Es war einmal ein kleines Baby. Es wurde von seinen Eltern in Köln (das ist fast wie Türkei direkt vor der Haustüre) ausgesetzt. Dort fand es sofort eine Türkische Mutter, das Baby schreite und die Mutter nahm es mit nachhause. 9 Monate später und 200 Baby Flaschen mit püriertem Döner später, sagte das Baby sein erstes Wort, nämlich Döner. Die Mutter war stolz auf ihr Baby das sie fand und taufte es auf den Namen Hidan. Hidan war ein Musterkind, es verstand ganz schnell mit Autos Geld zu machen und zu jedem Frühstück einen Döner ohne Zwiebel zu essen. Die Mutter lehrte Hidan viele Sachen, zum Beispiel das ein Döner 6,50 kosten soll (aber nur für fremde) und das Hidan zu seinem Glück einen eigenen Döner Laden brauche und 2 Frauen und hier beginnnt unsere Geschichte. Hidan war nun jetzt 16 Jahre alt, also genau das richtige Alter um seine eigene Döner bude zu eröffnen, der Anfang war leicht, er nahm einfach eine Drecksbude und schrieb drüber Hidans Döner, Türkischer geht es nicht mehr. Der Name war einfach so genial, das keiner kommen wollte. Hidan war sehr traurig darüber und ging schlafen. Doch auf einmal im Schlaf, hörte Hidan eine Stimme, sie rief seinen Namen und Hidan schmieß ein Stein gegen das Fenster. Au schrie auf einmal ein großer Döner der sich Gott Jaschin nannte. Hidan fragte ihn warum er hier sei und ob er ihn mit in das Paradies nach Ankara (hat den besten Döner) nehme. Gott Jaschin sprach sehr gut Türkisch, seine Wortwahl wie "alter 600 mit Hotel" und "hast du Nintendo Wii, gebe dir 10 Euro sofort bar kesch" beeindruckten Hidan. Jaschin versprach Hidan einen Döner Laden, den größten Sau schuben denn es gab und so viele Kunden. Hidan war noch sehr misstrauisch, aber wie Jaschin Hidan versprach, das Kakuzo sein Buchhalter werden würde und ihn täglich um 100 Euro beklauen würde, schlug Hidan ein. Doch Jaschin wollte dafür jeden Tag ein Opfer haben, doch Jaschin sagte niemals welches. Unser Hidan war natürlich nicht dumm und anstatt ihm jeden Tag einen Stein zu Opfern, opferte er gleich mal Gold und Diamantan, Hidan wollte eines Tages Jaschin eine besondere Freude machen und ihm Sasuke opfern, doch Jaschin fand das dieses Opfer eher ein scherz sein sollte, man opfert nämlich keine Emos, sie opfern dich, aber das ist eine andere Geschichte. Auf jeden Fall brauchte Hidan zu seinem Glück, nur noch Zwei Frauen damit Mutter auf ihn stolz sein könne. Daher tat er was jeder verzweifelte Mann in solch einer Lage tun würde, er heiratete Sakura und sein Spiegelbild. Natürlich war er nur mit seinem Spiegelbild sehr glücklich. Wie Mutter das sah, war sie mega stolz auf unseren Hidan, nur über die Heirat mit Sakura war sie sehr erbost, immerhin konnte sie keinen Döner machen. Das war meine Kurzgeschichte, bis bald.
Tag der Veröffentlichung: 06.03.2017
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