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Kapitel 1

Leise vielen dicke Schneeflocken vom Himmel und färbten meine Umgebung weiß. Ich kuschelte mich in meinen braunen Schal und versuchte schnell nach Hause zu kommen. Seit einiger Zeit hatte ich das Gefühl beobachtet und sogar verfolgt zu werden, so wie einer schlechten Creepypasta. Aber ich war mir sicher, dass ich es mir nur einbildete. Es meinen eh alle das ich verrückt sei und viele Ärzte wollten mich schon Einweisen lassen. Als ich an meiner Wohnung ankam suchte ich meinen Schlüssel aus meiner Jackentasche heraus und schloss die Tür auf. Begrüßt wurde ich nicht, warum auch ich wohnte alleine. In meinen Zimmer angekommen legte ich meine Tasche auf meinen Bett ab und fuhr meinen PC hoch. Wehrendessen mein PC hoch fuhr, begab ich mich in meine kleine Küche und machte mir einen strawbeery-cheesecake Tee. Als ich wieder kam entdeckte ich etwas, das mich verunsicherte, denn auf meinen Schreibtisch lagen Bongbongs. Dabei aß ich gar keine Süßigkeiten, ausgenommen von Cookies. Schon seit einiger Zeit tauchten wie aus dem nichts Süßigkeiten, vor allem Bongbongs, auf. Um genau zu sein, seit ich die Spieluhr gefunden hatte. Diese stand auf den kleinen Nachtisch, der neben meinen Bett stand. Sie bestand aus Holz und an einer Seite ist LJ eingraviert. Wenn ich es nicht besser wüsste, wurde ich sagen LJ stand für Laughing Jack, aber er ist nur ein Märchen. Auch wenn ein kleine Teil in mir dies widersprach, denn wo kamen sonst die Süßigkeiten her. ,, Ich sollte wirklich nicht so viele Creepypastas lesen.'', murmelte ich sah zu meinen PC, wo ich Laughing Jack als Hintergrund hatte. Ihn mochte ich am liebsten, gleich nach Toby und Jeff. Aber auch weil ich ihn mag, dachten die Leute ich sei Verrückt. Manchmal wünschte ich mir wirklich, dass es Laughing Jack gab und wir egen wie Freunde werden würden. Traurig stellte ich meinen Tee auf den Schreibtisch ab und setzte mich hin. Ich musste wirklich noch viel für die Schule erledigen, ja mit meinen 18 Jahren ging ich immer noch zur Schule, denn ich wollte mal später sehr gut verdienen. ,, Dann mal ans Werk.'', murmelte ich vor mir hin und fing mit meinen Aufgaben an.

Ich muss wohl während meiner '' Arbeit'' eingeschlafen sein, denn am nächsten Morgen saß ich immer noch am Schreibtisch. Zum Glück war es Samstag und somit keine Schule, denn sonst hätte ich zum ersten Mal verschlafen. Da mir der Rücken weh tat, beschloss ich endlich aufzustehen, wobei die Decke die auf mir lag hinunter fiel. Moment, eine Decke? Aber ich hatte doch gar keine um, als ich am Schreibtisch saß. Verwirrt und ein wenig verängstigt hob ich die Decke hoch und legte sie wieder auf mein Bett. Es gab nur 2 Möglichkeiten, eher ich werde wirklich verrückt oder jemand will das ich das glaubte ,, Vielleicht sollte ich die Polizei rufen, ach was die denkt bestimmt ich sei verrückt.'',sprach ich mit mir selber, während ich mich ins Bad begab. Eine heiße Dusche am Morgen wirkte immer wunder, außerdem mochte ich mein Duschgel, das nach Schokolade roch so sehr. Als ich unter die Dusche stieg ,hätte ich schwören können, dass jemand mich beobachtet hätte. ,, Ich werde wirklich langsam verrückt! Vielleicht sollte ich aufhören Creepypastas zu lesen.'',murmelte ich und entspannte mich als das heiße Wasser meine Haut traf. Gerade als ich zum Duschgel greifen wollte, hörte ich ein Kichern und drehte mich um. Doch da niemand, weshalb ich in alle Ruhe weiter duschte. Als ich dann etwa 5 Minuten später aus der Dusche trat, lagen einige Süßigkeiten vor mir. ,, Ich will ja nicht unhöflich sein, aber ich mag keine Süßigkeiten.'', meinte ich bloß und schnappte mir ein Handtuch. ,, Ich bilde mir das nur ein, ich bilde mir das nur ein.'', murmelte ich immer und immer wieder, als ich ins Wohnzimmer lief. Dort angekommen schaltete ich den Fernseher ein und wartete auf die Nachrichten. ,, Guten Morgen, heute früh fand die Polizei in ( Stadt ein fügen) die Leichen einer Familie. Man geht von Mord aus, der Täter sei noch auf der Flucht.'', meinte die Nachrichtensprecherin was mich ängstlich werden ließ. Die Stadt wo der Mord geschehen war, war keine viertel Stunde von mir entfernt. Plötzlich habe ich das Gefühl das jemand hinter mir stand und drehte mich um, doch wie erwartet war da niemand. Okay, keine Creepypastas mehr für mich! Plötzlich klingelte es, sodass ich mich heftig erschrak. Schnell erhob ich mich und begab mich zur Türe, wo ich durch den Spion sah. Erleichtert atme ich auf, als ich den Postboten entdeckte. Ich schloss die Tür auf und nahm das Paket entgegen auf das ich so lange gewartet hatte. Mit schnellen Schritten begab ich mich in die Küche, wo ich das Paket mit einen Messer öffnete. ,, Es ist da!'', meinte ich strahlend und holte ein schwarzes Kleid hervor. Ich hatte lange dafür gespart, denn das Kleid war aus einen teuren Shop. Da ich es sofort anprobieren wollte, begab ich mich ins Bad und zog mich um. Es passte perfekt und lag eng an, sodass es mir sehr schmeichelte.

Am Abend beschloss ich auszugehen, um mein neues Kleid jeden zu zeigen. Ja, manchmal war ich ganz schon eingebildet, aber auch nur manchmal. Dazu trug ich meine Lederjacke, eine dünne, schwarze Strumpfhose und Bikerboots. Jedes normale Mädchen hätte das Kleid mit High Heels kombiniert, aber ich bin kein normales Mädchen. Ich machte mir noch ein leichtes Make up, bevor ich meine braune Haare zu einen Pferdeschwanz band. Perfekt! So konnte ich weg gehen.Schnell schnappte ich mir meine Jacke, Handy und Tasche, bevor ich die Tür hinter mir schloss. Ich lächelte als ich die weiße Landschaft vor mir erblickte, denn ich liebte Schnee. Am liebsten baute ich immer kleine Schneemänner oder mache Schneeengel. Mit schnellen Schritten begab ich mich zu einen Club, der etwas entfernt von meinen Zuhause lag. Zu meinen Glück war der Club recht leer, sodass mich niemand stören würde. ,, Eine Cola bitte.'', bestellte ich und setzte mich auf einen Barhocker. Alkohol trank ich keinen, da ich strikt dagegen bin, darum verstand ich Leute nicht die sich das Hirn weg sauften. Lange blieb ich nicht, denn nach einer Stunde verließ ich den Club wieder. Kaum war ich draußen, war das Gefühl verfolgt zu werden stärker geworden. Als ich bei mir Zuhause ankam, begab ich mich in mein Zimmer. Ich zog meine Jacke aus und schloss dann das offene Fenster. HALT! Ich hatte das Fenster doch geschlossen gehabt,als ich gegangen war. Plötzlich wurde ich aufs Bett gedrückt und eine Hand legte sich auf meinen Mund. Meine Augen weiteten sich als ich die Person erkannte, die mich da aufs Bett drückte. Es war niemand anderes als Jeff the Killer.

Kapitel 2

 

D-Das kann nicht sein, er k-kann nicht echt sein. Da ich wusste das es sich eh nicht lohnen würde zu kämpfen,ließ ich es gleich bleiben. ,, Go to sleep.'', wisperte er und hob sein Messer. Ich schloss die Augen und wartete auf den Schmerz, doch dieser kam nicht. ,, Hat man dir nicht beigebracht Eigentum andere nicht anzufassen?'', hörte ich eine tiefe Stimme sagen und öffnete meine Augen wieder. Jeff sah nach links, da wo mein Nachttisch stand. Ich folge seinen Blick und wieder weiteten sich meine Augen. Neben meinen Bett stand ein schwarz-weißer Clown, ich erkannte ihn sofort. Laughing Jack sah Jeff wütend an und hielt dessen Arm fest. ,, Ach komm schon L.J., sie ist nur ein dummes Mädchen.'', meinte der Killer und blickte wieder zu mir hinunter. Ich war klar das der verrückte Clown nachgeben würde und dann wurde alles schwarz.

Ich riss meine Augen auf und saß senkrecht im Bett. In meinen Zimmer befand ich niemand, weshalb ich mich wieder ins Bett fallen ließ. War alles nur ein Traum gewesen? Ich sah nach links zu meinen Nachttisch, die Springteufel Box ist weg! Schnell sprang ich aus dem Bett und suchte im ganzen Zimmer nach ihr, doch statt sie zu finden bemerkte ich eine andere Sache. Im Laminat befand sich eine Macke, so wie als hätte jemand an Messer wütend auf den Boden geschmissen und dass mit der Spitze voran. Das sie sich ausgerechnet neben meinen Bett befand, konnte doch keinen Zufall sein. ,, Dank Jack.'', sprach ich einfach und lächelte.

Seit dem '' Vorfall'' habe ich mir eingestanden völlig verrückt zu sein, da ich mir ein Laughing Jack Plüschi gebastelt hatte und mit diesem redete. ,, Jack, ich bin wieder da!'', rief ich und schloss die Tür hinter mir. ,, Du wirst es nicht glauben, aber heute in der Schule war es total langweilig! Wir haben heute nur Filme geschaut und ich wäre fast dabei eingeschlafen.'', meinte ich während ich mir die Schuhe auszog und mich dann in mein Zimmer begab. Dort saß das Plüschi auf meinen Schreibtisch, was mich verwunderte. Hatte ich sie nicht auf dem Bett liegen gelassen? Erst beim genaueren betrachten viel mir der kleine Blutfleck auf, der sich auf dem Plüschi befand. ,, Dann mach ich dich mal sauber.'', murmelte ich verwirrt und ging mit dem Plüschi ins Bad. Dort angekommen ließ ich Wasser ins Waschbecken laufen, während ich das Waschmittel suchte. Nachdem alles fertig war, tunkte ich den Plüsch Laughing Jack ins Wasser hinein. Ich ging sehr vorsichtig damit um, da es ja selbst gebastelt war und ich angst hatte das sich etwas löste. Das Wasser färbte sich sofort rot, kaum hatte ich das Plüschi unter Wasser. Hier stimmte doch etwas nicht! Wie kann ein kleiner Fleck das ganze Wasser blutrot färben?! Ich drehte das Plüschi um und sah das am Rücken die Naht aufgegangen war, doch was da aus dieser heraus hin, ließ mich fast übergeben. Aus der Naht hingen Gedärme Stücke heraus, diese hatten also das Wasser gefärbt. Ich würgte einige male konnte mich aber zum Glück beherrschen, sodass ich mich nicht übergab. Wer tat sowas abscheuliches!? Schnell ließ ich das Wasser ab und entfernte mit Handschuhen die Gedärme Stücke aus dem Plüschi. Danach suchte ich Füllwatte, damit ich den Plüsch Laughing Jack wieder zunähen konnte. Doch als ich in mein Zimmer kam,lagen Süßigkeiten auf meinen Schreibtisch und zu meinen erschrecken stand die Springteufel Box wieder auf den Nachttisch. Er war also zurück gekehrt.

Kapitel 3

 

Wie erstarrte stand ich in mitten mein Zimmer, da ich mich nicht traute mich zu bewegen. ,, H-Hallo?'', rief ich und sah mich nervös um. Plötzlich ertönte ein Kichern hinter mir, sodass ich in meiner Bewegung inne hielt. Wie in Zeitlupe drehte ich mich um und wollte schreien, doch mir wurde der Mund zugehalten. Kein geringer als Laughing Jack stand vor mir und grinste mich an. ,, Hallo Kiddo.'', meinte er bloß und ich fing an am ganzen Körper zu zittern. Warum habe ich denn so eine Angst? Langsam ging ich rückwärts und stieß gegen mein Bett, sodass ich rücklings aufs Bett fiel. Bevor ich aufrichten konnte, beugte sich Jack schon über mich. ,, Hast du angst?'', fragte er lachend, während er mit seinen Krallen über meine Wange fuhr und blutige Spuren hinterließ. ,, N-Nein.'', log ich was er sofort bemerkte, da er lauter anfing zu lachen. ,,Wirst du aber gleich haben.'', grinste er mich pervers an. Im nächsten Augenblick zerriss er schon mein T-Shirt und fing an meinen Hals zu küssen. ,, Nein, nicht!'', schrie ich und fing an mich zu wehren. Gerade als mir meinen Rock wegreißen wollte, hob mich mein Bein mit Schwung an. Ich merkte sofort wie zusammenzuckte und dies nutzte ich um zu entkommen. Schnell rannte ich ins Bad und schloss mich ein. ,, Du entkommst mir nicht, du kleines Miststück!'', schrie Laughing Jack und ich hörte wie Schritte immer näher kamen. ,, Bitte lass ihn mich nicht finden.'', wimmerte ich und drückte mich fester an die Fliesen hinter mir. Minuten vergingen, kein Geräusch war mehr zu hören, sodass ich mich entschloss mich zu erheben. So leise wie möglich schloss ich die Tür auf und öffnete die sie. Niemand war zu sehen, weshalb ich beschloss mich in mein Zimmer zu begeben. Dort angekommen sah ich das die Box verschwunden war, was mich erleichtert ausatmen ließ. Ich sammelte die Überreste meines T-shirts vom Boden auf und schmiss es in den Müll. Danach begab ich mich wieder ins Bad und versorgte meine Wunden im Gesicht. Als ich im Spiegel sah, erkannte ich mehrere blaue Flecke an meinen Hals und auch Biss spüren. Das er mich gebissen hatte, hatte ich gar nicht gemerkt. Ich strich über diese, sodass ich mein eigenes Blut an den Fingerspitzen hatte. Verdammt....

2 Monate später

 

Ich war umgezogen nachdem Vorfall mit Laughing Jack, damit er mich nicht auf Anhieb findet. Seine Drohung nahm ich nämlich sehr ernst und mir war bewusst das er mich früher oder später finden wurde. Nachdem was passiert war, hatte ich aufgehört Creepypasta zu lesen und beobachtete meine Umgebung genau. Das Jack Plüschi hatte ich trotzdem behalten, warum weiß ich selber nicht einmal. Es war wieder ein ganz '' normaler'' Tag und ich verließ gerade meine Wohnung, als ich etwas im Augenwinkeln vernahm. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber ich bekam angst, denn das was ich gesehen hatte war schwarz weiß gewesen. Er hatte mich also gefunden und mir wurde bewusst das ich wohl meine letzten Stunden verbringen wurde. Ich begab mich in den Park, denn ich wollte meine letzten Stunden dort verbringen. Ein letztes Mal lief ich am Teich entlang und beobachtet die Enten. Das es immer dunkler wurde und sich der Park leerte, bemerkte ich erst als sich 2 Arme um mich schlangen und sich krallenartige Finger sich in meine Hüfte bohrten. ,, Hihi, hast du mich vermisst?'', hörte ich seine Stimme sagen und die ersten Tränen liefen mir die Wangen hinunter. Ich wollte noch nicht sterben, immerhin bin ich erst 18 und wollte noch so viel erleben. ,,Schau mich an.'', doch diesen gefallen tat ich ihm nicht. Dann spürte ich seine Finger unter meinen Kinn, die mich zwangen ihn anzublicken. Mit tränen gefüllten Augen blickte ich direkt in seine, sie funkelten mich an und da war noch etwas, was ich aber nicht deuten konnte. Plötzlich spürte ich einen starken Griff um meinen Hals und kurz darauf wurde mir Schwarz vor den Augen.

Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich in einen Zirkuszelt wieder. Sofort wusste ich wo ich mich befand und ich richtete mich schnell auf. So schnell wie ich nur konnte, rannte ich aus dem Zelt und fand mich in einen Freizeittag wieder. Das ist ein Revier, er würde mich überall finden, trotzdem ein Versuch ist es Wert. An einigen Ständen befanden sich blutverschmierte Plüschtiere oder sogar Gedärm, doch ich versuchte sie zu ignorieren. Plötzlich stieß ich gegen etwas und landete auf meinen Hintern, ich blickte auf, doch was ich sah ließ mir das Blut in den Andern gefrieren. Laughing Jack stand blutverschmiert vor mir und grinste mich an. Mein Schicksal war besiegelt. Ich schloss meine Augen und wartete auf den Schmerz, aber es kam keiner. Verwirrt öffnete ich meine Augen wieder und schreckte zurück, als ich Jack vor mich knien sah. Als er seine Hand nach mir ausstreckte, zuckte ich sofort zusammen, weil ich wirklich dachte er würde mich umbringen. Seine Finger berührten meine Wange, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Er hinter ließ Kratzer auf ihr, als er seine Hand wieder zurück zog. Die Wunden brannten und es tat wirklich sehr weh, sodass ich leise wimmerte. Jack lachte laut, weshalb ich meine Augen öffnete. Er hatte seine geschlossen, was ich sofort ausnutzte und schnell davon rannte. Ich rannte um mein Leben und konnte Jack immer wieder entkommen, wenn er dachte er hätte mich. ,, Du kannst mir nicht entkommen!'', schrie er laut und ich wusste das er recht hatte. ,, Jetzt habe ich dich!'', knurrte Jack und grinste mich an, denn hinter mir befand sich ein Holzzaun. Mein Blick wanderte zu L.J. der auf mich zukam, schnell drehte ich mich um und kletterte über den Zaun. ,,Was zum-!? Bleib endlich stehen!'' ,, Nein!'', schrie ich und rannte in den Welt, der neben dem Freizeitpark lag. Zweige schnitten weitere Wunden in mein Gesicht, was mich aber nicht interessiert, denn ich wollte nicht gefasst werden. Plötzlich fiel ich über etwas und landete auf den Waldboden, sofort wollte ich mich aufrichten, hielt aber inne. Ein Junge mit einer blauen Maske, wo schwarze Flüssigkeit hinaus tropfte, blickt auf mich hinunter. Er hielt sein Skabell in der Hand, sodass ich sofort wusste wer da vor mir stand. Wieder schloss ich meine Augen und wartete darauf das er mich umbringt. Doch wieder passiert nichts, sodass ich nach einiger Zeit wieder meine Augen öffnete. ,, Ich dachte du hättest sie schon längst getötet.'', hörte ich die Stimme von E.L. zum ersten Mal sagen. Erst als ich Schritte neben mir vernahm, erkannte ich das L.J. uns erreischt hatte. ,, Ich wollte noch etwas mit ihr spielen.'' ,, Wie ich sehe habt ihr das und nun töte sie, bevor Slender es noch heraus bekommt.''

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.10.2016

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