Cover

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,, AH! JIMIN!'', schrie mein Opfer, als ich feste in es stieß. Langsam lecke ich mir über die Lippe, bevor ich mich hinunter beugte und mit meiner Zunge über ihre Pulsader leckte. Ich kann jetzt schon ihr köstliches Blut schmecken und ich will jeden einzelnen Tropfen davon trinken. Deshalb biss ich ihr auch fest in den Hals, als ich mich in ihr ergoss. Sie schrie, versuchte mich von sich runter zu bekommen, aber es ist schon zu spät für sie. Je mehr Blut in meinen Mund floss, desto mehr erschlaffte ihr Körper. Mit einen letzten Keuchen, verschwindet das Leben aus ihren Körper. Keuchend ließ ich von ihren Hals ab, nachdem ich einen letzten Schluck ihres köstliches Blut genommen hatte. Ich zog mich aus der Leiche hinaus und genoss die Nachwehen meines Orgasmus. Leise kicherte ich, bevor ich meine Hose schloss und mich erhob. Es war für mich eine Leichtigkeit junge Frauen aufzureißen, denn sobald sie mich sahen, waren sie mir verfallen. Niemand konnte mir, Park Jimin, widerstehen. Ich nahm den Leichnam hoch, bevor ich mich auf dem Weg zur Müllpresse mache. Dort angekommen schmiss ich den Körper rein und ließ ihn zerquetschen. Danach begab ich mich in meine Wohnung, wo ich mich aufs Sofa fallen ließ. Mir war es egal, ob ich sie mit Blut beschmutzte oder nicht, wenn ich wollte konnte ich mir nämlich sofort eine neue kaufen, genügend Geld hatte ich ja. Nun musste ich mich nach einen neuen Opfer aus schau halten, was aber kein Problem wäre. Aber es wäre besser, wenn ich erst duschen gehen würde, bevor ich mich auf die Jagt ging. Gelassen schlenderte ich ins Bad, wo ich meine blutverschmierte Kleidung auf den Boden schmiss und mich dann unter die Dusche stellte. Ich hatte einen verführerischen Körper und ich genoss jedes Mal die Blicke von meinen Opfern. Mein Körper war aber auch geil.

Einige Minuten später befand ich mich wieder auf den Straßen von Seoul, suchte mein nächstes Mahl. Plötzlich erstarrte mein Körper, als ich einen unwiderstehlichen Geruch wahrnahm. Suchend blickte ich mich um, nie in meinen Leben und ich lebte schon sehr lange, hatte ich so köstliches Blut gerochen. Wo kam der Geruch her!? Dann fand ich es, einige Meter vor mit hatte sie ein Mädchen scheinbar an einen Blatt geschnitten, denn sie hielt ein Taschentuch an einen Finger und ein Buch lag auf ihren Schoß. Sie schien auf einen Bus zu warten, was meine Chance war. Ich wollte ihr Blut, egal was ich dafür tun musste. ,, Verzeihung, brauchen sie ein Pflaster?'', fragte ich sie gespielt höflich, nichtsdestotrotz zuckte sie zusammen. ,, Ja, das wäre sehr freundlich von ihnen.'', hörte ich ihre Stimme sagen und schluckte. Ihre Stimme glich dieser eines Engels, eigentlich kann es mir ja egal sein, ich will ja nur ihr Blut. Schnell zog ich ein Pflaster aus meiner Hosentasche und hielt es ihr hin. Mit einen Lächeln nahm sie es an, bevor sie es sich an den linken Zeigefinger klebte. ,, Mein Name ist Park Jimin, darf ich den Namen von der Schönheit erfahren?'', fragte ich mit all meinen Charm und wusste das sie mir verfallen sein würde. ,, Nein, aber danke fürs Pflaster.'', damit erhob sie sich und stieg ohne mir eines Blickes zu würdigen in einen Bus ein. Wie erstarrt stand ich da und konnte nicht fassen, was eben passiert war. Sie hat mich abblitzen lassen, mich Park Jimin! Geschockt blickte ich den Bus nach, indem sie eingestiegen war. Leise knurrte ich, als ich aus meiner Starre erwache. Wie konnte dieses Menschen Weib es wagen, mich abblitzen zu lassen! ,, WAS!?'', zischte ich in mein Handy, als jemand mich plötzlich anrief und ich den Anruf angenommen hatte. ,, Was ist denn dir über die Leber gelaufen? Egal, wir treffen uns bei Jin.'', damit hatte der Anrufer auflegt. Mit schnellen Schritten, lief ich in eine dunkle Gasse, bevor ich in einen schwarzen Nebel verschwand. Keine Sekunde später stand ich in einer Wohnung, die hauptsächlich pink war. ,, Da bist du ja, die Anderen warten schon.'', meinte Namjoon zu mir und ich konnte das Handy, mitdem er mich angerufen hatte, noch in seiner Hand sehen. Ich warf mich auf die Couch neben Jungkook, der scheinbar gerade seine Hausaufgaben machte. Er ging von allen als einziger noch zur Highschool, obwohl er nicht einmal müsste. ,, Jimin?'' ,, Was!?'', knurrte ich wieder an, worauf hin alle Blicke zu mir wanderten. ,, Was ist denn mit dir los?'' ,, Nichts!'' ,, Kein Opfer heute bekommen oder was?'' ,, Halte deine Fresse Taehyung!'' ,, Habe ich da wohl einen Nerv getroffen?'' ,, RUHE!'', schrie Jin plötzlich und sofort waren wir Still. Man sollte sich nämlich lieber nicht mit ihm anlegen, denn auch wenn er nicht so stark aussah, er war es aber. ,, Braust du Blut?'' ,, Nein Hyung, hatte heute schon genügend.'' ,, Warum dann so schlechte Laune?'' ,, Ich hatte mein nächstes Opfer gefunden.'' ,, Aber?'' ,, Sie hat mich abblitzen lassen.'', nuschelte ich so leise wie möglich. Keine Sekunde später, fielen Jungkook, Taehyung und Hoseok lachend von der Couch. ,, What!? Du wurdest abserviert?'' ,, Ja, dabei roch ihr Blut so fucking köstlich.'', beantworte ich Yoongis Frage und raufte mir die Haare. Fuck, ich werde sie nie wieder finden und somit auch nie ihr Blut trinken. ,, Weißt du denn wie sie heißt?'' ,, Nein, aber sie weißt wie ich heiße.'' ,, Beschreib sie doch mal.'', meinte Hoseok, der aufgehört hatte zu lachen. Schnell beschrieb ich den Anderen das Mädchen, während ich mir immer wieder durch die Haare fuhr. ,, Jimin.'', meinte Jungkook plötzlich ernst zu mir, weshalb ich zu ihm blickte. ,, Ich weiß wer das ist.''

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,, WER IST ES!?, schrie ich den Jüngsten an und schüttelte ihn regelrecht durch. ,, Jimin, lass Jungkook.'' ,, Ja Hyung.'', damit ließ ich von Kookie ab, der seine Kleidung richtete. ,, Sie geht mit mir in eine Klasse, ihr Name ist Katharina.'' ,, Weißt du wo sie wohnt!?'' ,, Du wirst sie nicht töten!'' ,, Warum denn nicht!? Ich will ihr fucking Blut haben!'' ,, Sie gibt mir Nachhilfe in Mathe!'' ,, Nicht dein ernst! Komm schon Kookie, ihr Blut hat so köstlich gerochen.'' ,, Nein, du wirst ihr nichts tun Jimin.'', meinte der Jüngste zu mir ernst und verschränkte die Arme vor seiner Brust. ,, Bitte!'', flehte ich ihn an, blickte Jungkook sogar mit Kulleraugen an. ,, Nein, sie ist die einzige bei der ich Mathe verstehe. Ich habe jetzt auch keine Zeit mehr, ich treffe mich nämlich jetzt mit ihr!'', und damit verschwand er im schwarzen Nebel. Fuck, das konnte doch nicht wahr sein! Dankbar nahm ich eins der Couchkissen an, die Yoongi mir hinhielt und schrie hinein. Ich will doch einfach nur ihr Blut trinken, mehr nichts. Okay, das war gelogen, ich will sie nämlich dabei ficken. Sie soll meinen Namen schreien, sodass es jeder hört. Schon allein der Gedanke an ihr Blut erregte mich. Frustriert schmiss ich das Kissen zurück auf die Couch, bis ich ebenfalls im schwarzen Nebel verschwand. In meiner Wohnung angekommen, schmiss ich mich aufs Bett und vergrub mein Gesicht in ein Kissen. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu dieser Katharina und ihr Blut ab. Warum verstand Jungkook nicht, wie wichtig ihr Blut für mich ist!? Okay, zwar war er nocht nicht lange ein Vampir, aber trotzdem. Warte mal, hatte er nicht gesagt, sie ging mit ihm in einer Klasse. Das ist es, ich melde mich in seine Highschool an!

Keinen Tag später stand ich vor einer Türe und wartete das mich der Lehrer rein bat. Zum Glück hatten sie mich in Jungkooks Klasse gesteckt, wo auch dieser Katharina sein würde. Ich weiß jetzt schon, das der Jüngere nicht begeistert sein wird, aber das war mir egal. Ich will ihr Blut, egal was es mich kostet. ,, Das ist Park Jimin, seit freundlich zu ihm.'', meinte der Lehrer, nachdem er mich reingebeten hatte. Jungkooks Gesichtausdruck war legendar, trotzdem musste ich schlucken. Er wird mich sowas von killen, das war mir bewusst. ,, Du kannst dich neben Jungkook setzten.'', hörte ich meinen Lehrer sagen, was für mich eher wie ein Todesurteil klang. Natürlich habe ich die Blicke der Mädchen bemerkt, weshalb ich charmand lächelte. Am liebsten hätte ich mich auf diese Katharina gestürzt, als ich sie entdeckte. Sie saß am Fenster und würdige mir keines Blickes. Wut stieg in mir auf, aber ich konnte sie zum Glück kontrollieren. Kaum saß ich neben Jungkook, rammte dieser mir seinen Bleistift in mein linkes Bein. Gott sei Dank, sind wir Vampire nicht so schmerzempfindlich wie Menschen. Schnell zog ich den Stift aus meinem Bein raus und wischte unauffällig das Blut weg. Kaum hatten wir die ersten 2 Schulstunden überlebt, zog mich Kookie aus dem Klassenzimmer aufs Dach, wo sich zum Glück niemand befand. ,, Was soll dass Jimin!?'' ,, Ich will sie, das weißt du!'' ,, Du denkst doch nur mit deinen Schwanz!'', schrie er mich an und gerade als ich etwas erwidern wollte, hörte ich wie die Tür hinter uns geöffnet wurde. ,, Verzeihung, ich wollte nicht stören. Kookie, wir wollten doch für den Test lernen.'' ,, Ich komme gleich Katharina.'', meinte Jungkook zu dieser, sodass sie die Tür wieder schloss. ,, Du lässt sie in Ruhe oder es wird nicht beim Bleistift bleiben, das ich dir ins Bein ramme.'', damit ließ er mich einfach so stehen. Was bildet sich diese Jungfrau überhaupt ein!? Ja, er ist noch eine Jungfrau. Ob diese Katharina noch eine war? Geil wäre es ja, denn würde ich der erste und der letzte sein, der sie fickt. Da es anfing zu regnen, entschloss ich mich wieder ins Klassenzimmer zu begeben, doch kaum lief ich die Treppen hinunter, vernahm ich Stimmen. ,, Du kennst also diesen Park Jimin?'' ,, Ja, er gehört zu meinen Freunden.'' ,, Ich habe ihn gestern schon getroffen, als ich auf den Bus wartete. Er wird bestimmt die männliche Schlampe der Schule werden.'' ,, Katharina!'' ,, Was? Komm schon Kookie, du hast eben selbst gesagt, das er nur mit seinen Schwanz denkt.'', hörte ich sie sagen und biss mir auf die Lippe. Sie würde also nie mit mir freiwillig schlafen, das stellt ein Problem da. Jungkook würde mich nämlich in der Luft zerfetzen, wenn er herausfinden würde, das ich sie einfach gefickt habe. Als ich unten ankam, waren die Beiden schon weg, was mich störte. Es hatte sich scheinbar schnell herum gesprochen, dass ich neu war, denn ich war von Mädchen umzingelt. Natürlich himmelten sie mich an und einige fragten mich sogar nach einen Date, was ich aber höflich ablehnte. Eigentlich hätte ich ja jede vöglen können, aber ich wollte nur Katharina.

 

,, Wie kamst du auf so eine bescheuerte Idee?!'' ,, Aber-'' ,, Weißt du was du Jungkook damit antust!?'' ,, Aber ich-'' ,, Park Jimin, du wirst dich sofort wieder von dieser Highschool abmelden!'' ,, Nein, das werde ich nicht tun!'', schrie ich Jin an, bereute es aber wieder sofort. ,, Sorry Hyung, aber das kann ich nicht machen.'' ,, Und warum nicht?'' ,, Ich will von dieser Katharina das Blut trinken.'' ,, Jimin.'' ,, Jin, denkst du nicht, es reicht?'' ,, Halt dich daraus Namjoon!'', meinte Jin und ich konnte sehen wie Namjoon den Ruckzug antritt. Wie gerne ich dies auch tun würde, aber dann wäre ich so gut wie tot. ,, Du wirst dieses Mädchen in Ruhe lassen, egal wie gut ihr Blut riechen sollte. Jungkook ist mit ihr befreundet, das heißt du lässt sie in Ruhe, egal in welche weiße.'' ,, Aber Hyung!'' ,, Kein aber!'', damit ließ der Ältere mich alleine. Jungkook, diese verdammte Jungfrau hatte mich verpetzt. ,, Jimin?'' ,, Was!?'' ,, Du weißt das Jin recht hat, wir haben uns gegenseitig geschwören, niemanden zu töten den einer von uns mag.'' ,, Ich weiß Hobi, aber ihr Blut ist einzigartig! Allein wenn ich schon daran denke, erregt es mich.'' ,, Wirklich?'' ,, Wenn ich es doch sage.'' ,, Über was redet ihr da?'', fragte Tae der plötzlich neben uns stand. ,, Über das Mädchen.'' ,, Meinst du Katharina?'' ,, Genau!'' ,, Sie ist nett, sie hat mir mal einen Bubbletee ausgegeben.'' ,, Du kennst sie!?'' ,, Ja, Kookie hat sie mal mitgebracht.'', meinte er gelassen zu mir und ich konnte es nicht fassen. Na warte Jungkook, ich werde schon noch an ihr Blut kommen! ,, Erde an Jimin, noch da oder fickst du sie schon in Gedanken'' ,, Äh was?'', fragte ich verwirrt, da Hobi mich aus den Gedanken gerissen hatte. ,, Du denkst wirklich nur noch an Katharina oder?'' ,, Das stimmt nicht!'' ,, Er lügt.'', hörten wir Yoongi sagen und mir fiel wieder ein, dass er Gedanken lesen konnte. ,, Jimin!'' ,, Hyung, ich will ihr Blut und sie ficken!'', schrie ich und bemerkte zu spät, das Jungkook mit jemanden den Raum betrat. Geschockt musste ich feststellen, das es sich um Katharina handelte. Was muss sie jetzt von mir denken? ,, Habe nur meine Tasche vergessen.'', meinte Jungkook, holte diese und verschwand dann wieder mit ihr. ,, Sie denkt das du wirklich nur mit deinen Schwanz denst.'', lachte Yoongi hinter mir und keine Sekunde später lachten die Anderen schon. Wann waren Namjoon und Jin zurück gekommen? ,, Siehst du Jimin, du hast nicht einmal eine Chance, sie will dich nicht.'' ,, Das müssen wir im Kalender eintragen.'' ,, Ja, macht euch nur weiter lustig über mich.'', meinte ich sarkastisch und verschwand dann. Kaum stand ich in meiner Wohnung, schrie ich mir die Seele aus dem Leib. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Warum zum Teufel komme ich nicht an das Mädchen heran!? Ich sollte mir später darüber gedanken machen, immerhin hatte ich ja noch Hausaufgaben auf. Doch kaum hatte ich das Mathebuch aufgeschlagen, schloss ich es sogleich wieder. Okay, vielleicht sollte ich nicht gerade mit Mathe anfangen, denn ich verstand da rein gar nichts. Warte, das ist es! Ich frage Katharina ob sie mir nachhilfe in Mathe gibt. So komme ich ihr näher und kann sie am Ende vielleicht sogar noch ficken. Immerhin kann niemand mir auf dauer wiederstehen.

,, Nein, ich werde dir keine Nachhilfe geben.'', und dieser Satz hatte gesessen, wieder hatte sie mich abblitzen lassen. ,, Warum?'' ,, Jungkook hat mich gewarnt, habe jetzt auch keine Zeit mehr.'' ,,Aber-'', weiter kam ich nicht einmal, denn da hatte sie schon das Klassenzimmer verlassen. Verdammt seist du Jeon Jungkook! Niedergeschlagen ließ ich meinen Kopf auf den Tisch fallen und war froh das sich niemand mehr im Raum befand. Vielleicht hatten die Anderen alle recht und ich sollte sie in Ruhe lassen. Ruckartig erhob ich mich, schmiss dabei den Stuhl um, als ich Katharinas Blut war nahm. Ich rannte schon regelrecht aus dem Klassenzimmer und folgte dem Geruch, der mich ins Treppenhaus führte. Mein Blick wanderte auf dem Boden, wo sie ein kleiner Blutstropfen befand. Ohne darüber nachzudenken, leckte ich ihn auf. Fuck, schmeckte das geil! Ich brauche mehr davon, mehr von ihren Blut!

-3-

 

Ich folgte der Spur aus kleinen Blutstropfen, die ich immer wieder aufleckte, bis ich vor einer Tür stehenblieb. Doch kaum hatte ich diese aufgeschoben, wünschte ich mir es nie getan zu haben. Diese verfickte Jungfrau von Jeon Jungkook, hatte meine Katharina auf einen Tisch gehoben und liebkoste ihren Hals. So schnell konnte er gar nicht reagieren, packte ich ihm am Kragen und schmiss ihn auf den Boden. Ich wurde rasend vor Wut, als ich bemerkte das Jungkook etwas von ihren Blut an den Lippen hatte. Für das nächste was ich tat, schäme ich mich bis heute, denn ich schlug Jungkook mitten ins Gesicht. ,, Kookie!'', hörte ich Katharina schreien und keinen Augenblick später kam sie in mein Blickfeld. ,, Spinnst du!? Warum hast du das getan!?'', schrie sie mich an, blickte mir dabei fest in die Augen. Mit einen Knurren stürzte ich mich auf sie, kaum war sie auf den Boden angekommen, vergrub ich meine Reißzähne in ihren Hals. Sie schrie und versuchte mich von sich runter zu schieben, was aber zum scheitern verurteilt war. Ihr Blut war so fucking köstlich, ich konnte einfach nicht aufhören es zu trinken. Ihre Gegenwehr wurde immer weniger, je mehr ich trank. Plötzlich wurde ich von ihr runter gezerrt und fing sofort an mich gegen den Griff zu währen. Wer wagte es mich beim trinken zu stören!? ,, Lebt sie noch!?'', vernahm ich eine Stimme, was mich aber nicht wirklich interessierte. Ich will ihr Blut weiter trinken! ,, Ja, wir bringe sie weg!'' ,, Lasst mich los!'', schrie ich als ich verstand das sie meine Beute wegbringen wollten. ,, Jetzt reicht es aber!'', und damit wurde alles schwarz.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einer Couch, die ich nur zu gut kannte, immerhin war sie pink. Ein ziemlich wütender Jin sah mir direkt in die Augen, weshalb ich sofort erstarrte. ,, W-Was ist passiert?'' ,, Was passiert ist!? Du hast Jungkook verletzt und dann hast du Katharina fast komplett ausgesaugt! Du kannst froh sein, das Jungkook so schlau war uns anzurufen.'', schrie er mich an und kurz darauf kamen alle Erinnerungen zurück. Fuck, was habe ich getan!? ,, S-Sie lebt aber noch?'', frage ich zögerlich und hatte Angst vor Jins Antwort. Aber auch nach einer Minute bekam ich keine, weshalb ich mir das schlimmste ausmalte. Verdammt, warum mache ich mir sorgen um sie!? Sie ist doch bloß ein Mensch, sie ist nichts wert. ,, Jin?'' ,, Wir wissen nicht ob sie durchkommt, bislang hat sie sich auch noch nicht verwandelt. Wenn sie stirbt, stirbst du auch, das weißt du.'', meinte Hyung zu mir und verschwand dann. Gerade als ich aufstehen wollte, drückte mich jemand zurück auf die Couch, dieser jemand war Namjoon. ,, Du bleibst hier, Jin hat mir aufgetragen auf dich aufzupassen.'' ,, Hyung?'' ,, Ja?'' ,, Jungkook haast mich jetzt oder? I-Ich wollte das nicht, wirklich.'' ,, Ihn verletzen oder ihr Blut trinken?'', stellte er mir die Frage, weshalb ich mir auf die Lippe biss. Was sollte ich ihm jetzt antworten? Ich biss mir solange auf die Lippe, bis dieser anfing zu bluten. Was sollte ich ihm sagen? Ich wusste ja nicht einmal selber, was ich antworten sollte. Zum Glück wurde es mir abgenommen, da Jungkook den Raum betrat. Doch kaum hatte er mich erblickt, stand er plötzlich vor mir und schlug mir ins Gesicht. Okay, das hatte ich verdient. ,, Wenn sie wegen dir stirbt, reiße ich dir den Kopf ab!'', knurrte er mich an, was ich aber verstehen konnte. So wütend war der Jüngere noch nie gewesen und wir kannten uns schon sehr lange. ,, Kookie, es tut mir leid. Ich weiß nicht was in mir gefahren ist, ich wollte dich nicht schlagen.'' ,, Das du mich geschlagen hast, ist mir egal, aber das du Katharina angegriffen hast, ist eine andere Sache!'' ,, Sie ist doch bloß nur ein Mensch!'', kaum hatte ich dies geschrien, schlug er mir wieder ins Gesicht. Fuck, das tat weh! Ich verstehe das nicht, warum regen sich alle so auf? Es hat ihnen früher auch nicht gestört, wenn ich Blut von jemanden getrunken habe. Eine halbe Stunde später, befanden sich alle im Wohmzimmer und ich hielt mir einen Eisbeutel an die Nase. ,, Wir haben ein Probelm.'', meinte Jin plötzlich, weshalb wir alle zu ihm sahen. Mir gefiel es nicht, wie er mich ansah, als würde er mir jede Sekunde den Kopf abreißen. ,, Sie hat sich verwandelt.'' ,, Du Bastard!'', damit drückte Jungkook mich auf die Couch und fing an mich zu würgen. Sofort versuchte ich seinen Griff zu lockern, was mir aber nicht gelang. Immer weniger Luft bekam ich und atmete erleichtert ein, als Jungkook von runter geworfen wurde. Nur einige Sekunden mehr und ich hätte das Bewussein verloren. Meine Augen weiteten sich vor schock, als ich sah wer ihn von mir runter gerissen hatte.

Es war Katharina gewesen, die Jungkook von mir runter geschmissen hatte. ,, WAS IST HIER LOS!?'',schrie sie plötzlich, weshalb wir alle ein wenig zusammen zuckten. ,, Katharina, bitte beruhige dich.'', versuchte es Jungkook sogleich, nachdem er sich erhoben hatte. ,, Nein, ich will wissen was hier los ist?! Warum wurde ich von diesen Depp, der nur mit seinen Schwanz denkt, gebissen!?'', schrie sie wieder und schlug Jungkooks Hand weg. Warte, wie hat sie mich genannt!? Ich denke nicht mit meinen Schwanz, naja nicht immer. Gerade als ich etwas erwidern wollte, blickte Katharina zu mir. Sofort schloss ich den Mund und schluckte. Fuck, könnten Blicke töten, dann wäre ich zu 1000% tot! Ihre Augen waren rot und sie knurrte sogar kurz. Oho, das war schlecht und das bemerkten sie anderen auch sofort. Bevor sie mich aber angreifen konnte, hielt Jungkook sie fest und hielt seinen Arm vor ihren Mund. Sie zögerte nicht lange und biss in diesen hinein. Meine Augen weiteten sich vor schock, als einige Tropfen von Jungkooks Blut auf den Boden tropfte. Noch nie wurde einer von uns gebissen und das es unseren Jüngsten treffen würde, hätte niemand gedacht. ,, Namjoon, ich brauche deine Hilfe!'', rief Jin plötzlich und erst da bemerkte ich das er Katharina von Jungkook lösen wollte. Diese aber verbiss sich immer fester in den Arm von unseren Jüngeren, der immer blasser wurde. Verdammt, ich muss ihm helfen! Doch bevor ich etwas unternehmen konnte, ließ Katharina plötzlich von Jungkook ab.

Eine halbe Stunde später hatte Jungkook einen Verband um seinen rechten Arm und bekam von Jin einige Schmerztabletten gereischt. Ich dagegen sah zu Katharina, die auf der Couch lag. Sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete regelmäßig. Zu unseren Glück ist sie recht schnell eingeschlafen, nachdem sie Jungkooks Blut getrunken hatte. ,, Das ist alles deine Schuld!'', knurrte mich Jungkook an und dies konnte ich ihn nicht einmal übel nehmen. ,,Was machen wir jetzt mit ihr?'', fragte Namjoon und fuhr sich durch Haar. Es wurde Still niemand sagte etwas, denn uns allen war klar, was wir tun müssten. ,, Nein, das können wir nicht machen!'', schrie Jungkook nach einigen Minuten und schüttelte seinen Kopf. Bei den Gedanke Katharina umzubringen, wurde ich traurig. Ich will sie doch auch nicht umbringen, aber wir haben keine andere Wahl oder? ,, Wir haben keine andere Wahl Jungkook!'', meinte Jin plötzlich, weshalb meine Augen sich weiteten. Sie wollten meine Katharina wirklich umbringen, das konnte ich nicht zu lassen! So schnell konnte keiner reagieren, packte ich Katharina und verschwand im schwarzen Nebel. Keine Sekunde später stand ich in meinen Wohnzimmer und trug Katharina in mein Schlafzimmer, wo ich sie aufs Bett legte. Ihre Haut war jetzt noch weißer als vorher, aber es passte zu ihr. Ich strich ihr einige Haare aus dem Gesicht, bevor ich mich runter lehnte und meine Lippen auf ihre legte. Nach einigen Sekunden löste ich den Kuss wieder und fasste mir mit meinen Fingern an die Lippen. Warum fühlte sich der Kuss so anders als, als die Anderen? So in Gedanken bemerkte ich gar nicht, wie Katharina erwachte und sich aufrichtete. Erst als ich auf den Boden aufkam, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Katharina saß auf mir und knurrte mich gefährlich an. Ihre Augen hatten sich wieder rot gefärbt, was mich schlucken ließ. Sie sieht heiß aus, wenn sie wütend ist! Okay,ganz falscher Gedanke. Plötzlich fing sie an mich zu würgen, sofort begann ich mich dagegen zu wehren, aber sie viel stärker als ich. Ich bekam immer weniger Luft und versuchte nochmals mit aller Kraft Katharina von mir runter zu bekommen. Kurz vor ich das Bewussein verlor, ließ sie von mir ab. Sofort drehte ich mich auf den Bauch und holte immer wieder tief Luft. Verdammt, sie hätte mich beinah umgebracht! Warte, war etwas Kraft ihre Gabe? Fuck, wenn ja sind wir alle geliefert. Ich muss den Anderen bescheid geben und zwar sofort!

,, WAS HAST DU AUS MIR GEMACHT!?'', schrie sie mich an, weshalb ich zusammen zuckte. Seit wann bin ich den so eine Pussy geworden? ,, Ich rede mit dir Park Jimin!'' ,, Ich habe dich gebissen und dich zu einen von uns gemacht.'', antwortete ich ihr und drehte mich zu ihr um. ,, W-Wie meinst du das?'' ,, Du bist jetzt genauso wie ich ein Vampire.'' ,, Du lügst, sage mir das du lügst!'', schrie sie mich an und sank dann auf den Boden. Mein Herz schmerzte, als ich sah wie sie ihr Gesicht in den Händen vergrub und anfing zu weinen. Halt, warte was!? Mein Herz schmerzte? Das kann aber nicht sein, das ist unmöglich. Vorsichtig krabbelte ich zu ihr rüber und nahm sie in den Arm. Sofort fing sie an sich zu wehren, aber trotzdem ließ ich sie nicht los. Warum fühlte es sich so richtig an, Katharina in den Armen zu halten? Am liebsten würde ich sie nie wieder loslassen. Verdammt, was stellt sie bloß mit mir an?! So saßen wir also in meinen Schlafzimmer auf den Boden, während ich ihr über den Rücken strich. Zum Glück hatte Katharina sich beruhigt, denn ich hatte keine Lust nochmals an diesen Tag gewürgt zu werden. Nach einigen Minuten stellte ich fest, das sie eingeschlafen war, zu meinen Glück. Ganz vorsichtig hob ich sie hoch und legte sie wieder in mein Bett. Gerade als ich gehen wollte, wurde ich gepackt und ins Bett gezogen. Kaum lag ich, kuschelte sich Katharina an mich, was mich schmunzeln ließ. Sie ist so süß. Was denke ich dann da!? ,, Jimin?'', hörte ich die Stimme von Jin sagen und versuchte mich umzudrehen, was aber Katharina nicht zu ließ. ,, Hyung, ich glaube ihre Gabe ist Kraft.'' ,, Ja, das habe ich auch schon gespürt.'', meinte er bloß und lief zur anderen Seite des Bettes, damit er mir in die Augen schauen konnte. Stimmt ja, Jin hat die Gabe Gaben zu spüren. Meine ist zum Beispiel mein Charm bei dem weiblichen Geschlecht, somit konnte mir keine Frau widerstehen, naja außer Katharina. ,, Jimin, dein Hals, das stammt aber nicht von Jungkook.'', wisperte Jin, weshalb ich ihn verwirrt ansah. Er nahm sein Handy, schoss ein Foto und zeigte es mir dann. Geschockt starrte ich auf dem Bild, an meinen Hals waren deutlich Handabdrücke zu sehen, die sich schon bläulich färbten. Sofort fasste ich mir an den Hals, bereute es aber wieder sofort. Fuck, tat das weh. Okay, ich sollte mir merken mich nie mit Katharina anzulegen. ,, ich hole die Anderen, am besten du bliebst wo du bist.'' ,, Als hätte ich eine Wahl.'', murmelte ich und fing an über Katharinas Kopf zu streicheln. Sie könnte uns alle also töten, falls sie es wollte, das sind ja mal gute Aussichten.

,, Jimin'', hörte ich eine Stimme flüstern und öffnete verschlafen die Augen. Oh, ich muss eingeschalfen sein, nachdem Jin gegangen war. ,, Mhm?'' ,, Gut, du bist wach, dann können wir ja endlich reden.'', meinte Namjoon zu mir und erst da bemerkte ich die Anderen. Als ich versuchen wollte aufzustehen, fing Katharina an zu knurren, weshalb ich keinen weiteren Versuch startete. ,, Was machen wir jetzt?'' ,, Das ist eine gute Frage, ihre Gabe ist Kraft und wir an Jimins Hals sehen könnt, könnte sie uns ganz leicht umbringen.'' ,, Aber wir sind zu siebt, sie hätte doch nie eine Chance oder?'' ,, Doch, dass hätte sie Hoseok. Sie bräuchte nur einen von uns zu erwischen und könnte sofort die Knochen brechen.'', erklärte Hyung uns alle, was uns schlucken ließ. ,, Jungkooks Wunde ist ja bis noch nicht einmal geheilt, da sieht es für unsere Knochen noch viel schlechter aus.'' ,, Das ist schlecht, aber sag mal Jimin. Warum ist sie bei dir so ruhig?'' ,, Hä?'', war das einzige was ich zu Yoongis Frage sagte. Wie meinte er das?

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Fragend sah ich ihn und scheinbar verstand der ältere mich sofort, dann er begann wieder zu reden. ,, Sie liegt so friedlich neben dir, obwohl sie erst vor wenigen Stunden sich verwandelt hat.'', erklärte er uns und schloss danach die Augen. ,, Ich weiß das du wach bist, ich kann deine Gedanken lesen.'' ,, Es wäre nett, wenn sie dies lassen würden.'', vernahm ich die Stimme von Katharina und versteifte mich sofort. Seit wann war sie denn wach? Sofort wollte ich aus den Bett stiegen, was sie aber nicht zuließ, nein sie verstärkte ihren Griff um mich und man konnte meine Knochen knacksen hören. Fuck, tat das weh. ,, Du darfst nicht so drücken, sonst brichst du ihm alle Knochen.'', kaum hatte dies Yoongi ausgesprochen, ließ Katharina mich endlich los. Ich sprang schon fast aus dem Bett, danach stellte ich mich zu Jin, der mich besorgt anblickte. Wir alle blickten zum einzigen Mädchen im Raum, welches sich gerade ausrichtete und uns mit roten Augen musterte. ,, J-Jungkook?'', hauchte sie leise, trotzdem verstanden wir es alle. ,, Katharina, geht es dir gut?'', fragte Kookie sie besorgt und setzte sich aufs Bett, bevor er sie in den Arm nahm. Kaum hatte er dies getan knurrte ich, weshalb mich die Anderen verwirrt ansehen. Mir gefiel es nicht, wenn jemand Anderes sie berührte. Verdammt, was ist denn mit mir los? Dieses Mädchen bringt mich so durcheinander. ,, Jungkook, geh mal mit ihr in die Küche und mache ihr eine Tee.'', meinte Yoongi und schickte sofort die Beiden raus. ,, Jimin, dir ist bewusst, das mit dir etwas nicht stimmt.'' ,, Das weiß ich Hyung, aber was ist es!?'' ,, Es liegt an ihren Blut.'' ,, Hä?'' ,, Ich habe davon nur mal gelesen, du hast sie markiert!'', und damit wurde es still. Was hatte Namjoon eben zu mir gesagt?! ,, Er hat was!?'', schrien Hobi und Taehyung zeitgleich und sahen mich geschockt an. ,, I-ich soll was?'' ,, Du wolltest sie unbedingt und als du sie dann gebissen und ihr Blut getrunken hast, hast du sie markiert. Allerdings habe ich gelesen, das sowas nur passiert, wenn beide interesse an jeweils anderen haben.'', informierte er mich. Mein Hirn brauchte kurz, bis mir klar wurde was er mir damit sagte, Katharina hatte interesse an mir! ,, Jimin?'' ,, Ja?'' ,, Du weißt schon, dass du jetzt von ihr abhänig bist?'' ,, Was?!'' ,, Sie ist stärker als du, also stehst du unter ihr.'', kaum hatte Jin dies ausgesprochen, fingen Tae plus Hoseok an zu lachen. Das kann doch nicht sein ernst sein!? ,, Sei lieber glücklich Jimin, jemanden zu markieren ist sehr selten.'' ,, DU HAST MICH MARKIERT!?'', schrie plötzlich Katharina mich an, ich hatte gar nicht bemerkt, wie sie mit Jungkook zurück kam. ,, J-Ja.'' ,, Ich bringe dich um!'' ,, Ahh, Hyung hilfe!'', schrie ich und versteckte mich hinter Jin. Immerhin war dieser der stärkste von uns allen, auch wenn man es ihm nicht ansah. ,, Lass es gut sein, Jimin ist es nicht wert.'' ,, Hey!'', rief ich beleidgt, während ich zu unseren Jüngsten sah. Genau der hielt Katharina am Arm fest, sodass ich nicht anders konnte, als wieder zu knurren. ,, Jimin, hör auf zu knurren!'', und damit hörte ich auf. Fuck, ich führe ja jetzt schon ihre Befehle aus! Was bin ich denn für ein Waschlappen geworden!? Ich könnte heulen! 

,, Jimin, höre auf wie ein Tiger im Käfig hin und her zu laufen!'', kaum hatte Katharina dies gerufen, blieb ich stehn und blickte zu ihr. Sie saß auf meinen Bett und laß ein Buch, welches Jungkook ihr gebracht hatte. Der und die Anderen waren vor etwa einer Stunde gegangen, was ich unmöglich fand. Sie konnten mich doch nicht allein mit ihr lassen! ,, Hast du Kekse da?'' ,, Ja, ich hohle sie.'', damit begab ich mich in die Küche. Dort angekommen, streckte ich mich und schnappte mir die Keksdose, die auf dem Regal stand. Diese war eigentlich für Jungkook gedacht, da dieser manchmal bei mir ist und dann welche haben möchte. Ob Katharina Kekse auch so sehr mag wie Kookie? Mit der Dose begab ich mich zurück in mein Schlafzimmer und überreischte ihr die Dose. ,, Danke.'', meinte sie lächelt und öffnete dann die Dose. Mein Herz schlug schneller, als mir bewusst wurde, das mir das Lächeln ganz alleine galt. Katharina knabberte wie ein Hamster an den Keks. Fuck, wie niedlich konnte man sein? Ich riss ihr den bköden Keks aus der Hand und legte dann meine Lippen auf ihre. Sofort versteifte sie sich, was ich ausnutzte und sie nach hinten drückte. Nun lag sie auf dem Bett und ich über ihr. Da sie den Kuss nicht erwiderte, löste ich diesen und fing stattdessen an mich zu ihren Hals hinunter zu küssen. Diesen Liebkoste ich sanft, da ich sie nicht verschrecken wollte. Auch nach Minuten lag sie da wie tot, weshalb ich aufhörte und Katharina anblickte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und nur ihre schneller Atmung verriet mir, das es ihr wohl gefiel. Plötzlich öffnete sie ihre Augen und sah mich aus leicht lilanen Irden an. Fuck, sowas wunderschönes habe ich noch nie gesehen! Scheinbar versuchte sie ihre Vampirseite zu unterdrücken, denn sonst hätte sie keine lila Augen. Immerhin ergeben Blau und Rot Lila, wenn man es mischt. Vorsichtig beugte ich mich zu ihr hinunter und küsste sie wieder. So sanft gehe ich sonst nicht vor, egal habe ich immer wilden und heißen Sex, doch egen was in mir sagte, das ich es bei ihr anders machen sollte. Diesmal erwiderte sie den Kuss leicht, schloss dabei ihre Augen wieder. ,, Jimin.'', hörte ich ihre Stimme leicht erregt flüstern und knurrte erregt. Ich wollte meinen Namen öfters so aus ihren Mund hören! Um sie besser küssen zu können, legte ich mich zwischen ihre Beine, kurz danach hörte man einen dumpfen Knall, wahrscheinlich war die Keksdose hinunter gefallen. Aber das interessierte mich nicht, für mich zählte im Moment nur Katharina. Glücksgefühle machten sich in mir breit, als mir klar wurde, das sie für immer nur mir alleine gehören würde. Ich hatte sie markiert und ich alleine werde dies immer wieder tun. Langsam knöpfte ich ihre Schuluniform auf, streifte ihr das Jackett von den Schultern, bevor ich den Kuss löste und wieder anfing ihren Hals zu liebkosen. ,, Jimin.'', flüsterte sie meinen Namen wieder, krallte sie dabei an mir fest. Verdammt, wir schliefen nicht einmal miteinander und trotzdem brachte sie mich um den Verstand! Nur am Rande bekam ich mit, wie sie mir das Jackett aufriss, wechles ich wegen der Uniform trug und steifte es mir, wie ich bei ihr schon gemacht hatte, von den Schultern. Ich küsste mich das Schlüsselbein hinunter, riss davor aber ihre Bluse etwas auf, damit ich besser dran kam. Der Platz in meiner Hose wurde langsam wirklich eng, aber ich musste mich zusammen reißen. Ich erschauerte, als ihre kalte Finger über meine Haut fuhren und mein Sixpack nachstrichen. Mir rissen die Gedultsfaden, weshalb ich ihre Bluse aufriss. Meine Hande fuhren zu ihren Rücken, öffneten den BH Verschluss, bevor ich diesen mit der Bluse auf dem Boden schmiss. Schnell richtete ich mich etwas auf, zog mir das Jackett aus, genauso wie das Hemd, die ebenfalls auf dem Boden landeten. Katharina hatte ihre Augen wieder geöffnet, blickte mir direkt in die Augen, bevor sie sich ebenfalls aufrichtete und meinen Hals mit küssen bedeckte. Erregt knurrte ich auf, schmiss sie zurück aufs Bett und verwickelte sie in einen Zungenkuss. Wir schliefen nicht einmal richtig miteinander, trotzdem war ich so stark erregt wie noch nie. Meine Hände wandern zu ihre Brüsten, die perfekt in die Hand passen. ,, Was ist los?'' ,, I-Ich weiß sie sind zu klein.'', nuschelte Katharina verlegen. ,, Nein sie sind perfekt, genauso wie du.'', hauchte ich ihr gegen die Lippen und versiegelte diese dann wieder mit meinem. Dann höre ich zum ersten Mal ihr Stöhnen und wusste sofort, dass ich immer wieder hören wollte! Mit einen knurren, riss ich ihren kurzen Faltenrock inzwei. Mir war es egal, ob ihr später eine neue Schuluniform kaufen müsste. Ich wollte nur eins und zwar sie ficken!

Schnell zog ich ihren Slip aus, der auf der Nachtischlampe landerte, als ich ihn weg warf. Nun lag sie nackt unter mir, sodass ich nicht anders konnte, als mir über die Lippe zu lecken. Wieder beugte ich mich zu ihr hinunter, versiegelte unsere Lippen miteinander und öffnete nebenbei die Schublade des Nachtisches. Kurz musste ich kramen, bis ich das Kondom und das Gleitgel fand. Grinsend löste ich den Kuss, richtete mich auf und zog mir die letzten Kleidnungsstücke aus. Mit den Zähnen riss ich das Kondom auf, leckte mir danach wieder über Lippen. ,, Fuck!'', stöhnte ich laut, als Katharina das Kondom über meinen erregten Penis streifte und sich dann das Gleitgel schnappte. Mit einen Klicken öffnete sie es, lies etwas auf ihre Hand fließen und verteilte es dann auf meinen Schwanz. Mit einen knurren drückte ich sie nach hinten, sodass sie wieder auf dem Bett lag. Endlich war es so weit, endlich konnte ich sie ficken! Gerade als ich in ihr eindringen wollte, bemerkte ich wie nervös sie plötzlich war. ,, Was ist los?'', hauchte ich ihr ins Ohr, obwohl ich es nicht mehr erwarten konnte, mich tief in ihr zu versenken. ,, I-Ich bin noch Jungfrau.'' ,, WAS!?, rief ich und richtete mich dabei auf. Sie war wirklich noch Jungfrau! Danke lieber Gott!!! ,, Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein.'', meinte ich, beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie sanft. Ganz vorsichtig drang ich in sie ein, dabei lösten wir den Kuss und stöhnten laut. ,, Fuck!'', schrie ich, legte den Kopf in den Nacken und musste mich zusammen reißen. Wie eng und heiß sie war, ab heute werde ich mich nur noch in sie versenken. ,, Kannst.'', hörte ich sie leise flüstern und begann in sie zu stoßen. Da hörte ich Katharina zum ersten Mal keuchen und ich wusste, das ich es sofort wieder hören wollte. Immer und immer wieder versenke ich mich tief in ihr, wollte sie nur noch ficken. Knurrte erregt, als ihre langen Fingernägel meinen Rücken aufkratzen und Blut an meinen Seiten hinunter floß. Plörtlich beugte Katharina sich zu mir nach oben, leckte über meine Halsschalgader und biss dann zu. Ich keuchte durch den Schmerz auf, drückte sie wieder nach hinten, ohne das sie sich von meinen Hals lösen musste und biss ihr dann in die rechte Halseite. Kaum habe ich den ersten Schluck ihres Blutes getrunken, kam ich. ,, Jimin!'', schrie sie meinen Namen, als sie sich von meinen Hals gelöst hatte und drückte den Rücken durch. Fuck, ich hatte vollkommen vergessen, wie geil ihr Blut geschmeckt hatte. Keuchend ließ ich von ihren Hals ab, als ich genug getrunken hatte. Das war der geilste Sex, denn ich je gehabt hatte und ich habe schon sehr viele gefickt. ,, J-Jimin.'' ,, Ja, Babe?'', fragte ich sie mit immer noch leicht erregte Stimme und sah nur wie sie nach recht sagte. Langsam drehte ich meinen Kopf in diese Richtung un d erstarrte. Die Anderen standen im Raum und starrten uns geschockt an. Jin hielt Jungkook die Augen zu, der stark gerötete Wangen hatte. Fuck, ist das peinlich!

Kennt ihr das Gefühl am liebsten im Erdboden zu versinken? Genau das Gefühl habe ich, aber 1000 mal schlimmer! Warum mussten sie ausgerechnet jetzt kommen?! ,, S-Seit wann steht ihr da?'' ,, Das willst du lieber nicht wissen Jimin.'', antwortete Namjoon mir mit einen grinsen. ,, Könnt ihr endlich mal verschwinden!'', schrie Katharina sie an und bewegte dabei ihre Hüfte etwas. Ich unterdrückte ein Stöhnen, da ich immer noch tief in ihr versenk war. Zu unseren Glück verließen die Anderen mein Schlafzimmer, kaum war dies geschehen, schlug Katharina mir auf die Brust. ,, Ahh! Das tat weh!'' ,, Soll es ja auch und jetzt zieh dich endlich aus mir raus oder du hast gleich keinen Schwanz mehr!'', knurrte sie mich an. Sofort tat ich was sie sagte, da ich wirklich angst um mein bestes Stück hatte. Ohne etwas zu sagen, erhob sie sich und lief zu meinen Kleiderschrank. Dort schmiss sie einfach alles raus, bis sie einen Pullover gefunden hatte, der nur knapp über ihren Hintern ging. Fuck, ich werde wieder geil von diesen Anblick. ,, Zieh dich an du Depp!'' ,, Warum sollte ich? Du liebst doch den Anblick.'' ,, Ja, denn werde ich lieben, wenn ich dein Blut von meinen Finger lecke!'', damit vcerließ sie das Zimmer. Oh Gott, das wird noch etwas werden mit ihr. Egal, hauptsache der Sex ist geil. Schnell zog ich mich ebenfalls an, bevor ich ins Wohnzimmer ging. Dort saßen die Anderen schon auf der Couch und blickten mich abwartend an. Plötzlich erhob sie Jungkook und lief auf mich zu. ,, Wenn du sie verletzt, verletze ich dich.'' ,, Keine Sorge, das werde ich nicht.'', damit erhob ich schützend meine Hände. Als ob ich sie verletzen könnte, davor hätte sie mir nämlich schon meinen Schwanz abgerissen. Scheinbar hatte Yoongi wieder meine Gedanken gelesen, denn er begann zu lachen. ,, Wo ist sie?'', fragte ich verwirrt, als ich Katharina nicht sah. ,, In der Küche, sie macht sich einen Tee.'' ,, Tee? Ich habe doch gar keinen Tee.'', kaum hatte ich dies ausgesprochen kam das einzige Vampiremädchen im Umkreis von 500 Kilometer in den Raum. Sie hielt eine Tasse in den Händen, wo eindeutig Tee drin war. Woher hatte sie den her!? Perplex starrte ich sie an, bevor mein Blick auf ihren Hintern fiel, als sie an mir vorbei lief. Unbewusst leckte ich mir die Lippen und hielt mir keine Sekunde später den Arm. ,, Für was war das!?'' ,, Das weißt du ganz genau du!'', und mit diesem Satz ließ sich Katharina auf Jungkooks Schoß wieder. Dies wiederum gefiel mir ganz und gar nicht, sie gehörte ganz alleine mir!

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Am nächsten Tag gingen Kookie, ich und Katharina gemeinsam zur Schule. ,, Habt ihr eure Hausaufgaben schon fertig?'' ,, Hausaufgaben?!'', fragten Jungkook und ich gleich, weshalb Katharina bloß den Kopf schüttelte. Wir könnten sehen, wie sie in ihrer Tasche kramt und hielt uns dann ihr Heft entgegen. ,, Schreibt schnell ab, bevor der Unterricht beginnt.'' ,, Danke!'', damit zog ich sie zu mir und küsste sie. Jeder in der Schule sollte wissen, das dieses Mädchen mir ganz alleine gehört. Das ist gerade die halbe Schule sah, war mir nur recht. Als ich den Kuss löste, blickte ich in rote Augen und mir war klar das ich gleich um mein Leben rennen musste. Also drehte ich mich um und rannte los. ,, PARK JIMIN, WENN ICH DICH BEKOMME BIST DU SOWAS VON TOD!'', hörte ich Katharina schreien und leckte mir über die Lippe. In meinen Kopf erschien nämlich das Bild als sie schon mal wütend gewesen war. Warum muss sie dabei so heiß aussehen? Okay, ganz falscher Gedanke Jimin, du solltest lieber weiter um dein Leben rennen. Ohne das ich es bemerkte, rannte ich aufs Schuldach, wo ich mich hinter einen großen Blumenbeet versteckte. Bitte lieber Gott, lass sie mich nicht finden! Ich bin zu geil um zu sterben. ,, Gefunden!'', hauchte mir eine Stimme ins Ohr, bevor ich auf den Boden gedrückt wurde. ,, Kookie, gib mir mal meine Tasche.'' ,, Hier.'' ,, Danke.'' ,, Kookie hilf mir!'' ,, Sorry Jimin.'', lachte dieser bloß und grinste mich an. Du verdammte Jungfrau, das zahle ich dir heim! Mein Blick wanderte wieder zu Katharina, die ihr Handy in der Hand hielt. ,, Sag das es dir leid tut.'' ,, Es tut mir leid, ich werde es nie wieder machen.'', und das war sowas von gelogen. Leider bemerkte sie scheinbar dies, denn sie kramte aus ihrer Tasche einen Stift heraus. ,, Nein, nicht! Es tut mir wirklich leid!'', rief ich zur ihr, weshalb Kookie lauter anfing zu lachen. Wie erniedrigend das ist, vorallem weil sie es auch noch aufnimmt. ,, Kookie, ich schick es dir, schicke es an die Anderen weiter.'' ,, Mach ich.'' ,, Kommt, der Unterricht beginnt gleich.'', damit ging sie einfach, nachdem sie ihre Tasche geschnappt hatte. Seit wann bin ich so eine Pussy geworden!? Schnell erhob ich mich und rannte den Beiden nach. Ich konnte nicht anders und legte einen Arm um Katharina, die dies zu meiner Verwunderung sogar zuließ. Erst als wir im Klassenzimmer ankamen, schlug sie meinen Arm weg, was mich grinsen ließ. Sie ist so süß.

Der Unterricht war sowas von langweilig, aber meine Freundin, ja ich bezeichne sie als meine Freundin, fand diesen sehr interessant. Kein Wunder das sie Kookie nachilfe gibt, nicht einmal ich kam im Unterricht richtig mit. Wie gerne würde ich jetzt aufstehen, zu Katharina rüber laufen und sie ficken. Wann ist den dieser blöde Unterricht endlich vorbei? Jungkool kaute schon seit 15 Minuten auf einen blöden Bleistift herum und blickte immer wieder zu Katharina. Halt, warte was!? ,, Sie gehört mir!'', zischte ich ihn leise an, damit niemand anderes es hört. ,, Was ich doch, aber ich habe angst.'' ,, Angst?'' ,, Jimin, ich denke sie will Blut.'', kaum hatte er dies ausgesprochen, blickte ich wieder zu meiner Freundin. Tatsächlich färbten sich ihre Augen immer wieder rot, was ein Anzeichen für Durst war. Fuck, hoffentlich schafft sie es noch bis zur Pause. Keine 5 Minuten später klingelte es zum Schulschluss. Sofort schnappten Jungkook und ich Katharina und schleiften sie aufs Dach. Kam waren wir dort angekommen, landerte ich auf den Boden und spürte wie sie ihre Zähne in meinen Hals vergrub. Verdammt tat das weh, konnte sie nicht ein wenig sanfter zubeißen. Nach einigen Schlucken löste sie sich wieder und ich fasste mir sofort an den Hals. Als ich meine Hand wieder entfernte, spürte ich mein warmes Blut an den Fingern. Hoffentlich schließt sich die Wunder bald wieder, obwohl bei Jungkook ist sie immer noch leicht zu sehen. ,, Wir sollten gehen.'', meinte Jungkook, der mir aufhalf. Katharina stand neben uns und wischte sich über den Mund. ,, Alles okay?'' ,, E-Es geht, mir ist schlecht.'' ,, Das geht vorbei, wenn du öfters Blut getrunken hast.'', erklärte ich ihr und zog sie zu mir. Machte ich mir gerade sorgen um sie? Yoongi hat recht, sie verändert mich. ,, Ich bin müde.'' ,, Das kommt vom Blut.'' ,, Blödes Blut.'', und dies ließ Kookie und mich lachen. Ist findet sie es noch blöd, aber bald wird sie süchtig danach werden. Genau wie süchtig ich nach ihre Blut bin, welches ich bis jetzt nur 2 mal getrunken hatte. ,, Wir sollten gehen.'', hörten wir zwei Jungkook sagen, der zum Himmel sah. Bald würde es wieder regnen, was in dieser Stadt sehr häufig vorkam. ,, Du hast recht.'', damit verschwand ich mit Katharina. Keine Sekunde später tauchten wir in meinen Wohnzimmer auf und wo ich sie auf die Couch warf. Nur einen Augenblick später, drückte ich sie ins Polster und fing an ihren Hals zu liebkosen. Ich wollte sie unbedingt ficken, doch meine '' Freundin'' hatte andere Pläne. ,, Fuck.'', damit fiel ich von der Couch und hielt mir den Kopf. Wie konnte ich bloß vergessen, das sie stärker war als wir alle zusammen. ,, Warum schlägst du mich!?'' ,, Du denkst wirklich nur mit deinen Schwanz Park Jimin.'' ,, Du bist aber meine Freundin, da ich ich dich ficken.'' ,, Was hast du gerade gsagt!?'' ,, Nichts.'', piepste ich und rannte mal wieder um mein Leben. ,, PARK JIMIN, DU BIST SOWAS VON TOD!'', schrie Katharina, bevor sie hinter mir her rannte. Ja, ich gebe es zu. Ich Park Jimin, gutaussehender Playboy habe mich verliebt.

 

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Tag der Veröffentlichung: 08.04.2017

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