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Deppen -.-

Die Sonne schien und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen, das perfekte Wetter um seine Erdbeeren zu pflücken. Schnell schnappte ich mir meinen Korb und öffnete die Schiebetür, die in den Garten führte. Mein weißes Sommerkleid wehte in der leichten, kühlen Sommerprise etwas her, was sehr angenehm war. Jedes mal wenn ich den Garten betrat kam mir immer das selbe Märchen in den Sinn, es sagt das es kleine Menschen gibt die einen heimlich im Garten helfen. Meine Meinung nach, ist das alles nur ein Märchen für kleine Kinder. Ich meine es gibt doch so kleine Menschen nicht und wird es nie geben. Als ich an meinen Erdbeerbeet ankam, stellte ich den Korb ab und ging in die Knie. Plötzlich bewegte sich eine der Erdbeerpflanzen und ich erschrak mich. Oh nein, bestimmt ist wieder ein Tier in meinen Beet. Schnell schob ich einige Blätter zur Seite, doch was ich dann sah ließ mich kreidebleich werden. Ich sah neun kleine Menschen, besser gesagt Jungs. Und das schlimmste ist, sie sind an meinen Erdbeeren, ich glaube wohl es hackt! Niemand vergreift sich an meinen Erdbeeren, außer ich! Halt, warte was!? Kleine Jungs? Das kann nicht sein, sind etwa alle Märchen darüber wahr. Scheinbar hatte ich durch die Aktion mit den Blättern zur Seite schieben ihre Aufmerksamkeit bekommen. ,, Wir wurden entdeckt!'', schrie plötzlich einer von ihnen und wie aufgescheuchte Hühner rannten sie umher. Nur einer von ihnen sah mich mit großen Augen an und bewegte sich keinen Meter, so kam es auch dass er nach wenigen Sekunden alleine war. ,, Hallo.'', sprach ich ihn an und lächelte sanft, da ich nicht wusste was ich sonst tun hätte sollen. Es dauerte kurz bis in den Kleinen wieder Leben kam. Seine Augen wurden noch größer und er ging einige Schritte zurück, sodass er über eine kleine Wurzel fiel. ,, Geht es dir gut?'', fragte ich den Kleinen besorgt und bewegte meine Hand auf ihn zu. Er zuckte zusammen,als ich ihn mit meinen Zeigefinger an der Wange berührte. Ich musste mir ein quietschten unterdrücken, denn der Kleine war einfach nur zu cute. Nachdem ich meine Hand wieder zurück nahm, lächelte ich ihn noch kurz an und erhob mich dann. Gerade als ich am gehen gewand war, hörte ich eine Stimme etwas fragen. ,, Wie bitte?'', fragte ich nach, da ich das Gefragte nicht verstanden hatte. ,, W-Wie heißt du?'' ,, Katharina, mein Name ist Katharina.'', antworte ich und begab mich ohne auf eine Antwort von ihm zu warten ins Haus. Den Rest des Tages verbrachte ich im diesem und fragte mich immer wieder, ob ich nicht geträumt hatte.

Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker recht früh, sodass ich meine Hand ausstreckte um ihn aus zu schalten. Da ich immer noch recht müde war suchte ich den Wecker blind, doch satt den Wecker zu finden fand ich etwas ganz anders. Es fühlte sich weich an und plötzlich schmiegte es sich an meine Hand. Ich riss meine Augen auf und konnte es nicht glauben, da auf meinen Nachtisch stand der Kleine von gestern. Ich hatte doch nicht geträumt! Blitzschnell zog ich meine Hand zurück, wobei ich hätte schwören können das er enttäuscht war, das ich dies tat. ,, Guten Morgen.'' ,, Morgen.'', meinte ich verwirrt und hoffte das ich doch noch träumte. ,, Katharina?'', fragte mich der Kleine plötzlich, sodass ich mich erschrak. ,, J-Ja?'' ,, Ich heiße Lay.'', lächelte er mich an und sprang von meinen Nachtisch auf mein Bett. Ich wusste nicht was ich tun sollte, Klartext ich war überfordert. ,,Ähm,Lay?'' ,, Ja?'' ,, Was geht hier vor sich!? Warum existierst du überhaupt?! Ich meine ihr seit doch nur ein Märchen!'' ,, Das kann ich dir auch nicht erklären, aber einer der Anderen müsste es wissen.'' ,, Okay, träume immer noch.'', murmelte ich öfters während ich aufstand und mich in die Küche begab. ,, Ich mache jetzt meine Augen zu und liege in meinen Bett.'', doch leider als ich sie wieder öffnete musste ich feststellen das Lay immer noch da war. Er war auf den Tresen geklettert, wie auch immer er das geschafft hat und sah mich mit seinen Kulleraugen an. Ich seufzte und gab auf, wenn das Schicksal es so wollte das er mir wie eine Klette an mich hin, konnte ich nichts daran ändern.

 

Nachdem ich mit Lay gefrühstückt hatte, wo er mir wirklich nicht von der Seite wich, beschloss ich mich erst mal zu duschen und dann in den Garten zu gehen. ,, Wo gehst du hin?'', wurde ich von Lay gefragt, denn ich auf der Couch abgesetzt hatte. ,, Ins Bad.'' ,, Warum nimmst du mich nicht mit?'', fragte ich mich. Fragt er das wirklich!? ,, Ganz einfach, ich brauche keinen Spanner wenn ich duschen gehe!'', damit schloss ich die Tür hinter mir. Ich fuhr mir durch die Haare, bevor ich unter die Dusche stieg. Gerade als ich zum Shampoo greifen wollte, hörte ich wie sich meine Badtür öffnete. Wie ist das möglich!? Lay ist doch viel zu klein, um sie zu öffnen! ,, Katharina?'' ,, Lay, verdammt!'', schrie ich und schnappte mir schnell ein Handtuch, nur damit ich es um meinen Körper wickeln konnte. ,, Wie bist du hier überhaupt reingekommen!?'', fragte ich ihn und setzte mich auf den Rand der Badewanne. ,, Mein Geheimnis.'', grinste er mich an und tapste zu mir. ,, Dafür das du so klein bist, kannst du ganz schön schnell laufen.'', meinte ich nur und legte meine Hand auf den Boden, damit er sich auf ihr hinstellen konnte. So nahm ich ihn dann auch hoch und setzte ihn auf meiner rechten Schulter ab. Das wars denn wohl mit dem Duschen gehen. ,, Du Lay, wer waren eigentlich die Anderen?'' ,, Das ist meine Familie, also Chen meint das immer.'', antwortete er mir und schien nervös zu sein. ,, Lay, was ist los?'' ,, Sie wissen nicht, dass ich bei dir bin.'' ,, Du hast es ihnen nicht erzählt, darf ich fragen warum?'' ,, Sie hätten mich nicht gehen lassen.'', flüsterte er und wurde leicht rosa um die Nase. Wie cute! Aber halt, warum errötet er eigentlich? Da ich ihn aber nicht mit Fragen durchlöchern wollte, entschied ich mich ihn nicht nach dem Grund zu fragen. Eigentlich geht es mich ja auch nichts an. Auf einmal spürte ich wie Lay mich leicht auf die Wange küsste, was mich wiederum leicht erröten ließ. ,, F-Für was war das denn?'' ,, I-Ich mag dich.'', nuschelte er aber ich konnte es trotzdem verstehen. ,, Wir sollten dich zurück bringen.'', meinte ich und begab mich mit ihm aus dem Badezimmer. In meinen Schlafzimmer angekommen, ließ ich ihn auf meinen Schreibtisch herab und öffnete danach meinen Kleiderschrank. Schnell suchte ich mir ein einfaches T-Shirt und eine kurze Hose raus, nur im diese dann schnell im Bad an zuziehen. ,, Wir können.'', meinte ich zu Lay als ich mein Zimmer wieder betrat, doch vom Kleinen fehlte jeder Spur. ,, Lay?'', rief ich besorgt und fing an meinen ganzen Raum abzusuchen, bis mir ein Gedanke kam. Vielleicht ist er ja zu seiner Familie gegangen, aber er schien mir nicht der Typ zu sein, der einfach verschwindet. ,, Lay! Hey Kleiner, wo bist du denn?'', rief ich wieder und sah unter meinen Bett nach. Da sah ich ihn dann auch, er saß ganz hinten in einer Decke und hatte den Kopf auf den Knie abgestützt. Plötzlich vernahm ich ein leises Schluchzen, Lay weinte. ,, Lay? Warum weinst du? Komm doch bitte her.'', versuchte ich ihn aus der Ecke zu locken, da ich mit meiner Hand dort nicht hinkam. ,, I-Ich will nicht gehen.'',wimmerte er bloß und drängte sich noch weiter an die Wand. Nun verstand ich es, er wollte bei mir bleiben weil er mich mag. Es war nicht das ich mag dich gewesen, sondern ich liebe dich und weiß nicht wie ich es dir sagen soll. ,, Lay, bitte komm her.'', versuchte ich es wieder auch wenn ich es immer noch nicht fassen konnte das er mich liebte. Scheinbar war ich das erste Mädchen das er eh gesehen hatte und hatte sich sofort in mich verliebt. ,, Hey, du musst nicht gehen. Du kannst bei mir bleibe solang du willst. Aber wir müssen zu deinen Freunden, damit sie sich keine Sorgen um dich machen, verstehst du?'' ,, D-Du willst nicht das ich gehe?'' ,, Nein und komm jetzt bitte her.'', damit schaffte ich endlich das er unterm Bett hervor kam. Ich hob Lay hoch und er schmiegte sich sofort an meine Wange. ,, Alles ist gut Kleiner.'',flüsterte ich ihm zu. ,, Lass Lay runter!'', hörten wir plötzlich eine aufgebrachte Stimme schreien und uns beide einen schrecken einjagte. ,, Was zum...'', sprach ich und sah auf meinen Schoß, wo einer von Lays Freunden stand. ,, Lass Lay runter du Monster!'' ,, D.O.!'', meinte plötzlich noch einer von Lays Freunden, die um mich standen. ,, Sie ist kein Monster!'', rief Lay plötzlich und deutete mir das ich ihn runter lassen sollte, was ich auch tat. ,, Lay, mach sowas nie wieder!'', damit wurde er von allen umarmt. Wie süß, Gruppenkuscheln! ,, Und du bist?'', wurde ich von einen von ihnen gefragt. ,, Das ist Katharina.'', antwortete Lay, bevor ich überhaupt eine Chance dazu gehabt hätte. ,, Dann verabschiede dich jetzt von ihr.'' ,, NEIN!'' ,, Wie nein!? Lay, du kommst mit!'' ,, Ich will aber nicht, Byun!'' ,, Lay, komm jetzt bitte mit!'', versuchte es einer seiner Freunde wieder, doch er scheiterte. ,, Nein, ich will bei ihr bleiben!'', schrie Lay seine Familie an und krallte sich dann an dem Zipfel meines Shirts fest. ,, Ist schon gut, du kannst mich ja besuchen kommen Kleiner.'', versuchte ich ihn zu überreden mit seinen Freunden zu gehen. Ich wollte nicht das sie sich wegen mit Streiten, immerhin sind sie ja eine Familie. ,, Aber ich will nicht von dir weg!'', meinte er traurig und sah mich mit seinen Kulleraugen, die sich langsam wieder mit Tränen fühlten, an. ,, Können wir mal mit dir reden?'', wurde ich plötzlich von einen seiner Freunden gefragt und bejahrte. ,, Lay, du wartest hier!'', meinte D.O. zu ihm. Der Kleine nickte nur und ließ endlich meinen Zipfel los, damit ich aufstehen konnte. Zusammen mit den Rest begab ich mich dann ins Wohnzimmer, wo sie und mich auf der Couch setzte. ,, Also Katharina, mein Name ist Kai. Wir müssen uns über Lay unterhalten, denn er muss mit uns kommen.'' ,, Das ist mir bewusst und ich habe auch schon alles unternommen, damit er mit euch geht. Aber sobald ich sage das er gehen soll, fängt er an zu weinen.'', meinte ich zu Kai und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. ,, Er muss aber mitkommen, ob er will oder nicht.'' ,, Und wenn es passiert ist?'', fragte einer von ihnen plötzlich und sofort fingen sie an zu tuscheln. Was meint er damit, wenn es passiert ist? ,, Das ist unmöglich!'' ,, Wir können uns aber nicht sicher sein!'' ,, Es ist nur eine Legende, ein Märchen.'' ,, Sind wir das nicht auch?'', redeten sie durcheinander, sodass ich nicht alles mitbekam. Also beschloss ich wieder zurück zu Lay gehen, immerhin wartete der Kleine auf mich. ,, Lay?'', rief ich als in mein Zimmer kam und ihn nirgendwo entdeckte. Oh nein, nicht schon wieder. ,, Lay, wo bist?'', doch ich bekam keine Antwort und unterm Bett war er auch nicht gewesen. Schnell begab ich mich wieder ins Wohnzimmer, wo seine Familie immer noch wild durcheinander redete. ,, Das habt ihr ja toll hinbekommen!'', schrie ich sie an. ,, Was!?'' ,, Lay, er ist weg!'' ,, Lay, wo bist du!?'', fingen sie sogleich an zu schreien. Doch es half nichts, Lay blieb verschwunden.

Der Mond stand schon in seiner vollen Schönheit am Himmelszelt, als ich mich in mein Bett fallen ließ. Wir hatten Lay nirgendwo auffinden können und das bereitete mir sorgen. Er ist doch so klein, da kann ich sonst was passiert sein. Hoffentlich wurde er von keinen Tier gefressen oder liegt egen wo verwundet! Einschlafen konnte ich somit vergessen, also beschloss ich nochmals mein Zimmer durch zu suchen und fand Lay schließlich. Er hatte sich zwischen meinen Plüschtieren versteckt und nur beim genaueren hinsah konnte man ihn entdecken, außerdem schlief er. ,, Ach Lay.'', meinte ich bloß und trug ihn zu meinen Bett hinüber. Vorsichtig legte ich ihn neben meinen Kopfkissen ab und legte mich schlafen.

Es war mitten in der Nacht, als ich durch ein Geräusch geweckt wurde. Meine Augen brauchten einen Moment, bis sie sich an die Dunkelheit gewohnt hatten und ich alles erkennen konnte. Ich schrie, als ich einen männlichen Körper neben mir entdeckte und rückte blitzschnell an die Wand. Die Person murmelte kurz was, schien aber dann wieder eingeschlafen zu sein. Mein Gehirn brauchte kurz, bis ich erkannte das die Person die vor mir lag Lay war. Aber das konnte unmöglich er sein, Lay ist mini. Um vorsichtshalber sicher zu gehen, das es sich wirklich um Lay handelte, weckte ich die Person. Verschlafen richtete er sich auf, während ich die Nachttischlampe einschaltete. Es war wirklich Lay, denn er sah mich wieder mit seinen Kulleraugen an. ,, Wie?'', wurde ich gefragt als Lay bemerkte das er normal groß war. ,, Ich weiß es nicht.'', antworte ich und sah wie er sich noch etwas aufrichtete. Erst da bemerkte ich das Lay nackt war, was mich stark erröteten ließ. Schnell hielt ich mir meine Hände vor die Augen und drehte mich noch dazu um. ,, Katharina?'' ,, Zieh dir was an!'', rief ich ihm schnell zu. Auf Grund das Quietschen meines Bettes, wusste ich das Lay aufgestanden war. Bloß nicht umdrehen, bloß nicht umdrehen Katharina. Da steht kein nackter Kerl in deinen Zimmer, der vor wenigen Minuten noch neben dir gelegen hat. Verdammt......

Erst als ich eine Bewegung neben mir wahrnahm, drehte ich mich wieder um. Lay saß mit einem T-shirt und er Jogginghose auf dem Bett und sah mir direkt in die Augen. ,, W-Warum bist du normal? Also ich meine damit die Größe.'' ,, Ich weiß es nicht.'', antwortete er mir und zupfte am T-shirtrand heraum. ,, Aber du kannst doch nicht einfach normal groß werden oder?'' ,, Chen hatte mal was von einer Legende erzählt, aber ich kann mich nicht mehr an sie erinnern.'' ,, Okay, dann müssen wir ihn frage, also wenn sie wieder zurück kommen.'' ,, Darf ich hier bleiben?'', wurde ich plötzlich von ihm gefragt und nickte einfach. ,, Ich habe dir schon mal gesagt, dass du hier bleiben kannst.'' ,, Danke.'', damit fand ich mich in einer Umarmung wieder. ,, K-Kein Problem.'', stotterte ich, weil mir die Umarmung unangenehm war. Ein Magenknurren unterbrach die Stille und Lay kratzte sich verlegen am Hinterkopf. ,, Ähm, kann ich bitte etwas zum Essen bekommen?'' ,, Ja klar, komm mit.'', und damit erhob ich mich. Lay folgte mir sogleich in die Küche, wo ihm etwas zu Essen machte. ,, Hier.'', damit stellte ich ihm einen Teller Nudel mit Soße hin. ,, Danke.'', meinte er lächelnd und begann zu Essen. Währendessen begab ich mich wieder in mein Zimmer, wo ich mich wieder hinlegte. Ich schloss meine Augen, um besser nach zu denken. Nach einiger Zeit hörte ich Schritte, die näher kamen. Kurz darauf strich mir jemand durch die Haare und jemand küsste mich auf die Sitrn. Ein klicken ertönte, scheinbar hatte Lay das Licht ausgeschaltet. Er legte sich neben mich und nahm mich in seine Arme. Mein Kopf wurde gegen seine Brust gedrückt, sodass ich sein Herz schlagen hören konnte. Lays Kopf lag knapp über meinem, da er viel größer war als ich. ,, Lay?'', fragte ich leise, bekam aber keine Antwort, da er scheinbar schon schlief. Vorsichtig versuchte ich mich zu befreien, was mir aber nicht gelang, dafür hielt mich Lay zu sehr fest. Ich entschloss meine Augen wieder zu schließen und versuchte wieder einzuschlafen, was mir auch nach kurzer Zeit gelang.

Am nächsten Morgen wachte ich recht früh auf und bemerkte sofort das Lay mich nicht mehr festhielt. Nein, er war wieder klein, wie ich festellte. Verwirrt blickte ich auf ihn herab,da er sich zusammen gerollt hatte, wie eine Katze. ,, Lay.'', kaum hatte ich seinen Namen ausgesprochen, öffnete sich seine Augen. ,, Ich bin wieder klein.'', stellte er fest und blickte zu mir hinauf. ,, Ja, das habe ich auch gemerkt. Was machen wir jetzt?'', stellte ich ihm die Frage und sah wie er nur mit den Schultern zuckte, was mir nicht gerade weiter half.

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Tag der Veröffentlichung: 24.08.2016

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