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Vorwort

Hey ^^

Da so wenige meine Harry Potter Bücher lesen und mir zur Zeit bei den Anderen nichts einfällt, schreibe ich wieder eine Harry Potter Story. XD Ich gehe nicht nach den Büchern, also nicht wundern. 

 

 

//.......// = jemand denkt was 

 

,, .......'' = jemand spricht 

 

§ ...... § = Parsel 

 

~~~~~~~ = Ort- und Zeitwechsel 

 

Pairings: 

 

Muss ich noch heraus finden XD

 

 

Viel Spaß beim Lesen!

 

Die Dokumente

 

Für Harry Potter änderte sich alles, als er aus Zufall heraus fand, das Lily nicht seine Mutter war. Mit zittrigen Händen hielt er das Dokument fest, was er für einigen Minuten auf dem Dachboden des Blacks Anwesen gefunden hatte. Das Dokument was er hielt war seine Geburtsurkunde, doch statt Lilys Namen stand ein ganz anderer. Harry kannte ihn nicht und hatte ihn auch nie zuvor gehört. ,, Amila Redvers.'',flüsterte er und ließ das Dokument sinken. // Nein, das muss eine Fälschung sein! Lily war meine Mutter!//, doch seine Welt brach in sich zusammen, als er den dazugehörigen Brief fand. In geschwungener Schrift stand sein Name drauf und auf der Rückseite befand sich eine schwarze Schlange. Kurz rang er mit sich selber, öffnete aber dann doch den Brief und begann zu lesen.

 

 

Lieber Harry,

wenn du diesen Brief liest sind wir wahrscheinlich schon tot. Vertrau niemanden und vor allem nicht Dumbledore. Harry was du jetzt von mir erfährst darfst du niemanden erzählen, nicht einmal denen den du am meisten vertraust. Ich bin nicht deine liebliche Mutter Harry. James und ich haben damals lange versucht ein Kind zu bekommen, aber nach einige Zeit haben wir erfahren, das ich keine Kinder zur Welt bringen kann. Für uns brach einen Welt zusammen, dann aber kam deine Mutter und hat sich angeboten als Leihmutter angeboten. James und ich haben lange darüber nachgedacht und haben es schließlich das Angebot angenommen. Bitte suche Amila und bitte höre an was sie dir zu sagen hat, vor allen sei ihr nicht böse. Wir lieben dich, vergiss das niemals.

In liebe

Lily

 

 

Mit tränen in den Augen ließ der Schwarzhaarige das Dokument sinken. // Es ist also wahr, Lily war nicht meine Mutter. //, doch mehr Zeit zum Nachdenken hatte er nicht. Er musst Lilys Bitte nachkommen und seine Mutter suchen. Aber wo sollte er anfangen? Ein Zischen ließ Harry zusammen zucken und als sich umdrehte befand sich hinter ihm eine riesige schwarze Schlange. Angst breite sich in ihm aus und er griff nach seinen Zauberstab. Die Schlange sah ihn mit ihren giftgrünen Augen genau in seine, bis sie sich aufrichtete und fast zu groß wie Harry selber war. § Ich werde dir nichts tun. Mein Name ist Blacky, ich bin hier um dir zu helfen Harry.§ § Woher kannst du meinen Namen?§, fragte der Junge-der-Lebte, behielt aber seinen Zauberstab weiter in der Hand. Er wurde aus der Situation nicht schlau, wo bitte schön kam auf einmal die Schlange her? § Eure Mutter hat ihn mir gesagt, bevor ich in den Brief versiegelt wurde. Als du ihn geöffnet hast, wurde das Siegel gebrochen.§ § Du kennst meine Mutter!? Wo kann ich sie finden?!§, fragte er sie, doch bevor er eine Antwort bekam, hörten sie Schritte. § Versteck dich!§, rief Harry noch schnell, bevor die Tür des Dachbodens geöffnet wurde. ,, Harry, ist alles in Ordnung?'', wurde er von seinen Ersatzpaten gefragt und nickte. ,, Ja, alles in Ordnung Remus. Du brauchst dir keine Sorgen um mich machen.'', antwortete er auf dessen Frage und lächelte leicht. // Ob Remus es weiß?//, fragte er sich und folgte diesem nach unten. Heimlich folgte Blacky ihnen, die sich verkleinert hatte. Harry war so sehr in seinen Gedanken versunken, sodass er nicht merkte wie Remus stehen geblieben war. So musste es so kommen, das er genau in diesen hinein lief. ,, Sorry.'', meinte der Schwarzhaarige schnell und kratzte sich verlegen am Kopf. ,, Ist ja nichts passiert Harry, aber sag mal was ist los? Du scheinst mir sehr in Gedanken zu sein.'' ,, Alles in Ordnung.'', sicherte er seinen Ersatzpaten nochmals. Harry zuckte zusammen, als er spurte das etwas an ihn hoch schlängelte. Kurz sah er noch schwarze Schuppen, die unter seinen Pullover verschwanden. § Ich bins, keine Sorge.§, hörte er Blacky sagen und tat so als wäre nichts passiert.

 

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Seit genau einen Tag befand sich Harry wieder in Hogwarts. Er hatte sich dran gehalten und niemand von seiner Entdeckung berichtet. Blacky hatte er heimlich mitgenommen und trug sie immer mit sich herum. ,, ...arry!'' ,, Mhm?'' ,, Ich habe dich schon zum zehnten Mal gerufen! Kommst du endlich, der Unterricht ist vorbei.'', meinte eine sehr aufgebrachte Hermine und sah Harry finster an. ,, Sorry, war in Gedanken.'' ,, Haben wir gemerkt, kommst du jetzt?'' ,, Ja, wartet kurz.'', meinte Harry und räumte schnell seinen Sache in die Tasche. § Hey!§, beschwerte sich Blacky, die sich in der Tasche befand und einen Buch ausweichen musste. Sie zischelte aufgebracht, beruhigte sich aber wieder schnell. § Amila, was hast du mir da bloß aufgetragen.§ ,, Hast du das eben auch gehört?'', fragte Hermine, Ron und Harry, da sie ein Zischen gehört hatte. ,, Nein, du Harry?'' ,, Nein, nichts.'', meinte dieser schnell und schloss seine Tasche. Er musste wirklich aufpassen, das niemand etwas bemerkte, was ihm regelrecht schwer fiel. Es waren doch seine Freunde, nichtsdestotrotz durfte er ihnen nichts erzählen. Aber warum bloß? Die einzige logische Erklärung war für ihn war, das es was mit seiner Mutter zu tun hatte. ,, Harry, Ron und ich wollen noch mit den Anderen lernen, kommst du mit?'' ,, Nein, ich bin müde und möchte mich vor dem Quidditchtraining noch etwas hinlegen.'' ,, Wie du willst Kumpel, bis später.'', verabschiedete sich Ron bei ihm.

Eigentlich war Harry gar nicht müde, er wollte nur alleine und in ruhe nachdenken können. Bis lang war er nicht dazu gekommen etwas über seine Mutter heraus zu finden. Von Blacky bekam er nichts raus, da sie sobald er sie auf seine Mutter ansprach kein Wort mehr sprach. Das einzige was er wusste war ihr Name und das sie genauso wie er ein Parselmund war. Dies hatte er von selbst heraus gefunden, da Blacky ja meinte das sie von ihr beauftragt wurde. Eins aber machte ihm Angst, Blacky hatte erwähnt das es sehr Gefährlich werden würde, wenn er seine Mutter suchen wollte und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dabei sogar sterben würde. Harry war sich sicher, das er es nicht alleine hinbekommen würde, weshalb er doch beschloss Remus darüber zu erzählen. § Sei dir bewusst Harry, das sich alles verändern wird, wenn du das tust.§ § Das ist mir bewusst, aber alleine schaffe ich das nicht.§, meinte dieser und atmete noch einmal tief ein, bevor er an der Tür seines Ersatzpaten klopfte. ,, Herein. Harry? Wobei kann ich dir helfen?'', darauf hin erzählte Harry ihm alles und zeigte ihm auch die Papiere, die er vom Dachboden des Blacks Anwesens mitgenommen hatte. ,, Harry, bist du dir sicher, das sie echt sind!?'' ,, Ja, Blacky hat es mir bestätigt.'' ,,Blacky?'', fragte Remus verwirrt, worauf hin Harry sie aus der Tasche holte. Sie zischelte kurz, bevor sie ihre wahre Größe wieder erlangte, sodass Remus sich erschreckte und aus seinen Sessel sprang, dabei zog er seinen Zauberstab. § Toll, noch so ein Depp, der mit seinen Zauberstab auf mich zielt!§, zischelte Blacky aufgebracht und wurde darauf hin von Harry beruhigt. ,, Sie mag es nicht, wenn man den Zauberstab auf sie richtet.'' § Ganz genau!§, meinte diese und ließ sich von Harry über die Schuppen streicheln. ,, Das ist also Blacky. Sie ist ganz schön groß.'', sprach Remus, nachdem er sich wieder gefangen hatte. Wer hätte den damit rechnen könne, das Harry so eine große Schlange besitzt. Genau, niemand. ,, Harry, wir müssen damit zu Dumbledore.'', sprach er und hielt dabei die Papiere hoch. ,, Nein, Remus er darf davon nichts erfahren.'' ,, Wer darf was nicht erfahren?'', meinte eine Stimme, sodass  Harry nach hinten blickte und niemand anders als Albus Dumbledore sah.

Ein kleiner Schritt vorwärts......

 

Blaue Augen betrachten ihn besorgt und Harry wusste das es keinen Sinn gab zu lügen. ,, Sir, wussten sie das Lily nicht meine leibliche Mutter war?'', fragte er und blickte Dumbledore an. ,, Nein, das wusste ich nicht Harry. Aber woher willst du wisse, das Lily nicht deine leibliche Mutter war?'' ,, Remus.'', bat Harry seinen Ersatzpaten, dieser nickte und überreichte Dumbledore nur die Geburtsurkunde. Dieser zog die Luft ein, als er sie gelesen hatte und Blacky kurz darauf bemerkte. ,, Harry mein Junge, ich werde dies Serverus geben. Er wird überprüfen, ob sie echt ist.'', damit verschwand der Schulleiter wieder. Harry seufzte und streichelte Blacky über den Kopf, es beruhigte ihn sofort. §Das war ein Fehler Harry.§, zischelte sie und schloss die Augen. Sie wusste das es ein sehr großer Fehler war und das Harry das auch bald so sehen würde.

 

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Snape war gerade dabei einen Zaubertrank herzustellen, als Dumbledore einfach so bei ihm rein scherte. ,, Albus, was willst du?'' ,, Serverus, du musst was für mich überprüfen.'', meinte er und übergab das Dokument. Snape hob eine Augenbraue, als es las. // Potter soll nicht Lilys Sohn sein?//, dachte er und sah vom Dokument auf. ,, Ich soll also heraus finden, ob es echt ist?'' ,, Genau.'' ,, Woher haben sie es?'' ,, Von Harry.'' ,, Und woher hat er es?'' ,, Das mein lieber Serverus, weiß ich nicht. Ich habe den Jungen noch nicht gefragt.'' ,, Warte, ich hole den Trank.''

Keine 5 Minuten später tröpfelte Snape eine blaue Flüssigkeit auf das Dokument, was kurz darauf in einen golden Schein glänzte. ,, Es ist echt. Albus, wir sollten mit Potter sprechen.''

 

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Zur selben Zeit wachte Blacky über Harry, dieser war kurz nach Dumbledores Erscheinen eingeschlafen. Sie zischelte aufgebracht, als Snape mit Dumbledore in den Raum gestürmt kam. ,, Potter wachen sie auf!'', rief Snape und wollte den Jungen berühren. Doch kaum hatte er die Hand ausgestreckt, biss ihm Blacky mit voller Kraft. Snape biss sich auf die Lippe um ja kein Ton heraus zu bekommen, denn der Biss war sehr schmerzhaft. Dadurch das Blacky sich so schnell bewegt hatte, war Harry aufgewacht. ,, Lass los!'', befiel er und zog an ihren Körper. Endlich ließ sie Snape los, dieser hielt sich die Hand, wo sich nun eine blutige Bissspur befand. ,, Potter, ich hoffe ihre Schlange ist nicht giftig!'' § Bist du giftig?§ § Nein, ich wäre es aber gerne!§ ,, Keine Sorge Professor, Blacky ist nicht giftig.'', meinte Harry und zog die Schlange etwas zurück. ,, Harry mein Junge, wir müssen reden.'', meldete sich Dumbledore zu Wort. ,, Sir, geht es um das Dokument?'' ,, Ja, Harry es ist echt.'' ,, Ich weiß, Sir.'', meinte Harry nur und drückte Blacky ganz dicht an sich. ,, Ich möchte meine Mutter suchen, leider weiß ich nicht wo ich anfangen soll.'' ,, Potter, wo haben sie eigentlich das Dokument her?'' ,, Ich habe es auf dem Dachboden des Blacks Anwesen gefunden Professor.'', meinte Harry ehrlich und blickte die drei Männer abwartend an. Er wollte wissen wie es jetzt weiter ging und ab sie etwas über seine Mutter heraus finden konnten. ,, Harry, der Name Redvers kommt aus dem Adligen, aber es gab schon seit Jahren keine Redvers mehr in Hogwarts. Ich kann mich aber an eine junge Dame namens Amy Redvers erinnern. Sie ging vor rund 65 Jahren hier auf die Schule.'' ,, Lebt sie noch?'' ,, Nein, so viel wie ich weiß ist sie vor etlichen Jahren gestorben, weit vor deiner Geburt.'' ,, Sir, glauben sie Amy Redvers war meine Großmutter?'', fragte der Gryffindor und schluckte als der Schulleiter nickte. § Harry, in Redvers steckten häufig magische Wesen, meist Vampire. Es könnte also sein, das du auch einer bist, also ein halb Vampire.§, kaum hatte sie das Ausgesprochen erbleichte Harry regelrecht. // Ich soll ein halb Vampire sein!//

 

 

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Eine Frau mit langen schwarzen Haaren, saß in einen Sessel vor dem Kamin als die Tür ihres Zimmers aufging. ,, Wie lange willst du mich noch festhalten?'' ,, Solang bis ich gewonnen habe.'', meinte eine eiskalte Stimme und trat auf die Frau zu. ,, Du kannst mich nicht vor allem beschützen, das weißt du.'', hörte man ihre Stimme sagen und das schwenken eines Weinglases. ,, Es ist also nutzlos, mich hier festzuhalten.'' ,, Nur hier bist du in Sicherheit, ich habe es deiner Mutter versprochen auf die Aufzupassen, das weißt du Amila.''

 

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Harry war erleichtert, endlich hatte er was über seine Mutter heraus gefunden. Er hatte sich am nächsten Tag sofort auf den Weg zur Bibliothek gemacht und alles Bücher von der Familie Redvers ausgeliehen, leider gab es genau nur drei Bücher über diese Familie. Blacky befand sich nicht bei ihm, da dieser sich entschieden hatte Snape zu ärgern. Zwar hatte Harry sie gebeten dies nicht zu tun, aber der Schlange konnte man nichts sagen, sie tat was sie wollte. ,, Hey Potter, bist ja ganz ohne das Schlammblut und dem Wiesel hier.'', hörte der Schwarzhaarige Draco hinter seinen Rücken sprechen und versteckte schnell die Bücher. ,, Was willst du Malfoy?'' ,, Mit dir stimmt etwas nicht und ich will heraus finden was es ist.'' ,, Dann wünsche ich dir viel Spaß beim heraus finden Malfoy.''

und zwei zurück

§Harry!§ ,, Was?'', fragte dieser noch verschlafen und kuschelte sich weiter in die warme Decke. § Heute ist es doch so weit, also steh endlich auf!§, mehr brauchte Blacky nicht zu sagen, denn der Gryffindor war aufgestanden und ins Bad gestürmt. Heute wollten sie mit der Suche seiner Mutter beginnen, das hatte Dumbledore beschlossen. Deshalb hatte der Schwarzhaarige auch die ganze Nacht wach im Bett gelegen und war erst in den frühen Morgenstunden eingeschlafen. So musste es kommen, das er verschlief. Keiner seiner Freunde hatte ihn geweckt, da sie wussten wie wenig er schlief und ihm den Schlaf gönnten. § Harry!§ § Ich beeile mich doch schon!§, rief dieser aus dem Bad und schlüpfte in seine Hose. //Herr Gott, diese Schlange ist schlimmer als ein Sklaventreiber.//, dachte er sich und putzte sich noch schnell die Zähne. Harry war aufgeregt, vielleicht wurde er bald seine Mutter kennenlernen und sie fragen können warum sie sich nie bei ihm gemeldet hatte. § Harry, wir müssen jetzt wirklich los. Die Anderen warten schon auf uns, denn wir sind schon zehn Minuten zu spät dran.§ § Was!?§, damit schnappte sich Harry Blacky und rannte auch schon los.

 

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,, Wo bleibt Harry denn bloß?'', fragte Remus und sah immer wieder zur Tür. Er, Snap und Dumbledor warteten schon seit geraume Zeit auf den Jugendlichen. Langsam machte er sich sorgen um sein Ersatzpatenkind, atmete aber erleichtert aus, als Harry endlich eintraf. ,, Es tut mir leid, ich habe verschlafen.'', meinte dieser und blickte kurz auf. Remus fiel sofort auf, das die schwarze Schlange namens Blacky wieder dabei war. Er hatte schnell bemerkt, das dieser Harry beschützt und wenn jemand ihm zu nah kam denjenigen biss, das beste Beispiel war Snape gewesen. Auch wenn dieser einen Trank zu sich genommen hatte, schloss sich die Bisswunde nur sehr langsam und sah sehr schmerzhaft aus. ,, Ist schon in Ordnung Harry.'', meinte er zu seinen Ersatzpatenkind und klopfte ihm auf die Schulter. ,, Harry mein Junge, setze dich doch bitte.'', hörte man den Schulleiter sprechen und der Angesprochene nahm das Angebot an. ,, Also ich habe nachgeforscht und habe heraus gefunden, das Amy Redvers eine Tochter geboren hatte.'' ,, Dann ist sie wirklich meine Großmutter gewesen. Was ist mit meinen Großvater?'' ,, Das haben wir leider noch nicht heraus gefunden, aber Amy Redvers hat nämlich nie geheiratet.'', meinte Dumbledore und beobachtete den Jungen. Es beunruhige ihn, das Harry mit sehr großer Wahrscheinlich mit Amy Redvers verwand war. Diese war nämlich eine Schwarzmagierin gewesen und eine sehr starke obendrein. Also war es abzusehen, das Harry auch ein Schwarzmagier war. § Harry, er verschweigt dir etwas, das spüre ich deutlich. Vertrau ihm nicht.§, meldete sich Blacky zu Wort und zischte Dumbledore an. Dieser hob einen Augenbraue und sah die Schlange an. Snape beobachtet alles stumm und fasste sich unbewusst an die Hand mit der Bisswunde. Sie heilte wirklich schlecht, obwohl er schon alles versucht hatte. Der Tränkemeister hatte nicht heraus gefunden, zu welcher Art die Schlange gehörte, auch als er jedes Buch durch geblättert hatte. § Harry, deine Großmutter, sowie deine Mutter sind Schwarzmagier. Erzähl ihm nichts von dem was ich dir jetzt erzählen werde. Ich weiß das du deine Mutter unbedingt finden möchtest, ich kann es in deinen Herzen sehen. Deine Großmutter war eine Todesserin, sie befand sich sogar im inneren Kreis und der dunkle Lord verraute ihr blind.§, kaum waren ihr diese Worte ausgesprochen, verlor Harry jegliche Farbe im Gesicht. Als Remus dies sah, machte er sich sofort sorgen um Harry und sah ihn besorgt an. Was hatte die Schlange ihm erzählt, das er jegliche Farbe im Gesicht verloren hatte? ,, Harry, alles in Ordnung?'', fragte schließlich und begab sich zu diesem. Doch der Jugendliche bekam kein Wort über die Lippen, zu groß war der Schock. // Meine Großmutter war eine Todesserin! Das würde ja heißen, das.... Oh mein Gott, meine Mutter ist auch eine!// 

 

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Es war hart für Harry, erst erfuhr er das er ein Halbvampire war und jetzt ist seine Mutter auch noch eine Todesserin. Der Gryffindor verstand die Welt nicht mehr, alles veränderte sich in kurzer Zeit so schnell. § Harry, beruhige dich bitte. Dein Herz schlägt viel zu schnell.§, bat Blacky ihn, da sie sich schon sorgen um ihm machte. Sie wusste das alles für ihn zu viel war, aber er musste sich jetzt zusammen reißen, sonst würde er seine Mutter nie finden. ,, Harry, geht es dir gut?'' ,, Ja, alles in Ordnung Remus.'', meinte der schwarzhaarige Junge und erhob sich. Er wollte nur noch alleine sein und seine Ruhe haben. Über vieles musste Harry erst noch nachdenken, wie er jetzt handeln würde und ob er seine Mutter immer noch finden wollte. Er war Harry Potter, der Junge-der-Lebte! § Harry, ich weiß es ist schwer, deshalb frage ich dich ob die Suche beenden möchtest?§ § Am liebsten würde ich es, aber Amila Redvers ist meine Mutter und ich will sie finden.§, meinte er und verschwand mit ihr aus dem Büro des Schulleiters. In den Gängen begegnete er niemanden, worauf er froh war. Niemand würde ihm Fragen stellen, abgesehen von Blacky vielleicht. Zurück in den Gryffindorturm wollte er nicht, deshalb begab er sich in die Kammer des Schreckens. Dort stand zu seiner Verwunderung ein Bett und zwar ein sehr großes. Es war in schwarz- und grün Tonen gehalten. Woher kam dieses denn jetzt plötzlich her? Harry wusste es nicht, aber er war müde und wollte nur noch schlafen. Deshalb nahm er Blacky und legte sich mit ihr ins Bett, es dauerte nicht lange da war er schon eingeschlafen. Kurz wartete die schwarze Schlange noch, bis sie sich davon schlängelte. Ihr Weg führte sie zu dem Büro von Professor Snape, die Tür war für sie kein Hindernis, denn sie wusste wie man Türen öffnete. Kaum hatte sie dies getan, begann sie auch schon mit der Suche.

 

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Kurz nachdem Harry das Büro verlassen hatte, verließ Snape ebenfalls dieses. Er wollte unbedingt heraus finden, was die Schlange dem Gold Jungen erzählt hatte. Dieser war nämlich ganz schön blass danach geworden, worauf er schließen konnte, dass er was sehr bedeutendes erfahren hatte. Der Lehrer blieb ruckartig stehen, als er sah dass die Türe zu seinen Räumen offen stand. Sofort zog er seinen Zauberstab, ließ ihn aber wieder sinken, als er Blacky entdeckte. // Warum hatte ich schon geahnt, dass es etwas mit Potter zu tun haben muss.//, dachte er sich und hielt von der Schlange Abstand. Er wollte so weit wie möglich von ihr entfernt sein, immerhin konnte er auf weitere schmerzhafte Bisse verzichten. ,, Dürfte ich erfahren, was sie hier suchen?'', fragte er Blacky, die ihn nur an zischelte. // Was mache ich denn hier, ich rede mit einer dummen Schlange!// // Ich bin nicht dumm!//, Snape erschrak als er die Stimme von Blacky in seinen Kopf hörte. Die Schlange steckte voller Überraschungen und Snape wollte alle heraus finden. ,, Du verstehst mich also?'' // Ja, ich habe euch schon die ganze Zeit über verstanden, hielt es aber für Klug nichts zu sagen.// ,, Was suchst du hier?'', fragte er sie und entzündete ein Feuer im Kamin. // Ich habe nach etwas gesucht.//, antwortete sie und schlängelte sich zum Kamin, nur um sich davor zusammen zu rollen. ,, Und das wäre?'' // Schön warm.//, und damit war sie auch schon eingeschlafen. Snape seufzte und ließ sich mit einen Glas Rotwein in seinen Sessel fallen. Jetzt hatte er Potters Schlange am Hals, eigentlich würde dies ihn nicht stören, wenn nicht die Bisswunde wäre. Sie schloss sich einfach nicht und vom Schmerz wollte er gar nicht erst anfangen. // Tröpfel Schlangenblut drauf, dann hört der Schmerz auf.//, verwirrt sah Snape zu Blacky, tat aber dann was sie gesagt hatte und tatsächlich der Schmerz verschwand. Noch einige Zeit blieb er bei Blacky, bis er schließlich selber schlafen legte.

 

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Harry blinzelte einige Male und sah sich um, bis ihm alles wieder einfiel. // Ich kann es einfach nicht fassen, meine Mutter ist eine Todesserin. Was soll ich bloß tun?//, dachte er sich und griff neben sich. Normale weiße lag Blacky da immer, aber diesmal war die Stelle leer. ,, Blacky?'', rief er und sah sich um, doch er fand sie nicht. Sofort wurde Harry traurig, da er dachte sie hätte ihn verlassen. §Morgen Harry.§ § Blacky, wo warst du?§ § Ich habe Snape einen Besuch abgestattet und bin vor dem Kamin eingeschlafen. Tut mir leid, ich wollte dir keine Sorgen bereiten.§ § Du warst bei Snape?§ § Ja, ich habe dort etwas gesucht. Ist aber nicht wichtig, ich habe Hunger lass uns frühstücken gehen!§

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Tag der Veröffentlichung: 05.01.2016

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