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Mr Arschloch (Mein Exfreund)



„Alexa kannst du endlich aufhören das Laufband zu vergewaltigen, sie ist schließlich unschuldig !"

Völlig außer  Puste teile ich ihr mit dass ich noch 5 Min laufen werde und dass wir danach gehen werden . Ich war wütend , in mir brodelte die Wut , aber was würdet ihr machen wenn ihr euren Freund dabei erwischt wie er seine Nachbarin fickt?! Nun gestern ist es  es mir passiert , ich wusste dass mein Freund sturmfrei hatte und ging zu ihm nach hause. Die Tür am Eingang stand offen und so ging ich direkt rein. Dann hörte ich die Gestöhne einer Frau und ging in sein Zimmer und tadaaaa Überraschung !
Und jetzt steh ich hier mit meiner  besten  Freundin und versuche meine Wut zu zähmen was leider nicht besonders gut klappt. Ada räuspert sich nochmal, das ist das Signal zum gehen . Ich geh schnell duschen , packe meine Sachen zusammen und gehe dann zu Ada die am Eingang auf mich wartet. Da sie in eine andere Richtung muss umarme ich sie schnell und verabschiede mich mit einem Wangenkuss von ihr. Ich wohne höchstens 15 Minuten von dem Fitnesscenter entfernt und deswegen laufe ich . Ich geniesse die abendliche Stille , und den Mondlosen Himmel. Das beruhigt mich ein wenig. Doch die Ruhe dauert nicht lange denn direkt vor mir lief mein Exfreund. Ich beobachte ihn und mit jedem Blick steigt meine Wut ,jedoch verberge ich es und stelle stattdessen ein wunderschönes Lächeln auf , dann umarme ich ihn und trette ihm so hart wie  ich kann in die Eier.
Grinsend stehe ich vor ihm " Das ist meine Rache Arschloch ! "
" Verdammte Scheiße wieso hast du das gemacht , hast du noch alle Tassen im Schrank? weißt du eigentlich wie weh das tut?"
" Das ist kein Schmerz was du da empfindest ! Weißt du wie ich mich gestern gefühlt habe als ich dich mit der Schlampe erwischt habe?! Am liebsten würde ich dich pfählen , dich zu Hackfleisch verarbeiten aber weißt du was? Du bist es nicht Wert ! Ich kann einfach nicht glauben dass ich mich auf so ein Idiot wie dich eingelassen habe ,Ich wünsche dir noch viel Spaß mit deine Hoe !" Mir laufen Tränen über die Wangen und ich bin so wütend wie noch nie .
" Es tut mir Leid Alexa , ich war betrunken und sie hat mich verführt , Ich liebe dich noch ! "
" Bitte spar dir deine verdammten Lügen , die kannst du dir in den Arsch schieben , aber ich werde dir niemals wieder glauben , und bitte tue mir den Gefallen und lass mich für immer in Ruhe , ich will dich nie wieder sehen und auch nicht was von dir hören also melde dich nie wieder bei mir , tschüss!!" Danach renne ich mit Tränen in Augen davon , es tut höllisch weh , ich versuche mich zu beruhigen aber es ist unmöglich . Wie konnte er mir sowas antun . Womit habe ich das verdient? Ich sollte ihn hassen aber nicht mal Hass kann ich empfinden , die Leere übertrifft einfach alles . Ich habe diesen Arschloch geliebt , villeicht liebe ich ihn immer noch aber verzeihen werde ich ihn nie . Nein das kann ich nicht denn wenn er mich wirklich geliebt hätte dann hätte er auch nicht mit diese Schlampe geschlafen. Ich werde alles vergessen , versuchen an ihm nicht mehr zu denken , all seine schöne Worte vergessen und mich stattdessen an seine Tat errinern. Seine schöne Worte waren bestimmt nur Lügen ganz bestimmt.

Der neue



Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker früher als geplant, ich steh auf und sehe dass es falsch eingestellt ist, verdammt ich hätte noch eine Stunde schlafen können. Naja was solls da ich schon wach bin gehe ich in die Küche mache mir einen Kaffee und gehe mich dann langsam fertigmachen . Ich erschrak mich  bei meinem Anblick in der Spiegel , meine Haare sehen total scheiße aus und ich habe tiefe Augenringe. Na toll. Ich fahre dann mit dem Bus zur Schule .Ich sitze in dei letzten Bank, zwar hatte ich Freunde in der Klasse und so war jedoch lieber für mich alleine in diesen Moment . Erste Stunde Mate bäääh wie ich dieses Fach hasse, Schon während ich an den ganzen Formeln denke bekomme ich einen Kotzgefühl.
Aber ich höre Herr Frankenstein eh nicht zu weil ich sowieso nur Bahnhof verstehe und außerdem was besseres zu tun habe . So aber dann hebe ich meinem Blick und sah einen Jungen sich vorne vorstellen. Oh nööö schon wieder einen neuen , und ratet mal wo der einzigste freie Platz noch frei war?! Genau! Neben mir !
Er läuft gerade zu den Platz neben mir und ich bin grundlos wütend . Es ist ein komisches Gefühl da ich den Jungen nicht mal kenne .
„Hey , ich bin Jason und wie heißt du?“
Ich brummte vor mich hin antwortete jedoch „ Hi , ich bin Alexa „ ohne ihn anzuschauen.
Ich weiß dass er mich die ganze Zeit beobachte aber etwas hält mich davon ab zu ihm zu schauen . Ich weiß nicht ich habe irgendwie Angst davor. Als es klingelt nehme ich schnell meine Sachen und suche mir ein ruhiges Plätzchen hinter einem Baum . Ich setze mich hin , stopfe die Kopfhörer meines Mp3 in den Ohren rein und schließe meine Augen . Nach paar Minuten spüre ich ein leichtes Tippen auf meine rechte Schulter , ich öffne die Augen und sehe in zwei Meerblauen Augen. Dann sehe ich sein Gesicht. Er hat dunkelbraune Haare fast schwarz , und ein volles Mund . Ich starre ihn wie gebannt an , ich habe das Gefühl ihn irgend woher zu kennen doch woher ? Er hält mein Handy in der Hand und gibt es mir . Ich ziehe die Kopfhörer raus und bedanke mich bei ihm .
„Kann ich mich zu dir setzen?“
„Ok „
„ Was ist los warum ignorierst du mich?“
„Tut mir leid , ich fühle mich nicht besonders wohl...."
„ Wieso , bist du krank? „
„Nein es ist was anderes aber ich will nicht darüber reden „
Jason scheint nett zu sein aber ich will mich auf niemanden mehr einlassen , ich habe die Nase voll , ich bin zu oft verarscht worden und eill es nicht wieder zulassen. Auch wenn er gut aussieht und vielleicht nett ist ich kann das nicht mehr , das mit Manu war einfach zu viel für mich .
„An was denkst du gerade?“ fragte Jason mich
„Kann ich dir nicht sagen , es ist etwas persönliches aber vielleicht erzähl ich es dir irgendwann.“
Es klingelte wir packen unsere Taschen zusammen und laufen zu dem Unterrichtsraum.

Jason



Ich habe ich mir geschworen , nachdem mich Manu mit diese Tussi betrogen hat keinen Jungen mehr zu vertrauen . Es war ziemlich hart mit anzusehen wie er sie fickte, ich war sprachlos als ich das sah , konnte mich nicht mehr bewegen nur noch sie anstarren und nix anderes . Als Manu bemerkte dass ich da bin war es schon zu spät ich rannte weg .Zwar hörte ich ihn nach mir rufen aber es gab nichts mehr zu erklären , ich hatte mein Entschluss schon gefasst.
Das will ich nicht wieder zulassen deswegen kann ich Jason einfach nicht ab. Er ist von der gut aussehende Sorte , kurz gesagt höchstwahrscheinlich ein Playa !
Er benehmt sich zwar nett mir gegenüber aber das kann auch nur eine Fassade sein um mich weich zu kriegen .
Nun sitze ich im Chemie Unterricht neben ihn . Zum Glück sind wir keine Laborpartner.
Ich bemerke dass er mich die ganze Zeit beobachte und das macht mich nervös. Ich versuche ihn zu ignorieren aber es klappt nicht so gut. Am Ende des Unterrichts packe ich schnell meine Sachen und gehe schnell hinaus. Ich habe es sehr eilig von ihm wegzukommen. Es ist sehr anstrengend in seine Nähe zu sein. Ich bin so in meine eigenen Gedanken versunken sodass ich nicht mal bemerke dass er im Flur genau vor mir steht und pralle gegen ihn.Er nimmt meine Hand und zieht mich mit sich .
" Was willst du von mir ?!"
"komm einfach mit ich muss mit dir reden !"
" Ist ja ok ich komme ja schon "
Jason bringt mich in ein leeres Raum und schließt hinter uns ab. Ich habe keine Ahnung was so wichtig sein kann aber ich gehe mit ihm , meine Neugier ist stärker als alles anderes.
" Alexa wieso ignorierst du mich ?"
" Das kann dir egal sein Jason , du kennst mich nicht und ich will dass du mich in Ruhe lässt , ich kann dir nicht erklären wieso aber bitte versteh mich.. "
Wieso redete ich so laut , ich wollte eigentlich normal mit ihm reden aber er machte mich wahnsinnig ich weiß auch nicht wieso das so war .
" Du kennst mich doch nicht verdammte scheiße !"
"Oh doch ich kenne dich besser als du denkst mein lieber denn mein Exfreund ist genau so wie du !"
" Welcher Exfreund , ich kenne ihn doch gar nicht !?"
" Du musst ihn ja auch nicht kennen, glaub mir es ist besser so! "
Ich verlor die Fassung warum regte mich dieser gut aussehender Typ so auf ? Ich war wieder so wütend , was war nur mit mir los ..
" Warum hasst du ihn so?"
"Ich hab meine Gründe , ich will nicht darüber reden... " Das waren meine Letzte Worte ich fing an zu weinen und lief schnell davon .

Shopping mit Ada



warum ist das Leben so kompliziert , wieso muss immer etwas passieren wo man doch glaubt dass alles gut läuft , es passiert alles unerwartet du denkst dir kann nichts mehr schlimmeres passieren und dann passiert es . Es ist wie ein Bombenanschlag , eine hässliche Überrschung . Ich liege in meinem Bett und denke über alles nach.Ich muss irgendwas tun was mich ablenkt , irgendwas . Ich entscheide mich meine beste Freundin Ada anzurufen.
Das Telefon klingelte nicht lange und Ada geht ran
"Hallo Süße ich bins Alexa , wie gehts dir ?"
" Hey Alexa mir gut , und dir süße ? " Das mit Manu ist bestimmt hart gewesen..."
"Mach dir keine Sorgen mir geht es besser , hast du lust mit mir jetzt gleich shoppen zu gehen? "
" Ja ok , ich komm zu dir in eine halbe Stunde "
"Ok bis dann ich freue mich , du bist die beste ich hab dich lieb "
"Ich dich auch , bis gleich süße"
Nach ungefähr eine halbe stunde klingelte es an der Tür . Ich rannte die Treppen runter und stieß fast mit meinem Bruder zusammen...
"Bist du blind eigentlich "
"Tut mir leid hab dich net gesehen"
"Wer ist da ? "
"Ada"
"Ah ok , ich geh nach oben grüß sie von mir "
Ich öffne die Tür und da steht Ada. Sie ist groß , hat blau-grüne Augen und rot-blonde Haare. Sie ist ziemlich verrückt das ist auch der Grund warum ich sie so sehr mag. Sie ist immer für mich da und wir sind wie Seelenverwandte , ich liebe sie wie eine Schwester. Ich umarme sie und ziehe sie ins Haus hinein.
" Hallo Alexa , hast du geweint du hast rote Augen ? Oh Süße du brauchst Ablenkung komm hol deine Tasche wir gehen "
"Ok ich bin gleich wieder da "
Als ich fertig nach unten komme nimmt Ada meine Hand und zerrt mich raus. Wir laufen dann schnell zur Bushaltestelle nahmen den nächsten Bus und fahren in die Innenstadt. Die Innenstadt ist berühmt für seine Hauptstraße. Diese Hauptstraße ist sehr lang und besteht nur aus Klamottenläden , Boutiques, Parfümerien,Restaurants , Eisdielen , Diskotheken und und und . Ich liebte die Hauptstraße ,sie war ein Traum , ein wahres Traum . Wir durchsuchten New- Yorker , H&M , Orsay , Mango , Pimkie und standen schon nach 2 Stunden mit 2 volle Shoppingstaschen da.
"Alexa wir brauchen noch 2 schöne Kleider , Shanina aus der 12 gibt hat am Wochenende Geburtstag und sie feiert ihren Geburtstag in so eine ein gemietetes Disco, sie hat uns beide eingeladen , also los gucken wir mal was wir finden:"
" In 2 Tagen schon, wieso sagst du es mir erst jetzt !?"
" Reg dich ab , wir haben Zeit "
Wir liefen durch die Hauptstraße und entdeckten nach eine Weile ein Laden das hauptsächlich kleider zum Verkauf hatte. Wir durchstöberten den Laden nach etwas das sexy aber gleich auch elegant aussah . Ada fand schnell ein enges , schulterfreies Kleid , Cremefarben das mit ein schönes Gürtel geschmückt war. Der Gürtel bestand aus schwarze spitze und eine großes schleife . Das Kleid sah richtig schön aus . Ich war am Rande meiner Verzweiflung , ich fand nichts richtig passendes. Ich wollte ein Kleid dass zur mir passte nicht irgendeins . Ich probierte bestimmt über 5 Kleider an , ich wollte raus aus dem Laden bis ich das Kleid sah !
Ich Kleid faszinierte mich , sie zog mich magisch an , ich war wie verzaubert. Ich stupste Ada an , sie blickte mich kurz fragend an und folgte dann mein Blick.
" Wow , Alexia probier es sofort an ich wette es steht dir hervorragend !"
"Hab ich auch vor " sagte ich mit einem Grinsen " Dieses Kleid lass ich mir nicht entgehen !"
Das Kleid war bordeaurot, oben an den Brustbereich mit schwarze Spitze verziert , schulterfrei, sehr eng und von der Länge her perfekt. Es war nicht zu kurz aber auch net zu lang. Es ging ein paar Zentimeter über den Po . Das Kleid war ein Traum !
"Los schnapp dir das Kleid und geh ijn die Umkleide Alexa ich will schließlich heute noch nach hause gehen " sagte meine Freundin mir mit einem schiefen Grinsen . Ich nahm das Kleid mit zog es an und ging aus der Umkleide raus um mich Ada zu zeigen . Ihr blieb der Mund offen als sie mich sah .
"WOOOOOOOW , es steht dir viel zu gut ! Kauf es dir , es ist dein Kleid ein besseres findest du nicht "
Ich betrachtete mich im Spiegel und stellte zufrieden fest dass es mir wirklich gut stand . Ich fand schwer Sachen die mir wirklich gefielen aber wenn ich die fand musste ich sie kaufen , ich konnte nicht widerstehen.
Ich war zwar schlank, hatte schöne Braune Haare , dunkle Augen ( Ada meint sie sind süß und würden wie Teddybär Augen aussehen :D ) und dazu hatte ich noch ein Schmollmund . Meine Nase mochte ich nicht . Zwar störte es mich nicht aber ich fand sie nicht schön. Ich mochte Nasen allgemein nicht, ich fand sie sehr unerotisch . Aber in vollem und ganzem war ich ganz zufrieden mit mir. Ich war zwar nicht perfekt aber wer war das schon?
Ich bezahlte das Kleid , sie war zwar ziemlich teuer aber ich konnte mal eine Ausnahme machen. Dann holte ich mir noch hohe Schuhe aus Schwarzer Spitze und Ada auch hohe Schuhe aber aus Lackleder. Wir kauften dann noch schmuck und alles was wir noch brauchten und weil es spät wurde gingen wir nach Hause.

Die Party


Die folgenden Tagen verliefen ganz normal , ich ging Jason und Manu aus dem weg chillte mit meine Beste Freundin und meine Clique , stellte ausnahmsweise nichts verrücktes an und stritt mich auch mit niemanden. Außer mit dem aufgepeppten Barbiehurren aus meiner Klasse aber das musste nun sein denn ich konnte mich einfach nicht zurückhalten als Cindy mich eine Gothicschlampe nannte, und das nur weil ich in eine schwarze Lederjacke mit nieten trug! Das konnte ich mir einfach nicht gefallen lassen und darauf beleidigte ich sie mit „Wenn Dummheit weh tun würde, würdest Du den ganzen Tag schreien Barbie “ darauf landete ich beim Direktor da Frau Nuck unsere gehasste Deutschlehrerin alles mitgehört hatte.
Ja was solls nun war es endlich Freitag ,Wochenende wie ich mich freute !!!
Ah und nicht zu vergessen heute war die Geburtstagparty von Shanina . Shanina war auch so eine Barbiezicke , zwar war sie netter als Cindy aber Zicke bleibt Zicke. Außerdem waren Shaninas Eltern reich . Ihr Vater verwöhnte sie wie es nur ging , ich würde mich nicht wundern wenn er ihr heute ein Auto schenken würde . Ich freute mich auf die Party ich durfte nun mein wunderschönes Kleid anziehen.
Um punkt 14 Uhr klingelte es an meiner Haustür . Ada stand davor mit einem Süßen Grinsen im Gesicht.
„ Überaschung , Alexa schnapp deine Tasche und deine Jacke wir gehen zum Frisör und zum Kosmetiker „
War sie denn vollkommen verrückt sie wusste doch dass ich pleite war .
„ Ada du weißt doch dass mir die Kohle fehlt“
Dabei grinste sie noch mehr und teilte mir mit dass ihre Tante Frisörin ist und sie beim Kosmetiker einen Freund hat der uns für weniger Geld schminken kann . Ich war sichtlich überrascht und lächelte. Es war perfekt , es war eine schöne Überraschung .
„ Mum ich bin weg , ich komm später nochmal , bis dann!“
„ Alexa wo gehst du jetzt schon hin?“
„ Mum keine Zeit , du siehst es dann später bis dann „
Wir gingen zuerst zum Kosmetiker . Der Kosmetikladen sah echt teuer aus , so ewas könnte ich mir nie leisten dachte ich mir . Ada rieß mich aus meine Gedanken und stellte mir ihren Freund vor.
„ Alexa das ist Dan , wir kennen uns vom Jahrmarkt , Dan das ist meine beste Freundin Alexa“
„ Freut mich „ erwiderten ich und Dan gleichzeitig.
„ So Mädels nimmt Platz , ich kümmere mich gleich um euch „
Wir nahmen wie befohlen Platz und warteten . Zuerst war Ada dran mit dem schminken . Ich beobachtete wie Dan mit seine geschickten Händen die Pinsel und die anderen Kosmetiksachen benutzte. Ich bewunderte am Ende das Aussehen von Ada , sie sah wirklich umwerfend aus .
„ Ada du siehst umwerfend aus.“
„ Danke mein Schatz aber jetzt bist du dran „
Dan kam zu mir und ich genoss die Zeit in dem er mich schminkte . Ich fühlte mich wie eine Prinzessin . Als er fertig war betrachtete ich mich in dem Spiegel und konnte nicht glauben dass ich so schön aussah .
„ Danke Dan „
„Bitte bitte, melde dich wenn du mich wieder brauchst „
„ Mach ich auf jeden Fall! „
„ So jetzt gehen wir zum Frisör , danke nochmal für alles Dan wir sehen uns „
„ Bis daan Mädels , macht ein Foto von euch wenn ihr ganz fertig seid ich bin ehrlich gesagt ganz neugierig „ Sagte Dan lächelnd.
„ Machen wir , aber jetzt müssen wir los wir haben in 10 Minuten ein Termin beim Frisör , bis dann“
Beim Frisör angekommen fragte uns Adas Tante was wir gern hätten . Da ich nicht wusste was ich will ließ ich mich überaschen und Ada auch. Wir teilten ihr mit dass wir auf eine wichtige Party gingen und dass wir schön aussehen wollten . Adas Tante schaute uns kurz an und fing uns die Haare zu machen.
Zuerst wusch sie unsere Haare , danach schnitt sie sie und am ende trocknete sie. Ich bekam Locken und Ada eine Hochsteckfrisur.
„ Wow ihr sieht toll aus Mädels !“
Wir gingen zum Spiegel schauten uns ihr Werk an und waren mehr als zufrieden damit.
Meine lange Haare liefen mir in schöne Locken über die Schulter und Rücken und Adas Hochsteckfrisur war wunderschön . Es stand ihr mehr als gut.
Wir gingen danach zu mir zogen uns an und gingen . Es war 21 Uhr als wir bei der Party waren.
Es waren viele Leute da , auch Leute die wir nicht kannten und älter waren. Die Party schien gut zu sein.
Shanina kamm halb besoffen aus uns zu , und stolperte fast über ihre eigenen Füßen . Jason hiel sie jedoch fest und verhinderte den Aufprall.
„ Halloooooo Määääädelss kommt reeein und lasst uns feiern „ schrie Shanice , ich musste echt lachen es war eine enorme Anstrengung mich zurück zu halten. Ich weiß es ist fies besoffene auszulachen , aber wie sich die immer so perfekte Shanina verhielt wenn sie nüchtern war und wie sie sich jetzt verhielt war einfach nur überraschend lustig . Aber was zum Teufel machte Jason bei ihr . In mir brodelte auf einmal die Wut . Ich umarmte sie zur Begrüßung und ging mit Ada hinein. Die Musik war unglaublich laut , es war wie in der Disco und ich mochte das . Es lenkte mich von Jason und Shanina ab . Ich und Ada gingen an die zuerst an die Bar und bestellten uns was zu trinken .
„Einmal ein Jacky-Cola und einmal Vodka-Lemon „ bestellte Ada . Der Barkeeper war echt süß ich werde versuchen mich mit ihm zu unterhalten. Ada trank ihre Vodka lemon in ein paar schlucke bestellte sich eine neue und ging dann mit einem Jungen tanzen . Ich war schon bei meinem 4 Jacky-Cola und unterhielt mich aufgeregt mit dem Barkeeper. Er hieß Tom . Er schien nett zu sein .
„ Tooom gibst du mir noch ein Jacky cola? „ darauf schenkte er mir wieder eine Mischung. Schon mein fünftes Glas. Langsam war ich angetrunken .
„ Süße du solltest langsam aufhören zu trinken , ich will dich naher nicht herumliegen sehen . „ sagte Tom.
„ Ah Tom heute lass ich mich gehen , ein Mal muss es ja sein , willst du tanzen „
Ich zog Tom auf die Tanzfläche und tanzte mit ihm eng umschlungen . Es lief gerade She doesnt mind von Sean Paul . Mein Lieblingslied. Ich tanzte auf seinem Schoß mit kreisenden Bewegungen dann zog ich ihn an mir legte meine Hände an seine Hüften und bewegte mich in dem Takt mit ihm . Auf einmal wurde er von mir weggezerrt .
„ Heeeey was soll das !?“ welches Arschloch wagte es mich bei tanzen zu stören …
„ Alexa lass uns gehen , und du Arschloch lässt deine schmutzigen Finger von meiner Freundin!“
„ Ich bin nicht deine Freundin , und es geht dich ein scheiß Dreck an mit wem ich tanze !“
„ Verpiss dich jetzt Arschloch , ich muss was mit ihr klären !“
„Man was geht denn bei dir ab , fick dich und lass das Mädchen in Ruhe !“
Darauf schlug Jason ihm hart ins Gesicht , seine Nase blutete aber ich hatte keine Zeit mich um ihn zu kümmern denn Jason schmiss mich über seine Schulter und trug mich in ein leeres Zimmer.
„Was fällt dir ein Arschloch , ich hatte echt viel Spaß mit Tom , bist du meine Mutter oder was? !“
„ Was fällt dir ein so mit ihm zu tanzen , hast du noch alles Tassen im Schrank? , außerdem bist du total besoffen auch wenn du es gerade nicht merkst? Und ich dachte du magst mich ..!“
„ Weißt du was , verpiss dich und lass mich in Ruhe , du bist nicht mein Freund also hast du nicht das Recht eifersüchtig zu sein „
„ Ahjaaa ? Hab ich das? „
Darauf drängte er mich an die Wand hielt mich in eine feste Umarmung und presste seine weichen Lippen auf meine . Überrascht erwiderte ich den Kuss , das treffen von unseren Lippen war irgendwie selbstverständlich. Er leckteter meine untere Lippe mit seine feuchte heiße Zunge , dadrauf biss ich ihm leicht und saugte an seine Lippen . Er gab ein darauf ein lüsternen Knurren vor sich und schob seine Zunge in mein Mund . Unsere Zungen spielten miteinander in kreisenden Bewegungen, stupsten sie sich an , berührten sich leicht , ein Machtkampf begann. Völlig außer Atem und ohne jegliche Zeitgefühl löste ich mich von ihm. Er zog mich jedoch wieder an sich , ich gab ihm eine Ohrfeige ließ es jedoch zu. Wir küssten uns als wären wir Ewigkeiten zusammen , es fühlte sich richtig an . Ich schloss meine Beine um seine Hüften spürte seine große Beule . Das machte mich richtig geil. Ich schloss meine Hand zwischen seinen Beinen drückte einmal leicht zu , stöhnte darauf als ich spürte wie es größer und härter wurde dann drückte ich noch mal ein wenig härter zu und Jason schmies mich mit ein Stöhnen auf einen weichen Bett ich konnte nichts erkennen es war fast dunkel in diesem Zimmer nur 2 Kerzen brannten . Ich blickte in Jasons funkelnden Augen . Er kamm auf mich zu hob mich höher auf dem Bett und legte sich auf mich . Ich knöpfte sein Hemd aus und Küsste ihn stürmisch auf dem Mund .Darauf spreizte er meine Beine und kniete sich dazwischen , dann beugte er sich über mich und küsste mich mit solcher Glut dass mir schwindelig wurde. Dann fing er an mein Bauch sanft zu streicheln , ich spürte wie meine Erregung wuchs , ich wollte ihn , ich wollte dass er mich dort berührte . Ich rutschte auf dem Bett höher damit er mich dort unten berührte aber er tat nichts dergleichen. Ich hielt es kaum noch aus .
„ Bitte Jason …....“
Er lächelte dreckig gab mir wieder ein glutiges Kuss und berührte mich sanft dort wo ich ihn ersehnt hatte. Ich schmiss ihn von mir runter setzte mich zwischen seinen Beinen und nahm sein prachtvolles Stück in die Hand. Ich bearbeitete ihn langsam und sanft dann beschleunigte ich es . Ich spürte wie er noch härter und größer wurde das machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich beugte mich über seinen Schoß und fing an sein Glied zu küssen . Jason gab ein animalisches Stöhnen von sich ich merkte dass es ihm gefiel und nahm es ganz im Mund , umspielte seine Eichel mit meiner feuchten Zunge ich streichelte sein bestes Stück ich saugte an ihm ich umspielte ihn mit der Zunge und stöhnte dabei. Dann sah ich Jason dabei in die Augen und machte ein Kussmund . Da rollte er sich mit mir im Arm so dass ich unter ihm lag. Dann rutschte er runter und küsste mich an meine intimste Stelle. Er leckte und fingerte mich dabei . Er presste seine Lippen dann darauf und kitzelte mit der Zunge mein Lustpunkt. Ich spreizte meine Beine noch mehr . Er legte sich dazwischen und drang langsam in mich ein . Ich zuckte kurz zusammen und ignorierte den kurzen Schmerz. Er hielt kurz inne.
„ Geht es dir gut Süße „
„ Ja es ist nur ich war noch Jungfrau , du bist mein erster“
„Ja das hab ich gemerkt „ Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und drang mit eine kraftvolle Bewegung ganz in mir ein. Ich stieß ein leises Schrei aus aber er gab mir ein Kuss dass alles vergessen ließ .
„ Ab jetzt nur noch Genuss „ versprach er. Er nahm meine Hände und streckte meine Arme nach oben über mein Kopf . Ich streckte ihn meine Hüfte entgegen weil ich mich nach mehr sehnte . Da fing er an in einem sanften gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen. Die wunderschönen Empfindungen in mir wurden immer intensiver. Ich streichelte über seinen Bauch und küsste ihn am Hals und im Nacken . Aber langsamm konnte ich das vor Lust nicht mehr tun und ließ mich gehen. Immer schneller bewegte Jason sich in mir. Immer weiter strebte ich den Höhepunkt ,dieses schwindelerregenden Gefühls entgegen, plötzlich begann ich ihn zu zucken gab ein lustvolles Stöhnen aus und keuschte dabei. Jason küsste mich undließ mich ein Moment zur Atem kommen.
Dann küsste er mich erneut und begann wieder sich in mir zu bewegen, diesmal kräftiger, schneller . Dann erreichte er mit einem heiseren Schrei seinen eigenen Höhepunkt und sank kraftlos über mich. Dann nahm er mich in die Arme gab mir ein Kuss auf die Stirn und schloß die Augen so wie ich.
„ Gute Nacht Süße „
„Gute Nacht Jason“
Ich schlief entspannt ein zufrieden mit mein erstes Mal. Die Vorwürfe werde ich mir wohl morgen machen.

Impressum

Texte: Allles selbst geschrieben , unikat !
Bildmaterialien: aus dem Internet
Tag der Veröffentlichung: 30.01.2012

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