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Prolog
Eine blonde junge Frau ist auf dem nachhause weg von ihrer Schule freut sich schon richtig morgen wird sie 16 Jahre alt.allerdings darf sie ihren Geburtstag nicht feiern ihre Mutter meinte sie würde es ihr morgen erklären also dachte sie nicht weiter darüber nach.
Sie hatte ja sowieso nicht viele Leute die sie hätte einladen können eigentlich gar keine sie war nicht sehr beliebt ja eigentlich immer eine Außenseiterin die Leute meinten oft sie wäre anders. Dabei war sie wie jeder andere Mensch auch blonde lange Haare die bis zur Mitte ihres Rückens gingen und unten leicht gelockt waren, 1,61m groß okay das war vielleicht ein wenig klein aber das störte sie nicht. Ihre smaragdgrünen Augen stellten einen sehr schönen Kontrast zu ihren blonden Haaren was ihr sehr gefiel.
Auf dem weg nach hause sah sie nur sehr wenige Menschen welche alle sehr in eile waren. 'Eine Schande an einem so schönen Tag so hektisch herum zu rennen die meisten Menschen haben vergessen was es heißt sich mal zu entspannen' dachte sie und ging den weg weiter. Sie bog in den Wald ab sie ging oft diesen weg nach hause wenn sie zeit zum nachdenken brauchte oder sie noch zeit hatte bis ihre Eltern zuhause waren. Bis ihre Eltern nach hause kamen hatte sie noch eine halbe stunde zeit. Im Wald angekommen sah sie sich genau um, es hatte sich nichts verändert seit sie das letzte mal hier gewesen war. Zum Glück, den sie liebte den Wald.
Die Tannen und Laubbäume sie sich jetzt im herbst so wunderschön verfärben. Noch waren sie nur gelb oder grün aber bald würden sie wieder dieses wunderschöne rot haben.
Der Baum neben ihr hatte schon an seinen blättern einen leichten Rotstich. Sie lief weiter zu einem umgestürzten Baum und setzte sich auf den Baumstamm und fing an zu singen. Sie sang so gerne und sie konnte gut singen das wusste sie, aber sie traute sich niemals vor anderen zu singen dazu war sie zu schüchtern.
Als sie zu ende gesungen hatte ging sie weiter nach hause jetzt musste sie sich beeilen sonst kommt sie zu spät und dann würde es nur wieder ärger mit ihrer Mutter geben. Sie war immer so über vorsichtig wenn es um ihre Tochter ging.
Nach kurzer zeit sah sie schon das Haus in dem sie mit ihrer Familie lebte es war gelb gestrichen und hatte 2 Stockwerke und ein rötliches Dach und grüne Fensterläden. Ein kleiner g arten erstreckte sich vor dem Haus in dem wunderschöne weiße und rote Rosen blühten.ein Kiesweg war bis zur Haustür gezogen und vor dem Gehweg davor stand auch schon ein blauer wagen. 'Oh nein' dachte sie 'ich bin mal wieder zu spät'.
Als sie an der grünen Haustür angekommen war und sie daran klopfte wurde die Tür auch schon aufgerissen und sie wurde hinein gezogen. Völlig verwundert lies sie sich mitreißen. „du bist mal wieder zu spät Darja, irgendwann passiert mal etwas und ich mache mir keine sorgen weil du immer zu spät kommst!“ „Mom ist ja gut, ich habe verstanden bitte verschone mich mit einer Moral predigt“ lachte sie und sah sie belustigt an „Mom ich kann auf mich aufpassen mach dir nicht immer so viele sorgen um mich ja“ sagte sie weiter.
Ihre Mutter sah sie mit einem blick an den sie nicht zu deuten wusste lies es aber dabei und sagte stattdessen „komm mit ins Wohnzimmer du hast Besuch“. Darja sah sie verwundert an, sie hatte sonst nie besucht von irgendwelchen Leuten und fragte daher „wer ist den da?“. Ihre Mutter lächelte sie an und sagte „sie nach dann weist du es“
neugierig wie sie war ging sie ins Wohnzimmer und erblickte eine Person sie rannte auf die ältere Frau zu und umarmte sie stürmisch. Sie sah die alte Frau an die sie mit ihren grünlichen Augen liebevoll ansah.
„Aber, aber Kindchen nicht so stürmisch außerdem willst du deine Tante nicht begrüßen“ verwundert sah sie, sie an und sah sich dann noch einmal genauer im Raum um.
Hinter ihren seitlich liegenden grauen Zopf erblickte sie ein rundliches Gesicht das von blauen Augen beherrscht wurde, braunen locken umrundet wurde die bis auf die schultern fielen.
Sie ging hin und umarmte sie liebevoll wenn auch weniger stürmisch wie bei ihrer Großmutter.“wie lange bleibt ihr den hier“ sie freute sich immer wenn ihre Großmutter her kam.
„nur bis übermorgen meine kleine leider“ sagte sie mit Trauer in der stimme. Als sie alle Leute in dem Raum gesetzt hatten fragte die alte Frau die junge blonde „so und jetzt erzähl mal meine kleine was hast du in der zeit in der wir uns nicht gesehen haben alles gemacht“
und so fing sie an zu erzählen es wurde ein lustiger Abend nach dem etwas zu spät ausgefallenem Abendessen wurde sie müde. Sie ging hoch um zu duschen als die wieder nach unten ging um alles gute Nacht zu sagen hörte sie wie ihr Vater nach hause kam sie umarmte ihn nur kurz und sagte allen gute Nacht.
Als sie in ihrem Bett ihren Gedanken nachging schlief sie recht bald ein.


Kapitel 1 "Wolfsohren?"

ein nerviges klingeln riss Darja aus dem Schlaf. Sie schaute schlecht gelaunt auf den Wecker als sie ihn ausgestellt hatte. 'erst 6:30 und heute ist Samstag also erst mal unter die dusche' dachte sie sich jetzt mit freute da sie sich wieder daran erinnerte das ihre Großmutter zu besucht ist.
Als sie aufstand um in ihr eigenes Badezimmer zu gehen nahm sie gleich ihre An zieh Sachen mit. Sie sah nicht in den Spiegel das tat sie nie vor der dusche die mochte es nicht wie sie aussah wenn sie geschlafen hatte da waren ihre Haare immer so zerzaust. Im Badezimmer angekommen sah sie sich erst einmal genau um, um zu sehen wo mal wieder ihre Sachen standen sie ging zum weißem Badezimmer Schrank und nahm sich das Duschgel und das Shampoo heraus und stellte es in die dusche.
Danach zog sie sich aus und stieg selbst in die dusche. Sie stellte das Wasser an und blieb so erst einmal einige Minuten stehen um wach zu werden, als sie einiger maßen wach war griff sie nach dem Duschgel welches wunderbar nach Kokosnuss roch und rieb sich damit ein dann hielt sie ihre Hände unter das Wasser um sie abzuwaschen. Dann griff sie nach dem Shampoo und wollte sich gerade damit in die Haare fahren als sie mit der Hand an etwas seltsames stoß.
Sie stutzte und versuchte sie abzuwaschen doch es ging nicht 'wieso geht das den nicht' dachte sie ungeduldig. Nun bekam sie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, sie rannte aus der dusche und sah in den Spiegel und lies einen schockierten Schrei los.

Sie sah nicht sich in dem Spiegelbild sie sah eine weißhaarige junge Frau mit komischen weißen Ohren. Sie sah noch einmal genauer hin und merkte das es Wolfsohren waren die sie dort auf ihren Kopf hatte.
Außerdem waren ihre Augen anders, mehr leuchtend. Plötzlich klopfte es hektisch an der Tür
„Darja ist alles in Ordnung mit dir“ schrie ihre Mutter durch die Tür „dusche fertig und komm gleich runter in die Küche“ sprach sie beruhigend durch die Tür. Sie wusste nicht wieso aber ihre Mutter hatte es geschafft das sie sich beruhigte. Sie stieg wieder in die dusche und wusch sich die Haare. Die konnte nicht verhindern das die sich dabei immer wieder unbewusst an die Ohren fasste.
Als sie fertig gesucht hatte trocknete sie sich ab und zog sich an und ging herunter in die Küche und schrie „Mom was ist hier los wieso sind meine Haare weiß und wieso habe ich Wolfsohren?“.
„Beruhige dich erst einmal meine kleine, Mutter wird dir alles erklären ich habe heute leider keine zeit zumindest nicht in den nächsten stunden ich muss noch einiges wegen deiner schule regeln und...“
doch weiter kam sie nicht den ihre Tochter unterbrach sie unwirsch und sagte laut und aufgebracht „du wusstest es das das passiert und was heißt neue schule verdammt“ ihre Mutter sag sie mit einem strengen blick an und ging um den dunklen Küchentisch herum, nahm den Spiegel von der Arbeitsplatte und richtete ihn auf die junge weißhaarige Frau „meine kleine deine Haare sind weiß und du hast Wolfsohren willst du so wirklich in die schule gehen damit man dich in ein Versuchslabor steckt“ fragte sie ihre Tochter welche den Kopf traurig schüttelte.
Nun sprach die Tochter wieder „aber Mom in welcher schule soll ich den bitte gehen so kann ich nie wieder das Haus verlassen“ und fing an zu weinen „Darja nicht weinen natürlich gibt es eine schule in die du gehen kannst, aber nun muss ich los ich hab noch einen Termin mein Schatz. Tu mir bitte den gefallen und verlasse nicht das Haus okay deine Großmutter wird sicher bald unten sein“ sagte sie im ernsten Ton und verließ dann das Haus und lief zu ihrem blauen wagen.
Darja sah ihr durch das Fenster hinterher. Dann ging die zu dem großem silbernem Kühlschrank und nahm sich käse heraus, danach nahm sie aus dem Schrank der neben dem Kühlschrank ging eine Scheibe Vollkornbrot heraus und legte eine schiebe käse darauf. Als sie die Sachen wieder an ihren Ort stellte merkte sie nicht wie ihre Großmutter den Raum betrat.
„hallo meine kleine“ sagte sie liebevoll und Darja erschrak und fuhr herum. Sie sah ihre Großmutter erschrocken an welche sie wie immer mit einem liebevollen blick musterte dann sprach sie „Darja meine kleine komm wir setzen uns erst einmal hin und reden ich denke du bist reichlich verwirrt“ sagte sie mit Belustigung in der stimme. Als sich die 2 gesetzt hatten und Darja schon anfangen wollte ihre Großmutter mit fragen zu löchern redete diese schnell

„also hör mir jetzt gut zu was ich dir jetzt sage ist sehr wichtig“ sie wartete bis die junge weißhaarige Frau nickte und begann zu erzählen „also Darja ich denke mal das du heute einen schönen Schreck bekommen hast, als du in den spiegle gesehen hast. Deine Mutter hatte die gleiche Reaktion gezeigt. Als sie 16 wurde färbten sich ihre Haare von braun auf blond. Das passiert immer am beginn des 17 Lebensjahres je heller die Haare sind desto reiner ist die Seele allerdings kam es noch nie vor das jemand weiße Haare hatte. Das passiert allerdings nur bei Bändigern. Wie du bestimmt schon gemerkt hast hast du einen guten Draht zu Tieren das liegt in deiner Natur, allerdings bist du nicht nur ein Bändiger sondern auch ein elementar dazu komm ich nachher noch einmal. Als Bändigerin hast du ein Tier oder Fabelwesen was du bei einem Ritual bekommst dieses Ritual heißt ''Bänderritus''. Dieses Tier wird dir helfen und ein treuer freund sein. Bei mir war es ein Hund du kennst ihn ja bei deiner Mom ist es ihre Katze. Allerdings sind diese Tiere unsterblich genau wie wir.
Allerdings muss ich dich jetzt auf einen Test vorbereiten der sehr wichtig ist es ist der Test welches der 4 Elemente dir gehorcht. Ab heute musst du sehr auf deine Gefühle aufpassen wenn du unter den Menschen bist den deine Augenfarbe verändert sich bei jeder noch so kleinen Gefühlsregung.
Feuer rot, Wasser blau, erde dunkelbraun, Wind weisblau, Trauer silbern, schüchtern hellbraun, schockiert giftgrün, angst gelblich, Hass schwarz, verliebt/liebend lila. Freude dunkelblau“
sprach sie zu ende während Darja ihr gebannt zuhörte.
Nun fragte ihre Großmutter belustigt „willst du mich den nicht mit fragen löchern meine kleine“ und schon hatte ihre Neugierde überhand gewonnen und die fragen sprudelten nur so aus ihr heraus „wenn wir unsterblich sind altern wir dann überhaupt? Wieso habe ich Ohren? Was ist das für ein Test? Wann wird er gemacht? Wann ist das ''Bänderritus''?“.
Ihre Großmutter sah sie erst etwas irritiert an und meinte dann „okay wie ich sehe kommst du damit besser klar wie deine Mutter. Also erst einmal nein wir altern ab dem 25 Lebensjahr nicht mehr...“
jetzt sah Darja ihre Großmutter kritisch an welche es bemerkte und ihr altes Medaillon welches sie immer trug abnahm und sich ihre Gestalt veränderte aus dem grauen Haaren wurde eine blonde locken bracht und ihre Augen hatten wieder ein sattes grün.
„weißt du meine kleine“ sprach ihre ''Großmutter'' nun mit melodischer stimme „dieses Medaillon haben wir Magiewesen damit wir von den Menschen nicht erkannt werden. Deine Ohren sind mir allerdings ein Rätsel das wird sich aber bestimmt noch klären. Der Test ist sehr einfach aber dazu gehen wir am besten in den Wald kennst du eine stelle an dem ein kleiner Bach fliest?“ „ja natürlich wollen wir gleich los?“ fragte die weißhaarige voller Vorfreude welches doch gemischt war mit etwas misstrauen.
Ihre Großmutter brach in schallendes Gelächter aus als sie zu ihr hinsah und fragen wollte was den sei hielt ihre Großmutter ihr den Spiegel hin sie sah hinein und erschrak ihre Augen waren dunkelblau. Sie sah sich schockiert an und stellte fest das sich ihre Augen gerade giftgrün färbten. Sie schloss die Augen und zwang sich zur ruhe. Als sie ihre Augen wieder öffnete waren ihre Augen wieder normal grün. „ach ja die Gefühlsregungen..“ murmelte sie leicht verwirrt.
Sie ging an ihrer Großmutter vorbei in den Flur um sich ihre schwarzen Jucks anzuziehen und dazu eine schwarz-rote Wende Weste als sie aufsah und sah das ihre Großmutter schon fertig war sagte sie verwundert „na dann komm mit ich zeig dir den weg“. Sie gingen mit schnellen schritten zum Wald. Zum Glück war er nicht weit entfernt so das sie niemand sah mit einem mulmigem Gefühl sah sie sich um. Überall waren Tiere die sonst nie jemanden so nah an sich heran lassen würden. Sie sah süße Hasen anmutige Rehe bei dem Anblick wurde sie glücklich sie liebte Tiere. Nachdem sie 15 Minuten gelaufen waren und einige Umwege über dichte Büsche laufen musste kamen sie zerzaust ans ziel. Andernfalls hätte der weg wohl eine stunde gedauert.


Kapitel 2 das Ritual

Sie sah neugierig zu ihrer Großmutter welche jetzt auf einen freien platz die reckt neben dem Bach eine Kerze stellte und sie anzündete danach griff sie in einen Beutel und machte einen kleinen Haufen erde. „Setze dich doch bitte in die Mitte Darja“ sagte sie zu Darja mit freundlicher stimme. Sie tat was ihre Großmutter von ihr verlangte und setzte sich in die Mitte und wartete auf weitere Anweisungen. „so und nun sprich mir nach meine kleine“ sagte sie beschwörend und fing an „Dalam hal api, air, tanah dan udara. Darja Quarta elemen dalam perjalanan saya yang saya tidak pernah digunakan untuk sesuatu yang buruk.“
Als sie es nachsprach kam ein starker Wind auf der ihr ihre weißen Haare zerzauste. Es erschienen Symbole in der Luft welche sich leicht um sie herum kreisten. Es waren eine flamme ein Wassertropfen ein gern und ein Wirbelsturm nachdem sie ca. 2 Minuten um die weißhaarige herum geflogen sind kam noch ein weiteres Symbol dazu welches nicht mit Elementen zu tun hatte es war ein weißer Tiger als er auftauchte kreisten alle Symbole noch einmal hinter sie und waren dann verschwunden. Darja's rücken brannte als sie sich aufrichtete. Als zu ihrer Großmutter sah und die Verwunderung in ihren Augen sah bekam sie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend und fragte sie ängstlich „Großmutter was ist los hab ich irgendetwas falsch gemacht?“
„Kleines ich möchte das du jetzt etwas ausprobierst sag bitte mal ''Harimau datang untuk kedepan '' aber leg dich dafür bitte erst auf den Boden“ sagte ihre Großmutter. Sie legte sich auf den Boden wo ihr das Gras durch die Kleidung Stich und murmelte leise die Worte die ihr ihre Großmutter vorgesagt hatte. Plötzlich breitete sich ein leichtes brennen vom ihrem rücken aus und ihr Körper begann sich zu verformen. Ihre Großmutter konnte es kaum glauben als vor ihr plötzlich ein weißer Tiger stand. Sie war weiß und hatte schwarze streifen und etwas über einen Meter groß und hatte eine Komplettlänge von ungefähr 250cm. Das einzige was zeigte das vor ihr kein normaler Tiger stand waren die dunkelgrünen intelligenten Augen. Darja stand auf und wollte zu ihrer Großmutter laufen doch sie fiel hin. „bleib dort meine kleine und sage in Gedanken ''Harimau pulang'' dann solltest du dich wieder zurückverwandeln“. Sie tat wie ihr geheißen wurde und wieder brannte ihr Körper wenn auch nicht so stark wie vorher. Als sie so dalag dachte sie darüber nach was gerade passiert war und fragte ihre Großmutter neugierig „sag mal was war das gerade“ doch ihre Großmutter sagte nichts dazu und deutete ihr an wieder den Rückweg antreten zu lassen. Zuhause angekommen war auch schon ihre Mutter wieder zuhause.
Sie ging nach oben um noch einmal zu duschen da sie sehr schmutzig war da sie sich auf den Waldboden gelegt hatte. Sie zog sich aus und duschte. Danach ging sie in ein Badetuch gewickelt in ihr zimmer und stellte sich vor den verspiegelten Schrank und sah sich noch einmal genau an. Ihre weißen Haare waren etwas länger als zuvor. Und ihre dunkelgrünen Augen leuchteten merkwürdig.
Sie legte das Badetuch ab und erschrak auf ihrem rücken waren 5 Symbole zu sehen die an ihrer Wirbelsäule untereinander waren. 'die selben Symbole wie bei diesem komischen Ritual' dachte sie schockiert aber irgendwie gefiel es ihr doch also zog sie eine dunkelblaue Hose und ein schwarz-rotes Top auf dem Schrank welches ihre weißen Haare sehr schön betonte und zog sich an. Langsam mochte sie die Veränderungen an ihr.
Als sie nach unten ging und den besorgten blick ihrer Mutter sah der sie musterte bekam sie ein komisches Gefühl. „ich möchte jetzt wissen was das alles zu bedeuten hat“ sagte sie gelassen und ruhig was sie sehr wunderte den so fühlte sie sich überhaupt nicht. Eher aufgeregt und ängstlich.
„Weißt du meine kleine du musst ab nächste Woche in die neue schule und deshalb solltest du schon einmal packen zum Glück sind da noch 3 Wochen Sommerferien. Ich möchte das du nächste Woche schon hingehst weil ich will das du dich da schon etwas auskennst.“ die weißhaarige sah ihre Mutter verstört an willigte aber ein. 'Hier gab es eh niemanden mit dem ich mich verstand außer meinen Eltern' dachte sie.
Als sie ins Wohnzimmer gingen erzählter ihre Mutter von der Akademie in die sie von nun an gehen sollte das es ein Internat war in dem sie nur in den Ferien nach hause konnte und das das Gebäude schon älter war aber trotzdem technisch hochwertig.
Das es dir schule sei in dem alle Magiewesen hingingen sobald sie 16 Jahre alt waren und das sie ein Einzelzimmer haben würde wie jeder andere auch und das der Bänderritus nächste Woche sein würde. Irgendwann am Abend kam ihre Mutter zu ihr welche ihr ein Amulett gab welches so wie sie sagte beschützen sollte, von ihrer Großmutter bekam sie ein Buch in dem eine Menge Tipps und Tricks aber auch einige Zaubersprüche standen. Von ihrem Vater bekam sie ein Notebook. Über all dies freute sie sich ungemein. Selbst ihre Augenfarbe war ein leichtes gelb was soviel wie freute hieß welche aber nur zum Vorschein kommt wenn man sich sehr stark freut.
Die kommende Woche trainierte die weißhaarige ihre Elemente soweit das sie sie ohne viel mühe verwenden konnte. Da es ihr sehr viel Spaß machte ging die Woche schnell vorbei. Als sie am letzten Abend ihre Klamotten packte war sie so aufgeregt das sie fast das Buch und die Kette sowie das Notebook vergaß. Nun brachte sie den Koffer nach unten wo ihre Mutter und ihr Vater schon ungeduldig warteten. „kleines ich weiß du bist aufgeregt aber etwas mehr Beeilung okay“ sagte ihr Vater mit sanfter stimme die einen strengen Nachdruck im Unterton hatte. „Wenn wir nicht zu spät kommen wollen müssen wir jetzt los“ sagte meine Mutter ruhig. Sie trat an die rechte Seite der weißhaarigen Frau und nahm ihre Hand, ihr Vater nahm ihr den Koffer ab und nahm ihre linke Hand und sagte sprich uns einfach nach und lass nicht los kleines“. Darja nickte und ihre Eltern begannen „Kami harus bergerak jauh dari sini di akademi sihir kita akan cepat“. Sie murmelte die Worte leise nach und um sie herum begann ein starker Wind zu wehen der ihr an den Haaren riss und im Ohr sauste. Sie bekam angst und schloss die Augen.


Kapitel 3 die neue Schule und komische „Menschen“

als sie die Augen wieder öffnete sah sie ein riesiges Akademie Gebäude das aussah wie ein schloss nur in komplett weiß bis auf das Dach welches grüne Ziegel hatte. Die Fenster waren alle samt sehr groß und ließ vermuten das das innere des Gemäuers lichtdurchflutet war. Ein riesiger Vorhof war vor der Akademie mit sehr viel grünem Gras und einem kleinem Bach und vielen Blumen die dort blühten. Eine riesige weiße Tür mit schwarzen Musterungen führte ins innere des Gebäudes.
Drinnen war es fast noch schöner als draußen wunderschöne alte Bilder hingen an den Wänden die sie sich später noch genauer ansehen wollte.
Ihre schritte hallten leise an den Wänden wieder, ihre Eltern gingen vor und sie ging ihnen langsam nach. Sie war sehr aufgeregt und nervös 'wie wohl die Lehrer sein werden.. und erst die anderen Schüler mit meinen weißen Haaren werde ich vermutlich ein ziemlicher Freak sein' dachte sie sich und biss sich dabei nervös auf der Lippe. Als ihre Eltern plötzlich stoppen wäre sie fast gegen sie gerannt weil sie so in Gedanken versunken war das sie nicht darauf achtete wo sie hinging. Ihre Mutter klopfte an der Tür und nach einem leisem „herein“ öffnete sie die Tür.
Als sie sich in zimmer genau umsah sah sie einen Eckschreibtisch aus dunklem Holz der wenn man ihn ansah links stand rechts an der wand waren 2 schränke aus dem selben dunklem Holz.
An der wand gegenüber war ein großes Fenster mit einem weißem Vorhang der aber keinesfalls verhinderte das genug licht ins zimmer kam auf dem Schreibtisch stand ein hochwertiger Computer und eine junge Frau welche seltsam blass war saß davor und tippte schnell etwas zu ende.
Sie sah sich die Familie genau an und ihr blick blieb auf der weißhaarigen jungen Frau hängen welche ihren blick mit einem freundlichem lächeln erwiderte.
Nun sah sie sich die Frau genau an sie hatte kurze schwarze Haare Karamellfarbende Augen. Ihr Gesicht war leicht rundlich. 'Insgesamt eine eigentlich sehr sympathische Erscheinung' dachte Darja.“hallo das ist Darja Quarta sie ist neu auf der schule und braucht den Stundenplan den Termin des Bänderritus und man sollte ihr zeigen wo das zimmer ist“ die schwarzhaarige Frau lächelte und sagte mit ihrer leicht piepsigen Stimme „ja natürlich die Sachen liegen schon in ihrem Zimmer kommen sie ich bringe sie hin“
Die junge schwarzhaarige begleitete die Familie auf Darja's neues zimmer und erklärte das jeder Schüler ein eigenes Zimmer haben würde damit genug Privatsphäre vorhanden sein würde außerdem hätte jeder seinen Schlüssel um abzusperren allerdings hatte das Sekretariat einen General Schlüssel zu allen zimmern. 'wie kann jeder Schüler ein eigenes zimmer haben' dachte sich die weißhaarige. Als hätte die Sekretärin ihre Gedanken gehört erklärte sie munter
„wir können jeder zeit neue zimmer 'hinzufügen' wenn es mal eng werden sollte das ist das gute an der Magie so wir sind da“ und öffnete die Zimmertür.
Darja vielen vor staunen fast die Augen heraus das war kein zimmer sondern eine kleine Wohnung. Ihre Mutter lächelte und sagte fröhlich „ich weiß noch damals hatte ich genau die selbe Augenfarbe hier hat sich kaum etwas verändert“.
Darja sah sich genau im ''Zimmer'' um was sie sah beeindruckte sie nur noch mehr.
Der Kleiderschrank stand im Eingangsbereich was sie nicht sonderlich störte ihr gehörte das Zimmer ja alleine und wenn sie immer abschließen würde brauchte sie keine angst zu haben dort stand auch ein kleiner Schreibtisch und ein Stuhl aus dunklem Holz auf dem Tisch waren Bücher und zettel zu sehen. Außerdem stand auch eine kleine Kommode in einer anderen ecke des Eingangbereiches.
Als sie die Tür öffnete konnte sie nicht verhindern das ihre Augen gelb aufblitzen. Ein Orange-es nein schon fast gelbes Sofa stand dort (wenn man ins zimmer kommt) an der linken Seite. Gegenüber der Tür durch die sie gerade gekommen war stand sogar der passende Sessel dazu.
In der linken unteren ecke stand eine kleine Kommode aus dunklem Holz in der selben Farbe wie auch schon die Möbel im Eingangsbereich. Und in der linken oberen ecke stand eine Stehlampe mit einem dunkelbraunem Schirm der wunderbar dazu passte neben der Lampe stand eine kleine pflanze. Vor dem Sessel und dem Sofa war ein kleiner Couchtisch aus Glas.
Ein kleiner Fernsehschrank mit einem Flachbildfernseher stand ca. einen Meter rechts von der Tür durch die sie gerade gegangen war.
Der Fernseher war so ausgerichtet das man vom Sofa aus ihn sehr gut sehen konnte. Als sie fertig war den Fernseher zu begutachten drehte sie sich an die andere Seite des Zimmers und merkte das sie sogar einen Balkon hatte und dazu noch 2 große Fenster die im Abstand von 2 Meter waren zwischen diesen 2 Fenstern stand jeweils einen halben Meter vom Fenster weg ein kleiner Tisch aus Holz. Und auf ihm waren ein paar Kerzen gestellt. Der Tisch war nicht sehr groß vielleicht einen Meter mal einen Meter aber er passte dort wunderbar hinein.
An der rechten oberen sowie unteren ecke standen an der wand mit einem Abstand von ca. einem Meter 2 Nachtschränkchen auf dem 2 kleine Lampen gestellt waren und dazwischen ein himmlisches Doppelbett. Erst jetzt bemerkte sie die 2. Tür im Raum ca. einen Meter rechts vom Fernsehschränkchen und öffnete sie sogleich.
Ihr klappte der Mund auf sie hatte ein eigenes Badezimmer. Jetzt musste sie grinsen, links in der unteren ecke stand der Länge nach eine Badewanne und in der linkten oberen ecke eine dusche komplett aus Glas. Gegenüber der Tür war ein riesiger Spiegel an der wand und darunter ein Schrank samt Waschbecken. An der rechten unteren ecke stand ein kleines Badezimmerschränkchen.
Der Raum hatte dort wo die rechte obere ecke sein sollte eine schräge gezogen und in dieser schräge war noch eine Tür. Als sie diese Tür öffnete sag sie eine Toilette einen Spülkasten und eine kleine Wandlampe.
Alle räume hatten die selbe Wandfarbe in einem Pastellton rosa. Insgesamt war die kleine Wohnung wunderschön. Als sie den Raum Verlies und wieder in das Schlaf/Wohnzimmer ging sah sie das die Sekretärin schon wieder gegangen war.
„also meine kleine“ fing ihre Mutter an zu reden „Pass gut auf dich auf das Bänderritus ist in genau 3 tagen wir haben deine Nachbarin im zimmer rechts von dir gebeten das sie dich ein wenig herumführt“ sagte sie weiter „wir haben deine Sachen schon eingeräumt du warst ja hin und weg das du fast eine halbe stunde lang alles angesehen hast. Und wir müssen langsam auch wieder los sei brav und melde dich mal okay kleines“ sagte ihr Vater nun.
Ihre Augen hatten ein giftgrün-hellbraun Gemisch angenommen was ihre Eltern zum lachen brachte.
Sie gaben ihr noch einen Kuss auf die Stirn bevor sie gingen und sie alleine ließen. Sie weißhaarige beschloss gleich um den Rundgang zu bitten ging aus ihrem zimmer und klopfte an der rechten Tür.

Eine ungemein hübsche junge Frau öffnete die Tür sie hatte lange Ohren die sie als Elfe verrieten ihre hellen blonden Haare vielen ihr glatt bis unter die schultern helle blaue Augen beherrschten ihr Gesicht was sie sehr unschuldig aussehen lies. Sie war etwas größer als Darja was auch nicht sonderlich schwer war die weißhaarige war nur einen Meter 61.
„ähm hallo ich bin Darja Quarta und ich wollte fragen ob es für dich okay wäre wenn du mir das Schulgelände zeigen würdest“ stotterte Darja.
Die junge Elfe lächelte und sagte mit ihrer freundlichen stimme „ah ja deine Eltern haben mich um das selbe gebeten mein Name ist Alvina Alvy aber du darfst mich gerne auch Ala nennen und natürlich zeige ich dir gerne die schule soweit ich das kann ich bin erst seit einer Woche hier aber das was ich bisher gesehen habe ist alles sehr schön“.
Sie unterhielten sich sehr viel als es langsam in den Garten zu ging sagen sie viele Leute Ala begrüßte einige von ihnen schenkte ihnen aber nicht weiter Beachtung. Der Garten war sehr eindrucksvoll und vor allen dingen recht groß es gab Tannen, Kastanienbäume, Trauerweiden und Eichen und einen kleinen See der so klar war das man bis zu seinem Grund sehen konnte „kann man in diesem See auch schwimmen Ala?“ fragte die weißhaarige neugierig.
Die blonde erklärte „ja darf man man kann sogar im Winter in ihm schwimmen es ist ein zauber auf den See gelegt worden das er das ganze Jahr über wunderbar warm ist dieser zauber bewirkt auch das die Luft in dem Garten selbst bei Schnee warm ist daher erkältet man sich hier nur dann wenn man sich nackt in den Schnee legt was allerdings nicht zu empfehlen ist den der Schnee ist auch dann noch kalt wenn die Luft warm ist“.
Die blonde musterte Darja aufmerksam und sah sie an und fragte dann „was bist du eigentlich Darja normalerweise erkenne ich so etwas an der Aura einer Person aber deine erkenne ich nicht“.
Darja musste sich ein lachen verkneifen und erklärte ihr das sie zur Hälfte ein Bändigerin war und zur anderen Hälfte eine Elementartistin sie allerdings nicht wüsste wieso sie Wolfsohren hatte.
„das sind keine Wolfsohren Darja das sind die Ohren einer Großkatze“ erklärte ihr Ala. Die weißhaarige sah sie aufmerksam an und murmelte dann „dann weiß ich wieso ich die Ohren habe“.
„Wieso hast du sie den“ fragte Ala. Die weißhaarige musterte sie erschrocken sie hatte bis zu diesem Moment nicht gewusst das Elfen recht gut hören konnten.
„darf man hier zaubern oder ist das verboten“ fragte sie daher die blonde. Diese schüttelte leicht dem Kopf um ihr zu deuten das es nicht verboten war.
Sie murmelte leise die Worte die sie in einen Tiger verwandelten mittlerweile hatte sie ihn sehr gut im griff. Es tat auch nicht mehr weh wenn sie sich verwandelte es war eher ein angenehmes brennen. Als die Verwandlung abgeschlossen war sah sie Elfe sie genau an und lächelte dann.
„du bist sehr schön Darja wie ist es für dich zu rennen dabei musst du dich doch wunderbar frei fühlen?“.
Die Tigerin nickte ihr zu und deutete mit dem Kopf auf ihren rücken um ihr zu zeugen das sie sich setzen sollte. Die Elfe sah sie erschrocken an nickte dann aber zögerlich und setzte sich auf ihren rücken als sie sagte das sie jetzt genug halt hatte lief sie langsam los und erhöhte die Geschwindigkeit immer mehr bis plötzlich ein Wolf für ihr stand. Sie musste so abrupt bremsen das die junge Elfe fast von ihrem rücken gefallen wäre. Ein knurren kam auf der Kehle des Wolfes. Darja fauchte ihn so bedrohlich wie möglich an in deutete die junge Elfe an abzusteigen. Doch plötzlich verwandelte sich der Wolf in einen jungen Mann mit braunschwarzen Augen und braunen Haaren der ungefähr 1.85m groß war.

Er fing sofort an Ala anzuschreien. „sag mal spinnt du den völlig du kannst doch keinen Tiger mit zur schule bringen verdammt“ nun reichte es Darja und sie verwandelte sich zurück zu einem Menschen woraufhin sie der junge Mann erst einmal entgeistert ansah.
„1. rede nicht von mir als wäre nicht nicht da 2. Schrei nicht wieder Ala an oder DU bekommst ärger mit mir und dazu müsste ich mich nicht einmal in einen Tiger verwandeln und 3. wer bist du eigentlich“ fragte die weißhaarige aufgebracht. Doch der den sie gerade angeschrieben hatte sah sie jetzt merkwürdig an, so das sie fragte „Hey alles in Ordnung mit dir?“. „äh mh ja tut mir leid ich wusste nicht das du eine Gestaltwandlerin bist..“ stotterte der junge Mann. Darja fing an zu lachen und sagte „das bin ich auch nicht ich bin eine Bändigerin und Elementartistin das mit dem Tiger weiß ich nicht woher das kommt aber ich finde es nicht schlimm wie heißt du eigentlich? Ich bin Darja und das Mädchen hinter mir ist Alvina“.
Der braunhaarige sah sie immer noch mit diesem merkwürdigen blick an und meinte dann „mein Name ist Egilof ich bin ein Werwolf aber wenn ihr wollt könnt ihr mich Egil nennen“ die 3 unterhielten sich noch ein wenig. Als es begann zu dämmern beschlossen sie wieder zurück zu gehen, da sie aber sehr weit draußen waren und das zu Fuß zu lange gedauert hätte verwandelten sich Egil und Darja. Darja ließ Ala wieder auf ihren rücken steigen und begann dieses mal sofort zu rennen. In nur 10 Minuten waren sie wieder bei dem Schulgebäude. Ala und Darja gingen gemeinsam zu ihren zimmer zurück und verabredeten sich für den nächsten Tag.
In den folgenden stunden in der sie schlief hatte sie einen merkwürdigen Traum die sah einen weisen Drachen der unheimlich groß war.

Seine intelligenten blauen Augen sahen sie an, aber nicht wirklich sie sondern etwas hinter ihr er sah sie nicht. Als er sich jetzt in der sonne bewegte sah sie das seine schuppen wunderschön in der sonne glänzten.

Ein klopfen an der Tür weckte sie auf die blinzelte und ging zur Tür und sah Ala. „Ala was ist los“ fragte Darja verschlafen „wir waren verabredet schon vergessen“ erinnerte sie Alvina unter ihrem arm hatte sie einige DVDs sie nickte und so vergingen die nächsten 2 tage friedlich sie lieferte sich wettrennen mit Egil bei der sie meistens gewann. Redete mit Ala über Gott und die Welt und ehe sie sich versah war der große Tag gekommen.


Kapitel 4 der Bänderritus

in der früh wurden alle Bändiger in den Garten gerufen. Die weißhaarige wunderte sich das es nur 5 Leute waren mit ihr. Ihnen wurde ein schwarz-rotes Gewand gegeben und eine Uhrzeit gesagt die sollten sich alle in einer halben stunde hier versammeln. Plötzlich erinnerte sie sich wieder daran das Ala die gefragt hat ob sie zusehen könnte da sie so etwas noch nie gesehen hat.
„ähm verzeihen sie miss aber dürfen wir jemanden mitbringen?“ fragte sie schüchtern und ihre Augen färbten sich in ein sehr helles braun. „ja natürlich miss Quarta aber nicht mehr wie 3 Leute sonst lenkt das zu sehr ab“. Darja nickte und ging fort sie ging zu Ala's Zimmertür und klopfte. Als die blonde junge Frau öffnete sagte die weißhaarige „du darfst mit kommen komm gleich mit rüber“ sagte sie hektisch. „warte mal Egil ist auch da darf er auch mit kommen?“. Fragte sie schnell.
Darja willigte ein und ging in ihr zimmer gefolgt von Ala und Egil sie nahm das Gewand und verschwand ins Badezimmer. 5 Minuten später kam sie wieder heraus und wartete darauf was Ala sagte. „Du siehst wie immer toll aus Dari“. So nannte Ala Darja seit neustem. „kommt ich will nicht zu spät kommen“ sie zog die anderen hinter sich in den Garten. Sie waren 10 Minuten zu früh dran aber das störte sie nicht sie unterhielt sich mit der älteren Frau und fragte sie „welche Tiere kommen dabei eigentlich heraus?“. Die ältere Dame mit dem grauen Haaren und silbernen Augen erklärte ihr das es Katzen, Hunde oder allerhöchsten falls mal ein Wolf sei und das sie dann zusammen mit den Bändigern in ihrem zimmer bleiben dürften damit sie immer zusammen waren. Als die letzten 5 Minuten verstrichen kamen die anderen auf den letzten Drücker. Eine blonde junge Frau fing an den ihr vorgesagten Satz zu murmeln um sie herum begann der Wind zu wegen und eine große Maine-coon Katze tauchte wie aus dem nichts auf. So ging es weiter es waren alles samt Katzen oder Hunde.
Nun war Darja an der zeihe und sie murmelte
„Saya menelefon saya serumpun, teman setia dan teman, datang kepada saya dan membiarkan perikatan untuk yang kami selalu membantu satu sama lain dan dengan nasihat mereka dan sisihkan.“.
Es war alles wie vorher doch plötzlich begann ihr rücken zu brennen und die Symbole kreisten wieder um sie herum. Als plötzlich ein lautes zischen vom Himmel ertönte und sich ein großer Schatten vor sie sonne schob sah Darja nach oben. Sie konnte nicht genau erkennen was es war dazu blendete sie die sonne zu sehr. Als es landete wichen alle schnell aus nur Darja blieb stehen. Sie fühlte eine seltsame Vertrautheit zu diesem Wesen. Sie vertraute ihm.
Alle starrten sie und den Drachen an. Sie musterte ihn ebenfalls genauer er hatte einen langen Hals und seine schuppen leuchteten wie schon im Traum in der sonne in verschiedenen Farben. Um seinen Kopf herum waren lange stacheln zu sehen. Die intelligenten blauen Augen sahen sie die reckt an. Sie sah dem Drachen in die Augen. Einen kurzen Moment sah es so aus als würde er nicken.
Die Lehrerin stellte sich zwischen den Drachen und Darja. Sie sah den Drachen mit einem nicht zu deutenden blick an. Doch Darja ging an ihr vorbei und stellte sich vor den Drachen und gerade als sie die Hand nach ihm ausstrecken wollte zog die Lehrerin sie hastig zurück.
Als der Drache dies sah kam ein fauchen aus seiner kehle, worauf die Lehrerin abrupt inne hielt. Darja ging wieder auf den Drachen zu und wollte ihn gerade an der Nase anfassen als dieser seine gewaltigen schwingen erhob und weg flog.
Die weißhaarige sah ihm gebannt hinterher. „weißt du eigentlich wie gefährlich das gerade war Darja“ schrie sie die Lehrerin an, doch sie hörte schon nicht mehr zu.
„Ihn geht alle mit euren Tieren wieder ins zimmer zurück miss Alvy und Egil bitte bring Darja wieder zurück ins zimmer und passt auf sie auf.“
Ala zog Darja zurück in ihr zimmer welche daraufhin wieder ins Bad ging um sich umzuziehen. Aus irgendeinen Grund war sie traurig sie wusste nicht wieso.
Als Darja einen leisen Schrei hörte stürzte sie aus dem zimmer und sah den weißen Drachen welcher sich gekonnt fliegend vor dem Balkon hielt. Sie war glücklich ihn zu sehen.
Darja schaute ihn gebannt an als sie auf den Balkon trat. Der Drache sah sie genau an, als Darja bemerkte das hinter dem Drachen Leute mit Waffen kamen, „du musst hier schnell weg dort kommen Leute mit Waffen sie werden dich angreifen“ sagte sie hektisch zu ihm.
Für sie war es paradox er war ein Drache, gefährlich aber sie hatte keine angst vor ihm sondern hatte angst UM ihn. Der Drache kam mit seinem Kopf näher an die weißhaarige heran so das seine Nase sie berührte „ich komme heute Nacht wieder dann müssen wir reden“ sagte er ihr in Gedanken worauf sie ihn verwundert ansah. „Okay“ flüsterte die weißhaarige und strich ihm über den Kopf.
Als er wieder weg flog wurde es sehr windig und Darja musste sich mühe geben nicht weg zufliegen.
Der Wind riss an ihren Haaren als sie der großen Gestalt des Drachen nachsah.
Die nächsten stunden musste sie sich Moralpredigten von Ala und Egil anhören weil sie sich in eine solche Gefahr begeben hatte. Mit dem Vorwand sehr müde zu sein schmiss sie die beiden raus und wartete. Sie ging auf den Balkon und sah sich dort einmal genau um. Ihr zimmer war im ersten Stock das heißt es würde nicht leicht werden wenn sie mal mitten in der Nacht weg möchte. Allerdings war ca. einen Meter links vom Balkon eine Eiche. In der Gestalt eines Tigers könnte sie es schaffen dachte sie und wollte es auch gleich versuchen.
Doch das war jetzt zu auffällig, wenn sie jemand sehen würde, würde man sie sicher in ein anderes Zimmer verlegen und das wollte sie auf keinen fall. Alleine der Gedanke daran machte sie traurig. Sie würde nicht mehr mit Ala Tür an Tür wohnen.


Kapitel 5 wiedersehen mit folgen


Sie wartete bis es dunkel und leise auf dem Gang wurde. Mit weichen Knien trat sie raus auf den Balkon, wo ihr die kalte Nachtluft entgegen schlug und sie erzittern lies. 'ich hätte mir eine Jacke mitnehmen sollen' dachte die Weißhaarige zitternd. Sie sah angestrengt geradeaus in die Richtung, wo vor einigen Stunden der Drache verschwunden war. Sie zuckte erschrocken zusammen, als sie plötzlich eine Stimme in ihren Gedanken höre. Atmete aber dann erleichtert aus, als sie merkte, dass es die stimme des Drachens war, der meinte sie sollte zu dem kleinen See kommen.
Die Weißhaarige verwandelte sich sofort in den Tiger. Sie ging an das andere Ende des Balkons um genug Anlauf zu haben. Mit viel Mut lief sie los und setzte zu einem mächtigen Sprung an. Als sie den dicken, rauen Ast unter ihren Pfoten spürte fuhr sie ihre Krallen aus um genug halt zu finden das sie nicht herunter fiel. Nun machte sie sich daran von dem großen Baum herunter zu klettern. Am Boden angekommen rannte sie so schnell sie konnte zum See. Auf dem weg dorthin fühlte sie das grüne, leicht feuchte Gras unter ihren großen Tatzen. Sie roch das frische Gras und die große Eiche links neben ihr. Auch das Streifenhörnchen darauf, welches sich an einer großen Eichel zu schaffen machte, blieb ihr nicht verborgen. Doch Darja achtete nicht weiter darauf, sondern lief einfach weiter. Sie freute sich so sehr den Drachen wieder zu sehen das sie nicht mehr auf ihre Umgebung achtete. Doch das sollte sich später als großer Fehler heraus stellen, doch noch wusste sie nichts davon. 'Zum Glück ist der See von vielen Bäumen umgeben' dachte Darja 'sonst würde wohl jeder den Drachen sehen'. Sie machte sich große Sorgen, dass ihn jemand finden und womöglich angreifen würde.
Doch als sie am See ankam, stelle sie erleichtert fest, dass er dort noch immer saß und wartete. Ein angenehmes Brennen und Kribbeln durchfuhr ihren Körper, als sie sich zurückverwandelte. Sie blieb auf der Stelle stehen aus der sie sich verwandelt hatte und sah ihn jetzt musternd an. Nicht nur am Kopf hatte er Dornen, die sich seitlich weg bogen. Sondern auch über den Hals zogen sich Dornen bis zum hinteren drittel des langen Schwanzes.
Der Hals des Tieres war alleine schon 2,50m lang, der Körper ohne Schwanz ungefähr 3 m. Der Schwanz des Drachens machte noch einmal 2,40m, was das mächtige Tier auf eine Gesamtlänge von 8,90m brachte. Und mit einer Schulterhöhe von 2,30m war er einfach schön anzusehen. Auch bei dem Anblick von den 30 cm langen krallen von dem jeweils 4 an einer Klaue zu finden waren verspürte sie keine Angst, sondern fühlte sich sicher. Als sie einen schritt auf ihn zumachte, hob er den Kopf und sah sie aus seinen blauen Augen an. Es sah fast so aus, als würde er sie mustern, dann sprach er laut und nicht in ihre Gedanken.
„Da bist du ja endlich, ich dachte schon du kommst gar nicht mehr. Wieso hat das denn so lange gedauert?“. Sie wunderte sich zwar das er vorher nicht auch schon laut gesprochen hatte, schenkte dem aber nicht weiter Beachtung.
Etwas anderes interessierte sie viel mehr und zwar, was er von ihr wollte. Sie ging auf ihn zu und setzte sich vor ihn hin und fragte vor Neugier fast platzend „Hier bin ich nun. Du wolltest reden? Über was?“ Sie hatte mühe ihre stimme ruhig zu halten. Das feuchte Gras auf dem sie saß ließ ihre Hose nass werden.
Der Drache wartete einigen Moment, bevor er fragte.
„Wie heißt du kleines Mädchen? Und welche Rasse bist du?“. Gleichgültigkeit schwang in seiner Stimme mit, als er die Frage um ihren Namen stellte. Diese Gleichgültigkeit verletzte sie ungemein, obwohl sie nicht wusste wieso. 'Verdammt wieso verletzt mich das so? Was ist nur los mit mir?' dachte die weißhaarige, sprach es jedoch nicht aus, sondern antwortete wahrheitsgemäß. „Mein Name ist Darja Quarta. Ich bin Bändigerin, sowie Elementartistin“.
Der Drache verdrehte kaum merklich die Augen. Leise, zu leise, als das es Darja hätte hören können. „Na toll ein Mischling“. Er machte eine kleine Pause bevor er laut weiter sprach. „Welche Elemente beherrscht du?“. Darja sah ihn überrascht an. Sie hätte alles erwartet nur nicht das er sich nach ihren Elementen erkundet.
„Feuer, Wasser, Erde und Luft. Wieso erkundigst du dich danach? Ich denke, dass ich nicht hierher kommen sollte, weil du das wissen wolltest. Also was willst du wirklich? Und wie heißt du überhaupt?“, fragte sie so kühl wie möglich, was ihr allerdings nicht sonderlich zu gelingen schien. „Du bist ja ein richtiges Multitalent“, sagte er mit so viel Spott in der Stimme, dass es der weißhaarigen fast die Sprache verschlagen hätte.
Ihre Augen färbten sich auf der stelle rot und wenn er jetzt ein Mensch gewesen wäre, hätte sie ihm vermutlich eine schallende Ohrfeige gegeben.
Wütend sprang sie auf, murmelte die ihr nur zu bekannten Worte, welche sie in einen Tiger verwandelten und rannte los. Zurück ließ sie einen mehr als verwirrten Drachen. Sie wusste das er ihr folgte, denn sie konnte hören, dass er sich in die Lüfte erhob, doch ihr war es egal.
Als sie plötzlich eine starke und vor allem dunkle Aura wahrnahm, war es schon zu spät. Ein dunkler Energieball traf sie an der linken hinteren Pfote. Ein gleißender schmerzt durchzuckte sie als sie hinfiel.
Sie wollte sich gerade wieder aufrichten als sie eine riesige klaue packte. Ihr stockte der Atem und sie brach in Tränen aus. Sie dachte das wäre ihr Ende.
Doch sie sollte sich geirrt haben. Sie wurde sanft, ja fast zärtlich, an den schuppigen Körper des Drachens gezogen. Erst jetzt merkte sie, dass sie vor Schreck die Augen fest geschlossen hatte. Als die weißhaarige die Augen wieder öffnete, sah sie schon den nächsten Energieball auf sich zu fliegen. Ein Flügel des Drachens schob sich zwischen sie und den Angreifer. Sie konnte hören, wie der Drache scharf die Luft einzog, als die dunkle Energie ihn traf.
Schnell murmelte sie die Worte die sie wieder in einen Menschen verwandelten. Sie wollte wissen wer es war der sie hier angriff. Die weißhaarige befreite sich aus dem Griff ihres Beschützers ohne vorher an ihr Bein zu denken. Ein heftiger schmerzt durchzuckte sie, welcher sie auf keuchen ließ. Jetzt bereute sie es ohne einen Plan in das Sichtfeld des Angreifers gelaufen zu sein, denn der nächste Angriff erwischte sie an der Schulter. Sie stauchte und fiel auf die knie. Doch es war noch nicht vorbei ein weiterer Angriff traf die zusammen gesunkene Frau am Rücken.
Sie spürte trotz des brennenden Schmerzes wie ihr das Oberteil am rücken zerriss und all ihre Symbole entblößte.
Ein brennender Schmerzt, der fast noch schlimmer war als der vom Angriff durchfuhr sie, als plötzlich das Symbol einer Rose um sie herum kreiste. Sie schlang ihre Arme um sich und fing an zu weinen. Der Angreifer versuchte weiter Darja zu treffen. Als der Drache den angeflogenen Energieball sah stellte er sich zwischen den Angreifer und das junge Mädchen. Panisch rief er in Gedanken nach ihr und fragte was los sei, doch er bekam keine Antwort.
Als der nächste Angriff den Drachen am Hals erwischte entfuhr ihm ein schmerzt verzerrtes Fauchen. Mittlerweile war er 5 mal getroffen worden. ‚Wenn nicht bald ein wunder geschieht sind wir verloren', dachte der weiße Riese. Der nächste angriff bewirkte das der Drache zusammensank.
Er sah gerade noch wie Darja aufstand. ‚Renn weg', rief er ihr in Gedanken. Dann wurde alles schwarz um ihn herum.
Darja war, als wäre sie nicht sie selbst, als sie aufstand. Sie spürte keinen Schmerz. Sie nahm auch nur entfernt war, dass der Drache ihr zu rief, dass sie weglaufen sollte. Doch statt wegzurennen stellte sie sich vor den Drachen. Als der nächste Energieball auf sie zuflog hob sie die Hand und murmelte „Tanah“ sofort bildete sich vor ihr eine schützende Mauer aus erde, die wieder in sich zusammen fiel als er den angriff abgewehrt hatte.
Keine 2 Sekunden sagte sie etwas dessen Sinn sie nicht verstand „cahaya suci tunjukkan halus yang saya pikir mereka boleh menghentikannya dan tidak ada orang cedera“.
Plötzlich war alles im Umkreis von 30metern in ein helles warmes licht getaucht. Als sie den Angreifer sah verschlug es ihr den Atem. Es war die Lehrerin die mit ihnen den Bänderritus durchgeführt hatte. Genau diese starrte sie jetzt entgeistert an.
„Jetzt weist du wenigstens wer dich töten wird miss Quarta!“ Das letzte Wort spuckte sie der Weißhaarigen mit Abscheu und Hass ins Gesicht. Vor ihr bildete sich bereits ein neuer dunkler Ball. Darja steckte fast ihre gesamte Kraft in den Gegenschlag. Als sie ihre Energie gebündelt hatte rief sie „API“ und ein riesiger Feuerball schoss aus die alte zu.
Er durchschlug den dunklen Energieball und traf die Lehrerin. „Auch wenn du mich besiegt hast, es werden andere kommen und dich töten, denn ER will dich tot sehen!“, waren ihre letzte Worte bevor sie starb. Darja kümmerte sich nicht weiter darum, denn sie hatte gerade andere sorgen.
Der Drache lag leblos am feuchten Boden. Nur der flache Atem verriet. dass er noch lebte und nicht tot war. Sie war erleichtert das er noch lebte. Die Weißhaarige ging auf ihn zu und sagte laut „menyembuhkan teman setia dan pelindung“.
Wieder wusste sie nicht was es bedeutete. Als ihre Hand begann zu leuchten legte sie sich wie von selbst auf die schuppige Haut des Drachens, der darauf hin das leuchten der Hand annahm. Die Weißhaarige verbrauchte ihre letzte kraft, um den Drachen zu heilen.
Als er die Augen aufschlug lächelte sie ihn an. Erst jetzt spürte sie wieder die schrecklichen Schmerzen. Sie sank zusammen und stöhnte einmal kurz auf. Dann kam die erlösende schwärze um sie herum, sie wurde ohnmächtig.
Der Drache, der sich bereits wieder aufgerichtet hatte, legte sich so hin, dass das Mädchen zwischen seinen Hals und seinem Körper lag.
„Dummes Mädchen“, flüsterte er der Ohnmächtigen zu, obwohl er genau wusste, dass sie es nicht hören würde.
Als es begann zu regnen, breitete er einen seiner Flügel so aus, dass Darja und sein Kopf trocken blieb. Er döste ein, zu schlafen traute er sich nicht da er nicht merken würde, wenn sich jemand ihr näherte. Eines war für ihn klar er würde sie beschützen, komme was wolle.


Kapitel 6

So lagen sie nun schon seit mehr als 3 stunden da. Die ersten zarten Sonnenstrahlen fielen durch die sich sanft gewogenen Äste der Bäume und seine Sorge um sie wuchs von Minute zu Minute. Der regen hatte langsam wieder aufgehört, sodass er sich nun traute den schützenden Flügel von ihr zu nehmen.
Er hob den Kopf leicht an, als er Schritte hörte, die sich ihm langsam näherten. Allerdings nicht weit genug, um die junge Frau zu zeigen, die so ruhig und friedlich neben ihm lag.
Nach kurzer Zeit standen plötzlich zwei junge Menschen vor ihm.

Ein Junge mit braunen Haaren, die vorne länger waren als hinten und in alle Richtungen ab standen und hellbraunen Augen, sah ihn finster an. Die Elfe die hinter ihm, mit ihren langen blonden Haaren und blauen Augen, war ihm aber bekannt. Er hatte sie schon 2 mal gesehen. Einmal bei dem Ritual, an dem er an Darja gebunden wurde und einmal in dem Zimmer, in dem er sie kurze Zeit später aufsuchte.
„Was willst du hier Drache?“ fragte der unbekannte jetzt. Als der Drache plötzlich eine Regung bei Darja wahrnahm, legte er seinen Flügel so über sie, dass sie immer noch versteckt war, wenn er seinen Kopf hob. „Sei still kleines Mädchen, beweg dich nicht“, flüsterte er ihr in Gedanken. Die Weißhaarige tat wie ihr befohlen wurde und gab keinen Laut von sich.
Erst jetzt sah der Fremde sich genau um. Als er zwischen 2 Bäumen eine Leiche sah, die stark verbrannt war wurde er kreidebleich. „Warst du das?“, fragte der Fremde mit einem Zorn in der Stimme, die Darja zusammenzucken lies. Der Fremde deutete zwischen die Bäume. Der Drache hob seinen mächtigen Kopf und sagte gelassen. „Nein, ich war das nicht, aber wenn ich gekonnt hätte, hätte ich es getan!“
Darja die nicht wollte das man den Drachen für etwas beschuldigte was er nicht getan hatte sondern sie. Sie kroch aus ihrem Versteck und wollte sich gerade aufrichten als sie wieder die stimme des ihr unbekannten vernahm. „Auch noch leugnen, wie schäbig. Na warte das wirst du bereuen!“ Darja stand auf und wollte gerade etwas sagen als sie den großen Feuerball sah der auf sie zukam.
Sie hob abwehrend die Hände und rief „AIR“ woraufhin sich eine wand aus Wasser vor ihr und den Drachen aufbaute. Es zischte gefährlich und die Weißhaarige hatte große mühe die Wasserwand aufrecht zu erhalten. Sie hatte gerade noch so viel Energie gehabt das sie für kurze zeit bei Bewusstsein bleiben konnte als die Wasserwand mit einem lauten 'platsch' auf den Boden traf.
Darja lehnte sich mit den Rücken gegen den Drachen und ließ sich an den Boden sinken, ihr Atem ging Stoßweise als sie zu dem Fremden sah und mit zitternder stimme erklärte „nicht er hat sie getötet sondern ich“ es kostet sie den Rest der kraft das zu sagen.
Als der Fremde sie hasserfüllt ansah entfuhr dem Drachen ein bedrohliches fauchen. „Alvina geh und hol den Direktor er wird sicher wissen wollen was los ist“ brachte der Fremde ruhig aber mit einem nicht zu deutenden Unterton heraus. Darja nahm alles nur noch entfernt war, sie war wieder dabei in die wohltuende schwärze einzutauchen.
„Hey Junge du beherrscht das Feuer oder? Bist du Elementartist?“ . Der Junge sah verdattert drein als der Drache ihn das fragte und antwortete perplex „öh ja wieso fragst du mich das?“ in seiner Stimme war reichlich misstrauen zu hören als würde er jeder zeit mit einem Angriff auf sich rechnen.
Der Drache sah ihn ernst an und sagte dann etwas womit der Junge nicht gerechnet hatte „das trifft sich gut kannst du ihr einen teil deiner Kraft geben?“der unbekannte schnaubte verächtlich auf und sagte dann voller Abscheu „wieso sollte ich ihr einen teil meiner kraft geben? Und überhaupt beherrscht sie das Wasser und nicht das Feuer! Wieso interessiert sich ein Drache eigentlich über das wohlergehen eines Menschen die noch dazu eine Mörderin..“ ein lautes, warnendes fauchen unterbrach den fremden und ließ ihn zusammen zucken.
Der Drache schrie regelrecht als er sagte „sie ist keine Mörderin! Und sie kann auch das Feuer verwenden“ der junge der ihn nun verwirrt ansah fragte „wenn sie keine Mörderin ist wieso liegt dann dort eine Leiche? Und wieso sagte sie sie hätte ihn umgebracht“.
Den letzten Satz fragte er mehr sich selbst als den Drachen. „sie hat sich nur verteidigt“ er machte eine kleine pause, als würden die Worte die er als nächsten sagen wollte eine große Überwindung kosten „ich BITTE dich ihr einen kleinen teil deiner kraft zu geben“ „dir muss ja viel an ihr liegen wenn du mich schon bittest ihr zu helfen“ sagte der fremde nun leise was ihn jedoch nicht daran hinderte das bittest besonders zu betonen.
Nach kurzem überlegen nickte er aber und ging auf die weißhaarige zu jedoch nicht ohne den Drachen im Auge zu behalten. Er legte ihr eine Hand auf die Stirn und der Rest geschah fast wie von selbst. Als sie die Augen aufschlug und den fremden sah der sie vorhin angegriffen hatte zuckte sie zusammen. „au“ entfuhr es der weißhaarigen leise als der brennende schmerzt an Bein und Rücken sie daran erinnerte was sich vor einigen stunden zugetragen hatte.
Sie versuche sich aufzurichten um einige schritte zwischen sich und dem vermeidlichen feind zu bekommen. Sie scheiterte jedoch kläglich und sank wieder an den Boden. Als der ihr unbekannte nun nach ihrem Arm griff versteifte sie sich sofort. Der Drache der dies wohl gemerkt hatte, fauchte den fremden so an dass ihm nichts anderes übrig blieb als von ihr ab zu lassen und einige schritte zurück zu gehen.
Der Drache senkte seinen Kopf soweit das sein Hals auf gleicher Höhe war wie der Körper des jungen Mädchens, und sagte dann fürsorglich „halt dich fest kleines Mädchen“. Die weißhaarige sah ihn sauer an und sagte mit einer Festigkeit in der stimme die sie selbst überraschte „Ich habe einen Namen Drache“ wobei die bei dem Wort Drache jeden Buchstaben betonte. Der Drache lachte kurz auf bevor er belustigt weiter sprach „ich weiß, ich habe auch einen. Und jetzt halte dich fest wenn du weiter auf dem nassen Boden sitzt wirst du zu allem Überfluss auch noch krank“
die weißhaarige hielt sich so gut es ging mit beiden Armen an dem Hals des Drachen's fest, als er seinen Kopf wo weit anhob das Darja stand. Als sie sich sicher war das sie genug halt hatte nahm sie eine Hand von dem Drachen traute sich jedoch nicht die 2. auch noch runter zu nehmen. Nun antwortete sie dem Drachen kurzatmig „ja aber du kennst meinen Namen, ich deinen allerdings nicht darüber hast du mir keine Auskunft gegeben“ sie schloss die Augen um den schmerzt in ihrem Bein soweit auszublenden bis sie wieder normal reden konnte. „hallo, ich bin auch noch da also was ist eigentlich passiert?“riss sie nun die stimme des fremden aus den Gedanken den sie bis dahin eigentlich schon wieder vergessen hatte.
Erschrocken sah sie auf und als sie den Mund öffnen wollte um etwas zu sagen als sie eine andere ihr nicht bekannte stimme wahrnahm die völlig aufgebracht rief „was in aller Welt ist hier den vorgefallen?“ die weißhaarige schaute erschrocken zu einem Mann der aussah als wäre er Anfang 30 er strich sich durch das längere schwarze Haar und sah sie mit seinen intelligenten grauen Augen musternd an „miss Alvy hatte mir ja gesagt das etwas passiert ist allerdings habe ich nicht damit gerechnet“ sprach er nun weiter und deutete auf die Leiche ohne Darja und den Drachen aus den Augen zu lassen.
Als Darja etwas sagen wollte hob der Rektor wegwerfend die Hand und sagte „nein warten die miss Quarta wir werden eine Wahrheitsfindung durchführen so weiß ich genau was passiert ist“. „was ist den eine Wahrheitsfindung?“ platzte es nun der weißhaarigen neugierig heraus. Der schwarzhaarige lächelte sie an und begann zu erzählen „eine Wahrheitsfindung ist wenn ich auf deine Erinnerungen zugreife um zu sehen was wirklich passiert ist“ er machte eine kurze pause und sprach dann weiter „um sicher zu gehen das du nicht lügst also. Allerdings muss ich dich dazu berühren“. Er ging auf Darja zu und legte ihr die Hände auf die Wangen und sah ihr die reckt in die Augen welche sich nun langsam grau färbten „keine sorge es wird nicht weh tun jetzt schließe die Augen“ sagte er ihr beruhigend. Sie nickte kurz.
Sie keuchte einmal kurz auf als sie ihre Augen schloss. Vor ihrem innerem Auge spielte sich noch einmal ab was in den letzten stunden passiert war ab dem Zeitpunkt als sie auf den Baum sprang. Wie sie zum See rannte, sich mit dem Drachen stritt und wegrannte. Lief extrem schnell ab doch der Zeitpunkt des Angriffes auf sie war lief normal ab wie der Drache sie schützte. Sie sah wieder den Erdwall dieses helle und warme licht und dann das Gesicht der Angreiferin und der Gegenschlag.
Auch die letzten Worte der Frau die sie bis dahin schon wieder vergessen hatte kamen ihr wieder in den Sinn „ auch wenn du mich besiegt hast es werden andere kommen und dich töten, den ER will dich tot sehen“.
Als er seine Hand von ihr nahm lief ihr eine kleine träne über wie Wange. Sie wischte sie sich schnell weg, und sah wie der Direktor sich zu dem fremden drehte seine Hand öffnete und all das was sie erlebt hatte noch einmal in Miniaturansicht auf seiner Hand abspielte.
Als die 'Vorführung' geendet hatte sah der fremde sie ungläubig an. Diese jedoch wich seinem blick aus und sah geistesabwesend zu Boden, als sie dann eine stimme in ihren Gedanken hörte die sie fragte ob sie müde sei zuckte sie zusammen. Sie nickte dem Drachen einmal zu als Antwort.
Nun meldete sich wieder der Rektor zu Wort „wir sollten miss Quarta aus ihr zimmer bringen sie möchte bestimmt ihre ruhe haben“ in seiner stimme schwang sorge mit die, die junge Frau etwas verwirrte. Aber sie willigte ein, fragte den Drachen aber in Gedanken „bist du noch da wenn ich wieder aufwache?“ ein glucksendes lachen entging ihm und er antwortete ihr ebenfalls in Gedanken „wenn du willst komm ich sogar mit in dein zimmer“.
Die weißhaarige sah ihn fragend an worauf er ihr erklärte „wir Drachen haben manchmal die kraft uns in andere Tiere zu verwandeln ich für meinen teil schaffe es auf 3 Tiere andere schaffen weniger manche sogar mehr ich für meinen teil kann mich in einen Puma in einen Adler und in einen Bären.“
„wieso bist du dann nicht als Adler in mein zimmer geflogen sondern als Drache den man angegriffen hat, wieso hat man dich eigentlich angegriffen“ sprach die weißhaarige nun überrascht laut aus „na ganz einfach weil ich nicht die zeit dazu hatte und zu verwirrt war, weist du wie man sich fühlt wenn auf einmal ein helles licht einen umgibt und man sich vor einem sich völlig fremden Menschen wiederfindet“ fragte der Drache nun laut und mit sehr viel Ironie in der stimme. „ihr könnt euch euch in ihrem zimmer weiter unterhalten es könnte aber schwierig werden sie ins zimmer zu bekommen bei ihrem Bein. Aiden kannst du sie ins zimmer tragen?“.
Als dieser nickte und einen schritt auf die weißhaarige zu machte fauchte ihn der Drache an worauf Aiden auf der stelle stehen blieb. „warte kurz kleines Mädchen bleib hier stehen ich bin gleich wieder da“ damit ließ sie ihn los und er ging auf 5 Meter Abstand, dann murmelte er einen Satz in einer Sprache die sie nicht verstand und aus dem Drachen wurde ein großer Bär.
Der Drache in Bärengestalt kam auf sie zu getrottet und legte sich vor sie hin und sprach in ihre Gedanken „setze dich auf mich und halte dich gut fest“.
Sie sah ihn immer noch ungläubig an und versuchte dann sich auf den Bären zu setzen was sich allerdings als schwieriger gestaltete wie man denken mochte.
Plötzlich wurde die weißhaarige von hinten mit 2 Armen gepackt und auf den Bären gehoben der Aiden immer noch misstrauisch musterte. Als sie auf dem Bären saß legte sie sich so nach vorne das sie mit ihren Armen um den Hals des Bären fassen konnte und schon lief dieser langsam los fast so als hätte er angst ihr schmerzten zuzufügen wenn er schneller liefe. Nach ungefähr 15 Minuten hatten sie das Schulgebäude erreicht und der Rektor der schule sagte „bring sie in ihr zimmer du kannst auch dort bleiben wir lassen euch 2 nachher das essen ins zimmer bringen und natürlich einen Arzt für miss Quarta“ damit drehte er sich um und verschwand. Aiden der immer noch die Tür aufhielt seufzte einmal auf um zu zeigen das es weitergehen sollte. Zum Glück für Darja war das zimmer nur noch 5 Minuten entfernt den alle an denen sie vorbei gingen starrten sie komisch an so das sie ihren Kopf auf des Bären weichen Körper legte und die Augen schloss. Für sie war es eine halbe Ewigkeit bis sie endlich im zimmer ankommen.
Der Bär hatte jeden an geknurrt der sie länger als 10 Sekunden angesehen hatte. Darja dachte sich nichts weiter dabei sie war einfach nur froh als sie ins zimmer kam. Sie bat den Bären sie ins zimmer kurz runter zu lassen als sie im Eingangsbereich waren. Die brauche neue Kleidung, also zog sie sich ein schwarzes Shirt und eine knielange Stoffhose und Unterwäsche aus den Schrank. Diese klemmte sie sich unter den einen arm mit der anderen stützte sie sich auf den Bären ab der darauf langsam immer einen Fuß vor den anderen setzte.
Nach geschlagenen 5 Minuten kam sie endlich im Bad an und lies sich ein Bad ein und schickte den Bären nach draußen. Sie legte ein Handtuch und ihre Kleidung die reckt neben den Stuhl den ihr der Bär mit großer mühe ins Bad geschoben hatte.
Sie zog sich aus und legte sich in das klare, warme Wasser. Einen Badezusatz hatte sie nicht verwendet nicht das sich ihre wunden noch entzünden. Sie ließ sich noch weiter ins Wasser sinken, trotz das ihre wunden mit der Berührung des Wassers brannten entspannte sie sich ungemein. Sie fühlte sich als hätte sie seit tagen nicht gebadet und so sah sie vermutlich auch aus.
Nach ungefähr 10 Minuten griff sie nach einem weichem Waschlappen die sie wie immer auf den Rand der Badewanne gelegt hatte und versuchte sich so gut wie möglich zu säubern nur ihre wunden ließ sie noch außer acht. Als sie soweit fertig war griff sie nach einem anderen Waschlappen und nahm sich ihre wunden vor. Erst jetzt sah sie das volle ausmaß ihrer wunden.
Ihr Bein hatte es am schlimmsten erwischt eine ungefähr 20 cm lange Fleischwunde die nachdem sie den ganzen Dreck davon abgewaschen hatte wieder leicht blutete zog sich über den Unterschenkel hoch zum knie und ging noch ein Stück weiter nach oben. 'na das wird eine schöne Narbe' dachte die weißhaarige traurig, bisher zierte keine einzige Narbe ihren Körper. Ihre Schulter war weit weniger schlimm nur ein paar Kratzer. Ihnen rücken könnte sie ja schlecht sehen daher wusste sie nicht wie er aussah, aber so wie er sich anfühlte nicht so schlimm. Nachdem die sich mit ihrem Kamm den Dreck aus den Haaren gebürstet hatte stützte sie sich am Badewannenrand ab und stand auf, Naja so gut es halt ging.
Sie griff nach dem Handtuch und trocknete sich schnell ab. Dann setzte sie sich an den Stuhl und versuchte sich anzuziehen, normalerweise brauchte sie dafür nicht länger als 3 Minuten doch heute brauchte sie geschlagene 10 Minuten. Nun humpelte sie wieder zurück in ihr Schlafzimmer und erschreckte, auf ihrem Bett lag ein rabenschwarzer Puma der nun den Kopf hob und sie aus seinen blauen Augen ansah. Erst an eben diesen Augen erkannte sie ihm als Drachen, und ging langsam auf ihn zu. Sie sah ihn jetzt genau an und merkte das sein Fell in der sonne glänzte.
Sie setzte sich zu ihm ans Bett und kraulte ihm hinter dem Ohr, worauf er zu ihrer Überraschung das schnurren anfing. Sie lächelte ihn an worauf er ihr in Gedanken sagte mit gespieltem ernst„solltest du das jemals bei machen wenn andere dabei sind beiße ich dich“ woraufhin sie hell auflachte.
Sie fuhr erschrocken zusammen als es plötzlich klopfte und eine Frau mit roten Haaren die sie zu einem Zopf gebunden hatte in das zimmer rannte. Sie rothaarige sah Darja aus ihren grünen Augen die hinter einer kleinen Brille 'verborgen' waren an. Der weiße knielange Kittel und die schwarze Arztasche verrieten sie als Ärztin. Ihre Augen weiteten sich und glänzten seltsam auf als sie den Puma sah. Danach sah sie wieder zu der weißhaarigen und ging auf sie zu reichte ihr die Hand und sagte“hallo ich bin die Schulkrankenschwester miss Mary und du bist dann sicher miss Quarta lass mich mal bitte deine wunden sehen“. Darja begrüßte Miss Mary reichte ihr die Hand und deutete danach auf ihr Bein. Ihre Augen weidenden sich aber sie stellte keine fragen nach dem sie sich die wunde genau angesehen hatte sagte sie verblüfft „wie ich sehe hast du sie schon gereinigt. Gar nicht mal schlecht, ich sehe darin keinen Schmutz mehr. Aber sag mal hat das nicht weh getan?“.
„Ein wenig“ hab Darja abwesend zurück und verzog schmerzlich das Gesicht als sie Schulschwester ihr Desinfektionsmittel in die wunde sprühte und einen verband anbrachte. Als sich die Ärztin nach weiteren wunden erkundete sah sie zum Puma der daraufhin wegsah. Als in ihren Gedanken ein lautes lachen hörte wusste sie eines: dafür würde es Rache geben!
Als sie ihr Shirt über den Kopf gezogen hatte, sich umdrehte und sich mit der Decke notdürftig bedeckt hatte fing sie an den Puma wieder hinter den Ohr zu kraulen. Dieser wiederum fing an zu schnurren und murrte ihr ein paar unverständliche Worte in die Gedanken.
„Einen süßen Schmusekatze hast du da wie heißt er den?“ als der Puma hörte das die rothaarige ihn als Schmusekatze bezeichnete legte er die Ohren an und fauchte sie warnend an woraufhin sich die weißhaarige vor lachend den Bauch hielt. „Ich weiß nicht wie er heißt er hat es mir noch nicht gesagt“ sagte sie immer noch lachend sah den Puma aber anklagend an.
Als Darja ihre Haare nach vorne holte hörte sie wie sie Schwester scharf die Luft einzog, die weißhaarige runzelte die Stirn und fragte „was sieht es so schlimm aus?“ sie musste einige Augenblicke auf die Antwort warten doch diese fiel anders aus als sie es erwartet hatte. „Nein aber mich wundern die vielen Symbole auf deinem rücken ich habe schon viele gesehen aber noch nie, und wenn ich noch nie sage meine ich das auch so, jemanden gesehen der SO viele hatte.“
„Wie viele sind es den“ fragte Darja abwesend sie wusste das es mindestens 5 sein mussten. „es sind 9 Symbole“ sagte sie rothaarige bewundernd staunend. Darja hielt den Atem an drehte sich um und sah die Schwester ungläubig an „wie 9“ kam stotternd aus ihrem Mund.
„Naja von oben nach unten sind es Tiger, Drache, Feuer, Wasser, erde, Luft, licht, Dunkelheit und eine Rose deren Bedeutung ich allerdings nicht kenne so etwas habe ich noch nie gesehen“
. Als sie die Symbole ausreichend betrachtet hatte nahm sie sich einen Waschlappen und machte die wunden am rücken sauber desinfizierte sie und verband sie, das selbe spielte sich an ihrer Schulter ab.
Nachdem die weißhaarige von der Schulschwester noch einige Medikamente da gelassen worden waren verabschiedete sich miss Mary und Darja nahm eines der Schmerzmittel von dem sie wusste das sie es vertrug. Als sie sich das Shirt wieder angezogen hatte kuschelte sie sich an den Puma und schlief ein.

Impressum

Texte: das Cobyright liegt voll und ganz bei mir
Tag der Veröffentlichung: 11.07.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich allen die Spaß an Fantasy Büchern haben

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