. Ein blick zu seinem Mund, springen mir förmlich die scharfen Reißzähne ins Auge.
„Taylor deine Augen und ..", abrupt werde ich auf mein Bett geschupst öffne die Augen und Taylor ist weg. Nur das Fenster ist sperrangelweit auf.
Ich kann alles nicht fassen und mir ist zum heulen zumute. Ich fühle mich so alleine und ich zittere vor kälte am ganzen Körper. Taylors Geruch liegt immer noch in der Luft und meine Lippen sind ganz aufgeschwollen von seinen Küssen.
Ich stehe mit wackligen Beinen auf und schließe das Fenster. Geh zurück in mein Bett und versuche meine Augen zu schließen. Bisschen Schlaf würde mir gut tun. Aber jedesmal sehe ich nur Taylor vor meinen inneren Augen. Will nur seine wärme spüren und in seinen Armen einschlafen. Ich fühl mich mehr als hingezogen zu ihm und der Abend jetzt, hat es nur noch schwieriger gemacht.








Ich hätte sie wieder gebissen!!
Was war nur los mit mir? Sowas sollte nie wieder passieren und doch passiert es. Ihr Blut ist zu köstlich, und es fällt mir schwer ihr zu widerstehen.
Ich kann immer noch ihren Geruch riechen. So süß und einfach nur zum verrückt werden.
Sie macht mich verrückt, eindeutig.
Mein großer Freund ist immer noch wach und warten nur noch auf die Gelegenheit, sich von ihr verwöhnen zu lassen. Unglaublich wie gut sie doch küssen kann. Einmal über die Lippen leckend, kann ich immer noch ihre süßen Küsse schmecken. Was mich wieder dazu bringt die Reißzähne auszufahren. Ich geb ein gefährliches knurren von mir und lauf in Richtung Annikas Haus. Ich brauche Blut, um wieder frei denken zu können und da bietet sich Annika gut an.
Einmal klingeln und mir wird schon die Tür aufgezogen. Vor mir steht Annika und lächelt mich arrogant an.
Ich lasse meine perlweißen Zähne aufblitzen und schon werde ich rein gebeten.
Oben in ihrem Zimmer, funkel ich nicht lange und leg ihre Haare frei, flüstere ihr noch nicht zu schreien und lass meine Reißzähne raus fahren.
Beiße in die weiche Haut und lass ihr Blut ihn mein Rachen fließen. Doch als ich das Blut schmecke, würg ich alles wieder raus. Es schmeckt widerlich, einfach nur ekelhaft.
Gar nicht mit Ellas Blut zu vergleichen. Wieso denk ich bloß jetzt wieder an sie ?
„Hör auf !!",rede ich mir ein und versuche nochmal Annikas Blut zu trinken. Doch gar nix, es schmeckt einfach nur widerlich. Zu vergleichen wie faule Milch. Obwohl ich nie faule Milch in mein Mund nahm, aber so stell ich mir es vor.
Ich lass Annika vergessen und mach mich schnell auf den Heimweg, zu Chris. Blut, kann ich mir auch bei jemanden anderes hohlen.


„Ey Taylor, wieso kommst du ständig durchs Fenster? Wieso haben wir denn, die Tür da stehen ?", schreit mich Chris wieder einmal an, langsam wird das zur Gewohnheit.
Ich mach nämlich in der zwischen wohl immer etwas falsch, und er denkt sich mein Vater zu spielen.
„Weil es praktischer war vom Fenster zu kommen als von der Tür. Und die Tür ist zur Tarnung da, das weißt du doch noch oder ?", motze ich ihm zurück und werfe mich, auf die braune Ledercouch drauf.
„Hat da jemand schlechte Laune ?"
„Nee eigentlich ganz gute.Bis ich dich sah!", sagte ich und und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Wow. Das hat mich jetzt getroffen", sagte Chris und lachend, und nahm platz neben mir.
„Erzähl, denn du riechst ziemlich nach Ella."Ich seufzte laut.
„Ja das rieche ich selbst. Ich konnte mich wieder nicht unter Kontrolle halten. Hätte sie fast wieder gebissen. Ich weiß echt nicht was los ist! Und auch vorhin bei Annika. Ihr Blut schmeckt scheußlich. So ekelhaft. Ich kann nur noch an Ella denke und wie köstlich ihr Blut doch ist."Chris lehnt sich weiter nach vorne und stemmt seine Hände an seinen Knien ab.
„Du hast dich wohl ziemlich verschossen ihn sie?"
„Vielleicht ich weiß es nicht.", seufze ich und lass mein Blick auf den Boden gleiten.
„Ich denke da du ihr Blut jetzt geschmeckt hast fällt es dir noch schwerer ihr zu widerstehen und hast du nicht mal daran gedacht das es deine Gefährtin ist ?", dabei lässt er das Wort deine ziemlich betonen.
„Ja aber ich dachte mir es wäre einfach nur ihr Blut, das mich zu ihr zieht."
„Das ist es jetzt wohl nicht nur ?"
„Nein."
„Ich glaube du musst dich wohl mit Tierblut jetzt so lange zufrieden geben, weil von Menschen kannst du sicher nicht mehr trinken, wenn auch nur von Ella. Aber wird schwer sein, das du das kontrollieren kannst nicht aufzuhören. Sie hat zu süßes Blut. Und ihr weh zu tun willst du sicher nicht."
„Nein das will ich sicher nicht."
„Wow, das ich das noch erlebe das du deine Gefährten gefunden hast!", dabei klopft er mir kurz auf die Schulter.
„Nein noch ist sie nicht meine."

 

 



Ich wurde aufgeweckt als ich den Schlüssel rascheln hörte. Beth und Lilly waren wieder gekommen. Wie toll! Besser als alleine sein.
Ich hab mich die ganze Nacht noch rumgewälzt und konnte einfach Taylor-diesen Arsch der mir die ganze Nacht geraubt hat-nicht aus dem Kopf kriegen.
Ständig dachte ich an ihn und das machte mich wahnsinnig. Ich knurrte laut in mein Kissen rein und versuchte aus dem Bett zu kommen.
Ihm Bad übersah ich schnell den Spiegel und ging unter die Dusche.
Aber die Dusche half nicht wirklich! Ich sah wie vermutet, immer noch scheiße aus.
Als hätte man mir so richtig ins Gesicht geboxt, was die Augenringe erklärt. Ich atmete einmal ein und wieder aus und verdeckte so gut es geht, mein müdes Gesicht mit Make up.
So etwas besser als vorher. Ich zog noch die zurecht gelegten Sachen an und ging nach unten in die Küche.
„Guten Morgen.", sagte ich erschöpft und nahm mir ne Tasse, um Kaffe rein zugießen.
„Guten Morgen, Ella."
„Siehst nicht grad ausgeschlafen aus. Was hast du gestern die ganze Nacht Veranstalt?", sagte Beth und bieß einmal in ein mit Marmelade bestrichenen Brötchen rein.
Mir kommen die Bilder von Gestern in den Kopf und meine Wangen werden ganz heiß.
„Eigentlich nix besonderes, hab nur ein Film geschaut und bin zu spät schlafen gegangen.", stammelte ich und versuchte die Bilder von gestern aus meinen Kopf zu verbahnen.
Beth fing an zu lachen und trank ein Schluck Kaffe aus ihrer Tasse.
Erst jetzt fiel mir ein das Lilly gar nicht da ist. „Wo ist eigentlich Lilly?"
„Jetzt nicht vom Thema anlenken. Aber sie ist bei ihrem Vater.", dabei sprach sie den letzten Satz etwas traurig aus.
„Aso.", sagte ich und setzte mich gegenüber von Beth.
„Ich bin froh das du anscheinend jemanden gefunden hast."Ich stöhnte laut aus.
„Beth, Nein ich hab niemanden gefunden, bloß gestern war Sophie und Chris hier und ich habe dich vorher nicht gefragt ob ich jemanden einladen darf."
„Aso oki dann versteh ich mal wieder alles falsch. Natürlich wäre es okay und es wäre auch okay hättest du ein Freund, aber das Thema lassen wir mal.", ich nickte nur.
„Ja besser."
Ich aß noch mein Brötchen mit Nutella auf und fuhr zur Schule.


Die erste Stunde hatte ich Biologie und wie immer wenn man es nicht will, war derjenige den man am meisten nicht sehen wollte auch da.
Ja genau Taylor. Obwohl mein Herz klopfte wie verrückt als ich ihn wieder sah, war ich nicht grad begeistert. Es war einfach unangenehm nach dem gestrichen Vorfall. Der mir wieder röte auf meine Wange schoss als ich daran dachte. Ich setzte mich wie immer auf meinen Platz, der sich in der 2 reihe befand und holte mein block und das Biologie Buch raus. Taylor saß in der 3 reihe hinter mir und ich spürte förmlich seine Blicke auf mir, was das kribbeln an meinem Rücken erklärt. Ich ignorierte es und kritzelte solange was auf meinen Block herum, als sich neben mich jemand setzte. An dem blonden Haarschopf konnte ich schon mal sagen das es nicht Taylor war. Er holte sein Block raus und schaute in meine Richtung.
„Hey!" Ich schaute zu ihm auf und erkannte wer es war. Ich erinnerte mich nicht an seinen Namen aber er hatte mit mir Biologie und Geschichte zusammen.
„Hey.", sagte ich nur zurück und kritzelte weiter an meinen Block rum.
„Könnte ich bei dir ins Buch reingucken, hab meins nämlich vergessen?"
„Ja sicher.", antwortete ich nur dazu, als der Lehrer auch schon kam.
„Guten Tag alle Zusammen. Heute werden wir in Partnergruppen arbeiten und das Thema Enzyme etwas mehr in Fokus haben.", alle fingen begeistert an zu quicken, da Partnerarbeit meisten nix tuhen heißt.
„Es freut mich ja das es euch so gefällt aber freut euch nicht zu früh. Den ich werde die Gruppen einteilen!" Alle fingen an laut aufzustöhnen und ich musste mir ein lachen verkneifen. Zu sehen wie schnell sie ihre gute Laune verlieren können ist unglaublich.
„Ms Hale?"
„Ja."
„Sie arbeiten mit Mr Evans zusammen." Was? Nein!! Jetzt verging mir eindeutig das Lachen. Ich mit ihm nein. Ich konnte ihn noch nicht mal richtig ansehen, da schießt mir die Röte ins Gesicht. Tief einatmen und wieder ausatmen. Du kriegst das hin Ella Hale ! Du kriegst alles hin!
Als Mr ich mag ihn nicht mehr alle aufgeteilt hat, nahm ich meine Sachen und ging eine Reihe nach oben zu Taylor. Setzte mich neben ihn hin und fing den Text den wir durchlesen sollten an zu lesen.
Taylor saß einfach neben mir und tat gar nix bis ich verstand das er kein Buch mit hatte. Ich schob mein Buch in die Mitte des Tisches, so das er auch mit reinschauen konnte. Als mir sein Geruch ihn die Nase schoss, als er näher mit seinem Stuhl zu mir rutschte. Ich ließ mich davon nicht stören und lass mein Text weiter.
„Sorry das ich dich jetzt stör. Aber kannst du mir sagen was ich lesen soll?"
Ich musste mir mein lachen verkneifen und zeigte ihm die stelle die er lesen sollte.
„Danke!" Ich lass einfach weiter bis ich die Aufgaben bearbeitete. Dabei entging mir nicht wie Taylors blick die ganze zeit auf mich gerichtet war.                                                                                                                                           

Die restlichen Stunden verliefen ruhig. Ich bekam Taylor nicht vor Augen und der Test in Geschichte lief erstaunlich gut. Da man bedenkt das meine Gedanken sich nur um Taylor handeln.  „Also was machst du heut Ella?", unterbrach mich Sophie aus meinen Gedanken. „Emm Was ?" „Was du heute machst Ella ?", wiederholte sich Sophie. „Achso, ja ich muss heut Babysitter spielen, da Beth was vor hat."  „Schon wieder?" „Ja schon wieder aber ich mach das liebend gern und das bin ich ihr schuldig!", dabei felt mir mein Bruder wieder ein. Was der wohl grad macht ? Oder gar ob bei dehnen schon die Hochzeit Glocken klingeln? Ich vermisse ihn so sehr und versteh einfach nur nicht wie blind er doch sein kann. „Alles gut Ella?", ich hob den Kopf wieder und sah Sophie an. „Ja natürlich alles okay, war grad in Gedanken vertieft.", zwang ich mir ein lächeln und unterdrückte die Tränen. Als Chris zu uns kam, Sophie ein leichten Kuss auf den Mund gab und kurz zu mir nickte. „Wollen wir los?", fragte er Sophie. Sie schaute kurz zu mir und fragte nach Erlaubnis ob das gut ging. Ich nickte einfach nur und verabschiedete mich von ihr mit einem Kuss auf die Wange. Auf den Weg zu meinem Auto sah ich in Richtung Taylors Wagen und mir lief es eiskalt den Rücken runter. Mein Herz blieb für Sekunden stehen und ich sah nur dieses eine Bild vor Augen. Eine Blondine hatte die Hände um seinen Hals gelegt und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hände krallten sich in ihr Haar und er erwiderte den Kuss. Ganz Sicher!! Ich konnte kein Schritt weiter gehen und das Wasser in meinen Augen sammelte sich. Lies das Bild verschwommen zeigen und ein Kloß in meinen Hals bilden. Als ich alle kraft setzte und zu meinem Auto ging, Lief aber nicht so einfach da meine Sicht immer noch verschwommen von den Tränen war. Schnell angeschnallt, raste ich Wort wörtlich weg. Wie konnte er nur so was machen. Gestern noch mit mir vergnügt und jetzt schon mit ihr ? Hat er nur mit mir gespielt? Was für ein Arschloch. Die Tränen sind es nicht wert jetzt, sprach ich ihn Gedanken aus und versuchte mich zu beruhigen. Ich mein wir sind ja nicht zusammen also hat er ein Recht sich mit anderen zu amüsieren.


                                                                                                                                                                    



  

Ich wollte Ella wirklich nicht weh tun als ich Jessica küsste. Ich dachte nicht das sie so reagiert, dann hätte ich es auch nie getan. Jessica war eine Stufe unter mir und lief mir schon seit eingerzeit hinterher. Ich sah es als Chance als sie sich um meinen Hals warf. So konnte ich Ella aus dem Weg gehen beziehungsweise sie ging mir so aus dem Weg und das war das richtige so für sie und mich. Solange sie in meiner Nähe war wäre die Gefahr da das ich mich einfach auf sie werfe und ihr Blut koste. Das bedeutet nix gutes für sie. So war diese Gelegenheit das beste. Aber jetzt, im Bett liegend bereue ich alles. Ich will mich gar nicht von ihr fernhalten! Ich will bei ihr sein sie im Arm halten, ihren süßen Duft in mir aufnehmen und ihre vollen schönen Lippen auf meinen Spüren. Ich will sie zum Lachen bringen, sie glücklich machen. Ich will ihren ganzen Körper mit meinen Lippen erkunden und nie wieder damit aufhören. Ich will sie !! Und nicht nur ich. Der Gedanke an ihren süßen Körper lässt mein Ganzes Blut in die Mitte meines Körpers wander. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Nacht war die schrecklichste bis her. Ich konnte kaum schlafen da mir jedesmal dieses Bild vor Augen schoss und mein Herz sich jedesmal verkrampfte dabei. Nach der Schule sollte ich auch noch Sophie zu Chris Nachhaus begleiten. Da ich wusste wer bei Chris mit wohnte, hatte ich nicht wirklich lust dahin. Aber was tut man nicht alles für eine Freundin und wenn sie noch ihren Hundeblick einsetzt ist alles vorbei. „Alles okay, die siehst nicht grad gut aus ?", fragte Sophie und bog grad nach rechts ab. „Soll das heißen ich sehe Scheiße aus?" „Ja um ehrlich zu sein.", lachte Sophie und parkte neben Chris und Arschloch Haus ein. Wow auch das noch. Sieht man es mir so an? „Ich erklär dir das alles ein anderes mal okay?", Sophie nickte nur und verstand das ich nicht darüber reden wollte. Wir stiegen aus und nach einem klingen machte Chris schon die Tür auf. Ich hoffte nur das er nicht da war. Das Haus war riesig und ich fragte mich woher die so viel Kohle her hatte für so etwas. Ach ja da war ja was. Vampire natürlich. Chris zeigte uns das ganze Haus und ich war wirklich erstaunt. Das Haus war perfekt. Es war modern und alt eingerichtet alles von allem ein wenig. Es war groß und sah kein bisschen danach aus das hier nur 2 Jungs wohnten. Aber wenn sie Geld für so ein Haus hatten, sicher auch für eine Putze. Meine Laune stieg langsam ein wenig, aber als Taylor die Treppen runterkam sank die Laune wieder auf den Null Punkt. Ich war so Sauer auf ihn aber hatte auch kein Grund dazu eigentlich. „Was macht ihr den hier?"Wow so freundlich heut. „Nichts was dich angeht!", motzte ich ihn an. „Wow hat hier jemand seine Tage?", sagte er und fand sich offenbar sehr lustig. Ich schaute nur genervt zu ihm und setzte mich auf die Couch wo es sich Sophie und Chris gemütlich gemacht hatten. „Was wollt ihr trinken?" fragte Chris und stand auf. „Für mich nen Bier.",kam von Taylor. „Für mich nen Wasser.Danke."Chris ging in Richtung Küche als auch Sophie aufstand. „Warte ich helfe dir Schatz" Dafür könnte ich Sophie ein Kopf kürzer machen. Sie hat das extra gemacht hundert pro. Niemand von uns sagte ein Wort, es war totenstille. Nur das leise Gekicher von Sophie konnte man aus der Küche hören. „Tust du jetzt auf kleine Zicke?", brach Taylor die Stille. Ich sah in seine Richtung.„Ja tue ich, gefällt es dir ?"„Nicht wirklich mir gefällt die liebe Ella besser!" „Schön die kriegst du aber nicht mehr zu sehn." Taylor ließ seine perlweißen Zähne zeigen und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Er sah so gut aus. Er räusperte kurz und fragte:„Kannst du noch deine Fähigkeit einsetzte?", ich runzelte die Stirn wie kam er auf das Thema. „Ich denke schon. Ich hab es seit dem Vorfall nicht mehr gemacht." „Versuch es bitte bei mir.", ich war total durcheinander und verstand gar nix.„Wie?" „Versuch es einfach bitte." Er setzte sich neben mich auf die Couch und legte seine Hand auf mein Schoss. Ich bekam aber nix zu sehen als seine Haut auf meine traf. Ich nahm seine Hand in meine und konzentrierte mich. Aber gar nix , ich sah nix. Ich stoß seine Hand weg und meine Augen weiteten sich. „Ich sehe nix!!" „Wieso?" „Das hab ich mir schon gedacht!" „Was hast du dir gedacht ? Ich sehe nix mehr Taylor gar nix." „Was hast du gemacht?", schrie ich in an und stand von der Couch auf. Als Sophie und Chris auch schon aus der Küche kamen.„Was ist den hier los?, fragte Chris besorgt. Ich richtete weiter mein Blick auf Taylor und ging zu Sophie nahm ihre Hand und sah wieder gar nix. Was soll das ? Ich brach in Tränen aus und ging zu Taylor. „Taylor sag mir verdammt noch mal was los ist?", schrie ich unter Tränen. „Beruhig dich bitte!"„Nein!!!", schrie ich.„Erklär es mir?" Taylor seufzte einmal und schaute mich entschuldigend an.„Durch meine Biss hast du die Fähigkeit verloren." Ich ließ die Worte erstmal verdauen und sank auf die Couch zurück. Die arme auf die Knie und mein Gesicht in die Hände vergraben konnte ich meine Tränen nicht mehr unterdrücken.Das war alles zu viel. Ich wollte das alles nicht. Vampire, Gefährten, Werwölfe was gab es alles noch. Taylor ging in die Hocke und legte seine Hände auf meine Knie.„Ella es tut mir alles so leid ich wollte das alles nicht! Ich will dir nicht weh tun aber hab es trotzdem getan. Wäre das alles nur nicht passiert. Ich würde alles dafür tun, das rückgängig zu machen.Es tut mir so weh dich weinen zu sehn. Ella wirklich..", flüsterte er. Ich hob mein Kopf und schaute in sein Gesicht. Seine Augen schauten verletzt zu mir und ich merkte das seine Worte wirklich ernst gemeint sind. „Ich werde mich von dir fernhalten. Du bist mir wichtig Ella..", sagte er und strich mit seinem Daumen meine Tränen weg. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührung. Ich nahm seine Hand in meine und zog sie weg. Stand auf und ging raus. Sophie lief mir hinter her.„Bring mich nachhaus."

 

 

2 Wochen lang bekamm ich Taylor nicht mehr zu Gesicht. Er kam nicht zur Schule und brach auch nicht in fremden Häusern -wie meinen- ungebetten ein. Einerseits war es so besser für mich aber ich vermisste ihn höllisch. Ich war nur in Gedanken bei ihm und die Worte vor 2 Wochen machten es nicht leichter in zu vergessen. „Ich werde mich von dir fernhalten. Du bist mir wichtig Ella.." Diese vier Wörter ließen mein Herz wieder wie verrückt hüpfen. Ich bin ihm wichtig ? Ohh gott.. Ja.. und wie wichtig du mir erst bist. Ich vermisste ihn so höllisch! Mein Herz verkrampfte sich und Tränen kullerten meinen Wangen herunter. Jeden Tag wo ich ihn nicht zu Gesicht bekam war ein Albtraum. Ich sehnte mich nach ihm. Nach seinen Starken Armen die mich fest im Griff haben. Nach seinem Geruch der einfach einzigartig war und mir Schmetterlinge in den Bauch trieb. Ich konnte nicht ohne ihn. Obwohl es mir schmerzte das ich wegen ihm meine Fähigkeit verlor. War ich nicht mehr sauer, denn so konnte ich endlich normal Leben. Wie ich es doch immer wollte. Doch jetzt fehlte etwas und das ist mir in den 2 Wochen bewust geworden. Ich liebte ihn ganz sicher.

Die Sonne schien heiß auf mein Gesicht und ließ meine Augen zusammen kneifen. Ich sahs mit Sophie und Chris auf der Wiese am Campus und jedesmal wenn Chris und Sophie sich einen Kuss oder ne umarmung gaben wurde mein Herz immer mehr und mehr von einer Faust verkrampft. Ich dachte wieder an Taylor. Er kam mir immer noch nicht zu Gesicht! ER hielt sein Versprechen und hielt sich von mir fern aber das jetzt für immer ? Das könnte ich nicht aushalten. Ich sehnte mich nach ihm und Chris und Sophie machten es nicht leichter ihn aus meinen Gedanken zu verscheuchen. Sehe ich Chris denke ich an Taylor. Sehe ich Sophie denke ich an Chris und wiederrum an Taylor. Ein Teufelskreis. Er macht mich verrückt und das wie kein andere Junge. Ich muss ihn wieder sehn, egal ob er seine Kontrolle verliert. Ich würde ihn lassen. Würde Sein sein für immer ! Ohh man wollte ich das wirklich ein Vampir ? Ich bin doch verrückt. Ich kann kaum klar denken. Aber für ihn würde ich alles machen. „Heute ist der jährliche Makenball in Feldcastle, da treffen sich alle schönen und reichen und wir sind mit von der partie den ich bin eingeladen und du kommst mit!",Sophie riss mich aus meinen wirren Gedanken und ich verstand nur was vom Maskenball.
 „Entschuldige was? Ich hab grad garnicht zu gehört?"
„Das merk ich du bist die ganze zeit nur noch in deinen Gedanken vertieft seit..Ähh du weißt schon.", ich verdränkte die erinnerung daran. „Tut mir Leid. Was sagtest du ?"„Es findet ein Maskenball morgen statt und du begleitest mich!"
„Ich denke nicht. Ich bin nicht wirklich in stimmung und ein Kleid oder gar ne Maske hab ich auch nicht." „Deswegen gehen wir auch heute shoppen und kaufen dir das schönste Kleid das wir finden."„Sophie ich weiß du meinst es gut aber ich will wirklich nicht hingehn.",erwiderte ich und blickte auf die Wiese um ihr trauriges Gesicht nicht anzusehn.
„Doch du gehst! Es wird dir gut tun und du lenkst dich einwenig ab. Wir werden einfach Spaß haben und Chris wird uns nicht auf der pelle rücken."
„Ey das war aber nicht nett." Chris drückte Sophie fest und biss ihr leicht leicht in ihr Hals das sie aufqickte. Ich musste Grinsen sie waren einfach ein zu süßes pärchen.
„Ich weiß nicht.", zweifelte ich. „Doch aufjedenfall, ich akzeptiere kein nein." Ich ließ mich geschlagen und stimmte letzt endlich zu. „Super. Wir gehen gleich nach der Schule shoppen."Sophie klatschte sich erfreut ihn die Hände als auch die Schulglocken zu leuten begann.
 

„Was ist damit?" Sophie hielt mir ein graues Kleid hin. Es sah schön aus aber war nicht meins.
„Nee nicht so meins." Ich schaute weiter durch den Kleiderständer aber fand garnichts. Sophie hatte sich schon beim ersten Laden ein wunderschönes blaues Kleid gefunden und eine wunderschöne silberne Maske mit verschnörkelten glittzer verzierungen und silber diamanten. Ich aber hatte noch kein Kleid und keine Maske. Als ich die hoffnung schon aufgab und wir aus der Tür schon rausgehen wollten sah ich das perfekte wunderschönste Kleid ever. Es war an einer Kleiderpuppe angezogen und sah perfekt aus. Das Kleid war schwarz aber das war es nicht was es ausmachte. Es waren die goldenen verzierungen am Kleid. Sie ließen das Kleid zu was besonderes machen. Sophie stannt hientermir und staunte .„Probier es an es wird dir super stehen. Das weiß ich jetzt schon."Die verkäuferin zog das Kleid von der Puppe und gab es mir in die Hand. Der stoff war so weich ich ging in die umkleide und zog mich um. Den Vorhang aufgezogen staunte Sophie.
„Du siehst unglaublich aus!"
„Danke." Ich ging richtung Spiegel und war baff das Kleid sahs perfekt und passte perfekt zu mir.
 Es war Schulterfrei und am rücken zierte ein wunderschöner Auschnitt bis zum po ansatzt mit transparentem schwarzem Stoff der auch mit goldener verschnörkelung gestaltet wurde. Ich fand das Kleid perfekt. Die Verkäuferin hollte mir noch goldene Sandaletten und eine dazu passende goldene Maske die sie auch im laden verkaufte. Ich zog die mir an und band es am Hinterkopf mit einer schleife zusammen.
„Und ? Geht das?" ,Sophie schüttelte den Kopf.
„Ich bitte dich geht ? Es sieht unglaublich aus. Sofort nehmen!"Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
„Wie viel kostet es den überhaupt alles?" ich flehte in Gedanken das es nicht zu teuer wäre.
 „Alles in allem..", dabei zählze die verkäuferin alles zusammen.
„Insgesamt 150 alles." puhhh Gottseidank, das Geld hatte ich. Ich bezahlte und wir gingen mit vollbepackten Taschen zum Auto.

Ich stand fertig angezogen vorm spiegel und betrachtete mich. Das Kleid war perfekt die Schuhe passten dazu , ich hatte mir noch passenden goldenen Schmuck angezogen. Meine Haare hatte ich zu einer eleganten Hochsteckfrisur frisiert und meine Augen wurden von schimmerden goldenen schwarzen Lidschatten umrandet. Fehlte noch die Maske und ich war fertig. Ich legte sie mir auf die Augen und band sie vorsichtig nicht die Frisur zu zerstören am Hintekopf zu. Ich war fertig und sah perfekt aus würde nicht von der masse herraustechen und durch die Maske würde mich niemand erkennen. Als es auch schon unten an der Tür klingelte. Ich ging vorsichtig nicht aufs Maul zu fliegen die Treppen runter und öffnete die Tür. Vor mir stand eine perfekte und wunderschöne gestylte Sophie.  „Wow du siehst hübsch aus.", sagte ich und gab ihr zur begrüssung eine fette umarmung.
 „Danke du noch mehr." , ich drückte die noch mehr und bedankte mich. Hintermir tauchte Lilly auf und staute wie ich aussah. Sie rieß ihren Mund ganz weit auf und sah zum lachen süß aus.  „Ellaa? Bist du das?" Ich nickte undgrinste übers ganze Gesicht. Sie einfach ein Schatz.  „Du siehst hübsch aus und anders." Ich dankte ihr mit einer fetten umarmung und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie wischte sich den Lippenstift abdruck mit ihrem Ärmel weg.  „Ich noch zu klein für schminke." Hintermir fing Sophie an zu lachen . Ich fing sie an zu kitzeln und gab ihr extra noxh einen Abschiedskuss auf den Mund.„Ich muss jetzt auch los. Schlaf gut meine süße." Ich schloss die Tür hinter mir zu und rief Beth das ich weg sei.

 

Angekommen am Feldcastle staunte ich erstmal wegen des Gebäudes bzw wegen der Villa. Es sah einfach unglaublich aus vorne am eingang stand eine wunderschöne skulptur von einer Frau . Alles war geplegt und wunderschön. Wir stiegen aus und wurden freundlich an der Tür von einem älteren Heer empfangen. „Mrs Johnsen, wunderschönen Abend sie sehen fantastisch aus. Schön das sie da sind." ,er streckte Sophie die Hand hin, die sie dankend annahm.  „Vielen Dank Heer Feldmann. Natürlich ich bin jedes Jahr doch dabei.
„Das weiß ich doch. Erinner mich noch wie du als kleines Mädchen mit deinen Elter hier herkammst. Du warst schon als kleines Kind beigeister davon." Sophie lachte.
„Ja das stimmt." Heer Feldmann lachte und sein blick wanderte zu mir.
„Und sie sind wer, reizende Dame." Ich erröttete leicht und streckte ihm meine Hand entgegen.
„Guten Abend Heer Feldmann, ich bin Ella Hale und heute Sophies begleitung." Er nahm meine Hand entgegen.
„Schön sie kennenzulernen Mrs. Hale." Ich nickte nur und er ließ uns eintretten, seine Aufmerksamkeit war schon auf die nächsten Gäste gerrichtet.
„Ohh man wie so reden den alle so formal hier?", fragte ich an Sophie gewannt, die als sie meine Frage hörte an fing zu lachen.
„Halt Leute vom reichem Hause Ell."
„Damit muss ich mich aber erst mal angewöhnen." Wir gingen lachen in den großen Saal rein wo der Ball stattfand. Alle trugen wunderschöne Kleider in allen Farben und die dazu passenden Masken. Manche mit Feder andere ohne etwas. Die Männer trugen alle Anzüge und alles sah elegant und luxuriös aus. Ich fühlte mich richtig fehl am Platzt. Der Saal war wunderschön dekoriert und in Gold und Silber tönen gehalten. Ein Kellner in schwarz gekleidet kam mit einem Tablet Sekt auf uns zu und bot uns etwas an. Wir nahmen beide ein Glas und ich bedankte mich. Er schaute mich verwirrt an und liess ein lächeln auf sein Gesicht blicken. Sophie lachte und stieß mich mit der Schulter an. Ich schaute verwirrt drein. „Du brauchst nicht danke sagen das musst du nicht er wird eig hier wie Luft behandelt. Du bist die einzige die ihm grad danke gesagt hat." Ich war verwirrt. „Aber ist das nicht höflich?"  „Hier gilten andere Regeln wer nicht viel Geld besitzt wird so behandelt wie Luft." „Das ist doch total respektlos, mit was für Leuten hängst du den ab?" Sophie hebt ihre Schultern und wieder runter. „Keine Ahnung ich halte nichts davon deswegen hab ich ja dich." Sie kniff mich in die Seite und stoßte mit mir an, ich trank mir einwenig Mut an. Schließlich musste ich ja den Abend irgendwie überstehn. Ich sprach mit vielen reichen Leuten die sich zu Sophie geselten und interessiert daran waren wer ich bin. Nach 15 Namen die ich mir sowieso nicht merken würde gingen wir raus auf die terasse um einwenig Luft zu schnappen. Sophie blickte schon den ganzen Abend um sich herrum. Sie suchte Chris aber er war den ganzen Abend noch nicht aufgetaucht. „Er kommt sicher noch Sophie.",sagte ich und strich ihr über ihren Arm um sie einwenig zu trösten. „Ja das hoffe ich aber ich glaub ich weiß warum er sich verspätet."  „Hmm. wieso den? Sophie antwortete nicht da Chris auf uns zu kam und er war nicht alleine. Ich hielt den Atem an. Mein Herz pochte wie verrückt ich konnte kaum fassen das er da war. Ich wollte auf ihn zu rennen und sagen wie sehr ich ihn vermisst habe aber ich blieb stehn wie angewurzelt und sah ihn immer noch mit kloppfendem Herzen an. Er sah mega gut aus. Anzüge standen ihm. Ich konnte nen stöhnen grad mal so unterdrücken er sah fantastisch aus , Heiß. Mir war heiß. Er trug ne schwarze einfache Maske aber das seine Augen  noch mehr zu geltung brachte, er sah er wunderschön aus . Er stand vor mir und reichte mir seine Hand. Ich nahm seine Hand entgegen und blickte ihm weiter ihn die Augen. „Taylor." „Ella", knurrte er und brachte mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Ich liess seine Hand loß und blickte auf den Boden um ihm nicht weiter in die Augen zu sehen. Die versuchung war groß das ich mich auf ihn stürtze. Chris räusperte sich und wir tratten wieder in den Saal. „Riecht gewaltig nach Wolf ,Taylor." „Aber sowas von."
 Herr Feldmann nahm sich auf der Bühne ein Mikrofon und verkündete das die Tanzfläche eröffnet ist. Alle um uns herrum fingen an zu tanzen, wie auch Chris und Sophie. Ich schaute sie böse an und sie flüsterte mir nur ein Sorry. Ich blickte zu Taylor und erhoffte mir das er meine Hände nimmt und mit mir tantzt aber getäuscht. Er entschuldigt sich und ging einfach weg ? Was soll das denn ? Ich bin stink sauer, das er mich hier einfach stehen lässt ? Ich will gehn alls ich am Arm gepackt und zurück gezogen werde in die Arme eines hübschen Braunharrigen mit moosgrünen Augen. Ich schaue ihn etwas erschrocken an. „Ich wollte eigentlich jetzt geh." „Nicht befor ich mit dir getanzt habe ." Er legt meine Hand auf seine Schulter und die andere in seine Hand, seine Hände befinden sich an meiner Taille und halten meine andere Hand fest. Er führt mich und ich versuche mit zu halten und ihm nicht auf die füße zu tretten. Ich habe erlich gesagt gar keine Lust auf einen Tanz und erst recht nicht auf einen anderen Typen aber ich bin höflich. „Warum wollten sie grad wegrennen?", ich wüsste nicht was es ihn angeht aber ich antworte freundlich:  „Ich wolllte einfach nicht so gern tanzen, das ist alles." Er nickte nur und tanzte weiter bis das Lied zu ende war. Ich wollte anstalten machen zu gehn als er mich nochmal an der Hand packte und wieder zurück zog. „Ich will wirklich nicht mehr tanzen." „Ich wollte auch nicht mehr tanzen. Kommst du mit raus?" „Warum ?", langsam hatte ich wirklich angst vor ihm.

„Ich will dich mehr kennenlernen, bist doch ein süßes Ding mit süßem Blut." Hab ich mich grad verhört? „Ich wollte eigentlich meine Freunde jetzt suchen. Wir können ja später noch mal raus." Ich versuchte mich von ihm zu entreißen aber er hatte mich zu fest im Griff. „Du kommst jetzt sofort mit raus oder ich brech dir das Genick." Ich riss meine Augen auf, meine Augen wurden nass und ich konnte meine Tränen kaum zurück halten. Ich wollte nach hilfe schreien und ihn wegschubsen aber er hatte mich zu fest im griff.. Ohh mein gott Taylor hilf mir. Ich werde sterben! Er ist ein Vampir und saugt mich gleich aus.„Heul nicht rum ich werd dich schon nicht umbringen. Wenn du artig bist belohn ich dich sogar.", er strich mir eine Strähne aus dem Haar. Wieso sieht mich den niemand. Mein gott. Ich will schreien trau mich aber nicht. Er führt mich nach draußen auf die Terasse und weiter weg in den Wald hinnein. Mein Herz pocht wie verrückt ich habe panik. Und meine Atmung geht auch nicht grad langsam . Ich bitte in den Himmel um hilfe. Ich werde doch hier sterben. Er zog mir die Maske aus und schubste mich auf den Boden und hinter dem typen mit dem braunen Haar tauchten 3 andere Männer auf. Meine güte ich werde nicht lebend aus der sache raus kommen. Ich atme einmal tief durch. Ich muss stark bleiben! Ich muss mich wären! Und das werde ich auch. Ich stehe langsam auf und stell mich gegenüber den Männer. Der ältere von den 4 mit einem kurhaarschnitt und einem 3 tage bart kommt auf mich zu. „Du kannst dich verziehen Rex du hast dein job gemacht." Der typ mit dem braunen haaren hörte auf ihn und ging weiter weg zu den anderen. Anscheinend war er der boss hier. Er kam immer näher zu mir bis er seine Hand austreckte und mit einem Finger über meine Wange strich. „Du bist hübsch." Ich schlug ihm seine Hand weg. Er lachte aus vollem halse. „Du blödes Weib du, das du dir sowas zutraust?  „Weißt du eigentlich wer vor dir steht?

Ich schlug im auf die Brust und versuchte mich irg wie aus seinem Griff zu befreien.

„Lass mich los!!"

„Sieht euch dieses Weib an, so lächerlich als hatte sie eine chance."

 Er schlug mir so hart ins Gesicht das ich auf den Boden landete. Meine Wange brannte wie verrückt und ich hatte das gefühl das mein Kiefer gebrochen ist.

 

 

Ich suchte Ella überall ich kann sie nicht finden. Ich hätte sie nie alleine lassen sollen. Ich wollte mich doch nur von ihr fernhalten. Das hab ich wieder mal gut gemacht. Mein Herz schmerzte wie verrückt ich muss sie finden. Ohne sie kann ich nicht! „Wieso hast du sie den auch alleine gelassen?" „Ich weiß es nicht gottverdammt", schrie ich Sophie an und fuhr mir durch die Haare. „Ruhig Leute wir kommen so nicht weiter." „Wo hast du sie zuletzt gesehn?" „Auf der Tanzfläche." Ich zog die Luft tief ein um meine Wut zu kontrollieren, dabei kam ein Windstoß und ich roch Ella. Sie war hier draußen!! Hoffnung kam in mir auf. Ich verfolgte ihren süßen Geruch, der ganz tief im Wald am stärksten zu sein schien. Ich rannte in Vampirgeschwindigkeit dort hin wo ihr Geruch am stärksten war und pfiff auf die Blicke der Menschen. Ich musste Ella finden, das war das wichtigste!

Hinter einen Baum konnte ich sie erkennen sie lag am Boden und war völlig verängstigt, erst jetzt bemerkte ich die Männer neben ihr. Den Geruch von Hund nahm ich wahr. Werwölfe?! Es waren Werwölfe. Ich roch Blut. Ella blutete sie haben sie verletzt. Ich ballte meine Hand zur Faust. Wähe sie haben sich an ihr vergriffen. Ich fing an zu knurren. Ich bringe sie alle um!! Ich verließ das Versteck hinter den Baum und lief schnell zu Ella. „Taylor!!", flüsterte sie mit erstickter Stimme. Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und blickte in ihre Augen. Ihre Haare waren ganz zersaust als hätte ihr jemand Bruttal die Haare gezogen. Ihre unter Lippe war aufgeplatzt und ihr Kleid war ein Mal ein Kleid. „Alles wird gut"; redete ich ihr ein und half ihr aufzustehen. „Wie schön das ihr Liebling auch endlich eingetroffen ist", spottete der Typ mit den kurz geschorenen Haar. Die Typen hinter im fingen lauthals an zu lachen und meine Wut steigerte sich ins Unermessliche, kurz davor, stand ich auf alle draufzugehen. „Was willst du Hund? Ist dir langweilig mit deinen Welpen geworden?" Sein Grinsen verließ sein Gesicht und er wurde ernst. „Reiß dein Mund nicht zu sehr auf Vampir."Hinter uns tauchten auch endlich Sophie und Chris auf.„Was ist passiert?", quiekte Sophie und nahm Ella in die Arme, aber ich ließ sie nicht los.„Dem Hund wurde langweilig", antwortete ich und nahm Ella wieder in meine Arme. Sie war fürchterlich am Zittern. „Da endlich alle da sind, kann ich ja sagen, was mich hier hinbrachte. Ich brauche das Mädchen!" Ella klammerte sich um meine Schulter wie eine ertrinkende.„Keine Angst Ella es wird dir nichts passieren ich schwöre auf mein Leben!" Wie lächerlich das klang, da ich schon lange kein Leben mehr hatte." „Nur über meine Leiche!", antwortete ich und war bereit in Kampf zu gehen.„Ich hab ja lieb gefragt überdenkt lieber mal eure Meinung nicht das einen von euch, was passiert!Meine Freunde sind, in Sachen was kämpfen anbetrifft recht gut!" „Niemals ihr kriegt das Mädchen nicht, sie gehört zu mir!" Der Typ verzog sein Gesicht und ließ seine Hunde auf uns los. Ich gab Sophie Ella in die Arme da sie, wenn was ist, sie beschützen wird. Ich und Chris waren bereit die scheiß Hunde zu vernichten.

 

Die Hunde stellten sich in Kampfposition und verwandelten sich mit einer schnelligkeit in wiederlich Werwölfe. Ich stürzte mich auf den Werwolf der noch vor kurzem ein normaler Typ war der sich mit Ella amüsierte. Wäre ich bloß an seiner stelle gewessen. Ich stürtzte mich auf ihn und versuchte ihm das Genick zu brechen, ihn aufzusaugen meine hände um seinen herz zu legen ihm das stückchen leben zu nehmen. Ich schleuderte ihn gegen ein Baum. Er winselt und wurde ganz schnell aufeinmal still. Nein umgebracht hab ich ihn nicht. Ich blickte zur seite und sah wie Chris von 2 Werwölfen attakiert wurde, ich eilte ihm zur stelle und stürtzte mich auf dem Werwolf mit dem grauen fell er versuchte mich von sich zur entreißen. Ich verlor den halt und traf mit dem Gesicht auf den steinharten Boden. Ich stöhnte vor Schmerzen auf ich versuchte auf zu stehn und fühlte warmes Blut von meinem Kopf aus bluten. Das es noch warm war obwohl alles Leben aus mir war. Ich hörte wie Ella meinen Namen aufschrie und ihre Stimme vor sorge zitterte. So schnell kann man mich nicht umbringen. Ich stürte mich in Vampirgeschwindigkeit auf den Werwolf und biss ihm in den nacken. Ekelhaft aber es schmerzte ihm gewaltig. Ich sah wie Chris den anderen Werwolf platt machte und sah wie der anführer vor wut fast bäbte. Er stürzte sich auf mich und ich könnte meinen gehört zu haben, wie er sagte : „Muss man doch alles selber machen." Ich warf den Blöden Hund zur seite und warf mich auf den anführer. Ich knurrte und versuchte ihm das Genik zu brechen. Aber er wich mir jedes mal aus. Ich versuchte ihn zu beißen und vergass dabei meine deckung, er nutzte meine dummheit aus und borte mir seine zähne an die Schulter. Ich stöhnte schmerzerfühlt aus  und versuchte ihn von mir zu befreien. Ich hörte Ella schreien. Helft ihm schrie sie. Lasst mich durch. Mein Mädchen, dachte wirklich sie kann mir helfen. Ich stoß ihn an den Baum und borte ihm meine Krallen in die Brust. Er winselte und ließ von meiner schulter ab. Ich versuchte mit aller Kraft die ich noch aufbringen konnte ihn mit den Kopf an den Baum zu stoßen, er verlor das Bewusstsein und ich rannte zu meinem Mädchen. Sie entzog sich von Sophies Händen und stürzte sich auf mich zu. Ich empfang sie mit offenem Armen. Sie weinte und schniefte an meiner Brust. „ Ich sagte doch es wird dir nicht passiern.", ich brachte noch ein lächeln auf. „ Du bist aber verletzt Taylor du blutest überall, deine Schulter." „Leute ich will euch ja nicht unterbrechen aber wir sollten von hier verschwinden, bist die ekelhaften Hunde wieder kraft schöpfen." Erst jetzt viel mir auf, das Chris aiuch nicht ganz glimpflich davon gekommen ist. Er hatte eine riesen Kratz wunde die sich über die Brust zog. Wir liefen zu unseren Autos und versuchten kein aufsehen zu erregen. Gut das wir unsere Autos hinterm Haus geparkt haben. Meine Kopfwunde war geheilt doch die Bisswunde blutete immer noch.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich spürte die Aufregung immer noch in mir, meine Hände zitterten und ich konnte mich nicht beruhigen. Was war da nur grade passiert ? Was wollten die von mir ? Ich bin so aufgewühlt und weiß nicht wo mir der Kopf steht. Ich bin so froh das Chris, Sophie und Taylor noch rechtzeitig gekommen sind, was hätte noch passieren können wenn die nicht da wären. Meine Wange brannte immer noch doch das machte mir nicht die größte Sorge. Taylor blutete immer noch an der Bisswunde. Er ist noch blasser als er vorher war geworden , er sieht schwach aus. Er hätte das nicht tun sollen nicht für mich. Die ganze Wut die sich angesammelt hat auf Taylor hat sich vor Sorge um ihn einfach verpufft. Ich legte meine Hand in seine und blickte zu ihn auf. Er schaute mich an und sein Blick wirkte vernebelt, seine Lider zitterten und schlossen sich komplett. Er fiel zur Seite und seine Wunde blutete weiter.   „Taylor, Taylor ??"  „Wach auf !" , ich rüttelte an ihn aber er bewegte sich nicht.  „Chris, er reagiert nicht was ist mit ihm los?" Chris parkte das Auto neben ihr Haus und drehte sich in meine Richtung. Er blickte zu Taylor und riss seine Augen auf.  „Chris !! Was ist los ?"  „Er hat zu viel Blut verloren er braucht frisches neues Blut und zwar schnell!" Ich stieg aus dem Auto und Chris nahm Taylor aus dem Auto. Ich zitterte vor Sorge und mir kamen fast die Tränen .Er wird nicht sterben, redete ich mir ein. Schließlich ist er ja schon tod. Ich lief hinter Chris in das Haus, er legte Taylor auf die Couch und schickte Sophie nach einer Blutkonserve in den Kühlschrank. Sie warf ihm die Blutkonserve zu, Chris riss sie auf und bewegte Taylor das Blut unter die Nase. Er riss die Augen auf und trank gierieg aus der Blutkonserve, im nächsten Moment spuckte er das ganze Blut wieder aus.  „Ohh nein, er verträgt das Blut der anderen Menschen nicht mehr." „Was? Nein warum nicht er muss es trinken ,warum ..?" Ich brach mitten im Satz ab, ich musste im Blut geben, er ist an mich gebunden. Ich muss es tun ich liebe ihn. Ja, ich liebe ihn das ist mir klar geworden in den letzte Wochen. Ich rette ihn ich kann das. Er wird mir nichts tun, Er hat es mir versprochen.  „Ich mach es", sagte ich und wollte Taylor meine Hand hinreichen. Chris stoppte mich.  „Du kannst sterben, er kann sich nicht unterkontrolle halten bei deinem Blut."  „Ich muss es tun ich werde ihn nicht sterben lassen." „Du wirst komplett an ihn gebunden sein Ella, es wird nur ihn geben!", sagte Chris.  „Das will ich auch."

Ich streckte ihm meine Hand entgegen und legte meine Hand an seine Lippen. Er roch an meiner Hand und öffnete aprub seine Augen. Seine Augen waren nicht warm Braun wie ich sie liebte nein sie waren vor verlangen nach meinem Blut rot. Er blickte mich verlangend an und mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Er packte meine Hand mit beiden Händen an und stoch seine scharfen Bisszähne in meine pulsierende Vene. Er knurrte und schluckte gierieg. Ich spürte ein leichten schmerz. Ich biss aber die Zähne zusammen und strich ihm übers haar. Er stöhnte wieder auf , diesmal aber klang seine stimme heisser vor erregung. Ich spürte ein leichtes ziehen an meinem schoss. Ohh mein Gott, er trinkt mir das Leben aus meinem Körper und ich bin erregt. Was stimmt nur nicht mit mir? Er trinkt immer gieriger und langsam kommt wieder leben in ihn auf. Seine Wunde schließt sich immer weiter. Ich fühle mich dafür immer schwächer. Ich bin so müde. Taylor springt auf und stoßt sich mit mir an der Wand ab. Er bohrt seine Zähne in mein Hals. Ich stöhne vor schmerz auf. Ich spüre etwas hartes an meinem Oberschnenkel. Ohh Taylor. Er trinkt immer gieriger aus mir und ich verliere langsam mein bewusstsein. Ich kann meine Beine nicht mehr standhalten und falle in mir zusammen. Meine Augen schließen sich und Taylor trinkt weiter. Ich falle in einen tiefen traumlosen schlaf. 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

Texte: Ich habe das Buch selbst geschrieben also liegen alle Rechte bei mir.
Bildmaterialien: Das Bild hab ich selbst hergestellt ausser die modele hab ich aus google.
Tag der Veröffentlichung: 09.04.2012

Alle Rechte vorbehalten

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