Prolog
„LIANA!“ rief meine Mutter genervt weil sie mich zum 3. mal rufen musste
„das Essen wird kalt, komm endlich!“
Ich seufzte als ich aus der Dusche stieg und und rief „ich komm ja gleich Mom darf ich mich eventuell noch anziehen?!“ ich wischte mit der Hand des Spiegel frei und sah mich prüfend an. Meine Augen waren vom vielem weinen ganz rot 'was denkt die sich eigentlich... mich von heute auf morgen einfach zu packen und zu sagen das wir umziehen werden' dachte ich mir leicht säuerlich „und dann auch noch etliche km weit weg von meinen freunden, meiner schule, von meinem zuhause, maaaan ich vermisse jetzt schon das leben in Montreal und ...“ weiter kam ich nicht den ich wurde wieder von meiner Mutter gerufen „Liana verdammt das essen...“ „JAJA!“ schrie ich runter wickelte mich in mein großes Handtuch und ging in mein zimmer um mich anzuziehen. Ich nahm die Sachen aus meinem Koffer und entschied mich für eine blaue Röhrenjeans und ein Haselnuss braunes Top und föhnte meine Haare trocken. Noch ein prüfender blick in den Spiegel meine dunkelblauen Augen waren leicht gerötet meine hellblonden Haare waren offen und reichten mir bis zur Taille.
'ich hasse mein aussehen' dachte ich mir ich legte Make-up auf „ich bin viel zu blass“ sagte ich leise zu mir selbst. Ich sah nochmal in den Spiegel und ging runter.
Das Essen war mittlerweile kalt aber das war mir egal ich hatte keinen großen Hunger.
„Lake Louise ist eine kleine Stadt in Banff National Park in der Provinz Alberta in Kanada. Die Stadt liegt in der gleichen See. Nur 15 km entfernt Tal Tal der Zehn Gipfel ist auf der kanadischen $ 20 Note aus den Jahren 1969-1979. Die Stadt ist auch berühmt Mountain Resort Lake Louise....“
Wärend meine Mutter mich zu faselte über die kleine Stadt hörte ich kaum zu.
„hörst du mir eigentlich zu Liana?!“fragte mich meine Mutter genervt.
„um ehrlich zu sein nein ich höre dir nicht zu ich fasse es einfach nicht das wir umgezogen sind und ich nicht mal wirklich zeit hatte mich von meinen freunden zu verabschieden“ sagte ich und stand auf „Liana setzt dich sofort wieder hin!“ rief meine Mutter aufgebracht also setzte ich mich hin und hörte was sie zu sagen hatte.
„ich weiß es war nicht fair von mir das ich dir nicht eher Bescheid gesagt habe. Aber ich wusste das wir deshalb streiten werden und habe es daher erst auf den letzten drücker gesagt. Allerdings habe ich auch gesagt das deine freunde gerne her kommen können...“ sie strich sich mir der Hand durch ihr schulterlanges braunes Haar und sah mich mit ihren braunen Rehaugen so durch dringlich an das ich ihr nicht mehr sauer sein konnte.
„Aber wie sollen sie es zahlen Mom das sind keine Ahnung wie viele Kilometer..“
ich kam nicht weiter da meine Mutter mich mal wieder unterbrechen musste „wenn du mich mal ausreden lassen würdest oder zuhören tätest wüsstest du das ich gesagt habe das sie gerne auf meine kosten her kommen können..“
ich stand auf und räumte mein Geschirr in die Geschirrspülmaschine. „wo gehst du hin?“ fragte mich meine Mutter. „etwas die Gegend ansehen wenn du mich schon zwingst hier zu wohnen will ich auch wissen wo hier ist..!“
Also schnappte ich mir meine Jacke sah auf die Uhr und ging raus
'Hm' dachte ich mir 'erst 18:45 also habe ich ja noch etwas zeit mir die Gegend anzusehen'.
„Naja mehr als Wald und einen See bekomme ich hier sowieso nicht viel zu sehen“ murmelte ich.
In Gedanken versunken ging ich auf den Wald zu der sich vor mir erstreckte 'wenigstens ist der Wald diereckt vor der Haustür wenn meine Mutter mich mal wieder nervt' dachte ich mir leicht genervt und ging weiter.
Nach 30 Minuten war ich schon ziemlich tief im Wald drin als ich plötzlich ein kleines Kind sah das weinte.
Ich ging auf ihn zu als er plötzlich hochschreckte und wegrannte. Ich ging ihm hinterher doch hatte ihn nach einiger zeit aus den Augen verloren. Als ich nicht weiter wusste sah ich mich noch mal genau um und merkte das ich vom weg abgekommen war. Ich ging den weg zurück den ich gekommen war konnte aber den weg nicht mehr finden...
Kapitel 1
Es beginnt schon zu dämmern als ich auf die Uhr an meinem Handgelenk sah.
„oh nein, nicht doch..!“ sagte ich laut.
'das ist ja mal wieder typisch ich' dachte ich mir beim weitergehen 'dummer Orientierungssinn'. Ich seufzte und sah mich noch einmal genau um.
Doch ich sah nichts außer Bäume, Bäume und nochmals Bäume 'dummer Wald' dachte ich mir bevor ich mich auf den Boden setzte und mein Handy raus holte um meine Mutter anzurufen. 'mittlerweile haben wir halb 8 und es ist ziemlich kalt.'
„wieso bin ich auch vom weg abgegangen“ sagte ich leicht sarkastisch zu mir selbst.
'Ja wieso eigentlich...?' fragte ich mich. 'egal was ich denke gesehen zu haben es ist noch lange kein Grund vom weg abzugehen' dachte ich mir und sah nochmal das Bild des Kindes vor meinen Augen das ich dachte gesehen zu haben.
Ich verwarf diesen Gedanken sofort wieder als ich zu mir selbst sagte „was sollte ein kleines Kind mitten im Wald zu suchen haben alleine?“
Ich sah auf mein Handy und musste wieder seufzten „na toll kein Empfang...“. Ich stand auf um mich noch einmal umzusehen als ich plötzlich ein rascheln hinter mir wahr nahm und herumfuhr.
Vor mir stand wieder das Kind. Ich wurde blass als ich es genauer ansah und merkte das es weinte. „Hey kleiner..“ sagte ich tröstlich „wieso bist du den hier ganz alleine?“
ich ging einen schritt auf das Kind zu als es anfing zu schluchzen und sagte „i-ich.. ich hab mich verlaufen.“
ich ging auf das Kind zu, kniete mich vor ihm hin und strich ihm über den blonden Lockenkopf und sagte „Hey nicht weinen.. komm wir finden schon den weg zurück!“. Ich lächelte ihn an und reichte ihm meine Hand die er zögernd nahm.
„weißt du in welche Richtung wir müssen?“ fragte ich den jungen, welcher die Hand hob und in die Richtung zeigte aus der er gekommen war. Als ich merkte das der junge immer noch weinte versuchte ich ihn in ein Gespräch zu verwickeln und sagte „sag mal wie heißt du eigentlich kleiner?“
„Philipp und wie heißt du?“
„ich bin die Liana. Philipp wie alt bist du den?“
„ich bin 5 Jahre alt“ sagte er als er zu mir aufsah und anfing zu grinsen.
„und wie alt bist du Liana?“
„nächste Woche werde ich 17“ sagte ich „bist du dir sicher das wir in die Richtung müssen?“ fragte ich mit einem mulmigem Gefühl im Bauch.
Er nickte nur als ich zu ihm herunter sah. Als er plötzlich hinfiel blieb ich stehen und kniete mich vor ihm hin. „Hast du dir arg weh getan?“ fragte ich den jungen als ich sah das er tränen in den Augen hat „mein Fuß tut weh“ jammerte Philipp.
„Soll ich dich tragen?“ fragte ich als plötzlich jemand hinter mir sagte „an deiner stelle würde ich laufen und zwar ganz schnell!“ ich fuhr herum und erstarrte vor mir stand ein großer Mann mit etwas ca. 5 cm langem blondem Haar und Karamell braunen Augen die mich schockiert ansahen. Ich zuckte merklich zusammen als ich hinter mir ein knurren hörte. Als ich zurück sah riss ich die Augen auf erstarrte, Philipp hatte blutrote Augen und sah mich so hämisch grinsend an dass mir das Blut in den Adern gefror.
Als mich das Kind – wenn es wirklich eins war – an sich zog und mich zu Boden riss kam ein spitzer Schrei aus meiner Kehle. Ich zitterte am ganzen Leib als mich das was auch immer es war sehr schnell hinter sich her zog.ich versuchte mich zu befreien indem ich versuchte nach irgend etwas zu fassen was mir halt gab als ich eine Wurzel unter meiner freien Hand spürte hielt ich mich fest was allerdings nicht lange geklappt hat da mir das 'Kind' meine Hand los lies und auf meine Hand tritt mit der ich mich an der Wurzel fest hielt ich stieß einen spitzen schrei aus und hörte ein lautes knacksen und ein ungeheurer Schmerz durchzuckte mich. Als mir die tränen kamen lachte der kleine junge laut auf und entblößte damit 2 lange Eckzähne 'Vampir' durchzuckte es mich...
Als ich sie sah dachte ich erst ich würde träumen als sie sich umdrehte und mir in die Augen sah fing mein Bauch an zu kribbeln und meine graue Welt wurde auf einmal farbig aber das war nicht das einzige ich konnte wieder riechen ich roch Bäume, den Wald den Fuchs und sie.ich war im ersten Moment so benommen das ich gar nicht merkte das der kleine sie mit genommen hat. 'Verdammt was steh ich hier noch herum ich muss ihr schnell helfen bevor der kleine sie mir nimmt' und rannte los so schnell ich konnte und folgte ihrem Geruch.
Als ich sie eingeholt hatte dachte ich mir 'Sie riecht gut' und mir huschte ein lächeln auf die Lippen welches jedoch sofort wieder verschwand als ich sah wie der kleine Vampir ihr auf die Hand trat und sie ihr brach. Als ich sah wie sie weinte konnte ich mich nicht mehr halten und ein bedrohliches knurren fand den weg aus meiner Kehle...
Ich zuckte merklich zusammen als ich dieses bedrohliche knurren hinter mir hörte und sah hin und versteifte mich zu sehnlich als ich merkte das seine eigentlich Karamellfarbeden Augen plötzlich dunkel waren und gefährlich wirkten. Aber komischerweise hatte ich vor ihm keine angst. Als er einige schritte auf uns zu kam packte mich der kleine junge am Hals und hob mich hoch und drückte an einen Baum. Ich schlug mir den Kopf am Baum doch als ich aufschreien wollte kam kein laut aus meiner Kehle. Um mich tretend versuchte ich mich zu befreien doch es gelang mir nicht „noch ein schritt weiter und ich töte die kleine wenn du sie wirklich haben willst beeile dich ihr dürfte so langsam die Luft ausgehen“ sagte der kleine Junge lachend.
Ich versuchte einzuatmen und mich gegen die zunehmende Dunkelheit zu wehren die mich einhüllte. Plötzlich stand der Mann vor mir nahm die Hand des Jungen von meiner Kehle. Ich zog begierig die Luft in meine Lungen und merkte das sich die Dunkelheit die mich einzuhüllen versuchte wieder abfiel. Als ich zu dem Kind sah bemerkte ich den angsterfüllten blick des Jungen. „w-wer.. wer bist du...?!“ fragte das Kind. „wie alt bist du kleiner?“ fragte der Fremde der immer noch mit seiner Hand das Handgelenk des jungen festhielt. „i-ich.. b-bin 24“ sagte das Kind verängstigt und versuchte das Handgelenk frei zu bekommen. „Dann solltest du mittlerweile wissen wie der Blutdurst zu kontrollieren ist und das man keine Menschen anfällt.
Wir ernähren und nur von Tieren! Sollte ich dich noch einmal dabei erwischen das du sie oder jemand anderem anfällst bekommst du es mit mir zu tun haben wir uns verstanden?!“ schrie er das Kind an. „j..ja aber eine frage noch... wie alt bist du“ stotterte der Junge. „ich wüsste nicht was es dich angeht allerdings solltest du wissen das ich um einiges älter bin wie du“ sagte der Fremde mit einer Drohung in der stimme. Damit verschwand das Kind und der fremde drehte sich zu mir um mit einem lächeln auf den Lippen. Sein lächeln erstarb als er mich sah. Ich versuchte aufzustehen allerdings etwas zu schnell wie ich bemerken musste da mich die Dunkelheit einholte...
Kapitel 2
'Hm' dachte ich als sie versuchte auszustehen ich wollte ihr gerade helfen als sie umkippte.ich fing sie auf. „puh“ seufzte ich „das ging ja grade nochmal gut..“ sagte ich leise 'zum Glück hab ich schnelle Reflexe sonst hätte sie sich vermutlich noch mehr verletzt' beendete ich den Satz in Gedanken. Jetzt nahm ich mir die zeit sie genau anzusehen während ich mit ihr im Arm nach hause lief. 'Ob es wohl am schock liegt das sie so blass ist' fragte ich mich insgeheim. Ich sah schon mein Haus als es zu regnen begann beschleunigte ich meine schritte damit sie nicht nass wurde.im Haus angekommen legte ich sie erst einmal aufs Bett und deckte sie zu. Was mich beunruhigte war die kleine wunde am Kopf deshalb sah ich sie mir genauer an.
Ich ging die Küche, holte eine Schüssel heraus und füllte etwas warmes Wasser in die Schüssel. Danach ging ich ins Bad um einen Waschlappen und den erste Hilfe Kasten zu holen . Als ich alles zusammen hatte ging ich zurück ins Gästezimmer und wusch die wunde so vorsichtig wie möglich aus um ihr nicht noch mehr weh zu tun.
Ich verband ihre wunden so gut es mir möglich wahr als ich plötzlich eine Melodie hörte, ich sah auf um zu sehen woher sie kam. Ich merkte dass das, das Handy des Mädchens war. Vorsichtig holte ich es heraus um sie nicht zu wecken und Verlies das Zimmer.
Doch als das Handy das 4. mal klingelte ging ich ran „Liana wo bist du verdammt ich mach mir furchtbare sorgen um dich komm sofort nach hause!!!..“
'mein Gott hat die Frau ein Organ' dachte ich mir leicht belustigt und fragte die stimme am Handy „verzeihen sie miss... „sagte ich leicht tröstlich doch weiter kam ich nicht da ich unterbrochen wurde „wer sind sie? Und wieso haben sie das Handy meiner Tochter? Geben sie das Handy bitte meiner Tochter wieder und sagen sie ihr das sie gefälligst nach hause kommen soll“ sagte die Frauenstimme leicht genervt.'shit was jetzt' dachte ich mir erschrocken. Als ich wieder ansetzte wollte zum reden fragte sie mit Besorgnis in der stimme „ist meiner Tochter irgendetwas passiert... hallo reden sie endlich verdammt!!“ ich hörte das ihre stimme zitterte also sagte ich (hoffentlich) beruhigend „ihre Tochter ist gestürzt und bewusstlos ich habe die wunden soweit versorgt, wenn sie mir ihre Adresse sagen bringe ich sie zu nach hause sobald sie wieder zu sich gekommen ist.“ ich wartete darauf das sie antwortete doch als sie nach einiger zeit immer noch nicht sagte fragte ich besorgt „hallo sind sie nicht dran?“ „j.. ja ich bin noch dran sagen sie mir ihre Adresse ich hol sie ab.“
„miss ich verstehe ihre Besorgnis aber ich denke nicht das sie her kommen sollten was wäre den wen ihnen in ihrem momentanen zustand noch ein Unfall passiert?“ fragte ich „ja sie haben recht okay einen Augenblick...“ sie nannte mir die Adresse und ich musste ihr versprechen sie einmal alle 30 Minuten und bevor ich sie nach hause bringe anzurufen was ich auch tat dann legte ich auf. Ich drehte mich um da ich wieder ins Gästezimmer wollte um nach ihr zu sehen kurz bevor ich bei der Tür stand dachte ich mir 'ich sollte ihr am besten das Gedächtnis löschen bevor sie aufwacht. Sonst ist sie am ende noch völlig verstört.' Ich trat ins zimmer ein ging leise zum Bett und legte eine Hand auf ihre Stirn nach 2 Minuten nahm ich die Hand wieder runter und sagte leise „geschafft“. Ich erstarrte als ich ein leises aufstöhnen hörte und beugte mich über sie...
ich hörte wie eine stimme irgendetwas sagte und dann durchzuckte mich ein stechender schmerzt am ganzen Körper. Ich stöhnte leise auf und versuchte die Augen zu öffnen. Als es mir nach ungefähr 2 Minuten gelang sah ich einen jungen Mann vor mir mit etwas längerem (für einen Mann) blonden Haar und Karamell braunen Augen und markanten Gesichtszügen. Mir entführe ein leiser Schrei. Ich sah mich suchend um doch ich erkannte nichts wieder. Der junge Mann verließ kurz das zimmer und als ich mich aufsetzte kam er wieder herein mit einem Glas Wasser in der Hand das er mir reichte. „w..wo bin ich? Wer sind sie? Und wieso bin ich verletzt?.“ fragte ich leicht verängstigt nachdem ich das Glas auf einen zug geleert hatte. Der junge Mann grinste mich an und sagte mit einem spöttischem Unterton dem ich ihn ehrlich gesagt nicht zugetraut hätte „du bist bei mir. Ich bin Noah. Und ich denke einfach mal das du aufpassen sollten wo du hinläufst ich habe gesehen wie du einen kleinen Abhang herunter gerollt bist und dir den Kopf gestoßen hast, brauchst du ne Brille oder so?!“
sofort brannte die Wut und mir „nein ich brauche keine Brille“ sagte ich leise knurrend. Ich stand auf und sah wie er mich kritisch musterte mit einem Ausdruck in den Augen den ich nicht deuten konnte. Als ich an mir herunter sah merkte ich wieso er mich so ansah meine Kleidung war ziemlich zerrissen das ich prompt rot anlief und auf meine Füße starrte 'oh nein hat er mich etwa so gesehen' dachte ich mir verlegen. „ähm.. du..du hast nicht zufällig ein Shirt da was ich anziehen könnte oder?“ fragte ich verlegen er ging zu einem Kleiderschrank und nahm ein schwarzes ziemlich großes Hemd heraus und hielt es mir hin dann verließ zu meiner Erleichterung das zimmer als ich das Hemd angezogen habe ging ich aus dem zimmer und sah wie er telefonierte und mit meinem Handy in der Hand spielte. MEINEM HANDY!! „ja... ja sie ist wach.... ja ihr geht es so weit gut.... ich werde sie nun nach hause bringen..... ja miss …. ja ich habe verstanden.... bis gleich“ . Aks er aufgelegt hatte seufze er und drehte sich zu mir um und sagte amüsiert „kann es sein das deine Mutter ziemlich über vorsichtig ist“ und lächelte schräg. Als ich dieses lächeln sah hatte ich das Gefühl das mir mindestens 1000 Schmetterlinge im Bauch ne Party veranstalten. „ähm j..ja manchmal „ stotterte ich und rief mich innerlich zur ruhe.
„na dann komm mal ich fahr dich nach hause“ sagte er mit einem leichten Anflug von Humor in der stimme. 'na das kann ja heiter werden' dachte ich genervt...
Texte: Gopyright by elamaus
Tag der Veröffentlichung: 24.06.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
dieses buch widme ich Noah :D
aufgrund weil er mir immer wieder kritik gibt ich ich kein bisschen verstehe ;D