Cover

Die Hauptpersonen:
Bella(16) ist sehr ruhig. Sie ist ein Vampir, die in die Zukunft sehen kann. Sie ist sehr hilfsbereit und freundlich.
Charlie(40) ist Bellas Vater. Er redet nicht viel, keiner weiß weshalb. Charlie ist ein Mensch.
Renée(38) ist Bellas verrückte, liebevolle und aufmerksame Mutter. Sie und Charlie sind getrennt. Renée ist ein Mensch.
Angela (16) ist Bellas beste Freundin. Sie hilft ihr sehr oft und ist immer da wenn man sie mal braucht. Sie ist auch ein Vampir.
Eric (17) ist Chef der Schülerzeitung und sehr gesprächig. Er ist dennoch sehr freundlich. Er ist ein Mensch.
Jessica(16) auch Jess genannt. Sie ist andauern am Quasseln. Jess spricht ohne Punkt und Komma. An sich ist sie aber nett. Jessica ist ein Mensch.
Mike(17)hat ein ähnliches Verhalten wie ein Hund. Aber man kann es ihm nicht übel nehmen. Mike ist wie Jess und Eric ein Mensch.
Jacob (15 ½ )einer der zwei neuen Schüler. Er ist anfangs sehr schüchtern. Er ist ein Werwolf. Werwölfe und Vampire sind schon Ewigkeiten Verfeindet.
Edward(17) Ist ein Vampir und kommt wie Jacob neu an die Schule. Er merkt das da etwas nicht stimmt. Er ist ebenfalls ein Vampir.


Vertraut und doch Unbekannt


Der Anfang einer ganz normalen und doch langweiligen Schulwoche. Ich kam zur Schule, alles war wie immer. Doch ich spürte dass etwas anders war, aber ich wusste nicht was. Also ging ich zum Unterricht in Haus 3. Ich hatte Mathe. Ich setzte mich gleich neben Jessica. Jessica ist eine meiner Freundinnen. Jetzt kam Mike, er hatte ein Verhalten wie ein Hündchen, doch er war schwer in Ordnung. Jessica quasselte auf mich ein als sie plötzlich fragte>> Bella hörst du mir überhaupt zu? << >> Entschuldigung, ich war in Gedanken vertieft. <<sagte ich zu Jess. >> Über was denkst du nach? << Mit meiner Antwort hatte ich natürlich ihre Neugierde geweckt. >> Ich überlege, was sich übers Wochenende verändert hatte. << sagte ich noch halb in meinen Gedanken vertieft. Jessica überlegte dieses mal länger als üblich bevor sie sich wieder an mich wand. >> Ich habe nicht´s bemerkt. << sagte Jess. Plötzlich klingelte es. Erst jetzt merkte ich, dass Jessica und ich die ganze Stunde geredet haben und nicht´s vom Unterricht mitbekommen hatten. Mike kam schon auf uns zu als wir aufstanden. Er erzählte uns von der Unterrichtsstunde, doch auch da hörte ich wieder nicht zu. Ich grübelt immer noch was sich verändert hatte. Es wollte mir nicht einfallen. >> Hi Angela. << sagte ich immer noch abwesend. >> Über was denkst du nach? << fragte Angela gleich. >> Ich überlege mir schon die ganze Zeit, was sich verändert hat. Hast du vielleicht etwas bemerkt? << >> Nein tut mir leid, frag doch mal Eric, er weiß immer das neuste. << schlug Angela vor. Eric war bei der Schülerzeitung. Also beschloss ich ihn zu fragen. Doch auch er wusste es nicht. Jetzt klingelte es schon wieder und die Schule war aus. Auf dem Weg zu meinem, alten und verrostetem, Transporter löste sich allmehlig das Gefühl, dass etwas anders war auf. Ganz schön komisch dachte ich mir. Als ich zu Hause ankam war das Gefühl ganz verschwunden. Ich entschloss mich Angela anzurufen um ihr mein Geheimnis zu erzählen. >> Hi Angela , hier ist Bella! << sagte ich aufgeregt >> Hallo Bella was gibt´s? <<kam Angela´s verunsicherte Stimme aus dem Hörer >> Ich muss dir etwas anvertrauen, aber du darfst es niemanden sagen! << platzte es aus mir heraus >>Na dann erzähl mal. << sagte Angela immer noch etwas verunsichert. >> Also…ich bin…ein…Vampir. << sagte ich dieses mal verunsichert. Lange blieb es ruhig, in dieser Zeit hatte ich ein Vision ich sah das Angela auch ein Vampir war. Jetzt kam leise und zögern Angela´s Stimmer wieder aus dem Hörer >> Ich…bin…auch…ein…Vampir! << >> Ich weiß es schon ich hatte eine Vision in der du es zugegeben hast. In der Schule roch ich ein Werwolf, aber ich habe ihn nicht kommen sehen. << sagte ich jetzt weniger aufgeregt >> Du hast Visionen? <<fragte Angela fasziniert >> Ja ich habe ab und zu Visionen, aber ich kann nur Menschen und Vampire sehen. Werwölfe kann ich keine sehen. <<erklärte ich ihr >> Du siehst also Vampire und Menschen in der Zukunft. <<sagte Angela dieses Mal mit einer etwas gestärkten Stimme >> Ja daher wusste ich auch dass mein Geheimnis bei dir sicher ist. <<sagte ich >> Nur wir sehr wenige Vampire sind hier in Covinton<< erklärte mir Angela >> Danke das du mir zugehört hast. Ich muss jetzt auflegen mein Dad kommt gleich und ich muss noch kochen. << sagte ich hektisch als ich auf die Uhr schaute. Angela verabschiedete sich bei mir und legte auf. Ich machte mich ans kochen, danach ging ich in mein Zimmer und machte Hausaufgaben. >>Bella bist du da? << drang die Stimme meines Dad´s nach oben. >> Ja ich bin hier! << rief ich. Wir aßen gemeinsam, anschließend setzte sich Charlie vor den Fernseher um ein Baseballspiel der Lakers zu sehen. Ich spülte, trocknete ab und verräumte das Geschirr bevor ich wieder nach oben ging um meine Mails zu checken. Meine Mom wurde fast verrückt wenn ich einen Tag mal nicht schrieb oder ihr anrief. Also schrieb ich ihr dass es mir gut ging und alles in Ordnung war. Dann ging ich duschen um mich anschließend Bett fertig zu machen. Zu Charlie sagte ich, ich würde zu Bett gehen. Ich lag noch lange wach im Bett bevor ich vor Müdigkeit einschlief. Als ich aufwachte erschrak ich da es so hell war, doch es war nur Schnee musste ich heraus finden als ich ans Fenster trat. An diesem Morgen wollte ich das Haus so schnell wie möglich verlassen, ich wusste nicht wieso. Ich war schneller als ich dachte, dass merkte ich erst als ich auf den Parkplatz fuhr es waren nur ein paar Autos da. Ich sah Angela´s Wagen und parkte unmittelbar in ihrer Nähe. Sie kam schon auf mich zu bevor ich ausstieg. >> Hi Bella ich muss mit dir reden. << sagte sie sobald die Türe meines Transporters aufging. >> Hallo Angela, na dann schieß mal los. << sagte ich. >> Es muss einen neuen Schüler an der Schule geben! << platzte es aus ihr heraus. >> Ich wusste es doch! Wann kommt er? In welche Klasse kommt er? << fragte ich >> Also…<< fing Angela an. >> Erzähl schon! << drängte ich sie. >> Jaja wie soll ich es dir erklären… Na gut er kommt heute. In…. Unsere Klasse! << gestand sie endlich. Mir klappte der Unterkiefer runter. Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte war ich sprachlos. Angela zog mich mit in den Unterricht. Wir setzten uns an unsere Plätze. Fünf Minuten nach Unterrichtsbeginn flog plötzlich, ohne klopfen, die Türe auf und der Neue kam mit unserer Sekretärin herein. >> Guten Morgen Mister Barton, ich bringe ihnen ihren neuen Schüler. << sagte die Sekretärin sachlich. >> Na dann, setz dich doch hier vorne hin, dass ist der letzte freie Platz. << wies Mr. Barton ihn darauf hin. Er setzte sich direkt vor Angela und mich. Wir verzogen zeitgleich die Nase, er roch nach nassem Hund. Jetzt verstand ich, wieso ich keinen neuen Schüler kommen sah. >> Hi ich bin Bella und das ist Angela. Wie heißt du? << fragte ich ihn als er sich zu uns umdrehte. >> Hi ich bin Jacob << sagte er. >> Und wie gefällt es dir hier? << fragte ich ihn. >> Ist alles ganz ok. << gab er mir als Antwort. Anscheinend bemerkte er nicht, dass er ein Werwolf war oder er merkte nicht dass wir Vampire waren. Ich beschloss ihn erst einmal in die Klasse einzuschließen. Nach den alten Legenden sind Vampire und Werwölfe verfeindet. Doch all das war mir in dem Moment egal. Er schien nett zu sein, netter als ich mir einen Werwolf vorstellen konnte. Endlich war die Stunde vorbei. >> Hey willst du zu uns sitzen? << fragte ich Jacob. Als auch er in der Cafeteria ankam. >> Ja sehr gerne. << antwortete er mir. Jacob setzte sich neben mich. >> Bist du erst neu hier her gezogen? <<fragte ich. >>Ja ich komme aus Arizona<<erzählte er mir. >> Und wo wohnst du jetzt? << fragte ich Jacob. >> In Stadtname mit meinem Vater. In einem kleinen Holzhaus, es sieht aus wie ein kleiner Stall. << sagte er. >> Ah! Dann musst du wohl Jacob Black sein. << erinnerte ich mich. Jacob´s Dad Billy ist ein alter Freund meines Dad`s, sie gingen früher öfters zusammen angeln. Plötzlich riss Jacob mich aus meinen Gedanken. >> Ja ich bin Jacob Black, warte mal bist du nicht Bella Swan? << fragte er erstaunt. >>Ja genau<< gab ich zurück. >>Hey hast du morgen schon was vor? << fragte mich Jacob. >>Ich? Nein, ich habe morgen noch nichts vor<< sagte ich. Was kommt jetzt? Frägt er mich, ob ich Zeit habe?>> Hast du Lust morgen was mit mir zu unternehmen? << fragte er zögernd. >>Mal überlegen… mhh…ich denke schon. << sagte ich. >>OK. Ich hol dich dann um 15.00 Uhr ab. << sagte er dieses Mal ohne stottern. >>Warte ich schreib dir meine Adresse auf. << brachte ich noch raus bevor er sich auf den Weg machte. >>Brauchst du nicht ich frag einfach meinen Dad<< antwortete Jacob bevor ich mich überhaupt bewegt hatte. >>Oh.. OK, na dann bis morgen. << dieses Mal war ich diejenige die stotterte. Jacob grinste breit und verschwand aus der Tür der Cafeteria. >>Wow du kennst Jacob? << fragte Angela erstaunt. >>Ja unsere Väter sind früher oft angeln gewesen. << erklärte ich. Wieder klingelte es. Hiermit war die Pause zu Ende. Angela und ich hetzten zu Haus 5 zum Englischunterricht. Mitten in der Stunde ging die Türe auf, so dass wir alle hinschauten. >>Hallo, ihr bekommt in einer Woche noch einen neuen Schüler. << sagte Mr.Barton und verschwand so schnell wie er gekommen war. >>Angela<< flüsterte ich gerade noch so laut, dass nur sie es hören konnte. >>Gibt es hier auch Lehrer die so sind wie wir? << >>Nein, die Lehrer sind alle normal. <<gab sie als Antwort. Plötzlich sah ich einen gut aussehenden Typen! >>Hey, Bella was ist? << fragte Angela aufgeregt. >> Oh sorry, ich hatte eine Vision<< sagte ich immer noch nicht ganz anwesend. >>Was hast du gesehen? << >>Den Typ der an unsere Schule kommt. Ich weiß nicht ob er ein Mensch oder ein Vampir ist. << >>Oh … na dann<< stotterte Angela. Wow sah der gut aus! Hoffentlich ist er auch ein Vampir. Die Unterrichtsstunde war zu Ende. Mike und Jess warteten an der Tür auf Angela und mich. Wir liefen zusammen auf den Parkplatz. Ich verabschiedete mich schnell und stieg in meinen Wagen und fuhr davon. Ich fuhr geradewegs in den einzigen Supermarkt in der Stadt. Bevor ich ausstieg fing es an zu regnen, der Regen prasselte auf das Dach meines Autos. Im Supermarkt hörte das Prassel auf. Nach dem Einkaufen fuhr ich Heim um zu kochen. Ich verbrachte länger mit kochen als eigentlich nötig wäre. Ich wollte nur noch nicht mit den Hausaufgaben beginnen. Als ich endlich das Motorgeräusch des Wagens meines Dad`s hörte stellte ich das Essen gerade auf den Tisch. >>Bells das riecht wieder gut. << gab mein Dad, Charlie als Begrüßung. >>Danke ich hoffe es schmeckt auch so gut. << sagte ich. Wir saßen uns wie immer stumm gegenüber, wir waren beide keine Freunde der großen Worte. >>Ich spül gleich ab. << sagte ich. >>Ich kann das auch machen. << sagte Charlie. >>Nein, ich mach das schon. << Mein Dad ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Die Melodie der Tagesschau drang bis in die Küche, in der ich immer noch stand und abspülte. Als ich fertig war ging ich nach oben in mein Zimmer. Ich setzte mich an die Hausaufgaben. Das Telefon klingelte, Charlie ging ran. >>Hallo, wer ist dran? << fragte Charlie >>Hallo Charlie, hier ist Jacob Black<< >>Oh hallo Jacob, wie geht es Billy? << >>Gut, ist Bella da? << >>Ja, einen Moment<< >>Bells kommst du bitte, Telefon für dich<< rief Charlie nach oben. Ich kam die Treppe runter gerannt, und stürzte fast doch Charlie fing mich auf. >>Hallo?! << >>Hi Bella, wie geht es dir? << >>Oh hallo Jacob, mir geht es gut und dir? << >>Auch gut<< >>Woher hast du meine Telefonnummer? << >>Mein Dad hat sie mir gegeben<< >>Ach so, warte mal kurz, bitte<< >>Bells lade doch Billy und Jacob zum Spiel der Lakers ein<< >>Hey Jacob warum kommst du und dein Dad nicht übermorgen zum Spiel der Lakers vorbei?<< >>Warte mal kurz<< >>Dad, Charlie und Bella laden uns übermorgen zum Spiel der Lakers ein<< >>Oh ja warum nicht<< sagte Billy. >>Ok Bella wir kommen über morgen<< >>Na dann bis morgen<< >>Ja tschüss<< Ich legte auf und ging zu Charlie ins Wohnzimmer. >>Billy und Jacob kommen übermorgen<< sagte ich zu Charlie. >>Ok. Kochst du oder soll ich Pizza holen? << fragte Charlie. >>Nein, nein, ich koche, das ist kein Problem<< Ich ging wieder in mein Zimmer um meine Mails zu checken. Ich hatte 5 E-Mails. In allen stand so etwas wie zu Beispiel: >>Bella wenn ich den nächsten Stunden kein Lebenszeichen von dir bekomme ruf Charlie an. Bella bitte melde dich doch. Ich liebe dich! Mom << Also schrieb ich meiner Mom, dass es mir gut geht und dass sie sich keine Sorgen machen muss wenn ich mal nicht gleich antworte ich sei schließlich nicht den ganzen Tag zu Hause und warte auf eine E-Mail von ihr. Nachdem ich das tat ging ich und machte mich Bett fertig. Um anschließend Charlie eine gute Nacht zu wünschen. Danach tapste ich die Treppe in mein Zimmer hinauf. In meinem Zimmer angekommen hatte ich eine Vision, in der sah ich, dass Angela Angst hatte vor was sah ich leider nicht. Ich zog mich so schnell ich konnte um und verschwand durchs Fenster. Bei Angela angekommen schwang ich mich auf ihr Fensterbrett und klopfte an die Scheibe. Sie kam auch schon zum Fenster gerannt und öffnete es als sie sah, dass ich es war. >>Komm herein! << sagte sie. >>Was ist denn los? << Bombertiere ich sie gleich. >> Ich weiß nicht, aber ich spüre das ein Vampir in der Nähe ist.<< >>Ja ich bin ja auch da!<< >>Nein, ich meine nicht dich sondern ein fremder Vampir!<< >>Aber warum hab ich ihn noch nicht gesehen?<< >>Bella ich glaube du hast ihn schon gesehen!<< >>Ohh.. du meinst doch nicht diesen gut aussehenden Typ?!<< >>Doch genau den!<< >>Aber was ist denn so schlimm an ihm?<< >>Ich kann nicht spüren ob er gut oder böse ist?!<< >>Mhh.. dass kann ich dir leider auch nicht sagen. Lass uns abwarten. Eigentlich sollte er morgen in der Stadt ankommen. Mal schauen wann er dann in unsere Klasse kommt?!<< >>Ok ist gut. Ich glaube du solltest jetzt gehen! Bis morgen!<< >>Ja ich glaube das auch. Ok bis morgen!<< Die beiden umarmten sich und Bella verschwand wieder aus dem Fenster. Am nächsten Tag sah ich als ich aufwachte, dass Charlie schon bei der Arbeit war und ich nur noch eine Stunde hatte um rechtzeitig in der Schule zu sein. Also ließ ich das Frühstück aus und rannte ins Bad. Als ich dort fertig war rannte ich die Treppe hinunter um meine Jacke und meinen Schlüssel zu schnappen und ins Auto zu steigen. An diesem Morgen kam ich doch noch rechtzeitig in der Schule an. Der Tag verging wie im Flug. Der besagte neue Schüler war an diesem Tag nicht anwesend. Was wiederum Angela und mich verunsicherte. Nach der Schule fuhr ich direkt nach Hause um zu kochen. Am Nachmittag stand doch tatsächlich Jacob vor meiner Türe! Ich konnte es nicht fassen als ich >>Komm kurz rein, ich muss noch was aus meinem Zimmer holen.<< stammelte. Jacob dagegen blieb ruhig und wartete so lang bis ich wieder unten stand. >>Na dann, ich hatte geplant ,dass wir an den Strand von Stadtname fahren. Ich meine nur wenn es für dich ok ist?!<< dies mal klang er ein wenig nervös. Ich war so aufgeregt, dass ich nur ein kurzes Nicken zustande brachte. Jacob hielt mir ganz Gentelman die Türe auf. Als wir nach einer schweigsamen Fahrt endlich am Strand ankamen schien sogar die Sonne. Wir saßen am Strand im warmen Sand und redeten über unsere Kindheit und über unser Leben. Das Wetter blieb den ganzen Tag über sonnig. Jacob brachte mich später am Abend wieder nach Hause. >>Tschüss Bella, wir sehen uns ja dann morgen<< >>Tschüss Jacob, bis morgen<< Nach diesen Worten schloss ich die Türe hinter mir und lief in mein Zimmer. Mein Dad kam nur einmal kurz rein um mir eine gute Nacht zu wünschen. Am nächten morgen regnete es in Strömen. Als ich auf dem Schulparkplatz ankam, lief Jess schon auf mein Auto zu. Sie sah aus als wolle sie mich ausquetschen wenn ich nur die Türe öffne. Ich sagte nur >>Jake hat mich abgeholt und wir haben einen schönen Tag am Strand verbracht. Ich mag ihn aber mehr ist da nicht. Außerdem beantworte ich keine weitere Frage. << >>Ok,ok. Is ja schon gut ich stell auch keine Fragen dazu! Eigentlich wollte ich wissen ob du was über den neuen Schüler rausgefunden hast?!<< gab Jessica gleich darauf zurück. Im ersten Moment entglitten mir all meine Gesichtszüge. Jess sah mich fragend an dann sagte sie >>Bella ist alles ok mit dir? Geht es dir gut?<< >>Ich weiß nicht!<< meine Stimme war kaum mehr als ein flüstern. >>Bella hab ich was Falsches gesagt? Ich fragte doch nur ob du was über Edward weißt. Ich wollte nur wissen wie er ist.<< Langsam hatte ich meine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle. Man und ich dachte schon, dass Jess unser Geheimnis weiß. Jess verschwand als ich ihr sagte mir gehe es gut und ich wüsste nichts über Edward. Vor Haus 6 zog ich Angela hinter die Hausecke um ihr über den Vorfall mit Jessica zu erzählen. >>ANGELA, man ich dachte schon, dass Jessica unser Geheimnis kennt!<< >>Aber sie ist doch ein Mensch!<< gab Angela entsetzt zurück >>JA ich weiß, genau deswegen hatte ich auch so Angst!<< ich stand immer noch unter Schock. >>Äh .. sie weiß es doch nicht oder?<< Angela konnte nur noch flüstern auch ich brachte nicht mehr zustande als ich ihr antwortete >>Nein<< >>Puh ich dachte mir schon einen Plan aus um aus Covinton zu flüchten<< gab Angela erleichtert zurück. Ich stand immer noch reglos da als Angela mich zum Unterricht zerrte. Es klingelte und ich hatte mich endlich wieder gefangen. Angela, Jessica, Mike, Erik und ich trotteten in die Cafeteria. An der Türe stand Jacob und wartete auf uns. Angela hatte im ersten Moment mühe nicht die Nase zu rümpfen. Doch sie hatte sich unter Kontrolle. Während wir an der Essensausgabe standen hatte ich plötzlich eine Vision. Sie zeigte mir wie ich mich mit Edward hinter der Cafeteria unterhielt. >>Angela ich geh kurz hinter die Cafeteria. Ich glaube ich hab dort was verloren<< flüsterte ich kaum hörbar. Sie nickte unmerklich und so verschwand ich. Hinter der Cafeteria war Edward nicht, also beschloss ich einen kleinen Spaziergang auf dem Schulgelände zu machen. Als ich wieder hinter der Cafeteria zum Eingang laufen wollte spürte ich die Anwesenheit einer anderen Person. Ich sah mich um, aber sah niemand. Plötzlich stand Edward vor mir. Ichwusste genau, dass er es ist. Er stand nur da und sah mich an. >>Was bist du?<< fragte ich zu meinem Erstaunen ohne stottern. >>Ein Vampir so wie du<< gab er zurück. Seine Stimme was wunderschön und ruhig. In genau diesem Moment wusste ich, ich kann ihm vertrauen. >>Wann kommst du zu uns?<< fragte ich. >> In der nächsten Stunde<< sagte er. >>Oh ok, also ich muss jetzt los aber wir sehen uns ja gleich. Soll ich einen Platz für dich frei halten?<< fragte ich. >>Gerne<< war alles was er antwortete bevor er wieder verschwand wie er kam, nämlich übers Dach. Ich lief schon in Haus 2 und wartete vor dem Klassenzimmer. Die Anderen kamen auch gleich. Als wir uns setzten hielt ich den Platz neben mir für ihn frei. 5 Minuten nach Unterrichtsbeginn flog die Türe auf und Edward trat durch die Türe im Schlepptau die Sekretärin. Die einzigen Worte die sie sagte waren >>Der Neue<< und verschwand wieder. Edward setzte sich neben mich. >>Hey<< sagte er >>Hey<< gab ich zurück. Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt. Wahrscheinlich weiß du schon wer ich bin, dennoch will ich es dir persönlich sagen. Gestatte:Edward und du bist?<< >>Bella<< >>Schön dich kennen zu lernen<< >>Danke, ebenfalls<< >>Was für Fähigkeiten hast du?<< >>Ich hab immer mal wieder Visionen und du?<< >>Ich kann Gedanken lesen<< >>Meine auch?<< >>Teilweiße, aber das kann man ändern<< >>Wie?<< >>In dem wir uns küssen<< er grinste mich frech an. >>Ja vielleicht ändern wir das<< >>Was dagegen, wenn ich dich morgen zur Schule abhole?<< >>Nein, ich denke nicht<< >>Na dann bis morgen<< Nach diesen Worten klingelte es und er stand auf und ging. Jessica kam auf mich zu und fragte>>Und wie ist Edward?<< >>Nett und höflich<< war alles was ihr sagen konnte ohne uns Vampire auffliegen zu lassen. Endlich war dieser Schultag vorüber ich stieg in meinen Transporter und fuhr nach Hause. Ich kochte für Charlie als er kam aßen wir gemeinsam danach ging ich in mein Zimmer. Ich fuhr meinen Computer hoch und währenddessen zog ich meine Jogginghose und mein schlabber T-Shirt an. Ich schrieb meiner Mom eine Mail. In dieser stand, dass wir zwei neue Schüler bekommen hatten. Die beiden seien ganz nett und wenn es wieder was zu erzählen gebe schreibe ich ihr wieder. Danach fuhr ich meinen Computer runter und setzte mich auf mein Bett und begann zu lesen. Nach kurzer Zeit schlief ich ein. Als ich aufwachte sprang ich aus dem Bett und beeilte mich mit dem fertig machen. Charlie war noch da als ich unten ankam. Er wünschte mir einen schönen Tag und ging zur Arbeit. Keine 2 Minuten später klopfte es sachte an die Türe. Ich machte auf und vor seinem Auto stand Edward. Ich nahm meine Tasche und lief zu ihm rüber. Er machte mir die Türe auf und stieg anschließend selbst ein. Er fuhr los als er fragte>>Hey gut geschlafen?<< >>Ja danke der Nachfrage und selbst?<< >>Super danke auch<< >>Um noch mal auf das Thema mit dem küssen zu kommen<< >>Ja?!<< >>Also ich wäre bereit dazu<< >>Wirklich<< >>Ja<< Plötzlich hielt er an und beugte sich zu mir rüber. Mein Herz fing an zu rasen. Unsere Lippen trafen sich erst sanft und dann immer leidenschaftlicher. Ich gerad total aus der Fassung. Auch an ihm sind unsere Küsse nicht spurlos vorüber gegangen. Doch r fuhr weiter. Auf der weiteren Fahrt sagte niemand von uns ein Wort mehr. >>Danke<< sagte ich nachdem ich ausgestiegen war, ohne genau zu wissen ob für den unbeschreiblichsten Kuss aller Zeiten oder dafür, dass er mich mit nahm. >>Für was? Für das..?<< fragte er und zog mich an meiner Taille zu sich und begann aufs neue mich zu küssen. Oh man, du bist der beste Küsser den ich kenne! >>Danke du bist auch nicht schlecht<< sagte er grinsend. Wir gingen Hand in Hand zum Unterricht. Für mich bestätigte sich die Frage ob wir jetzt zusammen sind. Nach der Schule liefen wir zu seinem Auto als er mich plötzlich fragte >>Hast du was gegen einen kleinen Ausflug?<< Ich schüttelte nur meinen Kopf. Also stiegen wir ein und er fuhr auf dem Highway nach Norden. Als Edward anhielt beugte er sich abermals zu mir und küsste meine Schläfe und stieg aus. Er nahm meine Hand und führte mich in den Wald. Als wir endlich an einer Lichtung ankamen sah ich den Wasserfall, den ich schon von weitem hab rauschen gehört. Wir setzten uns auf die Wiese vor dem Wasserfall. Erst saßen wir schweigend neben einander bis er sich zu mir drehte. Erhob eine Hand und fuhr die Konturen meines Gesichts nach. Danach nahm er mein Gesicht in seine Hände und begann mich wieder zu küssen. Seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Ich verstärkte meinen Griff in seinem Nacken. Als Edward unseren Kuss abrupt abbrach. Ich sah ihn fragend an, bis ich spürte dass jetzt noch eine Person auf der Lichtung war. Doch ich spürte auch wie diese sich nun entfernte. Als ich mich wieder zu Edward drehte stand er bereits und lief zum Rand der Lichtung. Ich sprang auf und lief ihm hinter her. >>Was hast du vor?<< fragte ich >>Ich bring dich nach Hause<< >>Aber wieso?<< >>Ich sollte nicht mit dir zusammen sein<< >>Ach und das fällt dir erst jetzt ein?<< >>Mir ist gerade etwas klar geworden<< >>Und das konntest du natürlich nicht vorher wissen<< >>Er tut mir leid<< >>Lass mich einfach in Ruhe ok!<< Ich lief ein ganzes Stück vor ihm. Was für ein Arsch! Ohh, es tut mir leid man das kann er sich stecken! Arr! Der denkt auch er bekommt jede! Erst baggert er mich an und küsst mich und auf einmal bin ich ihm nicht mehr gut genug! Die ganze Fahrt über redeten wir kein Wort mehr. Als ich ausstieg sagte er zögernd >>Bella.. es tut mir wirklich leid! Schlaf gut!<< Ich stand die ganze Zeit über mit dem Rücken zu ihm, damit er meine Tränen nicht sah die mittlerweile über meine Wangen kullerten. Nach seinen Worten knallte ich die Türe zu und rannte zur Haustüre. Ich blieb vor ihr stehen um noch einmal tief ein und aus zu atmen. Mein Dad war bereits zu Hause. Er hatte Pizza bestellt. >>Hey Dad, ich war noch bei Angela. Wir haben Hausaufgaben zusammen gemacht.<< >>Hey Bells schon ok<< Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer. Ich öffnete das Fenster, da ich wieder zu weinen anfing. Dann setzte ich mich auf mein Bett und begann meine Gefühle in mein Tagebuch zu schreiben. Als ich Plötzlich ein seltsames Geräusch draußen hörte. Vorsichtig lief ich zum Fenster. Im ersten Moment sah ich nur die Silhouette eines Manns. Dieser versuchte zu meinem Fenster zu klettern. >>Bella.. keine Angst. Ich bin es nur<< Ich war so erleichtert Jacobs Stimme und nicht Edwards Stimme zu hören. Als Jake es endlich durch mein Fenster geschafft hatte umarmte er mich und lies mich erst los als ich aufgehört hatte zu weinen.>>Hey was war denn?<< fragte er mich >>Edward..<< war alles was ich sagen konnte bevor ich wieder anfing zu weinen >>Bella..ich hab gesehen wie ihr euch geküsst habt..auf der Lichtung meine ich<< >>Du.. ich habe deine Anwesenheit gespürt<< >>Also was hat er gemacht?<< >>Er hat mich geküsst und dann einfach abgeschossen<< >>WAS!? Dem werd ich´s zeigen!<< Ich hatte Jake noch nie zuvor so wütend gesehen. >>Vielleicht bin ich zu schlecht im küssen?!<< >>Ich weiß es nicht ich hab dich ja schließlich noch nie geküsst<< sagte Jake und beugte sich zu mir. Ich jedoch drehte mein Gesicht und der gab mit lediglich ein Kuss auf die Wange.>>Wenn du willst prügel ich ihn windelweich?!<< schlug Jacob vor. Ich musste lachen. Nie hätte ich gedacht, dass ich in dieser Situation so lachen könnte. Jake blieb bis in die Nacht bei mir. Er redete über alles Mögliche und brachte mich sogar ein paar zum Lachen, wenn das nicht gelang lächelte ich immer hin. Er war einfach nett ohne aufdringlich zu wirken. >>Jake?!<< >>JA Bella?<< >>Danke<< >>Für was denn? Ich hab doch nichts gemacht<< >>Doch du hast mich getröstet und mich wieder ein bisschen aufgerappelt. Danke!<< Ich war ihm so dankbar das ich ihm sogar einen Kuss auf die Wange drückte. Jacob lief dann gleich total rot an und ich musste wieder lachen. >>Also wenn ich jedes Mal einen Kuss bekomme, wenn ich dich tröste komm ich gerne öfters.<< >>Ja das glaub ich dir gerne<< >>Bella?<< >>Ja?<< >>Kommst du morgen in die Schule?<< >>Ja wieso nicht?<< >>Naja wegen Du weißt schon wen ich meine<< >>Mir egal was er macht. Selbst wenn er morgen mit dem nächsten Mädchen rumknutsch!<< >>Meinst du wirklich das du dass dann aushalten würdest?<< >>Ganz ehrlich?<< >>Ja ganz ehrlich<< >>Ich denke nicht das ich es auch nur aushalte ihn zu sehen.<< >>Wäre es dann nicht besser, wenn du zu Hause bleibst?<< >>Ich schätze schon, aber dann verpasse ich doch zu viel?!<< >>Nein ich bring dir dann die Hausaufgaben und erzähl dir was wir im Unterricht gemacht haben.<<


Und noch mehr Geheimnisse


Wie verabredet blieb ich an diesem Tag zu Hause. >>Bells, du musst aufstehen<< brummte Charlie und küsste mich auf die Stirn.>>Dad? Mir geht´s nicht gut kann ich hier bleiben?<< fragte ich.>> Ok, aber ich muss zur Arbeit<< >>OK, ich hab dich lieb, Dad<< >>Ich dich auch<< mit diesen Worten wand er sich zum gehen. Ich hörte den Motor seines Wagens anspringen und immer leiser werden. Ich blieb noch 10 Minuten im Bett liegen bis mein Bauch anfing zu knurren. Also beschloss ich nach unten zu gehen um mir etwas zum Essen zu machen. Danach zog ich mich an. Ich entschied mich für eine Jeans und ein marineblaues T-Shirt. Ich fegte und wischte nass auf. Und um 12.30Uhr klingelte es an der Türe. Ich hatte erst Panik, dass es Edward sein könnte der dann vor mir stand. Doch es war Jacob. >>Hey Bella, du siehst schon besser aus!<< >>Hi Jake, dank<< >>Ich weiß nicht ob du es hören willst, aber ..<< >>Was? Es ist wegen ihm oder?<< >>Ja willst du es wissen?<< >>Nur wenn es wichtig ist<< >>Ok.. also er hat nach dir gefragt<< >>WAS? Arsch<< >>Ich hab gesagt du hast mich angerufen und gesagt es geht dir nicht gut.<< >>Oh..ok danke<< >>Hier sind deine Hausaufgaben<< >>Danke, dass du das alles für mich machst<< >>Ist doch kein Problem<< >>Hab ich viel verpasst?<< >>Nein, eigentlich nicht<< >>Oh, na dann lass uns doch ins Wohnzimmer gehen.<< >>Ok<< >>Jake?<< >>Ja?<< Wir saßen nebeneinander. Als er sich zu mir beugte und mich küsste. Ich schob ihn sanft von mir weg. Er sah mich entschuldigend und peinlich berührt an. Ich jedoch redete einfach weiter<< Weißt du mit ihm war ich auf der Lichtung! Dort küssten wir uns als er plötzlich jemand bemerkte unterbrach er den Kuss und meinte nur ich muss dich jetzt nach Hause bringen und es wäre nicht gut, wenn wir zusammen sind<< >>Oh..<< >>Schon gut! Gott sein dank warst du am Abend noch bei mir<< >>Mach ich doch gerne. Bella?!<< >>Was?<< >>Kann ich dir ein Geheimnis anvertrauen?<< >>Ja! Schließlich will ich doch auch für dich da sein<< >>Ok, also das ist jetzt echt nicht leicht. Ich bin nicht der für den du mich hältst.<< >>Oh du hast endlich raus gefunden, dass du ein Werwolf bist!?<< >>Ähm..ja, aber woher weißt du das?<< >>Oh, shit<< >>Was?<< >>Nun ja ich bin ein Vampir<< >>WAS?<< >>Ja<< >>Ok, also du und ich sind…<< >>übernatürliche Wesen? Seltsam?<< >>Ich weiß nicht wie ich das nennen soll.<< >>Schon gut. Ich muss dir gleich sagen Vampire und Werwölfe sind verfeindet! Du stinkst für Vampire.<< >>Oh..was heißt das jetzt für unsere Freundschaft?<< >>Ich will dich nicht verlieren!<< >>Gut, ich dich auch nicht.<< >>Hey willst du mit uns essen?<< >>Gerne, ich hab gehört, dass du ein sehr gute Köchin bist.<< Wir liefen in die Küche und redeten über alles Mögliche, während ich zu kochen begann. Als wir den Motor von Charlie´s Streifenwagen hörten deckten wir gerade den Tisch. Ich war froh einmal nicht alleine gewesen zu sein. >>Hallo Bells<< >>Hi Dad, Jake ist da. Er isst mit uns<< >>Oh, hallo Jacob<< >>Hi Charlie<< >>Wie geht´s Billy?<< >>Gut<< >>Hey lasst uns essen<< forderte ich die beiden auf. Wir setzten uns und aßen zusammen. Danach ging Charlie ins Wohnzimmer um fern zu sehen. Jake half mir in der Küche abspülen. Dabei berührten sich unsere Hände immer wieder. Als ich fertig war sahen wir uns an. Keiner von uns traute sich die Stille zu durchbrechen. Bis plötzlich eine leise Stimm ertönte, es war Jacob der sagte er müsse jetzt nach Hause da es schon spät sei. Er wollte gerade zur Türe schleichen als Charlie aus dem Wohnzimmer rief: >> Jake willst du schon gehen?<< >>Ja, Charlie ich sollte jetzt gehen da Dad alleine zu Hause sitzt<< >>Na wenn das so ist dann bis zum nächsten mal und grüßen den alten Mann von mir<< >>Mach ich<< Ich lief im bis zur Tür nach, wusste aber nicht so richtig was ich sagen sollte. Jake zog mich mit raus und umarmte mich. Ich erwiderte seine Umarmung. Ich wollte ihn beten über Nacht bei mir zu bleiben doch ich traute mich nicht. Mit heiserer Stimme sagte ich:>> Bis Morgen, Jake<< >>Bis dann<< >>Danke<< >>Mach ich doch gerne<< Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange und verschwand nach drinnen. Die ganze Nacht blieb ich wach um zu sehen ob Edward doch noch vorbei kam. Natürlich wurde ich enttäuscht. Als es Zeit zu Aufstehen war schlüpfte ich in meine Jeans und zog mir ein graues Top an. Heute soll es 17°C werden und das war schon warm in Covinton. Ich nahm mir fest vor Edward auf das was er mir angetan hat anzusprechen. Ich ging sogar früher aus dem Haus um nicht auf die Idee zu kommen und noch einen Tag zu Haus zu verbringen. Als ich auf den Schulparkplatz kam war er noch leer so konnte ich mir aussuchen, wo ich parken wollte. Ich blieb im Wagen sitzen und wartete auf den silbernen Volvo. Nur 15 Minuten später kam er auf den Parkplatz gerollt und zu meinem Erstaunen parkte er direkt neben mir obwohl noch der ganze Platz frei war. Ich stieg aus und stellt mich ihm in den Weg, damit er mir nicht entwischen konnte. >>Hallo Bella, ich hatte gehofft dich hier zu treffen.<< >>Oh gut, denn ich muss unbedingt mit dir reden<< >>Darf ich zuerst?<<>>Wenn du willst<< >>Ok, also es tut mir unendlich leid was du auf der Lichtung erlebt hast<< >>Oh..ich weiß übrigens wer uns auf der Lichtung gesehen hat<< >>Oh, wenn das so ist kann ich dir auch sagen wieso ich so reagiert hab. Ich hörte Jacobs Gedanken und wusste dann sofort, dass er in dich verliebt ist und .. ich meine er ist nun mal ein Werwolf<< >>Also ist es gar nicht wegen mir gewesen?<< >>Nein, natürlich nicht<< >>Oh<< Er kam immer näher mit seinem Gesicht und fragte als er nur noch wenige millimeter von mir entfernt war >>darf ich?<< Statt etwas zu erwidern beugte ich mich nun auch nach vorn. Dann spürte ich wieder seine weichen Lippen erst sanft auf meine und dann immer drängender, soals ob er die versäumten Tage nachholen wollte.


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Tag der Veröffentlichung: 02.01.2012

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